Geschichte und Anwendung des Basischen Wasser Entwickelt wurden Wasserionisierer (auch Wasserionisatoren genannt) zur Herstellung von basischem Aktivwasser um 1950 in der damaligen Sowjetunion. Russische Forscher suchten nach einfachen und preisgünstigen Mitteln, um nach evtl. amerikanischen Angriffen die Überlebensrate zu erhöhen. Stark saures Wasser (Anolyth, saures OxidWasser) sollte zur großflächigen Dekontamination nach bakteriologischen Angriffen eingesetzt werden, basisches AktivWasser (Katolyth) zur Stärkung des Immunsystems für die Überlebenden eines Atomangriffs. Sie sowjetischen Forschungen endeten 1990 mit der Perestroika, wurden aber in Japan und Korea weitergeführt. Seit ca. 1995 gibt es marktfähige Haushaltsgeräte - rechts sehen Sie das erste Haushaltsgerät, das auf den Markt kam. Die größte Verbreitung hat basisches AktivWaser (noch) in Asien. In Korea sind ca. 10% aller Haushalte inzwischen mit einem Wasserionsierer ausgerüstet. Auch aus Österreich und der Schweiz sind uns Forscher und Entwickler bekannt, die sich intensiv mit der Erforschung von basischem und saurem Wasser beschäftigten - leider sind aber keine marktfähigen Geräte daraus entstanden. Was ist basisches AktivWasser? Basisches AktivWasser ist ein physikalisch in einem Wasserionisierer aufbereitetes Wasser mit drei herausragenden Eigenschaften: 1. Es hat einen hohen pH-Wert und damit einen sehr hohen Überschuss an Basen. Basen neutralisieren Säuren. 2. Es hat ein sehr niedriges Redox-Potential und damit einen großen Überschuss an Elektronen. Elektronen haben antioxidative Wirkung und neutralisieren freie Radikale. 3. Es hat eine veränderte Wasserstruktur und bildet sog. Diese drei Eigenschaften sind rein physikalischer Natur und geben dem basischen AktivWasser einzigartige Eigenschaften und Wirkungen. - siehe den kleinen Film unten. Parallel zum basischen AktivWasser wird immer saures OxidWasser produziert. Saures OxidWasser hat dem basischen AktivWasser entgegengesetzte Eigenschaften: 1. Es hat einen niedrigen pH-Wert - es ist also eine leichte Säure - und dadurch eine desinfizierende Wirkung 2. Es hat ein sehr hohes Redoxpotential und damit einen sehr großen Elektronenmangel. Elektronemangel bewirkt Oxidation und ebenfalls eine desinfizierende und keimtötende Wirkung. 3. Es hat ebenso wie basisches AktivWasser eine veränderte Clusterstruktur Ionisiertes Wasser in der Natur Es gibt Quellen, zu denen Menschen seit Jahrhunderten pilgern, da dort von wissenschaftlich unerklärbaren »Spontanheilungen« berichtet wird. Der japanische Molekularbiologe und Wasserforscher Prof. Dr. Sanetaka Shirahata fand heraus, dass das Wasser wirksamer Heilquellen ? zu denen z.B. die Quelle in Nordenau im Sauerland zählt ? ähnliche strukturelle Eigenschaften hat wie basisches AktivWasser: • • • Es enthält nur basische Mineralien Es ist elektrisch geladen und hat ein negatives Redoxpotential Es hat als frisches Quellwasser sehr kleine Wassercluster. Wasserionisierer - was passiert? Onisiertes Wasser ist das Produkt einer speziellen elektrolytischen Reaktion, die in einem Wasserionisierer abläuft. Leitungswasser wird gefiltert und elektrolytisch in einen basischen Teil mit Elektronenüberschuss (basisches AktivWasser, Katholyth) und einen sauren Teil mit Elektronenmangel (saures OxidWasser, Anolyth) getrennt. In der Regel wird das basische Aktivwasser zum Trinken, das saure OxidWasser zum Desinfizieren und Reinigen verwendet. Durch die unvollständige Elektrolyse und die dadurch entstehende Restrukturierung und Neuordnung erhält das Wasser auf verschiedenen Ebenen besondere Eigenschaften, die ihm wiederum besondere Wirkungen verleihen. Unsere Erfahrungen zeigen deutlich, dass die Eigenschaften des ionisierten Wassers sehr von der Zusammensetzung, der Mineralisierung und den Eigenschaften des Ausgangswassers abhängig sind. Auch die Wirkungen sind sehr spezifisch sind und zeigen deutlich, dass jeder Mensch anders strukturiert ist, andere Probleme hat und anders auf das basische AktivWasser reagiert. Wie arbeitet ein Wasserionisierer? Ein Standard-Durchfluss-Wasserionisierer, etwas größer als ein dickes Telefonbuch, wird an der Wasserzufuhr in der Küche angeschlossen. Er ionisiert das Wasser im Durchfluss durch eine unvollständige Elektrolyse. Alternativ gibt es Standgeräte, die von der Wasserleitung unabhängig arbeiten wie das WEFL ® Aktivwassersystem das in 20 - 90 Minuten je 2 Liter basisches Aktiv- und saures Oxidwasser produziert. Durch die Möglichkeit, gezielt Mineralien zuzugeben, können hier wesentlich höhere pH-Werte und gezielte Mineralien Kombinationen erreicht werden. Da in den "zivilisierten" Ländern das Leitungswasser leider überall mit organischen Chemikalien (Medikamentenrückständen, Pestiziden, Herbiziden, Antibiotika etc.) belastet ist, wird das Leitungswasser in den Durchfluss-Ionisierern als erstes in einem Aktivkohlefilter aufwändig gereinigt, die Mineralien bleiben dabei erhalten. Rechts sehen Sie ein stark vergrößertes Bild eines Aktivkohlestück. Die Reinigungsleistung einer Aktivkohlefiltration ist umso besser je enger das Wasser in Kontakt mit der Aktivkohle kommt. Deshalb empfehlen wir bei stärkerer Belastung des Wassers den BambusAktivkohle-Blockfilter, da bei Blockfiltern der Kontakt Wasser-Aktivkohle besser ist als bei gepresstem Granulat. Bei geringer Belastung des Wassers reicht aber ein Granulat Filter aus. Anschließend gelangt das Wasser in eine Kammer, die durch eine feine halbdurchlässige (semipermeable) Membran geteilt ist. Auf jeder Seite der Kammer finden wir eine mit Platin beschichtete Titan-Elektrode, an denen eine Spanung von max. 30 V anliegt - eine Elektrode ist also positiv, die andere negativ geladen. So kann galvanischer Strom fließen. Er bewirkt, dass alle basischen Mineralien in eine, die sauren Mineralien in die andere Kammer wandern. Kationen, also positiv geladene basische Ionen, umgeben die negative Elektrode und produzieren dabei Kathoden-Wasser (reduziertes basisches AktivWasser), das von den Russen "Katholyt" und "Wasser des Lebens" genannt wurde. Anionen, also negativ geladene saure Ionen, umgeben die positive Elektrode und produzieren dabei Anoden-Wasser (oxidiertes saures OxidWasser), auch "Anolyt" oder "Wasser des Todes" genannt. Parallel dazu werden Wassermoleküle (H2O) aufgespalten. In der negativ geladenen Elektrodenkammer entstehen OH- -Ionen und es wird Wasserstoffgas H2 frei, in der posiiv geladenen Elektrodenkammer entstehen H3O+ -Ionen und es wird Sauerstoffgas O2 frei. Durch diesen Elektrolyseprozess werden alle Wassermoleküle "auseinandergenommen" und können sich in der ihnen gemäßen Struktur wieder neu zusammensetzen. Dadurch werden die großen Wassercluster (siehe unten) des Leitungswassers zu "Hexagonalem Wasser" reduziert. Dies bewirkt den "weichen" Geschmack des basischem Aktivwassers, obwohl basisches AktivWasser mit ca. 150% der basischem Mineralien des Ausgangswassers angereichert ist. Das entstehende basische AktivWasser hat einen Überschuss an OH- Ionen (= einen basischen pH-Wert) und einen "Überschuss" an Elektronen (= ein negatives Redoxpotential = Antioxidant). Die Elektronen sind um so stabiler gebunden, je mehr basische Mineralien im Wasser vorhanden sind. Das entstehende saure OxidWasser hat einen Überschuss an H+ - Ionen (bzw. H3O+ - Ionen = einen sauren pH-Wert) und einen starken Mangel an Elektronen (= ein positives Redoxpotential = Oxidationsmittel = Desinfektionsmittel). Saures OxidWasser ist in seiner oxidierenden Wirkung stabil. Um sicher zu stellen, dass genügend Mineralien im Wasser sind um eine Elektrolyse / Ionisierung möglich zu machen (denn nur mineralhaltiges Wasser ist leitfähig so dass Strom fließen kann) ist, enthält der vorgeschaltete Filter meist noch hochwertiges Korallencalcium. Was bedeutet der pH-Wert? In reinem Wasser wird durch die Reaktion von Wassermolekülen H2O untereinander jedes 10.000.000te (107te) H2O Molekül in H+ und OH- gespalten. Dies nennt sich die natürliche Dissoziation (Aufspaltung) des Wassers. Per Definition wird dies pH 7 genannt. Werden der Flüssigkeit Chemikalien zugegeben, die entweder OH- - Ionen oder H+ - Ionen an sich binden, verändert sich der Gehalt an OH- - Ionen oder H+ - Ionen in der Flüssigkeit: der pHWert steigt oder sinkt. Ein hoher pH-Wert bedeutet eine niedrigere Konzentration an H+ Ionen (und damit eine höhere Konzentration an OH- - Ionen), ein niedriger pH-Wert eine höhere Konzentration an H+ - Ionen (und damit eine niedrigere Konzentration an OH- Ionen). Die nebenstehende Zeichnung zeigt, was in neutralem Wasser (oben) bei jedem 10.000.000ten Wassermolekül ganz von alleine passiert und was in einem Wasserionisierer durch die Ionisierung - je nach Stärke - bei jedem 10.000ten bis 100.000ten Wassermolekül stattfindet: links das H2OH+ -Molekül (sauer, mit positiver Ladung = Elektronenmangel), rechts das OH- - Molekül (basisch, mit negativer Ladung = Elektronenüberschuss) - mit einer darauffolgenden Trennung dieser beiden unterschiedlichen Arten von Wassermolekülen. Wichtig ist zu wissen, dass es sich bei der pH-Darstellung um eine zehnerlogarithmische Darstellung handelt. Eine pH-Stufe Unterschied bedeutet der 10-fache Gehalt an OH- - Ionen bzw H+ - Ionen: pH 8 ist also 10 mal basicher als pH 7 bzw. pH 9 ist 100 mal basischer als pH 7 bzw. eine Flüssigkeit (z.B. Cola) mit pH-Wert 3 ist um das10.000fache saurer als eine neutrale Flüssigkeit mit pH 7. Was bedeutet das Redoxpotential? Hier sehen Sie typische Werte von Redoxpotentialen verschiedener Wässer. Da Wasser sehr unterschiedlich ist, können sich diese Werte im Einzelfall sehr unterscheiden und um viele %-punkte von den hier gezeigten Werten abweichen. Die Kernaussage, dass basisches Akivwsser das einzige uns bekannte Wasser ist, das ein negatives Redoxpotential besitzt, wird davon aber nicht betroffen. Die Fähigkeit, Elektronen abzugeben bzw. aufzunehmen, bezeichnet man als Redoxpotential (kurz für Reduktions-Oxidations-Potential). Die Abgabe eines Elektrons (Oxidation) setzt Energie aus dem oxidierten Molekül frei - das Redoxpotential erhöht sich -, die Aufnahme eines Elektrons (Reduktion) speichert Energie in dem reduzierten Molekül ? das Redoxpotential erniedrigt sich. Das Redoxpotential einer Flüssigkeit ist mit einem Redoxmeter messbar und wird in mV (miliVolt) gemessen. Die meisten Veränderungsvorgänge in der Natur beruhen auf Reduktions-OxidatinsReaktionen, kurz Redoxreaktionen genannt. Diese Zusammenhänge werden oft nicht richtig verstanden, auch da die Nomenklatur verwirrend ist. Ein Oxydationsmittel ist eine Substanz - meist in Form einer Flüssigkeit -, die bewirkt, dass eine andere Substanz oxydiert. Das bekannteste Beispiel ist eine Säure, die z.B. Eisen oxydiert, so dass es rostig wird. Auch Gase können oxydierend wirken, z.B. die Luft, die bewirkt dass ein Apfel braun wird - auch ein Zeichen der Oxydation. Physikalisch bedeutet oxydieren = rosten, dass das Oxydationsmittel (Säure, Luft) dem oxydierenden Stoff (Eisen, Apfel) Elektronen "klaut". Gute Oxydationsmittel sind also Substanzen, die eine positive elektrische Ladung aufweisen, chemisch gesehen also einen Überschuss an H+-Ionen aufweisen. Ein Reduktionsmittel ist genau das Gegenteil eines Oxydationsmittels, es wird deshalb umgangssprachlich in der Regel als Antioxdydant bezeichnet - vor allem im biologischen Bereich. Das bekanntest Reduktionsmittel bzw. Antioxydant ist Vitamin C, das stärkste Antioxydant ist nach unsren Informationen das H--Ion. Antioxydantien sind wichtig zur Neutralisierung von freien Radikalen. Wichtig ist zu wissen, dass ein negatives Redoxpotential bedeutet, dass das Molekül mehr Elektronen = mehr Energie enthält. "Negativ" ist hier also durchaus positiv! Elektronen sind eine physikalische Form von Energie. Wir können also sagen, dass basisches Aktivwasser ein Wasser ist, das viel Energie beinhaltet ohne zusätzliche Kalorien zu besitzen. Vielleicht ist eine Ursache für das Verschwinden des Durstgefühls bei Senioren, dass ihr Körper "frustriert" ist durch jahrelanges Trinken von energiearmem Wasser und dass er gelernt hat, dass Wassertrinken ihn viel Energie kostet, mit der er? insbesondere im Alter? sparsam haushalten muss? Basisches AktivWasser verhindert Rost Basisches AktivWasser kann als wirksame Rostverhinderung eingesetzt werden. Stahlwolle in normalem Wasser rostet, während sie in basischem AktivWasser unversehrt bleibt. Freie Elektronen werden auch in der Technik zur Rostverhinderung eingesetzt: So wird bei Stahlschiffen der gesamte Schiffsrumpf leicht negativ geladen, indem zwischen ihm und einem positiv geladenen Nichteisenmetall, das ins Wasser gehängt wird ? der sog. "Opferanode" ? eine elektrische Spannung aufgebaut wird. Der Schiffsrumpf hat so immer genügend freie Elektronen und rostet nicht. Das nebenstehende Bild zeigt einen einfachen Versuchsaufbau, den Sie mit einfacher, möglichst feiner Stahlwolle aus dem Baumarkt selbst nachvollziehen können. Sie können statt destilliertem auch ganz normales Leitunsgwasser nehmen, wobei die Oxidationskraft des Leitungswassers sehr unterschiedlich ist - in der Regel ist sie bei weichem, mineralarmem Wasser stärker, bei kalkreichem Wasser schwächer. Was bedeutet die Clustergröße? Die Forschung über Wassercluster ist noch nicht auf dem Endpunkt angekommen. Leider genießt sie nicht die Priorität, die sie m.E. haben sollte. Die hier gegebenen Erklärungen beziehen sich ausdrücklich auf den mir bekannten Stand des Wissens - über Updates bin ich immer sehr froh und bedanke mich im Voraus! Wassermoleküle bilden zu benachbarten Wassermolekülen zwischenmolekulare Bindungen aus, indem zwischen dem negativen Ende eines Moleküls und dem positiven Ende des benachbarten Moleküls Anziehungskräfte entstehen. Dies ist vergleichbar mit der Anziehungskraft eines Magneten auf einen anderen Magneten. Diese Gebilde aus verbundenen Molekülen nennt man "Wassercluster". (Siehe das Kapitel "Über Wasser") Die sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen sind nicht so stark wie die Bindungskräfte innerhalb eines Moleküls und lassen sich so relativ leicht auf- und auch wieder abbauen. Diese schwachen Verbindungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung vieler großer organischer Moleküle. Da sie schwach sind, können sie in den physiologischen Reaktionen schnell aufgebrochen und neu aufgebaut werden. Diese Auflösung und Neubildung ist die Essenz der Chemie des Lebens. Die Wasserstoffbrückenbindungen sind auch die Ursache für die Oberflächenspannung des Wassers (Tropfenbildung, "Haut des Wassers") und den relativ hohen Siedepunkt des Wassers von 100°C. Die Clustergröße bestimmt im wesentlichen, wie "flüssig" das Wasser ist und wie groß damit die Fähigkeit ist, Stoffe zu lösen und z.B. in Körperzellen einzudringen. Wasser reagiert nur an der Oberfläche der Wassercluster. Kleine Wassercluster haben also im Verhältnis zum Volumen eine wesentlich größere Oberfläche. Die Clustergröße kann durch verschiedene physikalische Maßnahmen beeinflusst werden. Verwirbelung (mechanisch oder magnetisch), freier Fluss, Verdampfen, Elektrolyse etc. sind Möglichkeiten, die Clusterstrukturen aufzubrechen und zu verkleinern, während Druck ? z.B. in Pumpen ? und unverwirbeltes Fließen ? z.B. in der Wasserleitung ? Cluster zusammenschweißt, vergrößert und unbeweglich macht. Mit der modernen NMR - Analyse (Nuclear Magnetic Resonance) kann gezeigt werden, dass Leitungswasser andere Strukturen aufweist als Regen-, Schmelz- oder frisches Quellwasser. Es wird angenommen, dass Wasser eine umso höhere Lösungskraft und Vitalität hat, je kleiner die Cluster sind. Ein Grund dafür kann sein, dass bei kleineren Clustern die nach aussen reaktive Oberfläche der Wassercluster natürlich wesentlich größer ist als bei Wasser mit größeren Clustern. Verwendung von basischem AktivWasser • • • • • • • • Trinken Sie 30 ml basisches AktivWasser pro kg Körpergewicht täglich. Bei hohen Temperaturen und / oder starker körperlicher Anstrengung entsprechend mehr. Wir empfehlen, insbesondere morgens auf nüchternem Magen viel - evl. lauwarmes Wasser zu trinken. Weichen Sie Reis 30 bis 60 Minuten vor dem Kochen in basischem Wasser ein Bereiten Sie Kaffee und Tee mit basischem AktivWasser zu. Kochen Sie Gemüse in basischem Wasser. Unsere Großeltern gaben (basisches) Kaisernatron ins Gemüse, um Farbe und Geschmack zu erhalten und evtl. bitteren Beigeschmack zu mildern. Kochen Sie Fisch in basischem Wasser, wird der Fischgeruch eliminiert. Lassen Sie Fleisch 10 Minuten vor dem Kochen in basischem Wasser einweichen. Es wird zarter. Mixen Sie alkoholische Drinks und Cocktails mit basischem Wasser. Sie werden milder, der Geschmack kommt besser zur Geltung. Eine Empfehlung aus Japan, wo dies regelmäßig praktiziert wird: Trinken Sie nach Alkoholgenuss 2 Gläser basisches Wasser am Abend sowie 2 Gläser basisches Wasser am nächsten Morgen auf nüchternen Magen. • • Waschen Sie Früchte und Gemüse mit basischem Wasser, so bleiben sie länger frisch und knackig. Geben Sie auch Ihren Haustieren (Hunden, Katzen ...) basisches Wasser zu trinken. Verwendung von saurem OxidWasser • • • • • • • Spülen Sie Ihre Haare nach dem Waschen mit saurem Wasser statt mit chemischer Haarspülung. Die Haare werden weich. Waschen Sie Ihr Gesicht mit saurem Wasser, so werden Hautunreinheiten (z.B. Akne und Mitesser) vermindert und die Haut desinfiziert, dunkle Hautflecken können sich aufhellen und die Haut wird weicher. Spülen Sie den Mund vor dem Zähneputzen mit saurem Wasser und geben es in die Munddusche. Es desinfiziert und schützt so Zahnfleisch und Zähne. Spülen und gurgeln Sie bei Rachen- und Mandelbeschwerden. Behandeln Sie Verbrennungen und Schürf- oder Schnittwunden mit saurem Wasser. Baden Sie Schweißfüsse regelmäßig in warmem saurem Wasser. Verwenden Sie saures Wasser als Lotion nach der Rasur. Verwendung von superalkalischem Wasser (Katholyt) Superalkalisches Wasser hat einen pH-Wert über pH 11. Es kann in speziellen Wasserionisierer mit Salzzugabe hergestellt werden, z.B. in dem Ionisierer Verwenden Sie superalkalisches Wasser zum Reinigen von Öl-, Fett- oder Eiweißverschmutzen Flächen oder zum Lösen von Öl. Fett oder Eiweißen. Durch Herstellung mit speziellen Salzen erhalten Sie spezielle Konzentrate. Verwendung von superoxidiertem Wasser (Anolyth) Superaloxidiertes Wasser hat einen pH-Wert unter pH 4. Es kann in speziellen Wasserionisierer mit Salzzugabe hergestellt werden, z.B. in dem Ionisierer Verwenden Sie superoxidiertes Wasser zum Desinfizieren. Achtung superoxidiertes Wasser sollte nur von aufgeklärten Personen mit gezielter Salzzugabe produziert werden da freies Chlor frei gesetzt wird. Aktivwasser Literaturhinweise und Berichte Basisches Aktivwasser als Werkzeug des Kurarztes Oxidativen Stress bekämpfen und gleichzeitig wirksam entsäuern: www.wefl.at//AKTIVWASSER/A%20Aktivwasser%20B.pdf Dr. med. Walter Irlacher Lebensmittelqualität -elektrochemisch betrachtet www.wefl.at//AKTIVWASSER/C%20Aktivwasser%20B.pdf Manfred Hoffmann und Bernhard Staller Auszüge aus der Zeitschrift "Im Sauerland“ von Etmal' Bamfaste www.wefl.at//AKTIVWASSER/AktivWasser%20Natur.pdf Dip!. Ärztin Dina Gitelman und Dr. med. Hans Georg Schwedes Ein Überblick www.wefl.at//AKTIVWASSER/D%20Aktivwasser%20B.pdf