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Künstler- und Eventmanagement
Cornelia Haslbauer (Mezzosopran) & Nadia Belneeva (Klavier)
Programme mit der Schauspielerin Chantal Le Moign:
Ringstraße: Das Programm beinhaltet von Zemlinsky die Walzergesänge, Hugo
Wolf "Mignon", Gustav Mahlers frühe Lieder und von Richard Strauss Lieder wie
z.B. "Zueignung". Die Komponisten lebten allesamt in Wien und waren
miteinander bekannt oder gar befreundet. Einerseits befand man sich noch im
Kaiserreich, im Bau der berühmten "Ringstraße", andererseits gab es den
Psychoanalytiker Freud, neben dem Jugendstil auch den Expressionismus,
Tonalität und Atonalität existierten nebeneinander. Eine spannende Zeit mit
großen Spannungen.
Briefe: Das Programm befasst sich mit Briefen von Kokoschka, Exupéry,
Schumann, Berg. Die Lieder sind bunt gemischt und reichen vom russischen
Volkslied bis zur Winterreise.
Cornelia Haslbauer und Nadia Belneeva sind auch als Duo zu buchen und stellen
sehr gerne ein auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Programm zusammen. Kurt
Weil, Eric Satie, Marice Ravel sowie Opern- und Operettenarien bieten sich an.
M’s Management – Marc Rohde, Fauerbacher Str. 39, 61169 Friedberg,
E-Mail: [email protected], Internet: www.mrohde.de, Telefon: +49 1520 3414524
Die in Deutschland geborene Mezzosopranistin Cornelia Haslbauer
studierte an der Musikhochschule Frankfurt/Main Gesang bei Prof.
Paula Page, am „Mozarteum“ bei Prof. Christel Borchers und schloss ihr
Studium mit einem künstlerischen Aufbaustudium bei Prof. Jeanette
Favaro an der Musikhochschule in Freiburg/Breisgau ab.
Studienbegleitend nahm sie an Meisterkursen bei Ingrid Bjoner, Ileana
Cotrubas, Grace Bumbry und Laura Sarti teil.
Haslbauer war Finalistin beim Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ in
Gütersloh und in Varallo.
Zahlreiche Liederabende und Konzerte führten sie u.a. nach Moskau, in
die Schweiz, nach Italien und Frankreich. Mit der Pianistin Nadia
Belneeva verbindet sie seit drei Jahren eine intensive Liedarbeit. Das
Duo wird von Roger Vignoles betreut.
Cornelia Haslbauer gab ihr Debut 1996 bei der Young Opera Company
in der Rolle der Savitri in Holsts Oper „Savitri“ und wechselte
anschließend in ein Festengagement ans Deutsche Nationaltheater
Weimar. Sie gastierte u.a. in Stralsund/Putbus, am Alleetheater in
Hamburg, am „Teatro delle erbe“ in Mailand, an der Opera North in
Leeds, beim Musikfestival in Dalian (China) sowie in Peking und
Nanking, dem Operafestival di Roma, beim Sommerfestival in Parma.
Sie sang Venus (Tannhäuser) in Rom. Gastengagements führten Sie
außerdem zu den Schloßfestspielen in Heidelberg und Marburg, dem
Schleswig-Holstein Musik Festival, „Opera Classica“ und dem
„Papageno Musiktheater“ in Frankfurt/Main. Am Teatro A. Rendano
Cosenza sang sie die Mezzopartie im Verdi Requiem, mit dem
Radiosinfonieorchester Prag die Missa Solemnis von L. v. Beethoven,
mit dem Radiosinfonieorchester Krakau das Stabat Mater von K.
Shimanovsky, mit dem Gewandhausorchester Leipzig die
Johannespassion von J. S. Bach. Des weiteren konzertierte Cornelia
Haslbauer mit der Europa Philharmonie, dem Johann Strauss Orchester
Wiesbaden, der Holst-Sinfonietta und dem AUKSO-Kammerorchester.
Nadia Belneeva wurde in Sofia (Bulgarien) geboren. Schon mit 18
Jahren gewann sie erste Preise, darunter den 1. Preis für die beste
Interpretation einer Mozart Sonate und den 1. Preis beim J. Brahms
Wettbewerb für Klavier-Trio.
Es folgte ein Studium an der Hochschule für Musik und Theater
Hamburg, dem Königlichen Konservatorium in Brüssel und an der Scola
Cantorum Basel als Weiterbildung mit historischen Instrumenten. Noch
während ihrer Studienzeit wirkte Nadia Belneeva in diversen Ensembles
für zeitgenössische Musik mit. Dies waren unter anderen das Ensemble
Resonanz in Hamburg und das Emsland Ensemble (CD Aufnahme
“Der Tagebuch der Anne Frank“).
Es folgte ein Gastvertrag als Korrepetitorin an der Staatsoper Hamburg.
Hier entwickelte sich eine Zusammenarbeit mit namenhaften Sängern
wie Yvonne Naef, Michele Crider, Christiane Oelze, Véronique Gens,
Christiane Karg, Thomas Mohr und Dirigenten wie beispielsweise Ingo
Metzmacher, Ivor Bolton, Peter Oetvos, Peter Ruzicka und Simone
Young. In der gleichen Zeit war sie als Orchesterpianistin bei den
Hamburger Symphonikern und beim Philharmonischen Orchester
Hamburg tätig.
In den Jahren 2001- 2003 erhielt sie einen Lehrauftrag für Korrepetition
(Bratsche und Flöte) an der Musikhochschule Hamburg.
Nadia Belneeva ist intensiv als Kammermusikpartnerin aktiv und trat bei
verschiedenen internationalen Festivals auf. Hierunter sind das Tokyo
Musik Festival, Luzern Festival, Schleswig-Holsten Musik Festival und
das Festival de Musica de Londrina in Brasilien.
Weitere Engagements führten sie als offizielle Pianistin zu
internationalen
Wettbewerben,
u.a.
den
internationalen
Gesangwettbewerb „Debut 2004“ in Bad Mergentheim und an den
„Bundeswettbewerb für Gesang“ in Bremen. Sie übernahm auch die
Korrepetition zu Meisterklassen, u.a. von Janos Starker, Christoph
Richter, Sebastian Hamann, Andrea Lieberknecht, Sergio Azzolini und
Kurt Widmer.
Als Korrepetitorin arbeitete sie an der Kammeroper Hamburg, und der
Pocket Opera Zürich. Von 2008-2013 war sie Korrepetitorin an der
Internationale Sommer Akademie „Wien- Prag-Budapest“ für Bratsche
und Violoncello u.a. in den Klassen von Herbert Kefer (Artis-Quartett
Wien) und Gilad Karni (Solo Bratsche Tonhalle Zürich).
Sie spielte Aufnahmen für den Sofia-Rundfunk, NDR Hamburg, und
ORF Wien ein.
Zur Zeit lebt die Künstlerin in Basel, wo sie als Korrepetitorin an der
Musik-Akademie, sowie am Theater Basel engagiert ist.
Chantal le Moign, geboren in Köln,
aufgewachsen in Berlin, studierte 1981-1985
an der Schauspielschule Bochum und der
Schauspielakademie Zürich. Engagements
führten sie u.a. ans Deutsche Theater
Göttingen, an die Städtischen Bühnen
Freiburg, ans Schauspielhaus Bochum, ans
Schauspiel Köln und ans TaT-Frankfurt. Von
2001
bis
2012
war
sie
festes
Ensemblemitglied am Theater Basel, wo sie
unter anderem mit Barabara Frey, Stefan
Bachmann, Lars-Ole Walburg und Elias
Perrig arbeitete.
Seit 2012 ist Chantal Le Moign als freie Schauspielerin tätig, lebt jetzt in
Zürich und war am Züricher Neumarkt Theater, am Schauspielhaus
Zürich („Die Geschichte von Kaspar Hauser“, Regie Alvis Hermanis)
sowie am Schauspiel Frankfurt („Nibelungen“, Regie Jorinde Dröse) zu
sehen. In diesem Jahr wird sie wieder Im Züricher Schauspielhaus zu
sehen sein und bei der Uraufführung der Oper „Die künstliche Mutter“
von Michel Roth für die Luzerner Festwochen mitwirken.
Hörproben: http://www.mrohde.de/künstler/cornelia-haslbauer-nadia-belneeva/
Kontakt: M’s Künstler- und Eventmanagement
Marc Rohde
Fauerbacher Str. 39
61169 Friedberg
Tel.: +49 1520 3414524
Mail: [email protected]
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