LEITFADEN © lassedesignen - Fotolia.com Das kleine Online-Marketing 1x1 Kleine Dinge, große Wirkung Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr Träger Impressum Herausgeber eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm www.eloum.net c/o Hochschule Ravensburg-Weingarten Doggenriedstraße 88250 Weingarten Telefon: +49 (0) 751 501-0 Verantwortlicher Redakteur Prof. Dr. Wolfram Höpken Lazarettstr. 1 88250 Weingarten Telefon: +49 (0) 751 501-4917 [email protected] Autor Christian Baumgartner Stand April 2015 2 Partner Inhalt 1 Warum überhaupt Online-Marketing?...................... 4 2 Die Must-haves für Ihre Webseite ........................... 5 Die Startseite .......................................................... 5 Kontaktmöglichkeiten .............................................. 6 Die Präsentation Ihrer Inhalte ................................. 6 Die Vorstellung Ihres Unternehmens....................... 7 Die Suchmaschinenoptimierung ............................. 8 Ihre Webseite für mobile Endgeräte .......................10 3 Mehrwert für Ihre Kunden – Wettbewerbsvorteile für Sie ...................................11 Trends, Neuigkeiten und eigene Arbeiten präsentieren ...........................................................11 Kundenplattform .....................................................11 4 Die Kommunikation nach außen ............................12 E-Mail-Marketing.....................................................12 Newsletter-Marketing .............................................12 Social Media Marketing ..........................................13 Mobile Marketing ....................................................14 5 Weiterführende Informationen ...............................15 eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm ...................16 3 1. Warum überhaupt Online-Marketing? Bei dem Begriff „Online-Marketing“ denken viele an aufwendige und kostspielige Bannerwerbung, Social-Media-Kampagnen oder andere Online-Werbemöglichkeiten, die erst einmal nur Geld kosten. Doch Online-Marketing geht schon viel früher los und kostet außer etwas Zeit und Arbeit erst einmal nichts oder nicht viel. Die Grundlage all Ihrer (Online-)MarketingAktivitäten ist Ihre Internetpräsenz. Gutes Online-Marketing beginnt also mit der Optimierung Ihrer Webseite, das heißt dem Bereitstellen von wichtigen und interessanten Inhalten mit einem Mehrwert für den Nutzer. Diese Webseite soll dann natürlich im Netz bekannt werden. Online-Marketing ist ein Muss für erfolgreiche Unternehmen und sollte der Schnelllebigkeit des Internets angepasst sein. Dies heißt nicht, dass man jede Neuerung sofort aufgreift und umsetzt, aber aktuelle Trends sollten zumindest beobachtet werden, um entscheiden zu können, ob der Einsatz nicht doch irgendwann sinnvoll ist. Besonders bei der Darstellung der Webseite auf mobilen Endgeräten oder dem Einsatz von Social Media Marketing sollte man sich genau überlegen, was jeweils Sinn macht. Mit diesem Leitfaden wollen wir Ihnen ein paar Dinge näherbringen, die Sie bei Ihrer Webseite beachten sollten, und Ihnen Anregungen geben, wie Sie Ihre Online-Marketing-Strategie selbst verbessern können. © Benicce - Fotolia.com 4 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr 2. Die Must-haves für Ihre Webseite Die Basis Ihrer Aktivitäten im Online-Marketing ist Ihre Webseite. Oberstes Ziel ist es, potenzielle Kunden anzulocken, denn hier haben Sie sie für sich alleine und stehen nicht in Konkurrenz mit anderen Anbietern wie zum Beispiel bei Suchmaschinen oder Social-Media-Portalen. Der erste und wichtigste Punkt Ihrer OnlineMarketing-Strategie ist daher die Optimierung Ihrer Webseite. Folgende Dinge sollten Sie unbedingt beachten: Die Startseite In den meisten Fällen ist die Startseite Ihrer Webseite der Einstiegspunkt für einen Besucher. Sie haben hier nur ca. 10 Sekunden Zeit, um ihm zu zeigen, dass er die gewünschten Informationen hier finden kann. Gestalten Sie Ihre Startseite daher unbedingt klar und übersichtlich, so dass er mit einem Blick erkennt, was er hier finden kann. Nutzen Sie die Startseite auch dazu, um den Besucher auf besonders Wichtiges und Aktuelles aufmerksam zu machen. Hierfür eignen sich sogenannte Shortlinks in Form von Kacheln oder ähnlichen grafischen Elementen als Blickfang, über die der Besucher sofort zu den entsprechenden Unterseiten navigieren kann. Versehen Sie diese Elemente zusätzlich mit einem kleinen Text oder ein paar erklärenden Stichpunkten, um dem Besucher klar zu machen, was ihn nach einem Klick auf den Shortlink erwartet. Begrüßungstexte und längere erklärende Beschreibungen werden in der Regel nicht gelesen. So erhält gerade ein potenzieller Neukunde auf Ihrer Startseite sofort die wichtigsten Informationen und bekommt das Gefühl, dass er Sie ohne Probleme erreichen kann. Dies schafft Vertrauen und ist der erste Schritt für eine vielleicht langjährige Beziehung zu einem Kunden. Das Menü muss sofort erkennbar und natürlich benutzerfreundlich sein, damit für den Besucher sofort ersichtlich ist, wie er sich auf der Seite bewegen kann. Wichtige Informationen wie zum Beispiel Ihre Angebote und Leistungen sowie Informationen zu Ihrem Unternehmen sollten einen eigenen Punkt im Hauptmenü darstellen, damit sie schnell gefunden werden können. © eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm 5 Die Must-haves für Ihre Webseite Kontaktmöglichkeiten Die Präsentation Ihrer Inhalte Damit ein Besucher Ihrer Seite unkompliziert Kontakt zu Ihnen aufnehmen kann, ist es sinnvoll, Ihre Kontaktdaten sowie die Öffnungsbzw. Bürozeiten in einem festgelegten Bereich zu platzieren. Dieser Bereich sollte auf jeder Seite zu finden sein, sodass der Besucher diese Informationen immer zur Verfügung hat, ohne danach suchen zu müssen. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für Ihre Webseite ist die richtige Präsentation Ihrer Inhalte. Wichtig ist hierbei, dass Sie dem Besucher umfassende und detaillierte Informationen zur Verfügung stellen. Wenn ein Interessent bei Ihnen alles findet, was er wissen will, wird er höchstwahrscheinlich Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Fehlen hingegen wichtige Informationen, wird er auf anderen Seiten weitersuchen. Bieten Sie immer mehrere Kontaktmöglichkeiten an. Ein Muss sind natürlich die Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse sowie ein Link zu einem Kontaktformular. Auch ein Link zu einer Wegbeschreibung mit Karte kann sinnvoll sein. Mit Hilfe eines Kontaktformulars können Sie bereits im Vorfeld die Anfragen thematisch zuordnen, indem Sie verschiedene Betreff-Möglichkeiten zur Auswahl anbieten. Je nachdem, wie Sie das Kontaktformular gestalten, können Sie zudem gezielt Informationen und Daten zum Anliegen des Kunden sammeln. So können Sie besser und vor allem schneller auf die Anfrage Ihrer Besucher reagieren. Nicht jeder potenzielle Kunde kennt sich mit Ihrem Fachgebiet aus. Manche haben nur geringe oder gar keine Kenntnisse darüber. Daher ist es wichtig, dass Sie auch Informationen, die für Sie selbstverständlich sind, für den nicht fachkundigen Besucher zur Verfügung stellen. Informieren Sie ihn darüber, welche Werkzeuge, Mittel und Methoden Sie verwenden und wie Sie vorgehen, auch wenn Sie denken, das weiß doch jeder. Je transparenter und ausführlicher Sie Ihr Angebot, Ihr Können und Ihre Arbeit darstellen, desto mehr Vertrauen erwecken Sie bei einem potenziellen Kunden. Wichtig ist jedoch, den Besucher nicht mit allen Informationen auf einer Seite zu erschlagen. Die Inhalte werden sonst schnell unübersichtlich und erfordern viel Zeit zum Lesen. Dies schreckt zunächst einmal ab, denn wir sind ja schließlich online und da muss es schnell gehen. Trotzdem möchte bei Bedarf jeder alle Informationen finden können. Man präsentiert sie deshalb am besten mit fortschreitender Informationstiefe, die der Besucher dann selbst wählen kann. Bei der Bereitstellung von umfangreichen Inhalten sollten Sie Folgendes beachten: © eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm 6 ►► Gliedern Sie Ihre Inhalte in eindeutige Punkte und unterteilen Sie diese in möglichst wenig Unterpunkte. ►► ei umfangreichen Inhalten sollten Sie B diese auf mehrere Ebenen (max. 3) aufteilen. Die Must-haves für Ihre Webseite Die Vorstellung Ihres Unternehmens Die Informationen sollten mit jeder Ebene tiefer ins Detail gehen: Ebene 1 – Menüpunkt „Unsere Leistungen“ Geben Sie einen kurzen inhaltlichen Überblick zu Ihren Leistungen. Beschreiben Sie sie mit aussagekräftigen Stichpunkten oder ein bis zwei kurzen, einleitenden und zusammenfassenden Textabschnitten. Verwenden Sie Bilder, um die Inhalte zu visualisieren. Haben Sie keine Unterpunkte, können Sie die Inhalte bereits hier wie für Ebene 2 beschrieben präsentieren. Ebene 2 – Unterpunkt „Unsere Leistungen 1“ Hier können Sie Ihre Leistungen ausführlich und detailliert beschreiben sowie zusätzliche Bilder zur Verfügung stellen. Wenn Sie weiteres Informationsmaterial wie Datenblätter, Broschüren oder Ähnliches bereitstellen wollen, können Sie auf dieser Ebene darauf verlinken. Dies entspricht dann der dritten Ebene. Viele potentielle Kunden möchten wissen, wer hinter dem Angebot steht, das sie eventuell in Anspruch nehmen möchten. Daher ist es wichtig, dass Sie sich, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen vorstellen. Zeigen Sie sich und Ihr Team zumindest mit einem Gruppenfoto, noch besser mit Einzelfotos. Beschreiben Sie kurz, für welches Aufgabengebiet der jeweilige Mitarbeiter verantwortlich ist und versehen Sie jedes Mitarbeiterprofil mit entsprechenden Kontaktdaten. So kann ein potenzieller Kunde die richtige Person im Unternehmen direkt ansprechen. Auch Ihre Räumlichkeiten können Sie zeigen. Ein Leitbild, Ihre Unternehmensphilosophie sowie die Geschichte Ihres Unternehmens runden die Präsentation ab. Je offener und transparenter Sie Ihr Unternehmen präsentieren, desto mehr Vertrauen erwecken Sie. Ebene 3 – Weiteres Informationsmaterial Verlinken Sie in dieser Ebene gegebenenfalls auf Datenblätter, Handbücher, sonstige Dokumente und noch mehr Bilder, so dass absolut alle Informationen zu der jeweiligen Leistung zur Verfügung stehen. Sollten Sie viel Material bereitstellen wollen, ist es empfehlenswert, mit sogenannten Reitern oder Unterpunkten innerhalb oder am Ende des Inhalts zu arbeiten. © Edyta Pawlowska - Fotolia.com 7 Die Must-haves für Ihre Webseite Bevor Sie mit der Suchmaschinenoptimierung beginnen, sollten Sie mit Google Analytics erst eine Zeitlang Daten sammeln und diese auswerten, damit Sie ein Gespür dafür bekommen, was auf Ihrer Webseite passiert und wo Sie mit der Optimierung am besten anfangen sollten. © Worapoj - Fotolia.com Die Suchmaschinenoptimierung Das Thema Suchmaschinenoptimierung (englisch: Search Engine Optimization, kurz SEO) ist komplex. Es gibt immer wieder Änderungen im Suchalgorithmus der Suchmaschinen, so dass es unerlässlich ist, hier am Ball zu bleiben. Suchmaschinenoptimierung ist kein einmaliger Arbeitsaufwand, sondern ein ständig laufender Prozess. Prinzipiell sollte bei der Pflege Ihrer Webseite immer eine kleine, grundlegende Suchmaschinenoptimierung stattfinden. Wie die Suchmaschinen genau funktionieren, wissen nur die Suchmaschinenbetreiber selbst. Daher liegt es nahe, deren Tipps zu beachten. Da Google in Deutschland einen Marktanteil von über 94% hat, ist es empfehlenswert, die Webseite für Google zu optimieren. In der Regel dürften dann auch andere Suchmaschinen kein Problem haben, Ihre Webseite zu finden. Google stellt einige kostenlose Werkzeuge zur Verfügung, die Ihnen bei der Optimierung Ihrer Webseite helfen. Die Webmaster-Tools von Google sind immer einen Blick wert, gerade für Ihren Webmaster oder wenn Sie sich selbst in die Materie einarbeiten wollen. Auch der Einsatz von Google Analytics ist sinnvoll, da Sie mit diesem Werkzeug alle nötigen Informationen über die Performance Ihrer Webseite erhalten. Sie bekommen viele Kennzahlen zur Verfügung gestellt wie beispielsweise die Anzahl der Besucher, die durchschnittliche Verweildauer, wie viele Seiten besucht wurden, wie der Besuchsverlauf aussieht, von welchen Seiten Ihre Besucher wieder abgesprungen sind und so weiter. 8 Es ist davon auszugehen, dass Google die durch Google Analytics ermittelten Kennzahlen auch im Suchalgorithmus mit unterschiedlicher Gewichtung verwendet. Hier einige Faktoren, die für eine höhere Gewichtung sorgen und sich direkt beeinflussen lassen: ►► Backlinks: Dies sind Links, die auf anderen Seiten stehen und auf Ihre eigene Seite führen. Entscheidend sind sowohl die Qualität als auch die Anzahl solcher Links. Links von thematisch ähnlichen Seiten sind wertvoller als Links von Seiten, die überhaupt nichts mit Ihrem Geschäft zu tun haben. Wenige qualitativ hochwertige Backlinks sind daher besser als viele unpassende. ►► Keyword-Dichte: Sie gibt das Verhältnis der Anzahl von Schlüsselwörtern zum Gesamttext an. 4% gilt hier als Richtwert. Unter Schlüsselwörtern versteht man Begriffe, die in engem Zusammenhang zum Inhalt eines Texts stehen. Ziel ist es, dass Ihre Seite in den Suchergebnissen erscheint, wenn Benutzer nach diesen Schlüsselwörtern suchen. ►► bsprungrate: Sie gibt den Prozentsatz der A Besucher Ihrer Webseite an, die entweder nur eine Seite besucht haben, oder aber weniger als 10 Sekunden auf Ihrer Seite blieben. Hier sollte natürlich ein möglichst niedriger Wert erzielt werden. ►► Darstellung auf mobilen Endgeräten: Dieser Faktor ist recht neu, gewinnt aber immer mehr an Bedeutung, denn immer mehr Menschen gehen mit Tablets und Smartphones ins Internet. Sollte Ihre Seite nicht für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert sein, erhöhen Sie damit sehr wahrscheinlich die Absprungrate. Die Verwendung eines sogenannten responsive Designs ist daher empfehlenswert. Dazu später mehr. Die Must-haves für Ihre Webseite ►► Gestalten Sie die Navigation/Verzeichnisstruktur Ihrer Webseite so einfach wie möglich. Das freut nicht nur Ihre Besucher, sondern auch die Suchmaschinen. ►► Bieten Sie hochwertige und vor allem Ihre eigenen Inhalte an. ►► Erstellen Sie gut zu lesende und einfach zu erfassende Texte. Google betont immer wieder, dass Inhalte für den User, nicht für die Suchmaschine erstellt werden sollen. ►► Achten Sie bei den Texten auf die Verwendung von wichtigen Schlüsselwörtern (Keywords). ►► Erzeugen Sie immer wieder neue und für Ihre Zielgruppe relevante Inhalte. Zeigen Sie, dass auf Ihrer Seite etwas passiert. ►► erlinken Sie Ihre Seiten innerhalb des TexV tes untereinander mit passenden und gut sichtbaren Ankertexten (Linktexte, die mit dem Hyperlink „verankert“ sind). ►► Geben Sie Ihren Bildern immer eindeutige Dateinamen und eine Kurzbeschreibung als alternativen Text, falls das Bild einmal nicht dargestellt werden kann. ►► Sorgen Sie dafür, dass andere Seiten auf Ihre Webseite verlinken, bauen Sie sogenannte Backlinks auf über Partner-Webseiten, Branchenverzeichnisse und soziale Netzwerke. ►► Machen Sie Ihre Webseite für mobile Endgeräte darstellbar. Eine ausführliche, auch technische Erläuterung zu diesen und weiteren Punkten finden Sie im Google-Leitfaden „Einführung in die Suchmaschinenoptimierung“ Sie können ihn auf unserer Homepage www.eloum.net im Menü „Publikationen“ / „Leitfäden“ herunterladen. © momius - Fotolia.com Folgende Punkte für die Suchmaschinenoptimierung können Sie bei der Pflege Ihrer Webseite leicht selbst durchführen: 9 Die Must-haves für Ihre Webseite Ihre Webseite für mobile Endgeräte Eine für mobile Endgeräte optimierte Webseite ist nicht immer zwingend notwendig. Zunächst müssen Sie untersuchen, ob ein gewichtger Teil Ihrer Zielgruppe überhaupt mit mobilen Endgeräten im Internet unterwegs ist und mobil auf Ihre Webseite zugreift. Dies lässt sich mit einem Tracking-Tool wie Google Analytics ermitteln. Wenn ja, ist eine mobile Optimierung Ihrer Webseite unumgänglich. Im zweiten Schritt sollten Sie dann herausfinden, welche mobilen Endgeräte von Ihren Kunden hauptsächlich benutzt werden. Sind es Smartphones oder Tablets? Apple-Produkte, Android oder Windows? Oder ein Mix aus alldem? Am besten lassen sich verschiedene mobile Endgeräte durch ein Responsive Web Design abdecken. Hierbei werden alle möglichen Endgeräte und deren Spezifikationen beim Design einer Webseite berücksichtigt und das jeweils Passende ausgespielt. Zum Beispiel so: man viele sekundäre Inhalte der vollwertigen Desktop-Variante aus dem Design herausstreicht. Die mobile Variante enthält nur noch wichtige Inhalte wie z. B. Kontaktdaten. Weitere Verbesserungen bei der Nutzung der mobilen Webseite werden durch zoombare Bilder, kompatible Medienformate z. B. bei Videos, gut sichtbare und „drückbare“ Links, nicht zu lange Texte und nicht zu viele Bilder erreicht. Generell kann man über die mobile Optimierung sagen: Je besser die Webseite für einen Nutzer mit Smartphone oder Tablet navigierbar ist, desto besser wird sie durch die Suchmaschine eingeschätzt. Das zeigt, dass man diesen wichtigen Punkt nicht nur der Kunden wegen bedenken sollte, sondern auch als Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung. Die Must-haves im Überblick: ►► ►► ►► Nutzer surft mit Desktop-PC Das Webseitendesign wird groß dargestellt und zeigt eine vollwertige Internetseite an. utzer surft mit einem Tablet N Das Design passt sich dem kleineren Bildschirm des Tablets an und wird einige Inhalte der Webseite verkleinert oder gar nicht anzeigen. Nutzer surft mit einem Smartphone Das Design passt sich dem noch kleineren Bildschirm an und zeigt alle Inhalte untereinander an. Einige Inhalte werden weggelassen. Durch das automatische Anpassen der Webseite auf die jeweilige Bildschirmgröße kann jeder Nutzer ein optimales Surferlebnis erfahren. Er wird potenziell länger auf der Webseite verweilen, mehr kaufen, mehr kommentieren und so weiter. Doch genau wie bei der Optimierung von Webseiten für Desktop-Nutzer müssen Sie bei auch bei mobilen Webseiten einige Dinge beachten: Die Übersichtlichkeit hat auf den kleinen Bildschirmen mobiler Endgeräte Priorität, denn wenn der Nutzer das Gesuchte nicht sofort findet, wird er die Webseite wieder verlassen. Diese Übersichtlichkeit erreicht man nur, indem 10 ►► Gestalten Sie Ihre Startseite klar, übersichtlich und informativ. ►► Bringen Sie Wichtiges gut sichtbar auf der Startseite unter und machen Sie mit einem Blickfang darauf aufmerksam. ►► Platzieren Sie die Kontaktdaten und den Link zum Kontaktformular in einem festgelegten Bereich, der auf jeder Seite sichtbar ist. ►► Bieten Sie immer mehrere Kontaktmöglichkeiten an. ►► Stellen Sie Ihre Angebote und Ihr Unternehmen detailliert vor. ►► Achten Sie auf die „3-Ebenen-Präsentation“. ►► Beachten Sie die grundlegenden Regeln der Suchmaschinenoptimierung. ►► Nutzen Sie ein responsive Design, damit Ihre Webseite auch auf mobilen Endgeräten richtig dargestellt wird. 3. Mehrwert für Ihre Kunden – Wettbewerbsvorteile für Sie Neben den Must-haves gibt es noch weitere Maßnahmen, mit denen Sie Ihren Kunden einen Mehrwert bieten bzw. sich von Ihrer Konkurrenz abheben können. Oft sind es kleine, zusätzliche Dinge, die beim Kunden einen Entscheidungsprozess beeinflussen können. Im Folgenden haben wir ein paar sinnvolle Maßnahmen für Sie zusammengestellt. Trends, Neuigkeiten und eigene Arbeiten präsentieren Einen echten Mehrwert können Sie Ihren Kunden durch Informationen bieten, die sie bei Ihren Konkurrenten möglicherweise nicht bekommen. Hierfür ist ein Newsbereich (oft auch „Aktuelles“ genannt) oder ein Unternehmensblog empfehlenswert. Mehr zum Thema Unternehmensblog finden Sie in unserem Leitfaden „Bekannter werden durch einen Unternehmensblog“, den Sie kostenlos downloaden können: www.eloum.net im Menü „Publikationen“ / “Leitfäden“. Nachfolgend fassen wir ein paar Anregungen für einen eigenen Blog zusammen: ►► ►► Zeigen Sie aktuelle Trends und Neuigkeiten Ihres Unternehmens bzw. Ihrer Branche. So wissen Ihre Kunden, dass Sie sich ständig weiterentwickeln und die Neuerungen und Trends Ihrer Branche mittragen. Es zeigt zudem, dass Sie Experte auf Ihrem Gebiet sind und bringt Ihnen weitere Vertrauenspunkte ein. Gewähren Sie Ihren Kunden einen umfassenden Einblick in Ihren Beruf und Ihr Unternehmen. ►► Präsentieren Sie Beispiele Ihrer Arbeit, am besten solche, bei denen Sie aktuelle Trends umsetzen. ►► Sie können auch ein Video über Ihre Tätigkeiten online stellen, und zwar zur besseren Vermarktung nicht nur auf Ihrer Homepage, sondern auch auf mindestens einem Video-Portal Ihrer Wahl. ►► Plaudern Sie aus dem Nähkästchen und klären Sie Ihre Kunden über Dinge auf, die sie in der Regel nicht wussten wie z. B. handwerkliche Verfahren, der Einsatz spezieller Werkzeuge und Mittel usw. ►► Nennen Sie weniger bekannte, nützliche Tipps und Tricks wie z. B. besondere Pflege- oder Wartungshinweise für ein Produkt oder spezielle Einsatzmöglichkeiten. Sie können auch Anregungen und Ideen von Kunden aufgreifen und für alle zugänglich machen. Kundenplattform Einen besonderen Mehrwert bietet eine Plattform, auf der sich die Kunden untereinander und mit Ihnen austauschen können. Dies kann ein Kundenportal bzw. Forum auf Ihrer Webseite sein, oder Sie nutzen die Möglichkeit einer Social-Media-Plattform. Um Zugang zu einem Kundenportal bzw. Forum zu erhalten, muss sich der Kunde registrieren. Für eine solche Registrierung muss er immer aktiv seine Einwilligung geben, beachten Sie bitte unbedingt die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und Informationspflichten. Halten Sie die Einstiegsbarrieren so niedrig wie möglich, um es einem Kunden leichtzumachen, ein Konto anzulegen. Fragen Sie zunächst nur die nötigsten Daten ab: Anrede, Nachname und wahlweise eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Um den Anreiz für eine Registrierung zu erhöhen, kann man dem Kunden besondere Konditionen oder Angebote in Aussicht stellen. Des Weiteren können Sie im Kundenportal exklusive Inhalte bereitstellen und natürlich die direkte Kommunikation mit dem Kunden pflegen. So können Sie sich eine eigene Community aufbauen und sind immer nahe bei Ihren Kunden. Sie können ihre Wünsche und Bedürfnisse schneller erkennen und darauf eingehen. 11 4. Die Kommunikation nach außen Haben Sie die Must-haves für Ihre Webseite umgesetzt und bieten Sie Ihren Kunden zusätzliche Informationen, kommt es nun darauf an, dies auch zu verbreiten. Wichtig ist, alles so nach außen zu kommunizieren, dass Sie so viele potenzielle Neukunden wie möglich und am besten alle Stammkunden erreichen. Hierfür stehen Ihnen verschiedene Online-Instrumente zur Verfügung: E-Mail-Marketing Für einen individuellen Kundenkontakt bietet sich die direkte Kommunikation per E-Mail an. Dies ist für Sie leichter, kostengünstiger und schneller umzusetzen, als jeden Kunden per Telefon oder Brief zu kontaktieren. Auch für den Kunden ist diese Form angenehmer und komfortabler. Wichtig ist, dass Sie hierfür die Zustimmung des Kunden haben. Er muss z. B. bei einer Online-Registrierung im Kundenportal ein entsprechendes Häkchen gesetzt haben, das sein Einverständnis ausdrückt. Oder Sie bereiten ein entsprechendes Formular in ausgedruckter Form vor, das z. B. bei einem Verkaufsgespräch vom Kunden unterschrieben werden kann. Das E-Mail-Marketing bietet gerade in Kombination mit einem Kundenportal vielfältige Möglichkeiten, mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben und ihn an Sie zu binden. So können Sie z. B. an jeden Kunden, der sein Geburtsdatum hinterlegt hat, einen Geburtstagsgutschein versenden, oder Sie erinnern ihn an einen fälligen Termin für die Wartung eines Produktes, welches er bei Ihnen erworben hat. Solche Kleinigkeiten lassen sich je nach hinterlegten Daten recht einfach auch automatisch umsetzen. Newsletter-Marketing Die Kundenkommunikation per E-Mail lässt sich auch mit Hilfe des Newsletter-Marketings nutzen. Hierbei wird eine einheitliche E-Mail an mehrere Adressaten versandt. Die gleichen Regeln, um Kunden zu einer Registrierung für das Kundenportal zu bewegen, gelten auch für das Newsletter-Marketing, wobei hier die Einstiegsbarrieren noch niedriger sind. Ein Interessent muss Ihnen nur seine E-Mail-Adresse geben und sich schriftlich auf einem ausgedruckten Formular oder online mit dem sogenannten Double-Opt-In-Verfahren mit der regelmäßigen Zustellung des Newsletters einverstanden erklären. Beim Double-Opt-In erhält der Interessent nach dem Hinterlegen seiner E-Mail-Adresse eine E-Mail mit einem Link, den er zur Bestätigung des NewsletterAbonnements anklicken muss. Über den Newsletter können Sie dann wie im Kundenportal auf spezielle Angebote und Aktionen aufmerksam machen und so Ihren Kunden einen Mehrwert bieten. Doch auch Kunden, die sich weder für das Kundenportal noch für den Newsletter registrieren wollen, können Sie über Ihre Angebote und Aktionen informieren, indem Sie neben Ihrem Internetauftritt die Möglichkeiten des Social Media Marketing nutzen. © Gstudio Group - Fotolia.com 12 Die Kommunikation nach außen © ag visuell - Fotolia.com Social Media Marketing Auf den einschlägigen Social-Media-Portalen wie Facebook, Twitter, LinkedIn usw. können Sie eine Vielzahl an potenziellen Neukunden ansprechen, aber auch den Kontakt mit Ihren Stammkunden pflegen. Die Nutzung dieser Portale als Kommunikationsplattform für Ihre Aktionen bedeutet weniger Aufwand, als Sie denken. Wenn Sie eine Aktion mit einem Flyer bewerben, dauert die Planung und Umsetzung wesentlich länger. Optimal ist natürlich, wenn Sie für die Bewerbung Ihrer Kunden beide Kanäle nutzen: Print und Online. Nachfolgend finden Sie ein paar Grundregeln, die Sie bei der Nutzung von Social-MediaPortalen beachten sollten: ►► Planen Sie Ihren Auftritt im Social Web. ►► flegen Sie Ihren Social-Media-Auftritt und P nutzen Sie ihn, um Ihre Kunden schnell über Aktuelles zu informieren. Nichts ist für einen Besucher langweiliger als ein Unternehmensauftritt z. B. bei Facebook, bei dem der letzte Beitrag ein halbes Jahr alt ist. ►► Bewerben Sie Ihre Kunden nicht nur, kommunizieren Sie mit ihnen. Hören Sie zu und greifen Sie die Anliegen Ihrer „Fans“ auf. Zeigen Sie ihnen, dass Sie sich persönlich für sie engagieren. Auf Social-Media-Portalen wünschen sich die Besucher eine Kommunikation auf Augenhöhe mit Ihnen. ►► ►► Halten Sie sich immer an die Netiquette. Mit Höflichkeit und gesundem Menschenverstand kann man eigentlich nichts falsch machen. ►► Geben Sie unbedingt ein Impressum an. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. ►► Vergessen Sie bitte nicht: Für Social Media Marketing müssen Sie Zeit aufwenden. Sollten Sie ein Social-Media-Portal nicht dauerhaft und regelmäßig pflegen können oder wollen, weil Ihnen z. B. die Kapazitäten fehlen, dann macht es keinen Sinn, überhaupt damit zu beginnen. © Les Cunliffe - Fotolia.com Haben Sie keine Angst vor negativen Kommentaren, reagieren Sie angemessen und vor allem schnell darauf. Zeigen Sie so, dass Sie sich ständig verbessern wollen und für konstruktive Kritik empfänglich sind. 13 Die Kommunikation nach außen Mobile Marketing Der erste Schritt beim Mobile Marketing ist wie bereits beschrieben eine Webseite für mobile Endgeräte. Die Umsetzung erfolgt über eine Agentur für Webdesign oder einen internen Mitarbeiter mit Kenntnissen in der Webprogrammierung. Kostenlose CMS-Systeme (= Systeme zur Verwaltung von Webseiten) wie z. B. von Wordpress verfügen über diese Funktion automatisch. Mit einer solchermaßen optimierten Webseite können Sie bestehende und potenzielle Kunden auf vielerlei Art ansprechen: Advertising/Bannerwerbung Suchmaschinenwerbung E-Mail-Marketing Couponing (Gutscheine) © bagiuiani - Fotolia.com ►► ►► ►► ►► Mit Advertising sind Banner-Einblendungen wie im Online-Marketing gemeint. Beim Mobile Advertising sind diese Banner für mobile Endgeräte optimiert, d. h. sie verfügen über eine angepasste Bildgröße und Qualität, spezielle Formate sowie Techniken, um versehentliches Anklicken eines Banners zu minimieren. Sie werden auf mobilen Webseiten oder Apps wie z. B. Angry Birds eingespielt. 14 Anzahl muss das Newsletter-Design responsive werden, d. h. es muss sich der Bildschirmgröße automatisch anpassen. Unter Mobile Couponing versteht man das Versenden von (Rabatt-)Coupons und Gutscheinen auf mobile Endgeräte durch Online-Unternehmen oder stationäre Einzelhändler. Wie bei anderen Werbeformen auch soll der Nutzer aufmerksam und zum Kauf angeregt werden. Mobile Couponing kann mit anderen Technologien (z. B. location based services = standortbezogene Dienste) zu raffinierten Marketing-Kampagnen kombiniert werden. Beispiel: Ein Nutzer hat sich bei einem Dienstleister registriert, um immer die besten Couponing-Angebote zu erhalten. Bei der Registrierung hat er dem Unternehmen die Erlaubnis erteilt, seinen momentanen Aufenthaltsort einzusehen und Werbe-SMS auf das mobile Endgerät zu schicken. Nun kann an einem bestimmten Ort (z. B. in der Fußgängerzone) eine spezielle SMS an den Nutzer verschickt werden (z. B. 20%-Gutschein auf das Sortiment eines Ladengeschäfts in der Fußgängerzone). Im Mobile Marketing steht nichts still. Ständig tauchen Innovationen auf, einige verschwinden auch wieder. Darum sollte man sich auf bewährte Formen des Mobile Marketings beschränken und das Testen von völlig neuen Technologien anderen überlassen. Zusammenfassung: Auf mobilen Endgeräten funktioniert auch die Suchmaschinenwerbung (Mobile SEA/ Search Engine Advertising) wie im klassischen Online-Marketing: Google Adwords bietet viele Möglichkeiten wie z. B. Kampagnen, die ausschließlich mobile Endgeräte oder auch mobile Endgeräte und PCs kombiniert ansteuern. So kann mit diesem bewährten Instrument auch Mobile Marketing betrieben werden. ►► Präsentieren Sie Trends und eigene Arbeiten im Web. ►► Geben Sie Ihren Kunden Tipps und Tricks ►► Schaffen Sie für Ihre Kunden ein eigenes Kundenportal ►► Betreiben Sie E-Mail-Marketing Beim bereits beschriebenen E-Mail-Marketing muss berücksichtigt werden, dass viele Nutzer ihre E-Mails nicht mehr auf dem Desktop-PC lesen, sondern auf mobilen Endgeräten. Diese haben andere technische Spezifikationen wie z. B. kleinere Bildschirme. Auch hier muss also untersucht werden, wie viele Empfänger Ihren Newsletter mobil lesen. Ab einer bestimmten ►► Informieren Sie regelmäßig per Newsletter ►► Nutzen Sie, wenn möglich, Social-MediaPortale (z. B. Facebook) ►► Überprüfen Sie Möglichkeiten, im Mobile Marketing aktiv zu werden 5. Weiterführende Informationen In unserem Netzwerk finden Sie auf der Plattform Mittelstand-Digital viele weitere Veröffentlichungen zum Thema Online-Marketing, wie zum Beispiel: Um die Publikationen herunterzuladen, besuchen Sie bitte die Plattform Mittelstand-Digital unter www.mittelstand-digital.de ►► Pocket-Guide: 10 Tipps für die perfekte Unternehmenswebseite - Machen Sie Ihre Webseite zu einem einmaligen Nutzererlebnis ►► Management von Websites - 10 Goldene Regeln für die Erstellung und die Aktualisierung von Websites für kleine und mittlere Unternehmen und das Handwerk ►► Die bunte Welt von Google - und die nicht minder bunten Alternativen ►► Bekannter werden durch einen Unternehmensblog - Nutzen, Vorgehensweisen und Tipps ►► Schreiben fürs Web ►► Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie ►► Texten für das Web 2.0 - Mit attraktiven Inhalten zu besseren Suchmaschinenergebnissen und mehr Kunden ►► E-Mail-Marketing - Aktuelle Trends, rechtliche Hinweise und hilfreiche Kennzahlen ►► Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk: Chancen nutzen - Gefahren beachten ►► Marketing mit kleinem Budget ►► Social Media - Die zehn bekanntesten sozialen Netzwerke ►► ►► Social Media ist mehr als Facebook - Portale und Einsatzmöglichkeiten für kleine und mittlere Unternehmen und klicken Sie im Menü „Wissenspool“ auf „Kundenbeziehungen“, dann auf „Publikationen“. Sie finden einige unserer Vorschläge in diesem Leitfaden gut und wollen sie umsetzen, wissen aber nicht genau wie? Sie wollen Ihre Homepage und Ihre Online-Aktivitäten verbessern? Sie sind noch gar nicht online und wollen es endlich sein? Wir informieren Sie gerne und beantworten alle Ihre Fragen kostenlos und unabhängig. Besuchen Sie uns zu einem persönlichen Gespräch bei einem der regelmäßig stattfindenden Infotage, oder vereinbaren Sie einen individuellen Wunschtermin mit uns. Bitte melden Sie sich dazu auf unserer Webseite www.eloum.net an. Die Infotage finden Sie im Menü „Termine“, für einen Wunschtermin klicken Sie bitte auf den entsprechenden Button auf der Startseite. Nutzen Sie unsere Angebote, wir freuen uns auf Sie! Ihr Team vom eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm Pocket-Guide: Social Media für KMU - 10 Tipps für die Praxis - Was Sie beim Umgang mit den sozialen Netzwerken zu beachten haben 15 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr © Yuri Arcurs - Fotolia.com eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm Der eBusiness-Lotse Oberschwaben-Ulm ist Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Der Förderschwerpunkt unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). „Mittelstand-Digital“ setzt sich zusammen aus den Förderinitiativen ►► „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ mit 38 eBusiness-Lotsen, ►► „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“ mit derzeit 16 Förderprojekten, und ►► „Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“ mit zurzeit 14 Förderprojekten. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.mittelstand-digital.de. Weitere interessante Praxisbeispiele und Leitfäden finden Sie auf den Seiten des eBusinessLotsen Oberschwaben-Ulm unter www.eloum.net im Menü „Publikationen“.