R E I N H A R D S T A N G L Lebenslauf, Lehrtätigkeit, Stipendien Reinhard Stangl geboren in schwierigen Zeiten, trotz vieler Mahnungen Maler geworden und 1950 geboren in Leipzig nicht zu vielenach Ausstellungen in zu 1954Künstler....vielUmzug Berlin-Lichtenberg vielen Ländern, lebt er am liebsten in Berlin 1957 – 1972 Schule, Abitur, Lehre als und beneidet niemand Filmkopierer/Reprofotograf, um nichts. Ist produktiv und hat Ideen. Liebt u.a.Wehrdienst, auch Landschaften, Bars und Bühnenhandwerker 1972 bei – 1977 Städte Nacht... Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden 1977 Freischaffender Maler in Ostberlin 1980 Übersiedlung nach Berlin- Kreuzberg 1980 – 1983 Reisen 1986 Arbeitsstipendium des Senators für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin 1989 geboren in Leipzig1. Berliner Sommerakademie, Mitbegründer und Dozent 1990 Gastprofessur an der Hochschule der Bildenden Künste, Berlin 1992 Stipendium Villa Serpentara, Rom 1. Thüringer Sommerakademie, Mitbegründer, Künstlerische Leitung 1972 der Malerei an der 1993 – 1977 Studium 2. Thüringische Sommerakademie, Künstlerische Leitung Hochschule für Bildende Künste, Dresden Gastprofessur bei Pentiment, Hochschule für Gestaltung, Hamburg 1994 Teilnahme an der Konferenz Kunst und Politik, Aspen Institut, Colorado 1990 der Künste, Künste Berlin 1995 + 1995 Gastprofessur Gastprofessur an der Hochschule Hochschule der Berlin Arbeitsstipendium des Senators für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin Teilnahme an der Konferenz Kunst und Politik, Aspen Institut, Berlin 1992 Stipendium Villa Serpentara, Olevano Erster Preis Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Zusammen mit C. Jackob-Marks, H. Rolfes, H. Scheib) 1995 Kunstpreis der Dragoco AG 1996 Kunstpreis der DRAGOCO-AG 1997 Leitung der künstlerischen Gestaltung Vierseithof, 2002 Kunstpreis VEAG Vorsitzender des Kunstfördervereins Kunsthalle Luckenwalde 1998 Teilnahme an der Konferenz Cultural Policies in Europe, Wien 2002 Kunstpreis der VEAG Ausstellungen in Deutschland, Schweiz, Frankreich, USA, Brasilien, Georgien, Belgien, Italien, Holland