o.Univ.Prof. Jürgen Mittelstraß Universität Konstanz http://cms.uni

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o.Univ.Prof. Jürgen Mittelstraß
Universität Konstanz
http://cms.uni-konstanz.de/philosophie/mittelstrass/kontakt/
Geboren 1936 in Düsseldorf, Studium der Germanistik, Philosophie und evangelischen Theologie
an den Universitäten Bonn, Erlangen, Hamburg und Oxford.
Arbeitsschwerpunkte: Allgemeine Wissenschaftstheorie, Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie und Kulturtheorie.
Akademischer und beruflicher Werdegang
1961
1968
1970
1970-2005
1974-1976
1990-2005
Seit 2006
Promotion (Philosophie) in Erlangen (summa cum laude)
Habilitation an der Universität Erlangen
Visiting Professor Temple University, Philadelphia/USA
Ordinarius für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Konstanz
Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Konstanz
Direktor des Zentrums Philosophie und Wissenschaftstheorie
Direktor des Konstanzer Wissenschaftsforums
Mitgliedschaften und Funktionen (Auswahl)
1985-1999
Seit 1988
1992-1997
Seit 1992
1993-1997
1997-1999
Seit 1998
Seit 2002
Seit 2003
Seit 2003
Seit 2010
Mitglied des Auswahlausschusses der Alexander von Humboldt-Stiftung
Mitglied (Gründungsmitglied) der Academia Europaea (London, Vizepräsident
1994-2000, Präsident 2002-2008)
Mitglied des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Berlin)
Mitglied (Gründungsmitglied) des Deutsch-Amerikanischen Akademischen Konzils
(Bonn/Washington, D.C.)
Präsident der Allgemeinen Gesellschaft für Philosophie in Deutschland
Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (Halle)
Mitglied der Pontifical Academy of Sciences/Pontificia Academia Scientiarum
(Rom, Mitglied des Vorstands seit 2007)
Mitglied (seit 2005 Vorsitzender) des Österreichischen Wissenschaftsrates
Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Mitglied von COMEST (World Commission on the Ethics of Scientific
Knowledge and Technology/UNESCO)
Auszeichnungen (Auswahl):
1989
1992
2000
2000
2012
Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Arthur Burkhardt-Preis
Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung
Werner Heisenberg-Medaille der Alexander von Humboldt-Stiftung
Nicholas Rescher Prize for Systematic Philosophy der Universität Pittsburgh
(USA)
Veröffentlichungen (Auswahl)
Die Rettung der Phänomene (1962); Neuzeit und Aufklärung (1970); Die Möglichkeit von
Wissenschaft (1974); Wissenschaft als Lebensform (1982); Der Flug der Eule (1989); (mit M.
Carrier) Geist, Gehirn, Verhalten (1989, engl. 1991); Leonardo-Welt (1992); Die unzeitgemäße
Universität (1994); Machina mundi (1995); Die Häuser des Wissens (1998); Das Undenkbare
denken (1998); Wissen und Grenzen (2001); Philosophie in der Psychiatrie (2007); Leibniz
und Kant (2011); Die Kunst, die Liebe und Europa (2012). Herausgeber: Enzyklopädie
Philosophie und Wissenschaftstheorie, I-IV (1980-1996, 2. Auflage, in 8 Bänden, 2005ff.).
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