Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 3 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 Katholische Spätaufklärung als Konstruktion katholischer Wirklichkeit ........................................................................................... Fragestellung.......................................................................................... Forschungsstand..................................................................................... Methodisches Vorgehen: Wissenssoziologische Diskursanalyse als Analyseinstrument ............................................................................ Quellenkorpus ........................................................................................ Vorgehen und Struktur der Arbeit .......................................................... Zwischen Rezeption und Abgrenzung:Vernunft, Aufklärung und Anthropologie der Katholischen Aufklärung .................................. Die Basis der aufgeklärt-katholischen Weltperzeption: Doppeldeutige Begrifflichkeiten ............................................................ Theologie und Philosophie .................................................................... Die Grenzen der Vernunft ...................................................................... Aufklärung und Gebrauch der Vernunft in Sachen der Religion ........... Volksaufklärung ..................................................................................... Verchristlichung der Begrifflichkeiten: „Wahre Aufklärung“ und christliche Volksaufklärung ............................................................ Der Mensch zwischen aufgeklärter Anthropozentrik und Integration in katholische traditionale Vorgaben ...................................................... Erkenntnis Gottes durch die Vernunft: Die natürliche Gotteserkenntnis............................................................. Gotteserkenntnis aus der Natur .............................................................. Gotteserkenntnis aus der moralischen Grundverfassung des Menschen......................................................................................... Die „natürliche Offenbarung“ als Teil des Einwirkens Gottes auf den Menschen .................................................................................. Ansatzpunkte aufgeklärt-katholischen Denkens: Zwischen Aufklärung, Individualisierung und protestantischer zeitgenössischer Theologie ............................................................................................... „Gott – überall Gott – und Gott allein.“ Offenbarung und Geschichte ................................................................ Übernatürliche Offenbarung als „Offenbarung in Vernunft“ und als Erziehungsgeschichte des Menschen.................... Protagonist der Offenbarung: Gott und seine Vorsehung ...................... Gott und die Übel................................................................................... Offenbarung in Vernunft ........................................................................ Offenbarung als Erziehungsgeschichte des Menschen .......................... Ein historisches Schriftverständnis ........................................................ 11 15 16 21 27 30 32 32 33 36 37 39 42 46 51 51 53 53 55 58 58 58 60 63 64 67 8 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.3 3.3.1 3.3.2 3.4 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.3 5 5.1 5.2 5.3 5.3.1 Inhaltsverzeichnis Die Vorsehung in Aktion: Heil für die Menschen durch Gott und Jesus Christus.................................................................................. 69 Sünde und Erziehung: Das Alte Testament ............................................ 69 Dauerhafte Erlösung in Jesus Christus .................................................. 73 Hilfestellung auf dem Weg zum Heil: Der Heilige Geist und die Kirche............................................................................................... 77 Das (Kirchen-)Geschichtsbild der Katholischen Aufklärung: Der jeweilige „Zeitgeist“ als Kriterium für den Erfolg des Christentums .................................................................................... 78 Das frühe Christentum als Idealbild der christlichen Kirche ................. 83 Von der Spätantike bis zur Gegenwart: Der Verfall der christlichen Religion ........................................................................ 88 Gott und der Weg zum Heil: Aufgeklärt-katholische Erinnerungskonstruktion........................................................................ 100 „Fürchte Gott, und halte seine Gebote.“ Der Weg des einzelnen Menschen zum Heil ............................................................... Der aufgeklärt-katholische Frömmigkeitsprozess oder: Die emotionale und intellektuelle Selbstausrichtung des ganzen Menschen auf Gott .............................................................. Gnade, Glaube und Gottesliebe als Geschenke Gottes .......................... „Er sey Dein Vorbild in allem.“ Imitatio Dei und Imitatio Christi als Medium christlicher Lebensgestaltung ............................................ Folgen der Gottesliebe und Imitatio Dei: Überwindung der Sinnlichkeit und Erwerb der Tugend ............................................... Glückseligkeit ........................................................................................ Normen der individuellen Selbstausrichtung ......................................... Gottesliebe und Selbstliebe als die Frömmigkeit unterstützende Maßnahmen ........................................................................................... Der Leib und die Welt: Der diesseitige Umgang mit sich selbst ........... Die Liebe des Nächsten als Anleitung zum richtigen Leben ................. Ein Fazit: Aufgeklärt-katholische Frömmigkeit und persönliche Lebensgestaltung ......................................................... Familie als Keimzelle des gesellschaftlichen Lebens ............................ Die Gesellschaftsvorstellungen des Diskurses ...................................... Die Standeswahl als Selbstverortung des einzelnen Menschen............. Ehe und Familie zwischen Religion und Bürgertum ............................. Die Ehe als Normalfall religiöser Gesellschaftsorganisation zwischen Religion und Bürgertum ........................................................................ 5.3.2 Wechselseitige Pflichten zwischen Eltern und Kindern......................... 5.3.3 Berufliche Rollenzuschreibungen: Der Mann als „Professionalist“ ...... 5.4 Ehe und Familie zwischen Religion und Bürgertum ............................. 104 105 105 109 111 115 116 117 120 124 126 129 129 131 133 133 139 149 150 Inhaltsverzeichnis 6 6.1 Staat und Religion.................................................................................. „… ob der Staat ohne Religion bestehen könne?“ Die Gretchenfrage aufgeklärt-katholischer Gegenwartskonstruktion .................................. 6.1.1 Der Staat als Organisationsform der bürgerlichen Gesellschaft ............ 6.1.2 Kirche..................................................................................................... 6.1.3 Fazit: Unterstützung des Frömmigkeitsprozesses als einigende Hauptaufgabe von Staat und Kirche ...................................................... 7 7.1 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.3 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.3.4 7.3.5 7.4 Alltagsintentionen: Christliche Gemeinde zwischen christlichem Bildungsimpetus und Liturgie ............................................................... Die lokale Heilsgemeinschaft als Ansatzpunkt von priesterlicher Seelsorge und individuellem Heilsweg der Gläubigen .......................... Medien der Unterstützung: Bildung als Grundlage des „öffentlichen Gottesdienstes“ ...................................................................................... Bildung in der Familie ........................................................................... Religiöse Bildung in der Schule ............................................................ Bildung in Gemeindestrukturen: Der öffentliche Gottesdienst als komprimierter katholischer Glaubensvollzug ........................................ Medien der (Fort-)Bildung: Predigt, Messe, Kirchenmusik und Segnungen....................................................................................... Die außerordentliche Seelsorge: Sakramente als Verstärker der aufgeklärt-katholischen Frömmigkeit .............................................. Taufe ...................................................................................................... Die Firmung ........................................................................................... Eucharistie ............................................................................................. Die Buße ................................................................................................ Die letzte Ölung ..................................................................................... Fazit: Bildung und Liturgie als Gestaltungsfaktoren des Alltags .......... 9 156 156 157 165 181 184 184 187 188 190 191 195 201 202 203 204 207 209 210 8 „Die wahre Aufklärung durch Jesum Christum“. Religiöse Sinnbildung in der Katholischen Spätaufklärung .................. 8.1 Ein Seelsorgskonzept als aufgeklärt-katholische Wirklichkeitskonstruktion...................................................................... 8.1.1 Rahmenbedingungen ............................................................................. 8.1.2 Welt- und Selbstkonstruktion................................................................. 8.2 Eben doch mehr als eine „forgotten episode“: Folgerungen für die Forschungslandschaft „Katholische Aufklärung“ ............................ 8.3 Fazit und Forschungsdesiderate ............................................................. 218 225 9 9.1 9.1.1 9.1.2 9.2 9.3 Literaturverzeichnis ............................................................................... Zeitschriften ........................................................................................... Archiv für Pastoralkonferenzen ............................................................. Monathsschrift ....................................................................................... Monographische Quellen ....................................................................... Sekundärliteratur.................................................................................... 227 227 227 235 237 240 10 Register .................................................................................................. 259 212 212 212 214