2009/2010 DIE MENSCHLICHE NATUR 2010/2011 DIE FLÜGEL DES GEISTES 2011/2012 DIE GRENZEN DER ZIVILISATION 2012/2013 DAS SCHWEIGEN BRECHEN 2013/2014 MUT PROBEN 2014/2015 DIE KUNST DER VERÄNDERUNG 2015/2016 DAS HELLE LICHT DER FREIHEIT 2016/2017 FREI UND GLEICH GEBOREN 2017/2018 ALLE MENSCHEN WERDEN BRÜDER 2 SPIELZEIT 2017/2018 3 INHALT 4 DIONYSIEN / Theater. Spektakel. Rausch.8 PARTIZIPATION67 OPER12 THEATERPÄDAGOGIK70 SCHAUSPIEL26 EXTRAS72 BALLETT48 ENSEMBLE UND MITARBEITER 76 JUNGES LAND ABONNEMENT UND SERVICE 88 56 WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde, mit dem Spielzeitthema „Alle Menschen werden Brüder“ startet das Salzburger Landestheater in die Spielzeit 2017/2018. Die künstlerische Auseinandersetzung darüber, was uns verbindet, wird allen Produktionen der neuen Spielzeit gemeinsam sein. In einer gesellschaftlichen Phase, die immer weniger bewährten Mustern folgt, kann es interessant sein, sich auf die Grundbe­griffe der Mitmenschlichkeit und Solidarität zu verständigen. Das ist auch der Anlass für unser großes Theaterspektakel in der Felsenreitschule: Die „Dionysien“ sollen ein Theaterrausch werden, ein Fest aller Sparten nach griechischem Vorbild. Gesang und Wein, Sprache und Tanz kommen an diesen Abenden zusammen und dazu laden wir Sie herzlich ein. Auf der großen Bühne des Landestheaters geht das Schauspielensemble auf eine musikalische Spurensuche im „Hotel Europa“, bringt Shakespeares unsterbliche Scherze aus „Viel Lärm um nichts“ zum Klingen, erzählt vom Schicksal der Sophie Scholl und sieht mit „Krieg der Träume“ einer Ko­produktion mit ARTE und sieben weiteren europäischen Fernsehanstalten entgegen. Die Oper spielt mit „Hoffmanns Erzählungen“ und „Le nozze di Figaro“ wichtige Werke des Kernrepertoires, während die leichte Muse mit „Doctor Dolittle“ auf das Unterhaltsamste vertreten ist. Mit Paul Hindemiths „Cardillac“ und Lucio Gregorettis „Flüchtling“ werden Brücken ins Hier und Heute geschlagen. Wir freuen uns in der Sparte Ballett ganz besonders auf das Miteinander der Handschriften von Peter Breuer und Reginaldo Oliveira, der als brasilianischer Nachwuchsstar unter den Choreographen die Sparte zukünftig wesentlich prägen wird. Auch die Sparte „Junges Land“, die ambitioniert von Angela Beyerlein geführt wird, präsentiert einen Reigen anregender Neuproduktionen, die vom Leben einer Eintagsfliege bis zum multikulturellen Musical „Kick it like Beckham“ reichen. Mit diesen Perspektiven gehen wir voller Inspiration in die neue Saison und freuen uns, Sie mit unserer Arbeit überzeugen zu können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Carl Philip von Maldeghem Intendant 5 PREMIERENSPIEGEL OPER SCHAUSPIEL Jacques Offenbach Johann Wolfgang von Goethe Deutschsprachige Erstaufführung HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER Howard Goodall KICK IT LIKE BECKHAM 23. September 2017 / Landestheater 29. September 2017 / Kammerspiele 4. Mai 2018 / Landestheater – 14 – – 29 – – 41 – DIONYSIEN Uraufführung Österreichische Erstaufführung Igor Strawinsky Marco Dott John von Düffel OEDIPUS REX HOTEL EUROPA DÖNER ZWEIER HERREN 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule 6. Oktober 2017 / Landestheater 3. Juni 2018 / Heckentheater –8– – 31 – – 43 – Deutschsprachige Erstaufführung DIONYSIEN Leslie Bricusse Aischylos / John von Düffel DOCTOR DOLITTLE PROMETHEUS 7. Dezember 2017 / Landestheater 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule – 16 – –8– SCHAUSPIEL EXTRA Das Festival der „Neuen Komödie“ DIE FREIHEIT DES LACHENS Wolfgang Amadeus Mozart Lillian Groag 20. September 2017 / Kammerspiele LE NOZZE DI FIGARO DIE WEISSE ROSE – 44 – 20. Jänner 2018 / Landestheater 17. November 2017 / Landestheater – 18 – – 33 – Uraufführung Paul Hindemith Europäische Erstaufführung ZEITLIEDER Georg Clementi CARDILLAC Sarah Burgess 10. November 2017 / Kammerspiele 21. April 2018 / Landestheater DRY POWDER – 45 – – 20 – 25. Jänner 2018 / Kammerspiele – 35 – William Shakespeare Uraufführung Mai 2018 / Schloss Leopoldskron Clash of futures – 46 – Österreichische Erstaufführung Lucio Gregoretti FLÜCHTLING 25. Mai 2018 / Landestheater KRIEG DER TRÄUME – 22 – 4. Februar 2018 / Landestheater OPER IN DER RESIDENZ LOVE SONGS – 37 – WIEDERAUFNAHMEN Februar 2018 / Residenz zu Salzburg William Shakespeare – 24 – VIEL LÄRM UM NICHTS William Shakespeare 17. März 2018 / Landestheater QUEENS AND KINGS – 39 – 18. August 2017 / Schloss Leopoldskron – 46 – WIEDERAUFNAHME Max Frisch Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II 19. Dezember 2017 / Kammerspiele 17. Oktober 2017 / Landestheater – 47 – – 25 – 6 HOMO FABER THE SOUND OF MUSIC PREMIERENSPIEGEL BALLETT JUNGES LAND EXTRAS DIONYSIEN DIONYSIEN Tag der offenen Tür Euripides / Reginaldo Oliveira Aristophanes THEATERFEST MEDEA – DER FALL M. DER FRIEDEN 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule Probenzentrum Aigen –8– – 8 / 66 – – 73 – Uraufführung Otfried Preußler Frei nach Eugène Ionesco DIE KLEINE HEXE DAS GROSSE SILVESTERKONZERT DIE NASHÖRNER 12. Jänner 2018 / Kammerspiele 30. September 2017 4. November 2017 / Landestheater 31. Dezember 2017 – 59 – Großes Festspielhaus – 61 – – 72 – Uraufführung TANZ IN DEN MAI Sergej Prokofjew / Peter Breuer Frei nach Eugène Ionesco CINDERELLA DIE NASHÖRNER 28. April 2018 / Schloss Leopoldskron 2. März 2018 / Haus für Mozart 12. Jänner 2018 / Kammerspiele – 73 – – 50 – – 61 – INTERNATIONALE BALLETTGALA Martin Baltscheit NUR EIN TAG Führungen durchs Landestheater 13. März 2018 / Haus für Mozart 22. März 2018 / Oval – 74 – – 54 – Mobil / Kunstbox Seekirchen – 63 – Uraufführung BLICK HINTER DIE KULISSEN STAGE TALK Logenfoyer im Landestheater Reginaldo Oliveira Astrid Lindgren BALACOBACO DIE BRÜDER LÖWENHERZ 9. Mai 2018 / Probenzentrum Aigen 7. April 2018 / Kammerspiele – 52 – – 65 – – 74 – Deutschsprachige Erstaufführung Howard Goodall WIEDERAUFNAHME KICK IT LIKE BECKHAM 4. Mai 2018 / Landestheater Pjotr Iljitsch Tschaikowsky DER NUSSKNACKER – 41 / 66 – 16. Dezember 2017 / Landestheater Österreichische Erstaufführung – 55 – Lucio Gregoretti FLÜCHTLING 25. Mai 2018 / Landestheater – 22 / 66 – 7 Dionysien DIONYSIEN THEATER. SPEKTAKEL. RAUSCH. IN DER FELSENREITSCHULE Mit einem Theaterspektakel wie im alten Griechenland präsentiert das Salzburger Landestheater einen Reigen aller Sparten und Kunstformen als großes Fest des Theaters mit kulinarischen Elementen. Als „Dionysien“ wurden die großen Theaterfeste Griechenlands bezeichnet, an denen die ganze Stadt beteiligt war. Je drei Tragödien und eine Komödie wurden an einem Tag präsentiert. Die Felsenreitschule ist der ideale Ort, um eine Begegnung wie in einem Amphitheater zu ermöglichen. Das Schauspiel zeigt mit „Prometheus“ eine der großen mythischen Figuren, die aufgrund ihrer Sympathie für den frei handelnden Menschen ihr eigenes Schicksal riskiert. Mit Reginaldo Oliveiras Medea-Ballett „Der Fall M.“ steht eine preisgekrönte Produktion auf dem Spielplan, die vom berührenden Familienschicksal der in sich zerrissenen Medea-Figur erzählt. Große Oper und großes Oratorium verspricht Strawinskys „Oedipus Rex“, gestaltet von Opernsolisten, dem Opernchor, dem Extrachor und der Ballettcompagnie. Mit leichter Note klingt der Abend aus, wenn im Stück „Der Frieden“ eine Utopie zum Mitmachen auf die Bühne kommt. Die „Dionysien“ sind 4 Stunden pralles Theater, begleitet von einer großen Pause, in der Oliven und Schafskäse, Trauben und griechischer Wein zu einem sinnlichen Gesamteindruck beitragen. MUSIKALISCHE LEITUNG N.N. · INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem · CHOREOGRAPHIE „Medea – Der Fall M.“ und „Oedipus Rex“ Reginaldo Oliveira · CHOREOGRAPHIE „Der Frieden“ Kate Watson BÜHNE UND KOSTÜME „Prometheus“, „Oedipus Rex“ und „Der Frieden“ Stefanie Seitz · KOSTÜME „Medea – Der Fall M.“ Judith Adam · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG · KOOPERATION „Der Frieden“ mit Partnerschulen PREMIERE 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule 8 Der Vorverkauf läuft. Dionysien PROMETHEUS MEDEA – DER FALL M. OEDIPUS REX DER FRIEDEN 9 Dionysien / THEATER. SPEKTAKEL. RAUSCH. Aischylos / John von Düffel PROMETHEUS Seine Menschenfreundlichkeit hat Prometheus dahin gebracht, wo er nun ist: An eine Felswand in der Einsamkeit der Berge gekettet, weil er seinem Impuls der Mitmenschlichkeit nachgegeben und den Göttern zum Trotz die Menschen wichtige kulturelle Techniken gelehrt hatte. Grundregeln der Handwerkstechniken, aber auch das große Geheimnis des Feuers waren Wohltaten, mit denen er die Menschen so mächtig machte, dass die Götter anfingen, sie als Konkurrenten zu fürchten. Im Spannungsfeld von Egoismus und Solidarität liest sich das große Epos des Aischylos faszinierend aktuell. Für die Aufführung in der Felsenreitschule hat John von Düffel eine prägnante Sprache entwickelt. Mit der Schauspielfassung des „Prometheus“ wird das dionysische Theaterspektakel in der Felsenreitschule eröffnet. Euripides / Reginaldo Oliveira MEDEA – DER FALL M. Medea, eine betrogene Frau, ermordet zuerst die neue Geliebte ihres Mannes und tötet dann die eigenen Kinder. Die Anordnung des Plots liest sich wie ein Beziehungsdrama aus einem Boulevardblatt und ist doch eine uralte klassische Fabel, die Euripides mit seinem Stück „Medea“ erzählt hat. Der brasilianische Jungstar unter den Nachwuchschoreographen, Reginaldo Oliveira, lässt diese Versuchsanordnung vor einer Menschenmenge, die Gericht hält, ablaufen und schafft faszinierende und emotional berührende Bilder. So ergibt sich ein hochspannender Abend perfekter Körperbeherrschung, der archetypischen psychologischen Mechanismen nachspürt. Zu seinem Amtsantritt zeigt der neue Leitende Choreograph und Leiter der Ballett­sparte am Salzburger Landestheater seine Kreation vom Staatsballett Karlsruhe, deren Hauptdarstellerin 2014 mit einem „Faust“-Preis ausgezeichnet worden ist. 10 Dionysien / THEATER. SPEKTAKEL. RAUSCH. Igor Strawinsky OEDIPUS REX Als sich Jean Cocteau und Igor Strawinsky zusammentaten, um eine neue Fassung des Ödipus-­Mythos nach Sophokles zu erarbeiten, schwebte ihnen die Synthese von Musik, Gestik und Tanz vor: Diesem Ideal totalen Theaters kommen die beiden Jahrhundertkünstler mit ihrem Opern-Oratorium „Oedipus Rex“ sehr nahe. Imposante Melodien erklingen in lateinischer Sprache – durch einen deutschsprachigen Erzähler transparent gemacht – und stellen die Geschichte des Ödipus, der schicksalsgetrieben seinen Vater tötet und seine Mutter heiratet, eindrucksvoll dar. Eine faszinierende Versuchs­ anordnung über einen Menschen, der als Politiker angetreten ist, um sein Land zu retten, und feststellen muss, dass er die Übel, die sein Volk erfährt, selbst ausgelöst hat. In der Ausführung begegnen sich Oper, Schauspiel und Tanz auf monumentale Art und Weise. Aristophanes DER FRIEDEN Im griechischen Theater gehört zu jedem tragischen Dreiklang ein heiterer und versöhnlicher Ausklang. Den erfährt das Großprojekt „Dionysien“ in der Felsenreitschule durch Aristophanes’ Komödie „Der Frieden“. Der Schweinehirt Trygäos macht sich auf einem riesigen Mistkäfer auf, um im Olymp den Gott des Krieges zu neutralisieren und die Göttin des Friedens zu befreien. Die individualistische Perspektive, sich einer Allgewalt von Göttern entgegenzustellen, erinnert an Helden der Commedia dell’arte, oder idealistische Demonstranten, die auch angesichts eines Turbokapitalismus nicht einknicken. Zum jungen partizipativen Projekt wird das große Fest durch die Beteiligung von jeweils 100 Schülerinnen und Schülern zehn verschiedener Partnerschulen. Sie laden das Publikum ein, Trygäos auf seinem Flug in den Olymp zu begleiten und teils im Zuschauerraum, teils auf der Bühne durch den Olymp zu tanzen und dem Idealismus zum Sieg zu verhelfen. 11 Giacomo Puccini: LA BOHÈME, Spielzeit 2016/2017 Oper GROSSE GEFÜHLE – GROSSE OPER Jacques Offenbach HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN DIONYSIEN Igor Strawinsky OEDIPUS REX Deutschsprachige Erstaufführung Leslie Bricusse DOCTOR DOLITTLE Wolfgang Amadeus Mozart LE NOZZE DI FIGARO Paul Hindemith CARDILLAC Österreichische Erstaufführung Lucio Gregoretti FLÜCHTLING OPER IN DER RESIDENZ 12 Oper 13 Oper Jacques Offenbach HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Phantastische Oper in fünf Akten Text von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré „Schöne Nacht, oh Liebesnacht …“ – die berühmte Barkarole lädt förmlich dazu ein, verträumt mitzusummen. Melodien wie diese, oder auch das Lied von Klein-Zack, verhalfen Jacques Offenbachs Oper zu ihrer Beliebtheit. Einige Erzählungen des romantischen Dichters E. T. A. Hoffmann wie „Die Abenteuer der Silvesternacht“, „Der Sandmann“, „Rat Krespel“ und die Novelle „Don Juan“ verschmelzen in Offenbachs Oper zu einer autobiographischen Geschichte des Dichtergenies, das selbst zur Hauptpartie wird. In Gestalt des Studenten Nicklausse plant die Muse, Hoffmanns künstlerische Produktivität zu steigern – indem sie ihn von seiner Verliebtheit in Stella kuriert. Hoffmann dichtet drei Erzählungen über drei gescheiterte Liebschaften, die ihn die Realität und Stella vergessen lassen. Die Uraufführung des Werks fand einige Monate nach dem Tod des Komponisten in der Pariser Opéra Comique statt. Offenbach hatte ein unvollendetes Werk hinterlassen, doch glücklicherweise ergänzten einige Komponisten des 19. Jahrhunderts die fehlenden Passagen, um das Werk zur Aufführung zu bringen. Heute zählt es zu den zwanzig beliebtesten Opern im deutschsprachigen Raum. „Hoffmanns Erzählungen“ ist Offenbachs (1819–1880) letztes Bühnenwerk, mit dem der große Schöpfer der leichten Muse endlich auch seinen Durchbruch als Opernkomponist erreichte. Die Hauptfigur geht auf E. T. A. Hoffmann zurück, der in Frankreich als Inbegriff des verklärten Dichtergenies galt. Bereits 1851 entstand ein Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré über die Künstlerpersönlichkeit. Franz Supper, langjähriges Ensemblemitglied des Landestheaters, feiert mit der Titelpartie des Hoffmann einen weiteren Höhepunkt seiner Karriere in Salzburg. Am Pult des Mozarteum­orchesters ist der Musikalische Leiter Adrian Kelly zu erleben. Alexandra Liedtke arbeitete u. a. am Burgtheater, am Theater in der Josefstadt, bei den Salzburger Festspielen und wiederholt am Salzburger Landestheater. MUSIKALISCHE LEITUNG Adrian Kelly · INSZENIERUNG Alexandra Liedtke BÜHNE Falko Herold · KOSTÜME Johanna Lakner · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG In deutscher Sprache PREMIERE 23. September 2017 / Landestheater 14 Oper DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG Leslie Bricusse DOCTOR DOLITTLE Musical in zwei Akten Buch, Musik und Songtexte vom Komponisten Nach den „Doctor Dolittle“-Geschichten von Hugh Lofting und dem Twentieth Century Fox-Film Deutsch von Christian Poewe Polynesia, eine 199-jährige Papageiendame, als Fremdsprachenlehrerin für Tiersprachen? Ganz normal für den etwas anderen Tierarzt John Dolittle. Er lebt – selbstverständlich vegetarisch – mit den unterschiedlichsten Tieren in seinem Haus und spricht all ihre Sprachen. 498 Tiersprachen hat er bereits erlernt, mit Goldfisch – gerade im Lernprozess – wären es sogar 499! Die zweiköpfige Lama-Art Stoßmich-Ziehmich, sehr begabt in Zirkustanz, doch häufig auf sich selbst eifersüchtig, ist aber auch für Dolittle etwas Besonderes. Mit ihrer Hilfe kann er seinen langjährigen Forschertraum erfüllen: eine Expedition mit unbekanntem Ziel, um die Rosa Riesenseeschnecke und bei Gelegenheit auch die Mondmotte kennenzulernen. Doch aus der Expedition wird eine Flucht, denn Dolittle wird fälschlicherweise des Mordes an einer alten Dame angeklagt, die er angeblich in den Kanal gestoßen hat. Wer glaubt ihm schon, dass er nur Robbe Sophie auf der Suche nach ihrem Ehemann unterstützt hat? Er wird für verrückt erklärt. Eine verschrobene Liebesgeschichte zwischen Dolittle und Emma Fairfax macht das Musical perfekt! Erst 1998 wurde Leslie Bricusses (*1931) Bühnenversion des Musicals „Doctor Dolittle“ in London uraufgeführt. Sie basiert auf dem gleichnamigen Musicalfilm von 1967, der die „Doctor Dolittle“-Geschichten des englischen Schriftstellers Hugh Lofting aus den 1920er Jahren wieder populär gemacht hatte. Vor allem die Neuverfilmungen von 1998 und 2001 mit Eddie Murphy wurden Kult bei der jüngeren Generation. Regie führt der langjährige Operndirektor des Salzburger Landestheaters Andreas Gergen, der sich als Musiktheaterregisseur international einen Namen machen konnte, u. a. durch die Inszenierung von „The Sound of Music“ in Salzburg oder „Der Besuch der alten Dame“ und „Don Camillo und Peppone“ an den Ver­ einigten Bühnen Wien. Robin Davis, neuer Erster Kapellmeister am Salzburger Landestheater, hat die Musikalische Leitung inne. MUSIKALISCHE LEITUNG Robin Davis · INSZENIERUNG Andreas Gergen CHOREOGRAPHIE Danny Costello · BÜHNE Christian Floeren · KOSTÜME Ulli Kremer MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG In deutscher Sprache DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. Dezember 2017 / Landestheater 16 Oper Wolfgang Amadeus Mozart LE NOZZE DI FIGARO Opera buffa in vier Akten Libretto von Lorenzo da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais’ „La folle journée ou le mariage de Figaro“ Zu dumm, dass Graf Almaviva vor Jahren in einem großzügigen Anflug von Aufklärung und Liebe zu seiner Frau Rosina das Gebot der ersten Nacht abgeschafft hat! Dieses hätte dem Grafen erlaubt, die Hochzeitsnacht eines jeden Untertanen für sich zu beanspruchen. Denn mittlerweile ist die Liebe zu seiner Angebeteten, die er einst mit Figaros Hilfe eigenhändig aus dem Haus ihres Vormundes entführt hat, erkaltet und der Graf findet ausgerechnet Gefallen an Susanna, der Verlobten Figaros. Die Liebesbeteuerungen des jugendlichen Dieners Cherubino gegenüber Gräfin Rosina, der hinterlistige Boykott-Plan Bartolos und der eifersüchtigen Marcellina gegen die Hochzeit von Figaro und Susanna und die Auftritte des beschwipsten Gärtners Antonio machen das höfische Gefühlschaos perfekt. Als selbsterklärtem Menschenvertoner war es Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) sichtlich ein Vergnügen, die Charakterzüge der Figuren mit viel Witz, zahlreichen Verwirrungen, Verwechslungen, Verkleidungen und Versteckspielen in Musik zu setzen und dabei bitter­böse Gesellschaftskritik zu üben, ohne die Moralkeule zu schwingen. Ein Aufführungsverbot 1784 hätte haarscharf der Erfolgsgeschichte dieses Opern-Klassikers im Weg gestanden. Es bedurfte Lorenzo da Pontes ganzer Überredungskunst, die Genehmigung für die Vertonung der Satire auf die gesellschaftlichen Ungleichheiten zu bekommen. Die politische Brisanz und Frivolität mussten abgemildert werden, doch der bissig-ernste Unterton der Komödie blieb bestehen. Diese beliebte Opern­komödie – am 1. Mai 1786 im Wiener Hofoperntheater uraufgeführt und längst ein Dauerbrenner des Musiktheaters – ist in erster Linie ein Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Liebe, Treue, Eifersucht, List, Schuldeingeständnis, Vergebung und Versöhnung. Jacopo Spirei inszeniert nach „Don Giovanni“ und „Così fan tutte“ nun auch die dritte Oper des Da Ponte-Zyklus am Salzburger Landestheater. Spirei inszenierte u. a. am Theater an der Wien, am Badischen Staatstheater Karlsruhe und an der San Francisco Opera (Juni 2017). Das Mozarteumorchester brilliert unter der Leitung von Adrian Kelly. MUSIKALISCHE LEITUNG Adrian Kelly · INSZENIERUNG Jacopo Spirei BÜHNE UND KOSTÜME Bettina Richter · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln PREMIERE 20. Jänner 2018 / Landestheater 18 Oper Paul Hindemith CARDILLAC Oper in drei Akten Text von Ferdinand Lion nach E. T. A. Hoffmanns „Das Fräulein von Scuderi“ Eine mysteriöse Mordserie lässt der Pariser Bevölkerung den Atem stocken. Der Mörder bleibt lange unentdeckt, nur ein einziges Element verbindet die Un­taten miteinander, das sich zu einem rätselhaften Indiz verdichtet: Alle Opfer haben unmittelbar vor ihrem Tod ein Schmuckstück beim besten Goldschmied der Stadt, Cardillac, gekauft! Doch bei den Leichen fehlt jede Spur von den kostbaren Geschmeiden … Paul Hindemiths erste abendfüllende Oper wurde 1926 in der Dresdner Semperoper uraufgeführt. E. T. A. Hoffmanns Kriminalnovelle „Das Fräulein von Scuderi“, die um 1820 in seinem Zyklus „Die Serapionsbrüder“ erschienen ist und ebenso auf historische Figuren zurückgeht, diente dem Komponisten und seinem Librettisten Ferdinand Lion als Vorlage. Nach Hoffmanns Novelle ist das sogenannte Cardillac-Syndrom in der Psychologie benannt. Es beschreibt die krankhafte Unfähigkeit eines Künstlers, sich von seinen Werken, also seinen kreativen Schöpfungen, in die er viel von seiner Persönlichkeit und seiner künstlerischen Stimme gelegt hat, trennen zu können. Es wird gemunkelt, dass die Figur Cardillac nach dem Vorbild des italienischen Bildhauers und Goldschmieds Benvenuto Cellini aus dem 16. Jahrhundert kreiert wurde, eine sagenumwobene Künstlerpersönlichkeit. Paul Hindemiths (1895–1963) „Cardillac“ von 1926 gilt als Hauptwerk der Neuen Sachlichkeit. Auf musikalische Strukturelemente wie die Arie, das Duett und Ensemble, den Kanon, die Fuge oder die Variation greift er als Reminiszenz auf das 18. Jahrhundert zurück. Als einer der Begründer der Moderne in der Musik interpretiert er das Wort-Ton-Verhältnis jedoch völlig neu, sachlich, objektiv, wie in einem Krimi. Amélie Niermeyer, gefragte Regisseurin u. a. am Residenztheater und der Staatsoper München sowie dem Theater an der Wien, hat am Salzburger Landestheater bereits die viel­ beachteten Opernproduktionen „Stormy Inter­ lude“, „Wozzeck“ und „Rigoletto“ inszeniert. Der Musikalische Leiter Robin Davis, neuer Erster Kapellmeister des Landestheaters, war zuvor u. a. als Kapell­meister und Assistent des Generalmusik­direktors am Oldenburgischen Staatstheater und als Erster Kapellmeister und Studienleiter am Theater Lüneburg tätig. MUSIKALISCHE LEITUNG Robin Davis · INSZENIERUNG Amélie Niermeyer BÜHNE Nikolaus Porz · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG In deutscher Sprache PREMIERE 21. April 2018 / Landestheater 20 Oper ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG Lucio Gregoretti FLÜCHTLING Oper in drei Akten für Kinder und mit Kindern Libretto von Daniel Goldenberg Djamila ist ganz allein. Gemeinsam mit ihrem Vater ist sie aus ihrer Heimat geflüchtet, doch er wurde auf dem Weg getötet. Als sie aus ihrer Flüchtlingsunterkunft vor der Polizei wegrennt, hilft ihr Camille dabei, sich zu verstecken und nimmt sie kurzerhand mit in die Schule. Der neue Gast sorgt in der Klasse für große Aufregung. Als Djamila über ihre bewegte Vergangenheit spricht, weckt sie das Mitgefühl der anderen Schüler und der Lehrerin Juliette. Wie sehr Djamila Hilfe braucht, kann ganz besonders Noémie verstehen, die bei allen als Streberin gilt. Dabei strengt sie sich nur so sehr an, weil sie miterlebt, wie schwer es ihre Eltern haben, nach ihrer Flucht beruflich Fuß zu fassen. Diese Erlebnisse machen allen bewusst, wie gut sie es haben, und so wollen sie Djamila um jeden Preis helfen. Voller kindlicher Phantasie zeigt Lucio Gregorettis Oper, wie wichtig es ist, hinzuschauen, sich für etwas einzusetzen und für das einzustehen, woran man glaubt. Die Oper „Flüchtling“ ist ein optimistisches Stück über Mitgefühl und den Mut, Hilfsbereitschaft zu zeigen, gegen Bürokratie und Gleichgültigkeit. Das Stück entstand 2009 in Frankreich nach konkreten Erfahrungen im Umgang mit Geflüchteten und Asylsuchenden. Der italienische Komponist Lucio Gregoretti (*1961) und der französische Librettist Daniel Goldenberg entwickelten es im Spiel mit Kindern. Die Uraufführung fand am Teatro dell’Opera di Roma statt, das Stück wurde seitdem mehrfach inszeniert. Im Zentrum der Aufführung stehen die Mitglieder des Salzburger Festspiele und Theater Kinderchors unter der Musikalischen Leitung von Wolfgang Götz. Sie übernehmen alle Rollen der Kinder, sowohl in der Gruppe als auch solistisch. Ihnen zur Seite stehen Opernsolisten und das Mozarteumorchester Salzburg. MUSIKALISCHE LEITUNG Wolfgang Götz · INSZENIERUNG Christina Piegger Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG In deutscher Sprache Ab 8 J ahren ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 25. Mai 2018 / Landestheater 22 Oper OPER IN DER RESIDENZ Eine musikalische Entdeckungsreise Ob im Hoftheater, dem Rittersaal oder dem Carabinieri-Saal, die Salzburger Residenz bot im 17. und 18. Jahrhundert zahlreiche Möglichkeiten für musikalische Begegnungen der Sonderklasse. Viele Werke von Komponisten wie Antonio Caldara, Claudio Monteverdi, Heinrich Biber oder Michael Haydn wurden dort gespielt. Die Aufführungen wurden oft von damaligen Zeit­genossen in Reiseberichten dokumentiert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart war als Hofmusiker regelmäßig in der Residenz zu Gast. So fanden zum Beispiel die Uraufführungen von Mozarts „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“, „Il re pastore“, „La finta semplice“ und „Il sogno di Scipione“ im Rittersaal, einem der glänzenden Prunk­räume der Residenz statt. Mit „Oper in der Residenz“ setzt das Salzburger Landestheater die Erkundung historischer Orte in Salzburg fort und entführt diesmal auf eine musikalische Entdeckungsreise in die Zeit der Fürsterzbischöfe und Hofkomponisten. Dabei wird das historische Ambiente mit seinen Bildern zum Leben erweckt. MUSIKALISCHE LEITUNG Adrian Kelly In Kooperation mit dem DomQuartier Salzburg PREMIERE Februar 2018 / Residenz zu Salzburg 24 Oper Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II THE SOUND OF MUSIC Musical in zwei Akten / Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse Ein Musical ist zu Hause angekommen: Die Liebesgeschichte zwischen Baron von Trapp und dem einfachen Kindermädchen Maria, deren gemeinsame Flucht vor den National­sozialisten nach Amerika den Grundstein für den Weltruhm der legendären „Trapp Family Singers“ legte. Seit Herbst 2011 ist „The Sound of Music“ am Originalschauplatz Salzburg zu erleben. Die Rezensionen der Premiere und der Zuspruch des Publikums waren so überwältigend, dass „The Sound of Music“ am Salzburger Landestheaters bereits in die 7. Spielzeit geht. „Unterhaltsam, berührend und auf der Kitsch-Skala im belebenden Bereich. Maßgeblich ist die hinreißende Milica Jovanovic als Maria dafür verantwortlich. Sie spielt glaubwürdig und gibt ihrem Spiel, wie auch der stimmgewaltige Uwe Kröger als Kapitän von Trapp, an einigen Stellen eine Prise Ironie. Das zeigt: Man feiert zwar die Legende, betet sie aber nicht an.“ Süddeutsche Zeitung MUSIKALISCHE LEITUNG Robin Davis · INSZENIERUNG Andreas Gergen und Christian Struppeck CHOREOGRAPHIE Kim Duddy · BÜHNE UND KOSTÜME Court Watson · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln WIEDERAUFNAHME 17. Oktober 2017 / Landestheater Der Vorverkauf läuft. 25 Ferdinand von Schirach: TERROR, Spielzeit 2016/2017 Packendes Schauspiel: PACKENDES SCHAUSPIEL: SCHICKSALSGESCHICHTEN 26 Schauspiel Johann Wolfgang von Goethe DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER Uraufführung Marco Dott HOTEL EUROPA DIONYSIEN Aischylos / John von Düffel PROMETHEUS Lillian Groag DIE WEISSE ROSE Europäische Erstaufführung Sarah Burgess DRY POWDER Uraufführung Clash of futures KRIEG DER TRÄUME William Shakespeare VIEL LÄRM UM NICHTS Deutschsprachige Erstaufführung Howard Goodall KICK IT LIKE BECKHAM Österreichische Erstaufführung John von Düffel DÖNER ZWEIER HERREN 27 Schauspiel Johann Wolfgang von Goethe DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER Für die Bühne eingerichtet von Johannes Ender Eine klassisch-tragische Dreiecksbeziehung bindet drei junge Menschen aneinander: Lotte ist mit dem pragmatischen und vernunftbetonten Albert verlobt, als sie Werther kennenlernt. Bei ihm findet sie Seelenverwandtschaft, das gemeinsame Interesse an Literatur und die Möglichkeit einer Liebe jenseits bürgerlicher Ehevorstellungen. Werther sucht Lottes Nähe, obwohl ihn seine unerfüllte Liebe quält. Aber auch Lotte spielt mit dem Feuer. Sie heiratet Albert, obwohl sie ihren schwärmerischen Verehrer nicht loslassen kann. Eine Katastrophe bahnt sich an … Radikal, leidenschaftlich, selbstzerstörerisch: Der Debütroman des erst 25-jährigen Goethe wurde in kürzester Zeit zum Bestseller und rief in der jungen Generation eine maßlose Ver­ehrung seines literarischen Helden hervor. Man trug Werther-Kleidung – blauen Frack mit gelber Weste – und gab sich literatur- und naturschwärmerisch wie er. Und man nahm sich aus Liebe das Leben wie er: Angeblich löste die Veröffentlichung des Briefromans 1774 eine regel­rechte Selbstmordwelle aus. Einer der größten Erfolge der deutschen Literaturge­ schichte wurde so zum Skandal und das Buch mehrfach verboten. Die Gründe für diesen Werther-Kult sind mühelos nachvollziehbar: Vom schwärmerischen Überschwang, den starken Gefühlen des Protagonisten sowie der Unmittelbarkeit, mit der sie erzählt werden, fühlen sich Leser und Zuseher aller Zeiten direkt angesprochen und finden sich selbst darin wieder. Goethe (1749–1832) schrieb seinen „Werther“ inspiriert durch eigene Erlebnisse: In Wetzlar lernte er 1772 als Gerichtspraktikant die bereits verlobte Charlotte Buff kennen und verliebte sich hoffnungslos in sie. Durch überstürzte Abreise entzog er sich der unglücklichen Situation, blieb Charlotte aber noch länger durch brieflichen Kontakt verbunden. Sein Brief­ roman kann als Teil der Aufarbeitung dieser unglücklichen Liebe verstanden werden. Johannes Ender studierte Altphilologie, Philosophie und Orientalistik an der University of Oxford und der Universität Damaskus. Es folgten Stationen in Uganda, Nepal, London und Paris. 2010 nahm er sein Regiestudium in Hamburg auf, das er mit der Diplominszenierung „Peer Gynt“ abschloss. Er arbeitete u. a. auf Kampnagel Hamburg, am St. Pauli Theater, am Theater Heidelberg und am Thalia Theater. INSZENIERUNG Johannes Ender PREMIERE 29. September 2017 / Kammerspiele 29 Schauspiel URAUFFÜHRUNG Marco Dott HOTEL EUROPA Ein Liederabend Es ist in die Jahre gekommen, das Hotel Europa. Der Glanz vergangener Zeiten blättert und vieles funktioniert nicht mehr ganz so, wie es das vielleicht einmal getan hat: das Inventar ebenso wenig wie die vereinzelt noch verbliebenen Angestellten, in deren Mitte ein kauziger Concierge thront, der alle Angelegenheiten regelt – auf seine ganz eigene Weise. Eine Gruppe von Gästen aus verschiedenen Ländern trifft dort aufeinander – und damit auch die unterschiedlichsten persönlichen Hintergründe, Kulturen und Temperamente. Man beklagt sich oft und viel – übereinander und über das Hotel –, man liebt und hasst, streitet und verträgt sich, pflegt alte Vorurteile und lernt den anderen manchmal sogar von Seiten kennen, die man ihm gar nicht zugetraut hätte. Was vereint und was trennt uns? Warum sprechen Franzosen keine Fremdsprachen und sind alle Italiener Gigolos? Warum machen Spanier Siesta und können Engländer wirklich nicht kochen? Und finden Österreicher und Deutsche doch eine gemeinsame Sprache? Diese und viele weitere Fragen stellt dieser Abend auf unterhaltsame Weise. „Hotel Europa“ ist ein Liederabend über alte Klischees und neue Wirklichkeiten, ein Plädoyer für einen humorvollen Umgang mit uns selbst und unseren europäischen Nachbarn. Eine Musik-Revue mit Songs, Liedern und Chansons von den Comedian Harmonists bis Queen, von „Je ne regrette rien“ bis „I will survive“– mit singenden Europäern und solchen, die es werden wollen. Marco Dott (*1974), seit 2009 im Schauspiel­ ensemble, ist auch als Regisseur und Autor tätig. Für das Junge Theater Bonn schrieb er mit Moritz Seibert die Stücke „Koka – Weißes Gold“, „Jan, mein Freund“ (nach P. Pohl) und „Crazy“ (nach dem Roman von B. Lebert). Für das Salzburger Landestheater hat er u. a. „Momo“ (M. Ende), „Schöne neue Welt“ (A. Huxley) und „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (nach dem gleichnamigen Film) für die Bühne bearbeitet und inszeniert. Eva Musil studierte an der Universität Mozarteum Bühnenbild bei Prof. H. Kapplmüller und ist seit 2011 regelmäßig als Ausstatterin für Opern und Schauspielproduktionen am Salzburger Landestheater tätig. Nachdem sie bereits die Ausstattungen für die österreichische Erstaufführung von „Zorn“ (2015) und Georg Kreislers „Heute Abend: Lola Blau“ (2016) übernommen hat, ist „Hotel Europa“ ihre dritte Zusammenarbeit mit Marco Dott. INSZENIERUNG Marco Dott · MUSIKALISCHE LEITUNG Tom Reif BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil URAUFFÜHRUNG 6. Oktober 2017 / Landestheater 31 Schauspiel Lillian Groag DIE WEISSE ROSE Aus dem Amerikanischen von Constanze Hagelberg Es verlangt Mut – und kann das Leben kosten: Die Geschwister Hans und Sophie Scholl und ihre Freunde sind im Untergrund aktiv und verteilen in der Universität Flugblätter, mit denen sie das Hitler-Regime angreifen und in Frage stellen. Durch Denunziation werden sie des Landes­verrats verdächtigt und mehrfach zu Verhören geladen. Zunächst kann man ihnen nichts nachweisen und durch Absprachen untereinander und rhetorisches Geschick gelingt es ihnen eine Zeit lang, die Geheimpolizei auf eine falsche Fährte zu führen. Doch irgendwann findet die Gestapo die Beweise stichhaltig genug, um die Mitglieder der „Weißen Rose“ – alle zwischen 21 und 25 Jahre jung – dem Volksgerichtshof auszuliefern, der sie zum Tod durch das Fallbeil verurteilt. Verhaftung, Verhöre, Verurteilung und Hinrichtung spielen sich in dem kurzen Zeitraum vom 18. bis zum 22. Februar 1943 ab. Im Schauspiel „Die Weiße Rose“ rekonstruiert Lillian Groag die letzten vier Tage von Hans und Sophie Scholl als packendes Duell mit dem Kriminalobersekretär der Gestapo, Robert Mohr, der sie verhört. Angetrieben von Selbstzweifeln versucht Mohr das Verfahren als Lappalie darzustellen, muss aber schließlich erkennen, dass er selbst Gefangener des national­ sozialistischen Systems ist und eine Verurteilung nicht verhindern kann. Lillian Groag wurde 1945 in Argentinien geboren und verbrachte ihre Jugend in Frankreich. Heute lebt sie als Autorin, Über­setzerin, Schauspielerin und Regisseurin in den USA. Das halb-dokumentarische Drama „The White Rose“, das auf den Original-Verhörprotokollen der Gestapo und den späteren Aussagen Robert Mohrs basiert, ist ihr bekanntestes und populärstes Werk. Aber auch als Autorin der Stücke „The Ladies of the Camellias“ und „The Magic Fire“ wurde sie bekannt. Volkmar Kamms „Homo Faber“ steht nun bereits in der 9. Spielzeit auf dem Programm, aber auch Aufführungen wie „Felix Krull“ oder „The King’s Speech“ sind unvergessen. In eigener Textbearbeitung entstanden die Uraufführungen „www.brandnerkaspar.at“ und „Der Trafikant“. Außerdem entzückte Volkmar Kamm, langjähriger Oberspielleiter an den Theatern Regensburg, St. Gallen und Linz, Groß und Klein mit seiner turbulenten Inszenierung des Klassikers „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. INSZENIERUNG Volkmar Kamm BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil PREMIERE 17. November 2017 / Landestheater 33 Schauspiel EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG Sarah Burgess DRY POWDER Die Kapitalgesellschaft KMM hat gerade massenhafte Entlassungen bei einer Supermarkt­ kette durchgesetzt, als ihr Präsident Rick sich eine extravagante Verlobungsfeier gönnt, Elefant inklusive. In den Medien bricht ein Shitstorm los und Demonstranten belagern die Firmen­sitze der Investoren von KMM. Zum Glück hat Seth, einer von Ricks Partnern, einen viel­versprechenden Deal an Land gezogen: Der amerikanische Reisegepäck-Hersteller Landmark Luggage könnte für einen Spottpreis übernommen werden. Diese Übernahme, verbunden mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze im Inland, könnte KMM endlich aus den negativen Schlagzeilen holen. Seths Kollegin und Konkurrentin Jenny will Landmark anschließend auflösen, um maximalen Gewinn zu erzielen. Seth dagegen fühlt sich dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern moralisch verpflichtet und kämpft um eine Einigung auf Vertrauensbasis – bis er eine große Überraschung erlebt … „Dry Powder“ ist das erste Stück der jungen amerikanischen Autorin Sarah Burgess und wurde der Sensationserfolg der Saison 2015/2016 am New Yorker Public Theater. In ihren pointierten Dialogen trifft Burgess exakt den Ton des Wall-Street-Jargons und zeichnet mit scharfen Strichen das Porträt des entfesselten Kapitalismus. Dank seiner facettenreichen Protagonisten ist „Dry Powder“ aber vor allem ein höchst unterhaltsames Zeitstück. Nach abgeschlossenem Filmstudium schrieb Sarah Burgess für private Theaterprojekte, als der Intendant des Public Theater New York, Oskar Eustis, auf ihr erstes abendfüllendes Stück aufmerksam wurde. In der Inszenierung von Thomas Kail, Regisseur des Erfolgsmusicals „Hamilton“, sorgte „Dry Powder“ für einhellige Begeisterung. Burgess erhielt dafür 2016 den hochdotierten Laurents/Hatcher Foundation Award und war nominiert für den Blackburn Prize 2015/2016. Das Salzburger Landestheater konnte sich die Rechte für die Europäische Erstaufführung sichern. Claus Tröger arbeitet seit 1978 als freier Regisseur, Dozent und Autor. Er leitete das Kleine Theater Salzburg und das Salzburger Theater Metropolis, war Gründungsmitglied der „Europäischen Theaterinitiative“ und bis 1996 Mitglied des Salzburger Landeskulturbeirats. Als Regisseur arbeitet er in Österreich, Deutschland und Italien. Am Salzburger Landestheater inszeniert er regelmäßig, mit Ausstatterin Katja Schindowski hat er hier die „Dramolette“ von Thomas Bernhard realisiert. INSZENIERUNG Claus Tröger BÜHNE UND KOSTÜME Katja Schindowski EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 25. Jänner 2018 / Kammerspiele 35 Schauspiel URAUFFÜHRUNG Clash of futures KRIEG DER TRÄUME Ein europäisches Fernseh- und Theaterprojekt nach Dreh- und Tagebüchern Entwickelt von Jan Peter und Gunnar Dedio / Für die Bühne eingerichtet von Christoph Biermeier Musik von Laurent Eyquem 11. November 1918: Der Große Krieg ist endlich vorbei. Eine neue Zeit beginnt. Sechzehn europäische Nationen geben sich im Jahr 1919 eine neue Verfassung als demokratische Republiken oder als parlamentarisch kontrollierte Monarchien, zwanzig Jahre später sind sie fast ausnahmslos zu einer autoritären Staatsform übergegangen. Doch zunächst entstehen inmitten von Trauer, Enttäuschung und alten Ängsten neue Träume und Hoffnungen, aber auch neuer Hass … „Krieg der Träume“ schildert die dramatische Zeit der Zwischenkriegsjahre von der Depression zu den Goldenen Zwanzigern über die Weltwirtschaftskrise hin zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Dabei folgt das Stück den Schicksalen von außergewöhnlichen Männern, Frauen und Kindern aus Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich, Schweden, Polen und der Sowjetunion anhand ihrer Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Memoiren. Es sind Menschen, die für ihre Überzeugungen in den Kampf gezogen sind, die mit ihrer Liebe und ihren Entscheidungen die Geschichte Europas in all ihrer Widersprüchlichkeit erlebbar machen. So entsteht ein halbdokumentarisches Prisma schillernder europäischer Figuren, die, jede auf ihre Weise, ihre Zeit geprägt haben. Wir durchleben mit ihnen die Momente, in denen sie sich für den einen oder anderen Traum entscheiden. „18 – Krieg der Träume“ ist eine für ARTE, ARD und ORF von LOOKSfilm und vielen internationalen Partnern realisierte Serienproduktion, entwickelt von Jan Peter und Gunnar Dedio, Buch und Regie von Jan Peter und Frédéric Goupil. Die achtteilige Serie wird zu Beginn des Gedenkjahres zum Ende des Ersten Weltkriegs 2018 europaweit ausgestrahlt. Christoph Biermeier studierte Theaterwissenschaften, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur. Seit 1994 arbeitet er als Regisseur, u. a. am Bayerischen Staatsschauspiel, dem Theater Lindenhof in Melchingen, dem National­ theater Mannheim, dem Staats­theater Braun­ schweig, in Osnabrück und in Freiburg. Von 2004 bis 2016 war er Intendant der Freilichtspiele Schwäbisch Hall. INSZENIERUNG Christoph Biermeier · BÜHNE UND KOSTÜME Jose Luna Eine Kooperation mit und Les Films d’Ici, IRIS, Fortis Imaginatio sowie SWR, NDR, WDR, RBB, CT und BBC URAUFFÜHRUNG 4. Februar 2018 / Landestheater 37 Schauspiel William Shakespeare VIEL LÄRM UM NICHTS Komödie Deutsche Übersetzung von Wolf Graf von Baudissin Sie sind das unkonventionellste und geistreichste Paar, das Shakespeare jemals geschaffen hat: Beatrice und Benedict – beide gleichermaßen scharfzüngig – liefern sich seit Jahren virtuose Wortgefechte, obwohl sie sich insgeheim zueinander hingezogen fühlen. Neben dem romantischen Liebespaar, Gouverneur Leonatos Tochter Hero und dem jungen Edelmann Claudio, sind Beatrice und Benedict die eigentlichen Sympathieträger in Shakespeares Komödie. Mit ihren Sticheleien und Bonmots über die Schrecken der Liebe und das Grauen der Ehe erobern sie seit über 400 Jahren die Herzen des Publikums. Auf dem idyllischen Landsitz des Gouverneurs Leonato, in sommerlich-heiterer Atmosphäre, entspinnen sich zwei Intrigen um diese beiden so verschiedenen Paare: Während Hero und Claudio durch eine böse Intrige fast um ihr Glück gebracht werden, finden Beatrice und Benedict durch eine List ihrer Freunde überhaupt erst zueinander. Trotz der Begriffs­ stutzigkeit der örtlichen Polizei und Stadtwache lösen sich die Konflikte nach allen Regeln der Komödienkunst in Wohlgefallen auf – so kann am Ende eine fröhliche Doppelhochzeit gefeiert werden. „Viel Lärm um nichts“ wird zu Shakespeares (1564–1616) späten „heiteren Komödien“ gezählt. Das Stück entstand um die Zeit, als Shakespeare mit seinen „Lord Chamberlain’s Men“ das berühmte Globe Theatre in London bezog. Lieder, Tanzmusik und musikalische Einlagen prägen die Struktur der Komödie und sind dabei mehr als nur dekoratives Beiwerk: Die Liedtexte geben jeweils auch einen ironischen Kommentar zur Handlung. Andreas Gergen inszeniert diese federleichte Sommerkomödie als Kabinettstück für ein musikalisches Schauspielensemble. Während ihn mit Regina Schill (Kostüme) bereits eine langjährige Zusammenarbeit verbindet (u. a. „Im Weißen Rössl“ 2014, „Il mondo della luna“ 2015), ist Stefan Mayer ein neuer Ausstattungspartner, der in Salzburg zuletzt „Romeo und Julia“ (2015) realisiert hat. INSZENIERUNG Andreas Gergen BÜHNE Stefan Mayer · KOSTÜME Regina Schill PREMIERE 17. März 2018 / Landestheater 39 Schauspiel DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG Howard Goodall KICK IT LIKE BECKHAM Musical Buch von Gurinder Chadha und Paul Mayeda Berges / Songtexte von Charles Hart Einmal, nur einmal gemeinsam mit David Beckham Fußball spielen! Davon träumt Jess. Solange sie aber nur mit Freunden im Park kickt, bleiben ihre Träume in weiter Ferne – und gegen die Verwirklichung ihres Traumes stellt sich ihre indische, traditionsbewusste Familie mit genauen Vorstellungen und Plänen: Sie soll einen netten, indischen Mann heiraten und Jura studieren. Als Jess beim Kicken im Park auf Jules trifft, wird sie in eine richtige Frauenfußballmannschaft eingeladen. Sie ist begeistert, genießt das Training mit gleichgesinnten jungen Frauen und geht im Spiel vollkommen auf. Jess und Jules verstehen sich auf Anhieb und teilen die gleichen Sorgen, denn auch Jules Mutter ist nicht begeistert vom unkonventionellen Verhalten ihrer Tochter. Gemeinsam kämpfen sie um den Bruch mit Klischees und Konventionen und verwandeln die Welt des Fußballs in die Welt ihrer Selbstverwirklichung. Doch als sich Jess in den Trainer Joe verliebt, gerät die Freundschaft mit Jules in Gefahr. Und dann kommt ausgerechnet am Tag der Hochzeit ihrer Schwester auch noch ein Talent-Scout zum Endspiel. Jetzt muss sich Jess endgültig zwischen zwei Welten entscheiden. Erst ein Erfolgs-Film, dann ein Buchbestseller und schließlich ein hinreißendes Musical – die Erfolgsgeschichte von „Kick it like Beckham“ (2002) war unaufhaltsam und vereint bei bester Laune so brisante Themen wie: Migration, Mädchen in klassischen Männerdomänen, Freundschaft über kulturelle Grenzen hinweg. Zudem ist „Kick it like Beckham“ die herrliche Entwicklungsgeschichte eines jungen Mädchens zur erwachsenen Frau, die ihr Leben selbständig in die Hand nimmt. Zwei musikalische und kulturelle Welten prallen in „Kick it like Beckham“ aufeinander. Das Salzburger Landestheater leistet mit der Inszenierung von Carl Philip von Maldeghem die Deutschsprachige Erstaufführung. Zur Seite stehen ihm dabei neben dem Musikalischen Leiter Wolfgang Götz, dem Ausstatter Christian Floeren und den Choreographen Kate Watson und Josef Vesely insbesondere Solistinnen und Solisten des Salzburger Festspiele und Theater Kinderchors. MUSIKALISCHE LEITUNG Wolfgang Götz · INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem CHOREOGRAPHIE Josef Vesely und Kate Watson · BÜHNE UND KOSTÜME Christian Floeren In deutscher Sprache / Aufführungsrechte in Verhandlung Ab 10 Jahre n DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 4. Mai 2018 / Landestheater 41 Schauspiel ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG John von Düffel DÖNER ZWEIER HERREN Frei nach Carlo Goldoni (Hunger integriert) Doch, Sie haben richtig gelesen: Döner, nicht Diener zweier Herren. Obwohl: Die Figuren in John von Düffels Neufassung des Goldoni-Klassikers entspringen geradewegs dem Lustspielmodell der Commedia dell’arte und sind so über alle Zeiten theatermodern, dass sie federleicht in unserer Zeit – genauer gesagt als heiteres Sommervergnügen im idyllischen Heckentheater – landen können. Rosi, die Tochter eines deutschen Gastwirtes, soll eigentlich mit dem Mafiahelden Federico Rasponi verheiratet werden. Als der für tot erklärt wird, versucht man die junge Frau erneut unter die Haube zu bringen – nun mit dem Anwaltssohn Siegfried. Die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren, als plötzlich der türkische Gastarbeiter Kemal als Diener Federicos auftaucht und den Totgeglaubten erneut ankündigt … Als Diener zweier Herren – einerseits von Beatrice, der Zwillingsschwester Rasponis, die in dessen Gestalt auftritt und andererseits als Diener von Florian Müller, genannt „Der Stecher“– hofft der ewig hungrige Kemal auf seine Chance, denn: Wer doppelt arbeitet, kann doppelt essen! Wie in jeder guten Komödie geht es um Verwechslung, Heirat, Liebe, Geld und Gier. Am Ende sind alle glücklich, nur der Hunger bleibt. John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren und wuchs u. a. in Irland, den USA und diversen kleineren deutschen Städten auf. Er studierte in Schottland und promovierte in Freiburg im Breisgau. Seit 1991 arbeitete er als Autor und Dramaturg an den Theatern Stendal, Oldenburg, Basel und Bonn sowie am Thalia Theater Hamburg; seit 2009 am Deutschen Theater Berlin. Er hat zahlreiche Romane, Essays, Theaterstücke, Übersetzungen und Bearbeitungen veröffentlicht. Michael Moritz, 1968 in Freiburg geboren, absolvierte an der Folkwang Hochschule Essen sein Schauspielstudium. Er spielte, inszenierte und schrieb für das Staatstheater Stuttgart, das Schauspielhaus Zürich und das Burg­theater Wien. Dort arbeitete er u. a. mit Regisseuren wie Einar Schleef, Claus Peymann, Hans Neuenfels und Matthias Hartmann zusammen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Beschäftigung mit dem physical theatre und der lebendigen Commedia dell’arte. INSZENIERUNG Michael Moritz ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 3. Juni 2018 / Heckentheater 43 SCHAUSPIEL EXTRA Das Festival der „Neuen Komödie“ DIE FREIHEIT DES LACHENS Um die Wette lachen – Zu komisch für’s Theater! Die guten Komödien kommen aus Großbritannien oder Frankreich? Wir zeigen, dass der Witz auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu Hause ist. Comedy-, Kabarett-, TV- und Theaterautoren sind eingeladen, in einem Wettbewerb des Salzburger Landestheaters komische Stoffe, erste Szenen, Ausschnitte aus Stücken oder komplette Theatertexte einzureichen. Ziel ist es, eine neue Generation von Komödienstoffen zu finden und zu fördern. Die besten 10 Einreichungen werden ausgewählt und in einer (szenischen) Lesung in Ausschnitten an einem Abend vorgestellt. Eine prominente Jury aus dem Umfeld von Theater, TV, Comedy und Kabarett bewertet live diese Stücke, die Entscheidung liegt aber beim Publikum. Der gewählte Autor erhält einen Stückvertrag mit einem Theaterverlag und eine komplette szenische Lesung am Salzburger Landestheater. Comedy-Spezialist Thorsten Sievert übernimmt als Kurator die Auswahl der Wettbewerbs­ beiträge und gestaltet die szenische Einrichtung des Abends. TERMIN 20. September 2017 / Kammerspiele 44 Schauspiel EXTRA URAUFFÜHRUNG Georg Clementi ZEITLIEDER Donnerstagmorgen: Liedermacher, Chansonnier, Geschichtenerzähler, Ver(s)zauberer Georg Clementi nimmt sich Zeit und liest DIE ZEIT. Aus den unterschiedlichsten Meldungen entstehen neue Zeitlieder – und längst singt sich Clementi damit von Erfolg zu Erfolg und heimst Chanson-Preise ein. Mit Liedern, die „so schön sind, dass die Zeit stillsteht“, wie es Peter Gnaiger in den Salzburger Nachrichten auf den Punkt brachte. Nun präsentiert Clementi sein drittes Zeitlieder-Programm. Lieder, die ins Herz, ins Hirn und unter die Haut gehen. Mit Sigrid Gerlach am Akkordeon und Ossy Pardeller an der Gitarre stehen dem charismatischen Sänger zwei äußerst virtuose Musiker zur Seite. Er zeichnet ein poetisches Bild des Zeitgeschehens, wobei er sich von Artikeln und Schlagzeilen inspirieren lässt. Und weil die Inhalte vielfältig sind wie ein Feuilleton, kann der Schauspieler die ganze Bandbreite seiner überbordenden Interpretations­lust ausspielen. Georg Clementi begann seine Künstlerkarriere als Liedermacher. Es folgten Schauspiel­ engagements nach Innsbruck, Bozen und Turin. Ab 1995 war er Ensemblemitglied der Komödienspiele Porcia, regelmäßig übernimmt er auch Inszenierungen. Kontinuierlich spielt er am Salzburger Landestheater. Seit 2016 ist er Leiter des Salzburger Straßentheaters. Seine preisgekrönten „Zeitlieder“ sind auf www.zeitlieder.de zu hören. URAUFFÜHRUNG 10. November 2017 / Kammerspiele 45 Schauspiel QUEENS AND KINGS / LOVE SONGS SHAKESPEARE IM PARK „Verliebte und Verrückte“ haben den Anfang gemacht und sich heiße Liebe gestanden, rasende Eifersucht aus dem Herzen gerissen und die schreckliche Verwirrung der Gefühle im Park von Schloss Leopoldskron entwirrt. Ihnen sind die gekrönten „Queens and Kings“ in mörderischeren Absichten gefolgt. Sie intrigieren, meucheln, gieren, vergiften mit Worten und mit Schierlingsbechern und lauern hinter Busch und Strauch. Schon ist der sommerliche Shakespeare-Spaziergang mit festem Schuhwerk und Picknick-Korb, (den Blick gelegentlich zum Himmel gerichtet, um die göttliche Wetterentscheidung zu überprüfen) weder aus dem Leben der Zuschauer noch aus dem der Theaterleute und der Schloss-Crew wegzudenken. Nun also der dritte Streich mit „Love Songs“ des Barden, voller Poesie, Liebe und Schweinereien – die unter freiem Himmel am lauen Sommerabend im Park so herrlich klingen … Eine Kooperation mit Hotel Schloss Leopoldskron WIEDERAUFNAHME „QUEENS AND KINGS“ 18. August 2017 / Der Vorverkauf läuft. PREMIERE „LOVE SONGS“ Mai 2018 Schloss Leopoldskron 46 Schauspiel Max Frisch HOMO FABER Eine Erfolgsgeschichte geht in die 9. Spielzeit: Regisseur Volkmar Kamm hatte seine Bühnenversion des „Homo Faber“ von Max Frisch (1911–1991) am Salzburger Landestheater bereits in der Spielzeit 2009/2010 erarbeitet. Wegen der anhaltend großen Nachfrage zeigt das Salzburger Landestheater die Inszenierung auch in der Spielzeit 2017/2018. Walter Faber, der Verstandesmensch, begegnet entgegen aller Wahrscheinlichkeit dem Unvorhersehbaren, das seine Welt, seine Gefühle und seinen Verstand verwirrt: Eine Kette von Zufällen lässt ihn auf einer Schiffsreise die junge Sabeth kennenlernen. Er ahnt, was er nicht wissen will: dass sie seine Tochter ist. Doch dann stirbt Sabeth. In ihrer Trauer begegnen sich die Eltern neu. Homo Faber, der Techniker, scheitert an der Unberechenbarkeit des Lebens, das ihn mit seiner Schuld und mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert. „Gefühl gegen Verstand. Herz und Hirn. Geschmeidig zwischen Tisch, Stühlen und ein paar Requisiten: ‚Homo Faber‘ von Max Frisch in den Salzburger Kammerspielen. Die Montage verschiedener Zeitebenen des Buchs schnürt Kamm auf und kombiniert sie geschickt neu.“ Salzburger Nachrichten INSZENIERUNG Volkmar Kamm · BÜHNE UND KOSTÜME Konrad Kulke WIEDERAUFNAHME 19. Dezember 2017 / Kammerspiele Der Vorverkauf läuft. 47 Peter Breuer / Maren Zimmermann: GESUALDO, Spielzeit 2016/2017 Poetry in Motion: POETRY IN MOTION: BERÜHRENDES BALLETT DIONYSIEN Euripides / Reginaldo Oliveira MEDEA – DER FALL M. Uraufführung Frei nach Eugène Ionesco DIE NASHÖRNER Sergej Prokofjew / Peter Breuer CINDERELLA INTERNATIONALE BALLETTGALA Uraufführung Reginaldo Oliveira BALACOBACO 48 Ballett 49 Ballett Sergej Prokofjew / Peter Breuer CINDERELLA Ballett in drei Akten Nach Motiven von Charles Perrault Nichts als Arbeit und böse Worte erfährt Cinderella von ihrer zänkischen Stiefmutter und den selbstsüchtigen Stiefschwestern. Doch wegen ihrer beständig hilfsbereiten und selbstlosen Art erfüllt eine gute Fee ihren größten Wunsch: den Besuch des königlichen Balls. In einem wunderschönen Kleid tanzt Cinderella dort bis Mitternacht mit dem Prinzen, der nur Augen für das ihm unbekannte Wesen hat. Sobald der zwölfte Glockenschlag erklingt, muss sie jedoch wieder zurück in ihrem trostlosen Alltagsleben sein. Bei der eiligen Flucht in letzter Sekunde verliert Cinderella einen Schuh – die einzige Hoffnung für den verliebten Prinzen, der sich unverzüglich auf die Suche nach dem besonderen Mädchen macht. Ein Kleid, ein Schuh, ein Glockenschlag – Cinderella tanzt sich durch ihre romantische Geschichte. Gleichzeitig vereinen sich in Sergej Prokofjews abendfüllendem Ballett, das am 21. November 1945 am Bolschoi-Theater Moskau uraufgeführt wurde, Tanz, Magie und Märchen mit der modernen Weltanschauung des Komponisten. Prokofjew wünschte, dass Cinderella nicht nur eine Märchenfigur, sondern „ein wirklicher Mensch sei, der wie wir alle denkt, sich bewegt, leidet und freut.“ In diesem Sinne wird in dem Ballett des russischen Komponisten der Handlungsschwerpunkt auf den Dialog zwischen Gut und Böse verlagert, und das mit erstaunlichem Ausgang. Zusammen mit „Romeo und Julia“ gehört „Cinderella“ zu Prokofjews (1891–1953) beliebtesten Ballettkompositionen. Seine Musik klingt humorvoll-skurril, ist rhythmisch-pointiert und arbeitet mit Motiven, die die Gemütszustände der Protagonisten widerspiegeln. Diese Bildsprache seiner Komposition kokettiert mit dem Märchensujet. Im zweiten Akt zitiert Prokofjew außerdem Motive des bekannten Marsches aus seiner Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ – ein Augenzwinkern des Komponisten. Wie schon bei seiner Erfolgsproduktion „Schwanensee“ 2014 bringt Peter Breuer zusammen mit seinem Bühnen- und Kostümbildner Bruno Schwengl im Haus für Mozart ein weiteres großes Handlungsballett auf die Bühne. Und wieder darf man gespannt sein auf die zeitgenössische Interpretation eines Märchens, mit dem viele von uns groß geworden sind. Die musikalische Leitung des Abends übernimmt Leslie Suganandarajah, der sich damit erstmals dem Salzburger Publikum vorstellt. MUSIKALISCHE LEITUNG Leslie Suganandarajah · CHOREOGRAPHIE Peter Breuer BÜHNE UND KOSTÜME Bruno Schwengl · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG PREMIERE 2. März 2018 / Haus für Mozart 50 Der Vorverkauf läuft. Ballett URAUFFÜHRUNG Reginaldo Oliveira BALACOBACO Ein brasilianisches Ballettfest „Balacobaco“ – dieses Wort wird in Brasilien umgangssprachlich für etwas Großartiges verwendet, als Superlativ für das Wunderbare, für überbordende Schönheit, Freude oder Glück. Der neue Leitende Choreograph des Salzburger Landestheaters, Reginaldo Oliveira, hat sich für diesen Titel entschieden, da er seine erste Spielzeit mit einem Fest beschließen möchte, zu dem das Publikum eingeladen wird, um mit dem Ballettensemble des Salzburger Landes­ theaters das Leben zu feiern. In temperamentvollen Szenen und intensiven Bildern stellt Reginaldo Oliveira sich und sein Heimatland Brasilien dem Salzburger Publikum vor. Er wird zusammen mit den Tänzerinnen und Tänzern eine Choreographie kreieren, die von den Farben, den Rhythmen, der Energie und vor allem von der brasilianischen Seele erzählt. Oliveira wuchs in Rio de Janeiro auf und begeisterte sich schon früh für klassischen Tanz. Nach seinem Engagement als Solist am Teatro Municipal do Rio de Janeiro wechselte er zur Spielzeit 2006/2007 an das Badische Staatsballett Karlsruhe, wo er auch als Choreograph auf sich aufmerksam machte. Die Auftragsarbeit „Der Fall M.“ für das Staatsballett wird im Rahmen der „Dionysien“ diese Spielzeit auch am Salzburger Landestheater zu erleben sein. Der neue Spartenleiter des Balletts am Salzburger Landestheater wurde zudem für seine Kreation „Anne Frank“ im Fachmagazin tanz als Choreograph des Jahres 2016 genannt. Im April 2016 feierte Reginaldo Oliveira mit seinem ersten abendfüllenden Ballett „Anne Frank“ einen überwältigenden Erfolg am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Seine Choreo­ graphien „Attempt“ (2010), „Torn“ (2012), „Across the Border“ (2012), „Attacke“ (2014) und „Presente“ (2014) u. a. begeisterten das Publikum – das sich auch in Salzburg auf spannende neue Impulse im Ballett freuen kann! Es gibt noch einen weiteren Grund zum Feiern: Das von der Architekturwerkstatt Zopf entworfene Probenzentrum Aigen – mit einer Probebühne in Bühnenmaßen inklusive Drehbühne – erfüllt dem Salzburger Landestheater nicht nur den lange gehegten Wunsch nach perfekten Proben­ voraussetzungen, sondern kann auch als Spielstätte genutzt werden – „Balacobaco“ ist die Eröffnungsproduktion. CHOREOGRAPHIE Reginaldo Oliveira URAUFFÜHRUNG 9. Mai 2018 / Probenzentrum Aigen 52 Ballett INTERNATIONALE BALLETTGALA Nicht umsonst zählt die Internationale Ballettgala zu den absoluten Highlights des Salzburger Tanzjahres. Von Peter Breuer etabliert, hat sich dieses Format seit Jahren zum beliebten Publikumsmagneten entwickelt. Peter Breuer lädt ein – und Starsolisten renommierter internationaler Compagnien machen sich auf den Weg, um gemeinsam mit den Tänzerinnen und Tänzern des Salzburger Ensembles einen Abend der Extraklasse zu gestalten. Auch der neue Spartenleiter des Balletts, Reginaldo Oliveira, der bei der letzten Gala noch als Gast in Salzburg war, bereichert durch seine Vernetzung in der internationalen Tanz­szene diesen Abend der Extraklasse. Den passenden Rahmen dafür bietet das Haus für Mozart, wodurch dieses Jahr mehr Zuschauer als sonst die tänzerischen Spitzenleistungen erleben können. Eine frühzeitige Ticket­reservierung wird dennoch empfohlen. Der Erlös der Gala kommt der Salzburger Aidshilfe zugute. KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG UND ORGANISATION Peter Breuer und Reginaldo Oliveira Eine Kooperation mit Hotel Schloss Leopoldskron TERMIN 13. März 2018 / Haus für Mozart 54 Der Vorverkauf läuft. Ballett Pjotr Iljitsch Tschaikowsky DER NUSSKNACKER Ballett in zwei Akten mit zusätzlicher Musik von Philip Glass Die Produktion hat Klassikerqualitäten: Zum vierten Mal schon steht Peter Breuers zauberhaftes Wintermärchen für die ganze Familie auf der Bühne des Landestheaters. Breuer ist mit seiner erfolgreichen Interpretation nah an der Vorlage von E. T. A. Hoffmann: Ein Junge beginnt aus Langeweile mit den Mäusen im Hof zu spielen und wird dabei immer ungestümer und brutaler. Da erscheint der Mäusekönig und verwandelt ihn zur Strafe für seinen Mutwillen in einen Holznussknacker. Da sein Onkel, der Zauberer Drosselmeier, zu spät kommt, kann er den Bann des Mäusekönigs nicht mehr brechen. Er gibt den kleinen Nussknacker in die Obhut von Klara, bei deren Familie er zu Weihnachten eingeladen ist. Doch kaum schläft Klara an diesem Abend ein, kommt eine ganze Mäusebande und greift den Nussknacker erneut an. Gemeinsam können Drosselmeier und Klara diesmal die Macht des Mäusekönigs brechen und somit den Nussknacker zurückverwandeln in seine menschliche Gestalt. Aus Dank nimmt Drosselmeier die beiden mit auf eine traumhafte Reise, bei der Drosselmeier Klara das perfekte Weihnachtsfest bereitet, so wie sie es sich immer gewünscht hat! „In der Tat ist Peter Breuers neue Version des ‚Nussknackers‘ am Salzburger Landestheater höchst reizvoll und gelungen, mit nicht historisierenden Bühnenbildern und Kostümen.“ tanznetz.de CHOREOGRAPHIE Peter Breuer · BÜHNE Court Watson · KOSTÜME Katja Schindowski WIEDERAUFNAHME 16. Dezember 2017 / Landestheater Der Vorverkauf läuft. 55 George Orwell: FARM DER TIERE, Spielzeit 2016/2017 Junges Land JUNGE HELDEN – JUNGES LAND 56 Junges Land DIONYSIEN Aristophanes DER FRIEDEN Otfried Preußler DIE KLEINE HEXE Uraufführung Frei nach Eugène Ionesco DIE NASHÖRNER Martin Baltscheit NUR EIN TAG Astrid Lindgren DIE BRÜDER LÖWENHERZ Deutschsprachige Erstaufführung Howard Goodall KICK IT LIKE BECKHAM Österreichische Erstaufführung Lucio Gregoretti FLÜCHTLING 57 Junges Land Otfried Preußler DIE KLEINE HEXE Kinderstück mit Musik „Viel zu jung“ ist die kleine Hexe mit ihren „erst“ 127 Jahren, sagen die großen Hexen und lassen sie nicht am jährlichen Hexentanz auf dem Blocksberg teilnehmen. Das findet sie ungerecht. Deshalb schleicht sie sich heimlich ein, wird aber prompt entdeckt. Zur Strafe wird ihr der Besen abgenommen und sie muss drei ganze Tage nach Hause laufen. Aber zumindest erlaubt ihr die Oberhexe, in der nächsten Walpurgisnacht mitzutanzen, wenn sie beweisen kann, dass sie eine gute Hexe geworden ist. Ein Jahr lang hat sie Zeit, sich auf die Prüfung vorzubereiten. Aber was macht eine gute Hexe eigentlich aus? Herausforderungen gibt es genug für die kleine Hexe, das heraus­ zufinden und mit dem Raben Abraxas hat sie einen klugen Berater an ihrer Seite. Mit Feuer­ eifer hilft sie den Holzsammlerinnen, schützt den Maroniverkäufer vor der Kälte, unterstützt die Nachbarskinder gegen fiese Jungs, rettet den Ochsen Korbinian … Manchmal schießt sie dabei vielleicht ein wenig über das Ziel hinaus, aber sie entdeckt in ihren Abenteuern, dass Gutes tun richtig Spaß macht und sie tatsächlich etwas verändern kann. Brüderlichkeit – Verzeihung, Schwesterlichkeit – ist bei ihr jetzt ganz groß geschrieben. Aber einer passt das gar nicht in den Kram: der Wetterhexe Muhme Rumpumpel. Sie spioniert ihr auf Schritt und Tritt hinterher. Ob sie der kleinen Hexe in die Quere kommt? 2017 wird das Kinderbuch „Die kleine Hexe“ 60 Jahre alt! Zu diesem Anlass hat John von Düffel eine neue Bühnenfassung aus Otfried Preußlers (1923–2013) weltberühmtem Klassiker, der in 47 Sprachen übersetzt wurde, gemacht. Preußlers Geschichte ist viel mehr als eine zeitlose Märchengeschichte. Wir erkunden mit der kleinen Hexe die Welt mit den Augen eines Kindes, das sich nicht nur im Hexen, sondern vor allem im Leben übt. Wir freuen uns auf ein Team, dass im Jungen Land bereits mit seinen künstlerischen Handschriften begeistert hat. In der Spielzeit 2015/2016 hat die kolumbianische Regisseurin Jimena Echeverri Ramirez, die u. a. am Theater Kiel arbeitet, mit ihrer Salzburger Inszenierung von „Cyber Cyrano“ das jugendliche Publikum in den Bann gezogen. Peter Engel, der u. a. am Staatstheater Oldenburg, in Regensburg, Wunsiedel und Linz arbeitete, verwandelte am Salzburger Landestheater schon „Jim Knopf und Lukas der Lokomotiv­führer“ mit seiner Ausstattung in eine phantasievolle Welt. INSZENIERUNG Jimena Echeverri Ramirez BÜHNE UND KOSTÜME Peter Engel Ab 5 J ahren PREMIERE 4. November 2017 / Landestheater 59 Junges Land URAUFFÜHRUNG Frei nach Eugène Ionesco DIE NASHÖRNER Jugendballett In der Gruppe fühlen wir uns stark. In der Masse verschwinden wir und lassen uns mitreißen, geben Verantwortung auf. Wie kann ein „Trend“ zur Massenbewegung werden, die gegen alle Vernunft geht, und ab wann wird sie gefährlich? Bedrohlich trampelnd rast ein Nashorn durch die Stadt. Dann ein zweites, drittes … Doch es sind keine ausgebrochenen Tiere, sondern die Bewohner selbst, die sich in Dickhäuter verwandeln. Einzig Behringer fragt sich von Anfang an, was es bedeutet, dass sich immer mehr Menschen von der Faszination der rohen Kraft der wilden Tiere mitreißen lassen. Als Nashörner werden alle zu Brüdern, werden gleich. Dabei geben sie aber ihre Individualität, ihr eigenständiges Denken auf und verlieren damit, was im Kern der Brüderlichkeit steckt: Menschlichkeit. Wer nicht Teil der alles zerstörenden Horde ist, wird ausgegrenzt, bis bald nur noch Behringer den Mut aufbringt, sich gegen die gewaltige Macht der Mehrheit zu stellen. Selbst seine Liebe zu Daisy zerbricht am Wahnsinn der Massenmanipulation. Inspiriert von Eugène Ionescos absurdem Theaterstück „Die Nashörner“ erforscht das Salzburger Ballettensemble tänzerisch Fragen nach Menschlichkeit und Individualität versus Mitläufertum und Totalitarismus. In spannungsgeladenen Bildern zeigt es, welche Kraft der Einzelne entfalten kann, wenn er seinem Gewissen und seinen Idealen folgt – gegen Propa­ ganda und den Druck der Masse. 1959 uraufgeführt, brachte „Die Nashörner“ dem rumänisch-französischen Dramatiker Eugène Ionesco (1909–1994) schlagartig den Welterfolg. Auf deutschsprachigen Bühnen wurde es als Metapher für den Nationalsozialismus interpretiert, Ionesco wollte jedoch deutlich tiefer gehen. Mit den Mitteln des Absurden Theaters thematisierte er das Totalitäre und den Konformismus jeder Art und sprach damit eine politische Warnung aus. Schon oft begeisterten Alexander Korobko, Josef Vesely und Kate Watson mit ihren vielseitigen Choreographien das junge Publikum. So zeigte das Team mit „Der Zauberlehrling“, dass Tanz auf kleinem Raum große Wirkung entfalten kann. Nach „Der König von Narnia“ ab 10 Jahren kommt nun zum ersten Mal eine Ballettproduktion speziell für Jugendliche ab 12 Jahren in die Kammerspiele. CHOREOGRAPHIE Alexander Korobko, Josef Vesely, Kate Watson Ab 12 Jahre n PREMIERE 12. Jänner 2018 / Kammerspiele 61 Junges Land Martin Baltscheit NUR EIN TAG Wenn man nur einen einzigen Tag hätte … Was würde man tun? Die kleine Eintagsfliege ahnt nicht, was sie erwartet, als sie voller Elan ins Leben startet – denkt sie doch, sie ist eine Mai­fliege. Wildschwein und Fuchs sehen ihr beim Schlüpfen zu und wollen sie eigentlich gar nicht erst kennenlernen. Denn wenn man sie lieb gewinnt, dann wird es einem sicher das Herz brechen – es bleibt ja schließlich nur ein einziger Tag. Doch schon hat sich die Fliege vorgestellt und wundert sich, warum die beiden so traurig sind. Wer kann ihr schon die Wahrheit sagen? Viel zu niedlich ist sie mit ihren großen Lebensplänen: Sie will einen Beruf ergreifen, heiraten, alt werden, ein paar Sprachen lernen … Sie bringen es einfach nicht übers Herz. Das Wildschwein greift zu einer Notlüge und behauptet, dass es der Fuchs ist, der nur 24 Stunden Lebenszeit hat. Ganz gerührt hat die kleine Fliege sofort einen Plan und verkündet: „Wer nur einen Tag hat, braucht das ganze Glück in 24 Stunden.“ So einfach ist das: Wenn die Zeit begrenzt ist, dann muss man eben etwas draus machen. Sie sprudelt nur so über vor Ideen und die drei Tiere erleben zusammen ein kleines Abenteuer voller spannender, trauriger und lustiger Momente. Voller Poesie erzählt Martin Baltscheit die berührend schöne Geschichte über Freundschaft, das Leben, den Tod und die Suche nach dem Glück, die lustig und ein bisschen traurig zugleich ist. Martin Baltscheit (*1965) ist ein vielfach aus­ gezeichneter Kinderbuch- und Theaterautor. Keine Geschichte hat ihn aber so intensiv begleitet wie „Nur ein Tag“. 2007 wurde es zum ersten Mal aufgeführt, seitdem hat das wunder­ voll tiefsinnige Kindertheaterstück eine beachtliche Karriere hingelegt und wird an vielen Theatern gespielt. 2014 erschien eine Hörspielfassung und 2016 wandelte Baltscheit die Geschichte zudem in einen Film und ein illustriertes Buch um. Die schwedische Regisseurin Gunilla Hällström hat mit ihren Inszenierungen von „Mama Muh und die Krähe“, „Leopolds Lieder“, „Pippi Lang­ strumpf“ sowie „Die große Wörterfabrik“ das junge Publikum in Salzburg begeistert. Gemeinsam mit der Ausstatterin Sonja Böhm, die bereits am Burgtheater und am Akademietheater sowie bei den Salzburger Festspielen arbeitete, entwickelt sie eine mobile Produktion, die auch in Schulaulen und Turn­hallen gezeigt werden kann. INSZENIERUNG Gunilla Hällström BÜHNE UND KOSTÜME Sonja Böhm Ab 5 J ahren PREMIERE 22. März 2018 / OVAL – Die Bühne im Europark // Mobil / Kunstbox Seekirchen 63 Junges Land Astrid Lindgren DIE BRÜDER LÖWENHERZ Schauspiel nach dem Roman Keinen besseren Bruder als Jonathan kann sich Karl Löwe wünschen. Er ist immer für ihn da und macht ihm Mut, wenn die Angst mal schrecklich groß wird. Liebevoll nennt ihn der große Bruder Krümel und erzählt ihm Abend für Abend Geschichten von dem aufregenden Land Nangijala, während der Neunjährige das Bett hüten muss, weil er so schwer krank ist, dass er nie mehr gesund werden kann. In dem Land aller Märchen und Sagen werden sie sich wiedersehen, wenn sich Krümel von dieser Welt verabschieden muss, verspricht Jonathan. Dort, wo man von früh bis spät und selbst nachts Abenteuer erlebt. Und wahrhaftig: Als sie beide im zauberhaften Kirschtal in Nangijala ankommen, scheinen all ihre Träume erfüllt. Bis Karl erfährt, dass die friedliche Welt gefährdet ist. Denn im benachbarten Heckenrosental versklavt der Tyrann Tengil die Bewohner und bedroht nun auch das Kirschtal mit seinem Drachen Katla. Und so nimmt ihr aufregendes Abenteuer seinen Lauf: Mutig brechen Jonathan und Karl auf, um Nangijala von dem Tyrannen zu befreien. Gemeinsam wagen sie, es mit allem aufzunehmen – schließlich sind sie die „Brüder Löwenherz“. Und wenn man jemanden hat, der fest zu einem hält, kann man sich allen Ängsten stellen und vielleicht sogar Drachen besiegen. Eine wundervolle Geschichte von Treue, Selbstvertrauen und Selbstlosigkeit, und vor allem der Liebe zweier Brüder, die alle Gefahren und sogar den Tod überwindet. Mit Figuren wie Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und den Kindern aus Bullerbü hat die weltberühmte schwedische Autorin Astrid Lindgren (1907–2002) Generationen von Kindern animiert, über sich selbst hinauszuwachsen. Ihre Geschichten zählen zu den bekanntesten Klassikern der Kinderliteratur. Der Roman „Die Brüder Löwenherz“ von 1973 ist einer ihrer spannendsten und zugleich hoffnungsvollsten – ein wahrer Mutmacher. Das Team Nina und Oliver Wronka hat bereits in der Spielzeit 2016/2017 mit „Farm der Tiere“ sein Gespür für junge Stoffe in ungewohnter Bildsprache gezeigt. Oliver Wronka arbeitet als freischaffender Regisseur und Autor. Zuvor war er von 2010 bis 2014 der Leiter des Jungen Staatstheaters Wiesbaden. Nina Wronka ist Innenarchitektin und hat vielfach als Bühnenund Kostümbildnerin Kinder- und Jugend­ theaterstücke realisiert. INSZENIERUNG Oliver Wronka · BÜHNE UND KOSTÜME Nina Wronka Ab 10 Jahre n PREMIERE 7. April 2018 / Kammerspiele 65 Junges Land DER FRIEDEN Komödie von Aristophanes Ein Theaterspektakel unter Beteiligung aller Sparten findet mit den „Dionysien“ in der Felsenreitschule statt: Vier Stücke in vier Stunden! Als Kooperation mit zehn Partnerschulen wird der vierte Teil, „Der Frieden“, bei jeder Aufführung von 100 Schülerinnen und Schülern tänzerisch eröffnet. Das ist der Auftakt zum interaktiven Fest, zu dem das Publikum eingeladen ist. Ab 15 Jahre n Ab 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule KICK IT LIKE BECKHAM Musical von Howard Goodall Fußballstar sein – davon träumt Jess ganz gegen die Pläne ihrer indischen, traditionsbewussten Familie. Als Jess von Jules zum Frauenfußballtraining eingeladen wird, verstehen sie sich auf Anhieb. Gemeinsam kämpfen sie gegen Konventionen und für ihre Selbstverwirklichung. Ein rasantes Musical mit großem Ensemble, unterstützt vom Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor. Ab 10 Jahre Ab 4. Mai 2018 / Landestheater n FLÜCHTLING Oper für Kinder und mit Kindern von Lucio Gregoretti Ganz allein ist Djamila, als sie völlig verängstigt aus der Flüchtlingsunterkunft wegrennt. Camille nimmt sie kurzerhand mit in die Schule. Als Djamila über ihre Erlebnisse spricht, weckt sie das Mitgefühl ihrer Lehrerin und der anderen Schülerinnen und Schüler. Eine motivierende Oper für Kinder in großer Besetzung – erzählt vom Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor. Ab 8 J Ab 25. Mai 2018 / Landestheater 66 ahren Frei nach J.W. von Goethe: DER ZAUBERLEHRLING, Spielzeit 2016/2017 Partizipation PARTIZIPATION DEIN THEATER Das Salzburger Landestheater versteht sich als offenes Haus für Bürger/innen jeden Alters. Wir bleiben ganz unserem Motto des Vorjahres treu: „Das Theater gehört seinem Publikum!“ Das Junge Land bietet allen, die sich mitteilen, diskutieren, spielen und forschen wollen, die Möglichkeit, ein Teil des Theaters zu sein und es mitzugestalten. In Clubs, Laboratorien, Workshops und Gesprächen können ganz neue Seiten des Theaters kennengelernt werden. Im Oktober 2017 freuen wir uns besonders, Gastgeber des „STELLA-Darstellender.Kunst.Preis“ für junges Publikum zu sein. Er ist der einzige landesweite Preis für herausragende Leistungen im Theater für junges Publikum in Österreich. Wir sind Festivalzentrum und laden zu einem besonderen Programm ein. Das Theater als Ort der Begegnung und des Austausches. Wir öffnen unsere Türen und laden ein, das Theater von innen heraus zu erleben und mitzugestalten! 67 Partizipation / DEIN THEATER — DE THEAIN TER — LABORATORIUM HIER BIST DU GEFRAGT! AKTIV VOR, AUF UND HINTER DER BÜHNE SCHNUPPERST DU THEATERLUFT. BEGIB DICH MIT UNS AUF DIE SPUREN DES THEATERLEBENS! JUGENDCLUBS „LOSGESTARTET“ von 10 bis 13 Jahren Aus Bewegung und Musik, aber auch mit Texten und (Schau-)Spiel entsteht eine Inszenierung. Schritt für Schritt lernst du in wöchentlichen Treffen von den Profis, was es heißt, auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu stehen. TERMIN: Immer dienstags, von 15.30 bis 17.30 Uhr „MITTENDRIN“ von 14 bis 19 Jahren Unterschiedliche künstlerische Mittel werden erforscht und Grundlagen im Schauspiel vertieft. Wie spielt man eine Rolle, präsentiert einen Text und erarbeitet eine ganze Szene? Gemeinsam wird eine Aufführung entwickelt, die im Frühjahr 2018 auf die Bühne kommt. TERMIN: Immer mittwochs, von 15.30 bis 17.30 Uhr THEATERVERSUCHE Die Kurzlabore bieten die Möglichkeit, selbst die vielfältige künstlerische Welt auf allen Ebenen zu erforschen. Sie finden an sechs Terminen wöchentlich, jeweils donnerstags, statt (außer „Die Schlafwandler“).* „DIE SCHLAFWANDLER“ von 8 bis 13 Jahren Abenteuernacht im Theater „DIE SCHAULUSTIGEN“ ab 14 Jahren In Schreibsessions zur Theaterkritik „DIE KÖRPERSPRACHLER“ ab 10 Jahren Durch Bewegung zum Theater „DIE EXPERIMENTELLEN“ ab 13 Jahren Mit Performance, Happening und Flashmob in die Stadt „DIE SUCHENDEN“ ab 18 Jahren Performativer Stadtspaziergang * Weitere Infos, Termine und Anmeldung unter: [email protected] Ende September 2017 geht es los. 68 Partizipation / DEIN THEATER SALZBURGER FESTSPIELE UND THEATER KINDERCHOR DU HAST LUST, BEI OPERN UND KONZERTEN AUF DER BÜHNE MITZUWIRKEN? Der Chor umfasst in verschiedenen Gruppen ca. 200 junge Sänger/innen im Alter von 6 bis 19 Jahren. Er bietet mit viel Spaß am Singen eine fundierte stimmliche und musikalische Ausbildung – auch schon für die Allerjüngsten in Vorchorgruppen. Wolfgang Götz, Leiter [email protected] / www.salzburger-landestheater.at KINDERBALLETT DU TANZT GERNE? Hier bist du richtig! Gemeinsam mit der SIBA Ballettschule bietet das Salzburger Landestheater für Kinder ab 6 Jahren Ballettstunden an. In diesem Rahmen gibt es die Möglichkeit, bei schuleigenen, öffentlichen Aufführungen erste Bühnenerfahrung zu sammeln. BÜRGERBÜHNE HABEN SIE LUST, SICH SPIELERISCH MIT HEUTIGEN THEMEN AUSEINANDERZUSETZEN? Von 18 bis 80 Jahren sind alle herzlich zur Bürgerbühne des Salzburger Landestheaters eingeladen! Gemeinsam wird ab November 2017 wieder diskutiert, geforscht, werden Inhalte kreativ erarbeitet und bereits zum achten Mal in ungewöhnlichen Spielformen und Orten auf die Bühne gebracht. Vorerfahrung ist nicht nötig, nur Spiel- und Experimentierfreude! Wir sammeln Alltagserlebnisse zu dem Titel „Aus den Augen“ und verweben sie in regelmäßigen Treffen zu einem spannenden Geflecht, das immer wieder anders wirkt, je nachdem, durch wessen Augen wir es betrachten. Wo kreuzen sich unbemerkt unsere Wege? Wie wird der gleiche Moment aus den Augen eines anderen erlebt? Wen haben wir aus den Augen verloren, den wir gerne noch in unserem Leben hätten? Und wie verschieden könnte der gleiche Moment aussehen, wenn wir uns anders entscheiden würden? Ein Labyrinth der Blickwinkel und Augenblicke. Monika Radler, Direktorin der SIBA Ballettschule Wenn Sie Interesse haben, unsere Bürgerbühne mitzugestalten, [email protected] / www.sibaballettschule.at schreiben Sie uns an [email protected] 69 THEATERPÄDAGOGIK — THEA TER & SCHU — VOR UND NACH DER AUFFÜHRUNG SPECIALS FÜR PÄDAGOGEN/INNEN THEATERSTREIFZUG Hinter den Kulissen lernen Ihre Schüler/innen Theaterberufe kennen und erfahren, was alles zur Entstehung eines Theaterstücks gehört. Alternativ auch als Kurzführung mit Mini-Schauspielworkshop möglich. PROBEN-SICHTTERMINE Sie möchten einen Eindruck von einer Produktion erhalten, bevor Sie das Stück mit Ihren Schüler/innen besuchen? Bei ausgewählten Neuproduktionen laden wir Sie zu einem Endprobentermin ein. AUSPROBIERT In zweistündigen Workshops werden wichtige Aspekte der Produktionen spielerisch, szenisch und im Gespräch als Vor- oder Nachbereitung des Aufführungsbesuchs nähergebracht. Gerne auch direkt bei Ihnen im Klassenzimmer! TEACH IN – DER CLUB DER AKTIVEN Sie sind daran interessiert, sich mit anderen Pädagogen/ innen auszutauschen, Techniken für die Vor- und Nachbereitung des Vorstellungsbesuches zu erhalten und wollen sich gerne selbst schauspielerisch ausprobieren? Wir treffen uns einmal im Monat zu Workshops, Probenbesuchen und themenbasierten Gesprächen. DAS TANZENDE KLASSENZIMMER Ab dieser Spielzeit neu: spezielle tanzpädagogische Workshops für alle Ballett- und Musicalaufführungen in den Bereichen Bewegung, Rhythmik und Dynamik. MITTEILUNGSDRANG Im Anschluss an fast alle (Vormittags-)Vorstellungen besteht die Möglichkeit, ein Nachgespräch mit Beteiligten der Produktion über Inhalt, Umsetzung, Probenarbeit etc. zu führen. 70 LE NEWSLETTER Die Termine für TEACH IN und PROBEN-SICHTTERMINE erfahren Sie über unseren Newsletter, der Sie auch über aktuelle Produktionen und Sonderveranstaltungen informiert. UNTERRICHTSMATERIAL Die Unterrichtsmaterialien bieten zu schulrelevanten Inszenierungen Informationen und theaterpädagogische Übungen für die eigenständige Vor- und Nachbereitung – ab der Premiere zum Download auf der Homepage. THEATERPÄDAGOGIK THEATER AKTIV PARTNERSCHULEN WORKSHOPS Unabhängig vom Aufführungsbesuch können Sie mit Ihrer Schülergruppe Workshops zu verschiedenen Schwerpunkten buchen. In einer Doppelstunde werden spielerische Grundprinzipien erprobt. Dabei können Sie aus folgenden Titeln wählen: Das tanzende Klassenzimmer (Schwerpunkt: Bewegung) Sprung ins kalte Wasser (Schwerpunkt: Improvisation) Zungenbrecher (Schwerpunkt: Atem und Sprache) Vorhang auf! (Schwerpunkt: Schauspielgrundlagen) THEATER INTENSIV Wir gehen mit Ihnen als Partnerschule eine Kooperation ein, die in flexibler Absprache mit den Direktorinnen und Direktoren ein Angebot über eine bestimmte Anzahl an Theaterkarten zu Partnerkonditionen beinhaltet. Jede/r Schüler/in Ihrer Schule sollte die Möglichkeit erhalten, mindestens einmal pro Schuljahr eine Theatervorstellung zu sehen. Dafür entwickeln wir ein individuelles Angebot und theaterpädagogisches Programm. RAT UND TAT Nutzen Sie unsere Unterstützung, um für Ihre individuelle Gruppe die richtigen Herangehensweisen ans Theater zu finden. Sie haben eine Schultheatergruppe oder arbeiten an einem Theaterprojekt im Unterricht? Wir unterstützen Sie gerne bei der Stückauswahl, in inszenatorischen Fragen und in der praktischen Anleitung. PARTNERSCHULVORTEILE Sie können mit uns eigene Projekte gestalten oder ein Stück in der Entwicklung begleiten. Für das Kollegium bieten wir um 20 % ermäßigte Karten für den Privatbesuch ab einer Woche vor dem Vorstellungstermin. Das Gleiche gilt nach Verfügbarkeit für alle Schüler/ innen zum Preis von nur 6 € (Festspielhäuser 15 €) . Fragen Sie nach! THEATERPÄDAGOGIK +43 (0)662 / 87 15 12 - 124 / [email protected] EINZELKARTEN / SCHULGRUPPENBUCHUNGEN +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / [email protected] SCHUL- UND KLASSEN-WAHLABOS +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 / [email protected] AKZENTE SALZBURG KULTUR +43 (0)662 / 84 92 91 - 32 bis 34 / [email protected] RESERVIERUNG PARTNERSCHULEN +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / [email protected] 71 EXTRAS DAS GROSSE SILVESTERKONZERT Johann Strauß Sohn meets Giuseppe Verdi Das Silvesterkonzert am 31. Dezember im Großen Festspielhaus ist das schwungvollste Highlight zum Jahreswechsel in Salzburg. Diesmal konnte der italienische Stardirigent Massimo Zanetti als Musikalischer Leiter für das Festkonzert gewonnen werden. Berühmte Stücke wie die Ouvertüre zu Gioacchino Rossinis „Guglielmo Tell“, Ballettmusiken aus Giuseppe Verdis Opern und die mitreißenden Melodien der Strauß-Dynastie verschmelzen an diesen Abend zu einem italienisch-österreichischen Fest. Die Bezeichnung für den Silvestertag ist eng mit Italien verbunden, geht sie doch auf den am 31. Dezember 335 in Rom verstorbenen Papst Silvester I. zurück. Unsere südlichen Nachbarn pflegen zum Jahresausklang spannende Bräuche: So sollen etwa um Mitternacht verzehrte Linsen für Geldsegen sorgen, während das Tragen von neuer roter Unterwäsche angeblich mit Glück, Gesundheit und Liebe im neuen Jahr belohnt wird. Prächtige Feuer­ werke, Tanz und Gesang dürfen ebenfalls nicht fehlen! Massimo Zanetti gilt als Meister des italienischen Repertoires und gastiert regelmäßig an internationalen Konzert- und Opernhäusern, unter anderem an der Ópera de Bilbao, dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona, der Staatsoper Berlin, der Scala di Milano sowie der San Diego Opera. Er arbeitete mit Künstlern wie Placido Domingo, Anna Netrebko und Thomas Hampson. MUSIKALISCHE LEITUNG Massimo Zanetti · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG TERMIN 31. Dezember 2017 / Großes Festspielhaus / 19.00 Uhr 72 Der Vorverkauf läuft. EXTRAS THEATERFEST VORHANG AUF! Zu Beginn der Spielzeit 2017/2018 hebt sich im neuen Probenzentrum Aigen der Vorhang für alle Theaterbegeisterten und -interessierten, um mit kleinen Ein­ blicken in die neue Saison zu starten. Feiern Sie mit uns! Werfen Sie einen Blick auf die neuen Räumlichkeiten, in denen das Salzburger Landestheater künftig seine Produktionen vorbereitet. Einen Vorgeschmack auf Höhepunkte im Theater­jahr geben öffentliche Proben des Schauspiel­ ensembles, Tanzeinlagen des Ballettensembles und Auftritte von Opern­solisten, des Chors und des Salzburger Fest­spiele und Theater Kinderchors. Ein buntes Familien­programm rundet den Tag ab. TERMIN 30. September 2017 / Probenzentrum Aigen TANZ IN DEN MAI THEATERBALL IM SCHLOSS LEOPOLDSKRON Mit dem Salzburger Landestheater in den Mai: Nachdem der erste Theaterball im Schloss Leopoldskron das Publikum begeistert hat, wird auch heuer wieder in Schloss Leopoldskron getanzt und gefeiert werden! Erleben Sie, wie sich in dieser Nacht die Räumlichkeiten im Schloss zur Bühne verwandeln, erkunden Sie das Schloss Leopoldskron auf Max Reinhardts Spuren und flanieren Sie auf den Wegen im Schlosspark, die anregende Ein- und Ausblicke gewähren. Sie werden in dieser rauschenden Ballnacht das Ensemble des Salzburger Landestheaters von einer ganz anderen Seite kennenlernen. TERMIN 28. April 2018 / Schloss Leopoldskron 73 EXTRAS BLICK HINTER DIE KULISSEN FÜHRUNGEN DURCHS LANDESTHEATER Das ganze Theaterjahr über können Sie Führungen durch das Landestheater buchen, einen Blick hinter die Kulissen werfen und Wissenswertes über die Geschichte des Hauses erfahren. Lernen Sie den Theaterbetrieb kennen: ob Maske, Unterbühne, Schnürboden oder Kostümabteilung – das alles sehen Sie auf Ihrem Weg durch das Salzburger Landestheater. Hans Joachim Erxleben, langjähriger Chefdisponent des Salzburger Landes­theaters, führt Gruppen durch das Theater, spickt seine Tour mit Anekdoten und Fachwissen und begeistert damit sein Publikum von Kinder­n bis hin zu diplomatischen Kreisen. Jeden ersten Samstag im Monat und auf Anfrage Landestheater STAGE TALK EINE GESPRÄCHSREIHE ÜBER WISSENSCHAFT UND KUNST Theatermenschen und Wissenschaftler begegnen sich im ästhetischen und gesellschaftlichen Dialog – ein Ort des offenen Diskurses, eine Bühne der feinen intellektuellen Klinge und ein Podium sachlicher Auseinandersetzung. So hat Prof. Michael Fischer die Gesprächsreihe „Stage Talk“ begründet und in Erinnerung an ihn und in seinem Sinne führen wir sie fort: als programmatische Serie zu Produktionen des aktuellen Spielplans. Die Termine werden gesondert bekanntgegeben. Logenfoyer im Landestheater 74 e n / t büh s i n ert a i z P n o o t K o F no Pia Konzertsäle müssen Großes leisten. So wie der Pianist. Das ist Ingenuity for life. Künstler investieren viel Zeit in eine perfekte Darbietung. Und das Publikum erwartet einen entspannten, genussvollen Abend. Das ermöglichen die Festspielhäuser in Salzburg mit wundervollem Ambiente in perfekt ausgestatteten Sälen. Gebäudetechnik von Siemens sorgt für Aufführungen unter den besten Bedingungen: Temperatur und Luftaustausch werden automatisch angepasst. Ein modernes Brandschutzsystem bringt die nötige Sicherheit für Gäste und Musiker. Verwirklichen, worauf es ankommt. Das ist Ingenuity for life. siemens.at/ingenuityforlife Ensemble und Mitarbeiter SOLISTENENSEMBLE 76 Elisa Afie Agbaglah / Schauspiel Britta Bayer / Schauspiel Marcus Bluhm / Schauspiel Iure de Castro / Ballett Georg Clementi / Schauspiel Diego da Cunha / Ballett Marco Dott / Schauspiel Naila Fiol / Ballett Chigusa Fujiyoshi / Ballett Elliott Carlton Hines / Oper George Humphreys / Oper Tamara Ivaniš / Oper Márcia Jaqueline / Ballett Raimundas Juzuitis / Oper Hanna Kastner / Oper Genia Maria Karasek / Schauspiel Mikino Karube / Ballett Uwe Kröger / Oper Liliya Markina / Ballett Axel Meinhardt / Schauspiel Ensemble und Mitarbeiter Karine de Matos / Ballett José Flaviano de Mesquita jr. / Ballett Marian Meszaros / Ballett Larissa Mota / Ballett Edward Nunes / Ballett Pedro Pires / Ballett Tim Oberließen / Schauspiel Julienne Pfeil / Schauspiel Janina Raspe / Schauspiel Nikola Rudle / Schauspiel Walter Sachers / Schauspiel KT Flavio Salamanka / Ballett Gregor Schleuning / Schauspiel Gregor Schulz / Schauspiel Franz Supper / Oper Hanno Waldner / Schauspiel Sascha Oskar Weis / Schauspiel Anne-Fleur Werner / Oper Christoph Wieschke / Schauspiel Anna Yanchuk / Ballett 77 Ensemble und Mitarbeiter MITARBEITER THEATERLEITUNG Dr. Carl Philip von Maldeghem Intendant und Schauspieldirektor Mag. Torger Erik Nelson Kaufmännischer Direktor OPER Adrian Kelly Musikalischer Leiter Katrin König Opern­direktorin Stephan Schultz Chefdisponent, Leiter KBB Adrian Kelly Musikalischer Leiter Oper Katrin König Opern­direktorin Mag. Friederike Bernau Chefdramaturgin Reginaldo Oliveira Leitender Choreograph, Spartenleiter Ballett Mag. Angela Beyerlein BuT Künstlerische Leiterin Junges Land DIRIGENTEN Adrian Kelly Musikalischer Leiter Robin Davis Erster Kapellmeister Stefan Müller Chordirektor Wolfgang Götz Studienleiter und Leiter Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor Leslie Suganandarajah Gastdirigent Massimo Zanetti Gastdirigent KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Stephan Schultz Chefdisponent, Leiter KBB Edith Schlager Persönliche Mitarbeiterin des Intendanten, Mitarbeiterin KBB / Florentina Petschk, MA Mitarbeiterin KBB / N. N. Organisatorische Leitung Probenzentrum Aigen PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Mag. Juliane Breyer Leitung Kommunikation / Mag. Veronika Puttinger Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Mag. Christina Canaval · Anna-Maria Löffelberger, MA Grafik und Fotografie / Florentina Petschk, MA Social Media / Dr. Regina Öschlberger Archiv DRAMATURGIE Mag. Friederike Bernau Chefdramaturgin / Tamara Yasmin Bauer, MA · Mag. Angela Beyerlein BuT · Katrin König · Carola Schiefke, MA · Anna Lukasser-Weitlaner, MA · Mag. Maren Zimmermann* Dramaturginnen THEATERPÄDAGOGIK Mag. Angela Beyerlein BuT · Anna Lukasser-Weitlaner, MA Theater­ pädagoginnen / Kate Watson Tanzpädagogin INSZENIERUNG Christoph Biermeier · Marco Dott · Johannes Ender · Andreas Gergen · Gunilla Hällström · Anna Holzer · Volkmar Kamm · Alexandra Liedtke · Carl Philip von Maldeghem · Michael Moritz · Amélie Niermeyer · Christina Piegger · Jimena Echeverri Ramirez · Jacopo Spirei · Christian Struppeck · Claus Tröger · Oliver Wronka BÜHNE UND KOSTÜME Judith Adam · Sonja Böhm · Alois Dollhäubl · Peter Engel · Christian Floeren · Falko Herold · Ulli Kremer · Konrad Kulke · Johanna Lakner · Jose Luna · Stefan Mayer · Eva Musil · Nikolaus Porz · Bettina Richter · Regina Schill · Katja Schindowski · Bruno Schwengl · Stefanie Seitz · Court Watson · Nina Wronka CHOREOGRAPHIE Peter Breuer · Reginaldo Oliveira Danny Costello · Kim Duddy · Alexander Korobko · Josef Vesely · Kate Watson REGIEASSISTENZ Eva Christine Just · Christina Piegger · N. N. Regieassistentinnen SZENISCHER DIENST Felix Goldbeck · Nicole Oberascher-Steiner · N. N. Inspizienten STATISTERIE Felix Mayrhofer Leiter der Statisterie Ayala Rosenbaum Korrepetitorin OPERNENSEMBLE Franziska Becker* · Angela Davis* · Tamara Ivaniš · Milica Jovanovic* · Hanna Kastner* · Laura Nicorescu* · KS Frances Pappas* · Anne-Fleur Werner Elliott Carlton Hines · George Humphreys · Raimundas Juzuitis · Uwe Kröger* · James Moellenhoff · Marc Seitz* · Philipp Andreas Sievers* · Franz Supper OPERNSTUDIO N. N. Organisatorische Leitung OPERNCHOR Claudia Brandenburger · Vania Hristova · Desislava Ilieva · Gloria Jansen Echevarria · Beth Jones · Nicole Le Port · Uliana Maximova · Kayo Nakai · Sylvia Offermans · Johanna Visser Shunsuke Fujita · Vesselin Hristov · Alexander Hüttner · Min-Yong Kang · Yevheniy Kapitula · Emmanouil Marinakis · Manuel Millonigg · Rudolf Pscheidl · Philipp Schausberger · Latchezar Spasov · Chong Sun · Horst Zalto SCHAUSPIEL Carl Philip von Maldeghem Schauspieldirektor Friederike Bernau Chefdramaturgin SCHAUSPIELENSEMBLE Elisa Afie Agbaglah · Britta Bayer · Eva Christine Just · Genia Maria Karasek · Julienne Pfeil · Janina Raspe · Nikola Rudle Marcus Bluhm · Georg Clementi* · Marco Dott · Axel Meinhardt · Gero Nievelstein* · Tim Oberließen · Walter Sachers · Gregor Schleuning · Gregor Schulz · Hanno Waldner · Sascha Oskar Weis · Christoph Wieschke BALLETT Peter Breuer Prinzipal und Künstlerischer Berater Ballett Reginaldo Oliveira Leitender Choreograph, Spartenleiter Ballett Alexander Korobko Ballettreferent und Trainingsleiter BALLETTENSEMBLE Naila Fiol · Chigusa Fujiyoshi · Márcia Jaqueline** · Mikino Karube · Liliya Markina · Karine de Matos · Larissa Mota · Anna Yanchuk Iure de Castro · Diego da Cunha · José Flaviano de Mesquita jr. · Marian Meszaros · Edward Nunes · Pedro Pires · KT Flavio Salamanka Eriberto Carvalho Ballettrepetitor * Gäste / für einen Teil der Spielzeit 78 ** Primeira bailarina do Theatro Municipal do Rio de Janeiro Ensemble und Mitarbeiter KAUFMÄNNISCHE DIREKTION Mag. Torger Erik Nelson Kaufmännischer Direktor Sonja Bauer Assistentin des Kaufmännischen Direktors Stefan Schedle IT-Administrator FINANZEN Karlheinz Gruber Leiter / Claudia Fallenecker Bilanzbuchhalterin / Andrea Vorderegger Sachbearbeiterin PERSONAL Elisabeth Schmölzer Leiterin / Monika Reichl Stellvertretende Leiterin / Rosemarie Eichbauer · N. N. Personalverrechnung VERTRIEB Mag. Martina Gebert Leiterin / Katharina Brunner Stellvertretende Leiterin / Gertraud Aichriedler · Christine Gierlinger Abobüro / Christa Grossbointner Schul- und Gruppenbuchungen / Christina Haas · Max Huber · Julia Öttl · Ursula Sayer Reservierung und Kassa TECHNIK N. N. Technische Leitung Dipl.-Ing. Eva-Maria Hinteregger Assistentin der Technischen Leitung BÜHNE Horst Oberascher Leiter Bühnenbetrieb / Stefan Janauschek · Michel Martens · Martin Walchhofer Bühnenmeister / Fabian Föhrenbach · Robert Kofler Seitenmeister / Erwin Sudasch Schnürbodenmeister / Yusuf Akar · Christian Ganser · Christian Handl · Gerald Huber · Thomas Nittl · Raffael Pichler · Ralf Plötzeneder · Moises Quiroz · Andreas Raabl · Carlos Rodrigues da Guia · Daniel Streiner · Julio César Trujillo Garduño · Robert Waschke · Horst Jürgen Willibald · Roland Wimmer · N. N. Bühnentechniker BELEUCHTUNG Günther Schöllbauer Leiter / Richard Schlager Stellvertretender Leiter / Martin Nussbaumer · N. N. Beleuchtungsmeister / Burkhard Bernardi · Lukas Breitfuß · Peter Kofler · Julian Priebe · Johannes Steiner · László Vuray Beleuchtungstechniker / Daniela Klein · Michael Krach Veranstaltungstechnik / Anne Sophie Aichriedler · Julian Eingang · Micha Vorreiter Lehrlinge TON / VIDEO Thomas Oeser Leiter / Nenad Milosavljevic Stellvertretender Leiter / Felix Kiesel · Clemens Malinowski Ton-/Videotechniker KOSTÜMWESEN Alois Dollhäubl Leiter / Gertraud Hiesinger Leiterin Damenschneiderei / Martina Dürager · Ruth Maria Egger · Michael Karl Hofer-Lenz · Claudia Klein · Elfriede Padinger · N. N. Damenschneiderei / Kerstin Wieschke Leiterin Herrenschneiderei / Senada Fajkovic · Barbara Gschaider · Christiane Helminger · Veronika Steiner · Maria Wagner Herrenschneiderinnen / Anna Fischer Lehrling Monika Vincze · N. N. Modistin / Julie Queen · Lisa Dotterweich Mit­ arbeiterinnen Fundus / Andrea Berger · Birgit Friedl · Brigitte Gassner · Raphaela Jenny · Judith Pichler-Steiner · Maria Anna Pötzelsberger · Anna Schmidhuber Ankleiderinnen MASKE Jutta Martens Leiterin / Kareen Gaudigs · Marion Gausling · Julia Hanghofer · Nicole Klingseisen · Andrea Linse · Ilse Mimovic · Elisabeth Nobis · Alexandra Platz · Christine Schneider · Sandra Tomazic Maskenbildnerinnen HAUSTECHNIK Eugen D. Schebot Leiter / Georg Aspacher · Stefan Fritz · Rudolf Purkhart Haustechniker / Lahoussin Asselalou · Günter Binder Portiere / Wilhelm Park Postwesen und Materialverwaltung / Adelheid Samitz Leiterin Reinigung / Nina Rippin Stellvertretende Leiterin Reinigung / Nadja Feiel · Olga Fierlinger · Aysegül Ozan · N. N. Reinigung PUBLIKUMSDIENST Josef Stranzinger Leiter / Berit Baumann · Tabea Baumann · Arthur Brausch · Maximilian Gobiet · Margret Graf · Bernhard Gschwandtner · Aglaia Haas · Renate Huber · Lisa Magdalena Jahn · Marlene Kendlbacher · David Lukacs · Mag. Christine Mitterhauser · Sigrid Moser · Mag. Franz Müllegger · Dorid Ortiz de Seiwald · Sarah Pacher · Lisa Maria Plakolb · Michaela Pichler · Clemens Posch · Hanna Pulka · Cassady Ramirez · Roy Sanne · Julian Santillan · Helene Schmeikal · Karren Schneider · Mathilde Spießberger · Mag. Edith Strohmeier-Haas · Sebastian Weidner Publikumsdienst THEATERBUFFET Erna Schneider Leiterin / Verena Dilger · Harald Kohler · Markus Loiperdinger · Carola Schmidt · Jakob Steiner · Georg Stollnberger Theaterbuffet PRÄVENTIVDIENSTE Ing. Jürgen Karisch Sicherheitsfachkraft Dr. Eva Steinacher Arbeitsmedizinerin REQUISITE Günter Brunner Leiter / Hanspeter Seiwald Stellvertretender Leiter / Bernhard Schönauer · Marco Schrattenecker · Christoph Schurich · Amory Uhlmann Requisite WERKSTÄTTEN Florian Hennige Leiter / Michael Löbel Tapezierer / Peter Mauracher Bildhauer / Walter Jäger Leiter Theatermalerei / Corinna Niedermüller Stellvertretende Leiterin Theatermalerei / Cécile Bélec · Balazs Koos · Dominikus Walkner Theatermalerei / Michael Hanka Leiter Tischlerei / Friedrich Hürner Stellvertretender Leiter Tischlerei / Daniel Ainetter · Walter Brandstätter · Zoltan Fabics · Ulrich Hintermaier · Josef Rupitsch · Sarah Warnung Tischlerei / Heinz Hausegger · Georg Laßmann Schlosser / Raimund Huber Funduswart 79 IL MONDO DELLA LUNA, Spielzeit 2016/2017 Ensemble und Mitarbeiter INTERNATIONALES OPERNSTUDIO GERARD MORTIER Gerard Mortier stand als europäischer Opernvisionär für ein Bekenntnis zur Oper als Kunstform, die lebensverändernd sein kann, wenn sie sich gegenwartsbezogen verhält. In diesem Geiste der professionellen, ästhetischen Bildung und Fortbildung hatte sich Gerard Mortier als Patron des Internationalen Opernstudios am Salzburger Landestheater gewinnen lassen. Das Programm richtet sich an herausragende Sängerinnen und Sänger, die nach dem Abschluss ihres Studiums und vor dem Einstieg in ein Festengagement die Strukturen eines Opernbetriebes kennenlernen können. In der Erarbeitung von Partien, aber auch in der intellektuellen und persönlichen Interaktion mit den Kolleginnen und Kollegen der Sparte Oper ermöglicht die Mitgliedschaft im Opernstudio die Ausweitung des eigenen kreativen Potentials in einer europäischen Stadt, die selbst Operngeschichte geschrieben hat. Feste Partner der ersten drei Studienjahre waren die Juilliard School New York (Artistic Director Brian Zeger) sowie die Opernschule des State Conservatory Istanbul (Artistic Director Yekta Kara). Das Konzept einer völkerverbindenden Vision durch die Oper gewinnt mit diesen Partnerschaften eine ganz eigene Realität, wenn sich junge Sängerinnen und Sänger aus Orient und Okzident in Salzburg zur gemeinsamen Opernarbeit begegnen. Emalie Savoy, Stipendiatin der ersten Stunde, gewann 2015 den ARD-Musikwettbewerb. Elliott Carlton Hines und Raimundas Juzuitis, Stipendiaten des zweiten und dritten Jahrganges, rückten 2017 in das Ensemble des Salzburger Landestheaters auf. 80 Ensemble und Mitarbeiter OPERNCHOR DES SALZBURGER LANDESTHEATERS Der Opernchor des Salzburger Landestheaters bildet neben dem Mozarteumorchester Salzburg einen der wesentlichen Grundpfeiler des Opernensembles. Er besteht aus 24 klassisch ausgebildeten Sängerinnen und Sängern, die bei Bedarf durch einen variablen Extrachor aus der Region Salzburg unterstützt werden. Die Mitglieder des Chors kommen aus dreizehn verschiedenen Nationen. Sie treten in den Aufführungen des Salzburger Landestheaters in verschiedener Besetzungsstärke auf – von großen Chornummern bis hin zu solistischen Partien. Neben seiner hohen musikalischen Qualität zeichnet den Opernchor vor allem sein Facetten­ reichtum aus, sowohl hinsichtlich musikalischer Stile und Epochen als auch in Bezug auf seinen vielfältigen szenischen und choreographischen Einsatz in Opern, Operetten sowie Musicalproduktionen des Landestheaters. Große Choropern wie Wolfgang Amadeus Mozarts „Idomeneo“, Pjotr Iljitsch Tschaikowskys „Eugen Onegin“, Georges Bizets „Carmen“ oder auch der Einsatz des Herrenchors in Alban Bergs „Wozzeck“ oder Max Brands „Stormy Interlude“ bilden Höhenpunkte im Repertoire des Chorensembles, das seit der Spielzeit 2010/2011 von Chordirektor Stefan Müller geleitet wird. 81 HÄNSEL UND GRETEL, Spielzeit 2016/2017 Ensemble und Mitarbeiter SALZBURGER FESTSPIELE UND THEATER KINDERCHOR Der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor ist in die großen Opern- und Konzert­ produktionen des Salzburger Landestheaters sowie der Salzburger Festspiele eingebunden. Unter der Leitung von Wolfgang Götz bietet der Chor so die Gelegenheit, neben der Freude an der Musik auch die Arbeit am Theater kennenzulernen. Für jüngere Interessenten gibt es Vorchorgruppen, in denen die Kinder altersgerecht in den Gesang eingeführt werden. Am Salzburger Landestheater wird der Chor neben den großen Opernproduktionen (z. B. „Carmen“ 2015, „Hänsel und Gretel“ 2016, „La Bohème“ 2017) auch im Schauspiel („Shakespeare im Park“ seit 2014) und Ballett („Bach’n’ Drums“ 2011) eingesetzt. Darüber hinaus gestaltet der Kinder­ chor regelmäßig eigene Produktionen wie „Brundibár“ (2013), „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (2014) oder „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ (2017). In der Spielzeit 2017/2018 übernimmt er wesentliche Rollen des Musicals „Kick it like Beckham“ und erarbeitet gemeinsam mit Opernsolisten die Kinderoper „Flüchtling“. Bei den Salzburger Festspielen tritt der Chor gemeinsam mit Solisten wie Anna Netrebko, Jonas Kaufmann oder Piotr Beczala auf und arbeitet mit Dirigenten wie Riccardo Muti, Christian Thielemann und Sir Simon Rattle zusammen. Daneben wirkte der Chor bei verschiedenen Fernseh- und Kinoproduktionen mit und hatte Auftritte am Thalia Theater Hamburg (2013), im Deutschen Bundestag und an der Deutschen Oper Berlin (2016). Wolfgang Götz, Leiter [email protected] / www.salzburger-landestheater.at 82 MOZARTEUMORCHESTER MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG Neben seinen eigenen Konzertreihen in Salzburg, den regelmäßigen Auftritten bei den Salzburger Festspielen, der Mozartwoche und reger internationaler Tourneetätigkeit, bildet die Mitwirkung bei Opernvorstellungen des Landestheaters, das fester Partner des Mozarteum­ orchesters ist, eine wichtige Säule im musikalischen Profil. KONZERTMEISTER Markus Tomasi Frank Stadler Marianne Riehle 1. VIOLINE Johannes Bilo, Stimmführer Paulius Sondeckis, Stimmführer Lauro Comploj Andreas Steinbauer Elizabeth Wilcox Enikö Domonkos Leonidas Binderis Sophie-Belle Hébette Michael Kaupp Scott Stiles Irene Castiblanco Briceño Matthias Müller-Zhang Mona Haberkern 2. VIOLINE Carsten Neumann, 1. Stimmführer Daniela Beer, 2. Stimmführerin Mona Pöppe, 2. Stimm­führerin Johannes Krall Martin Hebr Rudolf Hollinetz Elżbieta Pokora Claudia Kugi-Krabatsch Irina Rusu Riro Motoyoshi Gabriel Meier Dominik Neunteufel, Stimmführer Erich Hehenberger Wolfgang Spitzer Martin Hinterholzer Edward Bartlett Ayako Kuroki HARFE Doris Rehm Katharina Teufel-Lieli HORN Rob van de Laar, Solo Samuele Bertocci Gabriel Stiehler Werner Binder Markus Hauser FLÖTE Ingrid Hasse, Solo Bernhard Krabatsch, Solo Moritz Plasse Barbara Chemelli TROMPETE Wolfgang Navratil-Gerl, Solo Johannes Moritz, Solo Gottfried Menth Markus Pronebner VIOLONCELLO Marcus Pouget, Solo Florian Simma, Solo Mikhail Nemtsov, Stimmführer Margit Tomasi Ursula Eger Susanne Müller Johanna Furrer OBOE Isabella Unterer, Solo Sasha Calin, Solo Federica Longo Reinhold Malzer POSAUNE Christian Winter, Solo Bernhard Jauch Christoph Astner Gerhard Proschinger KLARINETTE Ferdinand Steiner, Solo Christoph Zimper, Solo Margarete Knogler Reinhard Gutschy TUBA Josef Steinböck KONTRABASS Brita Bürgschwendtner, Solo FAGOTT Philipp Tutzer, Solo Riccardo Terzo, Solo VIOLA Milan Radič, Solo Nobuya Kato, Solo Rupert Birsak, Stimmführer Roman Paluch Toshie Sugibayashi Herbert Lindsberger Eva Sollak-Rauscher Götz Schleifer Barnaba Poprawski PAUKE/SCHLAGZEUG Andreas Aigmüller Michael Mitterlehner-Romm Andreas Steiner 83 © Jürgen Frahm Einer unserer Clubräume. Ö1 Club-Mitglieder erhalten im Salzburger Landestheater 10 % Ermäßigung (ausgenommen Gastspiele und Premieren). Sämtliche Ö1 Club-Vorteile finden Sie in oe1.ORF.at OE1_Club_200x141_Salzburger_Landestheater_17.indd 1 12.01.17 10:36 IMLAUER Sky – Bar & Restaurant Rainerstraße 6 5020 Salzburg T. +43 (0) 662 / 88 9 78-666 täglich geöffnet von 09:00 – 01:00 Uhr [email protected] nur 5 min zum IMLAUER Sky und PitterKeller und nur 7 min zum Braurestaurant IMLAUER. Braurestaurant IMLAUER Restaurant PitterKeller IMLAUER Sky – Bar & Restaurant PitterKeller Restaurant PitterKeller P Mirabellgarage Rainerstraße 6 T. +43 (0) 662 / 88 9 78-820 Dienstag – Samstag 11.00 – 14.00 & 17.00 – 24.00 Uhr [email protected] Landestheater Braurestaurant IMLAUER Rainerstraße 14 T. +43 (0) 662 / 87 76 94 täglich geöffnet von 11:00 – 24:00 Uhr [email protected] Braurestaurant IMLAUER Nach Konsumation in einem der IMLAUER Restaurants parken Sie während Ihrem Theaterbesuch gratis auf unserem Parkplatz oder für nur € 5,– von 18:00 – 06:00 Uhr in der Mirabellgarage. www.imlauer.com Hotels in Salzburg Hotel IMLAUER & Bräu · Tel: +43 (0) 662 88 99 2 Crowne Plaza Salzburg – The Pitter · Tel: +43 (0) 662 88 978 TRY IT FEEL IT LOVE IT VIELSEITIGE KLASSIK IM ABO: 20 % SPAREN Erleben Sie die Sonntagsmatineen des Mozarteumorchesters auf Ihrem Wunschplatz. Wir bieten Ihnen den perfekten Kultursonntag: :: Exklusive Angebote unserer Partnerrestaurants :: Vergünstigte Kultur in unseren Partnermuseen :: Entspanntes und günstiges Parken in der Altstadtgarage Konzerttermine/Infos/Karten: Tel. 0662 - 87 31 54 :: mozarteumorchester.at Bei Heizung, Sanitär, Lüftung und Klima spielen WIR die erste Geige. A-5760 Saalfelden Tel.: 06582 /74 000 A-5301 Eugendorf Tel.: 0662 /85 22 27 A-9021 Klagenfurt Tel.: 06582 /74 000 www.hasenauer-anlagenbau.at WOHNEN WIE EIN SCHLOSSHERR. Zentral und doch im Grünen – übernachten oder konferieren im einzigartigen Ambiente des Hotel Schloss Leopoldskron ist ein ganz besonderes Erlebnis. Mit 55 Zimmern im Meierhof, 12 Suiten im Schloss und zwei Townhäusern ist das historische Schloss Leopoldskron ein diskreter Rückzugsort nur wenige Minuten von der Salzburger Altstadt entfernt. Das 1736 erbaute, von einem sieben Hektar großen Park umgebene Schloss bildet auch einen exzellenten Rahmen für inspirierende Seminare und Meetings. Die Lage an einem kleinen, idyllischen Weiher mit herrlicher Aussicht auf die Berge und die Festung Hohensalzburg dient zudem als perfekte Bühne für Hochzeiten und Events. Anfragen und Informationen: Tel.: +43 662 83983 0, [email protected] anzeige_spielzeugheft_210x148,5mm_1_mm.indd 1 www.schloss-leopoldskron.com 03.03.17 07:48 SPEZIALISTEN FÜR SPEZIALISTEN Die Besten zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Rehrl + Partner ist eine Personalberatung mit klaren Spezialisierungen und Kernkompetenzen im Recruiting. Rehrl + Partner Personalberatung GmbH · 5020 Salzburg · Imbergstraße 20 · Tel.: +43-662-82 05 74 · Fax: DW -30 [email protected] · www.rehrl.at Eric Idle, John Du Prez: MONTY PYTHON’S SPAMALOT, Spielzeit 2016/2017 Abonnement ABONNEMENT UND SERVICE 88 THEATER ERLEBEN Liebe Theaterinteressierte! Pünktlich zu Beginn der Spielzeit 2017/2018 dürfen wir Sie in unserem neuen Werkstätten- und Probenzentrum Aigen begrüßen, das wir dank hervorragender Arbeiten innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens fertigstellen konnten. So laden wir Sie bereits am 30. September 2017 herzlich zu unserem Theaterfest als „Tag der offenen Tür“ ein. Auch in dieser Spielzeit werden wir neben dem Landestheater wieder in Stadt und Land sowie in jedem der drei Festspielhäuser vertreten sein. Für das Mehrspartenspektakel „Dionysien“ in der Felsenreitschule, das Familienballett „Cinderella“ im Haus für Mozart sowie für das alljährliche Silvesterkonzert im Großen Festspielhaus können Sie sich bereits jetzt Ihre Karten sichern. Nicht nur in den Festspielhäusern, sondern auch im Landestheater und in zahlreichen weiteren Spielstätten präsentieren wir Ihnen erstklassige Produktionen in vielfältigen Besetzungen. Dazu erhalten Sie neben einmaligen Vorstellungen auf internationalem Niveau weitere Angebote und ausgefeilte Services, die Sie hoffentlich vielfach nutzen. So gewähren wir Abonnenten 10 % Treuebonus auf Karten in weiteren Vorstellungen sowie 20 % Rabatt auf zusätzliche Karten zu Ihren Aboterminen. Dies ist unbegrenzt möglich, sodass Sie günstig Freunde mit ins Theater bringen können – so oft und so viele Sie wollen. Neuabonnenten begrüßen wir mit einer kostenlosen Probe ihres zukünftigen Stammplatzes noch vor der Sommerpause. Und für erfolgreiche Empfehlungen von neuen Abonnenten bedanken wir uns mit Freikarten. Allen Fixplatz-Abonnenten räumen wir neben Vorbuchungsrechten exklusive Angebote zu Sonderveranstaltungen ein. Als Abonnent genießen Sie Ihre Stammplätze und Wunschtermine und trotzdem volle Flexibilität, falls sich Ihre Pläne doch einmal ändern. Entscheiden Sie sich für ein Wahlabo, können Sie Termine und sogar die Anzahl Ihrer Begleitpersonen einfach selbst bestimmen. Auch um die Bühnen herum sind uns überzeugende Auftritte wichtig. Während unsere Kolleginnen und Kollegen in Technik und Verwaltung wertvolle Arbeit leisten, die Sie meist nicht unmittelbar wahrnehmen können und sollen, sorgen sich die Teams in Vertrieb, Publikumsdienst und Gastronomie direkt um Sie und gestalten Ihre Theaterbesuche so angenehm und unkompliziert wie möglich. Ob vor, auf oder hinter der Bühne – seien Sie versichert – alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben tagtäglich ihr Bestes, um Ihnen viele schöne und anregende Stunden im Landestheater zu bescheren. Dabei wünschen wir Ihnen gemeinsam gute Unterhaltung und spannende Erlebnisse! Mag. Torger Erik Nelson Kaufmännischer Direktor 89 Abonnement ABOVORTEILE LIEBLINGSPLATZ Wählen Sie als Erste Ihren Stammplatz für die ganze Spielzeit. SPIELPLANPRÄSENTATION Sie werden zur exklusiven Spielplanpräsentation eingeladen. FREI HAUS Spielzeitheft und Abokarte senden wir Ihnen per Post. PREISVORTEIL Sie sparen bis zu 60 % gegenüber dem regulären Kartenpreis. TREUEBONUS Sie erhalten 10 % Rabatt auf alle weiteren Vorstellungen. ABO PLUS Buchen Sie die PLUS-Produktion Ihres Abos mit einem Rabatt von bis zu 40 % auf den Normalpreis. TERMINTAUSCH Bleiben Sie flexibel: einfach Termin tauschen oder Karte weitergeben. FREUNDEBONUS Auf Zusatzkarten am Abotermin erhalten Sie 20 % Rabatt. ABOKARTE = FAHRSCHEIN Ihre Abokarte gilt als Fahrschein der SVV Bus- und Bahnlinien in der Kernzone Salzburg. ABONEWSLETTER Rechtzeitig vor jedem Abotermin erhalten Sie aktuelle Infos zum Stück per E-Mail. SIE HABEN FRAGEN? Das Aboteam berät Sie gerne. Abotelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 Fax +43 (0)662 / 87 15 12 - 291 [email protected] Details siehe Abobedingungen Seite 100. PREMIERENABO Premierenfieber! Teilen Sie dieses unvergleichliche Gefühl mit den Künstlern des Salzburger Landestheaters und erleben Sie große Theaterabende als Erste in der Stadt! Ihr Gratis-Programmheft begleitet Sie durch den Abend. Auf der Premierenfeier haben Sie anschließend die Gelegenheit, mit den Künstlern und den Produktionsbeteiligten ins Gespräch zu kommen. Wählen Sie 8 bis 12 Premieren in einer ausgewogenen Mischung aus Oper, Musical, Schauspiel und Ballett im Landestheater und im Festspielbezirk. Nutzen Sie Ihr Vorkaufsrecht mit Treuebonus für alle weiteren Premieren und profitieren Sie bei der Wahl ab 11 Premieren von einem zusätzlichen Preisnachlass von 10 %. Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Sa, 23. 09. 2017 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 18.00 Uhr FRS 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Sa, 20. 01. 2018 19.00 Uhr LTH Clash of futures So, 04. 02. 2018 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Fr, 06. 10. 2017 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Mi, 25. 10. 2017 L. Groag Fr, 17. 11. 2017 Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Do, 07. 12. 2017 Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER Krieg der Träume SCHAUSPIEL Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Fr, 02. 03. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL Sa, 17. 03. 2018 Cardillac P. Hindemith Preise 90 I IIIIIIVVVI 12 Premieren im Einzelkauf 670 611 551 493 392 301 12 Premieren im Abo inkl. 10 % Zusatzrabatt 590546493436345261 8 Premieren im Abo ab 389 359 319 279 219 169 OPER Sa, 21. 04. 2018 Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL Fr, 04. 05. 2018 Flüchtling L. Gregoretti OPER Fr, 25. 05. 2018 Abonnement — STAR T HÄNSEL UND GRETEL, Spielzeit 2016/2017 Abov e ab 3. A rkauf pril 20 17 — GROSSE ABOREIHEN Schauspiel, Oper, Musical und Ballett: die richtige Mischung verpackt in einem Abo. Über das ganze Jahr verteilt, an Ihrem Lieblingstag, auf Ihrem Stammplatz – in dieser Spielzeit wieder zwei Mal im Festspielbezirk. Abo PLUS: Unser Angebot an alle, die noch mehr Theater wollen. Genießen Sie in Ihrem Theaterjahr eine weitere ausgewählte Vorstellung mehr und erhalten Sie bis zu 40 % Rabatt auf den Normalpreis. DIENSTAG ABO I MITTWOCH ABO I Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Di, 03. 10. 2017 Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Di, 21. 11. 2017 18.00 Uhr FRS L. Groag Di, 12. 12. 2017 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Di, 06. 03. 2018 Di, 20. 03. 2018 Di, 24. 04. 2018 Preise 18.00 Uhr FRS SCHAUSPIEL Mi, 13. 12. 2017 19.30 Uhr LTH Die Weiße Rose L. Groag Mi, 10. 01. 2018 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 15.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH SCHAUSPIEL Di, 12. 06. 2018 OPER Mi, 07. 02. 2018 MUSICAL Mi, 07. 03. 2018 BALLETT So, 18. 03. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL Di, 14. 11. 2017 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL Doctor Dolittle L. Bricusse Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER LTH Le nozze di Figaro W. A. Mozart Di, 06. 02. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT 19.30 Uhr Hotel Europa M. Dott Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Mi, 18. 10. 2017 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Di, 24. 10. 2017 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. OPER SCHAUSPIEL Mi, 25. 04. 2018 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall I II IIIIV VVI Abo Di – Fr I 354319294259209164 Abo PLUS Di – Fr I 384346318280226177 SCHAUSPIEL Mi, 16. 05. 2018 LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart PLUS Stammplatz und Kategorie nach Verfügbarkeit 91 Abonnement DONNERSTAG ABO I DIENSTAG ABO II (RING 1) Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Hotel Europa M. Dott Do, 12. 10. 2017 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 18.00 Uhr FRS 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Do, 02. 11. 2017 Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Di, 21. 11. 2017 L. Groag Do, 14. 12. 2017 Do, 08. 03. 2018 Do, 12. 04. 2018 Do, 03. 05. 2018 Do, 14. 06. 2018 19.30 Uhr LTH 18.00 Uhr FRS 19.30 Uhr LTH Fr, 26. 01. 2018 19.30 Uhr LTH L. Groag Fr, 23. 02. 2018 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Fr, 03. 11. 2017 Fr, 15. 12. 2017 Fr, 16. 03. 2018 Fr, 20. 04. 2018 Preise 92 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 18.00 Uhr FRS 19.30 Uhr LTH Di, 06. 03. 2018 SCHAUSPIEL Di, 27. 03. 2018 OPER Di, 15. 05. 2018 MUSICAL Di, 05. 06. 2018 SCHAUSPIEL Di, 08. 05. 2018 Mi, 25. 10. 2017 OPER Mi, 15. 11. 2017 SCHAUSPIEL Mi, 20. 12. 2017 19.30 Uhr LTH Die Weiße Rose L. Groag Mi, 24. 01. 2018 19.30 Uhr LTH 17.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH SCHAUSPIEL BALLETT Sa, 10. 03. 2018 SCHAUSPIEL Mi, 11. 04. 2018 OPER Sa, 05. 05. 2018 Doctor Dolittle L. Bricusse Fr, 01. 06. 2018 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL BALLETT Cardillac P. Hindemith Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL LTH Viel Lärm um nichts W. Shakespeare Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL 19.30 Uhr Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT L. Groag Di, 30. 01. 2018 Hotel Europa M. Dott Le nozze di Figaro W. A. Mozart SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach Die Weiße Rose LTH Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Fr, 13. 10. 2017 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. OPER 19.30 Uhr MITTWOCH ABO II (RING 2) Hotel Europa M. Dott OPER Di, 19. 12. 2017 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall FREITAG ABO I OPER Doctor Dolittle L. Bricusse PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL FRS Cardillac P. Hindemith Le nozze di Figaro W. A. Mozart SCHAUSPIEL 18.00 Uhr Di, 14. 11. 2017 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare Viel Lärm um nichts W. Shakespeare OPER Die Weiße Rose Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer SCHAUSPIEL LTH Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer Do, 04. 01. 2018 BALLETT 19.30 Uhr Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Di, 10. 10. 2017 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. SCHAUSPIEL Fr, 18. 05. 2018 MUSICAL Mi, 13. 06. 2018 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall I II IIIIV VVI Abo Di – Fr I 354319294259209164 Abo PLUS Di – Fr I 384346318280226177 SCHAUSPIEL Mi, 23. 05. 2018 LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart PLUS Stammplatz und Kategorie nach Verfügbarkeit Abonnement — DONNERSTAG ABO II (RING 3) SITZP Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Do, 09. 11. 2017 19.30 Uhr LTH 17.00 Uhr FRS Do, 28. 12. 2017 19.30 Uhr LTH L. Groag Do, 22. 02. 2018 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 18.00 Uhr FRS 19.30 Uhr LTH Fr, 22. 12. 2017 19.30 Uhr LTH L. Groag Fr, 09. 02. 2018 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Sa, 18. 11. 2017 Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Die Weiße Rose SCHAUSPIEL RO BE für n Abon eue nente n — Testen Sie Ihren Wunschplatz für die Saison 2017/2018! Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Do, 08. 03. 2018 Wenn Sie bis 31. Mai 2017 ein Abonnement ab 8 Vorstellungen der Saison 2017/2018 buchen, laden wir Sie noch in der Spielzeit 2016/2017 zu einer Vorstellung Ihrer Wahl auf einen Platz Ihrer Kategorie im Landestheater ein. Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL Do, 29. 03. 2018 Cardillac P. Hindemith OPER So, 29. 04. 2018 Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Do, 07. 06. 2018 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL Do, 24. 05. 2018 FREITAG ABO II (RING 4) Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Fr, 03. 11. 2017 Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Fr, 01. 12. 2017 Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Fr, 02. 03. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL Fr, 06. 04. 2018 Cardillac P. Hindemith OPER Fr, 11. 05. 2018 MUSICAL Sa, 09. 06. 2018 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL Preise Fr, 18. 05. 2018 I IIIIIIVVVI Abo Di – Fr II 339309284249199159 Abo PLUS Di – Fr II 369336308270216172 MONTY PYTHON’S SPAMALOT, Spielzeit 2016/2017 Doctor Dolittle L. Bricusse +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 [email protected] 93 Abonnement DIENSTAG ABO III (RING 5) DONNERSTAG ABO III (RING 7) Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Di, 31. 10. 2017 Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach 19.30 Uhr LTH Di, 14. 11. 2017 18.00 Uhr FRS L. Groag Di, 05. 12. 2017 19.30 Uhr LTH Di, 23. 01. 2018 19.30 Uhr LTH Clash of futures Di, 13. 02. 2018 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Krieg der Träume SCHAUSPIEL Di, 06. 03. 2018 Di, 10. 04. 2018 Di, 08. 05. 2018 Mi, 25. 10. 2017 Di, 07. 11. 2017 L. Groag Mi, 03. 01. 2018 Krieg der Träume SCHAUSPIEL FRS 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Clash of futures Mi, 14. 02. 2018 19.30 Uhr LTH Fr, 02. 03. 2018 19.00 Uhr HFM Preise 94 LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 18.00 Uhr FRS Fr, 24. 11. 2017 19.30 Uhr LTH L. Groag Fr, 12. 01. 2018 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 15.00 Uhr LTH SCHAUSPIEL Do, 26. 04. 2018 Mi, 28. 03. 2018 OPER Sa, 26. 05. 2018 SCHAUSPIEL Do, 14. 06. 2018 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Fr, 03. 11. 2017 OPER SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL Clash of futures Fr, 16. 02. 2018 Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER Fr, 09. 03. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Fr, 16. 03. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare Mi, 18. 04. 2018 Mi, 30. 05. 2018 Mi, 09. 05. 2018 SCHAUSPIEL Fr, 27. 04. 2018 Doctor Dolittle L. Bricusse PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL 19.30 Uhr Do, 22. 03. 2018 Krieg der Träume Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER HFM Do, 08. 03. 2018 MUSICAL Die Weiße Rose Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL 19.00 Uhr BALLETT Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL LTH Clash of futures Do, 08. 02. 2018 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. 18.00 Uhr Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT 19.30 Uhr SCHAUSPIEL FREITAG ABO III (RING 8) Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach SCHAUSPIEL LTH PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Die Weiße Rose 19.30 Uhr L. Groag Do, 21. 12. 2017 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare MITTWOCH ABO III (RING 6) OPER SCHAUSPIEL Doctor Dolittle L. Bricusse PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall FRS Le nozze di Figaro W. A. Mozart Di, 29. 05. 2018 SCHAUSPIEL 17.00 Uhr Sa, 11. 11. 2017 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL LTH Krieg der Träume Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL 19.00 Uhr Die Weiße Rose Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Do, 26. 10. 2017 Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER OPER MUSICAL Fr, 15. 06. 2018 PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall I II IIIIV VVI Abo Di – Fr III 354319294259209164 Abo PLUS Di – Fr III 384346318280226177 SCHAUSPIEL Sa, 19. 05. 2018 LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart / PLUS Stammplatz und Kategorie nach Verfügbarkeit Abonnement SONNTAG ABO GROSSES GEMISCHTES ABO Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach So, 29. 10. 2017 15.00 Uhr FRS 19.00 Uhr LTH So, 17. 12. 2017 19.00 Uhr LTH L. Groag So, 21. 01. 2018 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 15.00 Uhr HFM 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER So, 19. 11. 2017 Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Krieg der Träume SCHAUSPIEL Clash of futures So, 11. 02. 2018 DON CARLOS, Spielzeit 2016/2017 LTH Sa, 11. 11. 2017 17.00 Uhr FRS L. Groag Fr, 08. 12. 2017 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 15.00 Uhr HFM 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 17.00 Uhr FRS 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 17.00 Uhr HFM SCHAUSPIEL MUSICAL Mi, 17. 01. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer So, 04. 03. 2018 BALLETT So, 11. 03. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare So, 25. 03. 2018 So, 22. 04. 2018 SCHAUSPIEL So, 15. 04. 2018 Cardillac P. Hindemith PLUS: Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL 19.00 Uhr Sa, 28. 10. 2017 Doctor Dolittle L. Bricusse Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL LTH SCHAUSPIEL Die Weiße Rose Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER 19.00 Uhr Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Sa, 07. 10. 2017 Hotel Europa M. Dott Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL OPER OPER So, 13. 05. 2018 PLUS: Le nozze di Figaro W. A. Mozart So, 08. 10. 2017 OPER Di, 20. 02. 2018 KLEINES GEMISCHTES ABO — Abo P LUS MEHR MEHRIST — Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Sa, 18. 11. 2017 Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Sa, 30. 12. 2017 Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Fr, 19. 01. 2018 L. Groag Do, 15. 02. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL Di, 01. 05. 2018 PLUS: Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT Sa, 10. 03. 2018 Preise I IIIIIIVVVI So Abo 354319294259209164 So Abo PLUS 381 343 315 277 224 175 Großes gem. Abo 349 319 289 254 209 159 Großes gem. Abo PLUS 385 352 319 281 231 175 Kleines gem. Abo 229209189169134 99 Kleines gem. Abo PLUS 276 251 227 203 163 121 95 Abonnement — Abon nente n WERB Abon n GESUALDO, Spielzeit 2016/2017 — EN enten Gewinnen Sie neue Abonnenten für die Spielzeit 2017/2018 und wir schenken Ihnen als Dankeschön eine Freikarte für „Dry Powder“. Details siehe Abobedingungen Seite 100. NACHMITTAGABOS Oper, Musical, Schauspiel und Ballett bieten maximale Abwechslung zu den vorteilhaftesten Bedingungen für einen anregenden Theaternachmittag. SONNTAG NACHMITTAG ABO Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach OPER Die Weiße Rose Sa, 14. 10. 2017 SCHAUSPIEL 15.00 Uhr LTH 15.00 Uhr FRS 15.00 Uhr LTH Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. So, 05. 11. 2017 Krieg der Träume SCHAUSPIEL Clash of futures Sa, 24. 02. 2018 15.00 Uhr LTH So, 04. 03. 2018 15.00 Uhr HFM 15.00 Uhr LTH 15.00 Uhr LTH So, 28. 01. 2018 15.00 Uhr LTH Clash of futures So, 18. 02. 2018 15.00 Uhr LTH 15.00 Uhr HFM 15.00 Uhr LTH 15.00 Uhr LTH Krieg der Träume 15.00 Uhr LTH Sa, 03. 02. 2018 16.00 Uhr LTH Senioren Abo 239 219 199 179 149 119 Senioren Abo PLUS 275 252 229 206 171 135 Sonntag Nachmittag Abo 319 289 264 229 189 149 Sonntag Nachmittag Abo PLUS 346 313 285 247 204 160 So, 11. 03. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare So, 08. 04. 2018 PLUS: Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL I II IIIIV VVI So, 07. 01. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer SCHAUSPIEL So, 06. 05. 2018 Preise 96 L. Groag So, 03. 12. 2017 Le nozze di Figaro W. A. Mozart BALLETT PLUS: Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER FRS Doctor Dolittle L. Bricusse SCHAUSPIEL Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL 15.00 Uhr OPER So, 10. 12. 2017 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT So, 29. 10. 2017 MUSICAL Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL LTH Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach 15.00 Uhr Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. SENIOREN ABO OPER So, 01. 10. 2017 So, 22. 10. 2017 LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart / PLUS Stammplatz und Kategorie nach Verfügbarkeit Abonnement SPARTENABOS Setzen Sie Ihren ganz persönlichen Schwerpunkt! Ob Ihre Begeisterung für das Musiktheater oder das Schau­ spiel brennt, ob Sie die Intimität der Kammerspiele schätzen oder ob Sie am liebsten mit Ihren Kindern genießen – Abos für phantastische Theaterstunden. MUSIKTHEATER ABO Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Mi, 25. 10. 2017 18.00 Uhr FRS 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Sa, 09. 12. 2017 Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach SCHAUSPIEL ABO OPER Sa, 13. 01. 2018 Le nozze di Figaro W. A. Mozart Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL OPER So, 08. 10. 2017 19.00 Uhr LTH Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Sa, 11. 11. 2017 FRS Zeitlieder G. Clementi SCHAUSPIEL Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT 17.00 Uhr KS 2. Fr, 01. 12. 2017 / 19.30 Uhr 3. Mi, 06. 12. 2017 / 19.30 Uhr 4. Fr, 08. 12. 2017 / 19.00 Uhr Do, 08. 03. 2018 Cardillac P. Hindemith OPER 1. Di, 28. 11. 2017 / 19.30 Uhr Mi, 07. 02. 2018 So, 29. 04. 2018 Flüchtling L. Gregoretti OPER Fr, 08. 06. 2018 5. Di, 12. 12. 2017 / 19.30 Uhr Die Weiße Rose SCHAUSPIEL L. Groag Di, 02. 01. 2018 KAMMERSPIEL ABO 19.30 Uhr LTH Die Leiden des jungen Werther J. W. von Goethe SCHAUSPIEL Die Freiheit des Lachens Das Festival der „Neuen Komödie“ KS 1. Mi, 31. 01. 2018 / 19.30 Uhr 2. Do, 01. 02. 2018 / 19.30 Uhr 3. Fr, 02. 02. 2018 / 19.30 Uhr 4. Sa, 03. 02. 2018 / 19.00 Uhr 5. Mi, 07. 02. 2018 / 19.30 Uhr KS 1. Fr, 22. 09. 2017 / 19.30 Uhr SCHAUSPIEL KS KS 2. So, 04. 03. 2018 / 19.00 Uhr SCHAUSPIEL 3. Fr, 09. 03. 2018 / 19.30 Uhr 4. Sa, 10. 03. 2018 / 19.00 Uhr 1. Do, 16. 11. 2017 / 19.30 Uhr Krieg der Träume SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL 19.30 Uhr LTH Do, 10. 05. 2018 19.00 Uhr LTH So, 17. 06. 2018 15.00 Uhr LTH KS 1. Fr, 26. 01. 2018 / 19.30 Uhr BALLETT 2. Do, 25. 01. 2018 / 19.30 Uhr PZA 1. So, 13. 05. 2018 / 19.00 Uhr SCHAUSPIEL I II IIIIV VVI Schauspiel Abo 209 199 179 159 139 119 Schauspiel Abo PLUS 239 226 203 180 156 132 Musiktheater Abo 329 299 269 239 189 149 Kammerspiel Abo 125 2. Mi, 09. 05. 2018 / 19.30 Uhr Döner zweier Herren J. von Düffel HIM 1. Di, 05. 06. 2018 / 19.30 Uhr Preise 2. Mi, 22. 11. 2017 / 19.30 Uhr Balacobaco R. Oliveira PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL KS Dry Powder S. Burgess Clash of futures Mi, 04. 04. 2018 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL 2. Fr, 29. 09. 2017 / 19.30 Uhr Zeitlieder G. Clementi 1. Fr, 02. 03. 2018 / 19.30 Uhr 5. So, 11. 03. 2018 / 19.00 Uhr 2. Mi, 20. 09. 2017 / 19.30 Uhr Die Leiden des jungen Werther J. W. von Goethe 1. Mi, 11. 10. 2017 / 19.30 Uhr Dry Powder S. Burgess SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL 2. So, 03. 06. 2018 / 19.00 Uhr LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart / KS Kammerspiele / PZA Probenzentrum Aigen / HIM Heckentheater im Mirabellgarten PLUS Stammplatz und Kategorie nach Verfügbarkeit 97 JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER, Spielzeit 2016/2017 Abonnement Unse — FÜR J re Abos PUBLUNGES IKUM — KINDER ABO TEENIE ABO Die kleine Hexe O. Preußler JUNGES LAND Die Weiße Rose LTH 1. / 2. / 3. / 4. Sa, 04. 11. 2017 / 15.00 Uhr * 5. / 6. / 7. So, 12. 11. 2017 / 15.00 Uhr * Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer BALLETT SCHAUSPIEL L. Groag Sa, 25. 11. 2017 LTH 19.00 Uhr LTH 19.00 Uhr LTH Doctor Dolittle L. Bricusse MUSICAL Sa, 09. 12. 2017 Viel Lärm um nichts W. Shakespeare HFM 1. / 2. Sa, 10. 03. 2018 / 17.00 Uhr SCHAUSPIEL So, 18. 03. 2018 Die Brüder Löwenherz A. Lindgren 5. / 7. So, 11. 03. 2018 / 15.00 Uhr JUNGES LAND 3. / 4. / 6. So, 18. 03. 2018 / 15.00 Uhr 1. So, 15. 04. 2018 / 15.00 Uhr Nur ein Tag M. Baltscheit JUNGES LAND O 1. Sa, 24. 03. 2018 / 11.00 Uhr 19.00 Uhr 2. Sa, 24. 03. 2018 / 15.00 Uhr KS 2. So, 29. 04. 2018 / 15.00 Uhr 3. Sa, 07. 04. 2018 / 15.00 Uhr Kick it like Beckham H. Goodall SCHAUSPIEL So, 17. 06. 2018 15.00 Uhr LTH 3. Sa, 14. 04. 2018 / 11.00 Uhr 4. / 6. Sa, 14. 04. 2018 / 15.00 Uhr 5. Sa, 21. 04. 2018 / 11.00 Uhr 7. Sa, 21. 04. 2018 / 15.00 Uhr Flüchtling L. Gregoretti OPER JUGEND UND STUDENTEN ABO LTH 1. / 2. / 3. / 4. Do, 31. 05. 2018 / 15.00 Uhr 5. / 6. / 7. Sa, 02. 06. 2018 / 15.00 Uhr Die Leiden des jungen Werther J. W. von Goethe SCHAUSPIEL So, 01. 10. 2017 19.00 Uhr KS 15.00 Uhr FRS Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. * BACKSTAGE SPECIAL ZUM KINDER ABO: Nach den Vorstellungen von „Die kleine Hexe“ gibt es zum KINDER ABO ein Überraschungsprogramm hinter der Bühne. Treffpunkt ist im Kassenfoyer. So, 05. 11. 2017 Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Sa, 02. 12. 2017 19.00 Uhr LTH Die Weiße Rose L. Groag Sa, 27. 01. 2018 19.00 Uhr LTH 15.00 Uhr KS SCHAUSPIEL Die Nashörner Frei nach E. Ionesco JUNGES LAND LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart / KS Kammerspiele / O OVAL – Die Bühne im Europark 98 Sa, 17. 03. 2018 Preise I II IIIIV VVI Kinder Abo 39342924 Kinder Abo (Erw.) 69 59 54 44 Jug. / Stud. / Teenie Abo 746459544439 Jug. / Stud. / Teenie Abo (Erw.) 149 139 129 119 99 84 Abonnement WAHLABOS — THEA TE zum R SCHE NKEN — GROSSES UND KLEINES WAHLABO Das flexible Aboangebot für all jene, die gerne selbst bestimmen möchten, welche Vorstellung sie wann und mit wem besuchen. Nutzen Sie das Wahlabo (6 oder 10 Theaterbesuche) alleine oder zu zweit, mit Vorreservierung oder ganz spontan an der Abendkasse – wie es Ihnen beliebt. Das Wahlabo kann für Vorstellungen der Saison 2017/2018 eingelöst werden. Unser Monatsleporello informiert Sie regelmäßig über unseren Spielplan. Für Vorstellungen in den Festspielhäusern ist eine Aufzahlung von 20 € zu leisten. Weitere Details laut Abobedingungen (Seite 100). THEATERGUTSCHEINE Für jede Gelegenheit ein passendes Präsent. Buchung, Ausdruck und Einlösung auch direkt im Onlineshop. GESCHENKABOS UND SCHNUPPERABOS Kleine Abos für besondere Anlässe. Aktuelle Angebote liegen im Abobüro auf. JOKER WAHLABO FÜR JUGENDLICHE Das Joker Wahlabo bietet Schülerinnen und Schülern, Lehrlingen und Studierenden bis zum 26. Lebensjahr Theater zum Sparpreis von 9 € pro Vorstellung, auch auf den besten Plätzen! Nach dem Motto „je spontaner, desto besser“ erhöht sich die Buchungskategorie wöchentlich von Kategorie VI bis Kategorie I. Beispiel: Bis sechs Wochen vor der Vorstellung sind Plätze in max. Kategorie VI erhältlich, am Tag der Vorstellung stehen selbst Plätze der Kategorie I (nach Verfügbarkeit) zur Auswahl. Keine Vorreservierung möglich. Einzulösen in der Spielzeit 2017/2018. Aufzahlung in den Festspielhäusern 10 €. Weitere Details laut Abobedingungen (Seite 100). SCHUL WAHLABOS Preise I II IIIIV Großes Wahlabo (10 Vorstellungen) 379349309279 Kleines Wahlabo (6 Vorstellungen) 249 224 204 184 Joker Wahlabo (6 Vorstellungen) 54 LA BOHÈME, Spielzeit 2016/2017 Das maßgeschneiderte Abo für alle Schul- und Studenten­gruppen, die ihren Spielplan selbst gestalten und darüber hinaus unser theaterpädagogisches Angebot nutzen möchten. Informationen dazu erhalten Sie im Abobüro. +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 [email protected] 99 Abonnement ABOBEDINGUNGEN ABOBEDINGUNGEN Diese Abonnementbedingungen regeln zusätzlich zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die rechtlichen Beziehungen zwischen Abonnenten und dem Salzburger Landestheater. Als Spielzeit im Sinne der nachfolgenden Bestimmungen gilt der Zeitraum jeweils zwischen dem 1. August und dem 31. Juli des Folgejahres. VERTRAGSDAUER Mit dem Kauf eines Abonnements aus dem Angebot von Wahl-, Geschenk-, Schnupper-, Quer durch die Stadt-, Kinder-, Teenie- und Jugendabo schließt der Abonnent mit dem Salzburger Landestheater einen auf die jeweilige Spielzeit befristeten Vertrag. Mit dem Kauf jedes anderen Abonnements aus dem Angebot schließt der Abonnent einen unbefristeten Vertrag, der jeweils bis zum 31. Mai zum Ende der laufenden Spielzeit beidseitig gekündigt werden kann. Die Kündigung des Vertrages hat schriftlich (per Post, E-Mail oder Fax) zu erfolgen. Eine vorzeitige Kündigung oder Änderung des Abonnements während der laufenden Spielzeit ist nicht möglich. Das Landestheater behält sich allerdings das Recht vor, das Abonnement bei Eintritt eines wichtigen Grundes, insbesondere bei Zahlungsrückstand oder missbräuchlicher Verwendung, jederzeit außerordentlich zu kündigen. ÄNDERUNG Änderungswünsche für die kommende Spielzeit können dem Abobüro schriftlich bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit mitgeteilt werden. Etwaige Änderungen des Spielplans bleiben der Bühne vorbehalten. BEZAHLUNG Die Bezahlung des Abonnements hat nach Zusendung der Rechnung innerhalb der auf dem Zahlschein angegebenen Frist zu erfolgen. Karten können erst nach Zahlungseingang auf dem Konto des Salzburger Landestheaters ausgegeben werden. Ein Einzahlungsbeleg oder ähnliches gilt nicht als Nachweis einer beglichenen Rechnung. Nur bei Zahlungseingang bis jeweils zum 31. Juli können wir Ihren Sitzplatz in der kommenden Spielzeit für unbefristete Abonnements garantieren. ABOKARTEN Die Abokarte mit allen Vorstellungsterminen wird nach vollständiger Bezahlung der Rechnung auf dem Postweg versandt. Sie ist frei übertragbar. Nur vollständige Abokarten berechtigen zum Eintritt. Abokarten, deren Erwerb an bestimmte Voraussetzungen gebunden sind (z. B. Schüler, Lehrlinge, Studierende o. ä. unter 26 Jahren sowie Senioren) dürfen nur von Personen genutzt und an Personen weitergegeben werden, welche die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen. Aufzahlungen sind nicht möglich. Für versäumte oder nur teilweise in Anspruch genommene Vorstellungen kann kein Ersatz geleistet werden. TERMINTAUSCH Im Rahmen des Abonnements sind die Vorstellungstermine fix vorgegeben. Abonnenten haben einmal pro Spielzeit die Möglichkeit, einen Termintausch gratis vorzunehmen. Für jeden weiteren Termintausch wird bei Ausgabe der Tauschkarte eine Bearbeitungsgebühr von 3 € berechnet (Ausnahme: Premierenabo). Ein Termintausch ist auf Wunsch des Abonnenten bis spätestens 3 Werktage vor der Vorstellung und nur im Abobüro möglich (nach Verfügbarkeit von Karten gleicher Kategorie). Voraussetzung ist die Vorlage der originalen Abokarte. Der ursprüngliche Termin verfällt, eine automatische Reservierung für einen Alternativtermin wird nicht vorgenommen. Ein bereits getätigter Termintausch kann nicht rückgängig gemacht werden. Im Zuge des Termintausches erhält der Abonnent eine Platzkarte für den neuen Vorstellungstermin. Diesbezüglich hat der Abonnent gegenüber dem Salzburger Landestheater keinen Rechtsanspruch auf die Verfügbarkeit der gleichen Sitzplätze wie am ursprünglich erworbenen Abotermin. Bei Nichtbeanspruchung der erhaltenen Tauschkarte verfällt diese ersatzlos. Eine Rückzahlung in bar bzw. eine Gutschrift für nicht eingelöste Tauschkarten ist nicht möglich. 100 WEITERE ABOVORTEILE Die Abokarte gilt an den eingetragenen Spieltagen als Verbundfahrkarte auf allen Bus- und Bahnlinien des SVV in der Kernzone Salzburg inkl. der Linie 24 von Freilassing Sonnenfeld bis Ferdinand-­HanuschPlatz ab 4 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis zum jeweiligen Betriebsende (ausgenommen sind alle Kinder-, Teenie-, Jugend-, Geschenk-, Schnupper- und Wahlabos). Eine Aufzahlung für die jeweils 1. Zone nach der Kernzone ist möglich. Eine Abotauschkarte gilt nur in Kombination mit der originalen Abokarte als Verbundfahrkarte. Abonnenten erhalten einen Rabatt von 20 % beim Kauf zusätzlicher Karten zu Ihrem Abotermin sowie einen Rabatt von 10 % beim Kauf von Karten für andere reguläre Vorstellungen. Dies gilt nicht bei bestimmten von der Theaterleitung vorab festgelegten Vorstellungen sowie für alle Kinder-, Teenie-, Jugend-, Geschenk-, Schnupper- und Wahlabos. Bei speziell gekennzeichneten Abos („Abo PLUS“) besteht die Möglichkeit, eine vorbestimmte Vorstellung mit einem Rabatt von bis zu 40 % auf das reguläre Einzelticket der jeweiligen Abokategorie dazu zu buchen. Die Buchung der Plätze erfolgt nach Verfügbarkeit. Der Stammplatz kann für die PLUS-Vorstellung nicht garantiert werden. Bei Verlängerung eines bestehenden Abonnements muss die Bestellung der PLUS-Vorstellung bis spätestens 31. Mai schriftlich oder persönlich im Abobüro bekanntgegeben werden. WAHLABOS Das Wahlabo ist eine spezielle Form des Abos, bei welchem beim Kauf lediglich die Anzahl von Vorstellungen und die Preiskategorie festgelegt werden. Das Wahlabo ist übertragbar (Joker Wahlabo – nur an Personen < 26 Jahre). Dem Inhaber eines Wahlabos steht es frei, Vorstellungen und Termine innerhalb der Spielzeit, für die das Wahlabo ausgegeben wurde, selbst zu wählen (nach Verfügbarkeit von Karten gleicher Kategorie). Ausgenommen sind Premieren, Silvestervorstellungen, Theaterball, Gastspiele, Galas, Kooperationsveranstaltungen und weitere vorab bestimmte Sonderveranstaltungen. Für Vorstellungen in den Festspielhäusern ist jeweils eine Aufzahlung in Höhe von 20 € zu leisten (Joker-Wahlabo 10 €). Das Wahlabo endet mit der letzten Vorstellung der jeweiligen Saison. Reservierte und nicht abgeholte Karten und nicht konsumierte Vorstellungen verfallen zu Saisonende ersatzlos. Bereits ausgegebene Karten können bis 3 Werktage vor der Vorstellung gegen eine Bearbeitungsgebühr von 3 €, gegen Vorlage der Originalkarten im Abobüro, getauscht werden. Beim Joker-Wahl­ abo für Jugendliche (Schüler, Lehrlinge, Studierende o. ä. unter 26 Jahren) richtet sich die Platzkategorie nach dem Buchungszeitpunkt. ABONNENTEN WERBEN ABONNENTEN Bei erfolgreicher Vermittlung eines neuen Abonnenten für eine Aboreihe mit mindestens acht Vorstellungen in den Spielstätten des Salzburger Landestheaters erhalten bestehende Abonnenten je eine Freikarte für eine von der Theaterleitung festgelegte Produktion. An der Aktion teilnahmeberechtigt sind Abonnenten des Salzburger Landestheaters der laufenden und der folgenden Spielzeit. Vermittelt werden dürfen nur Personen, die zum Zeitpunkt des Neuabschlusses noch kein eigenes oder fremdes Abo besitzen oder nutzen. Aktion gültig bis 31. Oktober. Neuabonnenten müssen vom bestehenden Abonnenten schriftlich bekanntgegeben werden. Teilnahmeformulare liegen im Abobüro auf. Änderungen sind vorbehalten. Rechtsansprüche auf bestimmte Vorstellungstermine oder Sitzplätze bestehen nicht. BESONDERE REGELUNGEN Die Abonnementbedingungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen liegen im Abobüro und an den Tageskassen sowie auf der Internetseite des Salzburger Landestheaters (www.salzburger-landestheater.at) zur Einsicht auf. Sie gelten in ihren jeweils aktuellen Fassungen. Stand: 28. Februar 2017 Abonnement QUER DURCH DIE STADT ABOS Erleben Sie die Vielfalt der Salzburger Kulturszene, gebündelt in einem Abo: Schauspiel, Oper, Ballett und Konzerte an den unterschiedlichen Spielstätten von Schauspielhaus, Kulturvereinigung, Stiftung Mozarteum und Landestheater. SALZBURG 3 × 3 3 × Landestheater, 3 × Schauspielhaus, 3 × Kulturvereinigung Sibelius Violinkonzert Mozarteumorchester Salzburg / Tjeknavorian / Letonja KONZERT Do, 28. 09. 2017 19.30 Uhr GFH 19.30 Uhr SSH Di, 14. 11. 2017 18.00 Uhr FRS B. Thomas So, 17. 12. 2017 19.00 Uhr SSH Das Bildnis des Dorian Gray O. Wilde SCHAUSPIEL SALZBURG ABO I Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. 3 × Landestheater, 3 × Schauspielhaus Charleys Tante Das Bildnis des Dorian Gray O. Wilde SCHAUSPIEL So, 24. 09. 2017 SCHAUSPIEL 19.00 Uhr SSH Die Tragische Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Do, 19. 10. 2017 KONZERT 19.30 Uhr LTH Charleys Tante SCHAUSPIEL B. Thomas Mi, 03. 01. 2018 Di, 27. 03. 2018 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr SSH 19.30 Uhr SSH So, 15. 04. 2018 19.00 Uhr LTH KONZERT Mi, 07. 02. 2018 19.30 Uhr GFH Krieg der Träume Clash of futures Sa, 03. 03. 2018 19.00 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr SSH SCHAUSPIEL Viel Lärm um nichts W. Shakespeare Viel Lärm um nichts W. Shakespeare SCHAUSPIEL SCHAUSPIEL Di, 10. 04. 2018 Moulin Rouge nach P. La Mure SCHAUSPIEL Sa, 26. 05. 2018 SALZBURG ABO II LANDESTHEATER / MOZARTEUM ABO 3 × Landestheater, 3 × Schauspielhaus 3 × Landestheater, 3 × Mozarteum Das Bildnis des Dorian Gray O. Wilde SCHAUSPIEL Mi, 04. 10. 2017 Sabine Meyer, Klarinette & Quatuor Modigliani 19.30 Uhr SSH So, 05. 11. 2017 15.00 Uhr FRS L. Groag Do, 21. 12. 2017 19.30 Uhr LTH B. Thomas Sa, 13. 01. 2018 19.00 Uhr SSH 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr SSH Dionysien Theater. Spektakel. Rausch. Die Weiße Rose SCHAUSPIEL Charleys Tante SCHAUSPIEL Fr, 09. 03. 2018 Di, 29. 05. 2018 Do, 03. 10. 2017 19.30 Uhr MOZ KONZERT Di, 14. 11. 2017 19.30 Uhr MOZ 19.30 Uhr LTH 19.30 Uhr LTH 19.00 Uhr HFM 19.30 Uhr MOZ Hotel Europa M. Dott SCHAUSPIEL Mi, 13. 12. 2017 Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER Mi, 07. 02. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer Moulin Rouge nach P. La Mure SCHAUSPIEL KONZERT Orgel & Film mit Dennis James Le nozze di Figaro W. A. Mozart OPER GFH Tschaikovsky Symphony Orchestra / Korobeinikov / Fedoseyev Niemand Ö. von Horvath SCHAUSPIEL Ungarische Nationalphilharmonie / Leleux Do, 18. 01. 2018 19.30 Uhr Tschaikowsky Klavierkonzert Die Weiße Rose L. Groag SCHAUSPIEL Mi, 22. 11. 2017 Mi, 18. 10. 2017 BALLETT Di, 06. 03. 2018 Franui & Florian Boesch LTH Landestheater / GFH Großes Festspielhaus / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart / SSH Schauspielhaus / MOZ Stiftung Mozarteum KONZERT Di, 10. 04. 2018 Preise Salzburg Abo I150 Salzburg Abo II170 Salzburg 3 × 3 315265205 Landestheater / Mozarteum Abo 195 175 150 125 101 Spielstätten SALZBURGER LANDESTHEATER / Schwarzstraße 22 2 15 14 9 8 7 6 17 16 15 14 13 12 1 1 16 15 14 13 12 11 1 0 15 14 13 12 11 10 9 14 13 12 11 10 9 8 13 12 11 10 9 8 7 1 MIT TELLOGE 4 3 1 2 15 17 16 L7 14 14 13 13 14 5 4 18 5 3 19 2 1 L6 4 3 2 1 1 2 3 4 L5 2 1 2 L4 4 3 1 2 4 4 1 1 L1 3 1 3 2 1 3 L2 2 4 2 1 1 3 3 L3 AGNG LINKS 4 1 4 3 1 2 4 3 2 3 1 L2 1 3 2 4 L4 2 3 2 4 1 1 L1 3 2 2 3 R EN 1. LOG L5 14 11 10 9 8 7 6 5 4 13 12 3 2 5 14 1 1 16 1 3 1 0 1 1 9 2 1 8 7 13 6 5 15 14 4 7 16 3 8 1 2 1 1 2 1 1 9 1 0 3 1 9 1 4 1 8 7 15 1 20 6 5 7 16 12 12 18 1 4 19 3 20 16 15 14 13 12 11 10 9 8 2 21 18 17 1 7 6 9 1 22 11 20 5 11 21 4 16 15 14 13 12 11 10 9 22 3 18 17 8 7 23 2 0 19 24 6 1 2 2 1 5 1 3 4 1 12 11 1 5 2 16 15 22 0 9 10 4 8 17 23 8 19 1 3 7 24 20 2 6 1 3 4 1 1 21 2 25 5 1 11 10 5 1 17 16 22 9 8 8 26 1 4 19 9 23 7 20 3 6 24 21 5 14 13 12 11 1 2 5 0 9 7 16 1 22 25 4 18 1 1 8 23 19 26 3 7 0 4 2 8 2 6 5 14 13 12 11 10 2 21 7 16 1 25 5 9 8 22 18 1 1 4 26 19 7 23 7 20 3 6 15 14 13 12 11 10 24 21 6 1 5 7 1 2 9 22 18 25 4 8 19 1 23 7 3 20 26 6 24 15 14 13 12 11 10 6 21 2 9 8 5 7 16 25 22 8 1 1 4 1 3 7 6 2 19 2 6 1 3 2 3 1 1 0 1 4 4 1 5 10 9 2 2 5 5 16 15 1 2 8 2 5 7 1 2 4 7 18 22 1 6 19 3 26 5 23 14 13 12 11 10 9 8 4 20 4 2 7 6 15 4 24 21 6 7 1 1 3 T E R R 2 A R 5 P 5 E 2 18 4 2 3 19 23 3 0 2 24 2 2 21 S LIN 1 HT 22 KS 1 EC 1 6 3 1 5 2 4 7 6 3 1 1 8 12 2 9 BA 10 10 5 13 10 3 1 4 15 1 4 2 1 1 2 6 20 4 1 5 1 L8 6 3 1 2 5 3 5 2 1 4 5 15 4 3 2 3 1 6 16 6 3 2 3 2 2 7 4 4 4 4 3 3 8 1 5 5 4 4 L6 21 5 5 6 6 5 9 3 6 L9 2 2 7 6 6 3 LOGEN 1. RA NG RE CHT S L3 6 7 7 7 1 4 1 2 4 2 3 2 2 8 5 4 2 8 8 7 2 1 3 10 9 9 1 3 5 19 6 2 6 12 9 5 7 2 4 7 10 8 3 5 L 10 13 12 11 15 14 S KS LIN ITE 6 SE 12 16 15 4 8 15 3 5 7 17 4 17 16 6 8 BA LK ON 18 17 7 9 16 5 8 10 17 19 18 9 11 18 12 11 10 L7 18 6 3 19 14 13 4 20 11 10 5 20 7 2 2 BALKON M ITTE L INK 13 12 ON LK TS TS TE RECH 15 14 7 16 18 1 0 19 1 2 2 16 15 22 18 17 7 0 19 1 2 2 2 21 20 2 23 23 22 24 5 24 6 6 2 0 19 7 2 2 2 2 21 28 23 2 29 24 30 25 18 9 1 6 1 2 0 3 21 2 27 32 22 28 23 33 29 18 17 24 9 1 0 34 3 20 25 5 21 31 26 22 32 27 23 17 16 4 24 9 18 28 0 1 5 2 9 2 2 1 2 6 2 22 30 27 23 L 10 3 28 24 2 25 L9 6 1 5 6 2 1 1 11 6 4 5 8 3 L 13 4 6 2 3 5 1 2 4 1 6 3 9 SE ITE RE CH IT ON M BALK 2 1 R BÜHNE KATEGORIEN Preise I IIIIIIVVVIVII VIII 102 A 70656055423219 3 B 65605550392918 3 C 60555045362716 3 D 57524842342515 3 E 55504438302314 3 F 50454035282212 3 G 45403530251912 3 H 42383429231711 3 K 151210 6 Rollstuhlplatz R 241914 9 Eingang Spielstätten FELSENREITSCHULE / Hofstallgasse 1 D 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 Bereit VERK s im AUF E 1 29 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 29 28 38 37 36 35 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 28 F 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 29 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 3 2 1 27 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 27 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 27 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 27 26 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 26 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 1 28 26 13 12 11 10 9 13 12 11 10 9 8 8 7 7 6 6 5 5 4 4 3 2 1 26 25 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 25 25 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 25 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 24 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 24 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 24 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 24 23 51 50 49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37 36 35 34 23 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 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32Picknickkorb: 35 / 25 / 15 1 1 RESIDENZ ZU SALZBURG / Residenzplatz 1 Preis O 28 8(Kind) 13 12 11 10 6 6 6 5 5 5 4 4 4 3 3 2 2 3 2 12 11 10 9 8 1 1 1 4 3 2 9 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8 12 11 10 9 8 7 7 6 6 5 5 4 3 2 1 1 10 8 7 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7 6 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6 5 10 9 8 6 5 4 3 2 1 5 3 2 1 3 1 2 PROBENZENTRUM AIGEN / Aigner Straße 52a OVAL – DIE BÜHNE IM EUROPARK / Europastraße 1 Preis O Preise S 28 7 4 6 5 4 3 2 1 3 10 9 8 7 6 5 4 2 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8 6 5 4 3 2 1 1 7 RECHTS LINKS 9 15 8(Kind) 103 18 4 48 43 46 44 47 42 45 48 43 46 49 44 7 1 4 4 45 50 42 48 46 51 15 43 49 47 41 52 44 50 42 48 5 14 51 49 46 4 4 43 41 4 4 50 47 13 42 45 3 40 51 48 46 4 4 4 41 2 12 11 47 42 5 39 48 46 4 43 40 4 4 1 3 7 10 4 4 39 45 42 9 40 46 3 43 1 8 44 42 4 0 39 4 7 7 43 41 38 3 6 42 9 7 43 40 3 8 3 3 5 4 39 36 40 37 3 2 36 37 1 52 Spielstätten HAUS FÜR MOZART / Hofstallgasse 1 Bereit VERK s im AUF 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 9 8 24 23 22 21 20 19 18 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RANG SEITE LINKS 1 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 2 5 6 3 22 21 1 1 2 3 4 4 5 6 8 7 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 3 6 8 7 8 7 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 4 5 7 6 8 7 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 5 6 8 7 8 4 5 2 3 23 1 1 2 3 4 24 1 1 12 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 5 6 3 4 25 2 2 3 4 5 6 8 7 4 5 2 3 3 4 5 6 8 7 4 5 6 3 4 5 6 8 7 8 7 13 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 5 6 8 7 4 5 6 8 7 16 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 5 6 6 8 7 17 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 9 6 8 7 20 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 10 26 1 8 1 2 1 7 1 2 6 2 1. RANG MITTE LINKS 3 8 9 3 3 2 1 5 1 1 4 7 4 2 2 2 6 3 3 6 5 4 5 5 4 1 1 3 4 2 1 2 8 6 3 3 2 9 7 7 2 2 1 3 3 4 5 3 4 4 4 5 4 4 5 5 5 4 5 5 6 6 6 5 6 6 7 7 7 6 7 7 8 8 8 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 8 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 4 8 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 7 7 1 1 5 4 4 3 2 1 8 3 1 1 2 6 2 2 2 9 1 3 3 7 2 5 4 3 2 1 6 1 1 8 1 1 2 2 3 4 7 2. RANG MITTE LINKS 14 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 1. RANG SEITE RECHTS 4 4 5 2 3 3 9 8 1 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 3 8 7 5 5 6 3 4 4 1 1 2 11 26 17 16 15 14 13 12 11 10 9 2 3 4 5 6 7 9 10 11 12 13 14 15 16 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1 3 6 5 9 10 11 12 13 14 15 16 9 10 11 2 12 13 14 15 16 17 18 19 4 8 3 7 2 6 1 5 4 6 3 6 6 15 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 2. RANG SEITE RECHTS 4 2 3 4 5 7 7 3 4 5 5 1 2 1 2 2. RANG MITTE RECHTS 5 6 6 7 8 4 5 2 3 1 4 3 2 7 6 5 10 9 13 12 11 16 15 14 12 11 10 15 14 13 18 17 16 4 6 3 4 1 3 8 8 5 6 7 7 4 5 3 9 8 3 2 1 11 10 6 5 4 14 13 12 9 8 7 17 11 10 3 12 20 19 18 2 22 21 1 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 6 7 8 8 5 6 7 8 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 1 7 8 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 6 7 3 2 1 6 5 4 5 2 8 7 6 9 8 7 10 9 3 2 1 12 11 10 13 12 11 6 5 4 15 14 13 16 15 14 9 8 7 19 18 17 2 11 10 22 21 20 25 24 23 3 2 8 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 2 7 8 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 5 4 2 8 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 1. RANG SEITE LINKS 1 BÜHNE KATEGORIEN 104 Preise I IIIIIIVVVIVIISP Kind Rollstuhlplatz CINDERELLA 79746959493624 7 20 Stehplatz (SP) BALLETTGALA 79757065594927 7 Eingang 51 50 49 Spielstätten GROSSES FESTSPIELHAUS / Hofstallgasse 1 IT TE RANG M Bereit VERK s im AUF RANG MIT T E LINKS RECHTS 28 27 26 25 15 21 20 14 21 20 13 21 20 12 21 20 11 19 1 8 10 14 1 3 9 14 13 8 14 13 7 3 30 29 33 32 31 15 24 23 22 14 37 36 35 13 5 3 37 36 5 12 3 6 3 7 3 11 34 33 8 10 30 29 2 9 29 28 31 30 8 29 28 31 30 7 1 3 2 6 24 23 2 2 21 2 0 19 37 19 18 1 18 17 39 38 7 16 1 34 33 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 16 15 1 40 5 14 42 4 1 29 28 14 1 9 13 12 3 1 0 4 8 3 28 27 26 25 24 23 22 17 16 3 12 31 44 34 33 32 31 30 29 11 2 5 1 3 4 5 1 4 11 1 14 13 19 18 1 42 46 15 3 28 27 4 29 7 2 0 6 3 0 9 2 1 5 3 1 2 10 2 4 4 3 7 2 2 4 3 3 3 3 2 2 34 16 15 11 S 9 8 48 4 3 45 4 1 3 T 4 RAN 9 8 1 4 2 4 H 5 4 1 4 9 1 13 12 18 17 7 7 43 EC 50 10 1 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 36 3 4 3 GL 6 2 4 R 3 1 4 1 6 6 6 1 7 1 5 5 9 8 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7 34 4 9 38 43 3 6 1 0 9 32 5 26 25 8 2 5 8 8 1 1 8 1 9 2 5 44 42 4 0 39 36 3 4 33 2 4 7 11 8 0 2 4 27 3 PARTERRE MIT TE 7 4 7 10 6 7 3 1 1 3 37 28 43 35 41 9 3 6 8 5 2 3 0 29 2 8 6 6 42 39 3 7 36 33 3 3 5 2 4 7 1 1 3 3 4 4 1 3 43 40 6 3 32 38 3 5 5 5 5 2 4 4 39 36 3 4 33 2 4 1 S 3 PAR 1 3 40 37 HT 35 3 TER 3 2 2 BÜHNE 2 REC 36 R E 1 EL 37 RR 1 INK 1 TE 4 2 1 3 6 7 4 3 5 2 L3 1 4 6 7 7 8 3 5 3 6 L2 7 3 8 3 5 R PA L1 1 1 2 2 4 6 4 1 1 2 2 4 5 L3 1 8 7 2 L2 5 6 8 3 7 4 6 8 3 5 1 L1 2 4 8 5 5 34 36 35 25 27 26 38 40 39 38 40 39 38 40 39 36 35 31 S KATEGORIEN Preise I IIIIIIVVVIVII VIII Rollstuhlplatz SILVESTERKONZERT 9080706555453525 Eingang 105 Service ERMÄSSIGUNGEN AUF EINZELKARTEN KINDER UND JUGENDLICHE < 26 50 % Ermäßigung für Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge und Studierende bis zum 26. Geburtstag. Ausnahme: Vorstellungen mit Kinderpreisen. FAMILIENPASS Erwachsene im Besitz eines Familienpasses gemeinsam mit mindestens einem Kind. Ermäßigung: Erwachsene 20 % und Kinder 50 %. Ausnahmen: Premieren; Vorstellungen mit Kinderpreisen. LAST-MINUTE KARTEN < 26 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn hält die Abendkassa Restkarten zum Preis von 6 € für Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge und Studierende bis zum 26. Geburtstag bereit (15 € Festspielhäuser). Schülerinnen und Schüler von Partnerschulen können bereits eine Woche vor der Vorstellung Karten zu Last-Minute-Preisen beziehen (nach Verfügbarkeit). STUDENTEN-MITTWOCH < 26 Für Mittwochsvorstellungen gelten für Studierende bis zum 26. Geburtstag die Last-Minute-Preise bereits direkt an der Tageskassa von 9 bis 17 Uhr; keine Vor­ reservierung möglich. GRUPPEN Bei Buchung von 20 Vollpreiskarten erhalten Gruppen eine Freikarte. Optionsfristen: bis 20 Karten 4 Wochen / ab 21 Karten 8 Wochen. Für Schulgruppen gelten gesonderte Bedingungen. HUNGER AUF KUNST UND KULTUR Im Rahmen der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“ haben Inhaber eines Kulturpasses die Möglichkeit, einmal im Monat eine vorausgewählte Vorstellung gratis zu besuchen. Begrenztes Kontingent. MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG Bei Vorlage eines Behindertenpasses (ab einem Grad der Behinderung von 50 %) gilt eine Ermäßigung von 50 % auf den Einzelkartenpreis. Rollstuhlfahrer können Vorstellungen des Landes­ theaters gratis besuchen (Rollstuhlplätze nach Verfügbarkeit; keine Rollstuhlplätze in den Kammerspielen; Extraspielstätten auf Anfrage). Begleitpersonen, welche im Ausweis angegeben sind, erhalten 50 % Ermäßigung. Ausnahme: Vorstellungen mit Preisen K, R und S. Das Salzburger Landestheater verfügt über eine induktive Höranlage. Wir informieren Sie gerne über geeignete Plätze. SENIOREN Damen und Herren ab 62 Jahren erhalten 20 % Preis­ reduktion. Ausnahmen: Premieren; Vorstellungen mit Preisen K, R und S. 106 Ö1 CLUB Mitglieder des Ö1 Clubs erhalten 10 % Ermäßigung für sich und eine Begleitperson. Ausnahmen: Premieren; Vorstellungen mit Preisen K, R und S. Bitte beachten Sie, dass alle Ermäßigungen nur gegen Vorlage der jeweiligen Ausweise und bei direkter Abholung an der Tageskassa des Landestheaters gewährt werden. Mehrfach-Rabatte sind ausgeschlossen. ABOSTAMMKUNDENRABATT Abonnenten eines Fixabos erhalten folgende Rabatte: 50 % für Kinder und Jugendliche am Abotermin, 20 % für Begleitkarten am Abotermin, 10 % auf alle weiteren Vorstellungen. Details siehe Abobedingungen Seite 100. Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer in Höhe von 10 %. Für Gastspiele und von der Theaterleitung festgelegte Veranstaltungen gelten Sonder­ konditionen. Alle Angaben ohne Gewähr. KULISSE MIT HINTERGRUND Die groß e Vielfalt an Meinungen, Kommentaren und Themen macht die „Salzburger Nachrichten“ zu dem was sie sind. Und zwar rund um die Uhr: als Printausgabe, online, am Tablet und fürs Smartphone. Kostenlos testen unter +43 662 / 8373-222 oder abo.salzburg.com Die „Salzburger Nachrichten“ digital: IMPRESSUM — IMME R R I C H DA S T GESC IGE HENK — IMPRESSUM EIGENTÜMER, HERAUSGEBER UND VERLEGER Salzburger Landestheater / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg www.salzburger-landestheater.at INTENDANT Dr. Carl Philip von Maldeghem KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Mag. Torger Erik Nelson VERANTWORTLICH IM SINNE DES PRESSERECHTS Dr. Carl Philip von Maldeghem REDAKTION Tamara Yasmin Bauer, MA · Mag. Friederike Bernau · Mag. Angela Beyerlein BuT · Katharina Brunner · Katrin König · Anna LukasserWeitlaner, MA · Dr. Carl Philip von Maldeghem · Martin Moser, BA · Mag. Torger Erik Nelson · Florentina Petschk, MA · Mag. Veronika Puttinger · Carola Schiefke, MA · Stephan Schultz · Mag. Maren Zimmermann GESCHENKIDEEN FÜR ALLE THEATERFREUNDE In unserem Theatershop im Foyer finden Sie während der Pause und am Ende der Vorstellungen ein buntes Produktsortiment rund um das Salzburger Landestheater und Ihren Theaterbesuch: Geschenkartikel, CDs, Bücher, Bildbände und vieles mehr. Theaterbücher und CDs CD „The Sound of Music“ CD „Monty Python’s Spamalot“ The Sound of Music-Picturebook Peter Breuer Jubiläumsbuch „Ein Leben für den Tanz “ Theater-Bücher FOTOS Christina Canaval, Anna-Maria Löffelberger / S. 4: Stefan Dokoupil, S. 24: DomQuartier/Helge Kirchberger, S. 45: Leo Fellinger, S. 46 und 73: Schloss Leopoldskron, S. 54: Brigitte Haid, S. 68: Kate Watson, S. 74: Jürgen Frahm, S. 83: Nancy Horowitz, Privat, iStock GRAFISCHE GESTALTUNG Anna-Maria Löffelberger DRUCK Johann Sandler GesmbH & Co KG, Druckereiweg 1, 3671 Marbach Das Spielzeitheft 2017/2018 erscheint als Nummer 258 der periodischen Informationsschriften des Salzburger Landestheaters und wird allen Abonnenten und Interessenten kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Verhandlungen mit einigen Gästen und Verlagen sind noch nicht abgeschlossen. Die Ankündigungen stehen deshalb unter dem Vorbehalt eines Vertragsabschlusses. Programm-, Termin- und Preisänderungen sind nicht geplant, bleiben aber vorbehalten. Alle in diesem Heft genannten Preise beziehen sich auf die Spielzeit 2017/2018. / Redaktionsschluss: 17. März 2017 Schön und nützlich Mit unserem Theater-Regenschirm, unseren Theater-T-Shirts, Spruch-Baumwolltaschen, Postkarten, Poster und diversen anderen Geschenkartikeln werden Sie sich immer wieder gerne an Ihren Besuch am Salzburger Landestheater zurückerinnern oder können anderen damit eine Freude bereiten. KULTURPARTNER Foyer des Salzburger Landestheaters, Haupteingang Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg 109 Service wä Au s g e n ge n s i n d b e rei ts i m EINZE ab 1. LK AR MONATSSPIELPLAN UND TERMINE Unser Spielzeitheft und die Monatsspielpläne liegen zur freien Entnahme aus. Gerne schicken wir Ihnen diese auch per Post zu oder Sie können sie im Download­ bereich unserer Homepage abrufen. ABONNEMENT Abotelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 241 Fax +43 (0)662 / 87 15 12 - 291 [email protected] ABOBÜRO Schwarzstraße 22, Seiteneingang Montag – Freitag 10 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr Juli/August: Montag – Freitag 10 – 13 Uhr ONLINESHOP / PRINT@HOME Tickets, Gutscheine und Wahlabos rund um die Uhr, bequem und unkompliziert buchen und zuhause mittels print@home ausdrucken: www.salzburger-landestheater.at Die Bezahlung der Onlinebuchung ist mit VISA, MasterCard, Diners Club und mittels Online-Banking (Sofort­ überweisung) möglich. Onlinebuchungen können nur bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn erfolgen. OETICKET Tickets: www.oeticket.com — 017 NEWSLETTER Die Newsletter geben Ihnen regelmäßig aktuelle Informationen zum Spielplan, zu Veranstaltungen und Angeboten. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen: [email protected] SOCIAL MEDIA Erkunden und gestalten Sie mit uns Ihr Theater – werden Sie unser Freund, informieren Sie sich über unsere neuen Produktionen und das aktuelle Geschehen, nehmen Sie selbst online am Theaterleben teil: www.facebook.com/SalzburgerLandestheater www.youtube.com/user/lthsalzburg THEATERBUFFET Rundum versorgt bei Ihrem Theaterbesuch. Vorbestellungen für die Pause unter [email protected] Telefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 880 THEATERSHOP Während der Pause und am Ende der Vorstellungen im Landestheater können Sie im Foyer Geschenkartikel, CDs und vieles mehr erwerben. WEBSITE Hier finden Sie umfassende Informationen zu unserem Spielplan und dem Theater: www.salzburger-landestheater.at r TEN TAGESKASSA im Foyer des Salzburger Landestheaters, Haupteingang Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag 9 – 13 Uhr Juni 2 ve rt: GEMEINSAM INS THEATER Sie möchten nicht alleine ins Theater gehen und suchen eine Gruppe oder eine Mitfahrgelegenheit in Ihrer Nähe? Das Abobüro hilft gerne. ABENDKASSA Die Abendkassen sind an den jeweiligen Spielorten ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Mit Beginn der Abendkassa sind nur Karten für die jeweilige Vorstellung im Verkauf. Vo r — Verka ufssta KARTEN Telefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 222 Fax +43 (0)662 / 87 15 12 - 291 [email protected] www.salzburger-landestheater.at Während der Sommermonate (Juli und August) gelten geänderte Öffnungszeiten, Karten können schriftlich, per Fax, E-Mail, telefonisch und im Abobüro gebucht werden. 110 ll u uf h lt e r st ka SALZBURGER LANDESTHEATER / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg eV o BESUCHERSERVICE generali.at Ich bin immer der Erste, der erfährt, wie es war. Arthur B., Publikumsdienst Um zu verstehen, muss man zuhören. Ob Schauspiel, Musik-, Tanz- oder Kindertheater: Tag für Tag erbringt das Ensemble des Salzburger Landestheaters Spitzenleistungen, die weit über die Grenzen Salzburgs hinaus ein begeistertes Publikum finden. Wir sind stolz darauf, Versicherungspartner des Salzburger Landestheaters zu sein. Unter den Flügeln des Löwen.