Internationaler Blues- und Gospelsänger bleibt dem Klinikum Freising treu Albert C. Humphrey lässt sich bereits zum zweiten Mal von Chefarzt Dr. Manfred Späth operieren Freising, 12. September 2014: Nachdem der internationale Blues- und Gospelsänger, Schauspieler und Entertainer Albert C. Humphrey vor zwei Jahren erfolgreich an der Halswirbelsäule operiert wurde, hat er jetzt einen Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule im Klinikum Freising behandeln lassen. Bis zum 15. September möchte der 62-jährige wieder fit sein: „Da bin ich auf der Party von Münchens ehemaligem Oberbürgermeister Christian Ude eingeladen. Er wird zum Ehrenbürger der Stadt ernannt und die Einladung ist für mich eine große Ehre. Außerdem gebe ich ab November wieder Konzerte mit meiner neuen Blues-Band „Roots of Blues“, die ich nicht absagen möchte“. Der Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie, Dr. Manfred Späth, ist aber zuversichtlich: „Der Operationsverlauf unter dem Mikroskop war bei Herrn Humphrey reibungslos und seine Regeneration verläuft bestens. Er muss sich noch 4 – 6 Wochen körperlich schonen. Die Prognose ist sehr gut.“ Albert C. Humphrey wurde bereits vor zwei Jahren von Dr. Späth erfolgreich an der Halswirbelsäule operiert. Seitdem ist er dort nahezu schmerzfrei. Seine schweren Rückenmarksfunktionsstörungen haben sich erfreulich gut zurückgebildet. Allerdings hatte sich der Sänger bereits im Alter von 17 Jahren an der unteren Wirbelsäule verletzt, als er aus einem fahrenden Jeep gefallen war. Seitdem hatte er mal ein paar Tage Schmerzen und dann wieder wochenlang keine. „Ich konnte die Schmerzen immer wieder ignorieren“, sagt Humphrey. Vor drei Monaten wurde es aber immer schlimmer. Eine Operation konnte er nicht mehr länger hinauszögern. Klar war für Humphrey, dass er sich wieder im Klinikum Freising behandeln lässt: „Hier fühle ich mich einfach wohl und ich bin hier schon einmal hervorragend behandelt worden. Das Personal ist sehr nett und ausgesprochen aufmerksam. Die Krankenschwestern haben ein Lächeln im Gesicht und sind einfach gut drauf. Und hier schmeckt mir sogar das Essen.“ Auch von den Zimmern im modernisierten Bettenhaus war er angetan: „Die Zimmer sind sehr großzügig und farbenfroh eingerichtet. Mit den schönen Bildern kommt man sich gar nicht vor wie in einem Krankenhaus.“ Allzu lange konnte Humphrey sein Zimmer allerdings nicht genießen. Nach einer Woche war er bereits so fit, dass er entlassen werden konnte. Chefarzt Dr. Manfred Späth: „Den Routineeingriff an der Lendenwirbelsäule haben wir bei Herrn Humphrey in mikrochirurgischer Technik durchgeführt. Die Operation hat etwa 45 Minuten gedauert. Der vorgefallene Bandscheibenknorpel konnte bei ihm problemlos unter dem Nerv gelöst und entfernt werden. Herr Humphrey war bereits wenige Stunden nach dem Eingriff wieder auf den Beinen.“ Albert C. Humphrey wurde in Los Angeles geboren und lebt seit 1973 in Deutschland. In seiner über 35-jährigen Karriere hat er nicht nur Konzerte bei unzähligen Jazz-, Gospel- und Blues-Festivals und im Fernsehen gegeben, er stand auch mit international bekannten Stars auf der Bühne. Zum Beispiel mit Rodger Hodgens (Supertramp), José Feliciano, Dedee Bridgewater, Udo Lindenberg, Manfred Mann oder mit den Golden Gospel Singers. Im Moment arbeitet Humphrey an einer neuen CD mit dem Titel „For someone special“, die Ende des Jahres erscheinen soll. Vor allem Liebes-Balladen und fröhliche Songs sind darauf zu hören wie „I´m in love again“ oder „Make someone happy“. Sogar im Krankenbett konnte es der Sänger nicht lassen und so gab er dem Klinik-Personal das eine oder andere Lied zum Besten. Bilder: Albert 1: Albert C. Humphrey singt für Steffi und Theresa, die gerade einen Ferienjob im Klinikum machen, den Song „You´re so beautiful“. Pressemitteilung 1/2 Pressekontakt: Karin Schinnerl Klinikum Freising GmbH Alois-Steinecker-Str. 18 85354 Freising T 08161 24-3005 F 08161 24-3099 Mobil 0172 8683408 [email protected] Das Klinikum Freising ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München. In zehn medizinischen Hauptabteilungen und drei Belegabteilungen mit 353 Betten werden jährlich rund 17.000 Patienten versorgt. Das Klinikum bietet das klassische Spektrum an operativer und konservativer Medizin und ist durch ein Linksherzkatheterlabor, komplette radiologische Diagnostik und eine eigene Schlaganfalleinheit erste Adresse in der Notfallversorgung. Darüber hinaus bestehen Therapiemöglichkeiten in den Bereichen Wirbelsäulenchirurgie, Palliativmedizin, Lymphangiologie und Psychosomatik. Durch die Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München können den Patienten zusätzliche Leistungen angeboten werden. Das Klinikum ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Es hat die Rechtsform einer GmbH, Geschäftsführer ist Dipl.-Kfm. Andreas Holzner. Einziger Gesellschafter ist der Landkreis Freising, der durch den Landrat Josef Hauner vertreten wird. Weitere Informationen unter www.klinikum-freising.de. Pressemitteilung 2/2