HT ZH Klinikum Hannover der Region Hannover Hautklinik Linden Medizinische Hochschule Hannover Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie HautTumorZentrumHannover HT ZH Die Information zum Hauttumorzentrum Hannover (HTZH) Medizinische Hochschule Hannover Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie Klinikum Hannover der Region Hannover Hautklinik Linden Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. habil. A. Kapp Hannover, Sommer 2005 Konzeption und Gestaltung: PD Dr. R. Gutzmer, MHH-Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie Dr. B. Günther, MHH-Tumorzentrum HT ZH Vorwort des Direktors der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Hochschule Hannover Die optimale Versorgung von Haut-Tumorpatienten ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt unserer Klinik. Die Bündelung der vorhandenen Kräfte in einem HauttumorZentrum soll dazu dienen, weiterhin Patienten nach neuesten Standards zu versorgen, neue Verfahren in Diagnostik und Therapie zu etablieren und deren Stellenwert in klinischen Studien zu überprüfen. Die Betreuung von Hauttumorpatienten stellt eine Herausforderung dar, die eine enge Kooperation sowohl mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen verschiedener Fachrichtungen als auch anderen Kliniken erfordert. Dabei soll das Hauttumor-Zentrum auch Ansprechpartner für Fragen bei der Betreuung von Hautkrebspatienten in anderen medizinischen Versorgungseinrichtungen sein und im Rahmen von Fortbildungen und Lehrveranstaltungen über aktuelle Entwicklungen informieren. Gleichzeitig sieht es sich im Verbund des Tumorzentrums der Medizinischen Hochschule Hannover und des geplanten „Comprehensive Cancer Centers“ der interdisziplinären Tumortherapie verpflichtet. Prof. Dr. med. Alexander Kapp 1 HT ZH Grußworte des Tumorzentrums der Medizinischen Hochschule Hannover Prof. Dr. Arnold Ganser, Leiter des Tumorzentrums und Direktor der Abteilung Hämatologie, Hämostaseologie und Onkologie der MHH Die Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie der Medizinischen Hochschule Hannover unter Leitung von Prof. Kapp verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Hauttumoren. Bereits seit vielen Jahren kann die Klinik konstant hohe Leistungszahlen in der Dermato-Onkologie vorweisen. Die Teilnahme an Therapiestudien sowie die Dokumentation und Auswertung der Langzeitergebnisse in den klinischen Registern zeigen zudem die hohen Qualitätsstandards der Behandlung. Die jetzt erfolgte Gründung des Hauttumorzentrums Hannover ist eine folgerichtige Konsequenz, die zudem der allgemeinen Entwicklung Rechnung trägt, die die Behandlung von Patienten in nach zertifizierten Richtlinien (”Standard operating procedures” (SOP`s)) arbeitenden Kompetenzzentren anstrebt. Die besondere Einbindung des Hauttumorzentrums Hannover in die Region und die Hochschule führt zu einer besonderen Verantwortung für die Versorgung und erfordert vielfältige Kooperationsbeziehungen im ambulanten wie stationären Sektor. Im Rahmen der zunehmenden Spezialisierung und im Sinne einer optimalen Patientenversorgung unterstützt das Tumorzentrum der Medizinischen Hochschule Hannover die Gründung des Hauttumorzentrums und wünscht eine erfolgreiche Entwicklung. Prof. Dr. med. Arnold Ganser 2 HT ZH Grußworte der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) von Prof. Dr. med. Axel Hauschild Universitäts-Hautklinik Kiel Hauttumoren sind die häufigsten Malignome des Menschen und weisen mit einer Inzidenzsteigerungsrate von 7 % pro Jahr eine weiterhin zunehmende Tendenz auf. Den Dermatologen kommt bei der Früherkennung und interdisziplinären Behandlung der Hauttumoren eine besondere Bedeutung zu. Die Gründung von Hauttumorzentren initiiert durch dermatologische Kliniken ist daher eine logische Folge der wissenschaftlichen und klinischen Kompetenz. Die Hautklinik Linden am Klinikum Hannover weist seit Jahren mit etwa 6000 operativen Eingriffen bei Hauttumorpatienten pro Jahr eine besondere Expertise in diesem Gebiet auf, die sich vor keinen Vergleichen im Bundesgebiet zu scheuen braucht. Darüber hinaus werden an dieser Klinik neue innovative Therapieverfahren wie z.B. die Photodynamische Therapie oder die Applikation von topischen Immunmodulatoren insbesondere bei epithelialen Hauttumoren angeboten. Die Kompetenz in der dermatohisto-pathologischen Beurteilung und der Phototherapie bei kutanen Lymphomen verdient ebenfalls eine besondere Erwähnung. Seit Jahren beteiligt sich die Hautklinik Linden am Zentralregister Malignes Melanom der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft und ist an zahlreichen adjuvanten und palliativen Therapiestudienprojekten beim Melanom beteiligt. Die kompetente Nachsorge in diesem Zentrum ist überregional bekannt. Diesen Entwicklungen wird nun mit der Gründung des Hauttumorzentrums Hannover Rechnung getragen. Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie (ADO) wünscht dem Hauttumorzentrum Hannover eine erfolgreiche Entwicklung und den dort behandelten Patienten stets eine optimale Versorgung. Prof. Dr. med. Axel Hauschild 3 HT ZH 4 Klinik und Leistungen Die Hautklinik Linden ist das älteste der bestehenden hannoverschen Krankenhäuser. Sie wurde im Jahre 1833 begründet. In den Jahren 1880 bis 1912 wurde die Klinik durch den Chirurgen Georg Fischer zur Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten umgewandelt. Zwischenzeitlich hat sich das Bild Onkologische Fälle nach Jahren der Dermatologie gewandelt, neue Themen stehen im Zentrum des Fachgebietes. Heute 1620 sind an der Klinik folgende 1610 Schwerpunkte etabliert: ! Allergologie und Umweltme1600 dizin ! Immundermatologie, Berufs- 1590 dermatologie und Photomedizin 1580 ! Dermato-Onkologie ! Operative Dermatologie und 1570 2002 2003 2004 Phlebologie ! Dermatohistopathologie und Elektronenmikroskopie Derzeit hat das Krankenhaus 85 Betten, davon sind 25 teilstationäre Tagesklinik-Behandlungsplätze. Die sogenannte Tagesklinik dient vor Onkologische allem der Versorgung von Patienten aus Hannover Basalzell-/ Diagnosenverteilung Plattenepithel2304 2002-2004 und Umgebung. Aufgrund des Vertrages zwischen carcinome Land Niedersachsen und Region Hannover wird die Hautklinik von der Medizinischen Hochschule als Klinik für Dermatologie und Venerologie mit 198 angeschlossener Poliklinik genutzt. Der Direktor der 1368 Lymphome Melanome Dermatologischen Klinik der MHH erfüllt hier 903 41 Chemotherapien Sonstige gleichzeitig die Aufgaben eines Chefarztes der Hautklinik Linden. Daher übernimmt die Hautklinik nicht nur eine Versorgung von Patienten der Stadt Hannover, sondern ist auch für eine überregionale Versorgung der dermatologischen Patienten zuständig. HT ZH Diagnostik von Hauttumoren Hauttumoren gehören zu den häufigsten Tumorerkrankungen, deren Auftreten in den vergangenen Jahren stetig zugenommen hat. Eine mögliche Ursache dafür ist ein verändertes Freizeitverhalten mit vermehrter Lichtexposition, z.B. im Urlaub, durch Solarien oder auch Umwelteinflüsse (Ozonloch). Doch auch die diagnostischen Möglichkeiten haben sich verbessert. Hauptanliegen des Hauttumorzentrums Hannover (HTZH) ist es, Patienten mit Hauttumoren optimal zu betreuen und verbesserte Strategien zur Diagnostik, Therapie und Vorbeugung (Prophylaxe) von Hauttumoren zu entwickeln. Die sichere Diagnose eines Hauttumors erfordert in der Regel eine Gewebeuntersuchung, die dazu nötigen Verfahren werden im HTZH durchgeführt. Die wichtigste Methode stellt die lichtmikroskopische Untersuchung (Histologie) des Gewebes dar, wobei Klinisches und histologisches Bild eines malignen Melanom auch spezielle Färbetechniken (z.B. Immunhistologie) zur Anwendung kommen. Darüber hinaus werden eine Reihe von Spezialuntersuchungen vorgehalten, die zur gezielten Diagnostik bei bestimmten Krankheitsbildern eingesetzt werden. Dazu gehören die Elektronenmikroskopie, die DNA-Zytometrie und molekularbiologische Techniken. 5 HT ZH Diagnostik von Hauttumoren Molekularbiologische Untersuchung von Hautproben auf ein klonales Rearrangement des T-Zell Rezeptors mittels LightCycler Schmelzkurvenanalyse Bei bestimmten Tumorerkrankungen der Haut werden zudem spezielle Blutuntersuchungen durchgeführt, um die Ausbreitung des Hauttumors festzustellen. Hierzu gehören die Bestimmung des Tumormarkers S-100 bei Melanompatienten und des zellulären Immunstatus bei bestimmten Formen von Haut-Lymphomen. 6 Operative Entfernung eines Schildwächterlymphknotens in örtlicher Betäubung. Der Lymphknoten wurde mittels Patentblau markiert und ist daher blau gefärbt Diagnostische Leistungen des HTZH Entnahme von Hautproben Durchführung von Schildwächterlymphknotenbiopsien Gewebeuntersuchung mittels ! Histologie ! Immunhistologie ! Elektronenmikroskopie ! DNA-Zytometrie ! Molekularbiologie Tumormarkerbestimmung Zellulärer Immunstatus HT ZH HT ZH Therapie von Hauttumoren Je nach Art und Ausbreitung eines Hauttumors stehen unterschiedliche Therapieverfahren zur Verfügung. Dazu werden im HTZH insbesondere die operative Therapie, die medikamentöse Tumortherapie und die Lichttherapie (Phototherapie) angeboten. Im Rahmen der operativen Therapie werden Tumoren chirurgisch entfernt. Bei einigen Hauttumoren wie Basalzellkarzinomen und Plattenepithelkarzinomen wird die Entfernung in der Regel „mikrographisch kontrolliert“, d.h. die vollständige Tumorentfernung wird durch eine Gewebeuntersuchung sichergestellt. Andere Hauttumoren wie das Melanom (der sogenannte „schwarze Hautkrebs“), das Merkelzellkarzinom und das Dermatofibrosarkoma protuberans werden mit einem Sicherheitsabstand, gegebenenfalls einschließlich des Schildwächterlymphknotens, entfernt. Bei der Defektdeckung legen wir großen Wert auf kosmetisch ansprechende Resultate, d.h. möglichst wenig sichtbare Narben. Daher werden die meisten Wunden durch plastische Defektdeckungen (sogenannte Lappenplastiken) verschlossen, Hauttransplantate sind heute die Ausnahme. In 3 OP-Sälen werden ca. 6000 dieser Eingriffe pro Jahr, sowohl in örtlicher Betäubung als auch in regionaler Anästhesie oder Vollnarkose, durchgeführt. Hauttumoren wie das hier gezeigte Basalzellkarzinom werden komplett entfernt. Die vollständige Entfernung wird durch eine Gewebeuntersuchung sichergestellt, in der die Exzisionsränder separat aufgearbeitet und mikroskopisch beurteilt werden (mikrographisch kontrollierte Exzision, siehe Schemazeichnung). 7 HT Therapie von Hauttumoren ZH Eine medikamentöse Tumortherapie kann für die Patienten in Frage kommen, bei denen der Tumor gestreut (z.B. bei einem metastasierenden malignen Melanom) oder bei denen sich der Tumor auf große Hautareale ausgebreitet hat (z.B. beim HautLymphom). Zu dieser medikamentösen Tumortherapie zählen Chemotherapien und Immuntherapien und kombinierte Verfahren. Bei bestimmten Arten von Hautkrebs bzw. Hautkrebsvorstufen (wie z.B. aktinischen Keratosen) werden lokale Therapieverfahren angeboten. Dazu gehört eine spezielle Art der Lichttherapie (die photodynamische Therapie) oder die Verwendung bestimmter Cremes (lokale Immunmodulatoren/„immune response modifier“ wie Imiquimod, Diclofenac Gel). Therapeutische Leistungen des HTZH Operative Tumortherapie ! Mikrographisch kontrollierte Exzisionen ! Exzisionen mit Sicherheitsabstand ! Plastische Operationen zum Defektverschluss ! Freie Hauttransplantate zum Defektverschluss Medikamentöse Tumortherapie ! Chemotherapie ! Immuntherapie ! Lokaltherapie (z.B. «Immune response modifier») Lichttherapie ! Photodynamische Therapie ! Phototherapie mit UVA/UVB/UVB311 nm Photochemotherapie (PUVA) 8 HT ZH Durchführung der photodynamischen Therapie Bei Varianten von Hauttumoren, insbesondere den HautLymphomen, kommt zur Behandlung eine Lichttherapie in Frage. Hierzu werden verschiedene Arten im HTZH vorgehalten, wie die Phototherapie mit UVA-, UVB- oder UVB311-Licht und die Photochemotherapie (PUVA). Je nach Art der Therapie finden die Behandlungen entweder stationär, tagesklinisch oder ambulant statt. HT ZH Nachsorge / adjuvante Therapie Nach der operativen Entfernung von Hauttumoren besteht häufig das Risiko des Auftretens von Zweittumoren (z.B. bei Basalzellkarzinomen, Plattenepithelkarzinomen) oder der Metastasierung (z.B. bei malignen Melanomen, Merkelzellkarzinomen). Daher werden je nach Tumor und Tumorstadium regelmässige Kontrollen angeraten, die sogenannte Nachsorge. Die Nachsorgeuntersuchungen werden in der Regel von niedergelassenen Hautärzten durchgeführt. Das HTZH informiert dabei zum einen die Patienten über das jeweils individuell empfohlene Nachsorgeprogramm, führt die Erstmeldungen an die Tumorregister und ggf. das Melanomregister der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft durch und stellt den Ansprechpartner für Probleme im Rahmen der Nachsorge bei Haut- oder Hausarzt dar. Darüber hinaus wird Patienten mit einem hohen Risiko der Metastasenbildung eine Therapie angeboten, die das Risiko einer Metastasierung senken soll (eine sogenannte „adjuvante Therapie“). Diese adjuvante Therapie kommt insbesondere für Patienten mit malignem Melanom in Betracht und wird vorzugsweise im Rahmen von nationalen und internationalen Studien durchgeführt. Studien sollen helfen, Therapiestandards zu etablieren und bestehende Therapien zu verbessern. Leistungen des HTZH i.d. Nachsorge Bei der Erstvorstellung des Patienten ! ! ! ! Information und Beratung des Patienten Individuelle Nachsorgeempfehlungen Meldung an die Nachsorgeleitstelle Meldung an das Melanomregister Ansprechpartner bei Problemen im Rahmen der Nachsorge beim Haut- / Hausarzt Durchführung von adjuvanten HT Therapien ZH 9 HT ZH Forschung, Lehre, Weiterbildung Das Hauptanliegen des HTZH ist die optimale Versorgung unserer Hauttumorpatienten. Um hier diagnostische und therapeutische Standards zu etablieren und zu verbessern, führt das HTZH eigene wissenschaftliche Studien durch und beteiligt sich an nationalen und internationalen Studien. Hier arbeiten wir insbesondere mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft (ADO) zusammen. Regelmässige Tumorkonferenzen werden abgehalten, die natürlich auch interessierten Studenten und Ärzten anderer Fachrichtungen offen stehen. Studierende der MHH werden in Vorlesungen und Elektives über die Versorgung von Patienten mit Hauttumoren unterrichtet. Interessierte Ärzte werden durch regelmässige Fortbildungen und Publikationen über den aktuellen Stand und Neuerungen in der Diagnostik und Therapie von Hauttumoren informiert. Leistungen des HTZH in Forschung, Lehre und Weiterbildung Beteiligung an nationalen und internationalen Therapiestudien Eigene wissenschaftliche Untersuchungen Regelmässige Tumorkonferenzen Vorlesungen und Elektives für Studierende der MHH Fortbildungen und Publikationen für Ärzte und Patienten HT ZH 10 HT Verschiedenes ZH Rundum-Versorgung von Hauttumorpatienten / Hilfen zur Krankheitsbewältigung Die Patientin / der Patient spielt als Person eine zentrale Rolle. Während der medizinischen Tumortherapie im HTZH wird eine psychisch-seelische Begleitung angeboten für Patienten, die im Umgang mit der Tumorerkrankung Ängste entwickeln oder bei denen sich durch die Tumorerkrankung andere Lebensfragen stellen. Darüber hinaus werden gezielte Hilfsangebote gemacht, z.B. eine Ernährungsberatung bei tumorbedingter Einschränkungen der Nahrungsaufnahme oder eine kosmetische Beratung bei entstellenden Narben. Sozialmedizinische Leistungen / Onkologische Rehabilitationsmaßnahmen Während der Behandlung im HTZH erhalten Patienten Informationen über sozialmedizinische Leistungen und Hilfen bei der Antragsstellung. Für onkologische Rehabilitationsmaßnahmen besteht eine Kooperation mit der Nordseeklinik Norderney. Tumortherapie als interdisziplinäre Herausforderung Bei der Behandlung von Tumoren im Allgemeinen und insbesondere auch von Hauttumoren ist eine Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen nötig. Um eine für den Patienten optimale Diagnostik und Therapie zu gewährleisten, wird eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit angestrebt. Dazu arbeitet das HTZH sowohl mit den primär betreuenden Haus- und Hautärzten als auch mit Ärzten anderer Fachrichtungen (z.B. Radiologen, Strahlentherapeuten, Internisten, Chirurgen) zusammen. Darüber hinaus arbeiten wir im HTZH mit regionalen und überregionalen Einrichtungen zusammen, die sich mit der Versorgung von Tumorpatienten beschäftigen, wie das Tumorzentrum MHH und die Arbeitsgemeinschaft dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft. 11 HT ZH Adressen Adresse: Medizinische Hochschule Hannover Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie Hautklinik Linden - Klinikum Hannover Ricklinger Str. 5 D-30449 Hannover Tel. 0511 9246 0 - Fax 0511 9246 440 Homepage: www.hautklinik-linden.de Ansprechpartner: Name Ansprechpartner für Erreichbar unter Dr. Völker Histologie Immunhistologie Elektronenmikroskopie DNA-Zytometrie Tel. 0511 9246 320 Fax 0511 9246 201 [email protected] Dr. Brodersen Operative Dermatologie Photodynamische Therapie Tel. 0511 9246 0 Fax 0511 9246 234 [email protected] PD Dr. Gutzmer Medikament öse Tumortherapie Nachsorge Therapiestudien Molekularbiologie Tumormarkerbestimmung Tel. 0511 9246 0 Fax 0511 9246 440 [email protected] Prof. Dr. Werfel Phototherapie Molekularbiologie Zellulärer Immunstatus Tel. 0511 9246 276 / 441 Fax 0511 9246 440 [email protected] Prof. Dr. Kapp Administration und Organisation Tel. 0511 9246 232 Fax 0511 9246 234 [email protected] Anmeldung von Patienten: 12 Das aktuelle Vorgehen zur Vorstellung von Patienten findet sich auf der Homepage: www.hautklinik-linden.de. Vor einer stationären Behandlung sollten Patienten grundsätzlich ambulant vorgestellt werden, um den stationären Aufenthalt planen zu können. HT ZH Der Weg zu uns Die Hautklinik Linden befindet sich ca. 2 km entfernt vom Zentrum Hannovers (Hauptbahnhof) am Ufer der Ihme im Stadtteil Linden-Süd. Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie die Hautklinik Linden mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln: Stadtbahnline 17 (Bahnhofsvorplatz) - Richtung Wallensteinstr. - Haltestelle: Schwarzer Bär - Fahrzeit: ca. 7 Minuten - Haltestelle direkt vor der Klinik Stadtbahnline 9 - Richtung Empelde-Ronnenberg - Haltestelle: Schwarzer Bär - Fahrzeit: ca. 6 Minuten Fußweg ca. 200 m Richtung Ricklinger Straße oder Stadtbahnline 3 oder 7 - Richtung Wettbergen - Haltestelle: Krankenhaus Siloah - Fahrzeit: ca. 4 Minuten - dann entweder: Fußweg ca. 400 m oder umsteigen in Stadtbahnlinie 17 - Richtung Aegidientorplatz - Haltestelle: Schwarzer Bär - Fahrzeit: ca. 1 Minute Karten und Wegebeschreibungen finden Sie auch unter: Http://www.klinikumhannover.de/hkl/verk/lage.htm Klinikum Hannover Hautklinik Linden Stadtkarte 1:20 000 und Übersichtskarte 1:100 000 © Landeshauptstadt Hannover, Geoinformation, 2005 13 HT Der ZH Mit dem Auto Weg zu uns Aus Richtung Norden: A7, Autobahndreieck Hannover-Nord (53/1) Richtung Dortmund (A352). Am Dreieck Hannover-West (5) geht die A352 in die A2 über. Sie fahren bis zur Autobahnanschlussstelle Hannover-Herrenhausen (42), dort biegen Sie ab Richtung Hannover-Zentrum / Han. - Stöcken ("Am Leineufer" - B6). Sie fahren Richtung Zentrum. Die Bundesstrasse B6 geht in den "Westschnellweg" über. Nach ca. 9,7 km erreichen Sie den Deister-Platz, einen Kreisel. Dort biegen Sie in die 4. Strasse rechts ab - "Deisterstrasse". Am Ende der Strasse (0,8 km) biegen Sie rechts ab in die "Ricklinger Strasse". Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt sofort auf der linken Seite. Aus Richtung Süden: Auf der Autobahn A7 bis zum Autobahndreieck Hannover-Süd / Han.-Messe (60), weiter auf der A37, die in die Bundesstrasse B6 übergeht. Am Seelhorster Kreuz biegen sie rechts ab (Richtung Nienburg / B6) und bleiben auf der B6 (Südschnellweg). Am Landwehrkreisel biegen Sie rechts ab, fahren immer geradeaus ( "Frankfurter Allee", B6 / B65). Sie überqueren dann den Ricklinger Kreisel geradeaus (Friedrich-Ebert-Straße (B6), nach ca. 0,7 km biegen sie halb rechts ab in die Ritter-Brüning-Strasse (Richtung Zentrum), dann nach ca. 1 km links in die Auestrasse. Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt auf der rechten Seite (400 m). Aus Richtung Osten: Auf der Autobahn A2 bis Autobahnanschlussstelle Hannover-Herrenhausen (42), dort Richtung Hannover-Zentrum / Han. - Stöcken ("Am Leineufer" - B6) abbiegen. Sie fahren weiter Richtung Zentrum. Die Bundesstrasse B6 geht in den "Westschnellweg" über. Nach ca. 9,7 km erreichen Sie den Deister-Platz, einen Kreisel. Dort biegen Sie in die 4. Strasse rechts ab - "Deisterstrasse". Am Ende der Strasse (0,8 km) biegen Sie rechts ab in die "Ricklinger Strasse". Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt sofort auf der linken Seite. Aus Richtung Westen : Auf der Autobahn A2 bis Autobahnanschlussstelle Hannover-Herrenhausen (42), dort Richtung Hannover-Zentrum / Han. - Stöcken ("Am Leineufer" - B6) abbiegen. Sie fahren weiter Richtung Zentrum. Die Bundesstrasse B6 geht in den "Westschnellweg" über. Nach ca. 9,7 km erreichen Sie den Deister-Platz, einen Kreisel. Dort biegen Sie in die 4. Strasse rechts ab - "Deisterstrasse". Am Ende der Strasse (0,8 km) biegen Sie rechts ab in die "Ricklinger Strasse". Das Klinikum Hannover Hautklinik Linden liegt sofort auf der linken Seite. 14 HT ZH Notizen 15