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woche ab: Mar. 25 /03 /2013
Älteste: Mitarbeiter an unserer Freude (25. bis 31. März)
(2. Korinther 1:24)
„Nicht, daß wir die Herren über euren Glauben sind, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude, denn ihr steht
durch [euren] Glauben.“
(1. Korinther 1:11)
„Denn mir ist über euch, meine Brüder, durch die [Hausgenossen] der Chlọe enthüllt worden, daß Streitigkeiten unter
euch bestehen.“
(1. Korinther 4:15)
„Denn obwohl ihr zehntausend Erzieher in Christus haben mögt, [habt ihr] bestimmt nicht viele Väter; denn in
Christus Jesus bin ich durch die gute Botschaft euer Vater geworden.“
(2. Korinther 2:12, 13)
„Als ich nun in Trọas angekommen war, um die gute Botschaft über den Christus zu verkündigen, und mir eine Tür
im Herrn geöffnet wurde, 13 fand ich in meinem Geist keine Erleichterung, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand,
sondern ich sagte ihnen Lebewohl und reiste nach Mazedọnien ab.“
(2. Korinther 7:5-9)
„In der Tat, als wir in Mazedọnien angekommen waren, gab es für unser Fleisch keine Erleichterung, sondern wir
wurden weiterhin auf jede Weise niedergedrückt — da gab es außen Kämpfe, innen Befürchtungen. 6 Gott aber, der
die Niedergeschlagenen tröstet, hat uns durch die Gegenwart des Titus getröstet; 7 doch nicht allein durch seine
Gegenwart, sondern auch durch den Trost, mit dem er euretwegen getröstet worden war, da er uns wieder Nachricht
brachte von eurer Sehnsucht, eurer Trauer, eurem Eifer für mich, so daß ich mich noch mehr freute. 8 Wenn ich euch
also auch durch meinen Brief traurig gemacht habe, so bedauere ich es nicht. Selbst wenn ich es zuerst bedauerte (ich
sehe, daß jener Brief euch traurig gemacht hat, wenn auch nur für eine kleine Weile), 9 so freue ich mich nun, nicht
weil ihr traurig gemacht wurdet, sondern weil ihr traurig gemacht wurdet zur Reue, denn ihr wurdet in gottgemäßer
Weise traurig gemacht, damit ihr unsertwegen in nichts zu Schaden kämet.“
(2. Korinther 1:24)
„Nicht, daß wir die Herren über euren Glauben sind, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude, denn ihr steht
durch [euren] Glauben.“
(2. Korinther 2:3)
„Und so schrieb ich ebendies, damit ich, wenn ich komme, nicht derer wegen traurig werde, über die ich mich freuen
sollte; denn ich habe das Zutrauen zu euch allen, daß meine Freude euer aller [Freude] ist.“
(2. Thessalonicher 3:4)
„Überdies haben wir in bezug auf euch die Zuversicht im Herrn, daß ihr die Dinge, die wir anordnen, tut und weiterhin
tun werdet.“
(1. Petrus 5:2, 3)
„Hütet die Herde Gottes, [die] in eurer Obhut [ist], nicht aus Zwang, sondern freiwillig; auch nicht aus Liebe zu
unehrlichem Gewinn, sondern voll Eifer; 3 auch nicht als solche, die über die herrschen, die Gottes Erbe sind, sondern
indem ihr Vorbilder für die Herde werdet.“
(2. Korinther 1:19)
„Denn der Sohn Gottes, Christus Jesus, der unter euch durch uns gepredigt wurde, nämlich durch mich und Silvạnus
und Timọtheus, ist nicht Ja und doch Nein geworden, sondern ein Ja ist in seinem Fall ein Ja geworden.“
(Römer 16:3)
„Richtet meine Grüße aus an Prịska und Ạquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,“
(Römer 16:21)
„Es grüßt euch Timọtheus, mein Mitarbeiter, und ebenfalls Lụcius und Jạson und Sosịpater, meine Verwandten.“
(1. Korinther 3:6-9)
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2
7
„Ich habe gepflanzt, Apọllos hat begossen, Gott aber hat [es] fortwährend wachsen lassen, so daß weder der
Pflanzende etwas ist noch der Begießende, sondern Gott, der [es] wachsen läßt. 8 Der Pflanzende nun und der
Begießende sind eins, doch wird jeder seinen eigenen Lohn gemäß seiner eigenen mühevollen Arbeit empfangen.
9
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter. Ihr seid Gottes Feld zur Bebauung, Gottes Bau.“
(2. Korinther 8:23)
„Wenn jedoch irgendeine Frage über Titus aufkommt, er ist ein Teilhaber mit mir und ein Mitarbeiter in eurem
Interesse; oder wenn über unsere Brüder, sie sind Apostel der Versammlungen und eine Herrlichkeit Christi.“
(Psalm 100:2)
„Dient Jehova mit Freuden. Kommt vor sein Angesicht mit Jubelruf.“
(Philipper 1:25)
„Indem ich also dieserhalb zuversichtlich bin, weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen zu eurem Fortschritt und zu
der Freude verweilen werde, die [mit eurem] Glauben [verbunden ist],“
(2. Samuel 9:6)
„Als Mephibọscheth, der Sohn Jọnathans, des Sohnes Sauls, zu David hereinkam, fiel er sogleich auf sein Angesicht
und verneigte sich. Dann sprach David: „Mephibọscheth!“, worauf er sagte: „Hier ist dein Knecht.““
(Hiob 33:1)
„Jetzt indes, o Hiob, höre bitte meine Worte, Und all meinem Reden leihe doch das Ohr.“
(Lukas 19:5)
„Als Jesus nun an die Stelle kam, blickte er auf und sagte zu ihm: „Zachä ̣us, beeil dich und steig herab, denn heute
muß ich mich in deinem Haus aufhalten.““
(Römer 16:3-15)
„Richtet meine Grüße aus an Prịska und Ạquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, 4 die ihren eigenen Hals für
meine Seele eingesetzt haben, denen nicht nur ich Dank sage, sondern auch alle Versammlungen der Nationen; 5 und
[grüßt] die Versammlung, die in ihrem Haus ist. Grüßt meinen geliebten Epä ̣netus, der eine Erstlingsfrucht Asiens für
Christus ist. 6 Grüßt Maria, die für euch viel mühevolle Arbeit geleistet hat. 7 Grüßt Andrọnikus und Jụnias, meine
Verwandten und meine Mitgefangenen, die unter den Aposteln angesehene Männer sind und die länger als ich in
Gemeinschaft mit Christus gewesen sind. 8 Richtet meine Grüße an meinen im Herrn geliebten Ampliạtus aus. 9 Grüßt
Urbạnus, unseren Mitarbeiter in Christus, und meinen geliebten Stạchys. 10 Grüßt Apẹlles, den in Christus Bewährten.
Grüßt die Hausgenossen des Aristọbulus. 11 Grüßt Herọdion, meinen Verwandten. Grüßt die Hausgenossen des
Narcịssus, die im Herrn sind. 12 Grüßt Tryphä ̣na und Tryphọsa, [Frauen,] die im Herrn hart arbeiten. Grüßt unsere
geliebte Pẹrsis, denn sie hat viel mühevolle Arbeit im Herrn geleistet. 13 Grüßt Rụfus, den im Herrn Auserwählten, und
seine Mutter und die meine. 14 Grüßt Asỵnkritus, Phlẹgon, Hẹrmes, Pạtrobas, Hẹrmas und die Brüder bei ihnen.
15
Grüßt Philọlogus und Julia, Nẹreus und seine Schwester und Olỵmpas und alle Heiligen bei ihnen.“
(2. Mose 33:17)
„Und Jehova sprach weiter zu Moses: „Auch diese Sache, von der du geredet hast, werde ich tun, denn du hast Gunst
gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen.““
(Johannes 10:3)
„Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen
und führt sie hinaus.“
(2. Korinther 7:4)
„Groß ist mein Freimut der Rede euch gegenüber. Groß ist mein Rühmen euretwegen. Ich bin mit Trost erfüllt, ich
fließe über vor Freude in all unserer Trübsal.“
(Römer 1:8)
„Fürs erste sage ich meinem Gott durch Jesus Christus euer aller wegen Dank, weil in der ganzen Welt von eurem
Glauben gesprochen wird.“
(Philipper 1:3-5)
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„Ich danke meinem Gott allezeit bei jeder Erinnerung an euch, in all meinem Flehen für euch alle, wobei ich mein
Flehen mit Freuden darbringe, 5 wegen des Beitrages zur guten Botschaft, den ihr vom ersten Tag an bis zu diesem
Augenblick geleistet habt.“
(1. Thessalonicher 1:8)
„Tatsache ist, daß von euch aus das Wort Jehovas nicht nur in Mazedọnien und Achạia erschollen ist, sondern euer
Glaube gegenüber Gott hat sich an jedem Ort verbreitet, so daß wir nicht nötig haben, etwas zu sagen.“
(Römer 16:12)
„Grüßt Tryphä ̣na und Tryphọsa, [Frauen,] die im Herrn hart arbeiten. Grüßt unsere geliebte Pẹrsis, denn sie hat viel
mühevolle Arbeit im Herrn geleistet.“
(Markus 1:9-11)
„Im Laufe jener Tage kam Jesus von Nạzareth in Galilä ̣a und wurde von Johạnnes im Jordan getauft. 10 Und sogleich,
als er aus dem Wasser heraufkam, sah er die Himmel sich teilen und den Geist gleich einer Taube auf ihn
herabkommen; 11 und eine Stimme kam aus den Himmeln: „Du bist mein Sohn, der geliebte; an dir habe ich
Wohlgefallen gefunden.““
(Johannes 1:47)
„Jesus sah Nathạnaël auf sich zukommen und sagte von ihm: „Siehe, bestimmt ein Israelit, in dem kein Trug ist.““
(Offenbarung 2:2)
„‚Ich kenne deine Taten und deine mühevolle Arbeit und dein Ausharren und [weiß,] daß du schlechte Menschen
nicht ertragen kannst und daß du diejenigen auf die Probe gestellt hast, die sagen, sie seien Apostel, es aber nicht sind,
und du hast sie als Lügner erfunden.“
(Offenbarung 2:13)
„‚Ich weiß, wo du wohnst, nämlich da, wo der Thron des Satans ist; und doch hältst du weiterhin an meinem Namen
fest, und du hast deinen Glauben an mich nicht verleugnet, auch nicht in den Tagen des Ạntipas, meines Zeugen, des
treuen, der an eurer Seite, dort, wo der Satan wohnt, getötet wurde.“
(Offenbarung 2:19)
„‚Ich kenne deine Taten und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren und [weiß,] daß
deiner letzten Taten mehr sind als der früheren.“
(Sprüche 3:27)
„Enthalte das Gute nicht denen vor, denen es gebührt, wann immer es in der Macht deiner Hand liegt, [es] zu tun.“
(Sprüche 15:23)
„Ein Mann hat Freude an der Antwort seines Mundes, und ein Wort zur rechten Zeit, o wie gut!“
(Jesaja 40:31)
„doch die auf Jehova hoffen, werden neue Kraft gewinnen. Sie werden sich emporschwingen mit Flügeln wie Adler.
Sie werden laufen und nicht ermatten; sie werden wandeln und nicht ermüden.““
(Apostelgeschichte 20:28)
„Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher euch der heilige Geist zu Aufsehern ernannt hat, um
die Versammlung Gottes zu hüten, die er mit dem Blut seines eigenen [Sohnes] erkauft hat.“
(Nehemia 4:14)
„Als ich [ihre Furcht] sah, erhob ich mich sogleich und sprach zu den Edlen und den bevollmächtigten Vorstehern und
den übrigen des Volkes: „Fürchtet euch nicht vor ihnen. Jehova, den Großen und Furchteinflößenden, behaltet in
eurem Sinn; und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Heimstätten.““
(Römer 1:11)
„Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen, um euch irgendeine geistige Gabe mitzuteilen, damit ihr befestigt
werdet,“
(Jakobus 1:19)
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„Wißt dies, meine geliebten Brüder. Jeder Mensch soll schnell sein zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum
Zorn;“
(Lukas 8:18)
„Gebt daher acht, wie ihr zuhört; denn wer immer hat, dem wird mehr gegeben werden, wer immer aber nicht hat,
dem wird auch noch das, was er zu haben meint, weggenommen werden.““
(1. Samuel 17:4)
„Und ein Vorkämpfer begann aus den Lagern der Philịster herauszutreten, sein Name war Gọliath, aus Gath, seine
Höhe war sechs Ellen und eine Spanne.“
(1. Samuel 17:48-51)
„Und es geschah, daß sich der Philịster aufmachte und unaufhaltsam kam und näher rückte, David entgegen, und
David begann zu eilen und der Schlachtreihe entgegenzulaufen, dem Philịster entgegen. 49 Dann fuhr David mit seiner
Hand in seine Tasche und nahm daraus einen Stein und schleuderte ihn, so daß er den Philịster an der Stirn traf, und
der Stein drang in seine Stirn ein, und er fiel auf sein Angesicht zur Erde. 50 So erwies sich David mit einer Schleuder
und einem Stein als stärker als der Philịster und schlug den Philịster nieder und brachte ihn zu Tode; und da war kein
Schwert in Davids Hand. 51 Und David lief weiter und stand über dem Philịster. Dann nahm er dessen Schwert und
zog es aus seiner Scheide und brachte ihn endgültig zu Tode, indem er ihm damit den Kopf abhieb. Und die Philịster
bekamen zu sehen, daß ihr Gewaltiger gestorben war, und sie ergriffen die Flucht.“
(1. Chronika 20:5)
„Und wieder einmal kam es zu einem Krieg mit den Philịstern; und Ẹlhanan, der Sohn Jạirs, schlug Lạchmi, den
Bruder Gọliaths, des Gathịters, schließlich nieder, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.“
(1. Chronika 20:8)
„Diese waren es, die den Rẹphaïm in Gath geboren worden waren; und sie fielen dann durch die Hand Davids und
durch die Hand seiner Knechte.“
(2. Samuel 21:16)
„Und Jịschbi-Bẹnob, der zu den von den Rẹphaïm Geborenen gehörte, dessen Speer ein Gewicht von dreihundert
Schekel Kupfer hatte und der mit einem neuen Schwert umgürtet war, gedachte dann, David niederzuschlagen.“
(2. Samuel 21:15-17)
„Und es kam wieder zum Krieg der Philịster mit Israel. Demgemäß zogen David und seine Knechte mit ihm hinab und
kämpften gegen die Philịster; und David wurde müde. 16 Und Jịschbi-Bẹnob, der zu den von den Rẹphaïm Geborenen
gehörte, dessen Speer ein Gewicht von dreihundert Schekel Kupfer hatte und der mit einem neuen Schwert umgürtet
war, gedachte dann, David niederzuschlagen. 17 Sogleich kam ihm Ạbischai, der Sohn der Zerụja, zu Hilfe und schlug
den Philịster nieder und brachte ihn zu Tode. Damals schworen die Männer Davids ihm, indem [sie] sprachen: „Du
sollst nicht mehr mit uns zur Schlacht ausziehen, damit du die Leuchte Israels nicht auslöschst!““
(2. Korinther 11:27, 28)
„in anstrengender Arbeit und Mühsal, oft in schlaflosen Nächten, in Hunger und Durst, oftmals der Nahrung
entbehrend, in Kälte und Nacktheit. 28 Zu diesen Dingen von äußerlicher Art kommt das hinzu, was Tag für Tag auf
mich einstürmt, die Sorge um alle Versammlungen.“
(2. Korinther 12:15)
„Ich für meinen Teil will mich sehr gern verbrauchen und völlig verbraucht werden für eure Seelen. Wenn ich euch in
um so überströmenderem Maße liebe, soll ich da weniger geliebt werden?“
(2. Korinther 2:4)
„Denn aus viel Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch unter vielen Tränen, nicht um euch traurig zu machen,
sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich ganz besonders zu euch hege.“
(Philipper 2:17)
„Doch wenn ich auch gleich einem Trankopfer über das Schlachtopfer und den öffentlichen Dienst, wozu der Glaube
euch geführt hat, ausgegossen werde, bin ich fröhlich, und ich freue mich mit euch allen.“
(1. Thessalonicher 2:8)
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„Da wir also eine innige Zuneigung zu euch haben, hat es uns wohlgefallen, euch nicht nur an der guten Botschaft
Gottes teilhaben zu lassen, sondern auch an unseren eigenen Seelen, weil ihr uns lieb geworden wart.“
(Apostelgeschichte 20:31-38)
„Bleibt daher wach, und behaltet im Sinn, daß ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden
unter Tränen ernstlich zu ermahnen. 32 Und nun vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner unverdienten Güte an,
das euch zu erbauen und euch unter allen Geheiligten das Erbe zu geben vermag. 33 Ich habe niemandes Silber oder
Gold oder Gewand begehrt. 34 Ihr selbst wißt, daß diese Hände meinen Bedürfnissen wie auch denen derjenigen
gedient haben, die bei mir waren. 35 Ich habe euch in allen Dingen vor Augen geführt, daß ihr, indem ihr so
angestrengt arbeitet, den Schwachen beistehen und die Worte des Herrn Jesus im Sinn behalten sollt, der selbst gesagt
hat: ‚Beglückender ist Geben als Empfangen.‘ “ 36 Und als er diese Dinge gesagt hatte, kniete er mit ihnen allen nieder
und betete. 37 In der Tat, da brachen alle in ziemlich starkes Weinen aus, und sie fielen Paulus um den Hals und küßten
ihn zärtlich, 38 denn das Wort, das er geredet hatte, daß sie sein Angesicht nicht mehr sehen würden, hatte sie
besonders schmerzlich berührt. Dann geleiteten sie ihn zum Schiff.“
(2. Samuel 9:6)
„Als Mephibọscheth, der Sohn Jọnathans, des Sohnes Sauls, zu David hereinkam, fiel er sogleich auf sein Angesicht
und verneigte sich. Dann sprach David: „Mephibọscheth!“, worauf er sagte: „Hier ist dein Knecht.““
(Hiob 33:1)
„Jetzt indes, o Hiob, höre bitte meine Worte, Und all meinem Reden leihe doch das Ohr.“
(Lukas 19:5)
„Als Jesus nun an die Stelle kam, blickte er auf und sagte zu ihm: „Zachä ̣us, beeil dich und steig herab, denn heute
muß ich mich in deinem Haus aufhalten.““
(Markus 1:9-11)
„Im Laufe jener Tage kam Jesus von Nạzareth in Galilä ̣a und wurde von Johạnnes im Jordan getauft. 10 Und sogleich,
als er aus dem Wasser heraufkam, sah er die Himmel sich teilen und den Geist gleich einer Taube auf ihn
herabkommen; 11 und eine Stimme kam aus den Himmeln: „Du bist mein Sohn, der geliebte; an dir habe ich
Wohlgefallen gefunden.““
(Johannes 1:47)
„Jesus sah Nathạnaël auf sich zukommen und sagte von ihm: „Siehe, bestimmt ein Israelit, in dem kein Trug ist.““
(Apostelgeschichte 20:28)
„Gebt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher euch der heilige Geist zu Aufsehern ernannt hat, um
die Versammlung Gottes zu hüten, die er mit dem Blut seines eigenen [Sohnes] erkauft hat.“
(2. Korinther 2:4)
„Denn aus viel Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch unter vielen Tränen, nicht um euch traurig zu machen,
sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich ganz besonders zu euch hege.“
Lied 123 - Hirten — ein Geschenk von Jehova
Lied 53 - Harmonisch zusammenarbeiten
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Kapitel 7 „Ich will die müde Seele satt tränken“
(Jeremia 30:18, 19)
„Dies ist, was Jehova gesprochen hat: „Siehe, ich sammle die Gefangenen der Zelte Jakobs, und seiner Wohnstätten
werde ich mich erbarmen. Und die Stadt wird tatsächlich auf ihrem Schutthügel wieder erbaut werden; und der
Wohnturm selbst wird an seiner rechtmäßigen Stelle stehen. 19 Und von ihnen wird gewiß Danksagung ausgehen und
der Laut der Lachenden. Und ich will sie mehren, und sie werden nicht wenige werden; und ich will sie gewichtig
machen an Zahl, und sie werden nicht unbedeutend werden.“
(Jeremia 31:4)
„Noch werde ich dich wieder aufbauen, und du wirst tatsächlich wieder aufgebaut werden, o Jungfrau Israel. Du wirst
dich noch mit deinen Tamburinen schmücken und tatsächlich ausziehen im Reigentanz der Lachenden.“
(Jeremia 31:12-14)
„Und sie werden bestimmt kommen und jubeln auf der Höhe Zions und werden strahlen über das Gute Jehovas, über
das Getreide und über den neuen Wein und über das Öl und über die Jungen des Kleinviehs und die Rinder. Und ihre
Seele wird einfach wie ein gut bewässerter Garten werden, und nie wieder werden sie hinschmachten.“ 13 „Zu jener
Zeit wird sich die Jungfrau freuen im Reigentanz, auch die jungen Männer und die alten Männer, allesamt. Und ich
will ihre Trauer in Frohlocken umwandeln, und ich will sie trösten und sie erfreuen, indem [ich sie] ihrem Kummer
entreiße. 14 Und ich will die Seele der Priester mit Fettigkeit satt tränken, und mein Volk wird mit meinem Guten
gesättigt werden“ ist der Ausspruch Jehovas.“
(Jeremia 31:25)
„Denn ich will die müde Seele satt tränken, und jede schmachtende Seele will ich füllen.““
(Jakobus 5:17)
„Elịa war ein Mensch mit Gefühlen gleich den unseren, und doch betete er im Gebet, daß es nicht regnen möge; und
es regnete drei Jahre und sechs Monate lang nicht auf das Land.“
(Römer 15:4)
„Denn alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir durch
unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können.“
(Johannes 4:44)
„Jesus selbst bezeugte jedoch, daß ein Prophet in seinem eigenen Heimatland keine Ehre hat.“
(Jeremia 1:1)
„Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkịjas, eines der Priester, die in Ạnathoth im Land Bẹnjamin waren,“
(Jeremia 11:21)
„Dies ist daher, was Jehova gegen die Männer von Ạnathoth gesagt hat, die dir nach der Seele trachten, indem [sie]
sprechen: „Du sollst nicht prophezeien im Namen Jehovas, damit du nicht durch unsere Hand stirbst“;“
(Jeremia 11:22, 23)
„dies ist daher, was Jehova der Heerscharen gesagt hat: „Hier wende ich ihnen meine Aufmerksamkeit zu. Die jungen
Männer selbst werden durchs Schwert sterben. Ihre Söhne und ihre Töchter, sie werden durch den Hunger sterben.
23
Und nicht einmal ein Überrest wird ihnen bleiben, denn ich werde Unglück über die Männer von Ạnathoth bringen,
das Jahr, in dem die Aufmerksamkeit auf sie gerichtet wird.““
(Psalm 11:4)
„Jehova ist in seinem heiligen Tempel. Jehova — in den Himmeln ist sein Thron. Seine eigenen Augen schauen, seine
eigenen blitzenden Augen prüfen die Menschensöhne.“
(Psalm 66:7)
„Er herrscht durch seine Macht auf unabsehbare Zeit. Über die Nationen halten seine eigenen Augen ständig Wache.
Was die Störrischen betrifft, sie dürfen sich nicht erheben. Sẹla.“
(1. Timotheus 4:16)
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„Gib beständig acht auf dich selbst und auf dein Lehren. Bleibe bei diesen Dingen, denn dadurch, daß du dies tust,
wirst du sowohl dich selbst als auch die retten, die auf dich hören.“
Lied 76 - Jehova, der Gott des Friedens
Lied 111 - Gott wird sie rufen
Lied 97 - Vorwärts im Dienst fürs Königreich!
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