Inhaltsverzeichnis - Franz Steiner Verlag

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Inhaltsverzeichnis
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3.1
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.1.5
Katholische Spätaufklärung als Konstruktion katholischer
Wirklichkeit ...........................................................................................
Fragestellung..........................................................................................
Forschungsstand.....................................................................................
Methodisches Vorgehen: Wissenssoziologische Diskursanalyse
als Analyseinstrument ............................................................................
Quellenkorpus ........................................................................................
Vorgehen und Struktur der Arbeit ..........................................................
Zwischen Rezeption und Abgrenzung:Vernunft, Aufklärung
und Anthropologie der Katholischen Aufklärung ..................................
Die Basis der aufgeklärt-katholischen Weltperzeption:
Doppeldeutige Begrifflichkeiten ............................................................
Theologie und Philosophie ....................................................................
Die Grenzen der Vernunft ......................................................................
Aufklärung und Gebrauch der Vernunft in Sachen der Religion ...........
Volksaufklärung .....................................................................................
Verchristlichung der Begrifflichkeiten: „Wahre Aufklärung“
und christliche Volksaufklärung ............................................................
Der Mensch zwischen aufgeklärter Anthropozentrik und Integration
in katholische traditionale Vorgaben ......................................................
Erkenntnis Gottes durch die Vernunft:
Die natürliche Gotteserkenntnis.............................................................
Gotteserkenntnis aus der Natur ..............................................................
Gotteserkenntnis aus der moralischen Grundverfassung
des Menschen.........................................................................................
Die „natürliche Offenbarung“ als Teil des Einwirkens Gottes
auf den Menschen ..................................................................................
Ansatzpunkte aufgeklärt-katholischen Denkens: Zwischen
Aufklärung, Individualisierung und protestantischer zeitgenössischer
Theologie ...............................................................................................
„Gott – überall Gott – und Gott allein.“
Offenbarung und Geschichte ................................................................
Übernatürliche Offenbarung als „Offenbarung
in Vernunft“ und als Erziehungsgeschichte des Menschen....................
Protagonist der Offenbarung: Gott und seine Vorsehung ......................
Gott und die Übel...................................................................................
Offenbarung in Vernunft ........................................................................
Offenbarung als Erziehungsgeschichte des Menschen ..........................
Ein historisches Schriftverständnis ........................................................
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4.2
4.2.1
4.2.2
4.2.3
4.3
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5.1
5.2
5.3
5.3.1
Inhaltsverzeichnis
Die Vorsehung in Aktion: Heil für die Menschen durch Gott
und Jesus Christus.................................................................................. 69
Sünde und Erziehung: Das Alte Testament ............................................ 69
Dauerhafte Erlösung in Jesus Christus .................................................. 73
Hilfestellung auf dem Weg zum Heil: Der Heilige Geist und
die Kirche............................................................................................... 77
Das (Kirchen-)Geschichtsbild der Katholischen Aufklärung:
Der jeweilige „Zeitgeist“ als Kriterium für den Erfolg
des Christentums .................................................................................... 78
Das frühe Christentum als Idealbild der christlichen Kirche ................. 83
Von der Spätantike bis zur Gegenwart: Der Verfall
der christlichen Religion ........................................................................ 88
Gott und der Weg zum Heil: Aufgeklärt-katholische
Erinnerungskonstruktion........................................................................ 100
„Fürchte Gott, und halte seine Gebote.“ Der Weg des
einzelnen Menschen zum Heil ...............................................................
Der aufgeklärt-katholische Frömmigkeitsprozess oder:
Die emotionale und intellektuelle Selbstausrichtung
des ganzen Menschen auf Gott ..............................................................
Gnade, Glaube und Gottesliebe als Geschenke Gottes ..........................
„Er sey Dein Vorbild in allem.“ Imitatio Dei und Imitatio Christi
als Medium christlicher Lebensgestaltung ............................................
Folgen der Gottesliebe und Imitatio Dei: Überwindung
der Sinnlichkeit und Erwerb der Tugend ...............................................
Glückseligkeit ........................................................................................
Normen der individuellen Selbstausrichtung .........................................
Gottesliebe und Selbstliebe als die Frömmigkeit unterstützende
Maßnahmen ...........................................................................................
Der Leib und die Welt: Der diesseitige Umgang mit sich selbst ...........
Die Liebe des Nächsten als Anleitung zum richtigen Leben .................
Ein Fazit: Aufgeklärt-katholische Frömmigkeit
und persönliche Lebensgestaltung .........................................................
Familie als Keimzelle des gesellschaftlichen Lebens ............................
Die Gesellschaftsvorstellungen des Diskurses ......................................
Die Standeswahl als Selbstverortung des einzelnen Menschen.............
Ehe und Familie zwischen Religion und Bürgertum .............................
Die Ehe als Normalfall religiöser Gesellschaftsorganisation zwischen
Religion und Bürgertum ........................................................................
5.3.2 Wechselseitige Pflichten zwischen Eltern und Kindern.........................
5.3.3 Berufliche Rollenzuschreibungen: Der Mann als „Professionalist“ ......
5.4
Ehe und Familie zwischen Religion und Bürgertum .............................
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Inhaltsverzeichnis
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6.1
Staat und Religion..................................................................................
„… ob der Staat ohne Religion bestehen könne?“ Die Gretchenfrage
aufgeklärt-katholischer Gegenwartskonstruktion ..................................
6.1.1 Der Staat als Organisationsform der bürgerlichen Gesellschaft ............
6.1.2 Kirche.....................................................................................................
6.1.3 Fazit: Unterstützung des Frömmigkeitsprozesses als einigende
Hauptaufgabe von Staat und Kirche ......................................................
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7.3.3
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7.3.5
7.4
Alltagsintentionen: Christliche Gemeinde zwischen christlichem
Bildungsimpetus und Liturgie ...............................................................
Die lokale Heilsgemeinschaft als Ansatzpunkt von priesterlicher
Seelsorge und individuellem Heilsweg der Gläubigen ..........................
Medien der Unterstützung: Bildung als Grundlage des „öffentlichen
Gottesdienstes“ ......................................................................................
Bildung in der Familie ...........................................................................
Religiöse Bildung in der Schule ............................................................
Bildung in Gemeindestrukturen: Der öffentliche Gottesdienst als
komprimierter katholischer Glaubensvollzug ........................................
Medien der (Fort-)Bildung: Predigt, Messe, Kirchenmusik
und Segnungen.......................................................................................
Die außerordentliche Seelsorge: Sakramente als Verstärker
der aufgeklärt-katholischen Frömmigkeit ..............................................
Taufe ......................................................................................................
Die Firmung ...........................................................................................
Eucharistie .............................................................................................
Die Buße ................................................................................................
Die letzte Ölung .....................................................................................
Fazit: Bildung und Liturgie als Gestaltungsfaktoren des Alltags ..........
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8
„Die wahre Aufklärung durch Jesum Christum“.
Religiöse Sinnbildung in der Katholischen Spätaufklärung ..................
8.1
Ein Seelsorgskonzept als aufgeklärt-katholische
Wirklichkeitskonstruktion......................................................................
8.1.1 Rahmenbedingungen .............................................................................
8.1.2 Welt- und Selbstkonstruktion.................................................................
8.2
Eben doch mehr als eine „forgotten episode“: Folgerungen für
die Forschungslandschaft „Katholische Aufklärung“ ............................
8.3
Fazit und Forschungsdesiderate .............................................................
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9.1
9.1.1
9.1.2
9.2
9.3
Literaturverzeichnis ...............................................................................
Zeitschriften ...........................................................................................
Archiv für Pastoralkonferenzen .............................................................
Monathsschrift .......................................................................................
Monographische Quellen .......................................................................
Sekundärliteratur....................................................................................
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Register .................................................................................................. 259
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