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1
woche ab: Apr. 15 /04 /2013
Im schützenden Tal Jehovas bleiben (15. bis 21. April)
(Sacharja 14:3)
„Und Jehova wird gewiß ausziehen und gegen jene Nationen Krieg führen wie am Tag seiner Kriegführung, am Tag
des Kampfes.“
(Offenbarung 16:14-16)
„Sie sind tatsächlich von Dämọnen inspirierte Äußerungen und vollbringen Zeichen, und sie ziehen aus zu den
Königen der ganzen bewohnten Erde, um sie zu versammeln zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.
15
„Siehe! Ich komme wie ein Dieb. Glücklich ist, wer wach bleibt und seine äußeren Kleider bewahrt, damit er nicht
nackt einhergehe und man seine Schande sehe.“ 16 Und sie versammelten sie an den Ort, der auf hebräisch HarMagẹdon genannt wird.“
(Römer 15:4)
„Denn alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir durch
unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können.“
(Sacharja 14:4)
„Und seine Füße werden tatsächlich an jenem Tag auf dem Berg der Olivenbäume stehen, der vor Jerusalem, im
Osten, ist; und der Berg der Olivenbäume soll sich in seiner Mitte spalten, vom Sonnenaufgang her und gegen Westen.
Dort wird ein sehr großes Tal sein; und die Hälfte des Berges wird tatsächlich nach Norden bewegt werden und die
Hälfte davon nach Süden.“
(Sacharja 14:8)
„Und es soll geschehen an jenem Tag, [daß] lebendige Wasser von Jerusalem ausgehen werden, die Hälfte davon zum
östlichen Meer und die Hälfte davon zum westlichen Meer. Im Sommer und im Winter wird es geschehen.“
(2. Petrus 1:19, 20)
„Demzufolge haben wir das prophetische Wort um so fester; und ihr tut gut daran, ihm Aufmerksamkeit zu schenken
als einer Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und ein Tagesstern aufgeht, in eurem Herzen.
20
Denn dies wißt zuerst, daß keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt.“
(Sacharja 14:1, 2)
„„Siehe! Es kommt ein Tag, der Jehova gehört, und die Beute von dir wird gewiß in deiner Mitte verteilt werden.
2
Und ich werde bestimmt alle Nationen gegen Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird tatsächlich
eingenommen und die Häuser werden geplündert werden, und die Frauen, sie werden vergewaltigt werden. Und die
Hälfte der Stadt soll ins Exil ausziehen; was aber die Übriggebliebenen des Volkes betrifft, sie werden nicht aus der
Stadt weggetilgt werden.“
(Offenbarung 1:10)
„Durch Inspiration befand ich mich dann am Tag des Herrn, und ich hörte hinter mir eine starke Stimme gleich der
einer Trompete,“
(Offenbarung 11:15)
„Und der siebte Engel blies seine Trompete. Und es geschahen laute Stimmen im Himmel, die sprachen: „Das
Königreich der Welt ist das Königreich unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird für immer und ewig
als König regieren.““
(Lukas 21:24)
„und sie werden durch die Schärfe des Schwertes fallen und als Gefangene zu allen Nationen geführt werden; und
Jerusalem wird von den Nationen zertreten werden, bis die bestimmten Zeiten der Nationen erfüllt sind.“
(Hebräer 12:22)
„Sondern ihr habt euch einem Berg, Zion, genaht und einer Stadt [des] lebendigen Gottes, [dem] himmlischen
Jerusalem, und Myriaden von Engeln,“
(Hebräer 12:28)
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2
„Darum, da wir ein Königreich empfangen sollen, das nicht erschüttert werden kann, mögen wir fernerhin unverdiente
Güte haben, durch die wir Gott auf annehmbare Weise heiligen Dienst darbringen können, mit Gottesfurcht und
Scheu.“
(Philipper 3:20)
„Was uns betrifft, unser Bürgerrecht besteht in den Himmeln, von woher wir auch sehnlich einen Retter erwarten, den
Herrn Jesus Christus,“
(Offenbarung 12:17)
„Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den Übriggebliebenen ihres
Samens, die die Gebote Gottes halten und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben.“
(1. Petrus 1:6, 7)
„Über diese Tatsache freut ihr euch sehr, obwohl ihr jetzt für eine kleine Weile, wenn es sein muß, durch mancherlei
Prüfungen betrübt worden seid, 7 damit die geprüfte Echtheit eures Glaubens, viel wertvoller als Gold, das vergeht,
obwohl es durch Feuer erprobt wird, bei der Offenbarung Jesu Christi als eine Ursache zum Lobpreis und zur
Herrlichkeit und Ehre erfunden werde.“
(Philipper 1:27, 28)
„Nur betragt euch auf eine Weise, die der guten Botschaft über den Christus würdig ist, damit ich, ob ich komme und
euch sehe oder abwesend bin, von den Dingen, die euch betreffen, höre, daß ihr feststeht in e i n e m Geist, mit
e i n e r Seele Seite an Seite für den Glauben der guten Botschaft streitend, 28 und euch in keiner Hinsicht von euren
Gegnern erschrecken laßt. Gerade das ist für sie ein Beweis der Vernichtung, für euch aber der Rettung; und dieses
[Anzeichen] ist von Gott,“
(Johannes 15:17-19)
„Diese Dinge gebiete ich euch, daß ihr einander liebt. 18 Wenn die Welt euch haßt, wißt ihr, daß sie mich gehaßt hat,
bevor sie euch haßte. 19 Wenn ihr ein Teil der Welt wärt, so wäre der Welt das Ihrige lieb. Weil ihr nun kein Teil der
Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen haßt euch die Welt.“
(Sacharja 14:3-5)
„Und Jehova wird gewiß ausziehen und gegen jene Nationen Krieg führen wie am Tag seiner Kriegführung, am Tag
des Kampfes. 4 Und seine Füße werden tatsächlich an jenem Tag auf dem Berg der Olivenbäume stehen, der vor
Jerusalem, im Osten, ist; und der Berg der Olivenbäume soll sich in seiner Mitte spalten, vom Sonnenaufgang her und
gegen Westen. Dort wird ein sehr großes Tal sein; und die Hälfte des Berges wird tatsächlich nach Norden bewegt
werden und die Hälfte davon nach Süden. 5 Und ihr werdet gewiß zum Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal der
Berge wird bis nach Ạzel hin reichen. Und ihr werdet fliehen müssen, so wie ihr wegen des [Erd]bebens in den Tagen
Usịjas, des Königs von Juda, geflohen seid. Und Jehova, mein Gott, wird bestimmt kommen [und] alle Heiligen mit
ihm.“
(Psalm 72:3)
„Laß die Berge dem Volk Frieden tragen, Auch die Hügel durch Gerechtigkeit.“
(Jesaja 25:6, 7)
„Und Jehova der Heerscharen wird bestimmt für alle Völker auf diesem Berg ein Festmahl von Gerichten, reich an Öl,
machen, ein Festmahl von [Wein, der auf den] Hefen [stehengelassen wurde], von Gerichten, reich an Öl, mit Mark
gefüllt, von gefiltertem [Wein, der auf den] Hefen [stehengelassen wurde]. 7 Und auf diesem Berg wird er sicherlich
die Oberfläche der Umhüllung verschlingen, die alle Völker umhüllt, und das Gewebe, das über alle Nationen
gewoben ist.“
(Sacharja 14:4)
„Und seine Füße werden tatsächlich an jenem Tag auf dem Berg der Olivenbäume stehen, der vor Jerusalem, im
Osten, ist; und der Berg der Olivenbäume soll sich in seiner Mitte spalten, vom Sonnenaufgang her und gegen Westen.
Dort wird ein sehr großes Tal sein; und die Hälfte des Berges wird tatsächlich nach Norden bewegt werden und die
Hälfte davon nach Süden.“
(Matthäus 24:9)
„Dann wird man euch der Drangsal überliefern und wird euch töten, und ihr werdet um meines Namens willen
Gegenstand des Hasses aller Nationen sein.“
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3
(Offenbarung 11:11, 12)
„Und nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her Geist des Lebens in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße, und
große Furcht befiel die, die sie sahen. 12 Und sie hörten eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: „Kommt
hierherauf.“ Und sie gingen in der Wolke in den Himmel hinauf, und ihre Feinde sahen sie.“
(5. Mose 11:2)
„Und es ist euch heute gut bekannt (denn [ich wende mich] nicht an eure Söhne, die die Zucht Jehovas, eures Gottes,
seine Größe, seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm nicht gekannt und nicht gesehen haben“
(Johannes 10:28, 29)
„Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden keinesfalls je vernichtet werden, und niemand wird sie aus meiner
Hand reißen. 29 Was mein Vater mir gegeben hat, ist größer als alles andere, und niemand kann sie aus der Hand des
Vaters reißen.“
(Sacharja 14:3)
„Und Jehova wird gewiß ausziehen und gegen jene Nationen Krieg führen wie am Tag seiner Kriegführung, am Tag
des Kampfes.“
(Sacharja 14:6, 7)
„Und es soll geschehen an jenem Tag, [daß] es kein kostbares Licht geben wird — die Dinge werden erstarrt sein.
7
Und es soll e i n Tag werden, von dem bekannt ist, daß er Jehova gehört. Es wird nicht Tag sein, noch wird es Nacht
sein; und es soll geschehen, [daß] es zur Abendzeit hell werden wird.“
(Sacharja 14:12)
„Und dies ist, was sich als die schlagartige Plage erweisen wird, mit der Jehova alle Völker plagen wird, die
tatsächlich Heeresdienst gegen Jerusalem leisten werden: Jemandes Fleisch wird verwesen, während er auf seinen
Füßen steht; und sogar jemandes Augen werden in ihren Höhlen verwesen, und selbst jemandes Zunge wird in seinem
Mund verwesen.“
(Sacharja 14:15)
„Und so wird sich die schlagartige Plage des Pferdes, des Maultiers, des Kamels und des Esels und des Haustiers von
jeder Art, das sich gerade in jenen Lagern befindet, gleich dieser schlagartigen Plage erweisen.“
(Offenbarung 19:19-21)
„Und ich sah das wilde Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der
auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer. 20 Und das wilde Tier wurde gefaßt und mit ihm der falsche Prophet, der vor
ihm die Zeichen tat, durch die er die irreführte, welche das Kennzeichen des wilden Tieres empfingen, und die, die
seinem Bild Anbetung darbringen. Noch lebendig wurden sie beide in den Feuersee geschleudert, der mit Schwefel
brennt. 21 Die übrigen aber wurden mit dem langen Schwert getötet, das aus dem Mund dessen hervorging, der auf
dem Pferd saß. Und alle Vögel wurden von ihren Fleischteilen gesättigt.“
(Jeremia 25:32, 33)
„Dies ist, was Jehova der Heerscharen gesprochen hat: ‚Siehe! Unglück geht aus von Nation zu Nation, und ein großer
Sturm, er wird von den entlegensten Teilen der Erde her erweckt werden. 33 Und die von Jehova Erschlagenen werden
schließlich an jenem Tag gewiß von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde sein. Sie werden nicht
beklagt, noch werden sie zusammengesammelt, noch begraben werden. Zu Dünger auf der Oberfläche des Erdbodens
werden sie werden.‘“
(Habakuk 3:17, 18)
„Wenn auch [der] Feigenbaum selbst nicht blüht und kein Ertrag an den Weinstöcken ist; das Werk des Olivenbaums
mag sich tatsächlich als Fehlschlag erweisen, und die Terrassen, sie mögen wirklich keine Speise hervorbringen; [das]
Kleinvieh mag in der Tat von [der] Hürde abgetrennt sein, und es mag kein Großvieh in den Gehegen geben; 18 Doch
ich meinerseits will in Jehova frohlocken; ich will jubeln in dem Gott meiner Rettung.“
(Sacharja 14:8, 9)
„Und es soll geschehen an jenem Tag, [daß] lebendige Wasser von Jerusalem ausgehen werden, die Hälfte davon zum
östlichen Meer und die Hälfte davon zum westlichen Meer. Im Sommer und im Winter wird es geschehen. 9 Und
Jehova wird König werden über die ganze Erde. An jenem Tag wird sich Jehova als e i n e r erweisen und sein Name
als e i n e r.“
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4
(Offenbarung 7:9-15)
„Nach diesen Dingen sah ich, und siehe, eine große Volksmenge, die kein Mensch zählen konnte, aus allen Nationen
und Stämmen und Völkern und Zungen stand vor dem Thron und vor dem Lamm, in weiße lange Gewänder gehüllt,
und Palmzweige waren in ihren Händen. 10 Und sie rufen fortwährend mit lauter Stimme, indem sie sagen: „Die
Rettung [verdanken wir] unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm.“ 11 Und alle Engel standen rings um
den Thron und die Ältesten und die vier lebenden Geschöpfe, und sie fielen vor dem Thron auf ihr Angesicht und
beteten Gott an, 12 indem sie sprachen: „Amen! Der Segen und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung
und die Ehre und die Macht und die Stärke [seien] unserem Gott für immer und ewig. Amen.“ 13 Und einer der
Ältesten ergriff das Wort und sprach zu mir: „Wer sind diese, die in die weißen langen Gewänder gehüllt sind, und
woher sind sie gekommen?“ 14 Da sagte ich sogleich zu ihm: „Mein Herr, d u weißt es.“ Und er sprach zu mir: „Das
sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des
Lammes weiß gemacht. 15 Darum sind sie vor dem Thron Gottes; und Tag und Nacht bringen sie ihm in seinem
Tempel heiligen Dienst dar; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über sie ausbreiten.“
(Offenbarung 22:1, 2)
„Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, klar wie Kristall, der vom Thron Gottes und des Lammes aus
hinabfloß 2 in der Mitte ihrer breiten Straße. Und diesseits des Stromes und jenseits [standen] Bäume des Lebens, die
zwölf Fruchternten hervorbringen, indem sie jeden Monat ihre Früchte geben. Und die Blätter der Bäume [dienten]
zur Heilung der Nationen.“
Lied 133 - Jehova befreit die Treuen
Lied 16 - Gottes Königreich — deine Zuflucht
(Sacharja 14:1, 2)
„„Siehe! Es kommt ein Tag, der Jehova gehört, und die Beute von dir wird gewiß in deiner Mitte verteilt werden.
2
Und ich werde bestimmt alle Nationen gegen Jerusalem zum Krieg versammeln; und die Stadt wird tatsächlich
eingenommen und die Häuser werden geplündert werden, und die Frauen, sie werden vergewaltigt werden. Und die
Hälfte der Stadt soll ins Exil ausziehen; was aber die Übriggebliebenen des Volkes betrifft, sie werden nicht aus der
Stadt weggetilgt werden.“
(Sacharja 14:3-5)
„Und Jehova wird gewiß ausziehen und gegen jene Nationen Krieg führen wie am Tag seiner Kriegführung, am Tag
des Kampfes. 4 Und seine Füße werden tatsächlich an jenem Tag auf dem Berg der Olivenbäume stehen, der vor
Jerusalem, im Osten, ist; und der Berg der Olivenbäume soll sich in seiner Mitte spalten, vom Sonnenaufgang her und
gegen Westen. Dort wird ein sehr großes Tal sein; und die Hälfte des Berges wird tatsächlich nach Norden bewegt
werden und die Hälfte davon nach Süden. 5 Und ihr werdet gewiß zum Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal der
Berge wird bis nach Ạzel hin reichen. Und ihr werdet fliehen müssen, so wie ihr wegen des [Erd]bebens in den Tagen
Usịjas, des Königs von Juda, geflohen seid. Und Jehova, mein Gott, wird bestimmt kommen [und] alle Heiligen mit
ihm.“
(Habakuk 3:17, 18)
„Wenn auch [der] Feigenbaum selbst nicht blüht und kein Ertrag an den Weinstöcken ist; das Werk des Olivenbaums
mag sich tatsächlich als Fehlschlag erweisen, und die Terrassen, sie mögen wirklich keine Speise hervorbringen; [das]
Kleinvieh mag in der Tat von [der] Hürde abgetrennt sein, und es mag kein Großvieh in den Gehegen geben; 18 Doch
ich meinerseits will in Jehova frohlocken; ich will jubeln in dem Gott meiner Rettung.“
(Sacharja 14:8, 9)
„Und es soll geschehen an jenem Tag, [daß] lebendige Wasser von Jerusalem ausgehen werden, die Hälfte davon zum
östlichen Meer und die Hälfte davon zum westlichen Meer. Im Sommer und im Winter wird es geschehen. 9 Und
Jehova wird König werden über die ganze Erde. An jenem Tag wird sich Jehova als e i n e r erweisen und sein Name
als e i n e r.“
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Kapitel 8 Wirst du wie Jeremia „am Leben bleiben“?
(Josua 24:15)
„Wenn es nun übel ist in euren Augen, Jehova zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den
Göttern, denen eure Vorväter dienten, die jenseits des STROMES waren, oder den Göttern der Amorịter, in deren
Land ihr wohnt. Ich aber und meine Hausgenossen, wir werden Jehova dienen.““
(Jeremia 38:17)
„Jeremia sagte nun zu Zedekịa: „Dies ist, was Jehova, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen hat:
‚Wenn du auch wirklich zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgehen wirst, so wird deine Seele gewiß am
Leben bleiben, und diese Stadt selbst wird nicht mit Feuer verbrannt werden, und du wirst bestimmt am Leben
bleiben, du und deine Hausgemeinschaft.“
(Jeremia 38:18-23)
„Wenn du aber nicht zu den Fürsten des Königs von Babylon hinausgehen wirst, so wird diese Stadt in die Hand der
Chaldä ̣er gegeben werden, und sie werden sie tatsächlich mit Feuer verbrennen, und du selbst wirst ihrer Hand nicht
entrinnen.‘ “ 19 Dann sprach König Zedekịa zu Jeremia: „Mir bangt vor den Juden, die zu den Chaldä ̣ern abgefallen
sind, davor, daß sie mich in ihre Hand geben und sie mich gewiß schimpflich behandeln könnten.“ 20 Jeremia aber
sagte: „Man wird [dich] nicht übergeben. Gehorche bitte der Stimme Jehovas in dem, was ich zu dir rede, und es wird
dir gutgehen, und deine Seele wird weiterhin leben. 21 Wenn du dich aber weigerst hinauszugehen, so ist dies die
Sache, die Jehova mich hat sehen lassen: 22 Und siehe, all die Frauen, die im Haus des Königs von Juda
übriggeblieben sind, werden hinausgebracht werden zu den Fürsten des Königs von Babylon, und sie sprechen: ,Die
Männer, die in Frieden mit dir waren, haben dich verlockt und die Oberhand über dich gewonnen. Sie haben deinen
Fuß im Schlamm einsinken lassen; sie haben sich zurückgezogen in die entgegengesetzte Richtung.‘ 23 Und alle deine
Frauen und deine Söhne bringt man zu den Chaldä ̣ern hinaus, und du selbst wirst ihrer Hand nicht entrinnen, sondern
von der Hand des Königs von Babylon wirst du ergriffen werden, und deinetwegen wird diese Stadt mit Feuer
verbrannt werden.““
(Jeremia 39:6, 7)
„Und der König von Babylon ging daran, die Söhne Zedekịas in Rịbla vor seinen Augen hinzuschlachten, und alle
Edlen von Juda schlachtete der König von Babylon hin. 7 Und die Augen Zedekịas blendete er, worauf er ihn mit
kupfernen Fesseln band, um ihn nach Babylon zu bringen.“
(1. Korinther 7:36-39)
„Wenn aber jemand denkt, er verhalte sich gegenüber seiner Jungfräulichkeit ungehörig, wenn diese über die Blüte
der Jugend hinausgeht, und es auf diese Weise geschehen sollte, so tue er, was er will; er sündigt nicht. Sie mögen
heiraten. 37 Wenn jemand aber in seinem Herzen feststeht, indem er keine Notwendigkeit empfindet, sondern über
seinen eigenen Willen Gewalt hat und diese Entscheidung in seinem eigenen Herzen getroffen hat, seine
Jungfräulichkeit zu bewahren, wird er gut tun. 38 Folglich tut auch der gut, der seine Jungfräulichkeit in den Ehestand
gibt, wer sie aber nicht in den Ehestand gibt, wird besser tun. 39 Eine Frau ist während der ganzen Zeit, da ihr Mann
lebt, gebunden. Wenn ihr Mann aber [im Tod] entschlafen sollte, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will,
nur im Herrn.“
(1. Timotheus 5:8)
„Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben
verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.“
(Jeremia 21:9)
„Wer in dieser Stadt sitzen bleibt, wird durch das Schwert und durch den Hunger und durch die Pest sterben; wer aber
hinausgeht und tatsächlich zu den Chaldä ̣ern abfällt, die euch belagern, wird am Leben bleiben, und seine Seele wird
ihm zweifellos zur Beute werden.“ ‘“
(Jeremia 40:1-4)
„Das Wort, das von Jehova an Jeremia erging, nachdem Nebusạradan, der Oberste der Leibwache, ihn von Rạma
weggesandt hatte, als er ihn holte, während er mit Handfesseln gebunden war inmitten aller ins Exil Weggeführten
von Jerusalem und von Juda, die ins Exil nach Babylon geführt wurden. 2 Dann nahm der Oberste der Leibwache
Jeremia und sprach zu ihm: „Jehova, dein Gott, selbst hat dieses Unglück gegen diesen Ort geredet, 3 damit Jehova
[es] wahr machen und so tun würde, wie er geredet hat, weil ihr gegen Jehova gesündigt und seiner Stimme nicht
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6
4
gehorcht habt. Und diese Sache ist euch widerfahren. Und nun, siehe, ich habe dich heute von den Handfesseln
gelöst, die an deinen Händen waren. Wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babylon zu kommen, so komm,
und ich werde mein Auge auf dich gerichtet halten. Aber wenn es übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babylon zu
kommen, so laß es sein. Sieh! Das ganze Land ist vor dir. Wohin immer es gut und recht ist in deinen Augen zu gehen,
dahin geh.““
(Jeremia 16:1-4)
„Und das Wort Jehovas erging weiter an mich und lautete: 2 „Du sollst dir keine Frau nehmen, und du sollst keine
Söhne und Töchter bekommen an diesem Ort. 3 Denn dies ist, was Jehova über die Söhne und über die Töchter
gesprochen hat, die an diesem Ort geboren werden, und über ihre Mütter, die sie gebären, und über ihre Väter, die ihre
Geburt verursachen in diesem Land: 4 ‚Den Tod durch Krankheiten werden sie sterben. Sie werden nicht beklagt, noch
werden sie begraben werden. Wie Dünger auf der Oberfläche des Erdbodens werden sie werden; und durch das
Schwert und durch Hungersnot werden sie ihr Ende finden, und ihre Leichname werden tatsächlich den fliegenden
Geschöpfen der Himmel und den Tieren der Erde zur Speise dienen.‘“
(5. Mose 7:14)
„Du wirst das gesegnetste von allen Völkern werden. Nicht wird sich bei dir eine männliche oder weibliche [Person]
ohne Nachkommenschaft finden noch unter deinen Haustieren.“
(Jeremia 7:33)
„Und die Leichname dieses Volkes sollen den fliegenden Geschöpfen der Himmel und den Tieren der Erde zur Speise
werden, ohne daß jemand [sie] aufschreckt.“
(Jeremia 16:5-9)
„Denn dies ist, was Jehova gesagt hat: ‚Geh nicht in das Haus eines Trauermahls, und geh nicht, um Klage zu halten,
und bekunde kein Mitgefühl ihnen gegenüber.‘ ,Denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen‘, ist
der Ausspruch Jehovas, ‚ja liebende Güte und Erbarmungen. 6 Und sie werden gewiß sterben, die Großen und die
Kleinen, in diesem Land. Sie werden nicht begraben werden, auch wird man sich nicht ihretwegen schlagen, noch
wird irgend jemand ihretwegen Einschnitte an sich machen oder sich kahlscheren. 7 Und man wird an sie kein Brot
austeilen wegen der Trauer, um jemand wegen des Toten zu trösten, noch wird man ihnen den Becher der Tröstung zu
trinken geben wegen jemandes Vater und wegen jemandes Mutter. 8 Und du sollst überhaupt kein Haus des
Festgelages betreten, um dich mit ihnen zum Essen und zum Trinken niederzusetzen.‘ 9 Denn dies ist, was Jehova der
Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen hat: ‚Siehe, ich lasse aus diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen
aufhören die Stimme des Frohlockens und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der
Braut.‘“
(Jeremia 14:16)
„Und das Volk selbst, dem sie prophezeien, wird zu Menschen werden, die hinausgeworfen sind auf die Straßen
Jerusalems wegen der Hungersnot und des Schwertes, ohne daß jemand sie begräbt — sie, ihre Frauen und ihre Söhne
und ihre Töchter. Und ich will ihr Unglück über sie ausschütten.‘“
(Klagelieder 2:20)
„Sieh, o Jehova, und schau doch nach dem, mit dem du auf diese Weise streng verfahren bist. Sollten die Frauen
ständig ihre eigene Frucht essen, die vollentwickelt geborenen Kinder, Oder sollten im Heiligtum Jehovas Priester und
Prophet getötet werden?“
(Jeremia 16:5-9)
„Denn dies ist, was Jehova gesagt hat: ‚Geh nicht in das Haus eines Trauermahls, und geh nicht, um Klage zu halten,
und bekunde kein Mitgefühl ihnen gegenüber.‘ ,Denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen‘, ist
der Ausspruch Jehovas, ‚ja liebende Güte und Erbarmungen. 6 Und sie werden gewiß sterben, die Großen und die
Kleinen, in diesem Land. Sie werden nicht begraben werden, auch wird man sich nicht ihretwegen schlagen, noch
wird irgend jemand ihretwegen Einschnitte an sich machen oder sich kahlscheren. 7 Und man wird an sie kein Brot
austeilen wegen der Trauer, um jemand wegen des Toten zu trösten, noch wird man ihnen den Becher der Tröstung zu
trinken geben wegen jemandes Vater und wegen jemandes Mutter. 8 Und du sollst überhaupt kein Haus des
Festgelages betreten, um dich mit ihnen zum Essen und zum Trinken niederzusetzen.‘ 9 Denn dies ist, was Jehova der
Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen hat: ‚Siehe, ich lasse aus diesem Ort vor euren Augen und in euren Tagen
aufhören die Stimme des Frohlockens und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der
Braut.‘“
(2. Korinther 1:4)
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7
„der uns tröstet in all unserer Drangsal, damit wir die, die in allerlei Drangsal sind, zu trösten vermögen durch den
Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.“
(Römer 12:15)
„Freut euch mit den sich Freuenden; weint mit den Weinenden.“
(Matthäus 24:17, 18)
„Wer auf dem Hausdach ist, steige nicht hinab, um die Güter aus seinem Haus zu holen; 18 und wer auf dem Feld ist,
kehre nicht ins Haus zurück, um sein äußeres Kleid mitzunehmen.“
(Matthäus 24:19)
„Wehe den schwangeren Frauen und denen, die ein Kleinkind stillen in jenen Tagen!“
Lied 6 - Gebet der Diener Gottes
Lied 95 - „Schmeckt und seht, dass Jehova gut ist“
Lied 45 - Auf Fortschritt bedacht
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