Pressepräsentation Brauhofgarten Viktoria Quartier, Berlin Berlin, 01.Juli 2008 Text Material Pressemeldung 01. Juli 2008: Brauhofgarten im Kreuzberger Viktoria Quartier vorgestellt. Architekt Stephan Höhne präsentiert großzügiges und vielfältiges Wohnkonzept Das Projekt im Überblick: Der Brauhofgarten im Viktoria Quartier Vom Tivoli Park zum urbanen Stadtquartier – ein historischer Rückblick Kreuzberg könnte auch in New York sein. Architekt Stephan Höhne im Interview Erläuterung von Regina Poly zur Freiraumplanung Übersicht Projektbeteiligte Magazin Fine Kreuzberg Living Grundrisse CD- Material Foto-CD (Ansichtsportal auch auf www.brauhofgarten.de) Pressekontakt Lucia Brauburger, Agentur Print und TV, Tel: 0179/5091872 1 Brauhofgarten im Kreuzberger Viktoria Quartier vorgestellt Architekt Stephan Höhne präsentiert großzügiges und vielfältiges Wohnkonzept Berlin, Juli 2008: Der Trend zu gehobenem Wohnkomfort in zentralen Berliner Lagen hält an. Das belegt das jüngste Projekt des renommierten Architekten Stephan Höhne, das diese Woche der Berliner Presse präsentiert wurde. Rund 13.000 Quadratmeter Wohnfläche umfasst das Vorhaben, für das Mitte Juli die Grundsteinlegung erfolgt. Insgesamt entstehen 105 Wohneinheiten, die eine Fläche von 69 bis 197 Quadratmeter aufweisen. Ein Fünftel aller Wohnungen werden als so genannte „Haus im Haus“ – Lösungen angeboten: Wohnungen, die sich über zwei Etagen erstrecken und als Besonderheit neben einem eigenen Garten und Vorgarten teilweise auch über eine zweigeschossige Loggia verfügen. „Das Haus im Haus – Konzept, bietet die Vorzüge eines eigenen Stadthauses, ermöglicht aber eine insgesamt höhere Geschossflächenzahl als Voraussetzung für eine großzügige Platzanlage“, erläutert Höhne. Der Architekt entschied sich bewusst für eine durchgehende, fünf- bis sechsstöckige Randbebauung des Areals. So entstand eine über 3.000 Quadratmeter große, freie Fläche, die von der Garten- und Landschaftsarchitektin Regina Poly gestaltet wird. „Von fast allen Wohnungen ist ein Blick durch bodentiefe, französische Fenster auf den Brauhofgarten und die dahinter liegenden denkmalgeschützten Gebäude möglich. In der Stadt ist diese Weitläufigkeit Luxus pur“, führt Höhne aus, der sich in seiner Konzeption von mediterranen Platzfiguren wie dem Placa Reial in Barcelona und dem Place des Vosges in Paris inspirieren ließ. Die Wohneinheiten an der Nordseite des Areals profitieren zusätzlich vom direkten Blick auf den fast 13 Hektar großen Viktoria Park, der sich unmittelbar an das Areal anschließt. Der Großteil der insgesamt elf Gebäude verbirgt sich hinter einer Klinkerfassade, die an historische Industriearchitektur des ausgehenden 19. Jahrhunderts erinnert. Damit soll auch eine Verbindung zu den denkmalgeschützten Gebäudeteilen des Viktoria Quartiers geschaffen werden. „Das Prinzip heißt Weiterbauen, alt und neu miteinander verbinden“, so Höhne. „Alle Teile des Quartiers bilden ein harmonisches Ganzes, stehen gleichzeitig aber auch für eine moderne und individuelle Architektur.“ So überrascht auch der Brauhofgarten, das „einzige Wohnbrauerei – Projekt Deutschlands“ durch ein ausgesprochen vielfältiges Wohnangebot. Neben den „Haus im Haus“ – Lösungen entstehen Garten- und Loggia - Wohnungen, Maisonetten und Dachterrassen – Penthäuser mit Blick über die ganze Stadt. Wie das gesamte Viktoria Quartier ist auch der Brauhofgarten durch eine 600 Plätze umfassende Tiefgarage komplett autofrei. 2 Von den 105 Wohneinheiten sind fast 20 Prozent verkauft - vornehmlich an Eigennutzer, darunter Alleinstehende und kinderlose Paare genauso wie Familien“, berichtet Birgit Freitag, Projektsprecherin der Baywobau Berlin. „Das zeigt uns, dass wir mit dem Konzept für den Brauhofgarten richtig liegen. Der Trend geht eindeutig zum Leben in der Stadt.“ Aus Sicht von Regina Poly verbindet sich im Brauhofgarten das Zurück in die Stadt mit einem utopischen Charakter. Nirgendwo sonst in Berlin finde sich ein derartig geschützter Raum in so zentraler Lage. „Das ist wie Urlaub mitten in Stadt.“ Die Bauarbeiten der Gesamtanlage sollen 2010 abgeschlossen sein. Das Viktoria Quartier befindet sich auf dem knapp fünf Hektar großen Gelände der ehemaligen Schultheiss Brauerei am Südhang des Kreuzbergs. 1999 wurde der Grundstein für den ersten Bauabschnitt gelegt. Seitdem sind auf dem Areal ein Großteil der denkmalgeschützten Brauereigebäude komplett saniert und durch exklusive Neubauten, Stadtvillen Apartmenthäuser ergänzt worden. 2002 erwarb die Baywobau das Viktoria Quartier. www.brauhofgarten.de Pressekontakt: Lucia Brauburger, Agentur Print und TV, Tel: 0179/5091872 3 und Das Projekt Brauhofgarten im Viktoria Quartier Die Lage: Bezirk-Kreuzberg Ehemals Schultheiss – Brauerei direkte Grünlage am Viktoriapark Fläche Viktoria Quartier: ca. 50.000 m² Das Areal Brauhofgarten: ca. 10.000 m² Grundstück im Westen des Viktoria Quartiers Gesamtwohnfläche: ca.13.000 m² Freifläche gestaltet von Regina Poly: ca. 4.000 m² Autofreies Areal / Erwerb Tiefgaragenplatz möglich Wohnangebot: Haus im Haus Lösungen Loggia-, Park- und Gartenwohnungen Maisonetten, Penthäuser insgesamt 105 Neubau-Eigentumswohnungen zwischen 69 und 197 m² Größe Loggien Erdgeschoss- und Dachterrassen Privatgärten Ausstattungshighlights: Anlehnung an die klassische Industriearchitektur Klinkerputzfassade bis zu 2,80 Meter Raumhöhe, partiell bis zu 3,30 Meter Französische Fenster mit Fallarmmarkisen Parkett und Fußbodenheizung Sanitär: Philippe Starck und HansGrohe durchgesteckte Wohnungen, gleichzeitige Sichtbeziehungen zu den alten Brauereigebäuden und dem Innenhof und dem Viktoriapark Großzügige Außenbereiche als Loggien, Erdgeschoss- und Dachterrassen und Privatgärten Architekt: Stephan Höhne Freiflächengestaltung: Regina Poly Bauherr: Baywobau Bauträger AG Baubeginn: Februar 2008 Grundsteinlegung Juli 2008 Fertigstellung: voraussichtlich 2010 Preise: 2 Zimmer Wohnung ab 189.000 € 3 Zimmer Wohnung ab 276.000 € 4 Zimmer Wohnung ab 315.000 € 5 Zimmer Wohnung ab 445.000 € Durchschnittlich 2.900 €/m² Wfl. Investitionsvolumen: 40 Millionen € 4 Kreuzberg könnte auch in New York sein Architekt Stephan Höhne im Interview Wer eine Ikone der Berliner Stadtgeschichte wie das Viktoria Quartier weiterbauen will, sucht sich mit Fug und Recht einen erfahrenen Architekten. Mit Stephan Höhne baut am Kreuzberg einer der Stars der Hauptstadt – wichtiger als kurzfristige Effekte sind ihm Qualität und Tradition. Unzählige Projekte aus seiner Hand sind in Berlin verwirklicht, darunter Wohnungsbauten, Bürohäuser, öffentliche Bauten, Krankenhäuser, Denkmalschutzobjekte und Privathäuser. Seine wichtigsten Referenzen sind das Townhousequartier „Prenzlauer Gärten“ in Berlin-Prenzlauer Berg, die Krankenhauserweiterung in Friedrichshain sowie die Umnutzung des denkmalgeschützten St. Gertraudt Hospitals in eine Wohnanlage in Berlin-Kreuzberg. Wie bei jedem Projekt hat der Architekt versucht dem Brauhofgarten sein ganz individuelles Gesicht zu geben. Seine Maxime für den Brauhofgarten: Weiterbauen statt Neuerfinden. Wenn Sie an das Bauvorhaben Brauhofgarten im Viktoria Quartier denken, was macht dort das Außergewöhnliche für Sie aus? Für mich ist das Viktoria Quartier wie eine “Stadt in der Stadt“, ein in sich geschlossenes, immerhin fünf Hektar großes Areal mit einer beeindruckenden Altbausubstanz, die zum Teil schon wieder belebt wurde und einer ansprechenden, modernen Architektur, die sich in das denkmalgeschützte Umfeld perfekt einfügt. Diese Mischung zwischen Alt und Neu spricht mich besonders an – einmal abgesehen von der Ruhe und Abgeschiedenheit, die sich dadurch ergibt, dass das Areal komplett autofrei ist und an der Nordseite direkt an den Viktoria Park grenzt. Mitten in der Stadt ist das etwas absolut Besonderes. Welche Rolle spielte bei Ihrer Planung des Brauhofgartens die bestehende Industriebauarchitektur? Wir wollten nicht den totalen Bruch. Deswegen haben wir die Sprache der Industriebauarchitektur in eine zeitgemäße Wohnarchitektur transformiert und dadurch etwas geschaffen, was sich ganz eindeutig als neues Gebäude aus unserer heutigen Zeit ablesen lässt. Das Prinzip heißt Weiterbauen, alt und neu miteinander verbinden. Alle Teile des Quartiers bilden ein harmonisches Ganzes, stehen gleichzeitig aber auch für eine moderne und individuelle Architektur. 5 Sie haben sich für eine geschlossene Randbebauung entschieden, die im Inneren der Anlage eine Freifläche von über 3.000 Quadratmeter entstehen lässt. Was sind die Gründe hierfür? Tatsächlich folgt die Randbebauung dem Verlauf der ursprünglichen Brauerei-Anlage aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. In meiner Planung habe ich mich aber auch von der Gestaltung mediterraner Plätze wie zum Beispiel dem Placa Reial in Barcelona oder dem Place des Vosges in Paris inspirieren lassen. Darüber hinaus war es unser Ziel, den Charakter der Weitläufigkeit, den das gesamte Quartier vermittelt, auch im Brauhofgarten zu bewahren. Ein großzügiger Platz mitten in der Stadt ist purer Luxus. Wie werden die Fassaden der Gebäude aussehen? Ein Großteil der insgesamt elf Gebäude verbirgt sich hinter einer Klinkerfassade, die an historische Industriearchitektur des ausgehenden 19. Jahrhunderts erinnert. Der Klinker der alten Brauereigebäude ist rotbunt. Um klar hervorzuheben, dass es sich beim Brauhofgarten um eine Erweiterung des Gebäudeensembles handelt, haben wir uns bewusst für eine gelbe Variante des dortigen Materials entschieden. Die Fassaden sind aber nicht uniform gestaltet, sondern so, dass sich ein Wechselspiel zwischen hellgelben, farbig strukturierten Klinkergebäuden und weißen Putzgebäuden ergibt. Jede Hauseinheit ist klar ablesbar und erhält ihr „individuelles Gesicht“. Inwiefern sind aktuelle Wohntrends berücksichtigt worden? Wir haben verschiedenste Wohnungstypen für eine möglichst breitgefächerte Zielgruppe geschaffen. Fast alle Wohnungen sind durchgesteckt und profitieren somit vom Platz- und Parkblick. In den unteren Etagen sind fast ausschließlich Maisonettewohnungen geplant, als “Haus im Haus“ mit eigenem Vorgarten und Gartenbereich, ideal für Familien. In den oberen Etagen befinden sich dagegen moderne, offene Penthousewohnungen mit Dachterrassen. Es gibt große, durchgesteckte Wohnungen und kleine einseitig orientierte, die zum Beispiel für Singles und Senioren geeignet sind. Alle Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Freiräume in Form von Loggien und Terrassen aus. Ebenso wichtig bei der Gebäudegestaltung waren uns französische, bodentiefe Fenster. Dadurch kann viel Licht einfließen. Das verleiht dem Ganzen ein gewisses südländisches Flair, was durch die Großzügigkeit der Platzanlage und die textilen Sonnenschutzmarkisen noch verstärkt wird. 6 Herr Höhne, seit nunmehr 15 Jahren arbeiten Sie in der Hauptstadt. In Kreuzberg haben Sie bereits die Umnutzung des St. Gertraudt Hospitals in eine Wohnanlage realisiert. Was ist das Besondere an diesem Bezirk? Das Spannende an Berlin ist die Verschiedenartigkeit. Jeder Bezirk ist unterschiedlich strukturiert. Jeder hat seine spezifischen Qualitäten und führt gewissermaßen ein Eigenleben. Hier kann man noch unentdeckte Schätze aufspüren. Kreuzberg ist ein absolut multikultureller Bezirk und hat dadurch Qualitäten, wie man sie auch in New York oder Paris findet. Es ergibt sich eine ganz aufregende Mischung, die sich in der Szene von Restaurants, Bars und Kulturellem rund um das Quartier niederschlägt. Die Lage hat eine hohe Standortqualität. Man hat sowohl zur City West als auch nach Mitte hin äußerst kurze Wege. Durch die Größe des gesamten Viktoria Quartiers wird eine Stadt in der Stadt geschaffen. Das Bedeutende daran ist, dass sich der Bewohner eines solchen Quartiers damit identifizieren kann und eben nicht nur ein Haus in einer Straße bewohnt. Was macht gute Architektur für Sie aus? Gute Architektur sollte zeitlos und selbstverständlich sein. Anstelle des Versuchs, ein großes Spektakel zu inszenieren, sollte sie unaufdringlich sein und somit Ruhe und Ausgewogenheit vermitteln. Gute Architektur beschränkt sich nicht nur auf die Fassade, sondern zieht sich durch alle Bereiche des Gebäudes. Sie sollte sich einerseits deutlich als etwas Neues auftun, aber auf der anderen Seite in einem spannenden Dialog mit dem Vorhandenen treten. Auch Materialqualität ist für mich ein wichtiges Kriterium. Woher bekommen Sie Ihre Anregungen und Ideen? Berlin ist für mich ein riesiges Inspirationsfeld. Über die Jahrhunderte betrachtet ist es wahrscheinlich das Experimentierfeld der Architektur in Deutschland schlechthin. Hier gibt es so viele unterschiedliche städtebauliche und architektonische Ideologien. Schaut man sich nur einmal die Gründerzeitbauten an, die Siedlungsbauten der Moderne, den Industriebau und die unzähligen repräsentativen Gebäude wie zum Beispiel „Unter den Linden“. Dann ist da aber auch der Blick in andere Metropolen, der Blick nach London und Paris, nach New York, Italien, aber auch in nördliche Städte wie Stockholm oder Kopenhagen. Berlin vereinigt viele Einflüsse und hat gerade dadurch sein eigenes Gesicht. 7 Kurzprofil des Architekten Stephan Höhne 1992 Bürogründung in Berlin 1996 Hans-Schaefers-Preis des BDA 2000 Anerkennungspreis des BDA Berlin für die Kindertagesstätte Berlin-Karow 2001 – 2002 Gastprofessur an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee für „Städtebauliches Entwerfen“ 2002 Contractworld.award für das Office Loft INFOGEN in Berlin-Mitte 2007 Deutscher Bauherrenpreis für die Umnutzung des denkmalgeschützten St. Gertaudt Hospitals in Berlin-Kreuzberg 8 Freiraumplanung im Brauhofgarten, Viktoria Quartier Berlin Kreuzberg „Urlaub mitten in der Stadt“ Erläuterungen von Regina Poly, Garten- und Landschaftsarchitektin …In der Mitte des über 3.000 qm 2 großen Hofes liegt über der Tiefgarage ein 23 mal 48 Meter großer Gräser-Heckengarten, der mit Pergola-Elementen eingefasst ist. So wie das Viktoria Quartier historische und zeitgenössische Architektur miteinander verbindet, verwandelt der Gartenraum die idyllische Natur des umgebenden Viktoria Parks in ein urbanes Element mit geschwungenen Hecken, zwischen denen Rasenflächen und Staudengräser liegen. Die fließenden Rasenräume sind Aufenthaltsräume mit Bänken für die Anwohner, im Wechsel mit schmückenden Staudengräsern. …Im tiefer gelegenen südlichen Teil liegt der 840 qm 2 große Spielplatz für ältere Kinder. Er ist als Naturspielplatz mit Kletter- und Rutschgeräten konzipiert. In dem wilden Grün steht ein KletterSpielhaus mit Rutsche, das auch den Höhensprung verdeutlicht. 9 …Das Grün ist bespielbar und wird sich entsprechend verändern. Die Bepflanzung des Naturspielplatzes besteht unter anderem aus den Bäumen Silberahorn und den Gehölzen Weide und Haselnuß. Die Fallschutz- und Bewegungsflächen sind aus Rindenmulch. Verschiedene dezente Spielgeräte, wie z.B. Hüpfplatten oder Balancierstange ergänzen die Spielbereiche. …Die stählernen Pergolaelemente entsprechen der vorhandenen historischen Industriearchitektur, ebenso die leichten gerundeten Stahlbänke in den Heckenschwüngen. Es gibt eine Wegebeleuchtung mit Lichtstelen und Streiflicht an den Hecken. …Im Gräser-Heckengarten ist ein Sandkasten mit 38 qm 2 als Kleinkinderspielplatz vorgesehen, dazu 315 qm2 Rasenflächen. Am Rande des Spielplatzes führt ein öffentlicher Weg von der Methfesselstraße zum Viktoria Park. Die Vorgärten sind mit Rasenflächen, Hecken und einzelnen Gehölzen gestaltet. …Das ganze Viktoria-Quartier ist “eine Stadt in der Stadt” mit einem utopischen Charakter, weil Kinder dort die kleine Stadt erkunden können, ohne von Autos gefährdet zu werden und auf HüpfSchaukelplätze abgeschoben zu werden. Der Brauhofgarten ist zudem noch ein eigenes Quartier innerhalb der kleinen Stadt mit einem schönen, von allen benutzbaren Garten in der Mitte. Der Garten ist eine erweiterte Wohnung, in dem man sich vereinzelt aufhalten kann oder jemanden auch zufällig trifft. Der Brauhofgarten ist für mich wie Urlaub mitten in der Stadt. 10 Projektbeteiligte Baywobau Baywobau ist eine der führenden Marken in der Wohnungswirtschaft. Seit 1963 ist das Unternehmen im Immobiliensektor erfolgreich tätig und konnte seitdem mehr als 300 Bauvorhaben mit 14.000 Wohnungen, Reihenhäusern und Doppelhaushälften realisieren. In den letzten Jahren widmet sich die Baywobau auch verstärkt der Entwicklung und dem Bau von Gewerbeimmobilien: Büro- und Verwaltungsgebäude, Geschäftshäuser und Hotels. Heute erbringt die Baywobau sämtliche wohnwirtschaftlichen Dienstleistungen: Beschaffung von Grundstücken, Wohnanlagen und Gewerbeobjekten, Planung einschließlich der Haustechnik in Zusammenarbeit mit Architekten und Ingenieuren, Bauüberwachung und Baubetreuung sowie Verkauf von Eigenheimen, Eigentumswohnungen und gewerblich genutzten Immobilen. Hinzu kommen weitere Serviceleistungen wie etwa die Vermietung im Kundenauftrag. In Berlin ist die Baywobau seit 1994 ansässig. www.baywobau.de Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten mbH Das Büro wurde 1992 von Stephan Höhne gegründet und hat seither zahlreiche Bauten im Wohn-, Büro-, Gewerbe- und Hotelbereich sowie öffentliche Bauten und Krankenhäuser realisiert. Schwerpunkte bilden Wohnungsbauprojekte in ihrem gesamten Spektrum: vom Denkmalschutz- und Umnutzungsobjekt über das Townhouse-Quartier, das großstädtische Wohnhaus bis zur exklusiven Villa. Zu den aktuellen Projekten gehören das innerstädtische Wohnquartier „Prenzlauer Gärten“, die Umnutzung des denkmalgeschützten St. GertraudtHospitals in eine Wohnanlage sowie die Erweiterung einer denkmalgeschützten Brauerei mit über hundert Wohneinheiten („Viktoria Quartier“). Stephan Höhne war von 2001 bis 2002 Gastprofessor für Städtebauliches Entwerfen an der Kunsthochschule Weißensee. www.stephan-hoehne-architekten.de 11 Regina Poly Das Büro besteht seit 1982. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt in der Gestaltung städtischer Zwischenräume, insbesondere im Zusammenspiel zwischen Architektur und Freiraum. Daher kommen die Mitarbeiter Regina Polys aus dem Bereich der Garten- und Landschaftsarchitektur und der Architektur. Regina Poly ist Mitglied beider Kammern. Neben zahlreichen Wettbewerbserfolgen auf nationaler und internationaler Ebene hat das Büro über zwanzig Projekte geplant und realisiert - vor allem städtische Plätze und repräsentative Außenanlagen mit öffentlicher und privater Nutzung wie die Innenhöfe des Bundesfinanzministeriums, den Vorplatz des Neuen Abgeordnetenhauses und die Außenanlagen der Humboldt Universität in Adlershof - alle in Berlin. In München wurde Ende 2007 das Wettbewerbsergebnis für den Platz um das neue jüdische Zentrum am St. Jakobsplatz in München fertiggestellt. www.regina-poly.de 12 Zu folgenden Themen können wir Ihnen zusätzliche Informationen und Ansprechpartner anbieten: Moderne Wohnkultur in historischem Ambiente Gekonnter Stilmix im Viktoria Quartier Trend zu gehobenem Wohnkomfort hält an Das Auge wohnt mit: Die Ästhetik des Architekten Stephan Höhne Piazza-Stimmung mitten in Berlin Filigran und transparent: Die Sprache der Regina Poly Die Hauptstadtmacher: Junge Architekten verändern Berlin Verstecktes Refugium Der Brauhofgarten überrascht mit großzügigen und vielfältigem Wohnkonzept Auf neogotischen Spuren: Berliner Industriearchitektur avanciert zum lebendigen Wohnquartier Mehr als Wohnen: Ruhe, Platz und viel Grün im Berliner Brauhofgarten Leben in der Brauerei Urlaub im Alltag Berliner Kellerwelten Leben in der Stadt Pressekontakt: Lucia Brauburger, Agentur Print und TV, Tel: 0179/5091872 13