NEWS 25. JAHRGANG, NR. 1/2016 | FRANK NEWS IST EIN MAGAZIN DER FRANK-GRUPPE Exzellente Architektur im Fokus Wohnungsneubau an allen Standorten Eigentümer und Verwalter vertrauen auf DIE FEGER 2 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 01 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, K önnen Sie beschreiben, warum Sie sich in manchen Gebäuden wohler fühlen als in anderen? Warum faszinieren Städte wie Barcelona, Kopenhagen oder Paris? Wir sind der Meinung, dass es die Architektur ist, die einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, die unsere Fantasie anregt und uns inspiriert. INHALTSVERZEICHNIS Editorial Ein Standort mit Tradition FRANK baut in der Holtenauer Straße FRANK im Komponistenviertel – Fortsetzung folgt … Startschuss für das letzte Neubaugebiet in Wentorf Architektur im Fokus Wer hier wohnt, will nicht mehr weg Zwei neue Aufträge für DIE FEGER in Hamburg Jung und Alt im Seniorendorf in Bargteheide Bargteheide und FRANK ECOzwei planen energetische Sanierung der Vogelsiedlung Die FRANK-Gruppe auf den Hamburger Energietagen Neue Websites in der FRANK-Gruppe Vom Sie zum Du Teambuilding auf der Laufstrecke Darf ich mich vorstellen! Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe Hier verwaltet die FRANK-Gruppe Personalmitteilungen Impressum 3 4 5 6 7 8 16 16 17 18 19 19 20 20 21 22 22 22 24 Aber was zeichnet gute Architektur aus? Wir stellen uns bei jedem unserer Wohnungsbauprojekte diese Frage aufs Neue. Die Gestaltung ist maßgeblich für die Attraktivität und den Nutzwert einer Immobilie und damit für den Erfolg der FRANK-Gruppe. Gleichwohl soll Architektur kein Selbstzweck sein. Es gilt, Kosten, Energieverbrauch und Flächenausnutzung in ein Gleichgewicht zu bringen, um Architektur zu rechtfertigen. Aus diesem Grund hat die Auswahl der Architekturbüros im Neubau eine besonders hohe Bedeutung für uns. In dieser Ausgabe der FRANK News präsentieren wir unsere aktuellen Projekte und zeigen Ihnen Fotos von Wohnanlagen, die wir in der jüngeren Vergangenheit fertiggestellt haben. Sie werden erkennen, dass wir mit einer Vielzahl von verschiedenen Architekturbüros zusammenarbeiten, die wir aufgrund des Standorts und ihrer individuellen Stärken ausgewählt haben. Wir finden, dass es an der Zeit ist, eine Ausgabe der FRANK News den kreativen Köpfen unserer Branche zu widmen. Neben der Entwicklung neuer Wohnanlagen sind wir im ersten Halbjahr auch in anderen Bereichen sehr aktiv gewesen. Für diese Ausgabe der FRANK News konnten wir redaktionell aus dem Vollen schöpfen: DIE FEGER haben sich neue Aufträge gesichert, die FRANK ECOzwei beschäftigt sich mit der energetischen Sanierung einer ganzen Siedlung in Bargteheide bei Hamburg, und die GEV AG sowie die FRANK ECOenergy präsentieren sich mit neuen Websites. Wir wünschen Ihnen eine schöne und erholsame Urlaubszeit, wo auch immer Sie den Sommer verbringen. Bleiben Sie uns gewogen! Marc Schauenburg Dr. Ulf Schauenburg 3 4 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 EIN STANDORT MIT TRADITION D ie Nidda schlängelt sich durch den Norden Frankfurts, bevor sie im Westen der Stadt im Main mündet. Schon die Römer erkannten die vorteilhafte Lage am Fluss und ließen sich hier nieder. Heute sind das grüne Flussufer, der Niddapark – mit 168 ha der größte Park Frankfurts –, die Fachwerkhäuser sowie die Dorfkirche die herausragenden Merkmale von Praunheim. Es ist also kein Zufall, dass sich die bauhaus wohnkonzept ein Grundstück in der Graebestraße im Stadtteil Praunheim gesichert hat, das direkt am Altarm der Nidda liegt. Hier entstehen elf Eigentumswohnungen in zwei Häusern, die durch eine gemeinsame Tiefgarage verbunden sind. Die Gebäude zeichnen sich neben ihrer Lage durch eine klare Architektursprache aus. Insbesondere die Satteldächer fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Die Grundrisse erlauben helle und flexible Räume auf insgesamt 63 bis 145 m² Wohnfläche. Das energetische Konzept ist mit der eingebauten Holzpelletheizung effizient und umweltschonend. Wie immer bei den bauhaus wohnkonzept-Projekten ist die Architektur im eigenen Haus entworfen worden. Die Infrastruktur ist mehr als überzeugend: Mehrere Kitas und Schu- 5 FRANK BAUT IN DER HOLTENAUER STRASSE len sind in der Nähe, und viele Einkaufsmöglichkeiten befinden sich nur wenige Hundert Meter entfernt. Durch zwei große Parks ist die Innenstadt von der Haustür aus ohne Straßenquerung mit dem Rad entspannt zu erreichen. Die Verkehrsanbindung funktioniert gut mit U-Bahn, Bus und den nahe gelegenen Anschlüssen an die Autobahnen A 66 und A 5. Der Baustart war vor wenigen Wochen, die Vertriebsaktivitäten haben ebenfalls bereits begonnen. Im Herbst 2017 sollen die ersten Bewohner ihre neue Wohnung beziehen können. Interessenten wenden sich direkt an die bauhaus wohnkonzept gmbh unter T (0 61 92) 99 16-0. Guido Kany D irekt an der Holtenauer Straße gelegen und angrenzend an das maritime Viertel des Kieler Ortsteils Wik, plant die FRANKGruppe eine neue Eigentumswohnanlage. Zwischen Wiker Straße und Knorrstraße entstehen insgesamt 41 Wohnungen mit zwei bis dreieinhalb Zimmern, die auf 52 bis 120 m² viel Raum zum Leben bieten. Das Gebäude, das sich über insgesamt fünf Geschosse erstreckt, verfügt über zwei Aufzüge in alle Etagen. So sind vom Keller bis zum Staffelgeschoss die Stockwerke barrierefrei zugänglich. Durch die Einfahrt sind die Stellplätze im Hof gut geschützt und leicht zu erreichen. (EnEV 2009) und die Fußbodenheizung sorgen dabei für ein angenehmes Wohnklima. Der Baubeginn ist für diesen Sommer vorgesehen. Die Fertigstellung der Wohnanlage ist für den Jahreswechsel 2017/2018 geplant. Vertrieben werden die Wohnungen über die GVI Immobilien GmbH. Beim Kauf fällt für den Erwerber keine Provision an. Die klare Architektur mit einem Mix aus Klinker- und Wärmedämmfassade besticht von außen mit meist bodentiefen Fenstern und Süd- oder Westbalkonen bzw. -terrassen. Der Entwurf stammt vom Architekturbüro Rainer Paetow aus Kiel. In den offenen Grundrissen mit den attraktiven Parkettböden können die Bewohner ihre individuellen Wohnwünsche umsetzen. Die energieeffiziente Bauweise im KfW-Effizienzhausstandard 70 Interessenten wenden sich an GVI Immobilien unter T (04 31) 88 6 88-0 oder [email protected]. Annika Bahr 6 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 FRANK IM KOMPONISTENVIERTEL – FORTSETZUNG FOLGT … bäude beinhaltet ein Angebot an verschiedenen Wohnungstypen mit Wohnungsgrößen von 61 bis 130 m² Wohnfläche. Zu jeder Wohnung gehört mindestens ein Balkon, eine Loggia oder eine (Dach-)Terrasse. Auch dieses Gebäude wurde entworfen vom Hamburger Architekturbüro APP (Peter + Paschen). Die Fassade des Gebäudes wurde mit einem attraktiven und dem Umfeld entsprechenden roten Verblendstein konzipiert. Dabei nehmen die gewählten Gestaltungselemente bewusst die Maßstäblichkeit der umgebenden Bestandsbebauung auf und erschaffen somit ein stimmiges städtebauliches Erscheinungsbild. Die Erschließung einzelner Wohnungen über einen Laubengang ist zudem eine willkommene Reminiszenz an die Gründerjahre der FRANK-Gruppe. N ach erfolgreicher Fertigstellung der 34 Eigentumsund 16 Mietwohnungen in der Mozartstraße im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd durch die FRANK Heimbau Nord GmbH hat das Unternehmen vis-à-vis in der Schumannstraße ein neues Grundstück in dem aufstrebenden Stadtteil erworben. Geplant ist dort die Errichtung eines Wohngebäudes mit 21 frei finanzierten Mietwohnungen. Das Ge- Die Erschließung einzelner Wohnungen über einen Laubengang ist zudem eine willkommene Reminiszenz an die Gründerjahre der FRANK-Gruppe. Die Attraktivität des Standortes und des Gebäudes spiegelt sich auch in der Tatsache wider, dass die FRANK Heimbau Nord GmbH das zukünftige Gebäude bereits an eine Stiftung veräußern konnte. Der Baustart soll möglichst noch in diesem Jahr erfolgen, sodass die ersten Mieter im Frühjahr 2018 ihre neuen Wohnungen beziehen können. Der Vermietungsstart für die Wohnungen erfolgt voraussichtlich ein halbes Jahr vor Bezug. Dirk Jürgensen 7 STARTSCHUSS FÜR DAS LETZTE NEUBAUGEBIET IN WENTORF B ei blendendem Wetter vollzog die GEV AG Mitte Mai gemeinsam mit den beiden Partnerunternehmen LEG Entwicklung GmbH und Lauenburgische Sparkassen-Immobilien GmbH sowie mit Vertretern der Verwaltung und der Lokalpolitik den ersten Spatenstich im Neubaugebiet Bauernvogtskoppel in Wentorf bei Hamburg. Auf dem 3,4 ha großen Areal an der Moorkoppel und Berliner Landstraße entstehen 24 Einfamilienhäuser, neun Doppel- und 20 Reihenhäuser. Zuvor hatte die GEV mit denselben Partnern bereits das Baugebiet „Auf dem langen Asper“ erfolgreich entwickelt und vermarktet. Ronald Klein-Knott, Vorstand der GEV AG, ist mit den Projekten am Rand von Hamburg sehr zufrieden: „Mit der Bauernvogtskoppel erschließen wir das letzte große Neubaugebiet der Gemeinde. Die Zusammenarbeit mit der Verwaltung und Politik war schon 'Auf dem langen Asper‘ sehr kooperativ und zielorientiert. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass wir auch auf der Bauernvogtskoppel Vergleichbares erreichen.“ Im März beschloss die Gemeinde den Bebauungsplan als Satzung. Jetzt haben die Erschließungsarbeiten auf der Fläche begonnen. Dabei werden die Versorgungsleitungen für Gas, Wasser und Strom verlegt sowie Anlagen zur Oberflächenwasserund Schmutzwasserentwässerung geschaffen. V. l. n. r.: Wilfried Pieplow (Kreissparkasse), Dirk Petersen (Planungsausschuss Wentorf), Birgit Bender (GEV), Bürgervorsteher Andreas Hein und Ronald Klein-Knott (GEV) Ab Herbst ist das Gebiet erschlossen, und der Hochbau kann beginnen. Verantwortlich für den Vertrieb der Grundstücke ist die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg in Wentorf bei Hamburg, T (0 45 41) 88 19 31 60. Birgit Bender 8 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 9 FRANK AM OHLENDORFF-PARK Im Alten Dorfe, Hamburg | 2015 SEHW Architekten, Hamburg 10 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 11 FRANK IN DÜSTERNBROOK Moltkestraße, Kiel | 2014 linke Seite oben: BSP Architekten, Kiel linke Seite unten: Architektencontor Scheel Jelinek, Kiel rechte Seite: Zastrow + Zastrow, Stadtplaner und Architekten, Kiel 12 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 13 FRANK IM KOMPONISTENVIERTEL Mozartstraße, Hamburg | 2016 APP Architekten, Hamburg 14 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 15 FRANK AN DER KENNEDYALLEE Richard-Strauss-Allee, Frankfurt | 2015 linke Seite oben: Landes & Partner linke Seite unten: Turkali Architekten rechte Seite: Meixner Schlüter Wendt Architekten nicht abgebildet: Planquadrat Elfers Geskes Krämer 16 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 „WER HIER WOHNT, WILL NICHT MEHR WEG“ G lücklich wirkte Brigitte Klein, die Leiterin des Mietertreffs, als sie die voll besetzten Bänke vor dem Holthuus in EckernfördeWilhelmsthal sah. Viel Zeit und Arbeit hatte sie mit ihrer Kollegin Tanja Dorn in die Organisation des zehnjährigen Jubiläums des Holthuus investiert. Und die Anstrengungen hatten sich gelohnt. Während die Line-Dance-Truppe zu verschiedenen Country-Songs tanzte, stand Hausmeister Michael Evers am Grill, und seine Kollegen Julian Zychski, Lukas Merchel und Arek Schwarz kümmerten sich am Getränkestand um die durstigen Gäste. Die vielen Kinder wirbelten durch die Wohnanlage, und die Erwachsenen suchten sich schattige Plätze und klönten über dies und das. Einige der Jubiläumsgäste leben seit 1964 in der Wohnanlage, die der damalige Chef der FRANKGruppe, Rolf Schauenburg, errichten ließ. Fragt man heute die alten und jungen Bewohner, erhält man häufig die gleiche Antwort: „Wer hier wohnt, will nicht mehr weg!“ Und Dat Holthuus spielt dabei eine wichtige Rolle. Der moderne Flachbau in Holzbauweise ist der soziale Dreh- und Angelpunkt der Wohnanlage. Hier treffen sich Koch-, Kreativ- und Tanzgruppen, es finden Jazz- und Klavierkonzerte statt, es wird Kar- JUNG UND ALT IM SENIORENDORF IN BARGTHEIDE ten und Dart gespielt, und sogar das Oktoberfest wird hier, in Sichtweite zur Ostsee, jedes Jahr gefeiert. „Seit der energetischen Sanierung der kompletten Wohnanlage im Jahr 2005 hat sich das Quartier grundlegend gewandelt“, erklärt Holger Zychski von der FRANK-Gruppe. „Wir haben eine beachtliche Warteliste für die 365 Wohnungen. Der Mietertreff spielt bei der Beliebtheit der Wohnanlage eine wichtige Rolle“, fügt der Kieler Geschäftsstellenleiter von FRANK hinzu. Vor der Sanierung Mitte der 2000er-Jahre litt die Wohnanlage unter einer hohen Fluktuation, Leerstand und einem hohen Altersdurchschnitt der Bewohner. Bei der Sanierung wurden die Wohnungsgrundrisse geändert, Gärten angelegt, normale Mietwohnungen in Seniorenwohnungen umgewandelt und Dat Holthuus gebaut. Seitdem zählen die Wohnanlage und der Mietertreff in EckernfördeWilhelmsthal zu den Aushängeschildern der FRANK-Gruppe in Schleswig-Holstein. Clemens Thoma ZWEI NEUE AUFTRÄGE FÜR DIE FEGER IN HAMBURG N eben den Verwaltungsdienstleistungen werden zunehmend auch die gewerblichen Immobilienservices der FRANK-Gruppe von externen Unternehmen in Anspruch genommen. In diesem Jahr konnten DIE FEGER bereits zwei neue Kunden mit ihrem Leistungsangebot überzeugen. Die PMI Wohnungsverwaltungs GmbH & Co. KG ist Teil der Peter Möhrle Holding mit Sitz in Hamburg. Der Immobilienbereich der Peter Möhrle Holding investiert vor allem in Immobilien im norddeutschen Raum. Für ein ganz besonderes Gebäude hat sich das Unternehmen Wir überzeugen durch unsere qualitätsorientierte Arbeitsweise. Das wird auf dem Markt honoriert. die Dienste der FEGER gesichert. Seit Anfang des Jahres kümmern sich die Hausmeister der FRANK-Gruppe intensiv um den Steckelhörn 11. Die repräsentative Gewerbeimmobilie beeindruckt mit einer keramikverkleideten Fassade und grenzt an der Rückseite direkt an den Katharinenfleet. Die Liegenschaft befindet sich also genau zwischen der Innenstadt und der 17 in tieferes Verständnis für Menschen in einer anderen Lebenssituation entwickeln und einen Beitrag für eine altersfreundliche, solidarische Gesellschaft schaffen“ – so formulierte Hans-Jürgen Schauenburg 2011 bei der Gründung die Ziele der „Stiftung Erfahrung trifft Jugend“. Nach den ersten erfolgreichen Projekten in Reinfeld hat die Stiftung ihren Aktionsradius mittlerweile auch auf Bargteheide ausgeweitet. Das Seniorendorf Bargteheide der FRANKGruppe und die benachbarte Anne-FrankSchule bieten ein ideales Betätigungsfeld für die Stiftung. Insbesondere die kurzen Wege zwischen den beiden Einrichtungen ermöglichen einen besonders engen Kontakt. So entstanden im vergangenen Schuljahr verschiedene Einzelprojekte zwischen Schülern des Jahrgangs 9 und 10 und den Bewohnern des Seniorendorfs, die für alle Beteiligten ausgesprochen bereichernd waren. Es entstand eine Musikgruppe, in der Jung und Alt gemeinsam musizierten und an der Bargteheide koordinierten die Projektgruppen und waren bei den Treffen zwischen Jung und Alt dabei. Erstellung eines Liederheftes arbeiteten. Die Projektgruppe Kochen/Backen/Essen probierte Rezepte aus und stellte ein Kochbuch zusammen. Einige an Demenz erkrankte Bewohner der Seniorenwohnanlage nahmen an Gedächtnistrainings teil, die von den Schülern vorbereitet und durchgeführt wurden. Eine weitere Gruppe entwickelte seniorengerechte Unterhaltungsprogramme wie Bastelnachmittage und Ausflüge. Und schließlich baute eine Projektgruppe ein Hochbeet in der Seniorenwohnanlage, das mit bunten Frühlingsblumen bepflanzt wurde. Eine wichtige Rolle bei der Kooperation spielte stb care, der Pflegedienstleister. Mitarbeiter des Unternehmens aus Die Kooperation wirkt sich positiv auf verschiedenen Ebenen aus. Die Bewohner der Seniorenwohnanlage standen in engem Kontakt mit jungen Menschen und anderen Senioren – Langeweile wurde somit vorgebeugt, und geistige und körperliche Beweglichkeit wurden gefördert. Und auch die Jugendlichen machten wertvolle Erfahrungen. Sie erlebten die Senioren ganz unmittelbar, bekamen Einblicke in die Lebenssituation älterer Menschen und konnten dadurch Vorurteile abbauen. Für das kommende Schuljahr 2016/2017 ist es vorgesehen, die Kooperation zwischen dem Seniorendorf der FRANK-Gruppe und der Anne-Frank-Schule in Bargteheide unter dem Dach der „Stiftung Erfahrung trifft Jugend“ fortzusetzen. Deshalb freuen sich die Senioren schon jetzt auf das neue Schuljahr. Holger Zychski HafenCity, im ältesten Teil Hamburgs. Roland Oertzen, Geschäftsführer von DIE FEGER, freut sich über den Zuschlag von PMI: „Wir haben dank eines attraktiven und marktgerechten Angebots den Auftrag erhalten. Gleichzeitig überzeugen wir durch unsere qualitätsorientierte Arbeitsweise. Das wird auf dem Markt honoriert.“ Das Leistungspaket umfasst vielfältige Aufgaben im technischen Gebäudemanagement. Verschiedene Anlagen im Objekt müssen regelmäßig kontrolliert, überwacht und dokumentiert werden, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Darüber hinaus sind auch klassische Hausmeisterdienstleistungen Bestandteil des Auftrags. erische Apothekerversorgung eine Wohnanlage mit 140 Wohneinheiten errichten. Bis zum Herbst wird noch in der TheodorYork-Straße im Süden Hamburgs gebaut. Danach ziehen die Bewohner ein, und DIE FEGER übernehmen die Hausmeisterdienste. „Uns zeichnet unsere Zuverlässigkeit aus und dass unsere Hausmeister in den Wohnanlagen regelmäßig vor Ort sind. Für die Bewohner sind sie häufig der erste Ansprechpartner, wenn es ein Problem in der Wohnung oder im Gebäude gibt. Deshalb sind unsere Mitarbeiter nicht nur fachlich fit, sondern auch sozial kompetent“, erklärt Roland Oertzen einen weiteren Erfolgsfaktor von DIE FEGER. Direkt im urbanen und lebendigen Hafenquartier in Hamburg-Harburg lässt die Bay- Clemens Thoma 18 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 BARGTEHEIDE UND FRANK ECOZWEI PLANEN ENERGETISCHE SANIERUNG DER VOGELSIEDLUNG D as klimapolitische Ziel der Bundesregierung ist hochgesteckt. Sie will bis 2020 den Ausstoß an Treibhausgasen um 40 Prozent gegenüber 1990 senken. Dazu stellt sie den Städten und Kommunen immense Fördergelder zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Bargteheide die FRANK ECOzwei GmbH mit der Konzepterstellung für eine energetische Quartierssanierung beauftragt. Es handelt sich um die Vogelsiedlung, ein Stadtgebiet mit rund 200 Reihen- und Mehrfamilienhäusern. Zu den Aufgaben der FRANK ECOzwei zählt die Identifizierung technischer und wirtschaftlicher Energieeinsparpotenziale in der Siedlung. Danach sollen Lösungsansätze entwickelt werden, mit denen die Eigentümer Energie- Derzeit wird eine schriftliche Bewohnerbefragung durchgeführt, die den Energieverbrauch, Informationen zur DIE FRANK-GRUPPE AUF DEN HAMBURGER ENERGIETAGEN effizienzmaßnahmen für die Bestände und Infrastrukturmaßnahmen im Wärmebereich umsetzen können. Dafür erstellt die FRANK ECOzwei vier unterschiedliche Mustersanierungskonzepte, die auf die vorherrschenden Gebäudetypen abgestimmt sind. Ziel ist es, die CO2-Emissionen der Vogelsiedlung kurz-, mittel- und langfristig zu reduzieren. Gebäudehülle und der Anlagentechnik, das Nutzerverhalten sowie die demografischen Daten der Bewohner erfasst. „Entscheidend für den Erfolg der Quartierssanierung ist die Einbindung der Bewohner“, erklärt Holger Zychski, Geschäftsführer der FRANK ECOzwei. „Dazu organisieren wir innerhalb eines Jahres vier öffentliche Informationsveranstaltungen und eine wöchentliche Anwohnersprechstunde“, ergänzt er. Derzeit wird eine schriftliche Bewohnerbefragung durchgeführt, die den Energieverbrauch, Informationen zur Gebäudehülle und der Anlagentechnik, das Nutzerverhalten sowie die demografischen Daten der Bewohner erfasst“. Zudem wurde ein Sommerfest organisiert mit Vorträgen, Informationsständen, einer Umweltrallye für Kinder und einem Energiequiz. Eine Lenkungsgruppe, die sich aus Vertretern der Stadt, der Investitionsbank SchleswigHolstein, des Haus- und Grundeigentümervereins, der Verbraucherzentrale, interessierten Eigentümern, der Umweltkoordinatorin Ulrike Lenz sowie Holger Zychski und der Projektmanagerin Carina Lenschow zusammensetzt, tagt vierteljährlich und bewertet die Entwicklungen. V. l. n. r.: Bürgermeister Dr. Henning Görtz, Carina Lenschow, Ulrike Lenz, Holger Zychski, Til Raap (Auszubildender bei der Stadt Bargteheide) 19 Die Konzepterstellung zur energetischen Quartierssanierung in Bargteheide wird von der KfW gefördert, wobei die Investitionsbank des Landes Schleswig-Holstein beratend zur Seite steht. Clemens Thoma A n zwei Tagen im Februar war das CCH in Hamburg erneut das Zentrum der norddeutschen Energieexperten. Bereits zum dritten Mal fanden dort die Hamburger Energietage statt, an denen auch die FRANK ECOzwei und die FRANK ECOenergy teilnahmen. Der Gemeinschaftsstand am Eingang der Halle war geschickt gewählt, denn hier kamen früher oder später alle Messebesucher vorbei. Roland Oertzen und Holger Zychski sowie ihre Mitarbeiter Benedikt Leidorf, Carina Lenschow, Martina Reimers und Mathias Gloger führten viele Gespräche mit Vertretern der Wohnungswirtschaft, der Energieversorger und der Fachbereiche des Hamburger Senats. schäftsführer der FRANK ECOzwei, referierte vor einem Fachpublikum über energetische Sanierungsprojekte aus der Praxis und die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. Der Architekt und Energieberater Matthias Gloger präsentierte das Thema innovative Innen- und Kerndämmung in denkmalgeschützten Backsteingebäuden. „Die Hamburger Energietage haben sich wieder für uns gelohnt. Die fachliche Qualität auf der Messe war sehr hoch, und wir hatten die Möglichkeit, unser Netzwerk intensiv zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen“, zieht Roland Oertzen, Geschäftsführer der FRANK ECOenergy, ein positives Fazit zur Veranstaltung. Im Fachforum war die FRANK EOCzwei mit zwei Beiträgen vertreten. Holger Zychski, Ge- Holger Zychski NEUE WEBSITES IN DER FRANK-GRUPPE D er jüngste Spross der FRANK-Gruppe, die FRANK ECOenergy GmbH, präsentiert sich seit einigen Wochen auch im Internet. Der Contracting-Spezialist stellt dort neben seinen Leistungen seine ersten Projekte vor: die Ökosiedlung Friedrichsdorf, der Erlenhof in Ahrensburg sowie ein Gebäude in der Gartenstadt in Kiel-Elmschenhagen. Die GEV AG, ein langjähriges Mitglied der FRANK-Familie, zeigt sich seit einigen Monaten ebenfalls in einem neuen digitalen Gewand. Auf der Website stellt sich das Team um Ronald Klein-Knott vor, zahlreiche Referenzprojekte aus den vergangenen Jahre sind bebildert, das umfassende Leistungsspektrum wird erklärt, und selbstverständlich werden die aktuellen Projekte, an denen die GEV AG arbeitet, präsentiert. Schauen Sie doch mal rein: www.frank-ecoenergy.de www.gev-entwicklung.de Die Gestaltung und die Entwicklung der beiden Websites stammen aus der Design- und Ideenschmiede Herr Lorbas aus Hamburg. Clemens Thoma 20 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 VOM SIE ZUM DU allo Andrea, hallo Herr Schmidt!“ Die Mitarbeiter der FRANK-Gruppe mussten sich in der Vergangenheit verbal häufig verbiegen, um in internen Meetings und E-Mails die passende Anrede zu verwenden. Doch damit ist seit März Schluss! Marc Schauenburg kündigte in einer E-Mail an, dem Beispiel von Abraham & Rathjens, dem Installateur und Heizungsbauer der FRANK-Gruppe, und Unternehmen wie OTTO oder ECE zu folgen und das allgemeine „Du“ im Unternehmen einzuführen. „Wir stellten fest, dass sich ohnehin schon viele Mitarbeiter duzten, aber es war eben nicht die Norm“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter. „In Meetings war die Ansprache von duzenden und siezenden Kollegen immer etwas abenteuerlich. Mit diesem Schritt wollten wir diese Thematik auflösen und überflüssige Barrieren abbauen.“ Andererseits ist seitdem fast alles wie immer: Der Respekt vor Kollegen und Vorgesetzten ist unverändert, und Sachlichkeit und Zielorientierung bestimmen den Arbeitsalltag. Gleichzeitig hat aber jede Anrede eines zuvor gesiezten Kollegen nun eine neu freundliche Färbung gewonnen. Marc Schauenburg freut sich darüber: „Wir stärken durch das Duzen das Zusammengehörigkeitsgefühl und den Teamgeist bei FRANK.“ DARF ICH MICH VORSTELLEN! ANKE SCHLÜTTER, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER FRANK HEIMBAU MAIN/TAUNUS GMBH, SEIT 16 JAHREN IN DER FRANK-GRUPPE Clemens Thoma TEAMBUILDING AUF DER LAUFSTRECKE 1. Wo wohnen Sie? Seit zwölf Jahren in Hofheim. 12. Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Verlässlichkeit, Offenheit, Natürlichkeit. 2. Was ist für Sie das vollkommene Glück? Mit meiner Familie in einem Strandkorb sitzen, dem Meeresrauschen zuhören und den Sonnenuntergang genießen. 13. Mit wem würden Sie gern einmal abendessen? Mit Alexander Gerst – seine Eindrücke und Gefühle beim Anblick unserer Erde aus 400 km Entfernung würden mich sehr interessieren. 3. Was fürchten Sie? Dass meiner Familie oder Freunden etwas zustößt. 4. Wer war der Held Ihrer Kindheit? Olaf Ludwig – ein erfolgreicher Radsportler aus meiner Heimatstadt Gera. 5. Ihre Leibspeise? Die Linsensuppe meiner Mutter. 6. Ihr Lieblingskünstler? Das ist schwer zu sagen, aber „Es muss nicht immer Kaviar sein“ (Johannes Mario Simmel) habe ich schon mehrfach gelesen. 7. Bei welchem TV-Programm schalten Sie ab? Ich schalte den Fernseher ohnehin nur selten, dann aber gezielt ein. 8. Ihr schönstes Urlaubsziel? Die Küsten der Nord- und Ostsee. Hinten: Christopher Frank, Antje Stark, Björn Reimer-Weber, Carina Lenschow, Heike Schulz, Matthias Weh; vorn: Henning Juhl, Lisann Wentz, Manuela Grun, Annika Bahr, Benedikt Leidorf V. l. n. r.: Matthias Schreiber, Christoph Siebentritt, Jürgen Steverding D ie Mitarbeiter der FRANK-Gruppe sind bekannt für ihren Bewegungsdrang. Regelmäßig nehmen sie an Firmenläufen teil. Dieses Jahr fuhr sogar eine Handvoll Hamburger Kollegen nach Kiel, um die dortige Laufgruppe von FRANK beim Business Run der Förde Sparkasse zu unterstützen. Und in Frankfurt nahmen drei Mitarbeiter aus Hofheim an einem der größten Firmenläufe der Welt teil – der J.P. Morgan Corporate Challenge. Clemens Thoma 21 9. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Lesen, ins Kino oder Theater gehen, ausschlafen – alles Dinge, zu denen man mit Kindern viel zu selten kommt. 10. Wer oder was hätten Sie sein mögen? Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. 11. Wo möchten Sie leben? Hier in Hofheim gefällt es mir sehr gut. 14. Ihre Lieblingsnamen? Nele und Malte. 15. Worauf sind Sie stolz? Auf das, was ich bisher erreicht habe. 16. Was verabscheuen Sie am meisten? Arroganz und Intoleranz. 17. Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Gut zeichnen zu können. 18. Welche ist Ihre liebste Wohnanlage, an der FRANK mitgewirkt hat? Die Elisabethenstraße in Bad Homburg – mein erstes Projekt bei FRANK. 22 FRANK News 25/1 FRANK News 25/1 AKTUELLE PROJEKTE DER FRANK-GRUPPE PERSONAL MITTEILUNGEN JUBILÄEN GEBURTSTAGE GENULLT NEUE MITARBEITER BESONDERES 01.05.2016, 30 Jahre, Michael Evers, 07.04.2016, 60 Jahre, Götz Reppel, Seit dem 01.01.2016: Katrin Steinbach, Es haben geheiratet DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, FPP Verwaltung von Wohnungseigentum GmbH, Klaus und Kerstin Pätzmann (ehemals Schierding; Leiter EDV Kiel, kaufmännische Sachbearbeiterin FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, 21.12.2015, 50 Jahre, Michael Henninger, Seit dem 01.02.2016: Michael Matzat, FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, Hofheim, DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister ERWORBENE GRUNDSTÜCKE 4. Hamburg-Barmbek, Schumannstraße 1. Frankfurt, Flörsheimerstraße 11–17 Eigentumswohnungen 70 Einheiten 21 Einheiten IM BAU BEFINDLICHE MASSNAHMEN AUFSTELLUNG BEBAUUNGSPLAN 01.01.2016, 25 Jahre, Udo Starke, 1. Ahrensburg, Erlenhof 1. Hofheim, Vorderheide II Reihenhäuser Grundstücke für EFH/DHH/MFH 33 Einheiten DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister ca. 260 Einheiten Buchhalterin) am 10.02.2016 Sprecher der Geschäftsführung und technischer DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister Geschäftsführer 01.01.2016, 20 Jahre, Angela Schmidt, 28.12.2015, 50 Jahre, Jürgen Steverding, PAF Projektgesellschaft Alte Feuerwache Kiel FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Kiel, technischer Projektsteuerer, FRANK Heimbau Seit dem 01.03.2016: Max Pinstock, bauhaus GmbH, Hamburg, kaufmännischer Projektsteuerer) mbH & Co. KG kaufmännische Mietsachbearbeiterin Main/Taunus GmbH, Hofheim wohnkonzept gmbh, Hofheim, Architekt am 06.05.2016 01.01.2016, 20 Jahre, Rüdiger Schulz, 26.01.2016, 50 Jahre, Klaus Ewald Wirlmann, Seit dem 01.04.2016: Brigitte Zerrahn, Wir gratulieren herzlich! RATIONELL Wohnhausgesellschaft mbH, DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Gartenhofhäuser 11 Einheiten kleinteiligen Einzelhandel, Ferienwohnungen 3. Kiel, Alte Feuerwache ca. 200 Einheiten 3. Friedrichsdorf Ökosiedlung Grundstücke für DHH/RH/MFH Eigentumswohnungen 68 Einheiten Studentenwohnungen 50 Einheiten Stadthäuser ca. 350 Einheiten 6 Einheiten Gewerbe 1 Einheit Hamburg, Hausmeister 17.02.2016, 50 Jahre, Andrea Seidler, GRUNDSTÜCKE MIT BAUANTRAGSPLANUNG 4. Frankfurt am Main, Graebestraße 1. Kiel, Jeßstraße Eigentumswohnungen 11 Einheiten GRUNDSTÜCKE OHNE BAUTRÄGERBINDUNG 2. Kiel, Fleethörn 41 Einheiten FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Kiel, Hamburg, kaufmännische Mietsachbearbeiterin mögensverwaltung und Geschäftsführer 13.03.2016, 50 Jahre, Jörg Otto, FRANK ECOzwei GmbH DIE FEGER GmbH, Hamburg, Hausmeister 1. Wentorf bei Hamburg, Bauernvogtskoppel Grundstücke für EFH/DHH/RH 62 Einheiten 3. Kiel, Knorrstraße Eigentumswohnungen 01.04.2016, 20 Jahre, Holger Zychski, Niederlassungsleiter Eigen- und Fremdver- 10 Einheiten Eigentumswohnungen FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, Hofheim, Seit dem 15.02.2016: Ingo Deininger, Assistentin Geschäftsleitung) am 16.04.2016 DIE FERGER GmbH, Hamburg, Hausmeister Grundstücke für ETW, Gastronomie, Eigentumswohnungen René und Jana Kundel (ehemals Moschke; 15.07.2016, 25 Jahre, Jörg Nommensen, 2. Mönkeberg, Hegebuchenrade 2. Lübeck-Travemünde, Fischereihafen 23 41 Einheiten 01.06.2016, 20 Jahre, Monika Barton, 22.04.2016, 50 Jahre, Karin Esser, FPP Verwaltung von Wohnungseigentum FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, GmbH, Hamburg und Kiel, Niederlassungs- Hamburg, kaufmännische Mietsachbearbeiterin und Sachbearbeiterin für den Bereich Woh- 16.05.2016, 40 Jahre, Gesine Slomski, nungseigentumsverwaltung FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Sekretärin SCHLESWIG-HOLSTEIN KIEL-SCHILKSEE BORGFELDE NIENDORF NIEDERSACHSEN AHRENSBURG KIEL-WELLSEE BRAMFELD OHLSDORF NEU WULMSTORF AMMERSBEK KIEL-WIK DULSBERG ÖJENDORF WITTMUND APPEN KRONSHAGEN DUVENSTEDT OSDORF HESSEN BAD OLDESLOE MÖNKEBERG EIMSBÜTTEL OTTENSEN BAD HOMBURG BARGTEHEIDE NORDERSTEDT EILBEK RAHLSTEDT BAD SODEN BARSBÜTTEL PINNEBERG EPPENDORF RISSEN EPPSTEIN DAHME REINBEK FUHLSBÜTTEL ROTHENBAUM FLÖRSHEIM ECKERNFÖRDE REINFELD HAMM ROTHENBURGSORT FRANKFURT/MAIN GRÖMITZ RENDSBURG HARBURG SASEL HOCHHEIM GROSSHANSDORF SCHARBEUTZ HINSCHENFELDE SCHNELSEN HOFHEIM HARRISLEE SCHENEFELD HOHELUFT SINSTORF KELKHEIM HALSTENBEK SCHÖNKIRCHEN HUMMELSBÜTTEL STELLINGEN KÖNIGSTEIN KIEL TRAPPENKAMP JENFELD ST. PAULI KRIFTEL KIEL-DÜSTERNBROOK WEDEL KLEIN BORSTEL TONNDORF KRONBERG KIEL-ELMSCHENHAGEN HAMBURG LOHBRÜGGE UHLENHORST NIEDERNHAUSEN KIEL-GAARDEN ALLERMÖHE LOKSTEDT VOLKSDORF OBERURSEL KIEL-HASSELDIEKSDAMM ALSTERDORF LURUP WANDSBEK SCHWALBACH KIEL-HOLTENAU BARMBEK MARIENTHAL WELLINGSBÜTTEL THÜRINGEN KIEL-PROJENSDORF BERGEDORF MEIENDORF WINTERHUDE EISENACH KIEL-RUSSEE BILLSTEDT NEUWIEDENTHAL Sachbearbeiterin für Heiz- und Betriebskostenab- Geburt: rechnung Oskar Schenzer erblickte am 12.01.2016 das Licht der Welt. Den Eltern Rebecca (FRANK Be- Seit dem 15.04.2016: Stefan Frye, teiligungsgesellschaft mbH, Kiel, kaufmännische Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Mietsachbearbeiterin) und Florian Schenzer gra- Hamburg, Elektrotechnikmeister tulieren wir herzlich. Seit dem 18.04.2016: Erik Piehl, Die FEGER Am 24.03.2016 wurde Mats Levin Balg gebo- GmbH, Hamburg, Hausmeister/Gärtner ren, und wir freuen uns mit Jessica Weinheimer (FRANK Heimbau Nord GmbH, Kiel, Teamassis- Seit dem 01.06.2016: Dominique Müller, tentin) und Manrico Balg. FRANK Immobilien Service Main/Taunus GmbH, leiterin für die Hauptniederlassung Hamburg HIER VERWALTET DIE FRANK-GRUPPE Martin und Kathrin Kowol (FRANK Heimbau Nord 06.03.2016, 10 Jahre, Maren Krause, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, 01.04.2016, 30 Jahre, Benedikt Leidorf, Hamburg, Empfangssekretärin FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Techniker 01.04.2016, 10 Jahre, Brigitte Klein, Hofheim, kaufmännischer Sachbearbeiter Sheylin Trinidad Cruz kam am 15.05.2016 auf die Welt – herzliche Glückwünsche an Marcel Erl (DIE Seit dem 01.07.2016: Knut Boyens, FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister) und Genesis Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Trinidad Cruz. Hamburg, Tischlermeister Am 07.06.2016 erblickte Eleonore Victoria BenSeit dem 01.07.2016: Carsten Ruf, Abraham & nert das Licht der Welt. Den Eltern Tobias Märker Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, Tischler (FRANK Heimbau Nord GmbH, Kiel, Techn. Pro- FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, 12.04.2016, 30 Jahre, Benjamin Waslowski, jektsteuerer) und seiner Frau Anne Bennert herzli- Eckernförde „Dat Holthuus“, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, chen Glückwunsch. Wohnumfeldbetreuerin Hamburg, Elektroinstallateur FORTBILDUNG Max Pinstock (bauhaus wohnkonzept GmbH, 01.06.2016, 10 Jahre, Andrea Seidler, 21.05.2016, 20 Jahre, Gesche Wallisch, Herzlichen Glückwunsch an Christopher Frank Hofheim, Architekt) und seine Lebensgefährtin FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Kiel, (FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Ham- Mona Damian sind seit dem 19.06.2016 Eltern Hamburg, kaufmännische Auszubildende zur Immobilienkauffrau burg, Buchhalter und Datenschutzbeauftragter) des kleinen Mateo Joris. Wir gratulieren der zum erfolgreich bestandenen Studienabschluss jungen Familie ganz herzlich. Mietsachbearbeiterin „Wirtschafts-Diplom zum Betriebswirt (VWA)“ am 27.01.2016! Gratulation! Matthias Ottke (FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Kiel, Trainee) hat am 05.07.2016 seine Ausbildereignungsprüfung bestanden. IMPRESSUM Herausgeber: FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Fuhlsbüttler Str. 216, 22307 Hamburg, T (0 40) 6 97 11-0 Gesamtverantwortung: Clemens Thoma Konzept und Realisierung: HERR LORBAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg Bildnachweise: © FRANK-Gruppe, Moka Studio, Aloys Kiefer, Archimage I Meike Hansen, Christian Eblenkamp, PMI Wohnungsverwaltungs GmbH & Co. KG Auflage: 1.300 Exemplare, gedruckt auf Recyclingpapier www.frankgruppe.de