Tantalitoide | eLexikon

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Tantalitoide
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Tantalitoide 2 Wörter, 0 Zeichen
?Tantalitoide.
Columbit
--(Columbeisen, Niobit), Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate,
Gelbmenakerz, s. Titanit
--(Sphen, Ligurit, Braun- und Gelbmenakerz, Greenovit), Mineral aus der Ordnung
Samarskit, s. Uranotantal
--(Samarskit), Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich
Sphen, s. Titanit
--(Sphen, Ligurit, Braun- und Gelbmenakerz, Greenovit), Mineral aus der Ordnung
Tantalit
--Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich in rhombischen,
Titanit
--(Sphen, Ligurit, Braun- und Gelbmenakerz, Greenovit), Mineral aus der Ordnung
Uranotantal
--(Samarskit), Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich
Geologie.
Ueber die Geologie der einzelnen Erdtheile, Länder etc. sind die betr. Artikel zu vergleichen.
--(lat.), ein Redeteil, den viele Sprachen dem Substantiv beifügen, um den
Allgemeines.
Geologie
--(griech.), eine Wissenschaft, welche dem Wortlaut nach die ganze wissenschaftliche
Abdachung
--im allgemeinen die Abweichung einer Ebene von der horizontalen Lage; in der
Ablagerung, s. Gesteine
--(Felsarten, Gebirgsarten; hierzu Tafel "Gesteine, Dünnschliffe"
Absonderung
--(naturwissenschaftlich). 1) In der Geologie heißt A. die innere Zerklüftung
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Ader *
--in der Anatomie s. v. w. Gefäß (s. d.); in der Geologie Mineralsekretion
?
Alluvialländer
--(lat., "angespülte, angeschwemmte Länder"), die aus den Alluvionen
Amphotere Bildungen
--dem ältern Sprachgebrauch nur in der eigentlichen Bedeutung von Gestaltung
Apophysen *
Atlantis
--ein fabelhafter Inselkontinent, welcher früher einen großen Raumteil des
Atterration
--(lat., Atterrissement, franz., spr. -rißmang), Anschwemmung von Land.
Austerngrus
Becken
--(lat. Pelvis), der Knochengürtel, welcher zur Befestigung der untern Extremität
♦ (auch Cinellen, türkische Teller, franz. Cymbales, ital. Piatti), Schlaginstrumente
Bergschlipfe *
--s. Bergsturz.
Bergsturz
--(Bergschlipf, Rüfenen, v. ital. rovina, "etwas Zusammengestürztes"
Besteg *
--in der Geologie die dünne Zwischenlage verschiedenartigen Materials, welche
Blitzröhren
--(Blitzsinter, Fulguriten), durch Blitzschläge im losen Sand erzeugte Verglasungen.
Dekliv
Depression *
--(lat.), in der Astronomie s. v. w. negative Höhe, d. h. die unter den Horizont
Detritus
--(lat.), Gerölle; in der Pathologie feinste, molekulär zerfallene Gewebstrümmer.
Diagonalschichtung *
--eine an Sanden und Sandsteinen, wiewohl selten, auftretende Erscheinung, bei
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Diskordanz, s. Schichtung
--in der Geologie die Trennung von Gesteinen durch untereinander annähernd
Dünen
--durch den Wind aufgehäufte Hügel von Flugsand im Binnenland (Sahara, Ägyptische
Effluiren
--(lat.), ausströmen, verfließen; Effluvium, Ausfluß, Ausdünstung.
Eisenschüssig *
--von Eisenoxyd oder Eisenhydroxyd durchdrungen, z. B. eisenschüssiger Thon,
Entglasung *
--in der Geologie die Herausbildung kleinster oder größerer Kristallindividuen
Eozoon
--angeblich eine fossile Tiergattung aus der Gruppe der Wurzelfüßer und zwar
Erdbrände
--in Brand geratene und dann meist geraume Zeit unter der Erde fortbrennende
Erde
--(lat. Terra, hierzu die "Erdkarte"), der von uns bewohnte Weltkörper,
Erdfall
--eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer
Erdfeuer
--brennende Kohlenwasserstoffexhalationen, wie sie, hohe mächtige Flammen bildend,
Erdpfeifen
--(Erdorgeln), cylindrische oder konische, 0,25 bis etwa 1 m weite Löcher,
Erdschlipfe
--(Bergschlipfe, Blaiken), s. Bergsturz.
Erosion
--(lat., "Zernagung, Durchfressung"), in der Geologie Auswaschung
Erz
--jedes Mineral, welches eins der nutzbaren schweren Metalle als Hauptbestandteil
♦ ..., deutsche Vorsetzsilbe, dem griechischen Archi (s. d.) nachgebildet, bedeutet
Erzlagerstätten
--alle diejenigen Gebirgsglieder, in denen Erze, d. h. nutzbare metallische
Fächerförmige Schichtenstellung *
--ein namentlich bei altkristallinischen Gesteinen (Gneisen und Schiefern, z.
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Fahlbänder *
--(Fallbänder), lokale Anhäufungen der in der übrigen Gesteinsmasse (meist
Fallen der Schichten
--(Einfallen der Schichten), auch der Gänge, die Richtung, in welcher eine
Felsenmeere
--Blockanhäufungen, welche durch Verwitterung von Graniten u. Syeniten, aber
Firn (Ferner)
--s. Firn und Gletscher.
Flötze
Fluh (Flühe)
--(Mehrzahl Flühe), in schweizer. Mundart eine Felswand; in der Zusammensetzung
Fluktuationsstruktur *, s. Entglasung und Gesteine
--(Felsarten, Gebirgsarten; hierzu Tafel "Gesteine, Dünnschliffe"
Föhrde
Fulguriten, s. Blitzröhren
--(Blitzsinter, Fulguriten), durch Blitzschläge im losen Sand erzeugte Verglasungen.
Gandecken
--s. v. w. Moränen.
Gang
--(hierzu Tafel "Gangbildungen"), in der Geologie und dem Bergbauwesen
♦ (franz. Passage), eine in gleichen Noten laufende Tonfigur von längerer
Gangort, s. Gang
--(hierzu Tafel "Gangbildungen"), in der Geologie und dem Bergbauwesen
♦ (franz. Passage), eine in gleichen Noten laufende Tonfigur von längerer
Geode
--(griech.), Mineralmassen, welche in einem andern Gestein eingebettet und durch
Geogenie
--(Geogonie, griech., "Erderzeugung, -Entstehung"), Bezeichnung der
Geognosie, s. Geologie
--(griech.), eine Wissenschaft, welche dem Wortlaut nach die ganze wissenschaftliche
Geogonie, s. Geogenie
--(Geogonie, griech., "Erderzeugung, -Entstehung"), Bezeichnung der
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Geologische Landesanstalten
--Institute, welche eine planmäßige, über das ganze Land ausgedehnte Kartierung,
Geologische Profile
--s. Geologische Karten.
Geonomie
--(griech.), Lehre von den Erdarten; Erdbaukunde; Geonom, Erdbaukundiger.
Geophysik
--(griech., "Erdphysik"), die Lehre von den im engern Sinn so genannten
Geoplastik
--(griech.), die Lehre von Erhebungen und Senkungen der Erdoberfläche und der
Geoskopie
--(griech., "Erdschau"), Beobachtung von Vorgängen unter der Erdoberfläche,
Geotektonik
--(griech.), die Lehre von den Lagerungsverhältnissen der Gebirgsglieder und
Geothermische Tiefenstufe *, s. Erde
--(lat. Terra, hierzu die "Erdkarte"), der von uns bewohnte Weltkörper,
Gerölle
--Gesteinstrümmer, welche das Wasser in Bächen, Flüssen und am Meeresstrand
Geschiebe
--Gesteinstrümmer, welche die Gewalt des Wassers in Bächen und Flüssen vorwärts
Gleba
--(lat., "Erdscholle", allgemein "Klümpchen, Knöllchen"
Gleichartig, s. Homogen
--(griech., "gleichartig"), in der Arithmetik Bezeichnung solcher
Gletscher
--(in Tirol Ferner, in Glarus Firre, Firn, in Kärnten Keß, Käß, in den Tauern
Grand
--feiner Kies oder grober Sand; dann die vom Gestein abgesprungenen feinen Splitter,
Granulös
--(lat.), körnig.
Grus
--Kranich; Gruidae (Kraniche), Familie aus der Ordnung der Wat- oder Stelzvögel
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Hangendes
--(hängende Wand, auch Dach), in geschichteten Gebirgsarten die Schicht, welche
Hebung
--in der Geologie Erhöhung des Niveaus einzelner Teile der Erdkruste, welche
Hebungssystem
Ignis fatuus
--s. v. w. Irrlicht.
Imprägnation
--(lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem
Infiltration
--(lat., "Einseihung"), in der Medizin die gleichmäßige Einlagerung
Inkrustation
--(lat.), das "krustenartige Überziehen" eines Körpers mit einer
Irrlichter
--(Irrwische, Ignes fatui), Lichter oder Flammen von verschiedener Größe,
Kalkschlotten
--Höhlen im Kalkstein, besonders die durch Auslaugen von Steinsalzstöcken
Kluft
--im allgemeinen jede Spalte, durch welche ein Gestein zerteilt wird, sei es
Kniest
--Bergarten, worin kleine Partikeln Kupfer oder Kupfererz enthalten sind; sie
Kohlenfeld, s. Steinkohle
--(Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen,
Kohlenflötz, s. Steinkohle
--(Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen,
Kohlenlager, s. Steinkohle
--(Schwarzkohle), im petrographisch-technischen Sinn die schwarzen, kohlenstoffreichen,
Konglomerat
--(lat.), Gesteine, aus verkitteten Geröllen, also aus abgerundeten Gesteinsbruchstücken
Konkrement
--(lat.), durch bloße Kohäsion oder gegenseitige Verkittung bewirkte Vereinigung
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Konkrescenz
--(lat.), das Zusammenwachsen.
Konkretionen
--(lat., Schwülen der Bergleute), die in thonigen, kalkigen und sandigen Gesteinen
Kontaktgänge
--in der Geognosie Gänge, welche auf der Grenze zweier Gebirgsarten, einem
Lager
--(lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz
♦ in der Botanik s. v. w. Thallus. In der Geologie sind L. von ihrer Umgebung
Lagerung der Gesteine
--die räumliche Anordnung und die relative Stellung der Gesteinsmassen gegeneinander.
Lawinen
--(auch Lauinen, Lauwinen, in Tirol Lähne), Schneemassen, welche sich von ihrem
Liegendes
--jedes Gestein, auf welchem ein andres unmittelbar ruht; vgl. Hangendes.
Linsen, s. Lager
--(lat. Campus), Unterbringung einer Truppe außerhalb bewohnter Orte, im Gegensatz
♦ in der Botanik s. v. w. Thallus. In der Geologie sind L. von ihrer Umgebung
Mächtigkeit
--in der Geognosie die senkrechte Entfernung der beiden Begrenzungsflächen
Massiv
--(franz.), nicht hohl oder inwendig mit einem andern (minderwertigen) Stoff
Mechanische Niederschläge
--alle nach dem Gesetz der Schwere erfolgenden Niederschläge oder Sedimente
Metalliferisch
--(griech.), metallführend, metallreich.
Metamorphismus
--die Umbildung eines Gesteins in ein andres, im weitesten Sinn jede Veränderung,
Mikrokrystallinisch
--(griech.), aus mikroskopisch kleinen Kristallen oder kristallinischem Mineralindividuen
Moräne
--(Gandecken), Schuttwälle längs des Gletscherrandes oder auch (beim Zusammenfließen
Naturspiel
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--(Lusus naturae), ältere Bezeichnung mancher auffallenden Erscheinungen, die
Nebengestein, s. Erzlagerstätten, Gang
--(hierzu Tafel "Gangbildungen"), in der Geologie und dem Bergbauwesen
♦ (franz. Passage), eine in gleichen Noten laufende Tonfigur von längerer
Neptunismus
--geolog. Anschauungsweise, nach welcher alle die feste Erdrinde zusammensetzenden
Nester
--Erzausscheidungen innerhalb ganz unregelmäßig geformter Hohlräume in Gebirgsschichten;
Nieren
--(Harndrüsen, Renes), die drüsigen Organe zur Absonderung des Harns oder
♦ (Putzen), Abscheidungen von erzführenden Partien in unförmlichen, mehr oder
Oblimiren
--(lat.), verschlämmen.
Oryktognosie
--(griech.), s. v. w. Mineralogie (s. d.).
Oryktographie
--(Oryktologie, griech.), ältere Bezeichnung desjenigen Teils der Geognosie,
Plutonische Theorie, Plutonismus
--geologische Anschauungsweise (der Plutonisten), nach welcher im Gegensatz
Protogäa *
--(griech.), die Erde in ihrer Urgestalt.
Riesentöpfe
--(Gletschertöpfe), bis zu 12 m und darüber tiefe, bald kesselartige, bald
Rutschflächen, s. Verwerfung
--Trennungen ursprünglich zusammenhängender Schichten- oder Gangmassen (vgl.
Saalband
Sanddünen, s. Dünen
--durch den Wind aufgehäufte Hügel von Flugsand im Binnenland (Sahara, Ägyptische
Sattel, s. Schichtung
--in der Geologie die Trennung von Gesteinen durch untereinander annähernd
Schichtung
--in der Geologie die Trennung von Gesteinen durch untereinander annähernd
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Schieferung
--eine Gesteinsstruktur, welche durch parallele Anordnung der Gemengteile entsteht
Schlotten
--unterirdische Höhlungen, durch Auslaugung leicht löslichen Gesteinsmaterials,
Schwimmendes Gebirge
--eine wasserreiche, aus Sand, Schlamm, Gerölle etc. bestehende Gebirgsmasse,
Sediment
--(lat., Ablagerung), in der Geologie Ablagerung (Niederschlag), welche aus
Seifengebirge
--(Seifen, Seifenwerke), alle Sand-, Geschiebe- oder Lehmablagerungen, welche
Seifenwerk, s. Seifengebirge
--(Seifen, Seifenwerke), alle Sand-, Geschiebe- oder Lehmablagerungen, welche
Sekretion
--(lat.), in der Botanik und Physiologie s. v. w. Absonderung (s. d.); in der
Senkung, s. Hebung
--in der Geologie Erhöhung des Niveaus einzelner Teile der Erdkruste, welche
Septarien
--linsenförmige, im Innern von Spalten durchzogene mergelige, kalkige oder
Sinter
--die Absätze im Wasser aufgelöster Mineralien aus demselben, zusammenhängende
Sphärolithe
--die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen eine besondere kugelige
Stratifikation
--(lat.), die Schichtung der Gesteine; Stratigraphie, die Lehre von derselben.
Stratum
--(lat.), Schicht.
Streichen
--seemännisch das Gegenteil von heißen (s. d.), also herunterziehen, z. B.
Struktur
--(lat. structura), die Art und Weise der äußern und innern Zusammenfügung
Stufferze
Stylolithen
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--(griech., "Säulensteine"), stengelartige, gestreifte oder geriefte
Submarin
--(lat.), unterseeisch.
Thongallen
--regellos gestaltete Konkretionen von Thon in andern Gesteinen, besonders in
Tonnlägig
Trum
--(Plur. Trume oder Trümer, fälschlich Trümmer), in der Geologie ausgefüllte
Verwerfungen
--Trennungen ursprünglich zusammenhängender Schichten- oder Gangmassen (vgl.
Verwittern
--in der Jägersprache: durch Auslegen oder Aufhängen übelriechender Gegenstände
Wechsellagerung, s. Schichtung
--in der Geologie die Trennung von Gesteinen durch untereinander annähernd
Wellenfurchen
--(engl. Ripple-marks), Produkte der Wellenbewegung des Wassers, in welchem
?Columbit (Columbeisen, Niobit), Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich in rhombischen, tafelartigen
oder kurzsäulenförmigen Kristallbildungen, eingewachsen, ist bräunlichschwarz bis eisenschwarz, mit diamantartigem Metallglanz,
undurchsichtig, Härte 6, spez. Gew. 5,37-6,39, besteht aus niobsaurem und tantalsaurem Eisenoxydul Fe(NbTa)2O6 ^[Fe(NbTa)2O6]
mit Mangangehalt und findet sich, meist in Granit, bei Bodenmais und Tischenreuth ^[richtig: Tirschenreuth] in Bayern, Chanteloube
in Frankreich, in Finnland, im Ilmengebirge bei Mijask, Connecticut, Massachusetts, Nordcarolina, Colorado und im grönländischen
Kryolith.
Ende Columbit
Quelle: Meyers Konversations-Lexikon, 1888; Autorenkollektiv, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien, Vierte
Auflage, 1885-1892;4. Band, Seite 223 im Internet seit 2005; Text geprüft am 1.8.2007; publiziert von Peter Hug; Abruf am 17.5.2017
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