Medien-sozialisation TIMESCOUT-Studie

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IM07SMDS ~ SS 2011
Daniela Funk
 Seit
dem Jahr 2000 in D, Österreich seit 2003
 2 mal jährlich 900 Jugendliche und junge
Erwachsene in Österreich befragt

11- bis 29-Jährige
 2006
erweitert auf 30- bis 39-Jähriger,
Österreich seit - 1 000 Personen
E. Di Giusto
SS 2010
2
 11-
bis 39-jährige 40 % für Internet
 Fernsehen 25 %
 Radio und Print jeweils 10 %
 Negative Auswirkung auf ´“normales“ Leben:


Jugendliche seltener Disco, Clubs etc.
Partnersuche meist via Computerbildschirm
E. Di Giusto
SS 2010
3
 2/3
der jungen Deutschen Freizeit-Gamer
 Non-Gaming als neuer Lifestyle
 50 % der 11- bis 14- jährigen Handy =>
Spielplattform
 Allerdings 35 % Gruppe der Non-Gamer
 Sony Playstation beliebteste Konsole
 Nintendo Wii als Kinder- und Familienkonsole
E. Di Giusto
SS 2010
4
 CD
nur mehr für Minderheit relevant
 50 % Musikdateien auf PC
 Zweitwichtigste: MP3-Player
 Je jünger umso mehr über Computer
 Musikdownloads


Stagniert => Preis
Jungen sehen, dass Künstler auch Anspruch auf Lohn
haben
E. Di Giusto
SS 2010
5
 Internet
– 44 % der Zeit
 Fernsehen – 24 % der Zeit
 Kino
 Facebook Gewinner unter Online-Communitys

84 % der 15- bis 24-Jährigen
 Printmedien

noch nicht „tot“
Werden wieder interessanter
E. Di Giusto
SS 2010
6
E. Di Giusto
SS 2010
7
 Wachsen
ganz anders damit auf
 Elterngeneration hatte nicht so viele
Möglichkeiten
 Oft nur noch nonverbale Kommunikation

Führt dazu, dass sich Jugendliche nicht mehr richtig
ausdrücken können
E. Di Giusto
SS 2010
8
 Zu
viel
 notwendig schon in VS Handy zu haben?
 Outdoor-Aktivitäten sollte mehr im
Vordergrund stehen
 Sinnvollen Umgang „anerziehen“
E. Di Giusto
SS 2010
9
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