Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Inhaltsverzeichnis Dell Data Protection | Rapid Recovery™ 6.1......................................................................................... 4 Info über Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1......................................................................4 Neue Funktionen..............................................................................................................................6 Virtueller Export zu Microsoft Azure........................................................................................ 6 Rapid Snap for Virtual unterstützt ab sofort den agentenlosen (Host-basierten) Hyper-V®Schutz...................................................................................................................................................... 7 Automatische Ermittlung neuer Hyper-V oder ESXi VMs........................................................8 Die Verknüpfung von Wiederherstellungspunkten mit DR-Sicherungs- und Duplikationsgeräten für einen sekundären Speicher.............................................................................. 8 Dateisuch- und Wiederherstellungsfunktion............................................................................ 9 Neue Funktion zur Ausführung von Vor- und Nachskripts für Snapshots auf LinuxComputern............................................................................................................................................... 9 Verbesserungen............................................................................................................................. 11 Aktualisierte Muster und Beschreibungen von Linux-Skripten.............................................. 11 BTRFS-Support...................................................................................................................... 11 Neues Dropdownmenü zum Wechsel zwischen Aufgaben, wichtigen Warnungen und allen Events.................................................................................................................................................... 12 Verbesserte Berichterstellung................................................................................................ 13 Unterstützung der neuen Version von SQL Server............................................................... 13 Änderungen beim Support von Windows-Betriebssystemen.................................................13 Änderungen beim Support von Linux-Betriebssystemen.......................................................14 Verbesserte Schutzzeitpläne................................................................................................. 14 Möglichkeit zum gleichzeitigen Abbrechen zahlreicher ausgeführter Aufgaben....................14 Verbesserungen für die Befehlszeilenschnittstelle und den PowerShell-Modul-Befehl......... 15 Mailbox Restore for Exchange – Verbesserungen................................................................ 15 Veraltet mit dieser Version............................................................................................................ 17 Version von SQL Server veraltet...........................................................................................17 Hypervisor-Hosts veraltet.......................................................................................................17 Behobene Probleme...................................................................................................................... 17 Bekannte Probleme....................................................................................................................... 36 Produktlizenzierung........................................................................................................................43 Erste Schritte mit Rapid Recovery................................................................................................ 44 Kompatibilität von Rapid Recovery Core und Agent............................................................. 44 Aktualisierungs- und Installationsanweisungen..................................................................... 45 Weitere Ressourcen...............................................................................................................46 Globalisierung................................................................................................................................ 46 Infos zu Dell...................................................................................................................................47 Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise 2 Index...................................................................................................................................................... 49 Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise 3 Dell Data Protection | Rapid Recovery™ 6.1 Dezember 2016 Diese Versionshinweise enthalten Informationen über die Dell Data Protection | Rapid Recovery™ Version, Build 6.1.0.645. Info über Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Neue Funktionen Verbesserungen Veraltet mit dieser Version Behobene Probleme Bekannte Probleme Produktlizenzierung Erste Schritte mit Rapid Recovery Globalisierung Infos zu Dell Info über Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Dell Data Protection | Rapid Recovery Software ermöglicht schnelle Sicherungen mit geprüfter Wiederherstellung für VMs und physische Server, die sich vor Ort oder an einem Remote-Standort befinden können. Dell™ Rapid Recovery ist Software, die für IT-Fachleute entwickelt wurde, die eine leistungsfähige, erschwingliche und benutzerfreundliche Lösung für Sicherung, Replikation und Wiederherstellung benötigen, die Schutz für Server und geschäftskritische Anwendungen wie Microsoft ® ® SQL Server®, Microsoft Exchange und Microsoft SharePoint bietet. Wenn Sie Rapid Recovery nutzen, können Sie kontinuierlich allen wichtigen Daten und Anwendungen von einer einzigen webbasierte Managementkonsole aus sichern und schützen. Rapid RecoveryVersion 6.1 ist ein Neben-Release mit neuen und verbesserten Funktionen. Der Support einiger Funktionen, Elemente oder zugehöriger Komponenten hat sich geändert. Siehe , und . Zuvor hieß die Software AppAssure jetzt Rapid Recovery, um mit dem neuen Markennamen in Version 6 den nächsten Entwicklungsschritt abzubilden. Der neue Name gilt für Rapid Recovery Core sowie die Rapid Recovery Agent Software, die Sie auf den Maschinen zum Schutz der Daten installieren können. Einige andere Komponenten erhielten aus Gründen der Konsistenz den neuen Markennamen. Weitere Informationen zur Markenänderung finden Sie unter Verbesserungen in den Rapid Recovery 6.0.1 Versionshinweisen. Repository-Upgrade-Beratung Die Aktualisierung der Core-Software auf Version 6.1 von einer früheren Version (zum Beispiel Rapid Recovery 6.0x, AppAssure 5.x) ändert das Schema in Ihrem Repository. Dank der Aktualisierungen können Sie neue Funktionen mit der aktuellen Version nutzen, einschließlich der Möglichkeit zum Schutz von Gästen auf dem Microsoft Hyper-V-Host, ohne dass dazu eine Installation des Rapid Recovery-Agents auf jedem einzelnen Gast notwendig ist. Nach jeder Änderung der Struktur auf Ihrem Repository durch ein Upgrade besteht keine Möglichkeit zum Downgrade der Core-Version. Wenn Sie in Zukunft feststellen sollten, dass Sie eine frühere Core-Version Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Info über Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 4 verwenden möchten, nachdem Sie ein Upgrade dieser Version durchgeführt haben, müssen Sie die Daten in Ihrem Repository archivieren. Sie können daraufhin die Informationen manuell erneut importieren, was einen erheblichen Aufwand bedeutet. Für neue Benutzer von Rapid Recovery Replikationsziel für Azure Neue Benutzer von Rapid Recovery Core Version 6.1 können ihre lokalen Cores in der Azure-Cloud replizieren. Suchen Sie zur Erstellung der Replikationsziel-VM die Azure Marketplace Gallery nach Rapid Recovery Replication Target VM durch. Weitere Schritte entnehmen Sie dem Dell Data Protection | Rapid Recovery Replikationsziel für Microsoft Azure Setup-Handbuch. Upgrade-Beratung für aktuelle Benutzer von AppAssure Replikationsziel für Azure (Version 5.4.3) Bei der Verwendung der Replikation darf auf dem Quell-Core keine Version von Rapid Recovery ausgeführt werden, die neuer ist als die Version des Ziel-Cores. Andernfalls wird Ihr Cloud-Replikat beendet. Der Ziel-Core kann eine höhere Version der Core-Software verwenden. Wenn Sie derzeit das AppAssure Replikationsziel für Azure (Version 5.4.3) mit einem AppAssure 5.4.3 Core nutzen und planen, den lokalen Quell-Core vor Ort auf Rapid Recovery Version 6.x zu aktualisieren, können Sie den Ziel-Core auf Azure aktualisieren. Im Folgenden werden die grundlegenden Schritte für das Upgrade beschrieben: 1. Archivieren Sie Ihr Repository (optional, empfohlen). 2. Aktualisieren Sie Ihren Ziel-Core auf der Azure-VM. 3. Aktualisieren Sie die vorhandenen Parameter des Konfigurationsskripts auf der Azure VM. 4. Führen Sie die aktualisierten Konfigurationsskripts auf der Azure-VM aus. 5. Aktualisieren Sie einen beliebigen anderen Ziel-Core. 6. Aktualisieren Sie die Quell-Cores, die sich in Ihre Azure VM replizieren. Diese Schritte werden im Thema „Upgrade von AppAssure 5.4.3 Replikationsziel“ im Dell Data Protection | Rapid Recovery Replikationsziel für Microsoft Azure Setup-Handbuch erläutert. Sie aktualisieren von einem AppAssure -Replikationsziel auf ein Rapid Recovery-Replikationsziel am besten, indem Sie die Schritte in diesem Dokument befolgen. Weitere relevante Faktoren: • Sie können die Replikation eines AppAssure Cores der Version 5.4.3 auf eine vorhandene Version einer Ziel-Core-VM der Version 5.4.3 auf Azure fortführen. Die Version 5.4.3 des Replikationsziel-Produkts ist auf dem Azure Marketplace nicht länger verfügbar. • Bei der erstmaligen Erstellung einer Replikation auf Azure müssen Sie das Produkt Rapid Recovery Replication Target VM vom Azure Marketplace mit einem Rapid Recovery Core der Version 6.0.1 oder höher verwenden. Hinweise zur Systemanforderungsdokumentation Bei jeder neuen Softwareversion überprüfen und aktualisieren wir die Systemanforderungen für die Rapid Recovery-Software und -Komponenten. Wenn Sie lokalisierte Versionen der Produktdokumentation verwenden, informieren Sie sich stets in den Versionshinweisen über die aktuellsten Systemanforderungen. Versionshinweise werden von Zeit zu Zeit aktualisiert und in einem Versionszyklus neu herausgegeben. Aufgrund von Produktionsfristen für die Übersetzung von Inhalten enthalten lokalisierte (nicht englische) Versionen der folgenden Dokumente der Version 6.1 veraltete Systemanforderungen. • Dell Data Protection | Rapid Recovery Installations- und Aktualisierungshandbuch • Dell Data Protection | Rapid Recovery Handbuch für die Integration von Drittanbietern Aktualisierte Systemanforderungen für Rapid Recovery Version 6.1 finden Sie in den Versionshinweisen für alle unterstützten Sprachen. Übergeordnetes Thema Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Info über Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 5 Neue Funktionen Neue Funktionen in Rapid RecoveryVersion 6.1: Virtueller Export zu Microsoft Azure Rapid Snap for Virtual unterstützt ab sofort den agentenlosen (Host-basierten) Hyper-V®-Schutz Automatische Ermittlung neuer Hyper-V oder ESXi VMs Die Verknüpfung von Wiederherstellungspunkten mit DR-Sicherungs- und Duplikationsgeräten für einen sekundären Speicher Dateisuch- und Wiederherstellungsfunktion Neue Funktion zur Ausführung von Vor- und Nachskripts für Snapshots auf Linux-Computern Übergeordnetes Thema Zugehörige Informationen Virtueller Export zu Microsoft Azure Sie können einen Wiederherstellungspunkt von einem Repository auf eine virtuelle Maschine (VM) über den Rapid Recovery Core exportieren. In Rapid Recovery Version 6.1 erweitern wir die Plattformen, sodass Sie nun auch Wiederherstellungspunkte exportieren können, die Microsoft Azure umfassen. Wie bei anderen Virtualisierungsplattformen auch, können Sie einen einmaligen virtuellen Export durchführen. Alternativ können Sie auch einen fortlaufenden Export auf einen Virtual Standby einrichten, der eine VM mit neuen Daten aktualisiert, nachdem der Core alle neuen Snapshots erfasst hat. Das Arbeiten mit Azure umfasst Aspekte, die spezifisch für diesen Cloud-Service-Provider sind. Im Gegensatz zum virtuellen Export für andere Plattformen umfasst der virtuelle Export für Azure zwei Prozesse: Exportieren und Bereitstellen. Diese Abgrenzung wurde teilweise erschaffen, um solange wie möglich Kundenkosten zu tragen. Für Azure Konten berechnet Microsoft für folgende drei Services Gebühren: • Speicherplatz. Kaufen Sie Speicherplatz durch die Verbindung von Festplatten mit Ihrem Azure Konto. Sie können Ihren Speicherplatz jederzeit durch Hinzufügen von weiteren Festplatten erweitern. • IT-Ressourcen. Azure bietet Infrastructure-as-a-Service (IaaS), wobei der Preis auf dem Niveau der Robustheit Ihres Speichers, der CPU und der Netzwerkinfrastruktur basiert. Die Erstellung und Ausführung einer virtuellen Maschine ist ein Beispiel eines Prozesses, der IT-Ressourcen nutzt. • Austrittsdaten. Wenn Sie Informationen von den Azure Servern entfernen und auf eine andere Quelle verschieben, werden Gebühren dafür erhoben. Wenn Sie einen Wiederherstellungspunkt nach Azure exportieren, wird der notwendige Datensatz aus Rapid Recovery extrahiert, validiert und auf einen bestimmten Container in Azure hochgeladen. Abgesehen von den Kosten für den erforderlichen Speicherplatz, entstehen durch den Export allein keine Gebühren bei Azure. Der Bereitstellungsvorgang verwendet Azure Cloud REST-APIs zur Erstellung einer VM-Hardwareinstanz in einem neuen Storage-Container und fügt die virtuelle Festplatte (VHD) in die neue VM ein. Bei diesem Vorgang wird ein Replikat der geschützten Maschine auf Azure erstellt und gestartet (die ursprüngliche Maschine muss ausgeschaltet sein). Der ursprüngliche Datensatz, der zu Azure exportiert wurde, bleibt bestehen und wird nach jedem Snapshot fortlaufend aktualisiert. Die bereitgestellte VM enthält Ihre Daten zum Zeitpunkt der Bereitstellung. Aus der Perspektive eines Azure Kontos werden Ihnen nach der Bereitstellung IT-Gebühren für die VM auf seinen Servern angerechnet. Außerdem verdoppelt der Bereitstellungsprozess auch die Menge an Speicherplatz, der in Azure für diesen virtuellen Export verwendet wird, da die bereitgestellte VM eine Kopie der exportierten Dateien ist. Für einen einmaligen virtuellen Export gibt es keinen Mechanismus, die Bereitstellung als separaten Prozess durchzuführen. Entsprechend sorgt Rapid Recovery bei einem einmaligen Export für eine automatische Bereitstellung auf Azure, wenn Sie die VM erstellen. Diese Aktion löst sofort IT-Kosten aus und verbraucht Speicherplatz. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Virtueller Export zu Microsoft Azure 6 Beim Einrichten von Virtual Standby für eine geschützte Maschine auf Azure können Sie den Exportvorgang einfach definieren, um die Gebühren für die Verwendung von zusätzlichem Speicherplatz und der VM zu sparen. Das Ergebnis ist ein anfänglicher virtueller Export auf Azure, welcher ständig aktualisiert wird. Jedes Mal, wenn eine Snapshot im Core erfasst wird, werden die exportierten Dateien in Ihrem Azure Konto mit aktualisierten Informationen aktualisiert. Bevor der virtuelle Export als startfähige VM verwendet werden kann, müssen Sie diese bereitstellen, wodurch VM-Kosten auf Azure entstehen. Wenn Sie die exportierten Dateien für eine geschützte Maschine nicht in eine startfähige VM konvertieren müssen, fallen in Ihrem Azure Konto keine VMKosten an. Für Azure wird durch den Export und die spätere Bereitstellung eine VM mithilfe der klassischen VM-Verwaltung und nicht über das neuere Resource Manager-Modell erstellt. Übergeordnetes Thema Rapid Snap for Virtual unterstützt ab sofort den agentenlosen ® (Host-basierten) Hyper-V -Schutz Rapid RecoveryVersion 6.1 erweitert die Funktion „Rapid Snap for Virtual“ für die Hyper-V-Hypervisor-Plattform. Unter Verwendung von Rapid Recovery können Administratoren den Rapid Recovery-Agenten auf dem Hyper-VHost installieren und Gast-VMs schützen, ohne auf allen einzelnen Gast-Computern den Agenten installieren zu müssen. Da die Agenten-Software Rapid Recovery nicht auf allen virtuellen Maschinen installiert werden muss, ist diese Funktion branchenweit als agentenloser Schutz bekannt. Da der Agent auf dem Host installiert ist, nennen wir dies auch Host-basierter Schutz. Unter Verwendung des Host-basierten Schutzes konvertiert der integrierte Parser der virtuellen Festplatte die Änderungen an den VHD-Dateien zu Änderungen im sich ergebenen Volume oder im Festplatten-Image. Die Erstellung eines Volumeabbilds wird für FAT-, NTFS- und ReFs-Dateisysteme unterstützt. Bei Windows-Volumes, die dynamische Datenträger sind, oder bei nicht unterstützten Dateisystemen (die in den Systemanforderungen angezeigt werden), erstellt Rapid Recovery Festplatten-Images. Der neue AAFileFilter-Treiber bietet einen Schutz auf Dateiebene, der einen agentenlosen Support und einen Support der freigegebenen Clustervolumes unterstützt. ® Der Host-basierte Hyper-V -Schutz unterstützt die folgenden Funktionen in Version 6.1: Host-basierter Hyper-V®-Schutz unterstützt die folgenden Funktionen in Version 6.1: Archivierung, Integritätsprüfung der Wiederherstellungspunkte, Bereitstellung, Schutz der VM (einschließlich automatischer Erkennung), Schutz für Windows Server 2012 R2 CSV, Replikation und Wiederherstellung von VM (für VHDX, nicht aber für VHD). Außerdem werden Rollup, virtueller Export, Wiederherstellung von Volumeabbildern auf Dateiebene und nur für Linux-Agenten die Wiederherstellung auf Festplatten-Images auf Dateiebene unterstützt. Beim Schutz von Clustern ist der Agenten-Software- und unterstützende Treiber auf allen Knoten des Clusters notwendig, in denen ein Support auf Clusterebene erforderlich ist. Sie können die Cluster auch agentenlos schützen, wenn Sie keine Volume-spezifische Wiederherstellung benötigen. Sie haben die Wahl. Einige Einschränkungen dieser Funktion werden in der folgenden Liste beschrieben. • Gleichzeitige Vorgänge auf virtuellen Datenträgern, die über dieselbe ID (geklonte VMs) verfügen, werden nicht unterstützt. Der Core erkennt solche Situationen und verhindert die Ausführung mehrerer Hintergrundjobs, für die ein Zugriff auf die entsprechenden virtuellen Datenträger erforderlich ist, um Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Rapid Snap for Virtual unterstützt ab sofort den agentenlosen (Host-basierten) Hyper-V®-Schutz 7 gleichzeitig ausgeführt zu werden. Daher gelangen beispielsweise Übertragungs- und Rollback-Jobs in die Warteschlange und werden nur gestartet, wenn der vorherige Job, der VHD verwendet, abgeschlossen ist. • Windows 10 umfasst keinen Hyper-V VSS Writer. Daher werden alle Snapshots, die von dem Windows 10 VMs angefertigt wurden, auf der Seite der Wiederherstellungspunkte auf der Core Console gelb markiert und somit als absturzkonsistent gekennzeichnet. • Anwendungskonsistente Snapshots erfordern einen SCSI Controller, der auf dem VM installiert ist, so wie auf diesem Microsoft -Blog beschrieben. Diese Snapshots haben andere Anforderungen, wie im Artikel Sichern und Wiederherstellen von virtuellen Maschinen der MSDN-Knowledge Base beschrieben. • Der agentenlose Schutz unterstützt keine erweiterten Funktionen wie die SQL-Anfügbarkeitsprüfungen und Integritätsprüfungen der Exchange-Bereitstellung. • VHDX-Formate werden komplett unterstützt, aber das veraltete Format VHD wird derzeit nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema Grundlegende Informationen zu Rapid Snap for Virtual im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Übergeordnetes Thema Automatische Ermittlung neuer Hyper-V oder ESXi VMs Bei der Verwendung von Rapid Snap for Virtual (agentenloser Schutz) zum Schutz von virtuellen Maschinen (VMs) auf einem Hyper-V-Server oder -Cluster oder einem ESXi-Host haben Sie die Option, neue VMs, die Sie auf diesem Host erstellen, automatisch zu schützen. Dies ist eine optionale Einstellung auf der Seite Computer auswählen im Assistenten zum Schutz mehrerer Computer. Bei bereits geschützten VMs können Sie die Seite Einstellungen des geschützten Hyper-V-Hosts aufrufen und die Option Neue Maschinen automatisch schützen aktivieren. Übergeordnetes Thema Die Verknüpfung von Wiederherstellungspunkten mit DRSicherungs- und Duplikationsgeräten für einen sekundären Speicher Ab Rapid RecoveryVersion 6.1 können Sie Wiederherstellungspunkte vom primären Repository auf ein R3 Repository auf ein Dell DR Sicherungs- und Deduplizierungsgerät verlagern. Dadurch wird Speicherplatz in Ihrem primären Repository freigegeben. • Sie müssen zunächst das DR-Gerät als sekundäres Repository auf Ihrem Rapid Recovery Core hinzufügen. NOTE: In dieser Version können Sie ein einziges DR-Repository zur Verknüpfung älterer Wiederherstellungspunkte mit einem sekundären Speicher hinzufügen. Weitere Informationen zur Erstellung eines neuen R3-Repositorys auf einem DR finden Sie im Abschnitt Erstellen eines R3Repositorys im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. • Sie können anschließend das Datum des Wiederherstellungspunkts für die Verbindung mit dem Gerät angeben. Sie können das Alter in Wochen, Monaten oder Jahren angeben. Die kürzeste Periode, die Sie festlegen können, ist eine Woche. • Wählen Sie zum Aufbau der Verknüpfung die Option Veraltete Wiederherstellungspunkte auf ein R3Repository verlagern in den Einstellungen der Aufbewahrungsrichtlinie für Ihren Core oder für einen bestimmten geschützten Computer aus. Weitere Informationen finden Sie im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch unter den Themen „Konfigurieren der Standardeinstellungen für die Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Die Verknüpfung von Wiederherstellungspunkten mit DR-Sicherungs- und Duplikationsgeräten für einen sekundären Speicher 8 Aufbewahrungsrichtlinie des Core“ oder „Anpassen der Aufbewahrungsrichtlinieneinstellungen für eine geschützte Maschine“. • Wiederherstellungspunkte werden zunächst auf dem Core zugeordneten primären Repository gespeichert. Wenn sie den von Ihnen festgelegten Altersschwellenwert erreichen, werden Sie auf das DR-Speichergerät übertragen. • Nachdem Sie die Verschiebungsoption in der entsprechenden Aufbewahrungsrichtlinie festgelegt haben, beginnt die Verknüpfung von veralteten Wiederherstellungspunkten während eines nächtlichen RollupJobs, sobald ein Wiederherstellungspunkt vorhanden ist, der den Altersschwellenwert überschreitet. Wenn Wiederherstellungspunkte des entsprechenden Alters vorhanden sind, können Sie sofort mit der Verknüpfung beginnen, indem Sie ein Rollup erzwingen. • Vor der Verknüpfung der Wiederherstellungspunkte für den ausgewählten geschützten Computer wird automatisch ein Basisimage vom ältesten Wiederherstellungspunkt konvertiert, das in Ihrem ursprünglichen DVM-Repository verbleibt. Dieses Image dient als Anker, um eine komplette Wiederherstellungspunkt-Kette im ursprünglichen DVM-Repository sicherzustellen. Mit einer kompletten Wiederherstellungspunkt-Kette können Sie auf dem Core aktuelle Wiederherstellungspunkte oder auf dem DR ältere Wiederherstellungspunkte wiederherstellen. Da Wiederherstellungspunkte altern, werden bei Bedarf grundlegende Anker-Images automatisch angepasst. • Bei der Anzeige der Wiederherstellungspunkte für einen geschützten Computer wird ein gelbes Symbol in der Spalte „Inhalte“ für die Wiederherstellungspunkte angezeigt, die mit dem DR-Gerät verknüpft sind. Wiederherstellungspunkte ohne Symbol verbleiben auf dem Core zugeordneten primären Repository. Geschützte Computer mit Backup-Richtlinien, für die in Bezug auf die Verknüpfung mit DR als Häufigkeit mindestens einmal pro Woche festgelegt wurde, haben immer mindestens einen Wiederherstellungspunkt im primären Repository. NOTE: Vor der Verknüpfung der Wiederherstellungspunkte mit einem DR-Gerät müssen Sie die Appliance-Software auf DR OS Version 4.x aktualisieren. Übergeordnetes Thema Dateisuch- und Wiederherstellungsfunktion Rapid Recovery Version 6.1 führt die Funktion zum Suchen einer Datei ein, die Sie aus den Wiederherstellungspunkten des geschützten Computers heraus wiederherstellen möchten. Nachdem die Datei gefunden wurde, kann sie direkt in den Suchergebnissen wiederhergestellt werden. Die Suchfunktion verwendet Dateimasken und Platzhalter, um nach einer Datei über die Wiederherstellungspunkte eines bestimmten Computers zu suchen. Ein Zeitbereichsfilter hilft dabei, die Ergebnisse aller Wiederherstellungspunkte einzugrenzen, die die Datei enthalten, um eine verwaltbarere Anzahl an Wiederherstellungspunkten anzuzeigen, die innerhalb des ausgewählten Zeitrahmens erstellt wurden. Weitere Optionen: rekursive Suche innerhalb von Unterverzeichnissen des Speicherorts oder ausschließliche Suche im angegebenen Speicherort; erhöhte Suchgeschwindigkeit auf NTFS-Volumes; Einschränkung der gesuchten Wiederherstellungspunkte auf eine festgelegte Anzahl. Die Ergebnisse umfassen alle Wiederherstellungspunkte, die die gesuchte Datei enthalten. Die Dateien können nur auf dem lokalen Core neu gespeichert werden. Es besteht keine Möglichkeit, die Datei auf dem geschützten Computer neu zu speichern. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema Grundlegendes zur Dateisuch- und Wiederherstellungsfunktion im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Übergeordnetes Thema Neue Funktion zur Ausführung von Vor- und Nachskripts für Snapshots auf Linux-Computern Anhang D des Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuchs umfasst Musterskripte für geschützte Computer. Für Windows werden diese als PowerShell-Skripte ausgeführt. Für Linux werden diese typischerweise Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Neue Funktion zur Ausführung von Vor- und Nachskripts für Snapshots auf Linux-Computern 9 als Bourne-Shell- und Bash-Skripte ausgeführt. Die bereitgestellten Skripte umfassen entsprechend die Dateierweiterungen .ps oder .sh. Einige Skripte werden nur für eine Plattform angewendet. Beispielsweise werden Vor- und Nachskripte für Nachtjobs nur auf den Core angewendet und verfügen über keine Linux-Äquivalente. Die Linux-Skripte der vorherigen Versionen umfassten PreTransferScript, PostTransferScript und PostExportScript. Neu bei Rapid Recovery 6.1.0 ist die Funktion zum Ausführen von Skripten in mehreren verschiedenen Zeitabschnitten innerhalb des Backup-Prozesses. Dies wurde für die Verwendung mit geschützten LinuxComputern entwickelt, die diese verschiedenen Zeitabschnitte nutzen. Demzufolge wurden die neuen Musterskripte PreSnapshotScript und PostSnapshotScript im Anhang des Benutzerhandbuchs hinzugefügt. Bei Linux haben diese Skripte die Dateierweiterung .sh und werden als Bourne-Shell- oder Bash-Befehl ausgeführt. NOTE: Die Skripte werden unter Verwendung des Interpreters ausgeführt, der in der ersten Zeile des Skripts definiert wird. Wenn dieser Interpreter nicht verfügbar ist, verwendet das Skript die standardmäßig festgelegte Shell in der $SHELL-Umgebungsvariable. Alle Muster-Shellskripte, die im Benutzerhandbuch bereitgestellt werden, werden über die erste Zeile des Skripts (#!/bin/bash) als Bash-Skripte identifiziert. Sie können zwar den Interpreter ersetzen bzw. einen beliebigen Interpreter verwenden, diese Skripte wurden jedoch speziell als Bourne-Shell- oder Bash-Skripte getestet und erfolgreich ausgeführt. Sowohl für Windows- als auch Linux-Computer wird ein PreTransferScript ausgeführt, bevor der BackupÜbertragungsprozess startet, ein PostTransferScript wird nach dem Abschluss der Backup-Übertragung ausgeführt. Bei Snapshots auf Linux-Computern (wie auch bei Windows-Computern) findet ein kurzer Vorbereitungsvorgang statt, sobald eine Übertragung startet. Linux-Backups unterscheiden sich jedoch von Snapshots für WindowsComputer, da Daten vom ursprünglichen Gerät für den geschützten Computer gelesen werden, anschließend werden die Daten aus einem Kopiergerät gelesen, bevor die Übertragung abgeschlossen wird. Sie können nun nach der Übertragungsvorbereitung ein PreSnapshotScript auf einem Linux-Computer ausführen, dies muss jedoch erfolgen, bevor die Daten vom ursprünglichen Gerät gelesen werden. Sie können auch ein PostSnapshotScript ausführen, nachdem der erste Lesevorgang abgeschlossen ist und bevor das Lesen des Kopiergeräts erfolgt. Dies verschafft Ihnen eine größere Flexibilität, die für die Skripterstellung benötigt wird, sobald Snapshots auf Linux-Computern erfasst werden. Aufgrund dieser Abgrenzung ist diese Funktion für Linux-Backups einmalig. Abbildung 1. Der Punkt bei einem Snapshot, an dem Vor- und Nachskripte ausgeführt werden Zur Unterstützung dieser neuen Funktion wurden zwei neue Musterskripte im Benutzerhandbuch hinzugefügt, die als PreSnapshot- und PostSnapshot-Shellskripte ausgeführt werden können. Wie immer gilt, dass Änderungen der bereitgestellten Skripte als Anpassung betrachtet werden, die normalerweise nicht vom Dell Produkt-Support unterstützt werden. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Neue Funktion zur Ausführung von Vor- und Nachskripts für Snapshots auf Linux-Computern 10 Weitere Informationen zu Vor- und Nachskripten finden Sie unter dem Thema Ausführungszeitpunkt für Vor- und Nachskripte im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Übergeordnetes Thema Verbesserungen Rapid Recovery Version 6.1 ist ein Neben-Release mit verbesserten Merkmalen und Funktionalität sowie Fehlerkorrekturen. Nachfolgend eine Liste der Verbesserungen, die in Rapid RecoveryVersion 6.1 implementiert wurden. Aktualisierte Muster und Beschreibungen von Linux-Skripten BTRFS-Support Neues Dropdownmenü zum Wechsel zwischen Aufgaben, wichtigen Warnungen und allen Events Verbesserte Berichterstellung Unterstützung der neuen Version von SQL Server Änderungen beim Support von Windows-Betriebssystemen Änderungen beim Support von Linux-Betriebssystemen Verbesserte Schutzzeitpläne Möglichkeit zum gleichzeitigen Abbrechen zahlreicher ausgeführter Aufgaben Verbesserungen für die Befehlszeilenschnittstelle und den PowerShell-Modul-Befehl Mailbox Restore for Exchange – Verbesserungen Übergeordnetes Thema Zugehörige Informationen Aktualisierte Muster und Beschreibungen von Linux-Skripten Anhang D des Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuchs wurde aktualisiert. Bestimmte Verbesserungen in Bezug auf Linux Bourne-Shell- und Bash-Skripte. Klärungen finden Sie weiter unten. • Die Beschreibungen wurden aktualisiert, um die Möglichkeit zu klären, Linux Shellskripte mit Bourne-Shell oder Bash auf allen unterstützten Versionen von Linux auszuführen. • Die Beschreibungen aller vorhandenen Linux-Musterskripte wurde verbessert. • Für Nachskript für den Export wurde ein neues Muster bereitgestellt. • Zwei neue Musterskripte (PreSnapshotScript and PostSnapshotScript.sh) unterstützen ab sofort die Möglichkeit, Shellskripte an bestimmten Punkten innerhalb des Backup-Übertragungsvorgangs auszuführen. Da diese Funktionalität nur für Linux-Computer relevant ist, werden diese Musterskripte für Linux bereitgestellt. Es gibt keine entsprechenden PowerShell-Skripte. • Die Vor- und Nachskripte für Export und Snapshots referenzieren ab sofort ein neues Diagramm, welches differenziert, welches Skript gestartet wird. Übergeordnetes Thema BTRFS-Support Ab Version6.1 unterstützt Rapid Recovery B-tree-Dateisystem-Volumes (BTRFS) auf bestimmten geschützten Linux-Computern. BTRFS wird nur unterstützt bei bestimmten Betriebssystemen mit Kernel-Version 4.2. Kompatible Betriebssysteme umfassen derzeit die Ubuntu-Versionen 14.04.4, 15,10, und 16.04. Die SUSE Linux Enterprise Server-Versionen 12 und 12 SP1 haben ältere Kernel-Versionen, entsprechend bietet Rapid Recovery keine Unterstützung für ihre Implementierungen von BTRFS. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise BTRFS-Support 11 Bei der Bereitstellung eines BTRFS-Volumes von einem kompatiblen Betriebssystem müssen Sie den folgenden Parameter einschließen: mount -o nodatasum,device=/dev/xxx /dev/xxx /mnt/yyy9 Übergeordnetes Thema Neues Dropdownmenü zum Wechsel zwischen Aufgaben, wichtigen Warnungen und allen Events Über ein neues Dropdownmenü können Sie zwischen den Events, Warnungen und dem Journal wechseln. Dieses Menü wird rechts neben dem Titel im Bereich „Aufgaben“, „Warnungen“ oder „Journal“ angezeigt. Ereignisse, zu denen der Core Protokolle erstellt, werden über die Core Console angezeigt und unterteilen sich in drei Kategorien: • Aufgaben. Eine Aufgabe ist ein Job, den der Rapid Recovery Core durchführen muss, z. B. die Übertragung von Daten in einer regelmäßig geplanten Sicherung oder die Wiederherstellung aus einem Wiederherstellungspunkt. • Benachrichtigungen. Bei einer Warnung handelt es sich um eine Prioritätsbenachrichtigung in Zusammenhang mit einer Aufgabe oder einem Ereignis, z. B. ein Fehler, eine Warnung oder eine wichtige informative Meldung. • Journal. Das Journal zeigt eine vollständige Liste aller protokollierten Ereignisse an. Diese Liste ist umfassender als die in die Warnungen eingeschlossene Teilgruppe. Sie können durch Klicken auf (Ereignisse) auf der Symbolleiste Ereignisse anzeigen, die sich auf den Core beziehen. Wenn Sie zuerst zu einer geschützten oder replizierten Maschine navigieren und dann Ereignisse aus dem Menü oben auf der Seite wählen, können Sie Ereignisse für die angegebene Maschine anzeigen. Unabhängig davon, ob Sie Ereignisse für den Core einer bestimmten Maschine anzeigen, ist die Standardansicht für Ereignisse ist die Seite Aufgaben. Durch Klicken auf das Drop-Down-Menü rechts von dem Seitentitel können Sie eine andere Ansicht der Ereignisse auswählen. Klicken Sie beispielsweise auf (Der nach unten zeigende Pfeil gleich neben dem Titel Aufgaben ), wenn Aufgaben angezeigt werden. Ein Drop-Down-Menü wird angezeigt. Wählen Sie im Menü Aufgaben, Warnungen oder Journal aus. Sie können die anderen Event-Optionen in einer beliebigen Ansicht auswählen. • Klicken Sie links in der aktuellen Event-Ansicht auf den Dropdownpfeil neben dem Seitentitel und wählen Sie eine andere Ansicht aus. Klicken Sie beispielsweise auf (Der nach unten zeigende Pfeil gleich neben dem Titel Aufgaben), wenn Aufgaben angezeigt werden. Es wird ein Dropdownmenü angezeigt, aus dem Sie Aufgaben, Warnungen oder Journal auswählen können. • und wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Aufgaben aus. • Wenn Sie von einer Aufgaben-Ansicht zu den Warnungen oder der Journalansicht wechseln möchten, klicken Sie auf (Der nach unten zeigende Pfeil neben dem Titel „Aufgaben“). Es wird ein Dropdownmenü angezeigt, aus dem Sie Aufgaben auswählen können. • Benachrichtigungen. Bei einer Warnung handelt es sich um eine Prioritätsbenachrichtigung in Zusammenhang mit einer Aufgabe oder einem Ereignis, z. B. ein Fehler, eine Warnung oder eine wichtige informative Meldung. • Journal. Das Journal zeigt eine vollständige Liste aller protokollierten Ereignisse an. Diese Liste ist umfassender als die in die Warnungen eingeschlossene Teilgruppe. Wenn Sie von der Aufgabe-Ansicht zur Warnmeldungs-Ansicht wechseln möchten, klicken Sie auf (Der nach unten zeigende Pfeil neben dem Titel "Aufgaben“), und wählen Sie Aufgaben aus dem Dropdownmenü aus. Bei beiden Optionen können Sie Events für einen bestimmten geschützten oder replizierten Computer anzeigen. Wie auch bei vorherigen Versionen können Sie Systemereignisse anzeigen, die für den Core oder für bestimmte Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Neues Dropdownmenü zum Wechsel zwischen Aufgaben, wichtigen Warnungen und allen Events 12 geschützte, replizierte Computer der Core Console protokolliert wurden. Ab dieser Version hat sich die Auswahlmethode für diese Event-Typen geändert. Wenn Sie in der Symbolleiste auf „Events“ klicken, wird standardmäßig für Events die Aufgabenseite angezeigt. Übergeordnetes Thema Verbesserte Berichterstellung Der Jobübersichtsbericht ist für Rapid Recovery Version 6.1 etwas Neues. Die Verbesserung der vorhandenen Berichterstattung für Rapid Recovery ist verfügbar, wenn die Berichterstellung aus der Sicht des Core erfolgt. Dieser Bericht ist nicht von Berichten für eine geschützte Maschine verfügbar. Dieser Bericht enthält eine einzige Zusammenfassung, die Übersichtsinformationen zu allen Jobs enthält, die auf dem Core ausgeführt werden, einschließlich der Anzahl fehlgeschlagenen, weitergeleiteten und abgebrochenen Jobs. Dieser Bericht unterscheidet sich vom Jobbericht in den wesentlichen Bereichen. Der Jobbericht zeigt Details für alle Jobs, wie die Start- und Endzeit, die Jobdauer, das Ergebnis, die verarbeiteten Daten usw. Im neuen Jobübersichtsbericht wird jeder einzelne Job als separate Zeile im Bericht aufgeführt. Er enthält zusammenfassende Informationen über alle Jobtypen wie z. B. Erfolgsstatistiken, die Anzahl der Erfolge und Fehler usw. Die Berichtsparameter für diesen Berichtstyp umfassen Datumsbereich, geschützte Computer und Jobtypen. Bei dieser Version ist der Jobübersichtsbericht über die Rapid Recovery Core Console und über die Rapid Recovery Central Management Console verfügbar. Informationen zum Generieren eines Jobübersichtsberichts finden Sie im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch in den Themen Erstellen eines Berichts von der Core Console und (für mehrere Cores) Erstellen eines Berichts von der Central Management Console. Übergeordnetes Thema Unterstützung der neuen Version von SQL Server Rapid Recovery bietet ab sofort Unterstützung für SQL Server 2016. Es wurde im Zusammenhang mit der Version 6.1 von Rapid Recovery getestet und als kompatibel mit der Software verifiziert. Informationen zu einer neuen veralteten Version von SQL Server finden Sie hier: . Übergeordnetes Thema Änderungen beim Support von Windows-Betriebssystemen ® Windows Server 2016 wird ab sofort unterstützt. Es wurde im Zusammenhang mit der Version 6.1 von Rapid Recovery getestet und als kompatibel mit der Software verifiziert. Die folgenden Microsoft-Betriebssysteme haben ab Rapid Recovery Version 6.0.x vor kurzem das Ende ihres Lebenszyklus erreicht (EOL) und werden nicht länger von Dell unterstützt: • • ® 2003 erweiterter Support endete am 14. Juli 2015. Windows Server Windows XP ® erweiterter Support endete am 8. April 2014. EOL gilt für alle Service Packs und jede Version der genannten Betriebssysteme. Wenn Betriebssysteme die EOL-Phase erreichen, beendet der Softwarehersteller den Support dafür. Daher unterstützt Dell Betriebssysteme, die EOL erreicht haben, nicht mehr. Wenn Sie Maschinen in einem AppAssure oder Rapid Recovery Core schützen, die ein BS verwenden, das das Ende seines Lebenszyklus erreicht hat, tun Sie es auf eigenes Risiko. Wenn Sie Probleme bei der Wiederherstellung von Daten dieser Maschinen haben, so ist die Lösung dieser Probleme nicht Leistungsumfang oder Verantwortung von Dell Support. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Änderungen beim Support von Windows-Betriebssystemen 13 ® 10 umfasst der Support folgende Ausnahmen: In Version 6.0 .x, Microsoft Windows • • Virtuellen Exporten von Windows 10-geschützten Maschinen an Oracle Controller-Treiber. ® VirtualBox fehlen SCSI ® Management Console wird zurzeit auf Windows 10 Das Rapid Recovery Add-on für die Kaseya Maschinen nicht unterstützt. Detaillierte Informationen zu den von Rapid Recovery unterstützten Betriebssystemen ist jetzt verfügbar. Informationen finden Sie in den folgenden Ressourcen: Übergeordnetes Thema Änderungen beim Support von Linux-Betriebssystemen Folgende neue Linux-Versionen sind jetzt verfügbar: • Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 6.8 wurde am 10. Mai 2016 veröffentlicht. • Oracle Linux wurde am 20. Mai 2016 veröffentlicht. • CentOS Linux wurde am 25. Mai 2016 veröffentlicht. An den Kernels wurden keine größeren Änderungen vorgenommen. Diese Versionen von Linux wurden getestet und werden für Rapid Recovery Agent Version 6.1. unterstützt. Übergeordnetes Thema Verbesserte Schutzzeitpläne Bei der Erstellen eines Schutzzeitplans können Sie den Schutz so festlegen, dass er einmal pro Tag ausgeführt wird. Wählen Sie dazu aus Tägliche Schutzzeit und geben Sie die Zeit für den Snapshot an. Alternativ können Sie auswählen, wie oft Sie Ihre Computer an Wochentagen schützen möchten, und einen anderen Intervall für die Wochenenden auswählen. Unter Verwendung des erweiterten Modus können Sie zusätzliche Intervalle für den Schutz festlegen. Sie können zwischen zwei Modi im Dialogfeld Schutzzeitplan wählen. Weitere Informationen zum Einstellen des Schutzzeitplans finden Sie im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch unter den Themen „Erstellen eines benutzerdefinierten Schutzzeitplans mit einem Assistenten im einfachen Modus“ und „Erstellen mehrerer Schutzzeitplan-Zeiträume im erweiterten Modus“. Übergeordnetes Thema Möglichkeit zum gleichzeitigen Abbrechen zahlreicher ausgeführter Aufgaben Ab Rapid Recovery Version 6.1 können Sie die Möglichkeit zum gleichzeitigen Abbrechen zahlreicher ausgeführter Aufgaben nutzen. Auf der Aufgaben-Version der Event-Seite bietet ab sofort jeder Job ein auswählbares Kontrollkästchen. Wenn mehrere Hintergrundjobs auf dem Rapid Recovery Core ausgeführt werden, können Sie ab sofort mehr als eine Aufgabe auf der Events-Seite auswählen und „Abbrechen“ anklicken, um den Vorgang abzubrechen. Das Abbrechen mehrerer Aufgaben ist beispielsweise im Hinblick auf die Fehlerbehebung und auf die Durchführung manueller Upgrades erwünscht. Der Abbruch mehrerer ausgeführter Jobs zur gleichen Zeit ist außerdem über die Schaltflächenleiste der Core Console unter „Ausgeführte Aufgaben“ möglich. Übergeordnetes Thema Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Möglichkeit zum gleichzeitigen Abbrechen zahlreicher ausgeführter Aufgaben 14 Verbesserungen für die Befehlszeilenschnittstelle und den PowerShell-Modul-Befehl Rapid Recovery hat für die Befehlszeile und die Hilfsprogramme zu PowerShell Scripting folgende Funktionen hinzugefügt. Neuer Befehl für die Befehlszeile Ab Version 6.1 besteht nun die Möglichkeit, Replikationen hinzuzufügen und zu löschen. Zum Löschen der Replikation müssen der Core und der betroffene geschützte Computer aufgelistet werden (unter Verwendung eines Kommas zur Abtrennung), anschließend muss angegeben werden, ob es sich um einen eingehenden oder ausgehenden Replikationsvorgang handelt. Für das Entfernen einer Replikation für einen geschützten Computer auf dem Ziel-Core würde beispielsweise dieser Befehl verwendet werden: >cmdutil /deletereplication -incoming Neues Cmdlet im PowerShell-Modul Rapid Recovery umfasst nun die Funktion zur Erstellung einer Start-CD mithilfe von PowerShell. Der Befehl verwendet New-Bootcd zur Erstellung eines ISO-Images und speichert dies an einem angegebenen Speicherort. Alle möglichen Parameter, einschließlich der Parameter für IP-Adresse, Maske, Standard-Gateway, DNS Server, ISO-Dateipfad, VNC-Port, VNC-Kennwort und Treiberpfad sind optional. Der folgende Befehl und die Parameter beispielsweise würden ein ISO-Image für den geschützten Computer mit der IP-Adresse 192.168.20.88 erstellen und es im Laufwerk :D des lokalen Computer speichern: New-Bootcd -ip 192.168.20.88 -mask 255.255.255.0 -defaultgateway 192.168.20.2 -dnsserver 192.168.2 Vorgangsnachverfolgung Sobald ein Benutzer eine Aktion mithilfe des Befehlszeilen-Hilfsprogramms oder des PowerShell-Moduls ausführt, wird die Prozentzahl zum Fortschritt dieser Aktion in der Schnittstelle angezeigt. Die Vorgangsnachverfolgung ist für folgende Befehle verfügbar: • Archiv importieren • Basisimage erzwingen • Inkrementelles Image erzwingen • Replikation erzwingen • Rollup erzwingen • Anfügbarkeitsprüfung erzwingen • Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit erzwingen • Prüfsummen-Überprüfungen erzwingen • Protokollkürzung erzwingen • Export auf VM erzwingen • Start-CD erstellen Übergeordnetes Thema Mailbox Restore for Exchange – Verbesserungen Rapid Recovery hat für die Version 6.1 Mailbox Restore folgende Verbesserungen integriert. Weitere Informationen zu allen Verbesserungen finden Sie im Rapid Recovery Mailbox Restore for Exchange Benutzerhandbuch. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Mailbox Restore for Exchange – Verbesserungen 15 Ausblenden von System-Mailboxes und -ordnern Mailboxes und Ordner, die in Zusammenhang mit Systemvorgängen stehen, können ab sofort unter Mailbox Restore standardmäßig ausgeblendet werden. Diese Speicherorte enthalten keine Meldungen oder Elemente, die nicht viel mehr tun, als die Navigationsstruktur der Speicherorte durcheinanderzubringen, die von größerem Interesse sein könnten. Als Ergebnis profitieren Sie von einer übersichtlicheren und nützlicheren Liste von Mailboxes und Ordnern, über die die Benutzer Exchange-Elemente wiederherstellen können. System-Mailboxes und -Ordner können durch Auswahl der entsprechenden Option in den Einstellungen für Mailbox Restore angezeigt werden. Neue Speicherformate Mailbox Restore bietet ab sofort die Möglichkeit, eine Meldung oder ein Element als .msg-, .txt- oder .eml-Datei zu speichern. Eine .msg-Datei ist mit allen beliebigen Mail-Programmen kompatibel, die Messaging Application Programming Interface (MAPI) von Microsoft nutzen, einschließlich Microsoft Outlook. Eine .txt-Datei ist eine Textdatei ohne Formatierung, die die Benutzer mit einem Programm wie Notepad öffnen können. Eine .eml-Datei ist ein Format, das mit Outlook und Microsoft Internet Explorer funktioniert. Verbesserte Eigenschaftenfenster Bislang wurden auf dem Eigenschaftenfenster für ein angezeigtes Exchange-Element oder für einen Ordner nur allgemeine und MAPI-Eigenschaften angezeigt. Die Eigenschaften sind schreibgeschützt, allerdings wurden die folgenden Änderungen vorgenommen, um dieses Fenster interaktiver zu gestalten: • Neue Registerkarten, über die Sie den Empfänger einer Meldung und alle zugehörigen Anhänge der Meldung anzeigen können. • Die Möglichkeit zur Anzeige von Eigenschaften eines Anhang. • Der Rechtsklick und das Speichern der Meldung oder des Anhangs als .msg-, .txt- oder .eml-Datei. • Die Anzeige von Berechtigungen für einen ausgewählten Ordner. Suchverbesserungen Verschiedene Verbesserungen wurden in Bezug auf die Suchfunktion in Mailbox Restore realisiert. Zu diesen Verbesserungen gehören die Funktion zum Unterbrechen einer Suche, die Suche innerhalb von Suchergebnissen, die gleichzeitige Suche innerhalb von Typen mit mehreren Elementen und die Bearbeitung einer Suche. Es gab bereits zuvor die Möglichkeit, eine Suche zu unterbrechen, die gerade ausgeführt wurde, dennoch konnte die Suche nur ab Beginn erneut gestartet werden. Die Funktion zur Unterbrechung ermöglicht nun dem Benutzer, die gerade ausgeführte Suche zu unterbrechen und anschließend die Suche dort fortzusetzen, wo sie unterbrochen wurde, ohne den kompletten Vorgang zu verlieren. Im Fenster der „Erweiterten Suche“ besteht nun die Möglichkeit, mehr als einen Elementtyp als Suchkriterium auszuwählen. Außerdem ist es den Benutzern nun über eine neue Option möglich, die Suchkriterien durch Anklicken von „Aktualisieren“ zu bearbeiten, wodurch das Kriterium durch die Änderung ersetzt und nicht der vorhandene Eintrag durch die Änderung ergänzt wird. Bei der vorherigen Suche besteht nun auch die Möglichkeit, „in bereits gefundenen Meldungen zu suchen“, wodurch das Suchfeld auf die zuvor vorhandenen Ergebnisse eingegrenzt wird und schneller exaktere Suchergebnisse geliefert werden. Support für Exchange 2016 Rapid Recovery Mailbox Restore for Exchange bietet ab sofort Support für Exchange Server 2016. Es wurde im Zusammenhang mit der Version 6.1 von Rapid Recovery und Mailbox Restore getestet und als kompatibel mit beiden Produkten verifiziert. Übergeordnetes Thema Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Mailbox Restore for Exchange – Verbesserungen 16 Veraltet mit dieser Version Im Folgenden finden Sie eine Liste von Funktionen, Elementen oder zugehörigen Komponenten, die mit der Version Rapid Recovery Version 6.1 nicht länger unterstützt werden. Version von SQL Server veraltet Hypervisor-Hosts veraltet Übergeordnetes Thema Zugehörige Informationen Version von SQL Server veraltet Microsoft beendete den erweiterten Support für SQL Server 2005 am 12. April 2016, basierend auf deren Richtlinie zum Supportlebenszyklus. Daher strebt Dell keine weiteren Tests bezüglich SQL Server 2005 an, wenn es um Kompatibilität, System, SQL-Anfügbarkeitsprüfung und andere Tests geht. Wir weisen die Kunden darauf hin, dass der weitere Einsatz von SQL Server 2005 zusammen mit Rapid Recovery auf eigenes Risiko erfolgt. Standardsupportvereinbarungen beziehen sich nicht auf Fragen oder Probleme, die bei Kunden mit SQL Server 2005 auftreten können. Informationen zur neuen Version von SQL Server, die Rapid Recovery unterstützt, finden Sie hier: . Übergeordnetes Thema Hypervisor-Hosts veraltet Rapid Recovery unterstützt VMware vSphere auf ESX 4.0 und 4.1 als Hypervisor-Host nicht mehr, da ESX das Ende des Lebenszyklusses erreicht hat und auch nicht mehr von VMware unterstützt wird. ESXi 5.0 und 5.1 erreichten Ihr Lebenszyklusende am 24. April 2016. Diese Versionen von ESXi wurden getestet und funktionieren in Rapid Recovery Version 6.1 einwandfrei. Dennoch werden zukünftige Haupt-Releases unserer Software voraussichtlich ESXi 5.0 und 5.1 nicht unterstützen. Bereiten Sie entsprechend Migrationen vor. Übergeordnetes Thema Behobene Probleme In dieser Version behobene Probleme sind nachfolgend aufgeführt. Tabelle 1. Behobene Probleme der Central Management Console Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Wenn in einer bestimmten Phase der Replikation eines Wiederherstellungspunkts ein Netzwerkfehler auftrat, kann es sein, dass die Dateiversion gleichzeitig gelöscht und erstellt wurde und folglich ein Wiederherstellungspunkt ohne wiederherstellbare Daten entstanden ist. 35603 Replikation Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 17 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Bei Benutzern mit einer großen Anzahl der Ereignisse trat beim Download oder bei der Anzeige von Berichten ein Fehler auf, da die ClientTimeoutSettings (ClientTimeouteinstellungen) in der Registry nicht geändert werden konnten. 35532 Berichte Es war nicht möglich, mehr als 10 Berichte von der Rapid Recovery Central Management Console herunterzuladen. 35319 Berichte Es war wegen einer zu langen URL-Zeichenfolge nicht möglich, einen Bericht für mehr als 10 Cores gleichzeitig von der Rapid Recovery Central Management Console zu erstellen. 34674 Berichte Das Hinzufügen von Zugriff für einen Domänenbenutzer oder eine Domänengruppe ist in einer bestimmten Umgebung aufgrund eines Timeout-Fehlers fehlgeschlagen. 34280 Central Management Console Es konnten mithilfe eines alten WindowsKontoverwaltungsalgorithmus keine neuen Benutzer oder Gruppen in der Central Management Console erstellt werden. Dies führte zu folgendem Fehler: "Object reference not set to an instance of an object." (Objektverweis ist nicht auf Instanz oder Objekt eingestellt.) 33831 Central Management Console Es war nicht möglich, mithilfe eines Domänencontrollers einen Benutzer oder eine Gruppe zur Central Management Console hinzuzufügen. 33600 Central Management Console Fehler: "Sequence contains no elements" (Sequenz enthält keine Elemente) wurde beim Hinzufügen eines Domänenbenutzers oder einer Domänengruppe für den Zugriff auf die Central Management Console angezeigt. 33459 Central Management Console Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 18 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Rapid Recovery Agent oder Central Management Console lässt sich nach der Deinstallation des Core nicht über das Bedienfeld "Programme und Funktionen" reparieren oder entfernen. 30747 Installationsprogramm Tabelle 2. Behobene Probleme für Core und Windows Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Einige Jobs fehlten auf der Seite "Ereignisse", wenn viele Jobs vorhanden und alle Filter deaktiviert waren. 35593 Ereignisse Es wurde ein falscher HypervisorStatus auf der Seite "Virtual Standby" des Geräts angezeigt. 35466 Virtual Standby Der Seed-Laufwerk-Job für einen Ziel-Core blockierte den Replikationsjob für alle ZielCores, die dieselben Computer replizieren. 35437 Replikation Der Hyper-V-Export ist in einer 35404 bestimmten Umgebung mit folgenden Fehlermeldungen fehlgeschlagen: "disk1.vhd is being used by another process" (disk1.vhd wird von einem anderen Prozess verwendet) und "the operation with VHD virtual disk failed ---> System.UnauthorizedAccessException: Access to the path disk1.vhd is denied." (Der Vorgang mit der virtuellen Festplatte ist fehlgeschlagen) Hyper-V-Export Bei der Verwaltung agentenlos geschützter Computer in der Core Console wurden die Aktionen, über die der Benutzer Snapshots erzwingen, den Schutz vorübergehend deaktivieren und Metadaten aktualisieren kann, nicht angezeigt. 35266 Agentenloser Schutz Die falsche Dimensionierung von Repository-Dateien in bestimmten Umgebungen verursachte RollupFehler. 35261 Repository Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 19 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Als zwei oder mehr Exporte gleichzeitig gestartet wurden, ist der Core zu Beginn des Exports mit einer "AccessViolationException"oder "0xc0000374"-Ausnahme abgestürzt. 35159 VM Export Die Bereitstellung eines Archivs schlug fehl, wenn das Archiv Wiederherstellungspunkte für geklonte virtuelle Computer enthielt. 34946 Bereitstellung von Archiven Die Verbindung mit dem Lizenzportal schlug mit einem Timeout-Fehler in einer bestimmten Umgebung fehl, da die in Core.Service.exe.config angegebenen TimeoutEinstellungen ignoriert wurden. 34929 Verbindung Ein übermäßig langes Archiv für einen Azure-Job in einem bestimmten Fall zeigte einen Abbruch an, wohingegen die Protokolle deutlich machen, dass der Job tatsächlich fehlgeschlagen ist. 34918 Archiv Nach der Löschung eines von mehreren Repositorys führte ein fehlgeschlagenes OnRecoveryPointDeletedEreignisabonnement zu verwaisten Wiederherstellungspunkten. 34849 Repository Fälschlicherweise war das CSV-Format für den Export eines geplanten Zusammenfassungsberichts für den Core verfügbar. 34843 Berichterstellung Eine virtuelle Maschine konnte nicht in das virtuelle Speicherbereichsnetzwerk exportiert werden. 34762 VM Export Beim Ausführen des Virtual 34725 Standby für eine kleine Anzahl geschützter Computer dauerte der Nachverarbeitungsschritt eines Exports unter Windows Server 2012 R2 länger als gewöhnlich. Virtual Standby Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 20 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich In einem Core-Jobbericht wurde das Begrenzungszeichen nach der Durchführung eines CSV-Exports des Berichts als Semikolon statt als Komma angezeigt. 34724 Berichterstellung Nach der Anzeige von 34615 Ereignissen für einen bestimmten geschützten Computer verblieben diese Ereignisse auf der Seite "Ereignisse", wenn Sie die Ansicht auf einen anderen geschützten Computer wechselten. Ereignisse Es konnte kein Seed-Laufwerk über 2 TB erstellt werden. Archiv 34586 Als die Agenten-Software auf 34577 einem DAG-SCC-Cluster installiert und als ein einfacher geschützter Computer geschützt wurde, wurden Wiederherstellungspunkte für den virtuellen Export in bestimmten Fällen deaktiviert. VM Export Der lokale Zeitstempel ist für EMail-Benachrichtigungen falsch. 34467 E-Mail-Benachrichtigungen Ausgewählte Warnmeldungen für die E-Mail-Benachrichtigung, die nur für einen geschützten Computer aktiviert waren, wurden an alle geschützten Computer gesendet. 34442 Benachrichtigungen Die Warnmeldungs-Datensätze auf der Start- und Ereignisseite waren unterschiedlich. 34441 Benachrichtigungen Von Zeit zu Zeit sind nächtliche Integritätsprüfungsjobs mit folgender Fehlermeldung fehlgeschlagen: "System.IO.IOException depth 0: The parameter is incorrect on specific environment." (Der Parameter ist in der spezifischen Umgebung nicht korrekt.) 34414 Nächtliche Jobs Beim Versuch, ein zweites Repository auf einem gemeinsam genutzten Server zu erstellen, 34428 Repository Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 21 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich 34331 Archiv wurde eine nicht informative Fehlermeldung angezeigt. Archiv zu Amazon S3-Cloud zu Bucket in Region EU1 (Frankfurt) kann nicht erstellt werden. Bei der Durchführung von Virtual 34301 Standby für eine ESX Virtual Machine schlugen die Exporte zum Teil mit dem Fehler "Vddk Handle is invalid" (Vddk-Handle ist ungültig) fehl. Virtual Standby Bei der Bereitstellung eines Upgrades der AgentInstallationssoftware mit einem angegebenen benutzerdefinierten Port wurde der Port in den Standard-Port 8006 geändert, was Fehler bei der Bereitstellung verursachte. 34271 Aktualisieren Die Indexdatei im Repository hat sich nicht verkleinert, nachdem das Volume für den geschützten Computer sich verkleinert hatte. 34227 Repository Aufgrund der Abwesenheit der Datei vmguest.iso in Windows 10 Builds schlug der HyperV-Export auf Windows 10 mit dieser Fehlermeldung fehl: "The operation with VHD virtual disk failed. The operation could not be completed because no available locations were found on the disk controller." (Der Vorgang mit der virtuellen Festplatte ist fehlgeschlagen. Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden, da keine verfügbaren Speicherorte auf dem FestplattenController gefunden werden konnten.) 34188 Hyper-V-Export Der nächtliche Rollup-Job startete 34173 für alle geschützten Computer gleichzeitig, der Rollup-Job hätte jedoch für jeden Computer einzeln durchgeführt werden müssen. Rollup agentenlos geschütztes vCenter mit zwei ESXi-Hosts konnte die Agentenloser Schutz 34158 Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 22 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Wenn ein replizierter Wiederherstellungspunkt ein Volume enthielt, das sich verkleinerte, als das Basisimage erstellt wurde, trat eine Korruption auf dem Ziel-Core auf. 34156 Replikation Es wurde eine eindeutige Beschreibung für das Filterlaufwerk "aavolflt" erstellt, die fälschlicherweise mit der Beschreibung anderer Laufwerke übereinstimmte. 34112 Treiber Wenn auf dem geschützten Computer "SchattenkopieZeitplan" für eines oder mehrere Volumes aktiviert ist, und sein Schutzzeitplan sich mit dem Schutzzeitplan auf dem Core überschneidet, wird zuweilen ein Basisimage statt eines inkrementellen Images erstellt. 34065 Schutz Das Kennwort für einen geschützten Computer war in der Ausgabe der API nicht verschlüsselt, wenn auf Core und Agent ein Upgrade von Version 5.4.3 durchgeführt wurde. 33960 Aktualisieren Wiederherstellungspunkte eines Volumes, das keine Standardgröße aufweist und nicht durch 8192 teilbar war, wurden vom angefügten Archiv nicht bereitgestellt. 33855 Archiv Es konnten keine geplanten Zusammenfassungsberichte für replizierte Computer eingerichtet werden. 33844 Berichterstellung Das PowerShell-Cmdlet GetRecoveryPoints schlug mit einem Timeout-Fehler fehl. 33843 PowerShell Nach einem Replikationsjob wurden Benachrichtigungseinstellungen für geschützte und replizierte Computer synchronisiert. 33763 Replikation kopierte virtuelle Maschine nicht automatisch schützen. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 23 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Wiederherstellungspunkte mit einem 2-TB-Volume werden nicht vom angefügten Archiv bereitgestellt. 33729 Archiv EFI-Partition wurde auf der Seite "Agenten-Zusammenfassung" der Core Console für eine bestimmte Umgebung nicht angezeigt. 33642 Agenten-Zusammenfassung Aufgrund der Längenbeschränkung der GETMethode konnten Benutzer keine Get API-Anfrage durchführen. 33563 REST API Computer mit einem bestimmten 33532 PCIe Flashlaufwerk zur Anwendungsbeschleunigung (SanDisk Fusion ioMemory™ SX350) konnten nicht geschützt werden. Der folgende SerialisierungsAusnahmefehler trat auf: "Replay.ServiceHost.Implementation.Hosting.ServiceHost ... Service Host Error: Service error while handling request...: Enum value '2046' is invalid for type 'Replay.Common.Contracts.Metadata.Storage.StorageBusType' and cannot be serialized." Schutz Bei der Verwendung von agentenlosem Schutz verbrauchte der Hypervisor-Host fälschlicherweise eine Lizenz auf dem Lizenzportal. 33525 Agentenloser Schutz Bei Ausführung eines virtuellen Hyper-V-Exports auf einen Knoten, für den der Clusterdienst angehalten wurde, wurde eine uneindeutige Fehlermeldung angezeigt. 33511 Hyper-V-Export Die Erstellung eines inkrementellen Archivs schlug wegen einer falschen Speicherplatzvalidierung in einem bestimmten Fall mit dem Fehler "Out of space on the target" (Kein Speicherplatz auf Ziel vorhanden) fehl. 33473 Archiv Wurde bei sehr großen Datenbanken eine Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit 33462 Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 24 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Manchmal blieben virtuelle Exporte für virtuelle Standby-Jobs bei der Nachbearbeitung hängen. 33460 Virtual Standby Nach der Erweiterung der SeedLaufwerkeigenschaften für die ausgehende Replikation in der Core Console wurde ein falscher Zeitstempel bei den ersten und letzten Wiederherstellungspunkten auf der Registerkarte "Ausgehende Replikation" angezeigt, 33444 Replikation Die Systemereignisprotokolle des Core wurden von einem "DCOM"Fehler gespammt, wenn das Cluster geschützt war. 33434 Ereignisprotokoll Wenn in manchen Fällen die Replikation aufgrund eines temporären Verbindungsproblems fehlschlug, wurden keine automatischen Wiederholungen durchgeführt. Es sollten 2 Wiederholungsversuche stattfinden, bevor ein Replikationsauftrag abbricht. 33423 Replikation E-Mail-Nachrichten wurden vom Core mehrmals gesendet, wenn mehr als eine Benachrichtigungsgruppe mit aktivierten E-Mail-Einstellungen vorhanden war. 33421 E-Mail-Benachrichtigungen Die Archivzertifikatvalidierung auf beiden Cores und geschützten Maschinen wurde nicht vom Archivüberprüfungsjob entfernt, obwohl keine Zertifikate verwendet werden, wenn ein Archiv importiert wird. 33354 Archiv Wenn die Ereignisseite einige Zeit offen gelassen wurde, wurden die Elemente im Raster "Ereignisse" im Chrome-Browser nicht mehr aktualisiert. 33345 Ereignisse In den Archiv-Assistenten war der Grund für die Auswahl der 33342 Archiv ausgeführt, wurden Abbruchaktionen ignoriert und der Job blieb manchmal hängen. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 25 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich In seltenen Fällen startete auf sehr ausgelasteten Systemen der virtuelle Standby-Export nicht, mit dem Fehler "Falsche RPFSDateigröße". 33308 Virtual Standby Fehler: "Sequence contains no matching element" (Sequenz enthält kein passendes Element) wurde bei einer Bereitstellungsüberprüfung wiederholt im Core-Protokoll angezeigt. 33301 Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit Manchmal schlug der Export für "Agentenlos" mit dem Fehler "Objektverweis" während der Nachbearbeitung fehl. 33291 Agentenloser Schutz Die Einstellungsseite konnte in einer Windows EnterpriseUmgebung nicht geöffnet werden. 33273 GUI Option für das Erstellen von Wiederherstellungspunktketten (verwaiste reparieren) nicht klar. Es wurde ein falscher Fehlergrund 33242 in der Benutzeroberfläche angezeigt, wenn der Job wegen spezifischer Fehler fehlschlug. Protokollierung Im Assistenten für die Bereitstellung von Computern konnte ein geschütztes Cluster vom lokalen Core wegen des Fehlers "Value cannot be null...." (Wert kann nicht gleich Null sein....) keine Verbindung herstellen, wenn der Core von AppAssure 5.x auf Rapid Recovery 6.x aufgerüstet worden war. 33239 Bereitstellung Es gab nicht die Möglichkeit, SNMP zu deaktivieren und anschließend Community-Typ zu konfigurieren. 33185 SNMPSupport Bei der Auswahl des einmaligen Exports konnte kein Hyper-VExport für Datenträger über 2 TB mit VHDx-Datenträgerformat durchgeführt werden. 33180 Hyper-V-Export Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 26 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Der MongoDB-Dienst war so konfiguriert, dass er eine unsichere REST-Schnittstelle verwendete. 33171 Mongo Es gab keinen Validierungsprozess bei der Konfiguration einer Aufbewahrungsrichtlinie unter Verwendung des API. 33168 REST API Heartbeat schlug fehl mit der Fehlermeldung "Unable to contact licensing server" (Lizenzserver konnte nicht kontaktiert werden) mit einem Authentifizierungsproblem (wie z. B. AD oder LDAP Ausfall, falsche Anmeldeinformationen oder beschädigte ExchangeInstallation). 33151 Lizenzierung Agentenloser Schutz der Maschinen mit virtuellen RDMs funktionierte nicht. Die geschützte Maschine schützte nicht oder zeigte keine Festplatteninformationen an. 33039 Agentenloser Schutz Die Replikation schlug fehl mit einer uninformativen Fehlermeldung, wenn der QuellCore keine ordnungsgemäße Antwort vom Ziel erhielt (oft aufgrund von Netzwerkproblemen zwischen den Cores). 32995 Replikation Es war möglich, einen VMware ESXi virtuellen Export für ein Festplattenlaufwerk mit 4096 Bytes pro Sektor zu starten. VMware unterstützt nur Datenträger mit 512 Bytes pro Sektor. 32972 ESXi-Export Die WindowsSystemstatussicherung funktionierte nicht ordnungsgemäß, wenn Rapid Recovery Agent auf der Maschine installiert war. 32967 Softwarekonflikt Die Eigenschaften RecoveryPointsInfo und MasterCoreInfo wurden aus Get- 32954 PowerShellModule Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 27 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich 32897 ESXi-Export ReplicatedServers PowerShell cmdlet entfernt. Diese Änderung an cmdlet war beabsichtigt. Bitte aktualisieren Sie Skripte, damit diese ohne die Eigenschaften arbeiten. War einer der zum vCenter hinzugefügten ESXi-Hosts offline, schlug der Export für alle Agenten fehl, mit dem Fehler "FormatException...". Nach der Aktualisierung von 32879 AppAssure 5.4.3 auf Rapid Recovery 6.0 funktionierten die Benachrichtigungen bei bereits konfigurierten Benachrichtigungen nicht ordnungsgemäß. Abwärtskompatibilität Nach einem Upgrade von 32878 AppAssure 5.4.3 wurde der Fehler "Object reference not set to an instance of an object" (Objektverweis ist nicht auf Instanz oder Objekt eingestellt) in der Registerkarte der Start-CD angezeigt, wenn die Start-CDs vor der Aktualisierung erstellt wurden. Abwärtskompatibilität Migrationsschritte starteten bei 32863 einer kompletten Neuinstallation von Rapid Recovery nicht, wenn ein früherer HKLM/Software/ AppRecovery Registrierungszweig vorhanden war. Installationsprogramm Die Kontrollkästchen für alle zuvor ausgewählten Warnmeldungen wurden nicht angezeigt, wenn das Fenster "Benachrichtigungsgruppe bearbeiten" in Internet Explorer geöffnet wurde. Ereignisse 32797 Der Archiverstellungsprozess 32780 zeigte ein nicht ordnungsgemäßes Verhalten, wenn der vorherige Archivierungsversuch unterbrochen wurde und die Wiederherstellungsmaßnahme "Vollständig löschen" ausgewählt wurde. Archiv In seltenen Fällen funktionierte während des VM-Exports Hyper-V-Export 32712 Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 28 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Die Option "SQL/ExchangeProtokolle kürzen" im Bereich "Nächtliche Jobs" konnte nicht aufgehoben werden. 32307 Nächtliche Jobs Die Replikation schlug mit einer Fehlermeldung fehl: "Unable to read data contract from stream due to incorrect RPFS file size (Datenvertrag konnte nicht aus Stream gelesen werden aufgrund falscher RPFS-Dateigröße)", wenn Metadaten für einen Wiederherstellungspunkt oder ein Volume-Image aufgrund eines Umgebungsproblems wie wenig Speicher oder volles Repository nicht erfolgreich geschrieben wurden. 32226 Übertragungen In einigen großen Umgebungen schlug der Zusammenfassungsbericht mit dem Fehler "Unexpected server response (500)" (Unerwartete Serverantwort (500)) fehl. 31909 Berichterstellung Der virtuelle ESXi/VirtualBoxExport schlug für eine Windowsbasierte agentenlose virtuelle Maschine in einer bestimmten Umgebung fehl. 31831 ESXi/VirtualBox-Export In seltenen Fällen, meist aufgrund von Umgebungsproblemen auf einem Exchange-Agent, hob die Warteschlange der Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit die Reihenfolge der virtuellen Standby-Export-Warteschlange auf, wodurch es zu einem vollständigen Export kam (statt eines inkrementellen). 31803 Jobs Wenn Benutzer des ESXi agentenlosen Schutz einen virtuellen Export der BusLogic Parallel Controller-basierten Maschinen auf ESXi und VMware 31775 VM-Export PreHyperVAgentScript auf dem Hyper-V-Host nicht. Weitere Informationen im Artikel Microsoft KB https://support.microsoft.com/ en-us/kb/2779204. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 29 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Es gab keinen Link zu "Pfad reparieren" auf einem Repository, das mit der Option "Vorhandenes Repository öffnen" geöffnet worden war. 31473 GUI Es gab keine Möglichkeit, Zeitüberschreitung Snapshot bereinigen auf der Seite "Einstellungen" für eine geschützte Maschine zu ändern. 31460 GUI ausführten, waren die exportierten Maschinen nicht startfähig. Der Fehler "Failed Services 31310 Archiv ScheduleBackupService: Ambiguous choice between types in application domain: preferred assembly does not contain type with such name while two or more others do. Type name: Replay.Core.Contracts.Backup.ScheduledArchiveCollection" (Uneindeutige Auswahl zwischen Typen in Anwendungsdomäne: Bevorzugte Baugruppe enthält keinen Typ solchen Namens, wohingegen zwei oder mehr andere ihn enthalten. Typname: Replay.Core.Contracts.Backup.ScheduledArchiveCollection) wird nach einem Upgrade von AppAssure 5.4.3 auf Rapid Recovery 6.0.1 angezeigt. Während des Hyper-VExports auf freigegebenen Clustervolumes erfolgte eine falsche Exportvalidierung. 31051 Hyper-V-Export In der Universal Recovery Console (URC) stand der Fortschrittsball für das erfolgreich wiederhergestellte Volume während der Wiederherstellung von einem Archiv auf 0 %. 30996 URC Manchmal wurden neue Volumes nach Metadaten-Aktualisierungen nicht automatisch mit dem automatischen agentenlosen ESXi-Schutz geschützt. 30968 VMware agentenlos Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit schlug mit folgender Fehlermeldung fehl: "Mandatory database was not 30818 Überprüfung der Bereitstellungsfähigkeit Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 30 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich found" (Obligatorische Datenbank wurde nicht gefunden), wenn sich mehr als zwei Exchange 2013 Datenbanken auf dem gleichen bereitgestellten Volume befanden. Rapid Recovery Agent oder 30747 Central Management Console ließen sich nach der Deinstallation des Core nicht über das Bedienfeld "Programme und Funktionen" reparieren oder entfernen. Installationsprogramm Server Fehler "Object '/...rem' has been disconnected or does not exist at the server" (Objekt '/ ... rem' wurde getrennt oder existiert nicht auf dem Server) wurde angezeigt, wenn Core oder geschützte Maschineneinstellungen geöffnet wurden. 30629 Core Der nicht informative Fehler "Object reference not set to an instance of an object" ("Objektverweis ist nicht auf Instanz oder Objekt eingestellt) wurde für den virtuellen Export angezeigt, wenn das Ziel-Volume fehlte. 30477 Virtueller Export Die Start-CD startete mit zufälliger 30365 IP, selbst wenn der Benutzer während der Erstellung des StartCD-Image eine bestimmte IP angab. URC Volume-Buchstaben wurden bei BMR für GPT-Partitionen nicht zugewiesen. 30319 URC Die Funktionalität für Archive wurde geändert, damit Wiederherstellungspunkte ohne eine vollständigen Wiederherstellungspunkt-Kette archiviert werden können. Das Standardverhalten ist die Auswahl der Option "Build recovery points chains (fix orphans) (Wiederherstellungspunktketten erstellen (verwaiste Elemente vermeiden)" in der Seite Optionen im Archiv-Assistenten. 30297 Repository Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 31 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Bei der Ausführung des "Maintaining repository"-Jobs auf einem DVM-Repository ließ die Logik früher Datensätze über das Maß der maximalen Datensatzzuteilung hinaus zu. 29918 Repository Core reagierte bei der Generierung von HTML-Bericht für Core mit mehr als 300.000 Ereignisdatensätzen nicht mehr. 29788 Berichterstellung In einigen Fällen, wenn ein Core mehr als 300.000 Ereignisdatensätze enthielt, schlug die Generierung von Berichten fehl mit Fehler "Failed to Generate Report File" (Berichtsdatei konnte nicht generiert werden). 29786 Berichterstellung In bestimmten Umgebungen 29420 wurden die zurückgestellten Löschaufträge verlangsamt, wenn eine DVM Flush-Maßnahme zu oft aufgerufen wurde. DVM PDF- und HTML-Berichte wurden für einen Core mit mehr als 300.000 Ereignisdatensätzen nicht exportiert. 29265 Berichterstellung Die Integritätsprüfung für nächtliche Wiederherstellungspunkte wurde für einige geschützte Maschinen nicht ausgeführt, wenn eine oder mehrere keine Volumes schützten. 28741 Nächtlicher Job Die Replikation blieb nach Abschluss des Jobs "Copy to Seed Drive" (auf Seed-Laufwerk kopieren) angehalten, wenn derselbe Job zuvor unterbrochen wurde. 27749 Replikation Fehler: "DvmBadRecord" wurde angezeigt, wenn ein Agent Volume während einer Sicherung erweitert wurde. 26579 Repository In seltenen Fällen (wenn Hunderte 22155 von SQL-Datenbanken auf einem Volume vorhanden sind), Core Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 32 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich wechselte der SQL Writer-Status aus dem stabilen Zustand in den Zustand fehlgeschlagen "nonretryable", wenn Rapid Recovery einen Snapshot ausführte. Tabelle 3. Behobene Probleme für DocRetriever for SharePoint Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Bei der Verwendung der DocRetreiver Console zur Wiederherstellung von SharePoint-Kalendereinträgen wurde das Feld "Ressourcen" nicht wiederhergestellt. 32966 Wiederherstellung Dieser Defekt behandelte die mangelnde Fähigkeit der DocRetriever Console, eine einzelne WebsitesammlungsSicherung in SharePoint 2013 zu öffnen. Der Defekt wurde geschlossen, und der Gegenstand wird als ausstehende Funktionsanfrage nachverfolgt. 17238 DR Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Die Rapidrecovery-vss Modulinstallation schlug mit folgender Fehlermeldung fehl: "Your kernel headers for kernel 3.10.0-327.28.3.el7.x86_64 cannot be found …" (Ihre Kernel-Header für Kernel 3.10.0-327.28.3.el7.x86_64 wurden nicht gefunden). 35550 Installationsprogramm Tabelle 4. Behobene Linux-Probleme Wenn Security Enhanced Linux 35548 (SELinux) aktiviert war, trat bei einem Neustart nach der Installation des Agent eine KernelPanic auf. Linux wegen eines veralteten Kernels konnte die standardmäßige CentOS 7 Instanz ein NBD-Gerät (Network Block Device) nicht installieren. 34913 Linux Produktdokumentation: Das Verfahren "Installation der Agent 33628 Linux Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 33 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich 33583 Linux Software auf offline LinuxMaschinen" im Installationsund Aktualisierungshandbuch, Versionen 6.0.1 und 6.0.2, enthält falsche Informationen darüber, wo das Downloader-Skript abzurufen ist. Im Dokument 6.1.0 ist das Thema in aktualisierter Form enthalten. Produktdokumentation: Aktualisieren der Installationsbefehle für SLES, damit Zypper verwendet wird. Zwei der im Installations- und Aktualisierungshandbuch angegebenen Befehle für die Installation der Rapid Recovery Agent-Software auf dem SUSE Linux Enterprise Server (SLES) waren nicht korrekt. SLES verwendet den Zypper Package Manager, aber die für die Schritte 5 und 6 angezeigten Befehle sind apt-Befehle. Übertragungen schlugen fehl, 33528 wenn ein geschützter LinuxComputer mit aktivierter MultipfadUnterstützung mit einem EqualLogic iSCSI-Ziel verbunden war. Schutz Exporte bei Linux geschützten 33527 Computern schlugen fehl, wenn diese mehr als eine iSCSI-Sitzung zum iSCSI-Ziel hatten. Exportieren Die Agenten-Software konnte Informationen zur physischen Festplatte für ein in einem Multipfad-Gerät erstelltes LVMVolume nicht erfassen, wenn sie auf einem Linux-Computer installiert war. 33106 Installationsprogramm Die Installation der 5.4 Linux Agent-Software schlug bei der Installation in anderen als englischen Gebietsschemata fehl. 33042 Linux In manchen Fällen konnte der Controller-Typ für eine Linux geschützte Maschine nicht erkannt werden, was zu folgendem Fehler beim 32938 Linux Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 34 Behobenes Problem Problem-ID Funktionsbereich Ubuntu x32 Computer startete nach Hyper-V-Export nicht. 31307 VMware agentenlos Der virtuelle Maschinentyp wurde als "Physisch" angezeigt für Linux-Agenten, die auf virtuellen Maschinen mit SATA-Laufwerken installiert sind. 28583 Linux RAM-Verbrauch wuchs bei Übertragungen großer Datenmengen auf SLES 11 x64. 27509 Linux virtuellen Export führte: "System.InvalidOperationException: Sequence contains more than one matching element." (Sequenz enthält mehr als ein übereinstimmendes Element) Tabelle 5. Behobene Probleme für Local Mount Utility Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich LMU stürzte ab, wenn der Benutzer versucht hat, das Fenster "Active Mounts" zu öffnen oder Wiederherstellungspunkte bereitzustellen, unmittelbar nachdem mehr als 5 Wiederherstellungspunkte aufgehoben wurden. 31707 Local Mount Utility Wenn Sie mehr als 20 Wiederherstellungspunkte in LMU bereitgestellt und dann in LMU aufgehoben hatten, wurden Wiederherstellungspunkte weiterhin als "RemoteBereitstellungen" in der Core Console angezeigt. 31706 Local Mount Utility Es gab keine Möglichkeit, Domänen-Anmeldeinformationen als standardmäßige CoreAnmeldeinformationen im Local Mount Utility anzugeben. 34395 Local Mount Utility Die Bereitstellung des VolumeImage im Local Mount Utility schlug fehl, nachdem eine virtuelle Festplatte verkleinert worden war. 35063 Local Mount Utility Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Behobene Probleme 35 Tabelle 6. Mailbox Restore, behobene Probleme Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich War ein falscher Wert in der Datenbank für die eindeutige Postfachkennung des Postfachbesitzers gespeichert, schlug die Wiederherstellung auf den ursprünglichen Standort mit der Meldung fehl: "Could not open message store" (Meldungsspeicher konnte nicht geöffnet werden). 33440 MR Exchange 2016 Datenbanken wurden nicht unterstützt; Support ist geplant für Version 6.1. In Version 6.0x wurden Exchange 2016 Datenbanken falsch als Exchange 2013 Datenbanken benannt. 30924 MR Übergeordnetes Thema Bekannte Probleme Im Anschluss finden Sie eine Liste mit Problemen, einschließlich solcher Problemen bei Drittanbieterprodukten, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bekannt waren. Tabelle 7. Bekannte Probleme bei Core und Windows Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich Der virtuelle Export schlägt nach bestimmten Schritten mit der Fehlermeldung "No physical extents have been found for cluster offset '19626746' cluster length '520.' Extent disk #'1' LCL '19627264' LCF '0' PSF '264192'" (Es wurden keine physischen Erweiterungen für Cluster-Offset '19626746' Cluster-Länge '520' gefunden. Erweiterung Datenträger #'1' LCL '19627264' LCF '0' PSF '264192') fehl. 35626 VM Export 35607 GUI Problemumgehung: Erstellen Sie ein neues Basisimage, und unternehmen Sie einen weiteren Exportversuch. Für die Felder "Max. Verbindungspoolgröße" und "Min. Verbindungspoolgröße" für die Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 36 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich 35572 GUI 35557 Lokalisierung 35556 Lokalisierung 35554 GUI 35542 Agentenloser Schutz Verbindung mit MongoDB liegt eine falsche Validierung vor. Problemumgehung: Da die Validierung bei diesen Feldern nicht funktioniert, stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Werte für die Felder "Max. Verbindungspoolgröße" und "Min. Verbindungspoolgröße" angeben. Auf der Einstellungsseite der Core Console funktioniert die Validierung in den TimeoutFeldern zuweilen nicht ordnungsgemäß, und es wird die Fehlermeldung "Uncaught Error" (Nicht aufgefangener Fehler) angezeigt. Problemumgehung: Aktualisieren Sie die Seite. In der koreanischen Übersetzung der Benutzeroberfläche trägt die Pause-Taste fälschlicherweise die Übersetzung 일지 중지. Problemumgehung: Die koreanische Übersetzung der Pause-Taste sollte 일시 중지 lauten. Auf der Seite "Zeitplan" des Archivassistenten ist der TooltipText bei allen Übersetzungen falsch. Problemumgehung: Dies ist ein kosmetisches Problem, das nicht behoben werden muss. In den Assistenten zum Schutz von Maschinen ist die Option "Daten mit einer Corebasierten Verschlüsselung mit vorhandenem Schlüssel verschlüsseln" hervorgehoben, wenn sie nicht ausgewählt ist. Problemumgehung: Dies ist ein kosmetisches Problem, das nicht behoben werden muss. Volumes sind nach einem Wiederherstellungspunkt von einem angehängten Archiv, das von einem geschützten, agentenlosen Windows Server Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 37 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich 35483 GUI 35358 Replikation 35100 Agentenloser Schutz 34981 Filtertreiber 34916 Übertragungen 3008 R2-Computer erstellt wurde, nicht verfügbar. Problemumgehung: Importieren Sie das Archiv in das Repository, und stellen Sie anschließend den Wiederherstellungspunkt als "Beschreibbar" bereit. Die E-MailBenachrichtigungsvorlage wird auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt, nachdem der Core-Dienst neu gestartet wird. Problemumgehung: Wenden Sie sich an den Support, und fragen Sie nach dem benutzerdefinierten Binär, der dieses Problem behebt. Die Replikation auf einen zweiten Ziel-Core beginnt nicht, wenn Volumes auf dem Quell-Core fehlen. Problemumgehung: Heben Sie auf der Seite "Zusammenfassung" für den betroffenen geschützten Computer den Schutz für das fehlende Volume auf. In einer bestimmten Umgebung kann das GPT-Volume auf einer agentenlos geschützten virtuellen Maschine nicht von einem im schreibgeschützten Modus bereitgestellten Bereitstellungspunkt geöffnet werden. Problemumgehung: Erstellen Sie einen anderen Bereitstellungstyp oder stellen Sie das Volume mithilfe des Local Mount Utility auf einem Computer mit Windows Server 2012 bereit. Ein Basisimage wird jedes Mal erstellt, wenn der NTFSStartsektor geändert wird. Problemumgehung: Wenden Sie sich an den Support, und fragen Sie nach dem benutzerdefinierten Binär, der dieses Problem behebt. Unerwartete Basisimages werden für die virtuellen ESXi-Maschinen Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 38 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich 34774 Lokalisierung 34758 Repository 34434 Leistung 34347 GUI generiert, die Snapshots mit aktivierter Stilllegung haben. Problemumgehung: Deaktivieren Sie die Stilllegung. Beim Anzeigen der Core Console in der DashboardAnsicht in anderen Sprachen als Englisch ist das Wort "Transfer" nicht übersetzt, wenn mithilfe des Widgets "Transfer-Job pro Maschine" nach allen Übertragungsereignissen gesucht wird. Problemumgehung: Dies ist ein kosmetisches Problem, das nicht behoben werden muss. Die Exportrate für Wiederherstellungspunkte von Repositorys, die eine hohe Fragmentierung aufweisen, ist langsam. Problemumgehung: Option 1: Deaktivieren Sie vorübergehend den Schutz, archivieren Sie alle Wiederherstellungspunkte für diesen Computer, entfernen Sie das Repository, erstellen Sie ein neues Repository, weisen Sie den geschützten Computer dem neuen Repository zu, importieren Sie das Archiv in das neue Repository und reaktivieren Sie anschließend den Schutz. Option 2: Wenden Sie sich an den Support, und fragen Sie nach dem benutzerdefinierten Binär, der dieses Problem behebt. Die Leistung auf der Seite "Virtual Standby" ist vermindert, wenn mehrere Exportjobs in der Warteschlange warten oder verarbeitet werden. Problemumgehung: Verringern Sie die maximal zulässige Anzahl gleichzeitig ausgeführter Exportjobs. Auf der Seite "Ereignisse" im Fenster "Löschen von Wiederherstellungspunkten innerhalb des Bereichs" funktionieren die Datums- Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 39 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich und Uhrzeit-Picker nicht ordnungsgemäß. Problemumgehung: Aktualisieren Sie die Seite. Informationen über zugewiesenen 33551 Speicherplatz ist für einige Volumes nicht verfügbar. Auf der Seite "Zusammenfassung" wird für einen geschützten Computer eine Warnmeldung angezeigt, wenn es sich um einen virtuellen Computer auf einem NFS-Datenspeicher handelt. GUI Problemumgehung: Es gibt derzeit keine Problemumgehung. Es bestehen Probleme mit der Erfassung von Metadaten auf dem NFS. Es gibt keine Möglichkeit, Treiber 33359 aus der Rapid Recovery Universal Recovery Console (URC) nach Wiederherstellung von Daten für ältere Betriebssysteme (wie Windows Server 2003, Windows Server 2008, Windows Vista) auf eine erfolgreich beim Start wiederhergestellte Maschine zu injizieren. URC Problemumgehung: Wiederherstellen auf Hardware mit integriertem Treibersupport. Verwenden Sie die x86 Start-CD aus dem 5.4.3.106 Build. Installieren Sie das Betriebssystem sowie die Rapid Recovery Agent-Software, und stellen Sie anschließend die Volumes wieder her. Replikationsgeschwindigkeit wird extrem langsam, wenn Sie einen virtuellen Export starten, während eine Replikationsjob ausgeführt wird. 33230 Replikation 32044 Archiv Problemumgehung: Konfigurieren Sie die Jobs so, dass sie nicht parallel verlaufen. Die Größe der Festplattenmetadaten versetzt den Fortschritt bei der Archivierung. Wenn beispielsweise viele Datenbanken auf einem Volume vorhanden Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 40 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich 31827 Archiv 31705 VM Export 29508 VMware agentenlos 27309 ESXi-Export sind, bleibt die Statusanzeige zu lange bei 1 % stehen und wird dann schneller. Problemumgehung: Es gibt derzeit keine Problemumgehung. Wenn auf dem Ziel-NetzwerkSpeichervolume kein Speicherplatz mehr verfügbar ist und mehr als ein Archivierungsjob verarbeitet wird, schlagen alle Archivierungsjobs mit folgender Fehlermeldung fehl: "Nicht genügend Platz auf Festplatte". Problemumgehung: Erstellen Sie unterschiedliche Zeitpläne für die Ausführung der einzelnen Archive, sodass die Archive nicht gleichzeitig in der Netzwerkfreigabe ausgeführt werden. Ein WinXPx86 Computer ist nach dem virtuellen Export nicht startfähig. Das Problem betrifft die Controller-Treiber für SCSIund IDE-Controller, die in der exportierten VM fehlen. Problemumgehung: Es gibt derzeit keine Problemumgehung. agentenlose ESXiWiederherstellung oder virtueller Export unter Verwendung des SaN-Transportmodus schlägt mit der Fehlermeldung "One of the parameters was invalid." (Einer der Parameter ist ungültig.) fehl. Problemumgehung: Verwenden Sie den NetzwerkTransportmodus für den Rollback. Virtueller ESXi-Export mit automatischer Datenträgerzuordnung schlägt mit einer unklaren Fehlermeldung fehl. Eine Fehlermeldung für den virtuellen ESXiExport mit automatischer Datenträgerzuordnung beschreibt das Problem nicht eindeutig. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 41 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich Problemumgehung: Verwenden Sie die manuelle Datenträgerzuordnung. Tabelle 8. DocRetriever – bekannte Probleme Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich Die Fehlermeldung "Cannot find the original destination..." (Ursprüngliches Ziel wurde nicht gefunden) wird angezeigt, nachdem der Versuch unternommen wurde, eine direkte Wiederherstellung eines Standorts von der "Farm"Sicherung durchzuführen. 35614 Wiederherstellung Problemumgehung: Führen Sie eine Wiederherstellung an einem anderen Standort durch, und geben Sie den geeigneten Wiederherstellungsort manuell an. Tabelle 9. Linux Schutz – bekannte Probleme Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich Ein exportierter Linux-Computer mit einer EFI-Partition ist unter VMware ESXi nicht startfähig, da bestimmte Volumes nach dem Export des Linux-Computers nicht bereitgestellt werden. 35288 ESXi-Export 35226 Schutz 31277 VirtualBox Export Problemumgehung: Es gibt derzeit keine Problemumgehung. Benutzer mit SafeNetverschlüsselten Partitionen können Linux-Computer nicht mithilfe der Rapid Recovery Agent-Software schützen. Problemumgehung: Wenden Sie sich an den Support, und fragen Sie nach dem benutzerdefinierten Binär, der dieses Problem behebt. Red Hat® Enterprise Linux® (RHEL) geschützte Maschine ist nach VirtualBox Export der ESXi agentenlosen Maschine nicht startfähig. Problemumgehung: Es gibt derzeit keine Problemumgehung. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Bekannte Probleme 42 Bekanntes Problem Problem-ID Funktionsbereich Agentenlos geschützte ESX Ubuntu Maschine ist nach BMR nicht startfähig. 31206 VMware agentenlos Problemumgehung: Verwenden Sie Rapid Recovery Agent auf Ubuntu statt den agentenlosen Schutz. Übergeordnetes Thema Produktlizenzierung Zum Verwenden und Verwalten einer beliebigen Version von Rapid Recovery, AppAssure oder der Backup and Recovery Gerätesoftware der Dell DL Serie benötigen Sie zwei Elemente: 1. Ein Konto beim Dell Data Protection | Rapid Recovery-Lizenzportal Lizenzportal-Konten sind kostenfrei. Wenn Sie ein neuer Benutzer sind, registrieren Sie sich unter https://licenseportal.com. Verwenden Sie bei der Registrierung die E-Mail-Adresse, die Ihrem Dell Vertriebsbeauftragten bekannt ist. Wenn Sie ein Upgrade von einer Testversion durchführen, verwenden Sie die E-Mail-Adresse, die der Testversion zugeordnet ist. Wenn Sie eine andere E-Mail-Adresse verwenden müssen, wenden Sie sich an Ihren Vertriebsbeauftragten von Dell, um Unterstützung zu erhalten. NOTE: Dieses Lizenzportal hieß früher DellAppAssure Lizenzportal. Wenn Sie bereits über ein Lizenzportalkonto verfügen, das Sie für AppAssureverwendet haben, verwenden Sie diese Kontoinformationen. Bisherige Benutzer des Lizenzportals müssen sich nicht für ein neues Konto für Rapid Recovery registrieren. Weitere Informationen über das Lizenzportal finden Sie im Dell Data Protection | Rapid Recovery Lizenzportal Benutzerhandbuch. 2. Eine Softwarelizenz Die Verwendung von Rapid Recovery erfordert eine Lizenz. Sie können eine Testlizenz verwenden, sie hat eine begrenzte Laufzeit, oder Sie verwenden eine langfristige Lizenz (keine Testversion). Nach Ablauf des Testzeitraums erstellt der Rapid Recovery Core keine Snapshots mehr, bis Sie eine gültige Lizenz erwerben und registrieren. Wenn Sie sich für eine Testversion von Rapid Recovery registriert haben, ist das Installationsprogramm mit einer Testlizenz konfiguriert, die Sie sofort verwenden können. Diese temporäre Testlizenz ist 14 Tage gültig und kann vom Gruppenadministrator einmalig auf 28 Tage verlängert werden. Wenn Sie ein Dell DL Backup and Recovery für Geräte erworben haben, ist Ihr Gerät mit einer 30-tägigen temporären Lizenz konfiguriert, die automatisch beim ersten Starten des Kerns auf dem Gerät aktiviert wird. Nach dem Kauf von Software oder einer Dell DL Appliance erhalten Sie per EMail eine langfristig gültige (keine Testversion) Lizenzdatei oder Lizenz-Nummer. Wenn dies auf dem Auftrag angegeben wurde, wird die Lizenz an die E-MailAdresse des Endbenutzers gesendet. Andernfalls wird die langfristige Lizenz an die Kontakt-E-Mail-Adresse auf dem Auftrag gesendet. So aktivieren Sie eine Testversion der Softwarelizenz: Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Produktlizenzierung 43 Bei der Registrierung für eine Testversion wird in das Rapid Recovery Kernsoftware-Installationsprogramm eine Testlizenz geschrieben . Sie melden sich einfach bei Ihrem Lizenzportalkonto an und laden die Rapid Recovery Kernsoftware. Überprüfen Sie vorsichtig die , und installieren Sie einen Rapid Recovery Core. Sie können sofort damit beginnen, Maschinen zu schützen und zu sichern. So aktivieren Sie eine erworbene kommerzielle Softwarelizenz (ohne eine Testlizenz): Wenn Sie eine Softwarelizenz erworben haben und nicht mit einer Testlizenz gestartet haben, werden Sie in der Core Console nach der Installation des Rapid Recovery Core nach der Lizenz gefragt. Geben Sie die Lizenznummer ein oder suchen Sie nach der Lizenzdatei, die Ihnen bei der Bestellung per E-Mail bereitgestellt wurde. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Eine Lizenz aktualisieren oder ändern im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. So aktivieren Sie eine DL Appliance Lizenz: Jedes Gerät der Dell DL Serie enthält eine 30-tägige Lizenz, die automatisch beim ersten Starten der Core auf dem Gerät aktiviert wird. So aktualisieren Sie eine Testlizenz: Aktualisieren Sie für die ununterbrochene Sicherung auf eine langfristige Lizenz, bevor die Testversion ausläuft. Sobald eine Testlizenz abläuft, hört der Rapid Recovery Core auf, Snapshots zu erstellen. Wenn Sie die Sicherungen wieder aufnehmen wollen, die durch das Fehlen einer Lizenz unterbrochen wurden, erwerben Sie eine langfristige Lizenz und geben Sie die Lizenzinformationen in der Core Console ein. Um eine Lizenzaktualisierung anzufordern, wenden Sie sich an Ihren Vertriebsmitarbeiter von Dell, füllen Sie dazu das Web-Formular "Vertrieb kontaktieren" aus https://software.dell.com/register/57955. Nach der Aktualisierung oder dem Kauf Ihrer langfristigen Rapid Recovery Lizenz durch den Verkaufsberater, erhalten Sie eine E-Mail mit Ihrem neuen Lizenzschlüssel oder einer Lizenzdatei. Geben Sie diese Lizenzinformationen in der Core Console ein. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Eine Lizenz aktualisieren oder ändern im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Wie Sie eine Lizenz für ein Dell DL Series Sicherungs- und Wiederherstellungs-Gerät hinzuzufügen, finden Sie im Abschnitt Lizenz hinzufügen im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Übergeordnetes Thema Erste Schritte mit Rapid Recovery Die folgenden Themen enthalten Informationen, die Sie verwenden können, um mit dem Schutz Ihrer Daten mit Rapid Recovery zu beginnen. Kompatibilität von Rapid Recovery Core und Agent Aktualisierungs- und Installationsanweisungen Weitere Ressourcen Übergeordnetes Thema Kompatibilität von Rapid Recovery Core und Agent Die folgende Tabelle bietet eine visuelle Hilfe zur Bestimmung der Kompatibilität zwischen AppAssure und Rapid Recovery Agents und Cores nach Agent-Version. Tabelle 10. Kompatibilität zwischen AppAssure und Rapid Recovery Agents und Cores Diese Tabelle listet explizit die Kompatibilität zwischen bestimmten Agent- und Core-Softwareversionen auf. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Kompatibilität von Rapid Recovery Core und Agent 44 Agent AppAssure 5.4.3 Core Rapid Recovery 6.0.1 Core Rapid Recovery 6.0.2 Core Rapid Recovery 6.1.0 Core Unterstützt Unterstützt Unterstützt Nicht unterstützt 6.0.1 Agent Nicht kompatibel Unterstützt Unterstützt Unterstützt 6.0.2 Agent Nicht kompatibel Nicht kompatibel Unterstützt Unterstützt 6.1.0 Agent Nicht kompatibel Nicht kompatibel Nicht kompatibel Unterstützt 5.4.3 Agent 1 1 Bei EFI-Partitionen auf geschützten Computern muss ein Upgrade auf Rapid Recovery Agent Version 6.0.x oder höher durchgeführt werden, damit Daten erfolgreich wiederhergestellt und Bare-Metal-Wiederherstellungen oder virtuelle Exporte erfolgreich durchgeführt werden können. Übergeordnetes Thema Aktualisierungs- und Installationsanweisungen Dell empfiehlt Benutzern, das Dell Data Protection | Rapid Recovery Installations- und Aktualisierungshandbuch vor Installation oder Aktualisierung sorgfältig zu lesen und zu verstehen. Lesen Sie insbesondere bei der Aktualisierung alle Themen im Kapitel Aktualisierung auf Rapid Recovery. Lesen Sie bei neuen Installationen alle Themen im Kapitel Installation von Rapid Recovery. Außerdem empfiehlt Dell, dass Benutzer vor einer Aktualisierung sorgfältig die Versionshinweise für jede Version prüfen sowie die für die jeweilige Version. Dieser Prozess hilft bei der Identifizierung und schließt potenzielle Probleme aus. Da die Anmerkungen zu jeder Version die letzten Produktdokumente sind, die aktualisiert werden, stellen sie die beste Quelle dar, um die aktualisierten Systemanforderungen zu erfahren. Wenn Sie von AppAssure Core Version 5.4.3 oder Rapid Recovery Core Version 6.0.1 aktualisieren, führen Sie die neue Core Installationssoftware auf dem Core aus. Wenn Sie mit Replikation arbeiten, aktualisieren Sie immer den Zielkern vor dem Quellkern. Zum Schutz von Maschinen die Agent-Software verwenden, führen Sie bei einer Aktualisierung von AppAssure Core Version 5.4.3 oder Rapid Recovery Core Version 6.0.1 den neuen Rapid Recovery Agent Installer auf jede Maschine, die Sie schützen möchten, aus. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Schutz. Sie können auch die Funktion Rapid Snap for Virtual verwenden, um virtuelle VMware Maschinen auf einem ESXi-Host ohne die Agent-Software zu schützen. Es gelten wichtige Einschränkungen. Weitere Informationen zu den Vorteilen oder Einschränkungen für agentenlosen Schutz, siehe Grundlegendes zu agentenlosem Schutz im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Die Dell Software-Richtlinie ist für die Unterstützung zweier vorheriger Versionen von Softwareprodukten. Wenn Sie ein Upgrade von einer Version, die älter ist als zwei Versionen, durchführen möchten, hat es sich bewährt, zuerst ein Upgrade auf die letzte Version (in diesem Fall Rapid Recovery Core Version 6.0.1) oder derjenigen davor durchzuführen (AppAssure Core Version 5.4.3). Sie können dann das Installationsprogramm für Rapid Recovery Version 6.0.2 für die Rapid Recovery Core- oder Agent-Komponente ausführen. NOTE: Bei der Ausführung eines lokalisierten Core in einer anderen Sprache als Englisch, aktualisieren Sie direkt aus AppAssure Version 5.4.3 auf Rapid Recovery Core Version 6.0.2. Weitere Informationen finden Sie im Installations- und Aktualisierungshandbuch für Dell Data Protection | Rapid Recovery. Bei der Aktualisierung einer Linux-Maschine von AppAssure Agent auf Rapid Recovery Agent Version 6.0.x müssen Sie zuerst die AppAssure Agent-Software deinstallieren. Weitere Informationen und besondere Anweisungen finden Sie im Dell Data Protection | Rapid Recovery Installations- und Aktualisierungshandbuch. Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Aktualisierungs- und Installationsanweisungen 45 Um die Rapid Recovery Core Software herunterzuladen, müssen Sie sich beim Dell Data Protection | Rapid Recovery License Portal registrieren. Ist die Registrierung erfolgreich abgeschlossen, laden Sie die Software herunter, überprüfen Sie sorgfältig die und installieren Sie einen Rapid Recovery Core. Lizenzierung Testversionen von Rapid Recovery Core enthalten möglicherweise einen temporären Lizenzschlüssel. Ein Lizenzschlüssel ist erforderlich, um unterbrechungsfreie Sicherungen, Replikation oder Datenwiederherstellung auszuführen. Weitere Informationen stehen zur Verfügung unter: • Grundlegende Informationen über Lizenzschlüssel finden Sie im Abschnitt der Versionshinweise. • Weitere Informationen über die Verwaltung von Lizenzen des Rapid Recovery Core finden Sie unter Lizenzen verwalten im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. • Alle Informationen über Lizenzen finden Sie im Dell Data Protection | Rapid Recovery License Portal Benutzerhandbuch. Schutz Zum Schutz physischer oder virtueller Maschinen (außer VMs auf VMware vSphere), müssen Sie die Rapid Recovery Agent-Software installieren. Sie können Rapid Recovery Agent vom Lizenzportal herunterladen, um es auf jeder Maschine zu installieren, die Sie schützen möchten. Sie können für die zu schützenden Maschinen auch Agent bereitstellen, über einen ordnungsgemäß konfigurierten Rapid Recovery Core. Bei Verwendung eines VMware vSphere Host für Ihren Kern und die geschützten Maschinen haben Sie in vielen Fällen die Möglichkeit, die Maschinen zu schützen, ohne Rapid Recovery Agent zu installieren. Wird der agentenlose Schutz verwendet, gelten einige Einschränkungen (besonders für SQL Server oder Exchange Server). Weitere Informationen zu diesen Einschränkungen finden Sie im Abschnitt Grundlegendes zu agentenlosem Schutz im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Fügen Sie Ihre Maschinen zum Schutz auf dem Rapid Recovery Core hinzu, nutzen Sie dazu den Assistenten Protect Machine oder Protect Multiple Machines. NOTE: Vor dem Schützen eines Clusters, müssen Sie zuerst ein Repository erstellen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Ein DVM Repository erstellen im Dell Data Protection | Rapid Recovery Benutzerhandbuch. Obwohl ein Repository auch erforderlich ist, um eine Maschine zu schützen, haben Sie die Option ein Repository im Workflow zum Schutz einer Maschine zu erstellen. Übergeordnetes Thema Weitere Ressourcen Zusätzliche Informationen erhalten Sie in den folgenden Ressourcen: • Technische Dokumentation • Videos und Lernprogramme • Knowledge Base • Ressourcen für den technischen Support • Schulung und Zertifizierung • Dell Datensicherung | Rapid Recovery License Portal Übergeordnetes Thema Globalisierung Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren und Verwenden dieses Produkts in nicht englischsprachigen Konfigurationen (beispielsweise für Kunden außerhalb Nordamerikas). Dieser Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Globalisierung 46 Abschnitt ersetzt nicht die anderen Angaben zu unterstützten Plattformen und Konfigurationen in der Produktdokumentation. Diese Version ist für Unicode aktiviert und unterstützt alle Zeichensätze. In dieser Version sollten alle Produktkomponenten für die Verwendung derselben oder kompatibler Zeichenkodierungen konfiguriert und so installiert werden, dass sie dieselben Gebietsschema- und Regionsoptionen verwenden. Diese Version unterstützt die Verwendung in folgenden Regionen: Nordamerika, Westeuropa und Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa, Fernost (Asien), Japan. Es wird bidirektionales Schreiben unterstützt (Arabisch und Hebräisch). Diese Version unterstützt komplexe Schriftzeichen (Mittelasien – Indien, Thailand). Diese Version wurde für die folgenden Sprachen lokalisiert: Chinesisch (vereinfacht), Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch (Brasilien), Spanisch. Diese Version umfasst die folgenden bekannten Funktionen oder Einschränkungen: • Rapid Recovery Version 6.0.1 und höher erfordert Microsoft .NET 4.5.2. AppAssure verwendet eine ältere .NET-Version. Es ist keine Herunterstufungsoption verfügbar. Wenn Sie von AppAssure auf Rapid Recovery aktualisieren und sich anschließend entscheiden eine frühere Version von AppAssure zu verwenden, müssen Sie eine neue Installation von AppAssure Core und Agent durchführen. • Protokolle und KB-Artikel für Rapid RecoveryVersion 6.1 gibt es nur auf Englisch. Übergeordnetes Thema Infos zu Dell Dell berücksichtigt die Wünsche seiner Kunden und liefert auf der ganzen Welt innovative Technologien, Geschäftslösungen und Dienstleistungen, die anerkannt und geschätzt werden. Weitere Informationen finden Sie unter http://software.dell.com. Kontaktaufnahme mit Dell Für Vertriebs- oder andere Anfragen, besuchen Sie http://software.dell.com/company/contact-us.aspx oder wenden sich unter + 1-949-754-8000 telefonisch an uns. Ressourcen für den technischen Support Der technische Support steht Kunden, die Dell-Software mit einem gültigen Wartungsvertrag erworben haben, und Kunden mit Testversionen zur Verfügung. Das Support-Portal steht Ihnen unter https:// support.software.dell.com zur Verfügung. Das Support Portal stellt Selbsthilfetools bereit, mit denen Sie Probleme schnell und eigenständig lösen können – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus können Sie im Support-Portal über ein Onlinesystem für Serviceanfragen Produktsupport-Techniker direkt kontaktieren. Das Support-Portal bietet folgende Möglichkeiten: • Erstellen, Aktualisieren und Verwalten von Serviceanfragen (Fälle). • Anzeigen von Knowledge Base-Artikeln. • Abrufen von Produktbenachrichtigungen. • Herunterladen von Software. Testsoftware können Sie unter http://software.dell.com/trials herunterladen. • Teilnehmen an Community-Diskussionen. Übergeordnetes Thema © 2016 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Amazon, Amazon Web Services (AWS), Amazon Simple Storage Service (S3) sind Marken von Amazon.com, Inc. oder ihrer Tochterunternehmen. CentOS Red Hat und Red Hat Enterprise Linux sind eingetragene Marken oder Marken von Red Hat, Inc. in den USA Chrome und Google sind Marken oder eingetragene Marken von Google Inc., die mit Genehmigung verwendet werden. Debian ist eine eingetragene Marke im Besitz von Software in the Public Interest, Inc. Kaseya und das Kaseya Logo sind eingetragene Marken von Kaseya Limited in den USA und/oder anderen Ländern weltweit. Linux® ist die eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA Microsoft, Active Directory, Azure, Excel, Hyper-V, Outlook, Dell Data Protection | Rapid Recovery 6.1 Versionshinweise Infos zu Dell 47 SharePoint, SQL Server, Visual Studio, Windows, Windows Server, Windows Server Essentials, Windows SharePoint Services, Windows Vista und Windows XP sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder in anderen Ländern. MongoDB ist eine Marke von MongoDB, Inc. Die OpenStack™ Word Mark und OpenStack Logos sind entweder eingetragene Marken/ Dienstleistungsmarken oder Marken/Dienstleistungsmarken der OpenStack Foundation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern und werden mit Erlaubnis der OpenStack Foundation verwendet. Weder gehören wir zu noch werden wir unterstützt oder gesponsert von der OpenStack Foundation oder der OpenStack Community. Oracle VirtualBox und sind Marken oder eingetragene Marken von Oracle und/oder seinen Tochterunternehmen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Rackspace und Fanatical Support sind entweder eingetragene Dienstleistungsmarken/Marken oder Dienstleistungsmarken/Marken von Rackspace US, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. SLES und SUSE sind eingetragene Marken von SUSE LLC in den USA und anderen Ländern. Ubuntu ist eine eingetragene Marke von Canonical Ltd. 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