Angst ist ein natürlicher Teil von uns

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Freiheit von der Angst
1 Johannes 4v18 | Psalm 27v1-5 | 1 Johannes 4v15-21 | Matthäus 10v26b-33
„Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war
und der da kommt.“ (Offenbarung 1,4)
Lasst uns beten:
Herr öffne unsere Herzen durch deinen Heiligen Geist und
schenke uns voll ein. Amen
Einleitung
Eine Sommernacht während eines schweren Gewitters steckte eine
Mutter ihren kleinen Sohn ins Bett. Sie war dabei, das Licht
auszuschalten, als er mit zitternder Stimme fragte: "Mama, wirst
du die ganze Nacht bei mir bleiben?" Lächelnd, gab die Mutter
ihm eine warme, beruhigende Umarmung und sagte zärtlich: "Ich
kann nicht, ich muss in Daddy's Zimmer schlafen." Es folgte eine
lange Stille. Endlich wurde es von einer zittrigen Stimme
zerbrochen, die sagte: "Der große Sissy!"
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Der 5-jährige Johnny war in der Küche, als seine Mutter das
Abendessen machte. Sie bat ihn, in die Speisekammer zu gehen
und sie eine Tomatensuppe zu bringen, aber er wollte nicht alleine
gehen. "Es ist dunkel dort und ich habe Angst." Sie fragte noch
einmal, und er beharrte. Schließlich sagte sie: "Es ist OK - Jesus
wird bei dir da sein." Johnny ging zögernd zur Tür und öffnete sie
langsam. Er guckte hinein und sah dass es dunkel war, und fing an
zu gehen, als plötzlich eine Idee kam, und er sagte: "Jesus, wenn
du da drin bist, würdest du mir die Tomatensuppe geben?"
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Harburg
26 March 2017
Freedom Series
Wir haben Angst vor Gefahren, Demütigungen, Drohungen oder
Schmerzen, die nicht kontrolliert werden können. Meistens wollen
wir alle Aspekte möglicher Gefahren um uns herum kontrollieren,
aber es gibt viele Gefahren, die außerhalb unserer Kontrolle oder
Vorsehung liegen. Also, wie können wir frei von Angst sein? Ist das
überhaupt möglich? Was lehrt die Bibel uns über Angst?
Die Sünde brachte Angst in diese Welt
Der erste Hinweis auf die Angst in der Bibel findet sich in Genesis
3:10. Adam und Eva versteckten sich vor Gott. Adam sagt zu Gott, “
Ich hörte dich im Garten und fürchtete mich; denn ich bin nackt,
darum versteckte ich mich..” Der einzige Grund, weshalb sie
wussten, dass sie nackt waren, war, weil sie Gott nicht gehorchten
und von der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse
gegessen hatten.
Adam und Eva versteckten sich nicht nur, weil sie nackt waren,
aber ich denke, weil sie wussten, dass es Konsequenzen für ihre
Sünde geben würde. Die Sünde brachte die Furcht in ihre Herzen
und auch in unsere Natur. Es war das Signal zu Gott, dass etwas
nicht stimmte.
Gott gab uns Angst, uns in dieser gefährlichen Welt zu
beschützen
Harburg
26 March 2017
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Wir alle haben die Sünde von Adam und Eva geerbt und wir sind
alle in diese Welt geboren. Kulturen, Gebäude, Technologie
können sich ändern, aber Gefahren sind immer da. Wir leben in
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Als Gott uns erschuf, gab er uns die Fähigkeit, Angst zu haben.
Angst ist ein natürlicher Selbstverteidigungsmechanismus, der in
alle bewussten Kreationen eingebaut ist. Es ist auch eine gute
Sache, denn jetzt, wo die Sünde in der Welt war, gäbe es viele
Gefahren.
einer gebrochenen Welt und brauchen Angst. Angst selbst ist
nicht Sünde noch sündhaft. Es kann dein Leben retten.
Angst ist ein natürlicher Teil von uns
Wenn du eine ängstliche Person von der Natur aus bist, sollst du
dich nicht schämen. Gott hat dir diese Emotionen und deinen
Charakter gegeben. Lass dich nicht von Bedauern oder Selbsthass
gebunden werden, weil du ein ängstlicher Mensch bist. Angst ist
absolut normal und nicht etwas, für das Gott euch verurteilt.
Angst kann, aber, mit Hilfe des Heiligen Geistes, überwunden
werden. Nur weil du eine natürlich ängstliche Person bist,
bedeutet nicht, dass du immer ängstlich sein musst. Gott hat uns
seinen Heiligen Geist gegeben, der ein Geist der Macht, der Liebe
und der Selbstbeherrschung ist. Der Apostel Paulus hat diese
Botschaft an Timotheus in 2 Timotheus 1v7 mitgeteilt:
:“7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.” 2
Timotheus 1:7.
Obwohl die Angst natürlich ist, kann es dein Leben regieren
und dich zur Sünde treiben
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26 March 2017
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Angst bewirkt, dass wir offensiv oder defensiv reagieren. Physisch
hat es die gleichen Effekte wie Wut, die unsere Gehirnfunktion in
der Mitte des Gehirns erhöht und die Hirnfunktion im
Frontallappen verringert. Mit anderen Worten, unsere Kampfoder Flugreflexe übernehmen und unsere Fähigkeit, rational zu
denken, wird vermindert. Wenn wir für längere Zeit Angst haben,
können wir ängstlich, reizbar, misstrauisch und sogar depressiv
werden.
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Angst kann eine natürliche Emotion sein, es kann aber auch
gefährlich sein. Angst kann dein Leben übernehmen.
Angst kann dazu führen, dass wir Sachen sagen oder Dinge tun,
die wir nicht unbedingt tun wollen, genau wie die Jünger, die Jesus
verlassen haben. Angst behindert unsere Beziehungen zu anderen
weil es uns veranlasst, eine relationale Wand zwischen uns und
ihnen zu bauen. Angst hindert uns daran, Menschen und die Welt
zu genießen, weil wir uns auch oft in unseren Häusern oder Autos
verstecken.
Angst kann sogar ein Werkzeug des Teufels sein. Ja, der Teufel ist
echt. Eine geistige Kraft, die uns veranlassen will, uns zu sündigen
und von Gott zu trennen. Er wird uns oft Lügen ins Herz
pflüsstern, uns zu täuschen. Er wird versuchen uns misstrauisch zu
machen. Wie wissen wir, wann der Teufel dahinter steckt? Dass
können wir nur wissen wenn der Heilige Geist es uns zeigt.
Der Teufel aber, ist nicht hinter jeder Angst. Angst ist eine
natürliche Reaktion auf Gefahren und kann gesund sein. Angst
kann uns aber verhängen, wenn wir nicht unseren Ängsten
konfrontieren oder sie Gott geben.
Wie wir in Angst reagieren, und die Konsequenzen davon, ist das
eigentliche Problem. Angst kann uns dazu leiten Sachen zu sagen
und Dinge zu tun, die wir später bereuen. Es kann uns dazu
bringen Gott nicht zu gehorchen und andere zu verraten.
Harburg
26 March 2017
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Wenn wir unseren Ängsten nicht mit der Hilfe Gottes begegnen,
wird es unser Leben regieren. Es wird unsere Fähigkeit
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Wir sehen in der Bibel viele Beispiele. Nachdem Jesus verraten
wurde sind die Jünger aus Angst geflohen und haben so Jesus
verlassen. Angst veranlasste Petrus Jesus drei Mal zu verleugnen.
„Ich kenne ihn nicht.“ „Ich kenne ihn nicht.“ „Ich kenne ihn
nicht.“ Angst veranlasste Peter, im Wasser zu sinken, als er den
Wind und die Wellen ansah.
beeinflussen, Menschen zu vertrauen. Es kann dazu führen, dass
wir körperlich krank werden und schließlich als Menschen
zerfallen. Es kann unser Leben beherrschen, es sei denn, wir Wege
finden mit unseren Ängsten umzugehen.
Jesus als Beispiel
Matthäus 10v39 sagt: „39 Wer sein Leben festhalten will, wird es
verlieren. Wer es aber um meinetwillen verliert, wird es
gewinnen.“ Das ist der genaue Kampf, den Jesus mit seiner Angst
im Garten von Gethsemane hatte. Seine Angst vor dem Sterben
und von dem, was kommen sollte, war so stark, so stressig, dass er
Blut schwitzte. Sein einziger Instinkt war wegzulaufen, um sich zu
retten. Obwohl er mit Angst überwunden wurde, sagte
er,“42 »Vater, wenn es dein Wille ist, dann erspare es mir, diesen
Kelch trinken zu müssen. Aber dein Wille soll geschehen, nicht
der meine!«.Lk22v42” Jesus legt bereitwillig sein Leben in den Tod
am Kreuz, weil er den Vater mehr lieb hat als sein eigenes Leben.
Er kannte den Plan Gottes und wusstedass der Plan Gottes größer
war als sein Leben. Er vertraute auch seinem Vater, dass er ihn
wieder zum Leben erwecken kann. Jesus vertraute Gott, dem Vater
über alles. Jesus liebte nicht nur den Vater, er liebte sondern auc
uns mehr als sein eigenes Leben.
Also was hat Jesus getan?
1. Er betete und brachte seine Furcht zu Gott, dem Vater.
2. Er kannte Gottes Plan und vertraute Gott, um es zu
vollenden. Sein Opfer würde niemals verschwendet werden.
3. Er liebte Gott und uns mehr als sein eigenes Leben.
4. Er leugnete sich und gehorchte Gott trotz seiner Angst.
Harburg
26 March 2017
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Lernen, frei von weltlicher Angst zu leben
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Dies ist ein Beispiel, dem wir auch folgen können, um frei von
unserer Angst zu sein.
Wenn wir Angst haben, müssen wir es im Gebet zu Gott bringen.
Sprich mit Gott über deine Angst und suche seine Führung. Jesus
kannte den Plan Gottes, aber wir wissen nicht immer, was Gott
beabsichtigt. Es ist also noch wichtiger zu vertrauen und an Gott
zu glauben. Wenn du wirklich glaubst, dass Gott echt und
allmächtig ist dann ist es leichter zu gehorchen. Wenn du Gott
nicht vertraust, wirst du niemals gehorchen, sondern dort bleiben
wo es sicher ist. Wenn du ein Vertrauensproblem haben, hast du
ein Glaubensproblem.
Jesus liebte Gott und so wollte er Gott gehorchen. Wenn wir Gott
lieben, wollen wir ihm gehorchen, egal was kommt. Um Gott zu
lieben ist was Gott haben will. Es ist die Art von Beziehung, die
Gott von uns will. Es ist der Grund, warum Jesus gestorben ist.
Jesus nahm alle unsere Sünde und Schuld und tötete es am Kreuz,
damit wir frei vergeben werden können. Wenn wir der
bedingungslosen Gnade Gottes erfahren kann nur zu Dankbarkeit,
Ehrfurcht und Liebe zu Gott führen. Wenn du jemanden liebst,
würdest du nicht Ozeane und Kontinente für sie überqueren?
Harburg
26 March 2017
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Gott hat uns seinen Heiligen Geist gegeben, der nach der Botschaft
des Paulus an Timotheus, den wir früher gehört haben, ein Geist
der Macht, der Liebe und der Selbstbeherrschung ist. Dieser Geist
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Und als letztes sollen wir uns gar und Gott aufgeben. Sein Zweck
und Plan ist viel größer als wir uns je vorstellen können. Wir sind
nicht nur pawns in seinem Plan. Wir sind nicht für Gott
verwendbar. Wir sind kostbar und wichtig und so will er, dass wir
in seinen Plan involviert sind. Es ist das größte Privileg, unser
Leben, unsere Wünsche und unsere Sicherheit und Willen
aufzugeben Gottes Willen zu dienen.
lebt in allen, die an den Namen Jesu glauben, und er, der Heilige
Geist, gibt uns die Kraft, immer wieder unter Angst aufzustehen.
Der Heilige Geist ist ein Gentleman. Er wird sich niemals auf uns
zwingen. Deshalb müssen wir die Hilfe des Heiligen Geistes
suchen. Der Heilige Geist ist auch der Ratgeber. Er wird uns
helfen, die Realität zu sehen, weil die Angst uns zum Handeln
bringen kann, bevor wir alle Information haben.
Wir können nicht alle Angst loswerden, bis Jesus kommt, aber wir
können lernen, unsere Ängste mit Hilfe des Heiligen Geistes zu
überwinden, aber auch mit der Hilfe anderer. Jesus ist gestorben,
um uns frei zu machen, in seinem Frieden und seiner Freude zu
leben. Angst kann diesen Frieden und die Freude stehlen.
Freiheit Gott nicht mit Todesangst zu fürchten
Es gibt eine andere Angst, die der Heilige Geist uns helfen kann
freizuwerden: Ungesunde Angst vor Gott. Die englische Sprache
fehlt den Worten für die verschiedenen Arten von Angst, aber das
Griechische nicht.
Harburg
26 March 2017
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Das ist aber nicht die gleiche Angst wie "Phobos". Phobos ist die
Angst, die Adam und Eva für Gott hatten. Es kann als Angst und
Schrecken beschrieben werden. Es ist eine Angst, die kommt,
wenn mann Strafe oder Tod befürchtet. Wenn wir mit
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In der englischen Bibel sagt man manchmal, dass die Menschen
Gott mit ehrfürchtiger Angst gefürchtet haben. In Griechisch heißt
das "Eulabeia". Das ist keine Angst oder Terror-Angst. „Eulabeia“
heisst Ehrfurcht und Respekt. Das ist eine gute "Angst" vor Gottes.
Gott ist ehrfürchtig im wahren Sinne des Wortes und wir sollten
Gott verehren, respektieren und ihm in Ehrfurcht halten. Diese Art
von "Angst" oder „Furcht“ führt uns zur Bereueung weil wir
wissen, dass Gott heilig und gerecht ist.
Schuldgefühlen überwältigt sind und nicht auf die Vergebung
durch Jesus vertrauen, werden wir Gott auf diese Weise fürchten.
Wir werden Angst haben, dass Gott uns verwerfen wird.
1 Johannes 4:17-18 sagt uns dieses, „17 Auch darin hat die Liebe
Gottes bei uns ihr Ziel erreicht, dass wir dem Tag des Gerichts
voller Zuversicht entgegensehen; denn so wie Christus mit dem
Vater verbunden ist, so sind ja auch wir es in dieser Welt. 18 Die
Liebe kennt keine Angst. Wahre Liebe vertreibt die Angst. Wer
Angst hat und vor der Strafe zittert, bei dem hat die Liebe ihr Ziel
noch nicht erreicht.“
1 Johannes 4 lehrt uns, dass die Angst vor Gottes Ablehnung nicht
nur verschwindet wenn Jesus eines Tages wiederkommt, sondern
jetzt schon. Im Vertrauen glaubene wir dass Jesus für uns
gestorben ist und dass wir gerettet sind. Im Vertrauen dürfen wir
wie unschuldige Kinder unserm Vater (Gott) begegnen. Jesus hat
unsere ganze Schuld in sich hinein genommen und unsere Strafe
am Kreuz gelitten damit wir nicht ständig Gottes Wohlgefallen mit
Angst und Zittern durch das Gehorsam gewinnen müssen.
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Bist du mit Ӓngst gefüllt? Macht die Zukunft dir Sorgen sodass du
dich fürchtest? Fürchtest du Gottes Zorn wegen deine Sünden?
Gibt sie Gott denn er sorgt für euch, sogar die praktischen Sachen.
Vertraut ihn in Guten Zeiten. Vertraut in in schwere Zeiten weil
unser Gott ist der Sieger. Er ist Allmächtig und nichts kann Gott
verhindern. Er will nicht nur dass du ihn dienest, sondern auch
dass es dir Wohl geht. Vertraut Gott mit allem. Bringt eure Sorgen
zu ihm und folgert ihm nach, auch wenn Gott euch durch Tiefern
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Jesus hat dass alles für uns getan. Er ist für uns gestorben damit
wir in seine Freiheit leben können. Er ist für uns gestorben damit
wir nicht erst von unsere Ӓngster beherrscht werden.
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26 March 2017
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führt. Vertraut Gott denn sein Plan ist viel größer als dein Leben
und er hat dich schon von der Sünde, Tod und Teufel gerettet.
Ich möchte dieser Predigt mit ein Paar passende Bibeltexte
beenden:
18 Die Liebe kennt keine Angst. Wahre Liebe vertreibt die Angst.
Wer Angst hat und vor der Strafe zittert, bei dem hat die Liebe ihr
Ziel noch nicht erreicht.1 Johannes 4:18
6 Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an
Gott und bringt eure Bitten vor ihn. Tut es mit Dank für das, was
er euch geschenkt hat. 7 Dann wird der Frieden Gottes, der alles
menschliche Begreifen weit übersteigt, euer Denken und Wollen
im Guten bewahren, geborgen in der Gemeinschaft mit Jesus
Christus. Philipper 4:6-7
26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn
wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern
der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.
Römer 8:26
6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, dass du erweckest
die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände.
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2
Timotheus 1:6-7
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26 March 2017
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6 So können wir getrost sagen (Psalm 118,6): »Der Herr ist mein
Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch
tun?« Hebräer 13:6
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15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft
empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet;
sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen,
durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Römer 8:15
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er
weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum
frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich
auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich
schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein
Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten
mich. Psalm 23v1-4
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„Der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre
eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.“
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26 March 2017
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