Spielzeitheft 2017/2018 - Salzburger Landestheater

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2009/2010
DIE MENSCHLICHE NATUR
2010/2011
DIE FLÜGEL DES GEISTES
2011/2012
DIE GRENZEN DER ZIVILISATION
2012/2013
DAS SCHWEIGEN BRECHEN
2013/2014
MUT PROBEN
2014/2015
DIE KUNST DER VERÄNDERUNG
2015/2016
DAS HELLE LICHT DER FREIHEIT
2016/2017
FREI UND GLEICH GEBOREN
2017/2018
ALLE MENSCHEN WERDEN BRÜDER
2

SPIELZEIT 2017/2018
3

INHALT
4
DIONYSIEN / Theater. Spektakel. Rausch.8
PARTIZIPATION67
OPER12
THEATERPÄDAGOGIK70
SCHAUSPIEL26
EXTRAS72
BALLETT48
ENSEMBLE UND MITARBEITER
76
JUNGES LAND
ABONNEMENT UND SERVICE
88
56
WILLKOMMEN
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde,
mit dem Spielzeitthema „Alle Menschen werden Brüder“ startet
das Salzburger Landestheater in die Spielzeit 2017/2018.
Die künstlerische Auseinandersetzung darüber, was uns verbindet, wird allen Produktionen der neuen Spielzeit gemeinsam sein.
In einer gesellschaftlichen Phase, die immer weniger bewährten
Mustern folgt, kann es interessant sein, sich auf die Grundbe­griffe
der Mitmenschlichkeit und Solidarität zu verständigen.
Das ist auch der Anlass für unser großes Theaterspektakel in der Felsenreitschule: Die
„Dionysien“ sollen ein Theaterrausch werden, ein Fest aller Sparten nach griechischem Vorbild. Gesang und Wein, Sprache und Tanz kommen an diesen Abenden zusammen und dazu
laden wir Sie herzlich ein.
Auf der großen Bühne des Landestheaters geht das Schauspielensemble auf eine musikalische Spurensuche im „Hotel Europa“, bringt Shakespeares unsterbliche Scherze aus „Viel
Lärm um nichts“ zum Klingen, erzählt vom Schicksal der Sophie Scholl und sieht mit „Krieg
der Träume“ einer Ko­produktion mit ARTE und sieben weiteren europäischen Fernsehanstalten entgegen.
Die Oper spielt mit „Hoffmanns Erzählungen“ und „Le nozze di Figaro“ wichtige Werke des
Kernrepertoires, während die leichte Muse mit „Doctor Dolittle“ auf das Unterhaltsamste vertreten ist. Mit Paul Hindemiths „Cardillac“ und Lucio Gregorettis „Flüchtling“ werden Brücken
ins Hier und Heute geschlagen.
Wir freuen uns in der Sparte Ballett ganz besonders auf das Miteinander der Handschriften
von Peter Breuer und Reginaldo Oliveira, der als brasilianischer Nachwuchsstar unter den
Choreographen die Sparte zukünftig wesentlich prägen wird.
Auch die Sparte „Junges Land“, die ambitioniert von Angela Beyerlein geführt wird, präsentiert einen Reigen anregender Neuproduktionen, die vom Leben einer Eintagsfliege bis zum
multikulturellen Musical „Kick it like Beckham“ reichen.
Mit diesen Perspektiven gehen wir voller Inspiration in die neue Saison und freuen uns, Sie
mit unserer Arbeit überzeugen zu können.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr. Carl Philip von Maldeghem
Intendant
5
PREMIERENSPIEGEL
OPER
SCHAUSPIEL
Jacques Offenbach
Johann Wolfgang von Goethe
Deutschsprachige Erstaufführung
HOFFMANNS
ERZÄHLUNGEN
DIE LEIDEN DES JUNGEN
WERTHER
Howard Goodall
KICK IT LIKE BECKHAM
23. September 2017 / Landestheater
29. September 2017 / Kammerspiele
4. Mai 2018 / Landestheater
– 14 –
– 29 –
– 41 –
DIONYSIEN Uraufführung
Österreichische Erstaufführung
Igor Strawinsky
Marco Dott
John von Düffel
OEDIPUS REX
HOTEL EUROPA
DÖNER ZWEIER HERREN
25. Oktober 2017 / Felsenreitschule
6. Oktober 2017 / Landestheater
3. Juni 2018 / Heckentheater
–8–
– 31 –
– 43 –
Deutschsprachige Erstaufführung
DIONYSIEN Leslie Bricusse
Aischylos / John von Düffel
DOCTOR DOLITTLE
PROMETHEUS
7. Dezember 2017 / Landestheater
25. Oktober 2017 / Felsenreitschule
– 16 –
–8–
SCHAUSPIEL EXTRA
Das Festival der „Neuen Komödie“
DIE FREIHEIT DES LACHENS
Wolfgang Amadeus Mozart
Lillian Groag
20. September 2017 / Kammerspiele
LE NOZZE DI FIGARO
DIE WEISSE ROSE
– 44 –
20. Jänner 2018 / Landestheater
17. November 2017 / Landestheater
– 18 –
– 33 –
Uraufführung
Paul Hindemith
Europäische Erstaufführung
ZEITLIEDER
Georg Clementi
CARDILLAC
Sarah Burgess
10. November 2017 / Kammerspiele
21. April 2018 / Landestheater
DRY POWDER
– 45 –
– 20 –
25. Jänner 2018 / Kammerspiele
– 35 –
William Shakespeare
Uraufführung
Mai 2018 / Schloss Leopoldskron
Clash of futures
– 46 –
Österreichische Erstaufführung
Lucio Gregoretti
FLÜCHTLING
25. Mai 2018 / Landestheater
KRIEG DER TRÄUME
– 22 –
4. Februar 2018 / Landestheater
OPER IN DER RESIDENZ
LOVE SONGS
– 37 –
WIEDERAUFNAHMEN
Februar 2018 / Residenz zu Salzburg
William Shakespeare
– 24 –
VIEL LÄRM UM NICHTS
William Shakespeare
17. März 2018 / Landestheater
QUEENS AND KINGS
– 39 –
18. August 2017 / Schloss Leopoldskron
– 46 –
WIEDERAUFNAHME
Max Frisch
Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II
19. Dezember 2017 / Kammerspiele
17. Oktober 2017 / Landestheater
– 47 –
– 25 –
6
HOMO FABER
THE SOUND OF MUSIC
PREMIERENSPIEGEL
BALLETT
JUNGES LAND
EXTRAS
DIONYSIEN DIONYSIEN Tag der offenen Tür
Euripides / Reginaldo Oliveira
Aristophanes
THEATERFEST
MEDEA – DER FALL M.
DER FRIEDEN
25. Oktober 2017 / Felsenreitschule
25. Oktober 2017 / Felsenreitschule
Probenzentrum Aigen
–8–
– 8 / 66 –
– 73 –
Uraufführung
Otfried Preußler
Frei nach Eugène Ionesco
DIE KLEINE HEXE
DAS GROSSE
SILVESTERKONZERT
DIE NASHÖRNER
12. Jänner 2018 / Kammerspiele
30. September 2017
4. November 2017 / Landestheater
31. Dezember 2017
– 59 –
Großes Festspielhaus
– 61 –
– 72 –
Uraufführung
TANZ IN DEN MAI
Sergej Prokofjew / Peter Breuer
Frei nach Eugène Ionesco
CINDERELLA
DIE NASHÖRNER
28. April 2018 / Schloss Leopoldskron
2. März 2018 / Haus für Mozart
12. Jänner 2018 / Kammerspiele
– 73 –
– 50 –
– 61 –
INTERNATIONALE
BALLETTGALA
Martin Baltscheit
NUR EIN TAG
Führungen durchs Landestheater
13. März 2018 / Haus für Mozart
22. März 2018 / Oval
– 74 –
– 54 –
Mobil / Kunstbox Seekirchen
– 63 –
Uraufführung
BLICK HINTER DIE
KULISSEN
STAGE TALK
Logenfoyer im Landestheater
Reginaldo Oliveira
Astrid Lindgren
BALACOBACO
DIE BRÜDER LÖWENHERZ
9. Mai 2018 / Probenzentrum Aigen
7. April 2018 / Kammerspiele
– 52 –
– 65 –
– 74 –
Deutschsprachige Erstaufführung
Howard Goodall
WIEDERAUFNAHME
KICK IT LIKE BECKHAM
4. Mai 2018 / Landestheater
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
DER NUSSKNACKER
– 41 / 66 –
16. Dezember 2017 / Landestheater
Österreichische Erstaufführung
– 55 –
Lucio Gregoretti
FLÜCHTLING
25. Mai 2018 / Landestheater
– 22 / 66 –
7
Dionysien
DIONYSIEN
THEATER. SPEKTAKEL. RAUSCH.
IN DER FELSENREITSCHULE
Mit einem Theaterspektakel wie im alten Griechenland präsentiert das Salzburger Landestheater einen Reigen aller Sparten und Kunstformen als großes Fest des Theaters mit kulinarischen Elementen. Als „Dionysien“ wurden die großen Theaterfeste Griechenlands bezeichnet, an denen die ganze Stadt beteiligt war. Je drei Tragödien und eine Komödie wurden an
einem Tag präsentiert.
Die Felsenreitschule ist der ideale Ort, um eine Begegnung wie in einem Amphitheater
zu ermöglichen. Das Schauspiel zeigt mit „Prometheus“ eine der großen mythischen Figuren,
die aufgrund ihrer Sympathie für den frei handelnden Menschen ihr eigenes Schicksal riskiert.
Mit Reginaldo Oliveiras Medea-Ballett „Der Fall M.“ steht eine preisgekrönte Produktion auf
dem Spielplan, die vom berührenden Familienschicksal der in sich zerrissenen Medea-Figur
erzählt. Große Oper und großes Oratorium verspricht Strawinskys „Oedipus Rex“, gestaltet
von Opernsolisten, dem Opernchor, dem Extrachor und der Ballettcompagnie. Mit leichter
Note klingt der Abend aus, wenn im Stück „Der Frieden“ eine Utopie zum Mitmachen auf die
Bühne kommt.
Die „Dionysien“ sind 4 Stunden pralles Theater, begleitet von einer großen Pause, in der
Oliven und Schafskäse, Trauben und griechischer Wein zu einem sinnlichen Gesamteindruck
beitragen.
MUSIKALISCHE LEITUNG N.N. · INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem · CHOREOGRAPHIE „Medea –
Der Fall M.“ und „Oedipus Rex“ Reginaldo Oliveira · CHOREOGRAPHIE „Der Frieden“ Kate Watson
BÜHNE UND KOSTÜME „Prometheus“, „Oedipus Rex“ und „Der Frieden“ Stefanie Seitz · KOSTÜME „Medea –
Der Fall M.“ Judith Adam · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG · KOOPERATION „Der Frieden“ mit Partnerschulen
PREMIERE 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule
8
Der Vorverkauf läuft.
Dionysien
PROMETHEUS
MEDEA – DER FALL M.
OEDIPUS REX
DER FRIEDEN
9
Dionysien / THEATER. SPEKTAKEL. RAUSCH.
Aischylos / John von Düffel
PROMETHEUS
Seine Menschenfreundlichkeit hat Prometheus dahin gebracht, wo er nun ist: An eine Felswand in der Einsamkeit der Berge gekettet, weil er seinem Impuls der Mitmenschlichkeit
nachgegeben und den Göttern zum Trotz die Menschen wichtige kulturelle Techniken gelehrt hatte. Grundregeln der Handwerkstechniken, aber auch das große Geheimnis des Feuers waren Wohltaten, mit denen er die Menschen so mächtig machte, dass die Götter anfingen, sie als Konkurrenten zu fürchten.
Im Spannungsfeld von Egoismus und Solidarität liest sich das große Epos des Aischylos
faszinierend aktuell. Für die Aufführung in der Felsenreitschule hat John von Düffel eine prägnante Sprache entwickelt. Mit der Schauspielfassung des „Prometheus“ wird das dionysische
Theaterspektakel in der Felsenreitschule eröffnet.
Euripides / Reginaldo Oliveira
MEDEA – DER FALL M.
Medea, eine betrogene Frau, ermordet zuerst die neue Geliebte ihres Mannes und tötet dann
die eigenen Kinder. Die Anordnung des Plots liest sich wie ein Beziehungsdrama aus einem
Boulevardblatt und ist doch eine uralte klassische Fabel, die Euripides mit seinem Stück
„Medea“ erzählt hat.
Der brasilianische Jungstar unter den Nachwuchschoreographen, Reginaldo Oliveira,
lässt diese Versuchsanordnung vor einer Menschenmenge, die Gericht hält, ablaufen und
schafft faszinierende und emotional berührende Bilder. So ergibt sich ein hochspannender
Abend perfekter Körperbeherrschung, der archetypischen psychologischen Mechanismen
nachspürt. Zu seinem Amtsantritt zeigt der neue Leitende Choreograph und Leiter der
Ballett­sparte am Salzburger Landestheater seine Kreation vom Staatsballett Karlsruhe, deren
Hauptdarstellerin 2014 mit einem „Faust“-Preis ausgezeichnet worden ist.
10
Dionysien / THEATER. SPEKTAKEL. RAUSCH.
Igor Strawinsky
OEDIPUS REX
Als sich Jean Cocteau und Igor Strawinsky zusammentaten, um eine neue Fassung des
Ödipus-­Mythos nach Sophokles zu erarbeiten, schwebte ihnen die Synthese von Musik, Gestik und Tanz vor: Diesem Ideal totalen Theaters kommen die beiden Jahrhundertkünstler mit
ihrem Opern-Oratorium „Oedipus Rex“ sehr nahe.
Imposante Melodien erklingen in lateinischer Sprache – durch einen deutschsprachigen
Erzähler transparent gemacht – und stellen die Geschichte des Ödipus, der schicksalsgetrieben
seinen Vater tötet und seine Mutter heiratet, eindrucksvoll dar. Eine faszinierende Versuchs­
anordnung über einen Menschen, der als Politiker angetreten ist, um sein Land zu retten,
und feststellen muss, dass er die Übel, die sein Volk erfährt, selbst ausgelöst hat. In der Ausführung begegnen sich Oper, Schauspiel und Tanz auf monumentale Art und Weise.
Aristophanes
DER FRIEDEN
Im griechischen Theater gehört zu jedem tragischen Dreiklang ein heiterer und versöhnlicher
Ausklang. Den erfährt das Großprojekt „Dionysien“ in der Felsenreitschule durch Aristophanes’
Komödie „Der Frieden“. Der Schweinehirt Trygäos macht sich auf einem riesigen Mistkäfer auf,
um im Olymp den Gott des Krieges zu neutralisieren und die Göttin des Friedens zu befreien. Die individualistische Perspektive, sich einer Allgewalt von Göttern entgegenzustellen,
erinnert an Helden der Commedia dell’arte, oder idealistische Demonstranten, die auch angesichts eines Turbokapitalismus nicht einknicken.
Zum jungen partizipativen Projekt wird das große Fest durch die Beteiligung von jeweils
100 Schülerinnen und Schülern zehn verschiedener Partnerschulen. Sie laden das Publikum
ein, Trygäos auf seinem Flug in den Olymp zu begleiten und teils im Zuschauerraum, teils auf
der Bühne durch den Olymp zu tanzen und dem Idealismus zum Sieg zu verhelfen.
11
Giacomo Puccini: LA BOHÈME, Spielzeit 2016/2017
Oper
GROSSE GEFÜHLE –
GROSSE OPER
Jacques Offenbach
HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN
DIONYSIEN Igor Strawinsky
OEDIPUS REX
Deutschsprachige Erstaufführung
Leslie Bricusse
DOCTOR DOLITTLE
Wolfgang Amadeus Mozart
LE NOZZE DI FIGARO
Paul Hindemith
CARDILLAC
Österreichische Erstaufführung
Lucio Gregoretti
FLÜCHTLING
OPER IN DER RESIDENZ
12
Oper
13
Oper
Jacques Offenbach
HOFFMANNS
ERZÄHLUNGEN
Phantastische Oper in fünf Akten
Text von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré
„Schöne Nacht, oh Liebesnacht …“ – die berühmte Barkarole lädt förmlich dazu ein, verträumt
mitzusummen. Melodien wie diese, oder auch das Lied von Klein-Zack, verhalfen Jacques
Offenbachs Oper zu ihrer Beliebtheit.
Einige Erzählungen des romantischen Dichters E. T. A. Hoffmann wie „Die Abenteuer der
Silvesternacht“, „Der Sandmann“, „Rat Krespel“ und die Novelle „Don Juan“ verschmelzen in
Offenbachs Oper zu einer autobiographischen Geschichte des Dichtergenies, das selbst zur
Hauptpartie wird. In Gestalt des Studenten Nicklausse plant die Muse, Hoffmanns künstlerische Produktivität zu steigern – indem sie ihn von seiner Verliebtheit in Stella kuriert.
Hoffmann dichtet drei Erzählungen über drei gescheiterte Liebschaften, die ihn die Realität
und Stella vergessen lassen.
Die Uraufführung des Werks fand einige Monate nach dem Tod des Komponisten in der
Pariser Opéra Comique statt. Offenbach hatte ein unvollendetes Werk hinterlassen, doch
glücklicherweise ergänzten einige Komponisten des 19. Jahrhunderts die fehlenden Passagen, um das Werk zur Aufführung zu bringen. Heute zählt es zu den zwanzig beliebtesten
Opern im deutschsprachigen Raum.
„Hoffmanns Erzählungen“ ist Offenbachs
(1819–1880) letztes Bühnenwerk, mit dem
der große Schöpfer der leichten Muse endlich
auch seinen Durchbruch als Opernkomponist
erreichte. Die Hauptfigur geht auf E. T. A. Hoffmann zurück, der in Frankreich als Inbegriff
des verklärten Dichtergenies galt. Bereits 1851
entstand ein Schauspiel von Jules Barbier und
Michel Carré über die Künstlerpersönlichkeit.
Franz Supper, langjähriges Ensemblemitglied
des Landestheaters, feiert mit der Titelpartie
des Hoffmann einen weiteren Höhepunkt
seiner Karriere in Salzburg. Am Pult des
Mozarteum­orchesters ist der Musikalische Leiter Adrian Kelly zu erleben. Alexandra Liedtke
arbeitete u. a. am Burgtheater, am Theater in
der Josefstadt, bei den Salzburger Festspielen
und wiederholt am Salzburger Landestheater.
MUSIKALISCHE LEITUNG Adrian Kelly · INSZENIERUNG Alexandra Liedtke
BÜHNE Falko Herold · KOSTÜME Johanna Lakner · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
In deutscher Sprache
PREMIERE 23. September 2017 / Landestheater
14
Oper
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
Leslie Bricusse
DOCTOR DOLITTLE
Musical in zwei Akten
Buch, Musik und Songtexte vom Komponisten
Nach den „Doctor Dolittle“-Geschichten von Hugh Lofting
und dem Twentieth Century Fox-Film
Deutsch von Christian Poewe
Polynesia, eine 199-jährige Papageiendame, als Fremdsprachenlehrerin für Tiersprachen?
Ganz normal für den etwas anderen Tierarzt John Dolittle. Er lebt – selbstverständlich vegetarisch – mit den unterschiedlichsten Tieren in seinem Haus und spricht all ihre Sprachen.
498 Tiersprachen hat er bereits erlernt, mit Goldfisch – gerade im Lernprozess – wären es sogar 499! Die zweiköpfige Lama-Art Stoßmich-Ziehmich, sehr begabt in Zirkustanz, doch häufig auf sich selbst eifersüchtig, ist aber auch für Dolittle etwas Besonderes. Mit ihrer Hilfe kann
er seinen langjährigen Forschertraum erfüllen: eine Expedition mit unbekanntem Ziel, um
die Rosa Riesenseeschnecke und bei Gelegenheit auch die Mondmotte kennenzulernen.
Doch aus der Expedition wird eine Flucht, denn Dolittle wird fälschlicherweise des Mordes
an einer alten Dame angeklagt, die er angeblich in den Kanal gestoßen hat. Wer glaubt ihm
schon, dass er nur Robbe Sophie auf der Suche nach ihrem Ehemann unterstützt hat? Er wird
für verrückt erklärt. Eine verschrobene Liebesgeschichte zwischen Dolittle und Emma Fairfax
macht das Musical perfekt!
Erst 1998 wurde Leslie Bricusses (*1931) Bühnenversion des Musicals „Doctor Dolittle“ in
London uraufgeführt. Sie basiert auf dem
gleichnamigen Musicalfilm von 1967, der die
„Doctor Dolittle“-Geschichten des englischen
Schriftstellers Hugh Lofting aus den 1920er
Jahren wieder populär gemacht hatte. Vor
allem die Neuverfilmungen von 1998 und 2001
mit Eddie Murphy wurden Kult bei der jüngeren Generation.
Regie führt der langjährige Operndirektor des
Salzburger Landestheaters Andreas Gergen,
der sich als Musiktheaterregisseur international einen Namen machen konnte, u. a. durch
die Inszenierung von „The Sound of Music“ in
Salzburg oder „Der Besuch der alten Dame“
und „Don Camillo und Peppone“ an den Ver­
einigten Bühnen Wien. Robin Davis, neuer
Erster Kapellmeister am Salzburger Landestheater, hat die Musikalische Leitung inne.
MUSIKALISCHE LEITUNG Robin Davis · INSZENIERUNG Andreas Gergen
CHOREOGRAPHIE Danny Costello · BÜHNE Christian Floeren · KOSTÜME Ulli Kremer
MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
In deutscher Sprache
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. Dezember 2017 / Landestheater
16
Oper
Wolfgang Amadeus Mozart
LE NOZZE DI FIGARO
Opera buffa in vier Akten
Libretto von Lorenzo da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais’
„La folle journée ou le mariage de Figaro“
Zu dumm, dass Graf Almaviva vor Jahren in einem großzügigen Anflug von Aufklärung und
Liebe zu seiner Frau Rosina das Gebot der ersten Nacht abgeschafft hat! Dieses hätte dem
Grafen erlaubt, die Hochzeitsnacht eines jeden Untertanen für sich zu beanspruchen. Denn
mittlerweile ist die Liebe zu seiner Angebeteten, die er einst mit Figaros Hilfe eigenhändig
aus dem Haus ihres Vormundes entführt hat, erkaltet und der Graf findet ausgerechnet Gefallen an Susanna, der Verlobten Figaros. Die Liebesbeteuerungen des jugendlichen Dieners
Cherubino gegenüber Gräfin Rosina, der hinterlistige Boykott-Plan Bartolos und der eifersüchtigen Marcellina gegen die Hochzeit von Figaro und Susanna und die Auftritte des beschwipsten Gärtners Antonio machen das höfische Gefühlschaos perfekt.
Als selbsterklärtem Menschenvertoner war es Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
sichtlich ein Vergnügen, die Charakterzüge der Figuren mit viel Witz, zahlreichen Verwirrungen, Verwechslungen, Verkleidungen und Versteckspielen in Musik zu setzen und dabei
bitter­böse Gesellschaftskritik zu üben, ohne die Moralkeule zu schwingen.
Ein Aufführungsverbot 1784 hätte haarscharf der Erfolgsgeschichte dieses Opern-Klassikers im Weg gestanden. Es bedurfte Lorenzo da Pontes ganzer Überredungskunst, die Genehmigung für die Vertonung der Satire auf die gesellschaftlichen Ungleichheiten zu bekommen.
Die politische Brisanz und Frivolität mussten abgemildert werden, doch der bissig-ernste Unterton der Komödie blieb bestehen.
Diese beliebte Opern­komödie – am 1. Mai
1786 im Wiener Hofoperntheater uraufgeführt
und längst ein Dauerbrenner des Musiktheaters – ist in erster Linie ein Stück über zwischenmenschliche Beziehungen, Liebe, Treue, Eifersucht, List, Schuldeingeständnis, Vergebung
und Versöhnung.
Jacopo Spirei inszeniert nach „Don Giovanni“
und „Così fan tutte“ nun auch die dritte Oper
des Da Ponte-Zyklus am Salzburger Landestheater. Spirei inszenierte u. a. am Theater an
der Wien, am Badischen Staatstheater Karlsruhe und an der San Francisco Opera (Juni 2017).
Das Mozarteumorchester brilliert unter der
Leitung von Adrian Kelly.
MUSIKALISCHE LEITUNG Adrian Kelly · INSZENIERUNG Jacopo Spirei
BÜHNE UND KOSTÜME Bettina Richter · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
PREMIERE 20. Jänner 2018 / Landestheater
18
Oper
Paul Hindemith
CARDILLAC
Oper in drei Akten
Text von Ferdinand Lion nach E. T. A. Hoffmanns „Das Fräulein von Scuderi“
Eine mysteriöse Mordserie lässt der Pariser Bevölkerung den Atem stocken. Der Mörder bleibt
lange unentdeckt, nur ein einziges Element verbindet die Un­taten miteinander, das sich zu einem rätselhaften Indiz verdichtet: Alle Opfer haben unmittelbar vor ihrem Tod ein Schmuckstück beim besten Goldschmied der Stadt, Cardillac, gekauft! Doch bei den Leichen fehlt jede
Spur von den kostbaren Geschmeiden …
Paul Hindemiths erste abendfüllende Oper wurde 1926 in der Dresdner Semperoper
uraufgeführt. E. T. A. Hoffmanns Kriminalnovelle „Das Fräulein von Scuderi“, die um 1820 in
seinem Zyklus „Die Serapionsbrüder“ erschienen ist und ebenso auf historische Figuren zurückgeht, diente dem Komponisten und seinem Librettisten Ferdinand Lion als Vorlage. Nach
Hoffmanns Novelle ist das sogenannte Cardillac-Syndrom in der Psychologie benannt. Es beschreibt die krankhafte Unfähigkeit eines Künstlers, sich von seinen Werken, also seinen kreativen Schöpfungen, in die er viel von seiner Persönlichkeit und seiner künstlerischen Stimme
gelegt hat, trennen zu können. Es wird gemunkelt, dass die Figur Cardillac nach dem Vorbild
des italienischen Bildhauers und Goldschmieds Benvenuto Cellini aus dem 16. Jahrhundert
kreiert wurde, eine sagenumwobene Künstlerpersönlichkeit.
Paul Hindemiths (1895–1963) „Cardillac“ von
1926 gilt als Hauptwerk der Neuen Sachlichkeit.
Auf musikalische Strukturelemente wie die Arie,
das Duett und Ensemble, den Kanon, die Fuge
oder die Variation greift er als Reminiszenz auf
das 18. Jahrhundert zurück. Als einer der Begründer der Moderne in der Musik interpretiert
er das Wort-Ton-Verhältnis jedoch völlig neu,
sachlich, objektiv, wie in einem Krimi.
Amélie Niermeyer, gefragte Regisseurin u. a.
am Residenztheater und der Staatsoper München sowie dem Theater an der Wien, hat am
Salzburger Landestheater bereits die viel­
beachteten Opernproduktionen „Stormy Inter­
lude“, „Wozzeck“ und „Rigoletto“ inszeniert.
Der Musikalische Leiter Robin Davis, neuer
Erster Kapellmeister des Landestheaters, war
zuvor u. a. als Kapell­meister und Assistent des
Generalmusik­direktors am Oldenburgischen
Staatstheater und als Erster Kapellmeister und
Studienleiter am Theater Lüneburg tätig.
MUSIKALISCHE LEITUNG Robin Davis · INSZENIERUNG Amélie Niermeyer
BÜHNE Nikolaus Porz · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
In deutscher Sprache
PREMIERE 21. April 2018 / Landestheater
20
Oper
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Lucio Gregoretti
FLÜCHTLING
Oper in drei Akten für Kinder und mit Kindern
Libretto von Daniel Goldenberg
Djamila ist ganz allein. Gemeinsam mit ihrem Vater ist sie aus ihrer Heimat geflüchtet, doch er
wurde auf dem Weg getötet. Als sie aus ihrer Flüchtlingsunterkunft vor der Polizei wegrennt,
hilft ihr Camille dabei, sich zu verstecken und nimmt sie kurzerhand mit in die Schule. Der
neue Gast sorgt in der Klasse für große Aufregung. Als Djamila über ihre bewegte Vergangenheit spricht, weckt sie das Mitgefühl der anderen Schüler und der Lehrerin Juliette. Wie sehr
Djamila Hilfe braucht, kann ganz besonders Noémie verstehen, die bei allen als Streberin gilt.
Dabei strengt sie sich nur so sehr an, weil sie miterlebt, wie schwer es ihre Eltern haben, nach
ihrer Flucht beruflich Fuß zu fassen. Diese Erlebnisse machen allen bewusst, wie gut sie es
haben, und so wollen sie Djamila um jeden Preis helfen.
Voller kindlicher Phantasie zeigt Lucio Gregorettis Oper, wie wichtig es ist, hinzuschauen,
sich für etwas einzusetzen und für das einzustehen, woran man glaubt. Die Oper „Flüchtling“
ist ein optimistisches Stück über Mitgefühl und den Mut, Hilfsbereitschaft zu zeigen, gegen
Bürokratie und Gleichgültigkeit.
Das Stück entstand 2009 in Frankreich nach
konkreten Erfahrungen im Umgang mit Geflüchteten und Asylsuchenden. Der italienische Komponist Lucio Gregoretti (*1961) und
der französische Librettist Daniel Goldenberg
entwickelten es im Spiel mit Kindern. Die
Uraufführung fand am Teatro dell’Opera di
Roma statt, das Stück wurde seitdem mehrfach inszeniert.
Im Zentrum der Aufführung stehen die Mitglieder des Salzburger Festspiele und Theater
Kinderchors unter der Musikalischen Leitung
von Wolfgang Götz. Sie übernehmen alle Rollen der Kinder, sowohl in der Gruppe als auch
solistisch. Ihnen zur Seite stehen Opernsolisten
und das Mozarteumorchester Salzburg.
MUSIKALISCHE LEITUNG Wolfgang Götz · INSZENIERUNG Christina Piegger
Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
In deutscher Sprache
Ab 8
J
ahren
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 25. Mai 2018 / Landestheater
22
Oper
OPER IN DER
RESIDENZ
Eine musikalische Entdeckungsreise
Ob im Hoftheater, dem Rittersaal oder dem Carabinieri-Saal, die Salzburger Residenz bot im
17. und 18. Jahrhundert zahlreiche Möglichkeiten für musikalische Begegnungen der Sonderklasse. Viele Werke von Komponisten wie Antonio Caldara, Claudio Monteverdi, Heinrich Biber oder Michael Haydn wurden dort gespielt. Die Aufführungen wurden oft von damaligen
Zeit­genossen in Reiseberichten dokumentiert.
Auch Wolfgang Amadeus Mozart war als Hofmusiker regelmäßig in der Residenz zu Gast.
So fanden zum Beispiel die Uraufführungen von Mozarts „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“,
„Il re pastore“, „La finta semplice“ und „Il sogno di Scipione“ im Rittersaal, einem der glänzenden Prunk­räume der Residenz statt.
Mit „Oper in der Residenz“ setzt das Salzburger Landestheater die Erkundung historischer
Orte in Salzburg fort und entführt diesmal auf eine musikalische Entdeckungsreise in die Zeit
der Fürsterzbischöfe und Hofkomponisten. Dabei wird das historische Ambiente mit seinen
Bildern zum Leben erweckt.
MUSIKALISCHE LEITUNG Adrian Kelly
In Kooperation mit dem DomQuartier Salzburg
PREMIERE Februar 2018 / Residenz zu Salzburg
24
Oper
Richard Rodgers / Oscar Hammerstein II
THE SOUND
OF MUSIC
Musical in zwei Akten / Buch von Howard Lindsay und Russel Crouse
Ein Musical ist zu Hause angekommen: Die Liebesgeschichte zwischen Baron von Trapp und
dem einfachen Kindermädchen Maria, deren gemeinsame Flucht vor den National­sozialisten
nach Amerika den Grundstein für den Weltruhm der legendären „Trapp Family Singers“ legte.
Seit Herbst 2011 ist „The Sound of Music“ am Originalschauplatz Salzburg zu erleben.
Die Rezensionen der Premiere und der Zuspruch des Publikums waren so überwältigend,
dass „The Sound of Music“ am Salzburger Landestheaters bereits in die 7. Spielzeit geht.
„Unterhaltsam, berührend und auf der Kitsch-Skala im belebenden Bereich. Maßgeblich ist die
hinreißende Milica Jovanovic als Maria dafür verantwortlich. Sie spielt glaubwürdig und gibt
ihrem Spiel, wie auch der stimmgewaltige Uwe Kröger als Kapitän von Trapp, an einigen Stellen
eine Prise Ironie. Das zeigt: Man feiert zwar die Legende, betet sie aber nicht an.“
Süddeutsche Zeitung
MUSIKALISCHE LEITUNG Robin Davis · INSZENIERUNG Andreas Gergen und Christian Struppeck
CHOREOGRAPHIE Kim Duddy · BÜHNE UND KOSTÜME Court Watson · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
WIEDERAUFNAHME 17. Oktober 2017 / Landestheater
Der Vorverkauf läuft.
25
Ferdinand von Schirach: TERROR, Spielzeit 2016/2017
Packendes Schauspiel:
PACKENDES SCHAUSPIEL:
SCHICKSALSGESCHICHTEN
26
Schauspiel
Johann Wolfgang von Goethe
DIE LEIDEN
DES JUNGEN WERTHER
Uraufführung
Marco Dott
HOTEL EUROPA
DIONYSIEN Aischylos / John von Düffel
PROMETHEUS
Lillian Groag
DIE WEISSE ROSE
Europäische Erstaufführung
Sarah Burgess
DRY POWDER
Uraufführung
Clash of futures
KRIEG DER TRÄUME
William Shakespeare
VIEL LÄRM UM NICHTS
Deutschsprachige Erstaufführung
Howard Goodall
KICK IT LIKE BECKHAM
Österreichische Erstaufführung
John von Düffel
DÖNER ZWEIER HERREN
27
Schauspiel
Johann Wolfgang von Goethe
DIE LEIDEN DES
JUNGEN WERTHER
Für die Bühne eingerichtet von Johannes Ender
Eine klassisch-tragische Dreiecksbeziehung bindet drei junge Menschen aneinander: Lotte
ist mit dem pragmatischen und vernunftbetonten Albert verlobt, als sie Werther kennenlernt.
Bei ihm findet sie Seelenverwandtschaft, das gemeinsame Interesse an Literatur und die
Möglichkeit einer Liebe jenseits bürgerlicher Ehevorstellungen. Werther sucht Lottes Nähe,
obwohl ihn seine unerfüllte Liebe quält. Aber auch Lotte spielt mit dem Feuer. Sie heiratet
Albert, obwohl sie ihren schwärmerischen Verehrer nicht loslassen kann. Eine Katastrophe
bahnt sich an …
Radikal, leidenschaftlich, selbstzerstörerisch: Der Debütroman des erst 25-jährigen
Goethe wurde in kürzester Zeit zum Bestseller und rief in der jungen Generation eine maßlose Ver­ehrung seines literarischen Helden hervor. Man trug Werther-Kleidung – blauen Frack
mit gelber Weste – und gab sich literatur- und naturschwärmerisch wie er. Und man nahm
sich aus Liebe das Leben wie er: Angeblich löste die Veröffentlichung des Briefromans 1774
eine regel­rechte Selbstmordwelle aus. Einer der größten Erfolge der deutschen Literaturge­
schichte wurde so zum Skandal und das Buch mehrfach verboten. Die Gründe für diesen
Werther-Kult sind mühelos nachvollziehbar: Vom schwärmerischen Überschwang, den starken Gefühlen des Protagonisten sowie der Unmittelbarkeit, mit der sie erzählt werden, fühlen
sich Leser und Zuseher aller Zeiten direkt angesprochen und finden sich selbst darin wieder.
Goethe (1749–1832) schrieb seinen „Werther“
inspiriert durch eigene Erlebnisse: In Wetzlar
lernte er 1772 als Gerichtspraktikant die bereits
verlobte Charlotte Buff kennen und verliebte
sich hoffnungslos in sie. Durch überstürzte
Abreise entzog er sich der unglücklichen Situation, blieb Charlotte aber noch länger durch
brieflichen Kontakt verbunden. Sein Brief­
roman kann als Teil der Aufarbeitung dieser
unglücklichen Liebe verstanden werden.
Johannes Ender studierte Altphilologie, Philosophie und Orientalistik an der University
of Oxford und der Universität Damaskus. Es
folgten Stationen in Uganda, Nepal, London
und Paris. 2010 nahm er sein Regiestudium in
Hamburg auf, das er mit der Diplominszenierung „Peer Gynt“ abschloss. Er arbeitete u. a.
auf Kampnagel Hamburg, am St. Pauli Theater,
am Theater Heidelberg und am Thalia Theater.
INSZENIERUNG Johannes Ender
PREMIERE 29. September 2017 / Kammerspiele
29
Schauspiel
URAUFFÜHRUNG
Marco Dott
HOTEL EUROPA
Ein Liederabend
Es ist in die Jahre gekommen, das Hotel Europa. Der Glanz vergangener Zeiten blättert und
vieles funktioniert nicht mehr ganz so, wie es das vielleicht einmal getan hat: das Inventar
ebenso wenig wie die vereinzelt noch verbliebenen Angestellten, in deren Mitte ein kauziger
Concierge thront, der alle Angelegenheiten regelt – auf seine ganz eigene Weise.
Eine Gruppe von Gästen aus verschiedenen Ländern trifft dort aufeinander – und damit
auch die unterschiedlichsten persönlichen Hintergründe, Kulturen und Temperamente. Man
beklagt sich oft und viel – übereinander und über das Hotel –, man liebt und hasst, streitet
und verträgt sich, pflegt alte Vorurteile und lernt den anderen manchmal sogar von Seiten
kennen, die man ihm gar nicht zugetraut hätte.
Was vereint und was trennt uns? Warum sprechen Franzosen keine Fremdsprachen und
sind alle Italiener Gigolos? Warum machen Spanier Siesta und können Engländer wirklich
nicht kochen? Und finden Österreicher und Deutsche doch eine gemeinsame Sprache? Diese
und viele weitere Fragen stellt dieser Abend auf unterhaltsame Weise.
„Hotel Europa“ ist ein Liederabend über alte Klischees und neue Wirklichkeiten, ein Plädoyer
für einen humorvollen Umgang mit uns selbst und unseren europäischen Nachbarn. Eine
Musik-Revue mit Songs, Liedern und Chansons von den Comedian Harmonists bis Queen,
von „Je ne regrette rien“ bis „I will survive“– mit singenden Europäern und solchen, die es
werden wollen.
Marco Dott (*1974), seit 2009 im Schauspiel­
ensemble, ist auch als Regisseur und Autor tätig. Für das Junge Theater Bonn schrieb er mit
Moritz Seibert die Stücke „Koka – Weißes Gold“,
„Jan, mein Freund“ (nach P. Pohl) und „Crazy“
(nach dem Roman von B. Lebert). Für das
Salzburger Landestheater hat er u. a. „Momo“
(M. Ende), „Schöne neue Welt“ (A. Huxley) und
„Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (nach dem
gleichnamigen Film) für die Bühne bearbeitet
und inszeniert.
Eva Musil studierte an der Universität Mozarteum Bühnenbild bei Prof. H. Kapplmüller und
ist seit 2011 regelmäßig als Ausstatterin für
Opern und Schauspielproduktionen am Salzburger Landestheater tätig. Nachdem sie bereits die Ausstattungen für die österreichische
Erstaufführung von „Zorn“ (2015) und Georg
Kreislers „Heute Abend: Lola Blau“ (2016) übernommen hat, ist „Hotel Europa“ ihre dritte Zusammenarbeit mit Marco Dott.
INSZENIERUNG Marco Dott · MUSIKALISCHE LEITUNG Tom Reif
BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil
URAUFFÜHRUNG 6. Oktober 2017 / Landestheater
31
Schauspiel
Lillian Groag
DIE WEISSE ROSE
Aus dem Amerikanischen von Constanze Hagelberg
Es verlangt Mut – und kann das Leben kosten: Die Geschwister Hans und Sophie Scholl und
ihre Freunde sind im Untergrund aktiv und verteilen in der Universität Flugblätter, mit denen sie das Hitler-Regime angreifen und in Frage stellen. Durch Denunziation werden sie des
Landes­verrats verdächtigt und mehrfach zu Verhören geladen. Zunächst kann man ihnen
nichts nachweisen und durch Absprachen untereinander und rhetorisches Geschick gelingt
es ihnen eine Zeit lang, die Geheimpolizei auf eine falsche Fährte zu führen. Doch irgendwann findet die Gestapo die Beweise stichhaltig genug, um die Mitglieder der „Weißen Rose“
– alle zwischen 21 und 25 Jahre jung – dem Volksgerichtshof auszuliefern, der sie zum Tod
durch das Fallbeil verurteilt. Verhaftung, Verhöre, Verurteilung und Hinrichtung spielen sich
in dem kurzen Zeitraum vom 18. bis zum 22. Februar 1943 ab.
Im Schauspiel „Die Weiße Rose“ rekonstruiert Lillian Groag die letzten vier Tage von Hans
und Sophie Scholl als packendes Duell mit dem Kriminalobersekretär der Gestapo, Robert
Mohr, der sie verhört. Angetrieben von Selbstzweifeln versucht Mohr das Verfahren als Lappalie darzustellen, muss aber schließlich erkennen, dass er selbst Gefangener des national­
sozialistischen Systems ist und eine Verurteilung nicht verhindern kann.
Lillian Groag wurde 1945 in Argentinien geboren und verbrachte ihre Jugend in Frankreich. Heute lebt sie als Autorin, Über­setzerin,
Schauspielerin und Regisseurin in den USA.
Das halb-dokumentarische Drama „The White
Rose“, das auf den Original-Verhörprotokollen der Gestapo und den späteren Aussagen
Robert Mohrs basiert, ist ihr bekanntestes
und populärstes Werk. Aber auch als Autorin
der Stücke „The Ladies of the Camellias“ und
„The Magic Fire“ wurde sie bekannt.
Volkmar Kamms „Homo Faber“ steht nun
bereits in der 9. Spielzeit auf dem Programm,
aber auch Aufführungen wie „Felix Krull“ oder
„The King’s Speech“ sind unvergessen. In eigener Textbearbeitung entstanden die Uraufführungen „www.brandnerkaspar.at“ und „Der
Trafikant“. Außerdem entzückte Volkmar
Kamm, langjähriger Oberspielleiter an den
Theatern Regensburg, St. Gallen und Linz,
Groß und Klein mit seiner turbulenten Inszenierung des Klassikers „Jim Knopf und Lukas
der Lokomotivführer“.
INSZENIERUNG Volkmar Kamm
BÜHNE UND KOSTÜME Eva Musil
PREMIERE 17. November 2017 / Landestheater
33
Schauspiel
EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Sarah Burgess
DRY POWDER
Die Kapitalgesellschaft KMM hat gerade massenhafte Entlassungen bei einer Supermarkt­
kette durchgesetzt, als ihr Präsident Rick sich eine extravagante Verlobungsfeier gönnt,
Elefant inklusive. In den Medien bricht ein Shitstorm los und Demonstranten belagern die
Firmen­sitze der Investoren von KMM. Zum Glück hat Seth, einer von Ricks Partnern, einen
viel­versprechenden Deal an Land gezogen: Der amerikanische Reisegepäck-Hersteller Landmark Luggage könnte für einen Spottpreis übernommen werden. Diese Übernahme, verbunden mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze im Inland, könnte KMM endlich aus den negativen Schlagzeilen holen. Seths Kollegin und Konkurrentin Jenny will Landmark anschließend
auflösen, um maximalen Gewinn zu erzielen. Seth dagegen fühlt sich dem Unternehmen
und seinen Mitarbeitern moralisch verpflichtet und kämpft um eine Einigung auf Vertrauensbasis – bis er eine große Überraschung erlebt …
„Dry Powder“ ist das erste Stück der jungen amerikanischen Autorin Sarah Burgess und
wurde der Sensationserfolg der Saison 2015/2016 am New Yorker Public Theater. In ihren
pointierten Dialogen trifft Burgess exakt den Ton des Wall-Street-Jargons und zeichnet mit
scharfen Strichen das Porträt des entfesselten Kapitalismus. Dank seiner facettenreichen Protagonisten ist „Dry Powder“ aber vor allem ein höchst unterhaltsames Zeitstück.
Nach abgeschlossenem Filmstudium schrieb
Sarah Burgess für private Theaterprojekte, als
der Intendant des Public Theater New York,
Oskar Eustis, auf ihr erstes abendfüllendes
Stück aufmerksam wurde. In der Inszenierung von Thomas Kail, Regisseur des Erfolgsmusicals „Hamilton“, sorgte „Dry Powder“ für
einhellige Begeisterung. Burgess erhielt dafür
2016 den hochdotierten Laurents/Hatcher
Foundation Award und war nominiert für den
Blackburn Prize 2015/2016. Das Salzburger
Landestheater konnte sich die Rechte für die
Europäische Erstaufführung sichern.
Claus Tröger arbeitet seit 1978 als freier Regisseur, Dozent und Autor. Er leitete das Kleine
Theater Salzburg und das Salzburger Theater
Metropolis, war Gründungsmitglied der „Europäischen Theaterinitiative“ und bis 1996 Mitglied des Salzburger Landeskulturbeirats. Als
Regisseur arbeitet er in Österreich, Deutschland und Italien. Am Salzburger Landestheater inszeniert er regelmäßig, mit Ausstatterin
Katja Schindowski hat er hier die „Dramolette“
von Thomas Bernhard realisiert.
INSZENIERUNG Claus Tröger
BÜHNE UND KOSTÜME Katja Schindowski
EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 25. Jänner 2018 / Kammerspiele
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Schauspiel
URAUFFÜHRUNG
Clash of futures
KRIEG DER TRÄUME
Ein europäisches Fernseh- und Theaterprojekt nach Dreh- und Tagebüchern
Entwickelt von Jan Peter und Gunnar Dedio / Für die Bühne eingerichtet von Christoph Biermeier
Musik von Laurent Eyquem
11. November 1918: Der Große Krieg ist endlich vorbei. Eine neue Zeit beginnt. Sechzehn
europäische Nationen geben sich im Jahr 1919 eine neue Verfassung als demokratische Republiken oder als parlamentarisch kontrollierte Monarchien, zwanzig Jahre später sind sie
fast ausnahmslos zu einer autoritären Staatsform übergegangen. Doch zunächst entstehen
inmitten von Trauer, Enttäuschung und alten Ängsten neue Träume und Hoffnungen, aber
auch neuer Hass …
„Krieg der Träume“ schildert die dramatische Zeit der Zwischenkriegsjahre von der Depression zu den Goldenen Zwanzigern über die Weltwirtschaftskrise hin zur Machtergreifung
der Nationalsozialisten. Dabei folgt das Stück den Schicksalen von außergewöhnlichen Männern, Frauen und Kindern aus Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, Österreich,
Schweden, Polen und der Sowjetunion anhand ihrer Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und
Memoiren. Es sind Menschen, die für ihre Überzeugungen in den Kampf gezogen sind, die
mit ihrer Liebe und ihren Entscheidungen die Geschichte Europas in all ihrer Widersprüchlichkeit erlebbar machen. So entsteht ein halbdokumentarisches Prisma schillernder europäischer Figuren, die, jede auf ihre Weise, ihre Zeit geprägt haben. Wir durchleben mit ihnen die
Momente, in denen sie sich für den einen oder anderen Traum entscheiden.
„18 – Krieg der Träume“ ist eine für ARTE, ARD
und ORF von LOOKSfilm und vielen internationalen Partnern realisierte Serienproduktion,
entwickelt von Jan Peter und Gunnar Dedio,
Buch und Regie von Jan Peter und Frédéric
Goupil. Die achtteilige Serie wird zu Beginn des
Gedenkjahres zum Ende des Ersten Weltkriegs
2018 europaweit ausgestrahlt.
Christoph Biermeier studierte Theaterwissenschaften, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur. Seit 1994 arbeitet er als Regisseur, u. a.
am Bayerischen Staatsschauspiel, dem Theater Lindenhof in Melchingen, dem National­
theater Mannheim, dem Staats­theater Braun­
schweig, in Osnabrück und in Freiburg. Von
2004 bis 2016 war er Intendant der Freilichtspiele Schwäbisch Hall.
INSZENIERUNG Christoph Biermeier · BÜHNE UND KOSTÜME Jose Luna
Eine Kooperation mit und Les Films d’Ici, IRIS, Fortis Imaginatio sowie
SWR, NDR, WDR, RBB, CT und BBC
URAUFFÜHRUNG 4. Februar 2018 / Landestheater
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Schauspiel
William Shakespeare
VIEL LÄRM UM
NICHTS
Komödie
Deutsche Übersetzung von Wolf Graf von Baudissin
Sie sind das unkonventionellste und geistreichste Paar, das Shakespeare jemals geschaffen
hat: Beatrice und Benedict – beide gleichermaßen scharfzüngig – liefern sich seit Jahren
virtuose Wortgefechte, obwohl sie sich insgeheim zueinander hingezogen fühlen. Neben
dem romantischen Liebespaar, Gouverneur Leonatos Tochter Hero und dem jungen Edelmann Claudio, sind Beatrice und Benedict die eigentlichen Sympathieträger in Shakespeares
Komödie. Mit ihren Sticheleien und Bonmots über die Schrecken der Liebe und das Grauen
der Ehe erobern sie seit über 400 Jahren die Herzen des Publikums.
Auf dem idyllischen Landsitz des Gouverneurs Leonato, in sommerlich-heiterer Atmosphäre, entspinnen sich zwei Intrigen um diese beiden so verschiedenen Paare: Während
Hero und Claudio durch eine böse Intrige fast um ihr Glück gebracht werden, finden Beatrice
und Benedict durch eine List ihrer Freunde überhaupt erst zueinander. Trotz der Begriffs­
stutzigkeit der örtlichen Polizei und Stadtwache lösen sich die Konflikte nach allen Regeln
der Komödienkunst in Wohlgefallen auf – so kann am Ende eine fröhliche Doppelhochzeit
gefeiert werden.
„Viel Lärm um nichts“ wird zu Shakespeares
(1564–1616) späten „heiteren Komödien“ gezählt. Das Stück entstand um die Zeit, als
Shakespeare mit seinen „Lord Chamberlain’s
Men“ das berühmte Globe Theatre in London
bezog. Lieder, Tanzmusik und musikalische
Einlagen prägen die Struktur der Komödie und
sind dabei mehr als nur dekoratives Beiwerk:
Die Liedtexte geben jeweils auch einen ironischen Kommentar zur Handlung.
Andreas Gergen inszeniert diese federleichte
Sommerkomödie als Kabinettstück für ein
musikalisches Schauspielensemble. Während
ihn mit Regina Schill (Kostüme) bereits eine
langjährige Zusammenarbeit verbindet (u. a.
„Im Weißen Rössl“ 2014, „Il mondo della luna“
2015), ist Stefan Mayer ein neuer Ausstattungspartner, der in Salzburg zuletzt „Romeo und
Julia“ (2015) realisiert hat.
INSZENIERUNG Andreas Gergen
BÜHNE Stefan Mayer · KOSTÜME Regina Schill
PREMIERE 17. März 2018 / Landestheater
39
Schauspiel
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
Howard Goodall
KICK IT LIKE
BECKHAM
Musical
Buch von Gurinder Chadha und Paul Mayeda Berges / Songtexte von Charles Hart
Einmal, nur einmal gemeinsam mit David Beckham Fußball spielen! Davon träumt Jess. Solange sie aber nur mit Freunden im Park kickt, bleiben ihre Träume in weiter Ferne – und
gegen die Verwirklichung ihres Traumes stellt sich ihre indische, traditionsbewusste Familie
mit genauen Vorstellungen und Plänen: Sie soll einen netten, indischen Mann heiraten und
Jura studieren. Als Jess beim Kicken im Park auf Jules trifft, wird sie in eine richtige Frauenfußballmannschaft eingeladen. Sie ist begeistert, genießt das Training mit gleichgesinnten
jungen Frauen und geht im Spiel vollkommen auf. Jess und Jules verstehen sich auf Anhieb
und teilen die gleichen Sorgen, denn auch Jules Mutter ist nicht begeistert vom unkonventionellen Verhalten ihrer Tochter. Gemeinsam kämpfen sie um den Bruch mit Klischees und
Konventionen und verwandeln die Welt des Fußballs in die Welt ihrer Selbstverwirklichung.
Doch als sich Jess in den Trainer Joe verliebt, gerät die Freundschaft mit Jules in Gefahr. Und
dann kommt ausgerechnet am Tag der Hochzeit ihrer Schwester auch noch ein Talent-Scout
zum Endspiel. Jetzt muss sich Jess endgültig zwischen zwei Welten entscheiden.
Erst ein Erfolgs-Film, dann ein Buchbestseller
und schließlich ein hinreißendes Musical – die
Erfolgsgeschichte von „Kick it like Beckham“
(2002) war unaufhaltsam und vereint bei bester Laune so brisante Themen wie: Migration,
Mädchen in klassischen Männerdomänen,
Freundschaft über kulturelle Grenzen hinweg.
Zudem ist „Kick it like Beckham“ die herrliche
Entwicklungsgeschichte eines jungen Mädchens zur erwachsenen Frau, die ihr Leben
selbständig in die Hand nimmt.
Zwei musikalische und kulturelle Welten prallen in „Kick it like Beckham“ aufeinander. Das
Salzburger Landestheater leistet mit der Inszenierung von Carl Philip von Maldeghem
die Deutschsprachige Erstaufführung. Zur
Seite stehen ihm dabei neben dem Musikalischen Leiter Wolfgang Götz, dem Ausstatter
Christian Floeren und den Choreographen
Kate Watson und Josef Vesely insbesondere
Solistinnen und Solisten des Salzburger Festspiele und Theater Kinderchors.
MUSIKALISCHE LEITUNG Wolfgang Götz · INSZENIERUNG Carl Philip von Maldeghem
CHOREOGRAPHIE Josef Vesely und Kate Watson · BÜHNE UND KOSTÜME Christian Floeren
In deutscher Sprache / Aufführungsrechte in Verhandlung
Ab 10
Jahre
n
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 4. Mai 2018 / Landestheater
41
Schauspiel
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
John von Düffel
DÖNER ZWEIER
HERREN
Frei nach Carlo Goldoni (Hunger integriert)
Doch, Sie haben richtig gelesen: Döner, nicht Diener zweier Herren. Obwohl: Die Figuren
in John von Düffels Neufassung des Goldoni-Klassikers entspringen geradewegs dem Lustspielmodell der Commedia dell’arte und sind so über alle Zeiten theatermodern, dass sie
federleicht in unserer Zeit – genauer gesagt als heiteres Sommervergnügen im idyllischen
Heckentheater – landen können.
Rosi, die Tochter eines deutschen Gastwirtes, soll eigentlich mit dem Mafiahelden Federico
Rasponi verheiratet werden. Als der für tot erklärt wird, versucht man die junge Frau erneut
unter die Haube zu bringen – nun mit dem Anwaltssohn Siegfried. Die Hochzeitsvorbereitungen laufen auf Hochtouren, als plötzlich der türkische Gastarbeiter Kemal als Diener Federicos auftaucht und den Totgeglaubten erneut ankündigt …
Als Diener zweier Herren – einerseits von Beatrice, der Zwillingsschwester Rasponis, die in
dessen Gestalt auftritt und andererseits als Diener von Florian Müller, genannt „Der Stecher“–
hofft der ewig hungrige Kemal auf seine Chance, denn: Wer doppelt arbeitet, kann doppelt
essen! Wie in jeder guten Komödie geht es um Verwechslung, Heirat, Liebe, Geld und Gier.
Am Ende sind alle glücklich, nur der Hunger bleibt.
John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren und wuchs u. a. in Irland, den USA und
diversen kleineren deutschen Städten auf. Er
studierte in Schottland und promovierte in
Freiburg im Breisgau. Seit 1991 arbeitete er
als Autor und Dramaturg an den Theatern
Stendal, Oldenburg, Basel und Bonn sowie am
Thalia Theater Hamburg; seit 2009 am Deutschen Theater Berlin. Er hat zahlreiche Romane, Essays, Theaterstücke, Übersetzungen und
Bearbeitungen veröffentlicht.
Michael Moritz, 1968 in Freiburg geboren,
absolvierte an der Folkwang Hochschule
Essen sein Schauspielstudium. Er spielte, inszenierte und schrieb für das Staatstheater
Stuttgart, das Schauspielhaus Zürich und das
Burg­theater Wien. Dort arbeitete er u. a. mit
Regisseuren wie Einar Schleef, Claus Peymann,
Hans Neuenfels und Matthias Hartmann zusammen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die
Beschäftigung mit dem physical theatre und
der lebendigen Commedia dell’arte.
INSZENIERUNG Michael Moritz
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG 3. Juni 2018 / Heckentheater
43
SCHAUSPIEL EXTRA
Das Festival der „Neuen Komödie“
DIE FREIHEIT DES
LACHENS
Um die Wette lachen – Zu komisch für’s Theater!
Die guten Komödien kommen aus Großbritannien oder Frankreich? Wir zeigen, dass der Witz
auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz zu Hause ist. Comedy-, Kabarett-, TV- und
Theaterautoren sind eingeladen, in einem Wettbewerb des Salzburger Landestheaters komische Stoffe, erste Szenen, Ausschnitte aus Stücken oder komplette Theatertexte einzureichen.
Ziel ist es, eine neue Generation von Komödienstoffen zu finden und zu fördern.
Die besten 10 Einreichungen werden ausgewählt und in einer (szenischen) Lesung in Ausschnitten an einem Abend vorgestellt. Eine prominente Jury aus dem Umfeld von Theater, TV,
Comedy und Kabarett bewertet live diese Stücke, die Entscheidung liegt aber beim Publikum.
Der gewählte Autor erhält einen Stückvertrag mit einem Theaterverlag und eine komplette
szenische Lesung am Salzburger Landestheater.
Comedy-Spezialist Thorsten Sievert übernimmt als Kurator die Auswahl der Wettbewerbs­
beiträge und gestaltet die szenische Einrichtung des Abends.
TERMIN 20. September 2017 / Kammerspiele
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Schauspiel EXTRA
URAUFFÜHRUNG
Georg Clementi
ZEITLIEDER
Donnerstagmorgen: Liedermacher, Chansonnier, Geschichtenerzähler, Ver(s)zauberer Georg
Clementi nimmt sich Zeit und liest DIE ZEIT. Aus den unterschiedlichsten Meldungen entstehen neue Zeitlieder – und längst singt sich Clementi damit von Erfolg zu Erfolg und heimst
Chanson-Preise ein. Mit Liedern, die „so schön sind, dass die Zeit stillsteht“, wie es Peter
Gnaiger in den Salzburger Nachrichten auf den Punkt brachte. Nun präsentiert Clementi sein
drittes Zeitlieder-Programm. Lieder, die ins Herz, ins Hirn und unter die Haut gehen. Mit Sigrid
Gerlach am Akkordeon und Ossy Pardeller an der Gitarre stehen dem charismatischen Sänger
zwei äußerst virtuose Musiker zur Seite. Er zeichnet ein poetisches Bild des Zeitgeschehens,
wobei er sich von Artikeln und Schlagzeilen inspirieren lässt. Und weil die Inhalte vielfältig
sind wie ein Feuilleton, kann der Schauspieler die ganze Bandbreite seiner überbordenden
Interpretations­lust ausspielen.
Georg Clementi begann seine Künstlerkarriere als Liedermacher. Es folgten Schauspiel­
engagements nach Innsbruck, Bozen und Turin. Ab 1995 war er Ensemblemitglied der Komödienspiele Porcia, regelmäßig übernimmt er auch Inszenierungen. Kontinuierlich spielt er am
Salzburger Landestheater. Seit 2016 ist er Leiter des Salzburger Straßentheaters.
Seine preisgekrönten „Zeitlieder“ sind auf www.zeitlieder.de zu hören.
URAUFFÜHRUNG 10. November 2017 / Kammerspiele
45
Schauspiel
QUEENS AND KINGS / LOVE SONGS
SHAKESPEARE
IM PARK
„Verliebte und Verrückte“ haben den Anfang gemacht und sich heiße Liebe gestanden, rasende Eifersucht aus dem Herzen gerissen und die schreckliche Verwirrung der Gefühle im Park
von Schloss Leopoldskron entwirrt. Ihnen sind die gekrönten „Queens and Kings“ in mörderischeren Absichten gefolgt. Sie intrigieren, meucheln, gieren, vergiften mit Worten und mit
Schierlingsbechern und lauern hinter Busch und Strauch.
Schon ist der sommerliche Shakespeare-Spaziergang mit festem Schuhwerk und Picknick-Korb, (den Blick gelegentlich zum Himmel gerichtet, um die göttliche Wetterentscheidung zu überprüfen) weder aus dem Leben der Zuschauer noch aus dem der Theaterleute
und der Schloss-Crew wegzudenken.
Nun also der dritte Streich mit „Love Songs“ des Barden, voller Poesie, Liebe und Schweinereien – die unter freiem Himmel am lauen Sommerabend im Park so herrlich klingen …
Eine Kooperation mit Hotel Schloss Leopoldskron
WIEDERAUFNAHME „QUEENS AND KINGS“ 18. August 2017 / Der Vorverkauf läuft.
PREMIERE „LOVE SONGS“ Mai 2018
Schloss Leopoldskron
46
Schauspiel
Max Frisch
HOMO FABER
Eine Erfolgsgeschichte geht in die 9. Spielzeit: Regisseur Volkmar Kamm hatte seine Bühnenversion des „Homo Faber“ von Max Frisch (1911–1991) am Salzburger Landestheater bereits
in der Spielzeit 2009/2010 erarbeitet. Wegen der anhaltend großen Nachfrage zeigt das Salzburger Landestheater die Inszenierung auch in der Spielzeit 2017/2018.
Walter Faber, der Verstandesmensch, begegnet entgegen aller Wahrscheinlichkeit dem
Unvorhersehbaren, das seine Welt, seine Gefühle und seinen Verstand verwirrt: Eine Kette
von Zufällen lässt ihn auf einer Schiffsreise die junge Sabeth kennenlernen. Er ahnt, was er
nicht wissen will: dass sie seine Tochter ist. Doch dann stirbt Sabeth. In ihrer Trauer begegnen sich die Eltern neu. Homo Faber, der Techniker, scheitert an der Unberechenbarkeit des
Lebens, das ihn mit seiner Schuld und mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert.
„Gefühl gegen Verstand. Herz und Hirn. Geschmeidig zwischen Tisch, Stühlen und ein paar Requisiten: ‚Homo Faber‘ von Max Frisch in den Salzburger Kammerspielen. Die Montage verschiedener
Zeitebenen des Buchs schnürt Kamm auf und kombiniert sie geschickt neu.“
Salzburger Nachrichten
INSZENIERUNG Volkmar Kamm · BÜHNE UND KOSTÜME Konrad Kulke
WIEDERAUFNAHME 19. Dezember 2017 / Kammerspiele
Der Vorverkauf läuft.
47
Peter Breuer / Maren Zimmermann: GESUALDO, Spielzeit 2016/2017
Poetry in Motion:
POETRY IN MOTION:
BERÜHRENDES
BALLETT
DIONYSIEN Euripides / Reginaldo Oliveira
MEDEA – DER FALL M.
Uraufführung
Frei nach Eugène Ionesco
DIE NASHÖRNER
Sergej Prokofjew / Peter Breuer
CINDERELLA
INTERNATIONALE BALLETTGALA
Uraufführung
Reginaldo Oliveira
BALACOBACO
48
Ballett
49
Ballett
Sergej Prokofjew / Peter Breuer
CINDERELLA
Ballett in drei Akten
Nach Motiven von Charles Perrault
Nichts als Arbeit und böse Worte erfährt Cinderella von ihrer zänkischen Stiefmutter und den
selbstsüchtigen Stiefschwestern. Doch wegen ihrer beständig hilfsbereiten und selbstlosen
Art erfüllt eine gute Fee ihren größten Wunsch: den Besuch des königlichen Balls. In einem
wunderschönen Kleid tanzt Cinderella dort bis Mitternacht mit dem Prinzen, der nur Augen
für das ihm unbekannte Wesen hat. Sobald der zwölfte Glockenschlag erklingt, muss sie
jedoch wieder zurück in ihrem trostlosen Alltagsleben sein. Bei der eiligen Flucht in letzter
Sekunde verliert Cinderella einen Schuh – die einzige Hoffnung für den verliebten Prinzen,
der sich unverzüglich auf die Suche nach dem besonderen Mädchen macht.
Ein Kleid, ein Schuh, ein Glockenschlag – Cinderella tanzt sich durch ihre romantische
Geschichte. Gleichzeitig vereinen sich in Sergej Prokofjews abendfüllendem Ballett, das
am 21. November 1945 am Bolschoi-Theater Moskau uraufgeführt wurde, Tanz, Magie und
Märchen mit der modernen Weltanschauung des Komponisten. Prokofjew wünschte, dass
Cinderella nicht nur eine Märchenfigur, sondern „ein wirklicher Mensch sei, der wie wir alle
denkt, sich bewegt, leidet und freut.“ In diesem Sinne wird in dem Ballett des russischen Komponisten der Handlungsschwerpunkt auf den Dialog zwischen Gut und Böse verlagert, und
das mit erstaunlichem Ausgang.
Zusammen mit „Romeo und Julia“ gehört
„Cinderella“ zu Prokofjews (1891–1953) beliebtesten Ballettkompositionen. Seine Musik
klingt humorvoll-skurril, ist rhythmisch-pointiert und arbeitet mit Motiven, die die Gemütszustände der Protagonisten widerspiegeln. Diese Bildsprache seiner Komposition
kokettiert mit dem Märchensujet. Im zweiten
Akt zitiert Prokofjew außerdem Motive des bekannten Marsches aus seiner Oper „Die Liebe
zu den drei Orangen“ – ein Augenzwinkern
des Komponisten.
Wie schon bei seiner Erfolgsproduktion
„Schwanensee“ 2014 bringt Peter Breuer zusammen mit seinem Bühnen- und Kostümbildner Bruno Schwengl im Haus für Mozart ein
weiteres großes Handlungsballett auf die Bühne. Und wieder darf man gespannt sein auf die
zeitgenössische Interpretation eines Märchens,
mit dem viele von uns groß geworden sind. Die
musikalische Leitung des Abends übernimmt
Leslie Suganandarajah, der sich damit erstmals dem Salzburger Publikum vorstellt.
MUSIKALISCHE LEITUNG Leslie Suganandarajah · CHOREOGRAPHIE Peter Breuer
BÜHNE UND KOSTÜME Bruno Schwengl · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
PREMIERE 2. März 2018 / Haus für Mozart
50
Der Vorverkauf läuft.
Ballett
URAUFFÜHRUNG
Reginaldo Oliveira
BALACOBACO
Ein brasilianisches Ballettfest
„Balacobaco“ – dieses Wort wird in Brasilien umgangssprachlich für etwas Großartiges verwendet, als Superlativ für das Wunderbare, für überbordende Schönheit, Freude oder Glück.
Der neue Leitende Choreograph des Salzburger Landestheaters, Reginaldo Oliveira, hat sich
für diesen Titel entschieden, da er seine erste Spielzeit mit einem Fest beschließen möchte,
zu dem das Publikum eingeladen wird, um mit dem Ballettensemble des Salzburger Landes­
theaters das Leben zu feiern. In temperamentvollen Szenen und intensiven Bildern stellt
Reginaldo Oliveira sich und sein Heimatland Brasilien dem Salzburger Publikum vor. Er wird
zusammen mit den Tänzerinnen und Tänzern eine Choreographie kreieren, die von den Farben, den Rhythmen, der Energie und vor allem von der brasilianischen Seele erzählt.
Oliveira wuchs in Rio de Janeiro auf und begeisterte sich schon früh für klassischen Tanz.
Nach seinem Engagement als Solist am Teatro Municipal do Rio de Janeiro wechselte er zur
Spielzeit 2006/2007 an das Badische Staatsballett Karlsruhe, wo er auch als Choreograph auf
sich aufmerksam machte. Die Auftragsarbeit „Der Fall M.“ für das Staatsballett wird im Rahmen der „Dionysien“ diese Spielzeit auch am Salzburger Landestheater zu erleben sein. Der
neue Spartenleiter des Balletts am Salzburger Landestheater wurde zudem für seine Kreation
„Anne Frank“ im Fachmagazin tanz als Choreograph des Jahres 2016 genannt.
Im April 2016 feierte Reginaldo Oliveira mit
seinem ersten abendfüllenden Ballett „Anne
Frank“ einen überwältigenden Erfolg am
Badischen Staatstheater Karlsruhe. Seine
Choreo­
graphien „Attempt“ (2010), „Torn“
(2012), „Across the Border“ (2012), „Attacke“
(2014) und „Presente“ (2014) u. a. begeisterten das Publikum – das sich auch in Salzburg
auf spannende neue Impulse im Ballett freuen
kann!
Es gibt noch einen weiteren Grund zum Feiern: Das von der Architekturwerkstatt Zopf
entworfene Probenzentrum Aigen – mit einer
Probebühne in Bühnenmaßen inklusive Drehbühne – erfüllt dem Salzburger Landestheater
nicht nur den lange gehegten Wunsch nach
perfekten Proben­
voraussetzungen, sondern
kann auch als Spielstätte genutzt werden –
„Balacobaco“ ist die Eröffnungsproduktion.
CHOREOGRAPHIE Reginaldo Oliveira
URAUFFÜHRUNG 9. Mai 2018 / Probenzentrum Aigen
52
Ballett
INTERNATIONALE
BALLETTGALA
Nicht umsonst zählt die Internationale Ballettgala zu den absoluten Highlights des Salzburger Tanzjahres. Von Peter Breuer etabliert, hat sich dieses Format seit Jahren zum beliebten
Publikumsmagneten entwickelt. Peter Breuer lädt ein – und Starsolisten renommierter internationaler Compagnien machen sich auf den Weg, um gemeinsam mit den Tänzerinnen und
Tänzern des Salzburger Ensembles einen Abend der Extraklasse zu gestalten.
Auch der neue Spartenleiter des Balletts, Reginaldo Oliveira, der bei der letzten Gala noch
als Gast in Salzburg war, bereichert durch seine Vernetzung in der internationalen Tanz­szene
diesen Abend der Extraklasse.
Den passenden Rahmen dafür bietet das Haus für Mozart, wodurch dieses Jahr mehr
Zuschauer als sonst die tänzerischen Spitzenleistungen erleben können. Eine frühzeitige
Ticket­reservierung wird dennoch empfohlen.
Der Erlös der Gala kommt der Salzburger Aidshilfe zugute.
KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG UND ORGANISATION Peter Breuer und Reginaldo Oliveira
Eine Kooperation mit Hotel Schloss Leopoldskron
TERMIN 13. März 2018 / Haus für Mozart
54
Der Vorverkauf läuft.
Ballett
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
DER NUSSKNACKER
Ballett in zwei Akten mit zusätzlicher Musik von Philip Glass
Die Produktion hat Klassikerqualitäten: Zum vierten Mal schon steht Peter Breuers zauberhaftes Wintermärchen für die ganze Familie auf der Bühne des Landestheaters. Breuer ist mit seiner erfolgreichen Interpretation nah an der Vorlage von E. T. A. Hoffmann: Ein Junge beginnt
aus Langeweile mit den Mäusen im Hof zu spielen und wird dabei immer ungestümer und
brutaler. Da erscheint der Mäusekönig und verwandelt ihn zur Strafe für seinen Mutwillen
in einen Holznussknacker. Da sein Onkel, der Zauberer Drosselmeier, zu spät kommt, kann
er den Bann des Mäusekönigs nicht mehr brechen. Er gibt den kleinen Nussknacker in die
Obhut von Klara, bei deren Familie er zu Weihnachten eingeladen ist. Doch kaum schläft Klara
an diesem Abend ein, kommt eine ganze Mäusebande und greift den Nussknacker erneut
an. Gemeinsam können Drosselmeier und Klara diesmal die Macht des Mäusekönigs brechen und somit den Nussknacker zurückverwandeln in seine menschliche Gestalt. Aus Dank
nimmt Drosselmeier die beiden mit auf eine traumhafte Reise, bei der Drosselmeier Klara das
perfekte Weihnachtsfest bereitet, so wie sie es sich immer gewünscht hat!
„In der Tat ist Peter Breuers neue Version des ‚Nussknackers‘ am Salzburger Landestheater höchst
reizvoll und gelungen, mit nicht historisierenden Bühnenbildern und Kostümen.“
tanznetz.de
CHOREOGRAPHIE Peter Breuer · BÜHNE Court Watson · KOSTÜME Katja Schindowski
WIEDERAUFNAHME 16. Dezember 2017 / Landestheater
Der Vorverkauf läuft.
55
George Orwell: FARM DER TIERE, Spielzeit 2016/2017
Junges Land
JUNGE HELDEN –
JUNGES LAND
56
Junges Land
DIONYSIEN Aristophanes
DER FRIEDEN
Otfried Preußler
DIE KLEINE HEXE
Uraufführung
Frei nach Eugène Ionesco
DIE NASHÖRNER
Martin Baltscheit
NUR EIN TAG
Astrid Lindgren
DIE BRÜDER LÖWENHERZ
Deutschsprachige Erstaufführung
Howard Goodall
KICK IT LIKE BECKHAM
Österreichische Erstaufführung
Lucio Gregoretti
FLÜCHTLING
57
Junges Land
Otfried Preußler
DIE KLEINE HEXE
Kinderstück mit Musik
„Viel zu jung“ ist die kleine Hexe mit ihren „erst“ 127 Jahren, sagen die großen Hexen und
lassen sie nicht am jährlichen Hexentanz auf dem Blocksberg teilnehmen. Das findet sie ungerecht. Deshalb schleicht sie sich heimlich ein, wird aber prompt entdeckt. Zur Strafe wird
ihr der Besen abgenommen und sie muss drei ganze Tage nach Hause laufen. Aber zumindest
erlaubt ihr die Oberhexe, in der nächsten Walpurgisnacht mitzutanzen, wenn sie beweisen
kann, dass sie eine gute Hexe geworden ist.
Ein Jahr lang hat sie Zeit, sich auf die Prüfung vorzubereiten. Aber was macht eine gute
Hexe eigentlich aus? Herausforderungen gibt es genug für die kleine Hexe, das heraus­
zufinden und mit dem Raben Abraxas hat sie einen klugen Berater an ihrer Seite. Mit Feuer­
eifer hilft sie den Holzsammlerinnen, schützt den Maroniverkäufer vor der Kälte, unterstützt
die Nachbarskinder gegen fiese Jungs, rettet den Ochsen Korbinian … Manchmal schießt sie
dabei vielleicht ein wenig über das Ziel hinaus, aber sie entdeckt in ihren Abenteuern, dass
Gutes tun richtig Spaß macht und sie tatsächlich etwas verändern kann. Brüderlichkeit – Verzeihung, Schwesterlichkeit – ist bei ihr jetzt ganz groß geschrieben. Aber einer passt das gar
nicht in den Kram: der Wetterhexe Muhme Rumpumpel. Sie spioniert ihr auf Schritt und Tritt
hinterher. Ob sie der kleinen Hexe in die Quere kommt?
2017 wird das Kinderbuch „Die kleine Hexe“
60 Jahre alt! Zu diesem Anlass hat John von
Düffel eine neue Bühnenfassung aus Otfried
Preußlers (1923–2013) weltberühmtem Klassiker, der in 47 Sprachen übersetzt wurde, gemacht. Preußlers Geschichte ist viel mehr als
eine zeitlose Märchengeschichte. Wir erkunden mit der kleinen Hexe die Welt mit den Augen eines Kindes, das sich nicht nur im Hexen,
sondern vor allem im Leben übt.
Wir freuen uns auf ein Team, dass im Jungen Land bereits mit seinen künstlerischen
Handschriften begeistert hat. In der Spielzeit
2015/2016 hat die kolumbianische Regisseurin
Jimena Echeverri Ramirez, die u. a. am Theater
Kiel arbeitet, mit ihrer Salzburger Inszenierung
von „Cyber Cyrano“ das jugendliche Publikum
in den Bann gezogen. Peter Engel, der u. a.
am Staatstheater Oldenburg, in Regensburg,
Wunsiedel und Linz arbeitete, verwandelte am
Salzburger Landestheater schon „Jim Knopf
und Lukas der Lokomotiv­führer“ mit seiner
Ausstattung in eine phantasievolle Welt.
INSZENIERUNG Jimena Echeverri Ramirez
BÜHNE UND KOSTÜME Peter Engel
Ab 5
J
ahren
PREMIERE 4. November 2017 / Landestheater
59
Junges Land
URAUFFÜHRUNG
Frei nach Eugène Ionesco
DIE NASHÖRNER
Jugendballett
In der Gruppe fühlen wir uns stark. In der Masse verschwinden wir und lassen uns mitreißen,
geben Verantwortung auf. Wie kann ein „Trend“ zur Massenbewegung werden, die gegen
alle Vernunft geht, und ab wann wird sie gefährlich?
Bedrohlich trampelnd rast ein Nashorn durch die Stadt. Dann ein zweites, drittes … Doch
es sind keine ausgebrochenen Tiere, sondern die Bewohner selbst, die sich in Dickhäuter
verwandeln. Einzig Behringer fragt sich von Anfang an, was es bedeutet, dass sich immer
mehr Menschen von der Faszination der rohen Kraft der wilden Tiere mitreißen lassen. Als
Nashörner werden alle zu Brüdern, werden gleich. Dabei geben sie aber ihre Individualität,
ihr eigenständiges Denken auf und verlieren damit, was im Kern der Brüderlichkeit steckt:
Menschlichkeit. Wer nicht Teil der alles zerstörenden Horde ist, wird ausgegrenzt, bis bald nur
noch Behringer den Mut aufbringt, sich gegen die gewaltige Macht der Mehrheit zu stellen.
Selbst seine Liebe zu Daisy zerbricht am Wahnsinn der Massenmanipulation.
Inspiriert von Eugène Ionescos absurdem Theaterstück „Die Nashörner“ erforscht das
Salzburger Ballettensemble tänzerisch Fragen nach Menschlichkeit und Individualität versus
Mitläufertum und Totalitarismus. In spannungsgeladenen Bildern zeigt es, welche Kraft der
Einzelne entfalten kann, wenn er seinem Gewissen und seinen Idealen folgt – gegen Propa­
ganda und den Druck der Masse.
1959 uraufgeführt, brachte „Die Nashörner“
dem rumänisch-französischen Dramatiker
Eugène Ionesco (1909–1994) schlagartig den
Welterfolg. Auf deutschsprachigen Bühnen
wurde es als Metapher für den Nationalsozialismus interpretiert, Ionesco wollte jedoch
deutlich tiefer gehen. Mit den Mitteln des Absurden Theaters thematisierte er das Totalitäre und den Konformismus jeder Art und sprach
damit eine politische Warnung aus.
Schon oft begeisterten Alexander Korobko,
Josef Vesely und Kate Watson mit ihren vielseitigen Choreographien das junge Publikum.
So zeigte das Team mit „Der Zauberlehrling“,
dass Tanz auf kleinem Raum große Wirkung
entfalten kann. Nach „Der König von Narnia“
ab 10 Jahren kommt nun zum ersten Mal eine
Ballettproduktion speziell für Jugendliche ab
12 Jahren in die Kammerspiele.
CHOREOGRAPHIE Alexander Korobko, Josef Vesely, Kate Watson
Ab 12
Jahre
n
PREMIERE 12. Jänner 2018 / Kammerspiele
61
Junges Land
Martin Baltscheit
NUR EIN TAG
Wenn man nur einen einzigen Tag hätte … Was würde man tun? Die kleine Eintagsfliege
ahnt nicht, was sie erwartet, als sie voller Elan ins Leben startet – denkt sie doch, sie ist eine
Mai­fliege. Wildschwein und Fuchs sehen ihr beim Schlüpfen zu und wollen sie eigentlich gar
nicht erst kennenlernen. Denn wenn man sie lieb gewinnt, dann wird es einem sicher das
Herz brechen – es bleibt ja schließlich nur ein einziger Tag.
Doch schon hat sich die Fliege vorgestellt und wundert sich, warum die beiden so traurig
sind. Wer kann ihr schon die Wahrheit sagen? Viel zu niedlich ist sie mit ihren großen Lebensplänen: Sie will einen Beruf ergreifen, heiraten, alt werden, ein paar Sprachen lernen … Sie
bringen es einfach nicht übers Herz. Das Wildschwein greift zu einer Notlüge und behauptet,
dass es der Fuchs ist, der nur 24 Stunden Lebenszeit hat. Ganz gerührt hat die kleine Fliege
sofort einen Plan und verkündet: „Wer nur einen Tag hat, braucht das ganze Glück in 24 Stunden.“ So einfach ist das: Wenn die Zeit begrenzt ist, dann muss man eben etwas draus machen.
Sie sprudelt nur so über vor Ideen und die drei Tiere erleben zusammen ein kleines Abenteuer
voller spannender, trauriger und lustiger Momente.
Voller Poesie erzählt Martin Baltscheit die berührend schöne Geschichte über Freundschaft, das Leben, den Tod und die Suche nach dem Glück, die lustig und ein bisschen traurig
zugleich ist.
Martin Baltscheit (*1965) ist ein vielfach aus­
gezeichneter Kinderbuch- und Theaterautor.
Keine Geschichte hat ihn aber so intensiv
begleitet wie „Nur ein Tag“. 2007 wurde es
zum ersten Mal aufgeführt, seitdem hat das
wunder­
voll tiefsinnige Kindertheaterstück
eine beachtliche Karriere hingelegt und wird
an vielen Theatern gespielt. 2014 erschien eine
Hörspielfassung und 2016 wandelte Baltscheit
die Geschichte zudem in einen Film und ein
illustriertes Buch um.
Die schwedische Regisseurin Gunilla Hällström
hat mit ihren Inszenierungen von „Mama Muh
und die Krähe“, „Leopolds Lieder“, „Pippi Lang­
strumpf“ sowie „Die große Wörterfabrik“ das
junge Publikum in Salzburg begeistert. Gemeinsam mit der Ausstatterin Sonja Böhm, die
bereits am Burgtheater und am Akademietheater sowie bei den Salzburger Festspielen arbeitete, entwickelt sie eine mobile Produktion,
die auch in Schulaulen und Turn­hallen gezeigt
werden kann.
INSZENIERUNG Gunilla Hällström
BÜHNE UND KOSTÜME Sonja Böhm
Ab 5
J
ahren
PREMIERE 22. März 2018 / OVAL – Die Bühne im Europark // Mobil / Kunstbox Seekirchen
63
Junges Land
Astrid Lindgren
DIE BRÜDER
LÖWENHERZ
Schauspiel nach dem Roman
Keinen besseren Bruder als Jonathan kann sich Karl Löwe wünschen. Er ist immer für ihn da
und macht ihm Mut, wenn die Angst mal schrecklich groß wird. Liebevoll nennt ihn der große
Bruder Krümel und erzählt ihm Abend für Abend Geschichten von dem aufregenden Land
Nangijala, während der Neunjährige das Bett hüten muss, weil er so schwer krank ist, dass er
nie mehr gesund werden kann. In dem Land aller Märchen und Sagen werden sie sich wiedersehen, wenn sich Krümel von dieser Welt verabschieden muss, verspricht Jonathan. Dort,
wo man von früh bis spät und selbst nachts Abenteuer erlebt.
Und wahrhaftig: Als sie beide im zauberhaften Kirschtal in Nangijala ankommen, scheinen
all ihre Träume erfüllt. Bis Karl erfährt, dass die friedliche Welt gefährdet ist. Denn im benachbarten Heckenrosental versklavt der Tyrann Tengil die Bewohner und bedroht nun auch das
Kirschtal mit seinem Drachen Katla. Und so nimmt ihr aufregendes Abenteuer seinen Lauf:
Mutig brechen Jonathan und Karl auf, um Nangijala von dem Tyrannen zu befreien. Gemeinsam wagen sie, es mit allem aufzunehmen – schließlich sind sie die „Brüder Löwenherz“. Und
wenn man jemanden hat, der fest zu einem hält, kann man sich allen Ängsten stellen und
vielleicht sogar Drachen besiegen.
Eine wundervolle Geschichte von Treue, Selbstvertrauen und Selbstlosigkeit, und vor allem der Liebe zweier Brüder, die alle Gefahren und sogar den Tod überwindet.
Mit Figuren wie Pippi Langstrumpf, Ronja
Räubertochter und den Kindern aus Bullerbü
hat die weltberühmte schwedische Autorin
Astrid Lindgren (1907–2002) Generationen
von Kindern animiert, über sich selbst hinauszuwachsen. Ihre Geschichten zählen zu den
bekanntesten Klassikern der Kinderliteratur.
Der Roman „Die Brüder Löwenherz“ von 1973
ist einer ihrer spannendsten und zugleich hoffnungsvollsten – ein wahrer Mutmacher.
Das Team Nina und Oliver Wronka hat bereits
in der Spielzeit 2016/2017 mit „Farm der Tiere“
sein Gespür für junge Stoffe in ungewohnter
Bildsprache gezeigt. Oliver Wronka arbeitet
als freischaffender Regisseur und Autor. Zuvor
war er von 2010 bis 2014 der Leiter des Jungen
Staatstheaters Wiesbaden. Nina Wronka ist
Innenarchitektin und hat vielfach als Bühnenund Kostümbildnerin Kinder- und Jugend­
theaterstücke realisiert.
INSZENIERUNG Oliver Wronka · BÜHNE UND KOSTÜME Nina Wronka
Ab 10
Jahre
n
PREMIERE 7. April 2018 / Kammerspiele
65
Junges Land
DER FRIEDEN
Komödie von Aristophanes
Ein Theaterspektakel unter Beteiligung aller Sparten findet mit den „Dionysien“ in der Felsenreitschule statt: Vier
Stücke in vier Stunden! Als Kooperation mit zehn Partnerschulen wird der vierte Teil, „Der Frieden“, bei jeder
Aufführung von 100 Schülerinnen und Schülern tänzerisch eröffnet. Das ist der Auftakt zum interaktiven Fest,
zu dem das Publikum eingeladen ist.
Ab 15
Jahre
n
Ab 25. Oktober 2017 / Felsenreitschule
KICK IT LIKE BECKHAM
Musical von Howard Goodall
Fußballstar sein – davon träumt Jess ganz gegen die Pläne ihrer indischen, traditionsbewussten Familie. Als Jess
von Jules zum Frauenfußballtraining eingeladen wird,
verstehen sie sich auf Anhieb. Gemeinsam kämpfen sie
gegen Konventionen und für ihre Selbstverwirklichung.
Ein rasantes Musical mit großem Ensemble, unterstützt
vom Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor.
Ab 10
Jahre
Ab 4. Mai 2018 / Landestheater
n
FLÜCHTLING
Oper für Kinder und mit Kindern von Lucio Gregoretti
Ganz allein ist Djamila, als sie völlig verängstigt aus der
Flüchtlingsunterkunft wegrennt. Camille nimmt sie kurzerhand mit in die Schule. Als Djamila über ihre Erlebnisse spricht, weckt sie das Mitgefühl ihrer Lehrerin und
der anderen Schülerinnen und Schüler. Eine motivierende Oper für Kinder in großer Besetzung – erzählt vom
Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor.
Ab 8
J
Ab 25. Mai 2018 / Landestheater
66
ahren
Frei nach J.W. von Goethe: DER ZAUBERLEHRLING, Spielzeit 2016/2017
Partizipation
PARTIZIPATION
DEIN THEATER
Das Salzburger Landestheater versteht sich als offenes Haus für Bürger/innen jeden Alters.
Wir bleiben ganz unserem Motto des Vorjahres treu: „Das Theater gehört seinem Publikum!“
Das Junge Land bietet allen, die sich mitteilen, diskutieren, spielen und forschen wollen, die
Möglichkeit, ein Teil des Theaters zu sein und es mitzugestalten. In Clubs, Laboratorien, Workshops und Gesprächen können ganz neue Seiten des Theaters kennengelernt werden.
Im Oktober 2017 freuen wir uns besonders, Gastgeber des „STELLA-Darstellender.Kunst.Preis“
für junges Publikum zu sein. Er ist der einzige landesweite Preis für herausragende Leistungen im Theater für junges Publikum in Österreich. Wir sind Festivalzentrum und laden zu einem besonderen Programm ein.
Das Theater als Ort der Begegnung und des Austausches. Wir öffnen unsere Türen und laden
ein, das Theater von innen heraus zu erleben und mitzugestalten!
67
Partizipation / DEIN THEATER
—
DE
THEAIN
TER
—
LABORATORIUM
HIER BIST DU GEFRAGT! AKTIV VOR, AUF UND HINTER DER BÜHNE SCHNUPPERST DU THEATERLUFT. BEGIB DICH
MIT UNS AUF DIE SPUREN DES THEATERLEBENS!
JUGENDCLUBS
„LOSGESTARTET“ von 10 bis 13 Jahren
Aus Bewegung und Musik, aber auch mit Texten und
(Schau-)Spiel entsteht eine Inszenierung. Schritt für
Schritt lernst du in wöchentlichen Treffen von den Profis,
was es heißt, auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu
stehen.
TERMIN: Immer dienstags, von 15.30 bis 17.30 Uhr
„MITTENDRIN“ von 14 bis 19 Jahren
Unterschiedliche künstlerische Mittel werden erforscht
und Grundlagen im Schauspiel vertieft. Wie spielt man
eine Rolle, präsentiert einen Text und erarbeitet eine
ganze Szene? Gemeinsam wird eine Aufführung entwickelt, die im Frühjahr 2018 auf die Bühne kommt.
TERMIN: Immer mittwochs, von 15.30 bis 17.30 Uhr
THEATERVERSUCHE
Die Kurzlabore bieten die Möglichkeit, selbst die vielfältige künstlerische Welt auf allen Ebenen zu erforschen.
Sie finden an sechs Terminen wöchentlich, jeweils donnerstags, statt (außer „Die Schlafwandler“).*
„DIE SCHLAFWANDLER“ von 8 bis 13 Jahren
Abenteuernacht im Theater
„DIE SCHAULUSTIGEN“ ab 14 Jahren
In Schreibsessions zur Theaterkritik
„DIE KÖRPERSPRACHLER“ ab 10 Jahren
Durch Bewegung zum Theater
„DIE EXPERIMENTELLEN“ ab 13 Jahren
Mit Performance, Happening und Flashmob in die Stadt
„DIE SUCHENDEN“ ab 18 Jahren
Performativer Stadtspaziergang
* Weitere Infos, Termine und Anmeldung unter: [email protected]
Ende September 2017 geht es los.
68
Partizipation / DEIN THEATER
SALZBURGER FESTSPIELE
UND THEATER KINDERCHOR
DU HAST LUST, BEI OPERN UND KONZERTEN AUF DER
BÜHNE MITZUWIRKEN?
Der Chor umfasst in verschiedenen Gruppen ca. 200
junge Sänger/innen im Alter von 6 bis 19 Jahren. Er bietet mit viel Spaß am Singen eine fundierte stimmliche
und musikalische Ausbildung – auch schon für die Allerjüngsten in Vorchorgruppen.
Wolfgang Götz, Leiter
[email protected] / www.salzburger-landestheater.at
KINDERBALLETT
DU TANZT GERNE?
Hier bist du richtig! Gemeinsam mit der SIBA Ballettschule bietet das Salzburger Landestheater für Kinder
ab 6 Jahren Ballettstunden an. In diesem Rahmen gibt
es die Möglichkeit, bei schuleigenen, öffentlichen Aufführungen erste Bühnenerfahrung zu sammeln.
BÜRGERBÜHNE
HABEN SIE LUST, SICH SPIELERISCH MIT HEUTIGEN
THEMEN AUSEINANDERZUSETZEN?
Von 18 bis 80 Jahren sind alle herzlich zur Bürgerbühne
des Salzburger Landestheaters eingeladen! Gemeinsam
wird ab November 2017 wieder diskutiert, geforscht,
werden Inhalte kreativ erarbeitet und bereits zum achten Mal in ungewöhnlichen Spielformen und Orten auf
die Bühne gebracht. Vorerfahrung ist nicht nötig, nur
Spiel- und Experimentierfreude!
Wir sammeln Alltagserlebnisse zu dem Titel „Aus den
Augen“ und verweben sie in regelmäßigen Treffen zu
einem spannenden Geflecht, das immer wieder anders
wirkt, je nachdem, durch wessen Augen wir es betrachten. Wo kreuzen sich unbemerkt unsere Wege? Wie wird
der gleiche Moment aus den Augen eines anderen erlebt? Wen haben wir aus den Augen verloren, den wir
gerne noch in unserem Leben hätten? Und wie verschieden könnte der gleiche Moment aussehen, wenn
wir uns anders entscheiden würden? Ein Labyrinth der
Blickwinkel und Augenblicke.
Monika Radler, Direktorin der SIBA Ballettschule
Wenn Sie Interesse haben, unsere Bürgerbühne mitzugestalten,
[email protected] / www.sibaballettschule.at
schreiben Sie uns an [email protected]
69
THEATERPÄDAGOGIK
—
THEA
TER &
SCHU
—
VOR UND NACH
DER AUFFÜHRUNG
SPECIALS FÜR
PÄDAGOGEN/INNEN
THEATERSTREIFZUG
Hinter den Kulissen lernen Ihre Schüler/innen Theaterberufe kennen und erfahren, was alles zur Entstehung
eines Theaterstücks gehört. Alternativ auch als Kurzführung mit Mini-Schauspielworkshop möglich.
PROBEN-SICHTTERMINE
Sie möchten einen Eindruck von einer Produktion erhalten, bevor Sie das Stück mit Ihren Schüler/innen besuchen? Bei ausgewählten Neuproduktionen laden wir Sie
zu einem Endprobentermin ein.
AUSPROBIERT
In zweistündigen Workshops werden wichtige Aspekte
der Produktionen spielerisch, szenisch und im Gespräch
als Vor- oder Nachbereitung des Aufführungsbesuchs
nähergebracht. Gerne auch direkt bei Ihnen im Klassenzimmer!
TEACH IN – DER CLUB DER AKTIVEN
Sie sind daran interessiert, sich mit anderen Pädagogen/
innen auszutauschen, Techniken für die Vor- und Nachbereitung des Vorstellungsbesuches zu erhalten und
wollen sich gerne selbst schauspielerisch ausprobieren?
Wir treffen uns einmal im Monat zu Workshops, Probenbesuchen und themenbasierten Gesprächen.
DAS TANZENDE KLASSENZIMMER
Ab dieser Spielzeit neu: spezielle tanzpädagogische
Workshops für alle Ballett- und Musicalaufführungen in
den Bereichen Bewegung, Rhythmik und Dynamik.
MITTEILUNGSDRANG
Im Anschluss an fast alle (Vormittags-)Vorstellungen besteht die Möglichkeit, ein Nachgespräch mit Beteiligten
der Produktion über Inhalt, Umsetzung, Probenarbeit
etc. zu führen.
70
LE
NEWSLETTER
Die Termine für TEACH IN und PROBEN-SICHTTERMINE
erfahren Sie über unseren Newsletter, der Sie auch über
aktuelle Produktionen und Sonderveranstaltungen informiert.
UNTERRICHTSMATERIAL
Die Unterrichtsmaterialien bieten zu schulrelevanten Inszenierungen Informationen und theaterpädagogische
Übungen für die eigenständige Vor- und Nachbereitung
– ab der Premiere zum Download auf der Homepage.
THEATERPÄDAGOGIK
THEATER AKTIV
PARTNERSCHULEN
WORKSHOPS
Unabhängig vom Aufführungsbesuch können Sie mit
Ihrer Schülergruppe Workshops zu verschiedenen
Schwerpunkten buchen. In einer Doppelstunde werden
spielerische Grundprinzipien erprobt. Dabei können Sie
aus folgenden Titeln wählen:
Das tanzende Klassenzimmer (Schwerpunkt: Bewegung)
Sprung ins kalte Wasser (Schwerpunkt: Improvisation)
Zungenbrecher (Schwerpunkt: Atem und Sprache)
Vorhang auf! (Schwerpunkt: Schauspielgrundlagen)
THEATER INTENSIV
Wir gehen mit Ihnen als Partnerschule eine Kooperation ein, die in flexibler Absprache mit den Direktorinnen
und Direktoren ein Angebot über eine bestimmte Anzahl an Theaterkarten zu Partnerkonditionen beinhaltet.
Jede/r Schüler/in Ihrer Schule sollte die Möglichkeit erhalten, mindestens einmal pro Schuljahr eine Theatervorstellung zu sehen. Dafür entwickeln wir ein individuelles Angebot und theaterpädagogisches Programm.
RAT UND TAT
Nutzen Sie unsere Unterstützung, um für Ihre individuelle Gruppe die richtigen Herangehensweisen ans Theater zu finden. Sie haben eine Schultheatergruppe oder
arbeiten an einem Theaterprojekt im Unterricht? Wir unterstützen Sie gerne bei der Stückauswahl, in inszenatorischen Fragen und in der praktischen Anleitung.
PARTNERSCHULVORTEILE
Sie können mit uns eigene Projekte gestalten oder ein
Stück in der Entwicklung begleiten. Für das Kollegium
bieten wir um 20 % ermäßigte Karten für den Privatbesuch ab einer Woche vor dem Vorstellungstermin.
Das Gleiche gilt nach Verfügbarkeit für alle Schüler/
innen zum Preis von nur 6 € (Festspielhäuser 15 €) .
Fragen Sie nach!
THEATERPÄDAGOGIK +43 (0)662 / 87 15 12 - 124 / [email protected]
EINZELKARTEN / SCHULGRUPPENBUCHUNGEN
+43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / [email protected]
SCHUL- UND KLASSEN-WAHLABOS
+43 (0)662 / 87 15 12 - 241 / [email protected]
AKZENTE SALZBURG KULTUR
+43 (0)662 / 84 92 91 - 32 bis 34 / [email protected]
RESERVIERUNG PARTNERSCHULEN
+43 (0)662 / 87 15 12 - 222 / [email protected]
71
EXTRAS
DAS GROSSE
SILVESTERKONZERT
Johann Strauß Sohn meets Giuseppe Verdi
Das Silvesterkonzert am 31. Dezember im Großen Festspielhaus ist das schwungvollste Highlight zum Jahreswechsel in Salzburg. Diesmal konnte der italienische Stardirigent Massimo
Zanetti als Musikalischer Leiter für das Festkonzert gewonnen werden. Berühmte Stücke wie
die Ouvertüre zu Gioacchino Rossinis „Guglielmo Tell“, Ballettmusiken aus Giuseppe Verdis
Opern und die mitreißenden Melodien der Strauß-Dynastie verschmelzen an diesen Abend
zu einem italienisch-österreichischen Fest.
Die Bezeichnung für den Silvestertag ist eng mit Italien verbunden, geht sie doch auf
den am 31. Dezember 335 in Rom verstorbenen Papst Silvester I. zurück. Unsere südlichen
Nachbarn pflegen zum Jahresausklang spannende Bräuche: So sollen etwa um Mitternacht
verzehrte Linsen für Geldsegen sorgen, während das Tragen von neuer roter Unterwäsche
angeblich mit Glück, Gesundheit und Liebe im neuen Jahr belohnt wird. Prächtige Feuer­
werke, Tanz und Gesang dürfen ebenfalls nicht fehlen!
Massimo Zanetti gilt als Meister des italienischen Repertoires und gastiert regelmäßig an
internationalen Konzert- und Opernhäusern, unter anderem an der Ópera de Bilbao, dem
Gran Teatre del Liceu in Barcelona, der Staatsoper Berlin, der Scala di Milano sowie der San
Diego Opera. Er arbeitete mit Künstlern wie Placido Domingo, Anna Netrebko und Thomas
Hampson.
MUSIKALISCHE LEITUNG Massimo Zanetti · MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
TERMIN 31. Dezember 2017 / Großes Festspielhaus / 19.00 Uhr
72
Der Vorverkauf läuft.
EXTRAS
THEATERFEST
VORHANG AUF!
Zu Beginn der Spielzeit 2017/2018 hebt sich im neuen
Probenzentrum Aigen der Vorhang für alle Theaterbegeisterten und -interessierten, um mit kleinen Ein­
blicken in die neue Saison zu starten.
Feiern Sie mit uns! Werfen Sie einen Blick auf die neuen
Räumlichkeiten, in denen das Salzburger Landestheater
künftig seine Produktionen vorbereitet.
Einen Vorgeschmack auf Höhepunkte im Theater­jahr
geben öffentliche Proben des Schauspiel­
ensembles,
Tanzeinlagen des Ballettensembles und Auftritte von
Opern­solisten, des Chors und des Salzburger Fest­spiele
und Theater Kinderchors. Ein buntes Familien­programm
rundet den Tag ab.
TERMIN 30. September 2017 / Probenzentrum Aigen
TANZ IN DEN MAI
THEATERBALL IM SCHLOSS LEOPOLDSKRON
Mit dem Salzburger Landestheater in den Mai: Nachdem
der erste Theaterball im Schloss Leopoldskron das Publikum begeistert hat, wird auch heuer wieder in Schloss
Leopoldskron getanzt und gefeiert werden!
Erleben Sie, wie sich in dieser Nacht die Räumlichkeiten im Schloss zur Bühne verwandeln, erkunden Sie das
Schloss Leopoldskron auf Max Reinhardts Spuren und
flanieren Sie auf den Wegen im Schlosspark, die anregende Ein- und Ausblicke gewähren.
Sie werden in dieser rauschenden Ballnacht das Ensemble des Salzburger Landestheaters von einer ganz
anderen Seite kennenlernen.
TERMIN 28. April 2018 / Schloss Leopoldskron
73
EXTRAS
BLICK HINTER DIE KULISSEN
FÜHRUNGEN DURCHS LANDESTHEATER
Das ganze Theaterjahr über können Sie Führungen
durch das Landestheater buchen, einen Blick hinter die
Kulissen werfen und Wissenswertes über die Geschichte
des Hauses erfahren.
Lernen Sie den Theaterbetrieb kennen: ob Maske,
Unterbühne, Schnürboden oder Kostümabteilung – das
alles sehen Sie auf Ihrem Weg durch das Salzburger Landestheater.
Hans Joachim Erxleben, langjähriger Chefdisponent
des Salzburger Landes­theaters, führt Gruppen durch
das Theater, spickt seine Tour mit Anekdoten und Fachwissen und begeistert damit sein Publikum von Kinder­n
bis hin zu diplomatischen Kreisen.
Jeden ersten Samstag im Monat und auf Anfrage
Landestheater
STAGE TALK
EINE GESPRÄCHSREIHE
ÜBER WISSENSCHAFT UND KUNST
Theatermenschen und Wissenschaftler begegnen sich
im ästhetischen und gesellschaftlichen Dialog – ein Ort
des offenen Diskurses, eine Bühne der feinen intellektuellen Klinge und ein Podium sachlicher Auseinandersetzung.
So hat Prof. Michael Fischer die Gesprächsreihe
„Stage Talk“ begründet und in Erinnerung an ihn und in
seinem Sinne führen wir sie fort: als programmatische
Serie zu Produktionen des aktuellen Spielplans.
Die Termine werden gesondert bekanntgegeben.
Logenfoyer im Landestheater
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Pia
Konzertsäle müssen Großes leisten.
So wie der Pianist.
Das ist Ingenuity for life.
Künstler investieren viel Zeit in eine perfekte Darbietung. Und das Publikum erwartet einen entspannten, genussvollen
Abend. Das ermöglichen die Festspielhäuser in Salzburg mit wundervollem Ambiente in perfekt ausgestatteten Sälen.
Gebäudetechnik von Siemens sorgt für Aufführungen unter den besten Bedingungen: Temperatur und Luftaustausch
werden automatisch angepasst. Ein modernes Brandschutzsystem bringt die nötige Sicherheit für Gäste und Musiker.
Verwirklichen, worauf es ankommt. Das ist Ingenuity for life.
siemens.at/ingenuityforlife
Ensemble und Mitarbeiter
SOLISTENENSEMBLE
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Elisa Afie Agbaglah / Schauspiel
Britta Bayer / Schauspiel
Marcus Bluhm / Schauspiel
Iure de Castro / Ballett
Georg Clementi / Schauspiel
Diego da Cunha / Ballett
Marco Dott / Schauspiel
Naila Fiol / Ballett
Chigusa Fujiyoshi / Ballett
Elliott Carlton Hines / Oper
George Humphreys / Oper
Tamara Ivaniš / Oper
Márcia Jaqueline / Ballett
Raimundas Juzuitis / Oper
Hanna Kastner / Oper
Genia Maria Karasek / Schauspiel
Mikino Karube / Ballett
Uwe Kröger / Oper
Liliya Markina / Ballett
Axel Meinhardt / Schauspiel
Ensemble und Mitarbeiter
Karine de Matos / Ballett
José Flaviano de Mesquita jr. / Ballett
Marian Meszaros / Ballett
Larissa Mota / Ballett
Edward Nunes / Ballett
Pedro Pires / Ballett
Tim Oberließen / Schauspiel
Julienne Pfeil / Schauspiel
Janina Raspe / Schauspiel
Nikola Rudle / Schauspiel
Walter Sachers / Schauspiel
KT Flavio Salamanka / Ballett
Gregor Schleuning / Schauspiel
Gregor Schulz / Schauspiel
Franz Supper / Oper
Hanno Waldner / Schauspiel
Sascha Oskar Weis / Schauspiel
Anne-Fleur Werner / Oper
Christoph Wieschke / Schauspiel
Anna Yanchuk / Ballett
77
Ensemble und Mitarbeiter
MITARBEITER
THEATERLEITUNG
Dr. Carl Philip von Maldeghem Intendant und Schauspieldirektor
Mag. Torger Erik Nelson Kaufmännischer Direktor
OPER
Adrian Kelly Musikalischer Leiter
Katrin König Opern­direktorin
Stephan Schultz Chefdisponent, Leiter KBB
Adrian Kelly Musikalischer Leiter Oper
Katrin König Opern­direktorin
Mag. Friederike Bernau Chefdramaturgin
Reginaldo Oliveira Leitender Choreograph, Spartenleiter Ballett
Mag. Angela Beyerlein BuT Künstlerische Leiterin Junges Land
DIRIGENTEN
Adrian Kelly Musikalischer Leiter
Robin Davis Erster Kapellmeister
Stefan Müller Chordirektor
Wolfgang Götz Studienleiter und Leiter Salzburger Festspiele
und Theater Kinderchor
Leslie Suganandarajah Gastdirigent
Massimo Zanetti Gastdirigent
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO
Stephan Schultz Chefdisponent, Leiter KBB
Edith Schlager Persönliche Mitarbeiterin des Intendanten,
Mitarbeiterin KBB / Florentina Petschk, MA Mitarbeiterin KBB /
N. N. Organisatorische Leitung Probenzentrum Aigen
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Mag. Juliane Breyer Leitung Kommunikation / Mag. Veronika Puttinger Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Mag. Christina Canaval ·
Anna-Maria Löffelberger, MA Grafik und Fotografie / Florentina
Petschk, MA Social Media / Dr. Regina Öschlberger Archiv
DRAMATURGIE
Mag. Friederike Bernau Chefdramaturgin / Tamara Yasmin Bauer, MA ·
Mag. Angela Beyerlein BuT · Katrin König · Carola Schiefke, MA ·
Anna Lukasser-Weitlaner, MA · Mag. Maren Zimmermann* Dramaturginnen
THEATERPÄDAGOGIK
Mag. Angela Beyerlein BuT · Anna Lukasser-Weitlaner, MA Theater­
pädagoginnen / Kate Watson Tanzpädagogin
INSZENIERUNG
Christoph Biermeier · Marco Dott · Johannes Ender · Andreas Gergen ·
Gunilla Hällström · Anna Holzer · Volkmar Kamm · Alexandra Liedtke ·
Carl Philip von Maldeghem · Michael Moritz · Amélie Niermeyer ·
Christina Piegger · Jimena Echeverri Ramirez · Jacopo Spirei · Christian
Struppeck · Claus Tröger · Oliver Wronka
BÜHNE UND KOSTÜME
Judith Adam · Sonja Böhm · Alois Dollhäubl · Peter Engel · Christian
Floeren · Falko Herold · Ulli Kremer · Konrad Kulke · Johanna Lakner ·
Jose Luna · Stefan Mayer · Eva Musil · Nikolaus Porz · Bettina Richter ·
Regina Schill · Katja Schindowski · Bruno Schwengl · Stefanie Seitz ·
Court Watson · Nina Wronka
CHOREOGRAPHIE
Peter Breuer · Reginaldo Oliveira
Danny Costello · Kim Duddy · Alexander Korobko · Josef Vesely ·
Kate Watson
REGIEASSISTENZ
Eva Christine Just · Christina Piegger · N. N. Regieassistentinnen
SZENISCHER DIENST
Felix Goldbeck · Nicole Oberascher-Steiner · N. N. Inspizienten
STATISTERIE
Felix Mayrhofer Leiter der Statisterie
Ayala Rosenbaum Korrepetitorin
OPERNENSEMBLE
Franziska Becker* · Angela Davis* · Tamara Ivaniš · Milica Jovanovic* ·
Hanna Kastner* · Laura Nicorescu* · KS Frances Pappas* ·
Anne-Fleur Werner
Elliott Carlton Hines · George Humphreys · Raimundas Juzuitis ·
Uwe Kröger* · James Moellenhoff · Marc Seitz* · Philipp Andreas
Sievers* · Franz Supper
OPERNSTUDIO
N. N. Organisatorische Leitung
OPERNCHOR
Claudia Brandenburger · Vania Hristova · Desislava Ilieva · Gloria Jansen
Echevarria · Beth Jones · Nicole Le Port · Uliana Maximova · Kayo
Nakai · Sylvia Offermans · Johanna Visser
Shunsuke Fujita · Vesselin Hristov · Alexander Hüttner · Min-Yong
Kang · Yevheniy Kapitula · Emmanouil Marinakis · Manuel Millonigg ·
Rudolf Pscheidl · Philipp Schausberger · Latchezar Spasov · Chong
Sun · Horst Zalto
SCHAUSPIEL
Carl Philip von Maldeghem Schauspieldirektor
Friederike Bernau Chefdramaturgin
SCHAUSPIELENSEMBLE
Elisa Afie Agbaglah · Britta Bayer · Eva Christine Just · Genia Maria
Karasek · Julienne Pfeil · Janina Raspe · Nikola Rudle
Marcus Bluhm · Georg Clementi* · Marco Dott · Axel Meinhardt · Gero
Nievelstein* · Tim Oberließen · Walter Sachers · Gregor Schleuning ·
Gregor Schulz · Hanno Waldner · Sascha Oskar Weis · Christoph
Wieschke
BALLETT
Peter Breuer Prinzipal und Künstlerischer Berater Ballett
Reginaldo Oliveira Leitender Choreograph, Spartenleiter Ballett
Alexander Korobko Ballettreferent und Trainingsleiter
BALLETTENSEMBLE
Naila Fiol · Chigusa Fujiyoshi · Márcia Jaqueline** · Mikino Karube ·
Liliya Markina · Karine de Matos · Larissa Mota · Anna Yanchuk
Iure de Castro · Diego da Cunha · José Flaviano de Mesquita jr. ·
Marian Meszaros · Edward Nunes · Pedro Pires · KT Flavio Salamanka
Eriberto Carvalho Ballettrepetitor
* Gäste / für einen Teil der Spielzeit
78
** Primeira bailarina do Theatro Municipal do Rio de Janeiro
Ensemble und Mitarbeiter
KAUFMÄNNISCHE DIREKTION
Mag. Torger Erik Nelson Kaufmännischer Direktor
Sonja Bauer Assistentin des Kaufmännischen Direktors
Stefan Schedle IT-Administrator
FINANZEN
Karlheinz Gruber Leiter / Claudia Fallenecker Bilanzbuchhalterin /
Andrea Vorderegger Sachbearbeiterin
PERSONAL
Elisabeth Schmölzer Leiterin / Monika Reichl Stellvertretende
Leiterin / Rosemarie Eichbauer · N. N. Personalverrechnung
VERTRIEB
Mag. Martina Gebert Leiterin / Katharina Brunner Stellvertretende
Leiterin / Gertraud Aichriedler · Christine Gierlinger Abobüro /
Christa Grossbointner Schul- und Gruppenbuchungen / Christina
Haas · Max Huber · Julia Öttl · Ursula Sayer Reservierung und Kassa
TECHNIK
N. N. Technische Leitung
Dipl.-Ing. Eva-Maria Hinteregger Assistentin der Technischen Leitung
BÜHNE
Horst Oberascher Leiter Bühnenbetrieb / Stefan Janauschek · Michel
Martens · Martin Walchhofer Bühnenmeister / Fabian Föhrenbach ·
Robert Kofler Seitenmeister / Erwin Sudasch Schnürbodenmeister /
Yusuf Akar · Christian Ganser · Christian Handl · Gerald Huber · Thomas
Nittl · Raffael Pichler · Ralf Plötzeneder · Moises Quiroz · Andreas
Raabl · Carlos Rodrigues da Guia · Daniel Streiner · Julio César Trujillo
Garduño · Robert Waschke · Horst Jürgen Willibald · Roland Wimmer ·
N. N. Bühnentechniker
BELEUCHTUNG
Günther Schöllbauer Leiter / Richard Schlager Stellvertretender
Leiter / Martin Nussbaumer · N. N. Beleuchtungsmeister / Burkhard
Bernardi · Lukas Breitfuß · Peter Kofler · Julian Priebe · Johannes Steiner ·
László Vuray Beleuchtungstechniker / Daniela Klein · Michael
Krach Veranstaltungstechnik / Anne Sophie Aichriedler · Julian
Eingang · Micha Vorreiter Lehrlinge
TON / VIDEO
Thomas Oeser Leiter / Nenad Milosavljevic Stellvertretender Leiter /
Felix Kiesel · Clemens Malinowski Ton-/Videotechniker
KOSTÜMWESEN
Alois Dollhäubl Leiter / Gertraud Hiesinger Leiterin Damenschneiderei /
Martina Dürager · Ruth Maria Egger · Michael Karl Hofer-Lenz ·
Claudia Klein · Elfriede Padinger · N. N. Damenschneiderei /
Kerstin Wieschke Leiterin Herrenschneiderei / Senada Fajkovic ·
Barbara Gschaider · Christiane Helminger · Veronika Steiner · Maria
Wagner Herrenschneiderinnen / Anna Fischer Lehrling
Monika Vincze · N. N. Modistin / Julie Queen · Lisa Dotterweich Mit­
arbeiterinnen Fundus / Andrea Berger · Birgit Friedl · Brigitte Gassner ·
Raphaela Jenny · Judith Pichler-Steiner · Maria Anna Pötzelsberger ·
Anna Schmidhuber Ankleiderinnen
MASKE
Jutta Martens Leiterin / Kareen Gaudigs · Marion Gausling · Julia
Hanghofer · Nicole Klingseisen · Andrea Linse · Ilse Mimovic · Elisabeth
Nobis · Alexandra Platz · Christine Schneider · Sandra Tomazic Maskenbildnerinnen
HAUSTECHNIK
Eugen D. Schebot Leiter / Georg Aspacher · Stefan Fritz · Rudolf
Purkhart Haustechniker / Lahoussin Asselalou · Günter Binder Portiere /
Wilhelm Park Postwesen und Materialverwaltung / Adelheid
Samitz Leiterin Reinigung / Nina Rippin Stellvertretende Leiterin
Reinigung / Nadja Feiel · Olga Fierlinger · Aysegül Ozan · N. N. Reinigung
PUBLIKUMSDIENST
Josef Stranzinger Leiter / Berit Baumann · Tabea Baumann · Arthur
Brausch · Maximilian Gobiet · Margret Graf · Bernhard Gschwandtner ·
Aglaia Haas · Renate Huber · Lisa Magdalena Jahn · Marlene
Kendlbacher · David Lukacs · Mag. Christine Mitterhauser · Sigrid Moser ·
Mag. Franz Müllegger · Dorid Ortiz de Seiwald · Sarah Pacher · Lisa
Maria Plakolb · Michaela Pichler · Clemens Posch · Hanna Pulka ·
Cassady Ramirez · Roy Sanne · Julian Santillan · Helene Schmeikal ·
Karren Schneider · Mathilde Spießberger · Mag. Edith Strohmeier-Haas ·
Sebastian Weidner Publikumsdienst
THEATERBUFFET
Erna Schneider Leiterin / Verena Dilger · Harald Kohler · Markus
Loiperdinger · Carola Schmidt · Jakob Steiner · Georg Stollnberger Theaterbuffet
PRÄVENTIVDIENSTE
Ing. Jürgen Karisch Sicherheitsfachkraft
Dr. Eva Steinacher Arbeitsmedizinerin
REQUISITE
Günter Brunner Leiter / Hanspeter Seiwald Stellvertretender Leiter /
Bernhard Schönauer · Marco Schrattenecker · Christoph Schurich ·
Amory Uhlmann Requisite
WERKSTÄTTEN
Florian Hennige Leiter / Michael Löbel Tapezierer / Peter Mauracher Bildhauer / Walter Jäger Leiter Theatermalerei / Corinna Niedermüller Stellvertretende Leiterin Theatermalerei / Cécile Bélec · Balazs Koos ·
Dominikus Walkner Theatermalerei / Michael Hanka Leiter Tischlerei /
Friedrich Hürner Stellvertretender Leiter Tischlerei / Daniel Ainetter ·
Walter Brandstätter · Zoltan Fabics · Ulrich Hintermaier · Josef Rupitsch ·
Sarah Warnung Tischlerei / Heinz Hausegger · Georg Laßmann Schlosser / Raimund Huber Funduswart
79
IL MONDO DELLA LUNA, Spielzeit 2016/2017
Ensemble und Mitarbeiter
INTERNATIONALES OPERNSTUDIO
GERARD MORTIER
Gerard Mortier stand als europäischer Opernvisionär für ein Bekenntnis zur Oper als Kunstform, die lebensverändernd sein kann, wenn sie sich gegenwartsbezogen verhält. In diesem
Geiste der professionellen, ästhetischen Bildung und Fortbildung hatte sich Gerard Mortier
als Patron des Internationalen Opernstudios am Salzburger Landestheater gewinnen lassen.
Das Programm richtet sich an herausragende Sängerinnen und Sänger, die nach dem Abschluss ihres Studiums und vor dem Einstieg in ein Festengagement die Strukturen eines
Opernbetriebes kennenlernen können. In der Erarbeitung von Partien, aber auch in der intellektuellen und persönlichen Interaktion mit den Kolleginnen und Kollegen der Sparte Oper
ermöglicht die Mitgliedschaft im Opernstudio die Ausweitung des eigenen kreativen Potentials in einer europäischen Stadt, die selbst Operngeschichte geschrieben hat.
Feste Partner der ersten drei Studienjahre waren die Juilliard School New York (Artistic
Director Brian Zeger) sowie die Opernschule des State Conservatory Istanbul (Artistic Director
Yekta Kara). Das Konzept einer völkerverbindenden Vision durch die Oper gewinnt mit diesen Partnerschaften eine ganz eigene Realität, wenn sich junge Sängerinnen und Sänger aus
Orient und Okzident in Salzburg zur gemeinsamen Opernarbeit begegnen.
Emalie Savoy, Stipendiatin der ersten Stunde, gewann 2015 den ARD-Musikwettbewerb.
Elliott Carlton Hines und Raimundas Juzuitis, Stipendiaten des zweiten und dritten Jahrganges, rückten 2017 in das Ensemble des Salzburger Landestheaters auf.
80
Ensemble und Mitarbeiter
OPERNCHOR
DES SALZBURGER LANDESTHEATERS
Der Opernchor des Salzburger Landestheaters bildet neben dem Mozarteumorchester Salzburg einen der wesentlichen Grundpfeiler des Opernensembles. Er besteht aus 24 klassisch
ausgebildeten Sängerinnen und Sängern, die bei Bedarf durch einen variablen Extrachor aus
der Region Salzburg unterstützt werden. Die Mitglieder des Chors kommen aus dreizehn verschiedenen Nationen. Sie treten in den Aufführungen des Salzburger Landestheaters in verschiedener Besetzungsstärke auf – von großen Chornummern bis hin zu solistischen Partien.
Neben seiner hohen musikalischen Qualität zeichnet den Opernchor vor allem sein Facetten­
reichtum aus, sowohl hinsichtlich musikalischer Stile und Epochen als auch in Bezug auf
seinen vielfältigen szenischen und choreographischen Einsatz in Opern, Operetten sowie
Musicalproduktionen des Landestheaters. Große Choropern wie Wolfgang Amadeus Mozarts
„Idomeneo“, Pjotr Iljitsch Tschaikowskys „Eugen Onegin“, Georges Bizets „Carmen“ oder auch
der Einsatz des Herrenchors in Alban Bergs „Wozzeck“ oder Max Brands „Stormy Interlude“
bilden Höhenpunkte im Repertoire des Chorensembles, das seit der Spielzeit 2010/2011 von
Chordirektor Stefan Müller geleitet wird.
81
HÄNSEL UND GRETEL, Spielzeit 2016/2017
Ensemble und Mitarbeiter
SALZBURGER FESTSPIELE
UND THEATER KINDERCHOR
Der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor ist in die großen Opern- und Konzert­
produktionen des Salzburger Landestheaters sowie der Salzburger Festspiele eingebunden.
Unter der Leitung von Wolfgang Götz bietet der Chor so die Gelegenheit, neben der Freude an
der Musik auch die Arbeit am Theater kennenzulernen. Für jüngere Interessenten gibt es Vorchorgruppen, in denen die Kinder altersgerecht in den Gesang eingeführt werden. Am Salzburger Landestheater wird der Chor neben den großen Opernproduktionen (z. B. „Carmen“
2015, „Hänsel und Gretel“ 2016, „La Bohème“ 2017) auch im Schauspiel („Shakespeare im Park“
seit 2014) und Ballett („Bach’n’ Drums“ 2011) eingesetzt. Darüber hinaus gestaltet der Kinder­
chor regelmäßig eigene Produktionen wie „Brundibár“ (2013), „Die Kinder des Monsieur
Mathieu“ (2014) oder „Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat“ (2017). In der Spielzeit 2017/2018 übernimmt er wesentliche Rollen des Musicals „Kick it like Beckham“ und erarbeitet gemeinsam mit Opernsolisten die Kinderoper „Flüchtling“.
Bei den Salzburger Festspielen tritt der Chor gemeinsam mit Solisten wie Anna Netrebko,
Jonas Kaufmann oder Piotr Beczala auf und arbeitet mit Dirigenten wie Riccardo Muti,
Christian Thielemann und Sir Simon Rattle zusammen. Daneben wirkte der Chor bei verschiedenen Fernseh- und Kinoproduktionen mit und hatte Auftritte am Thalia Theater Hamburg
(2013), im Deutschen Bundestag und an der Deutschen Oper Berlin (2016).
Wolfgang Götz, Leiter
[email protected] / www.salzburger-landestheater.at
82
MOZARTEUMORCHESTER
MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
Neben seinen eigenen Konzertreihen in Salzburg, den regelmäßigen Auftritten bei den Salzburger Festspielen, der Mozartwoche und reger internationaler Tourneetätigkeit, bildet die
Mitwirkung bei Opernvorstellungen des Landestheaters, das fester Partner des Mozarteum­
orchesters ist, eine wichtige Säule im musikalischen Profil.
KONZERTMEISTER
Markus Tomasi
Frank Stadler
Marianne Riehle
1. VIOLINE
Johannes Bilo,
Stimmführer
Paulius Sondeckis,
Stimmführer
Lauro Comploj
Andreas Steinbauer
Elizabeth Wilcox
Enikö Domonkos
Leonidas Binderis
Sophie-Belle Hébette
Michael Kaupp
Scott Stiles
Irene Castiblanco Briceño
Matthias Müller-Zhang
Mona Haberkern
2. VIOLINE
Carsten Neumann,
1. Stimmführer
Daniela Beer,
2. Stimmführerin
Mona Pöppe,
2. Stimm­führerin
Johannes Krall
Martin Hebr
Rudolf Hollinetz
Elżbieta Pokora
Claudia Kugi-Krabatsch
Irina Rusu
Riro Motoyoshi
Gabriel Meier
Dominik Neunteufel,
Stimmführer
Erich Hehenberger
Wolfgang Spitzer
Martin Hinterholzer
Edward Bartlett
Ayako Kuroki
HARFE
Doris Rehm
Katharina Teufel-Lieli
HORN
Rob van de Laar, Solo
Samuele Bertocci
Gabriel Stiehler
Werner Binder
Markus Hauser
FLÖTE
Ingrid Hasse, Solo
Bernhard Krabatsch, Solo
Moritz Plasse
Barbara Chemelli
TROMPETE
Wolfgang Navratil-Gerl, Solo
Johannes Moritz, Solo
Gottfried Menth
Markus Pronebner
VIOLONCELLO
Marcus Pouget, Solo
Florian Simma, Solo
Mikhail Nemtsov,
Stimmführer
Margit Tomasi
Ursula Eger
Susanne Müller
Johanna Furrer
OBOE
Isabella Unterer, Solo
Sasha Calin, Solo
Federica Longo
Reinhold Malzer
POSAUNE
Christian Winter, Solo
Bernhard Jauch
Christoph Astner
Gerhard Proschinger
KLARINETTE
Ferdinand Steiner, Solo
Christoph Zimper, Solo
Margarete Knogler
Reinhard Gutschy
TUBA
Josef Steinböck
KONTRABASS
Brita Bürgschwendtner,
Solo
FAGOTT
Philipp Tutzer, Solo
Riccardo Terzo, Solo
VIOLA
Milan Radič, Solo
Nobuya Kato, Solo
Rupert Birsak, Stimmführer
Roman Paluch
Toshie Sugibayashi
Herbert Lindsberger
Eva Sollak-Rauscher
Götz Schleifer
Barnaba Poprawski
PAUKE/SCHLAGZEUG
Andreas Aigmüller
Michael Mitterlehner-Romm
Andreas Steiner
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11.00 – 14.00 & 17.00 – 24.00 Uhr
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T. +43 (0) 662 / 87 76 94
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11:00 – 24:00 Uhr
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Abonnement
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UND SERVICE
88
THEATER ERLEBEN
Liebe Theaterinteressierte!
Pünktlich zu Beginn der Spielzeit 2017/2018 dürfen wir Sie in unserem neuen Werkstätten- und Probenzentrum Aigen begrüßen,
das wir dank hervorragender Arbeiten innerhalb des Zeit- und
Kostenrahmens fertigstellen konnten. So laden wir Sie bereits am
30. September 2017 herzlich zu unserem Theaterfest als „Tag der
offenen Tür“ ein.
Auch in dieser Spielzeit werden wir neben dem Landestheater wieder in Stadt und Land sowie
in jedem der drei Festspielhäuser vertreten sein. Für das Mehrspartenspektakel „Dionysien“ in
der Felsenreitschule, das Familienballett „Cinderella“ im Haus für Mozart sowie für das alljährliche Silvesterkonzert im Großen Festspielhaus können Sie sich bereits jetzt Ihre Karten
sichern. Nicht nur in den Festspielhäusern, sondern auch im Landestheater und in zahlreichen weiteren Spielstätten präsentieren wir Ihnen erstklassige Produktionen in vielfältigen
Besetzungen. Dazu erhalten Sie neben einmaligen Vorstellungen auf internationalem Niveau
weitere Angebote und ausgefeilte Services, die Sie hoffentlich vielfach nutzen.
So gewähren wir Abonnenten 10 % Treuebonus auf Karten in weiteren Vorstellungen sowie
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Neuabonnenten begrüßen wir mit einer kostenlosen Probe ihres zukünftigen Stammplatzes
noch vor der Sommerpause. Und für erfolgreiche Empfehlungen von neuen Abonnenten bedanken wir uns mit Freikarten.
Allen Fixplatz-Abonnenten räumen wir neben Vorbuchungsrechten exklusive Angebote
zu Sonderveranstaltungen ein. Als Abonnent genießen Sie Ihre Stammplätze und Wunschtermine und trotzdem volle Flexibilität, falls sich Ihre Pläne doch einmal ändern. Entscheiden Sie
sich für ein Wahlabo, können Sie Termine und sogar die Anzahl Ihrer Begleitpersonen einfach
selbst bestimmen.
Auch um die Bühnen herum sind uns überzeugende Auftritte wichtig. Während unsere Kolleginnen und Kollegen in Technik und Verwaltung wertvolle Arbeit leisten, die Sie meist nicht
unmittelbar wahrnehmen können und sollen, sorgen sich die Teams in Vertrieb, Publikumsdienst und Gastronomie direkt um Sie und gestalten Ihre Theaterbesuche so angenehm und
unkompliziert wie möglich. Ob vor, auf oder hinter der Bühne – seien Sie versichert – alle
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben tagtäglich ihr Bestes, um Ihnen viele schöne
und anregende Stunden im Landestheater zu bescheren.
Dabei wünschen wir Ihnen gemeinsam gute Unterhaltung und spannende Erlebnisse!
Mag. Torger Erik Nelson
Kaufmännischer Direktor
89
Abonnement
ABOVORTEILE
LIEBLINGSPLATZ
Wählen Sie als Erste Ihren Stammplatz für die ganze Spielzeit.
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Sie werden zur exklusiven Spielplanpräsentation eingeladen.
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Kernzone Salzburg.
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Fax +43 (0)662 / 87 15 12 - 291
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18.00 Uhr
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19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
Sa, 20. 01. 2018 19.00 Uhr
LTH
Clash of futures
So, 04. 02. 2018
19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
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19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
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Hotel Europa M. Dott
SCHAUSPIEL
Fr, 06. 10. 2017
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
Mi, 25. 10. 2017
L. Groag
Fr, 17. 11. 2017
Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
Do, 07. 12. 2017
Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
Krieg der Träume SCHAUSPIEL
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
BALLETT
Fr, 02. 03. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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Cardillac P. Hindemith
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Kick it like Beckham H. Goodall
SCHAUSPIEL
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Flüchtling L. Gregoretti
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HÄNSEL UND GRETEL, Spielzeit 2016/2017
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dieser Spielzeit wieder zwei Mal im Festspielbezirk.
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Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
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Di, 03. 10. 2017
Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
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LTH
19.30 Uhr
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Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
Di, 06. 03. 2018
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Preise
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Mi, 13. 12. 2017
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Die Weiße Rose L. Groag
Mi, 10. 01. 2018
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LTH
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LTH
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LTH
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Di, 12. 06. 2018
OPER
Mi, 07. 02. 2018 MUSICAL
Mi, 07. 03. 2018
BALLETT
So, 18. 03. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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Di, 14. 11. 2017
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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Doctor Dolittle L. Bricusse
Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
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Le nozze di Figaro W. A. Mozart
Di, 06. 02. 2018
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
Mi, 18. 10. 2017
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Di, 24. 10. 2017
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
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Hotel Europa M. Dott
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Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
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Do, 03. 05. 2018 Do, 14. 06. 2018
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Fr, 03. 11. 2017
Fr, 15. 12. 2017
Fr, 16. 03. 2018
Fr, 20. 04. 2018
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19.00 Uhr
HFM
19.30 Uhr
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19.30 Uhr
LTH
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LTH
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FRS
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Di, 06. 03. 2018
SCHAUSPIEL
Di, 27. 03. 2018
OPER
Di, 15. 05. 2018
MUSICAL
Di, 05. 06. 2018
SCHAUSPIEL
Di, 08. 05. 2018
Mi, 25. 10. 2017
OPER
Mi, 15. 11. 2017
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Mi, 20. 12. 2017
19.30 Uhr
LTH
Die Weiße Rose L. Groag
Mi, 24. 01. 2018
19.30 Uhr
LTH
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HFM
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LTH
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
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BALLETT
Sa, 10. 03. 2018
SCHAUSPIEL
Mi, 11. 04. 2018
OPER
Sa, 05. 05. 2018
Doctor Dolittle L. Bricusse
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PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall
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Doctor Dolittle L. Bricusse
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Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
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Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Fr, 13. 10. 2017
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
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Le nozze di Figaro W. A. Mozart
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Di, 14. 11. 2017
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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Die Weiße Rose Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
Di, 10. 10. 2017
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
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MUSICAL
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LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart
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Hotel Europa M. Dott
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19.30 Uhr
LTH
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Do, 28. 12. 2017
19.30 Uhr
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Do, 22. 02. 2018
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
HFM
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
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FRS
19.30 Uhr
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Fr, 22. 12. 2017
19.30 Uhr
LTH
L. Groag
Fr, 09. 02. 2018
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
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19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
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Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Sa, 18. 11. 2017
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Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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OPER
Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Cardillac P. Hindemith
OPER
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PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall
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Di, 31. 10. 2017
Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
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LTH
Di, 14. 11. 2017
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FRS
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Di, 05. 12. 2017
19.30 Uhr
LTH
Di, 23. 01. 2018 19.30 Uhr
LTH
Clash of futures
Di, 13. 02. 2018
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
HFM
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
Krieg der Träume SCHAUSPIEL
Di, 06. 03. 2018
Di, 10. 04. 2018
Di, 08. 05. 2018
Mi, 25. 10. 2017
Di, 07. 11. 2017
L. Groag
Mi, 03. 01. 2018
Krieg der Träume SCHAUSPIEL
FRS
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
Clash of futures
Mi, 14. 02. 2018
19.30 Uhr
LTH
Fr, 02. 03. 2018
19.00 Uhr
HFM
Preise
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LTH
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
18.00 Uhr
FRS
Fr, 24. 11. 2017
19.30 Uhr
LTH
L. Groag
Fr, 12. 01. 2018
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
HFM
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
15.00 Uhr
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Do, 26. 04. 2018
Mi, 28. 03. 2018
OPER
Sa, 26. 05. 2018 SCHAUSPIEL
Do, 14. 06. 2018
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
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Fr, 03. 11. 2017
OPER
SCHAUSPIEL
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Fr, 16. 02. 2018
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OPER
Fr, 09. 03. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Fr, 16. 03. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
Mi, 18. 04. 2018
Mi, 30. 05. 2018 Mi, 09. 05. 2018
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Fr, 27. 04. 2018
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Do, 22. 03. 2018
Krieg der Träume Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
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Do, 08. 03. 2018
MUSICAL
Die Weiße Rose Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
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BALLETT
Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
SCHAUSPIEL
LTH
Clash of futures
Do, 08. 02. 2018
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
18.00 Uhr
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
BALLETT
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Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
SCHAUSPIEL
LTH
PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Die Weiße Rose 19.30 Uhr
L. Groag
Do, 21. 12. 2017
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
MITTWOCH ABO III (RING 6)
OPER
SCHAUSPIEL
Doctor Dolittle L. Bricusse
PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall
FRS
Le nozze di Figaro W. A. Mozart
Di, 29. 05. 2018
SCHAUSPIEL
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Sa, 11. 11. 2017
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
LTH
Krieg der Träume Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
SCHAUSPIEL
19.00 Uhr
Die Weiße Rose Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
BALLETT
Do, 26. 10. 2017
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
OPER
MUSICAL
Fr, 15. 06. 2018
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Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
So, 29. 10. 2017
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So, 17. 12. 2017
19.00 Uhr
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So, 21. 01. 2018
19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
15.00 Uhr
HFM
19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
OPER
So, 19. 11. 2017
Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
Krieg der Träume SCHAUSPIEL
Clash of futures
So, 11. 02. 2018
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Sa, 11. 11. 2017
17.00 Uhr
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L. Groag
Fr, 08. 12. 2017
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
15.00 Uhr
HFM
19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
17.00 Uhr
FRS
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
17.00 Uhr
HFM
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MUSICAL
Mi, 17. 01. 2018
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
So, 04. 03. 2018
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So, 11. 03. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
So, 25. 03. 2018 So, 22. 04. 2018
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Cardillac P. Hindemith
PLUS: Hotel Europa M. Dott
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Sa, 28. 10. 2017
Doctor Dolittle L. Bricusse
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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Die Weiße Rose Le nozze di Figaro W. A. Mozart
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Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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OPER
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PLUS: Le nozze di Figaro W. A. Mozart
So, 08. 10. 2017
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Di, 20. 02. 2018 KLEINES GEMISCHTES ABO
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L. Groag
Do, 15. 02. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
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PLUS: Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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Die Weiße Rose Sa, 14. 10. 2017
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Krieg der Träume SCHAUSPIEL
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Sa, 24. 02. 2018
15.00 Uhr
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So, 04. 03. 2018
15.00 Uhr
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15.00 Uhr
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15.00 Uhr
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So, 28. 01. 2018 15.00 Uhr
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So, 18. 02. 2018
15.00 Uhr
LTH
15.00 Uhr
HFM
15.00 Uhr
LTH
15.00 Uhr
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Krieg der Träume 15.00 Uhr
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Sa, 03. 02. 2018 16.00 Uhr
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So, 11. 03. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
So, 08. 04. 2018
PLUS: Hotel Europa M. Dott
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I II IIIIV VVI
So, 07. 01. 2018
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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So, 06. 05. 2018
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So, 03. 12. 2017
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PLUS: Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
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Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
15.00 Uhr
OPER
So, 10. 12. 2017
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
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So, 29. 10. 2017
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Hoffmanns Erzählungen J. Offenbach
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2. Fr, 01. 12. 2017 / 19.30 Uhr
3. Mi, 06. 12. 2017 / 19.30 Uhr
4. Fr, 08. 12. 2017 / 19.00 Uhr
Do, 08. 03. 2018
Cardillac P. Hindemith
OPER
1. Di, 28. 11. 2017 / 19.30 Uhr
Mi, 07. 02. 2018 So, 29. 04. 2018
Flüchtling L. Gregoretti
OPER
Fr, 08. 06. 2018
5. Di, 12. 12. 2017 / 19.30 Uhr
Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
L. Groag
Di, 02. 01. 2018
KAMMERSPIEL ABO
19.30 Uhr
LTH
Die Leiden des jungen Werther J. W. von Goethe
SCHAUSPIEL
Die Freiheit des Lachens Das Festival der „Neuen Komödie“
KS
1. Mi, 31. 01. 2018 / 19.30 Uhr
2. Do, 01. 02. 2018 / 19.30 Uhr
3. Fr, 02. 02. 2018 / 19.30 Uhr 4. Sa, 03. 02. 2018 / 19.00 Uhr
5. Mi, 07. 02. 2018 / 19.30 Uhr
KS
1. Fr, 22. 09. 2017 / 19.30 Uhr
SCHAUSPIEL
KS
KS
2. So, 04. 03. 2018 / 19.00 Uhr
SCHAUSPIEL
3. Fr, 09. 03. 2018 / 19.30 Uhr
4. Sa, 10. 03. 2018 / 19.00 Uhr
1. Do, 16. 11. 2017 / 19.30 Uhr
Krieg der Träume SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
19.30 Uhr
LTH
Do, 10. 05. 2018
19.00 Uhr
LTH
So, 17. 06. 2018
15.00 Uhr
LTH
KS
1. Fr, 26. 01. 2018 / 19.30 Uhr
BALLETT
2. Do, 25. 01. 2018 / 19.30 Uhr
PZA
1. So, 13. 05. 2018 / 19.00 Uhr
SCHAUSPIEL
I II IIIIV VVI
Schauspiel Abo
209 199 179 159 139 119
Schauspiel Abo PLUS
239 226 203 180 156 132
Musiktheater Abo
329 299 269 239 189 149
Kammerspiel Abo
125
2. Mi, 09. 05. 2018 / 19.30 Uhr
Döner zweier Herren J. von Düffel
HIM
1. Di, 05. 06. 2018 / 19.30 Uhr
Preise
2. Mi, 22. 11. 2017 / 19.30 Uhr
Balacobaco R. Oliveira
PLUS: Kick it like Beckham H. Goodall
SCHAUSPIEL
KS
Dry Powder S. Burgess
Clash of futures
Mi, 04. 04. 2018
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
SCHAUSPIEL
2. Fr, 29. 09. 2017 / 19.30 Uhr
Zeitlieder G. Clementi
1. Fr, 02. 03. 2018 / 19.30 Uhr
5. So, 11. 03. 2018 / 19.00 Uhr
2. Mi, 20. 09. 2017 / 19.30 Uhr
Die Leiden des jungen Werther J. W. von Goethe
1. Mi, 11. 10. 2017 / 19.30 Uhr
Dry Powder S. Burgess
SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
2. So, 03. 06. 2018 / 19.00 Uhr
LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart /
KS Kammerspiele / PZA Probenzentrum Aigen / HIM Heckentheater
im Mirabellgarten
PLUS Stammplatz und Kategorie nach Verfügbarkeit
97
JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER, Spielzeit 2016/2017
Abonnement
Unse
—
FÜR J re Abos
PUBLUNGES
IKUM
—
KINDER ABO
TEENIE ABO
Die kleine Hexe O. Preußler
JUNGES LAND
Die Weiße Rose LTH
1. / 2. / 3. / 4. Sa, 04. 11. 2017 / 15.00 Uhr *
5. / 6. / 7. So, 12. 11. 2017 / 15.00 Uhr *
Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
BALLETT
SCHAUSPIEL
L. Groag
Sa, 25. 11. 2017
LTH
19.00 Uhr
LTH
19.00 Uhr
LTH
Doctor Dolittle L. Bricusse
MUSICAL
Sa, 09. 12. 2017
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
HFM
1. / 2. Sa, 10. 03. 2018 / 17.00 Uhr
SCHAUSPIEL
So, 18. 03. 2018
Die Brüder Löwenherz A. Lindgren
5. / 7. So, 11. 03. 2018 / 15.00 Uhr
JUNGES LAND
3. / 4. / 6. So, 18. 03. 2018 / 15.00 Uhr
1. So, 15. 04. 2018 / 15.00 Uhr
Nur ein Tag M. Baltscheit
JUNGES LAND
O
1. Sa, 24. 03. 2018 / 11.00 Uhr
19.00 Uhr
2. Sa, 24. 03. 2018 / 15.00 Uhr
KS
2. So, 29. 04. 2018 / 15.00 Uhr 3. Sa, 07. 04. 2018 / 15.00 Uhr
Kick it like Beckham H. Goodall
SCHAUSPIEL
So, 17. 06. 2018
15.00 Uhr
LTH
3. Sa, 14. 04. 2018 / 11.00 Uhr 4. / 6. Sa, 14. 04. 2018 / 15.00 Uhr
5. Sa, 21. 04. 2018 / 11.00 Uhr
7. Sa, 21. 04. 2018 / 15.00 Uhr
Flüchtling L. Gregoretti
OPER
JUGEND UND STUDENTEN ABO
LTH
1. / 2. / 3. / 4. Do, 31. 05. 2018 / 15.00 Uhr
5. / 6. / 7. Sa, 02. 06. 2018 / 15.00 Uhr
Die Leiden des jungen Werther J. W. von Goethe
SCHAUSPIEL
So, 01. 10. 2017
19.00 Uhr
KS
15.00 Uhr
FRS
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
* BACKSTAGE SPECIAL ZUM KINDER ABO: Nach den Vorstellungen
von „Die kleine Hexe“ gibt es zum KINDER ABO ein Überraschungsprogramm hinter der Bühne. Treffpunkt ist im Kassenfoyer.
So, 05. 11. 2017
Hotel Europa M. Dott
SCHAUSPIEL
Sa, 02. 12. 2017
19.00 Uhr
LTH
Die Weiße Rose L. Groag
Sa, 27. 01. 2018
19.00 Uhr
LTH
15.00 Uhr
KS
SCHAUSPIEL
Die Nashörner Frei nach E. Ionesco
JUNGES LAND
LTH Landestheater / FRS Felsenreitschule / HFM Haus für Mozart /
KS Kammerspiele / O OVAL – Die Bühne im Europark
98
Sa, 17. 03. 2018
Preise
I II IIIIV VVI
Kinder Abo
39342924
Kinder Abo (Erw.)
69
59
54
44
Jug. / Stud. / Teenie Abo
746459544439
Jug. / Stud. / Teenie Abo (Erw.)
149 139 129 119
99
84
Abonnement
WAHLABOS
—
THEA
TE
zum R
SCHE
NKEN
—
GROSSES UND KLEINES WAHLABO
Das flexible Aboangebot für all jene, die gerne selbst bestimmen möchten, welche Vorstellung sie wann und mit
wem besuchen.
Nutzen Sie das Wahlabo (6 oder 10 Theaterbesuche)
alleine oder zu zweit, mit Vorreservierung oder ganz
spontan an der Abendkasse – wie es Ihnen beliebt.
Das Wahlabo kann für Vorstellungen der Saison
2017/2018 eingelöst werden. Unser Monatsleporello informiert Sie regelmäßig über unseren Spielplan.
Für Vorstellungen in den Festspielhäusern ist eine
Aufzahlung von 20 € zu leisten.
Weitere Details laut Abobedingungen (Seite 100).
THEATERGUTSCHEINE
Für jede Gelegenheit ein passendes Präsent.
Buchung, Ausdruck und Einlösung auch
direkt im Onlineshop.
GESCHENKABOS
UND SCHNUPPERABOS
Kleine Abos für besondere Anlässe. Aktuelle
Angebote liegen im Abobüro auf.
JOKER WAHLABO FÜR JUGENDLICHE
Das Joker Wahlabo bietet Schülerinnen und Schülern,
Lehrlingen und Studierenden bis zum 26. Lebensjahr
Theater zum Sparpreis von 9 € pro Vorstellung, auch auf
den besten Plätzen! Nach dem Motto „je spontaner, desto besser“ erhöht sich die Buchungskategorie wöchentlich von Kategorie VI bis Kategorie I.
Beispiel: Bis sechs Wochen vor der Vorstellung sind
Plätze in max. Kategorie VI erhältlich, am Tag der Vorstellung stehen selbst Plätze der Kategorie I (nach Verfügbarkeit) zur Auswahl. Keine Vorreservierung möglich.
Einzulösen in der Spielzeit 2017/2018. Aufzahlung in den
Festspielhäusern 10 €.
Weitere Details laut Abobedingungen (Seite 100).
SCHUL WAHLABOS
Preise I II IIIIV
Großes Wahlabo (10 Vorstellungen) 379349309279
Kleines Wahlabo (6 Vorstellungen)
249 224 204 184
Joker Wahlabo (6 Vorstellungen)
54
LA BOHÈME, Spielzeit 2016/2017
Das maßgeschneiderte Abo für alle Schul- und
Studenten­gruppen, die ihren Spielplan selbst gestalten
und darüber hinaus unser theaterpädagogisches Angebot nutzen möchten. Informationen dazu erhalten Sie
im Abobüro.
+43 (0)662 / 87 15 12 - 241
[email protected]
99
Abonnement
ABOBEDINGUNGEN
ABOBEDINGUNGEN
Diese Abonnementbedingungen regeln zusätzlich zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die rechtlichen Beziehungen zwischen
Abonnenten und dem Salzburger Landestheater. Als Spielzeit im Sinne der nachfolgenden Bestimmungen gilt der Zeitraum jeweils zwischen dem 1. August und dem 31. Juli des Folgejahres.
VERTRAGSDAUER
Mit dem Kauf eines Abonnements aus dem Angebot von Wahl-, Geschenk-, Schnupper-, Quer durch die Stadt-, Kinder-, Teenie- und Jugendabo schließt der Abonnent mit dem Salzburger Landestheater
einen auf die jeweilige Spielzeit befristeten Vertrag. Mit dem Kauf jedes anderen Abonnements aus dem Angebot schließt der Abonnent
einen unbefristeten Vertrag, der jeweils bis zum 31. Mai zum Ende
der laufenden Spielzeit beidseitig gekündigt werden kann. Die Kündigung des Vertrages hat schriftlich (per Post, E-Mail oder Fax) zu erfolgen. Eine vorzeitige Kündigung oder Änderung des Abonnements
während der laufenden Spielzeit ist nicht möglich. Das Landestheater
behält sich allerdings das Recht vor, das Abonnement bei Eintritt eines
wichtigen Grundes, insbesondere bei Zahlungsrückstand oder missbräuchlicher Verwendung, jederzeit außerordentlich zu kündigen.
ÄNDERUNG
Änderungswünsche für die kommende Spielzeit können dem Abobüro
schriftlich bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit mitgeteilt werden.
Etwaige Änderungen des Spielplans bleiben der Bühne vorbehalten.
BEZAHLUNG
Die Bezahlung des Abonnements hat nach Zusendung der Rechnung
innerhalb der auf dem Zahlschein angegebenen Frist zu erfolgen. Karten können erst nach Zahlungseingang auf dem Konto des Salzburger Landestheaters ausgegeben werden. Ein Einzahlungsbeleg oder
ähnliches gilt nicht als Nachweis einer beglichenen Rechnung. Nur bei
Zahlungseingang bis jeweils zum 31. Juli können wir Ihren Sitzplatz in
der kommenden Spielzeit für unbefristete Abonnements garantieren.
ABOKARTEN
Die Abokarte mit allen Vorstellungsterminen wird nach vollständiger
Bezahlung der Rechnung auf dem Postweg versandt. Sie ist frei übertragbar. Nur vollständige Abokarten berechtigen zum Eintritt. Abokarten, deren Erwerb an bestimmte Voraussetzungen gebunden sind (z. B.
Schüler, Lehrlinge, Studierende o. ä. unter 26 Jahren sowie Senioren)
dürfen nur von Personen genutzt und an Personen weitergegeben werden, welche die jeweiligen Voraussetzungen erfüllen. Aufzahlungen
sind nicht möglich. Für versäumte oder nur teilweise in Anspruch genommene Vorstellungen kann kein Ersatz geleistet werden.
TERMINTAUSCH
Im Rahmen des Abonnements sind die Vorstellungstermine fix vorgegeben. Abonnenten haben einmal pro Spielzeit die Möglichkeit,
einen Termintausch gratis vorzunehmen. Für jeden weiteren Termintausch wird bei Ausgabe der Tauschkarte eine Bearbeitungsgebühr
von 3 € berechnet (Ausnahme: Premierenabo). Ein Termintausch ist
auf Wunsch des Abonnenten bis spätestens 3 Werktage vor der Vorstellung und nur im Abobüro möglich (nach Verfügbarkeit von Karten
gleicher Kategorie). Voraussetzung ist die Vorlage der originalen Abokarte. Der ursprüngliche Termin verfällt, eine automatische Reservierung für einen Alternativtermin wird nicht vorgenommen. Ein bereits
getätigter Termintausch kann nicht rückgängig gemacht werden. Im
Zuge des Termintausches erhält der Abonnent eine Platzkarte für den
neuen Vorstellungstermin. Diesbezüglich hat der Abonnent gegenüber dem Salzburger Landestheater keinen Rechtsanspruch auf die
Verfügbarkeit der gleichen Sitzplätze wie am ursprünglich erworbenen Abotermin. Bei Nichtbeanspruchung der erhaltenen Tauschkarte
verfällt diese ersatzlos. Eine Rückzahlung in bar bzw. eine Gutschrift
für nicht eingelöste Tauschkarten ist nicht möglich.
100
WEITERE ABOVORTEILE
Die Abokarte gilt an den eingetragenen Spieltagen als Verbundfahrkarte auf allen Bus- und Bahnlinien des SVV in der Kernzone Salzburg
inkl. der Linie 24 von Freilassing Sonnenfeld bis Ferdinand-­HanuschPlatz ab 4 Stunden vor Vorstellungsbeginn bis zum jeweiligen Betriebsende (ausgenommen sind alle Kinder-, Teenie-, Jugend-, Geschenk-, Schnupper- und Wahlabos). Eine Aufzahlung für die jeweils
1. Zone nach der Kernzone ist möglich. Eine Abotauschkarte gilt nur
in Kombination mit der originalen Abokarte als Verbundfahrkarte.
Abonnenten erhalten einen Rabatt von 20 % beim Kauf zusätzlicher
Karten zu Ihrem Abotermin sowie einen Rabatt von 10 % beim Kauf
von Karten für andere reguläre Vorstellungen. Dies gilt nicht bei bestimmten von der Theaterleitung vorab festgelegten Vorstellungen
sowie für alle Kinder-, Teenie-, Jugend-, Geschenk-, Schnupper- und
Wahlabos. Bei speziell gekennzeichneten Abos („Abo PLUS“) besteht
die Möglichkeit, eine vorbestimmte Vorstellung mit einem Rabatt von
bis zu 40 % auf das reguläre Einzelticket der jeweiligen Abokategorie
dazu zu buchen. Die Buchung der Plätze erfolgt nach Verfügbarkeit.
Der Stammplatz kann für die PLUS-Vorstellung nicht garantiert werden. Bei Verlängerung eines bestehenden Abonnements muss die
Bestellung der PLUS-Vorstellung bis spätestens 31. Mai schriftlich oder
persönlich im Abobüro bekanntgegeben werden.
WAHLABOS
Das Wahlabo ist eine spezielle Form des Abos, bei welchem beim Kauf
lediglich die Anzahl von Vorstellungen und die Preiskategorie festgelegt werden. Das Wahlabo ist übertragbar (Joker Wahlabo – nur an
Personen < 26 Jahre). Dem Inhaber eines Wahlabos steht es frei, Vorstellungen und Termine innerhalb der Spielzeit, für die das Wahlabo
ausgegeben wurde, selbst zu wählen (nach Verfügbarkeit von Karten
gleicher Kategorie). Ausgenommen sind Premieren, Silvestervorstellungen, Theaterball, Gastspiele, Galas, Kooperationsveranstaltungen
und weitere vorab bestimmte Sonderveranstaltungen. Für Vorstellungen in den Festspielhäusern ist jeweils eine Aufzahlung in Höhe von
20 € zu leisten (Joker-Wahlabo 10 €). Das Wahlabo endet mit der letzten Vorstellung der jeweiligen Saison. Reservierte und nicht abgeholte
Karten und nicht konsumierte Vorstellungen verfallen zu Saisonende
ersatzlos. Bereits ausgegebene Karten können bis 3 Werktage vor der
Vorstellung gegen eine Bearbeitungsgebühr von 3 €, gegen Vorlage
der Originalkarten im Abobüro, getauscht werden. Beim Joker-Wahl­
abo für Jugendliche (Schüler, Lehrlinge, Studierende o. ä. unter 26
Jahren) richtet sich die Platzkategorie nach dem Buchungszeitpunkt.
ABONNENTEN WERBEN ABONNENTEN
Bei erfolgreicher Vermittlung eines neuen Abonnenten für eine Aboreihe mit mindestens acht Vorstellungen in den Spielstätten des Salzburger Landestheaters erhalten bestehende Abonnenten je eine Freikarte für eine von der Theaterleitung festgelegte Produktion. An der
Aktion teilnahmeberechtigt sind Abonnenten des Salzburger Landestheaters der laufenden und der folgenden Spielzeit. Vermittelt werden
dürfen nur Personen, die zum Zeitpunkt des Neuabschlusses noch
kein eigenes oder fremdes Abo besitzen oder nutzen. Aktion gültig bis
31. Oktober. Neuabonnenten müssen vom bestehenden Abonnenten
schriftlich bekanntgegeben werden. Teilnahmeformulare liegen im
Abobüro auf. Änderungen sind vorbehalten. Rechtsansprüche auf bestimmte Vorstellungstermine oder Sitzplätze bestehen nicht.
BESONDERE REGELUNGEN
Die Abonnementbedingungen und die allgemeinen Geschäftsbedingungen liegen im Abobüro und an den Tageskassen sowie auf der
Internetseite des Salzburger Landestheaters (www.salzburger-landestheater.at) zur Einsicht auf. Sie gelten in ihren jeweils aktuellen Fassungen.
Stand: 28. Februar 2017
Abonnement
QUER DURCH DIE STADT ABOS
Erleben Sie die Vielfalt der Salzburger Kulturszene, gebündelt in einem Abo: Schauspiel, Oper, Ballett und
Konzerte an den unterschiedlichen Spielstätten von
Schauspielhaus, Kulturvereinigung, Stiftung Mozarteum
und Landestheater.
SALZBURG 3 × 3
3 × Landestheater, 3 × Schauspielhaus, 3 × Kulturvereinigung
Sibelius Violinkonzert Mozarteumorchester Salzburg / Tjeknavorian / Letonja
KONZERT
Do, 28. 09. 2017
19.30 Uhr
GFH
19.30 Uhr
SSH
Di, 14. 11. 2017
18.00 Uhr
FRS
B. Thomas
So, 17. 12. 2017
19.00 Uhr
SSH
Das Bildnis des Dorian Gray O. Wilde
SCHAUSPIEL
SALZBURG ABO I
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
3 × Landestheater, 3 × Schauspielhaus
Charleys Tante Das Bildnis des Dorian Gray O. Wilde
SCHAUSPIEL
So, 24. 09. 2017
SCHAUSPIEL
19.00 Uhr
SSH
Die Tragische Hotel Europa M. Dott
SCHAUSPIEL
Do, 19. 10. 2017
KONZERT
19.30 Uhr
LTH
Charleys Tante SCHAUSPIEL
B. Thomas
Mi, 03. 01. 2018
Di, 27. 03. 2018
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
SSH
19.30 Uhr
SSH
So, 15. 04. 2018
19.00 Uhr
LTH
KONZERT
Mi, 07. 02. 2018
19.30 Uhr
GFH
Krieg der Träume Clash of futures
Sa, 03. 03. 2018
19.00 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
SSH
SCHAUSPIEL
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
Viel Lärm um nichts W. Shakespeare
SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
Di, 10. 04. 2018
Moulin Rouge nach P. La Mure
SCHAUSPIEL
Sa, 26. 05. 2018
SALZBURG ABO II
LANDESTHEATER / MOZARTEUM ABO
3 × Landestheater, 3 × Schauspielhaus
3 × Landestheater, 3 × Mozarteum
Das Bildnis des Dorian Gray O. Wilde
SCHAUSPIEL
Mi, 04. 10. 2017
Sabine Meyer, Klarinette & Quatuor Modigliani 19.30 Uhr
SSH
So, 05. 11. 2017
15.00 Uhr
FRS
L. Groag
Do, 21. 12. 2017
19.30 Uhr
LTH
B. Thomas
Sa, 13. 01. 2018
19.00 Uhr
SSH
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
SSH
Dionysien Theater. Spektakel. Rausch.
Die Weiße Rose SCHAUSPIEL
Charleys Tante SCHAUSPIEL
Fr, 09. 03. 2018 Di, 29. 05. 2018
Do, 03. 10. 2017
19.30 Uhr
MOZ
KONZERT
Di, 14. 11. 2017
19.30 Uhr
MOZ
19.30 Uhr
LTH
19.30 Uhr
LTH
19.00 Uhr
HFM
19.30 Uhr
MOZ
Hotel Europa M. Dott
SCHAUSPIEL
Mi, 13. 12. 2017
Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
Mi, 07. 02. 2018 Cinderella S. Prokofjew / P. Breuer
Moulin Rouge nach P. La Mure
SCHAUSPIEL
KONZERT
Orgel & Film mit Dennis James Le nozze di Figaro W. A. Mozart
OPER
GFH
Tschaikovsky Symphony Orchestra / Korobeinikov / Fedoseyev
Niemand Ö. von Horvath
SCHAUSPIEL
Ungarische Nationalphilharmonie / Leleux
Do, 18. 01. 2018
19.30 Uhr
Tschaikowsky Klavierkonzert Die Weiße Rose L. Groag
SCHAUSPIEL
Mi, 22. 11. 2017
Mi, 18. 10. 2017
BALLETT
Di, 06. 03. 2018
Franui & Florian Boesch LTH Landestheater / GFH Großes Festspielhaus / FRS Felsenreitschule /
HFM Haus für Mozart / SSH Schauspielhaus / MOZ Stiftung
Mozarteum
KONZERT
Di, 10. 04. 2018
Preise
Salzburg Abo I150
Salzburg Abo II170
Salzburg 3 × 3 315265205
Landestheater / Mozarteum Abo
195 175 150 125
101
Spielstätten
SALZBURGER LANDESTHEATER / Schwarzstraße 22
2
15 14
9 8
7 6
17 16 15
14 13
12 1
1
16 15 14
13 12
11 1
0
15 14 13
12 11
10
9
14 13 12
11 10
9
8
13 12 11
10 9
8
7
1
MIT TELLOGE
4
3
1
2
15
17
16
L7
14
14
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14
5
4
18
5
3
19
2
1
L6
4
3
2
1
1
2
3
4
L5
2
1
2
L4
4
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2
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1
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2
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3
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2
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2
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1
3
3
L3
AGNG LINKS
4
1
4
3
1

2
4
3
2
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1
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1
3
2
4
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2
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2
4
1
1
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3
2
2
3
R
EN 1.
LOG
L5
14
11 10 9 8 7 6 5 4
13 12
3 2
5 14
1 1
16 1
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1
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9
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8 7
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6 5
15 14
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7 16
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9 1
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18 1
4
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16 15 14 13 12 11 10 9 8
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2
0 19
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1
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0 9
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4
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3
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5
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5 14 13 12 11 1
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5 14 13 12 11 10
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15 14 13 12 11 10
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3
20
26
6
24
15 14 13 12 11 10
6
21
2
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KATEGORIEN
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SEITE RECHTS
MITTE RECHTS
MITTE LINKS
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KATEGORIEN
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Rollstuhlplatz
Preise I IIIIIIVVVIVIISP
Kind
 Stehplatz (SP)
DIONYSIEN 65605550392918 8 20
Eingang
KAMMERSPIELE / Schwarzstraße 24
SCHLOSS LEOPOLDSKRON /
Leopoldskronstraße 56 – 58
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Preise S
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HECKENTHEATER / Mirabellgarten
Preis O
28
LINKS
BÜHNE
Preis L
32Picknickkorb: 35 / 25 / 15
1
1
RESIDENZ ZU SALZBURG / Residenzplatz 1
Preis O
28
8(Kind)
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1
2
PROBENZENTRUM AIGEN / Aigner Straße 52a
OVAL – DIE BÜHNE IM EUROPARK /
Europastraße 1
Preis O
Preise S
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RECHTS
LINKS
9
15
8(Kind)
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3
5
4
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40 37
3
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36
37
1
52
Spielstätten
HAUS FÜR MOZART / Hofstallgasse 1
Bereit
VERK s im
AUF
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17 18 19
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20 21 22
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8
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1
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10
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2
1. RANG MITTE LINKS
3
8 9
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
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9 10 11
2
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18 19
4
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2. RANG SEITE RECHTS
4
2
3
4
5
7
7
3
4
5
5
1
2
1
2
2. RANG MITTE RECHTS
5
6
6
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7
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8
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10 9
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16 15 14
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25 24 23
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2
8
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2
7
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5
4
2
8
24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9
1. RANG SEITE LINKS
1
BÜHNE
KATEGORIEN
104








Preise I IIIIIIVVVIVIISP
Kind
Rollstuhlplatz
CINDERELLA
79746959493624 7 20
 Stehplatz (SP)
BALLETTGALA
79757065594927 7
Eingang
51
50
49
Spielstätten
GROSSES FESTSPIELHAUS / Hofstallgasse 1
IT TE
RANG M
Bereit
VERK s im
AUF
RANG MIT T
E LINKS
RECHTS
28 27 26
25
15
21 20
14
21 20
13
21 20
12
21 20
11 19 1
8
10 14 1
3
9
14 13
8
14 13
7
3
30 29
33 32 31
15
24 23 22
14
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13
5
3
37 36
5 12
3
6
3
7
3
11
34 33
8 10
30 29 2
9
29 28
31 30
8
29 28
31 30
7
1
3 2
6
24 23 2
2 21 2
0 19
37
19 18 1
18 17
39 38
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1 40
5 14
42 4
1
29 28
14 1
9
13 12
3
1
0
4
8
3
28
27
26 25 24 23 22
17 16
3 12
31
44
34 33 32 31 30 29
11
2
5
1
3
4
5
1
4
11 1
14 13
19 18 1
42
46
15
3
28
27
4
29
7
2
0
6
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0 9
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10
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4
4
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3
3
3
2
2
34
16 15
11
S
9 8
48
4 3
45 4
1
3
T
4
RAN
9
8
1
4
2
4
H
5
4
1
4
9
1
13 12
18 17
7
7
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SILVESTERKONZERT 9080706555453525
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Service
ERMÄSSIGUNGEN AUF EINZELKARTEN
KINDER UND JUGENDLICHE < 26
50 % Ermäßigung für Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge und Studierende bis zum 26. Geburtstag. Ausnahme:
Vorstellungen mit Kinderpreisen.
FAMILIENPASS
Erwachsene im Besitz eines Familienpasses gemeinsam
mit mindestens einem Kind. Ermäßigung: Erwachsene
20 % und Kinder 50 %. Ausnahmen: Premieren; Vorstellungen mit Kinderpreisen.
LAST-MINUTE KARTEN < 26
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn hält die Abendkassa
Restkarten zum Preis von 6 € für Schülerinnen und Schüler, Lehrlinge und Studierende bis zum 26. Geburtstag
bereit (15 € Festspielhäuser). Schülerinnen und Schüler
von Partnerschulen können bereits eine Woche vor der
Vorstellung Karten zu Last-Minute-Preisen beziehen
(nach Verfügbarkeit).
STUDENTEN-MITTWOCH < 26
Für Mittwochsvorstellungen gelten für Studierende
bis zum 26. Geburtstag die Last-Minute-Preise bereits
direkt an der Tageskassa von 9 bis 17 Uhr; keine Vor­
reservierung möglich.
GRUPPEN
Bei Buchung von 20 Vollpreiskarten erhalten Gruppen
eine Freikarte. Optionsfristen: bis 20 Karten 4 Wochen /
ab 21 Karten 8 Wochen.
Für Schulgruppen gelten gesonderte Bedingungen.
HUNGER AUF KUNST UND KULTUR
Im Rahmen der Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“
haben Inhaber eines Kulturpasses die Möglichkeit, einmal im Monat eine vorausgewählte Vorstellung gratis zu
besuchen. Begrenztes Kontingent.
MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG
Bei Vorlage eines Behindertenpasses (ab einem Grad der
Behinderung von 50 %) gilt eine Ermäßigung von 50 %
auf den Einzelkartenpreis.
Rollstuhlfahrer können Vorstellungen des Landes­
theaters gratis besuchen (Rollstuhlplätze nach Verfügbarkeit; keine Rollstuhlplätze in den Kammerspielen;
Extraspielstätten auf Anfrage). Begleitpersonen, welche
im Ausweis angegeben sind, erhalten 50 % Ermäßigung.
Ausnahme: Vorstellungen mit Preisen K, R und S.
Das Salzburger Landestheater verfügt über eine induktive Höranlage. Wir informieren Sie gerne über geeignete
Plätze.
SENIOREN
Damen und Herren ab 62 Jahren erhalten 20 % Preis­
reduktion. Ausnahmen: Premieren; Vorstellungen mit
Preisen K, R und S.
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Ö1 CLUB
Mitglieder des Ö1 Clubs erhalten 10 % Ermäßigung für
sich und eine Begleitperson. Ausnahmen: Premieren;
Vorstellungen mit Preisen K, R und S.
Bitte beachten Sie, dass alle Ermäßigungen nur gegen Vorlage der jeweiligen Ausweise und bei direkter Abholung
an der Tageskassa des Landestheaters gewährt werden.
Mehrfach-Rabatte sind ausgeschlossen.
ABOSTAMMKUNDENRABATT
Abonnenten eines Fixabos erhalten folgende Rabatte:
50 % für Kinder und Jugendliche am Abotermin,
20 % für Begleitkarten am Abotermin,
10 % auf alle weiteren Vorstellungen.
Details siehe Abobedingungen Seite 100.
Alle Preise verstehen sich in Euro inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer in Höhe von 10 %. Für Gastspiele und von der
Theaterleitung festgelegte Veranstaltungen gelten Sonder­
konditionen.
Alle Angaben ohne Gewähr.
KULISSE MIT
HINTERGRUND
Die groß e Vielfalt an Meinungen, Kommentaren und
Themen macht die „Salzburger Nachrichten“ zu dem was
sie sind. Und zwar rund um die Uhr: als Printausgabe,
online, am Tablet und fürs Smartphone.
Kostenlos testen unter +43 662 / 8373-222
oder abo.salzburg.com
Die „Salzburger Nachrichten“ digital:
IMPRESSUM
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IMME
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GESC IGE
HENK
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IMPRESSUM
EIGENTÜMER, HERAUSGEBER UND VERLEGER
Salzburger Landestheater / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
www.salzburger-landestheater.at
INTENDANT
Dr. Carl Philip von Maldeghem
KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR
Mag. Torger Erik Nelson
VERANTWORTLICH IM SINNE DES PRESSERECHTS
Dr. Carl Philip von Maldeghem
REDAKTION
Tamara Yasmin Bauer, MA · Mag. Friederike Bernau · Mag. Angela
Beyerlein BuT · Katharina Brunner · Katrin König · Anna LukasserWeitlaner, MA · Dr. Carl Philip von Maldeghem · Martin Moser, BA ·
Mag. Torger Erik Nelson · Florentina Petschk, MA · Mag. Veronika
Puttinger · Carola Schiefke, MA · Stephan Schultz · Mag. Maren
Zimmermann
GESCHENKIDEEN
FÜR ALLE THEATERFREUNDE
In unserem Theatershop im Foyer finden
Sie während der Pause und am Ende der
Vorstellungen ein buntes Produktsortiment
rund um das Salzburger Landestheater und
Ihren Theaterbesuch: Geschenkartikel, CDs,
Bücher, Bildbände und vieles mehr.
Theaterbücher und CDs
CD „The Sound of Music“
CD „Monty Python’s Spamalot“
The Sound of Music-Picturebook
Peter Breuer Jubiläumsbuch „Ein Leben
für den Tanz “
Theater-Bücher
FOTOS
Christina Canaval, Anna-Maria Löffelberger / S. 4: Stefan Dokoupil,
S. 24: DomQuartier/Helge Kirchberger, S. 45: Leo Fellinger, S. 46 und
73: Schloss Leopoldskron, S. 54: Brigitte Haid, S. 68: Kate Watson,
S. 74: Jürgen Frahm, S. 83: Nancy Horowitz, Privat, iStock
GRAFISCHE GESTALTUNG
Anna-Maria Löffelberger
DRUCK
Johann Sandler GesmbH & Co KG, Druckereiweg 1, 3671 Marbach
Das Spielzeitheft 2017/2018 erscheint als Nummer 258 der periodischen Informationsschriften des Salzburger Landestheaters und
wird allen Abonnenten und Interessenten kostenlos zur Verfügung
gestellt. Die Verhandlungen mit einigen Gästen und Verlagen sind
noch nicht abgeschlossen. Die Ankündigungen stehen deshalb unter
dem Vorbehalt eines Vertragsabschlusses.
Programm-, Termin- und Preisänderungen sind nicht geplant, bleiben
aber vorbehalten. Alle in diesem Heft genannten Preise beziehen sich
auf die Spielzeit 2017/2018. / Redaktionsschluss: 17. März 2017
Schön und nützlich
Mit unserem Theater-Regenschirm, unseren
Theater-T-Shirts, Spruch-Baumwolltaschen,
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wieder gerne an Ihren Besuch am Salzburger
Landestheater zurückerinnern oder können
anderen damit eine Freude bereiten.
KULTURPARTNER
Foyer des Salzburger Landestheaters, Haupteingang
Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
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Service
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EINZE
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MONATSSPIELPLAN UND TERMINE
Unser Spielzeitheft und die Monatsspielpläne liegen
zur freien Entnahme aus. Gerne schicken wir Ihnen diese auch per Post zu oder Sie können sie im Download­
bereich unserer Homepage abrufen.
ABONNEMENT
Abotelefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 241
Fax +43 (0)662 / 87 15 12 - 291
[email protected]
ABOBÜRO
Schwarzstraße 22, Seiteneingang
Montag – Freitag 10 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr
Juli/August: Montag – Freitag 10 – 13 Uhr
ONLINESHOP / PRINT@HOME
Tickets, Gutscheine und Wahlabos rund um die Uhr, bequem und unkompliziert buchen und zuhause mittels
print@home ausdrucken:
www.salzburger-landestheater.at
Die Bezahlung der Onlinebuchung ist mit VISA, MasterCard, Diners Club und mittels Online-Banking (Sofort­
überweisung) möglich. Onlinebuchungen können nur
bis 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn erfolgen.
OETICKET
Tickets: www.oeticket.com
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Die Newsletter geben Ihnen regelmäßig aktuelle Informationen zum Spielplan, zu Veranstaltungen und Angeboten. Ihre Anmeldung nehmen wir gerne entgegen:
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Telefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 880
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Landestheater können Sie im Foyer Geschenkartikel,
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Hier finden Sie umfassende Informationen zu unserem
Spielplan und dem Theater:
www.salzburger-landestheater.at
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im Foyer des Salzburger Landestheaters, Haupteingang
Montag – Freitag 9 – 17 Uhr
Samstag 9 – 13 Uhr
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Sie möchten nicht alleine ins Theater
gehen und suchen eine Gruppe oder
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Das Abobüro hilft gerne.
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Die Abendkassen sind an den jeweiligen Spielorten ab
einer Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet. Mit Beginn der Abendkassa sind nur Karten für die jeweilige
Vorstellung im Verkauf.
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KARTEN
Telefon +43 (0)662 / 87 15 12 - 222
Fax +43 (0)662 / 87 15 12 - 291
[email protected]
www.salzburger-landestheater.at
Während der Sommermonate (Juli und August) gelten
geänderte Öffnungszeiten, Karten können schriftlich, per
Fax, E-Mail, telefonisch und im Abobüro gebucht werden.
110
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SALZBURGER LANDESTHEATER / Schwarzstraße 22 / 5020 Salzburg
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BESUCHERSERVICE
generali.at
Ich bin immer der Erste,
der erfährt, wie es war.
Arthur B., Publikumsdienst
Um zu verstehen, muss man zuhören.
Ob Schauspiel, Musik-, Tanz- oder Kindertheater: Tag für Tag erbringt das
Ensemble des Salzburger Landestheaters Spitzenleistungen, die weit über
die Grenzen Salzburgs hinaus ein begeistertes Publikum finden. Wir sind stolz
darauf, Versicherungspartner des Salzburger Landestheaters zu sein.
Unter den Flügeln des Löwen.
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