Jäger bau: ill-litZ-HOf HOcHtief infrastructure austria: tunnelkette

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Auftraggeber: ÖBB Infrastruktur AG
Bauausführung: ARGE Tunnelkette Granitztal Hochtief
Infrastructure Austria - Implenia (50:50)
Baubeginn: Januar 2015
Bauende: April 2020
Ausbruchsmassen (gesamt): ca. 1,3 Mio. m³
Ausbruchsmassen (wieder eingebaut): ca. 800.000 m³
Auftragssumme: ca. 140 Mio. €
Hochtief Infrastructure Austria: Tunnelkette Granitztal
ie Tunnelkette Granitztal ist mit ihren 6,1 Kilometern das zweitlängste Tunnelsystem der Koralmbahn. Sie führt von St. Paul nach Eis
und verkürzt den Weg vom Lavanttal ins Jauntal. Die Unternehmen Hochtief Infrastructure Austria und Implenia Österreich bauen als
Arge Tunnelkette Granitztal ebendiese Etappe der Koralmbahn. Die Tunnelkette, ein durchgängig zweiröhriges System mit Verbindungen im
Abstand von 500 Metern, wird in drei Abschnitten errichtet. Der Tunnel Deutsch-Grutschen mit einer Länge von ca. 2,6 Kilometern und der
Tunnel Langer Berg mit ca. 2,9 Kilometern Länge werden im zyklischen Vortrieb aufgefahren und die Einhausung Granitztal mit 606 Metern
wird in offener Bauweise erstellt und zu einem großen Teil mit dem Ausbruch des Tunnels Langer Berg überschüttet. Aktuell liegen die Arbeiten im Zeitplan, das Bauende ist mit Ende April 2020 vorgesehen.
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Leyrer + Graf:
Austria Campus Wien
eim derzeit größten in Bau befindlichen Hochbau-Projekt
Österreichs, dem »Austria Campus Wien«, ist Leyrer + Graf
maßgeblich an der Realisierung beteiligt. In ARGE mit der Wiener
Baufirma Voitl werden die Baumeisterarbeiten für die Baufelder
5 und 8 durchgeführt. Diese beiden Gebäude werden zukünftig
von der UniCredit Bank Austria AG genützt, die dort ihre neue
Unternehmenszentrale ansiedeln wird. Der Bürokomplex entsteht
am Areal des ehemaligen Nordbahnhofes im 2. Bezirk nahe dem
Praterstern. Auf dem ca. 5 ha großen Grundstück entstehen mehr
als 200.000 m² vermietbare Fläche und mehr als 1.000 Tiefgaragenplätze. Die Bruttogeschoßfläche beträgt 303.000 m².
Das Baufeld 8 besteht aus drei Untergeschoßen, einem Erdgeschoß und sieben Obergeschoßen. Die Grundfläche der Unterschoße beträgt ca. 11.000 m², wobei diese in Zukunft großteils im
Grundwasser stehen werden.
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Projektentwickler, Bauträger und Verkauf: Jäger Bau GmbH
Baubeginn: Dezember 2015
Bauende: Dezember 2016
Heizwärmebedarf: 38 kWh/m²/a
Gesamtenergieeffizienzfaktor: 0,68
Investitionsvolumen: 10 Mio. €
Jäger Bau: Ill-Litz-Hof
er historische Ill-Litz Hof wurde 1828 errichtet, als das Auland
zwischen Ill und Litz kultiviert und mit einem ansehnlichen
Wohn- und Wirtschaftsgebäude versehen wurde. Mitte der 70erJahre des 20. Jahrhunderts wurde der Hof abgetragen. An dieser
Stelle entsteht moderner Wohn- und Lebensraum. Mit dem Ill-Litz Hof
errichtet Jäger Bau eine moderne, exklusive Wohnanlage. Der Ill-Litz
Hof besteht aus drei Häusern, die an einen parkähnlichen Innenhof
grenzen. Gemeinsam mit einem eingeschoßigen Bürogebäude an der
Montafoner Straße und einem Wohnprojekt der Vogewosi soll so ein
stilvolles Gesamtensemble mit hoher Wohnqualität entstehen. Die
Exklusivität des Ill-Litz Hofes soll sich in der Architektur und Auswahl
der Materialien widerspiegeln. Die Fassade wird als wertbeständige
Klinkerriemchenfassade ausgeführt und durch großzügige Fensterflächen und eingeschnittene Loggien strukturiert. Die Anlage wird an die
örtliche Nahwärme angeschlossen und zusätzlich mit einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung ausgestattet.
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Auftraggeber: Signa Holding
Ausführung: ARGE Leyrer + Graf/Voitl
Baubeginn Baufeld 8: August 2015
Bauende Baufeld 5+8: Dezember 2016
Architektur: Podrecca Architekten, Soyka/Sliber/Soyka Architekten,
SIGNA Holding
Auftragswert: 44 Mio. €
www.report.at
03 - 2016 >
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