Zivilisationskrankheiten durch Übersäuerung Durch eine Allgemeinmedizinerin, die auch Naturheilverfahren anwendet, wurden wir vor kurzem auf ionisiertes Wasser aufmerksam. Ich durfte auch davon kosten und da mein Körper schon auf nur zwei Gläser von diesem „Wunderwasser“ positiv reagiert hatte, bin ich mehr als nur neugierig auf dieses Thema aufgesprungen. Ich begann mich näher über diese Thematik zu informieren und machte mich auf die Suche nach dem Für und Wider von Basenwasser (ein Wider habe ich bisher nicht gefunden) und den Hintergründe unserer Zivilisationskrankheiten. Zwangsweise stößt man da bei unserer „westlichen sauren Ernährung“ unter anderem auf Fleisch, Milch, Genussmittel wie Alkohol, Tabak, Süßigkeiten, Kaffee und noch viel stärkere saure Getränke (z.B. Cola), saure Körperpflege, Impfstoffe, Mobilfunkstrahlung (Mikrowellen), Schwermetallbelastungen, Schlafmangel, Bewegungsmangel und natürlich auch auf Stress und negative Lebenseinstellungen. Zudem hat die Qualität vom an sich gesunden Gemüse durch Dünge- und Pflanzenschutzmittel gelitten, Konservierungs- und chemische Zusatzstoffe (E…) und Geschmacksverstärker bei der Zubereitung vom Essen bewirken ihr Übriges. Übrigens: Milch ist für Kälber, und unser Organismus kann Milcheiweiß – außer von der eigenen Mutter – nur schwer assimilieren. Die starke Zunahme von Milchallergien spricht für sich, wobei uns früher die naturbelassene Milch sicher weniger belastet hat. Hier noch ein Link zu einem interessanten Artikel: http://www.mmnews.de/index.php/i-news/14549-die-milch-machtskrankheit So befasste ich mich auch näher mit der Physik und Chemie des Wassers und den biochemischen Abläufen in unserem Körper. Grundlage für einen funktionierenden Körper ist ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt. Dieser regelt die Atmung, Kreislauf, Verdauung, Ausscheidung, Abwehrkraft, Hormonhaushalt usw.. Kurz zusammengefasst: Ungesunde und falsche Ernährung, Bewegungsmangel, unsere westliche Lebensweise und eine geschädigte Umwelt sorgen für einen sauren Körper, und diese Übersäuerung (speziell bei der Lymphe) ist direkt oder indirekt die Basis unserer sogenannten „Zivilisationskrankheiten“, deren Hintergrund dann oft eine “unbekannte Ursache” ist und wo viel vermutet und hineingeraten wird. Zu diesen Zivilisationskrankheiten zählen unter anderem: Allergien, Arteriosklerose, Asthma, Autoimmunerkrankungen der Haut, Blutdruck zu hoch oder niedrig, Cellulitis, hohe Cholesterinwerte, Depressionen, Diabetes, Ekzeme, Gicht, Immunschwäche, Karies, Krebs, chronische Kopfschmerzen, Migräne, ständige Müdigkeit, verspannte Nackenmuskulatur, Neurodermitis, Parodontose, Rheuma, Rückenschmerzen, Sodbrennen, Übergewicht und Verdauungsbeschwerden. Was macht der Körper mit den Säuren: Unser Körper kann nur eine bestimmte Menge an Säuren ausscheiden und die Summe bzw. Menge der Säuren macht es aus, wann das Fass überläuft und der Körper anfangen muss, diese Säuren und Schlacken im Körper abzulagern. Hier hat der Körper verschiedene Möglichkeiten und je nach Veranlagung (auch Vererbung) nutzt der Körper unterschiedliche Depots wie z.B. Adern, Bauchraum, Gelenke, Ablagerung mit Wasser. Diese verschiedenen Ablagearten haben dann auch mit verschiedenen typischen Beschwerden (z.B. Gewichtszunahme, rheumatische Formen, Schlaganfallgefährdung,) zu tun, wobei der Körper zur Entsäuerung auch die Mineralstoffdepots – Haare (die Folge eine Glatze) oder Knochen (die Brüchigkeit nimmt zu) angreifen muss. Geschichte der Wasserionisierung: Forschungen über den Einsatz von basischem Wasser in der Landwirtschaft und Viehzucht begannen 1931 in Japan. 1958 kamen die ersten Wasserionisierer für den Hausgebrauch auf den Markt, Handhabung und die Technik wurden verbessert, der Durchbruch gelang 1992 und nach ausführlichen Forschungen wurde die eindeutig positive Wirkung vom ionisierten Basenwasser offiziell als erwiesen bestätigt. Langsam findet diese heilbringende Technik auch bei uns Verbreitung. Und während die sich westliche Forschung auf die Bekämpfung der vielen einzelnen Symptome und die Entwicklung von Tabletten und Medikamenten (die den Körper noch saurer machen) konzentriert haben, sind die Japaner (in weiterer Folge auch die Koreaner und Chinesen) einen anderen Weg gegangen - nämlich das Problem an der Wurzel zu verstehen und dort den Hebel anzusetzen. Mit viel mehr Erfolg, wie man sieht. Nur - mit einem Wasserionisierer wird die Pharmaindustrie nicht reich und wenn man für (gegen) die vielen einzelnen Symptome ein Medikament erforscht, erzeugt und verkauft, ist viel mehr Geschäft damit zu machen. Was ist basisches Aktivwasser: Basisches Aktivwasser ist ein physikalisch in einem Wasserionisierer aufbereitetes Wasser mit drei herausragenden Eigenschaften: Es hat einen hohen pH-Wert, damit einen sehr hohen Überschuss an Basen in Form von OH Ionen und so auch einen erhöhten Sauerstoffgehalt. Basen neutralisieren Säuren. Es hat ein sehr hohes Redox-Potential und damit einen großen Überschuss an Elektronen. Elektronen haben antioxidative Wirkung und neutralisieren freie Radikale. Es hat kleine Wassercluster, ist damit „flüssiger“ als normales Wasser und besitzt wesentlich höhere Lösungs-, Energie- und Transportkapazitäten. Das bei der Erzeugung von basischem Aktivwasser anfallende saure Oxidwasser kann zur Reinigung und Desinfizierung verwendet werden. Bei der Bekämpfung der Zivilisationskrankheiten spielt das basische Aktivwasser also eine bedeutende Rolle und zahllose Berichte über Heilungen – zumindest aber spürbare Verbesserung des Allgemeinzustandes – und nebenbei noch zum Teil erhebliche Gewichtsreduzierungen, lassen mehr als nur aufhorchen. Wenn wir unseren Körper ausreichend mit basischem Aktivwasser versorgen, können wir uns oft sparen, alle möglichen Medikamente und Mittelchen zu schlucken oder Kuren über uns ergehen zu lassen. Ich selbst zähle mich zu den „gesunden“ Menschen – so kleine Wehwechen hat man in meinem Alter (viele viel früher) ab und zu – aber ich bin nicht mehr so fit wie mit Dreißig. Zwei Gläser dieses Wassers hatten zur Folge, dass ich mich kurzfristig leichter und klarer spürte und der Körper richtiggehend mehr davon verlangte (hier habe ich ein sehr feines Gespür entwickelt). Der Wasserionisierer ist bei uns seit einer Woche im Einsatz – ich muss sagen, es tut sich was - und ich werde über unsere Erfahrungen nach einem Monat „“Probezeit““ erstmalig einen Bericht abgeben – siehe dann auf der Seit „NEUES“ unter Ernährug – Gesundheit – Vitalität abgeben. Informationen: Wer nun nach meinen kurzen Ausführungen mehr Informationen sucht, dem kann ich einige Informationsquellen nennen. Das Buch Jungbrunnenwasser gibt einen großen Überblick über die Chemie dieses Wasser, physikalische Eigenschaften, biologische Zusammenhänge, Geschichte der Wasserionisierung, Reaktionen im Körper, Oxidativen Stress, Säuren und Basen, Volkskrankheit Übersäuerung, biologische Eigenschaften des basischen Aktivwassers, was ein Wasserionisierer ist, Kaufberatung, Literaturempfehlungen, Antworten auf oft gestellte Fragen und Trinkwasseraufbereitungsmethoden im Vergleich. Buch: Jungbrunnenwasser – vom Normalen zum Gesunden mit ionisiertem Wasser. Basisches Aktivwasser und saures Oxidwasser verstehen und anwenden von Dipl. Ing. Dietmar Ferger LIBRION Verlag ISBN:978-3-98-10897-52, ca. 110 Seiten, farbig. Dieses Buch hat mich so begeistert, dass ich (für unsere Klienten) einige Stück ans Lager gelegt habe – es ist auch bei uns erhältlich – Preis bei Abholung € 14,90. Buch und DVD: TRINK DICH BASISCH – LIBRION Verlag, 50 Seiten Fachwissen & 75 min. Filmdokumente, ISBN: 978-3-9810897-2-1 Wer sich im Internet über Wasserionisierer informieren will – mir sind (bis jetzt) Geräte Allsbon Dion, Aquion, IonQuell, Kangen (hier scheint mir das Preis-Leistungsverhältnis nicht ausgewogen), Nexus und Titanion ein Begriff. Wir haben uns für den IonQuell Professional (Versand über http://www.energieundleben.de/wasserionisierung ) entschieden. Dazu empfohlen wird zur regelmäßigen Entkalkung – etwa halbjährlich mit dem Filterwechsel – die Entkalkungseinheit bei Wasser über 14° dH (Kosten um die 35 Euro). Bei so einer Wartung (kann selbst durchgeführt werden) sind auch nach 10jährigem Gebrauch keine Probleme bekannt. Oben angeführte Bücher/DVD sind übrigens auch bei Energie und Leben erhältlich. Es gibt jetzt eine Möglichkeit, Wasser in sehr ähnlicher Qualität zu testen, ohne sich gleich einen doch nicht gerade billigen Wasserionisierer anschaffen zu müssen. Es handelt sich dabei um das „Bioenergetikum“ der Firma Surbeck aus der Schweiz – auch erhältlich bei http://www.energieundleben.de/urs-surbeck-bioenergetikumbasenkonzentrat/?xploidID=79732253871446f76b692a26e757cdf9 Hier kann man mit einer Flasche dieses Konzentrates 50 Liter energetisiertes Basenwasser herstellen und kommt damit (pro Person) fast einen Monat aus. In einem Monat kann man doch gut testen, wie der Körper auf diese Unterstützung reagiert. So eine 500 ml-Flasche dieses Konzentrates (€ 39,--) macht auch für den Urlaub Sinn, zumal man gerade dort gern etwas über die Stränge schlägt. Allerdings kann man dieses Konzentrat für sehr viele andere Dinge zur Harmonisierung und Heilung verwenden, und die nachfolgenden Erfahrungsberichte sind spannend zu lesen. Wer allerdings solches Wasser auf Dauer trinken will, wird sich sicher die Anschaffung eines Wasserionisierers überlegen. Mit ca. 10 ml "Urs Surbeck Konzentrat" können Sie einen Liter basisches Wasser (pH 8 - 9) herstellen. D. h. eine Flasche reicht für mindestens 50 Liter. "Urs Surbeck Konzentrat" ist ein struktur-energiereiches, basisch wirkendes Konzentrat. Es enthält einen Überschuss an programmierten Elektronen. Herkömmlichem Wasser verleiht es besondere Eigenschaften. Trinkwasser macht es weich und schmackhaft. Wird Wasser mit "Urs Surbeck Konzentrat" angereichert, übertragen sich Informationen, die Anordnung der Wassermoleküle verändert sich. Mit dem Konzentrat angereichertes Wasser kann das natürliche Durstgefühl zusätzlich fördern. Es kann den Geschmack von Getränken und Speisen verbessern. Kunden entdecken täglich neue Eigenschaften bei der Verwendung des Konzentrates. Sie schätzen die Qualitätssteigerung harmonisierter Getränke und Lebensmittel jeden Tag neu. Die Kunststoff-Flasche gibt mehr Energie nach außen ab, was als weiterer Vorteil gewertet werden kann. Abschließend: Auch wenn die geistige Seite schon berichtet hat, dass wir – so unser Glaube stark genug ist – unbeschadet Gift trinken könnten, kommen wir doch nicht umhin, in unsere Ernährung wieder Ausgewogenheit, Harmonie und Bio (Leben) zu bringen. Und da ein großer Teil unserer Nahrung aus Wasser besteht, haben wir mit dieser Technik die einmalige Gelegenheit, unseren Körper bei der Entsäuerung tatkräftig zu unterstützen – und können nebenbei sogar noch mit gutem Gewissen ab und zu über die Stränge schlagen und dem Genuss (in Maßen) frönen, ohne gleich büßen zu müssen. Wir spüren jetzt nach 14 Tagen zahlreiche positive Veränderungen. Grüße an die Übersäuerten: Werner 06. November 2013 PS: Ich berichte hier über gewisse Produkte, weil ich aus eigener Erfahrung eine positive Wirkung gespürt habe und spüre. Für durchschlagende Erfolge wird sicher ein längerer Zeitraum (Monate bis Jahre) nötig sein. Wir haben die ganzen Säuren und Schlacken ja auch über unser ganzes bisheriges Leben angesammelt und abgelagert - so dauert es auch seine Zeit, bis alles langsam entfernt ist. Ich verdiene keinen Cent an dieser „Werbung“ – ich möchte einfach diese tolle Möglichkeit, den Körper tatkräftig zu unterstützen, weiter verbreiten. Die Aufstiegsenergien sind nicht ohne und wenn wir den Körper dabei tatkräftig unterstützen, geht der Lichtkörperprozess leichter von statten. Mit Handauflegen kann man nicht alles erreichen – vorerst jedenfalls noch nicht. Entgiftung des Körpers von Schwermetallen: Ich möchte hier noch auf dem Artikel zum Vulkangesteintspulver Zeolith – PDF im Anhang - aufmerksam machen. 07. November 2013