Rhythmus in der Toneurythmie, Aufsatz von Dietmar Ziegler

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Rhythmus in der Toneurythmie, Aufsatz von Dietmar Ziegler, HELIOS Institut 2009
Rhythmus in der Toneurythmie
Eurythmie ist eine Bewegungskunst, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts durch
den Künstler und Geistesforscher Rudolf Steiner (1861-1925) entwickelt wurde. Sie
entstand zur gleichen Zeit wie die Rhythmische Gymnastik nach Emile JaquesDalcroze und die tänzerischen Ausdrucksformen nach Rudolf von Laban. Als junge
Bühnenkunst begann ihre Entwicklung auf dem anthroposophischen Boden von
Rudolf Steiners Geistesforschung. Ihr Entstehungszeitpunkt fiel nicht zufällig mit
anderen expressionistischen Kunstbestrebungen zusammen, Naturalistisches wurde
aufgebrochen, um Neues zu finden (Bablet 1990:37 ff., Steiner 1999:424). Um sich
vom Alten zu befreien, suchte man nach Bewegungsqualitäten wie Vitalität, Dynamik,
Freiheit, Geistigkeit und Ausdruck (Brandstetter 1995: 34, 49, 66 ff.).
Insbesondere Jaques-Dalcroze (Jaques-Dalcroze 1907 und 1922 und Gies et al.
2002), der als Harmonielehrer am Genfer Konservatorium tätig war, beschäftige sich
mit der Frage wie die Arhythmie seiner Schüler überwunden werden könnte. Seine
Arbeit wurde als Rhythmik, Rhythmische Erziehung, Rhythmische Gymnastik bekannt. Steiners Anliegen war mit der Eurythmie eine Kunst zu schaffen, die Übersinnliches unmittelbar darstellt, insbesondere sollte sie helfen, dasjenige auszurücken was durch Worte in seinen Vorträgen schwer oder sehr umständlich zu
beschreiben ist (Ziegler 2009: 120f.). Aber auch bei ihm spielen die Rhythmen eine
wichtige Rolle. Gleich zu Beginn der Eurythmie sollte seine erste Schülerin sich mit
Tanzliteratur und mit Rhythmen beschäftigen (Steiner 1965: 24 f.). Mehrfach hebt
Steiner die Bedeutung des Rhythmus für das Künstlerische und für die Eurythmie
hervor (Steiner1990: 157 ff.). Die Eurythmie hat ihren Namen dadurch erhalten, dass
sie unter anderem Rhythmen in Sprache und Musik ausdrücken möchte (Steiner
1990).
Eigene Beobachtung:
Eine eurythmische Bühnenaufführung fand ich unter anderem dann immer besonders gelungen, wenn eine Übereinstimmung zwischen rhythmischen Sprachfluss
bzw. Musik und der eurythmischen Bewegung hergestellt werden konnte. Die
Eurythmie differenziert sich als Bewegungskunst einerseits in die Lauteurythmie, die
Lautgebilde sichtbar werden lässt, die der gesprochenen Sprache entsprechen und
andererseits in eine Ausdrucksform, die Tongebilde zur Darstellung bringt und
Toneurythmie genannt wird (Steiner 1984:12).
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Im Nachfolgenden werde ich zunächst den Begriff des Rhythmus betrrachten, wie er
heute in der Musikwissenschaft verwendet wird und weiter wie in Steiner in seinem
Toneurythmiekurs (Steiner 1984) und in seinen Ausführungen zur Musik (Steiner
1969) charakterisiert.
Wieland Ziegenrücker war Dozent an Musikhochschulen und publizierte im musikpädagogischen Bereich. Nach Ziegenrücker (2007) gliedert der Rhythmus kurze und
lange Tondauer. Die Ordnung erfolgt in Takten. Unter Beachtung von Betonungsverhältnissen wird durch den Takt ein bestimmte Gruppe von Zählzeiten zusammengefasst:
„Der zeitliche Ablauf der Musik wird bestimmt durch Rhythmus (Gliederung in lange
und kurze Tondauern), Metrum (Gliederung in betonte und unbetonte Taktteile) und
Tempo (schnelles oder langsames Zeitmaß)“ (Ziegenrücker 2007:40).
Hermann Grabner war Komponist und Dozent an musikalischen Konservatorien und
Musikhochschulen.
Für Grabner (2001) zeichnet sich der Rhythmus durch die
unterschiedliche Bedeutung der Tondauer (kurz und lang) innerhalb der metrischen
Ordnung aus. Eine Gemeinsamkeit sieht er zwischen dem Rhythmus in der Musik
und Dichtkunst durch „die regelmäßige Gliederung in Hebungen und Senkungen“
Grabner 2001:38).
Demgegenüber betont Trasybulos Georgiades (1958) den Unterschied zwischen
griechischer und abendländischer Rhythmik, insbesondere der Takt-Rhythmik der
Klassik. Bei letzterer trenne man zwischen Zeitabsteckung und Zeitausfüllung. In der
griechischen Rhythmik wird die Zeit durch die konkreten rhythmischen Elemente
selbst, durch die Kürze und Länge gemessen, wobei die Länge ein Vielfaches (meist
Zweifaches) der Kürze ist. Beim musikalischen Rhythmus gibt der Takt vor, wie viele
Zeiteinheiten sich innerhalb desselben sich befinden. Diese müssen dann durch
Zeitwerte, die sich dividieren lassen, aufgefüllt werden. Dadurch ist es möglich
mehrstimmig zu komponieren. Georgiades war Musikwissenschaftler und als Dozent
an mehreren Hochschulen tätig. Er widmete er sich intensiv Forschungen der Musikästhetik und zum Rhythmus, besonders zur rhythmusbildenden Funktion der
Sprache.
Antonius Sommer ist Dozent für Rhythmisch-musikalische Erziehung an der
Pädagogischen Hochschule Heidelberg und veröffentlichte mehrere Publikationen
zum Thema Rhythmik. Sommer (1989) differenziert den musikalischen Rhythmus,
den Sprachrhythmus und den Bewegungsrhythmus. Der musikalische Rhythmus
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habe eine Zeitgestalt, die vom Menschen gestaltet ist. Das Maß der Zählzeit sei der
Pulsschlag. Der Sprachrhythmus hat als Versrhythmus ein metrisches Grundmaß,
ähnlich wie der musikalische Rhythmus. Seine Relationen sind rational erfassbar im
Gegensatz zur Prosa. Der Bewegungsrhythmus zeichnet sich durch die vorher
genannten dadurch aus, dass er nicht nur eine zeitliche sondern auch eine räumlich
Dimension hat. Nach Sommer spricht man auch im Bereich der bildenden Künste
und Architektur von Rhythmus. Es handele sich hierbei um erstarrte Prozesse,
„die vom Betrachter wieder optisch in zeitliche Prozesse aufgelöst werden können“
(Sommer 1989:10f.).
Nach Ronner (2005) kann ein repetitives Muster nicht mit seinem erweiterten Begriff
des Rhythmus gleichgesetzt werden. Er sieht im Herz- und Atemrhythmus Urbilder
einer „strömenden, fließenden, in ständiger Wandlung begriffenen lebendigen Rhythmusgestalt“ (Ronner 2005: 15). Der ursprüngliche Sinn des Rhythmus hat seiner
Ansicht nach etwas mit Fließqualtität zu tun, wie sie in allem Lebendigen zugegen
ist, als Phänomen des Beschleunigen und Verlangsamens, des Spannen und
Lösens, des Verdichten und Auflockern von Bewegung (Ronner 2005:14).
Nach Riemann-Musik-Lexikon (1967) ist der Rhythmus Ordnungs- und Gestaltungsprinzip. Der Rhythmusbegriff im engeren Sinne zeichnet sich durch das Moment der
Intentionalität aus. Rhythmus ist nicht die Wiederkehr von Ähnlichem in ähnlichen
Fristen, sondern als Element des Vollbringens von sinnfällig Gestaltetem. Er ist das
Element des Zusammenfassens, Begrenzens, Verdeutlichens. Es wird darauf hingewiesen, dass die Herkunft und Grundbedeutung des griechischen Wortes umstritten
ist. Es sich einerseits von „fließen“ andererseits sich von „ziehen“ ableiten lässt.
Ziehen als der eine Gestalt bestimmende einheitliche Zug (Riemann-Musik-Lexikon
1967:S 802 ff.).
Ulf Schmidt ist Theaterwissenschaftler, er weißt mit Benveniste darauf hin, dass in
der vorsokratischen Zeit, der griechische Begriff rhythmós etwas wie „proportionierte
Figur“ bedeuten und nicht für regelmäßige Bewegungen verwand wurde. Bei Platon
heißt es dann: „Die Ordnung der Bewegung trägt den Namen >rhythmós<“ (Schmidt
2005: 88).
Bei dem bisher gegebenen kurzen Überblick zum Thema Rhythmus lässt sich
Folgendes zusammenfassend sagen: Rhythmus kann quantitativ beschrieben
werden. Es ist zu unterscheiden zwischen natürlichen Rhythmen, als die Wiederkehr
von Ähnlichem und Rhythmus als der Vollbringer von sinnfällig Gestaltetem. Er kann
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sich in Phänomen des Verdichtens und Auflockern von Bewegung zeigen, oder als
gefrorene Bewegung innerhalb der bildenden Künste. Der griechische Begriff
rhythmós hat im Verlauf der griechischen Geschichte einen Bedeutungswandel
erfahren.
Steiner (1969) geht bei der Charakterisierung des Rhythmus zunächst von der
Harmonie aus. Die Harmonie wird durch den fühlenden Menschen erlebt. Die
Harmonie kann sich nach zwei Seiten entfalten. Einerseits als Tonhöhe andererseits
als Rhythmus. Durch den Rhythmus führt das Musikalische zu Tanzbewegungen im
Menschen, sie ergreifen seine Gliedmaßen (Steiner 1969:123). Andererseits beruht
für Steiner das musikalische Erleben darauf, dass er seine äußeren Bewegungen
zurückhält (Steiner 1969:107).
Im Kurs für Eurythmisten (Steiner 1984) geht Steiner von der Anatomie des Menschen und dem musikalischen Erleben aus, um aufzuzeigen wie sich Musikalisches
in Bewegung übergeführt werden kann. Die erste Gliederung die Steiner vornimmt,
ist die von oben und unten: Oben der Kopf, unten die Füße.
Die Füße vielfach gegliedert und durch Muskeln zur Bewegung fähig. Der Kopf aus
fest zusammengewachsenen Knochen geformt, im innern die größte Konzentration
von Nerven, das Gehirn. Für Steiners Empfindung ist der Kopf die Oktav die Füße
entsprechen der Prim. Der ganze Mensch ist für ihn eine musikalische Skala (Steiner
1984: 50f.).
Zwei weitere Ausdehnungen sind für Steiner die Richtungen rechts-links und hintenvorne. Alle anderen Richtungen, die dazwischen liegen können auf diese drei Grundrichtungen zurückgeführt werden (Steiner 1984:51). Für ihn gibt es kein anderes
Mittel die Tonhöhe auszudrücken,
„Mals mit dem Arm nach oben und unten, mit der Hand nach oben und unten,
meinetwillen auch mit den Beinen nach oben und unten zu gehen, mit dem Kopf
nach oben und unten zu gehen.“ (Steiner 1984:52)
Durch unterschiedliches starkes Auftreten von linkem und rechtem Bein geht der
Takt in die eurythmische Bewegung über. Durch das Vorne und Hinten am
Menschen soll der Rhythmus anschaulich werden. Nach vorne sieht der Mensch,
nach rückwärts sieht der Mensch nicht. Indem der Eurythmist sich der Welt nach
Vorne zuwendet soll er die Bewegung kurz machen. Da Erlebnis des hinten ist wie
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ein nicht hineinkönnen in die Welt, ein wie „an der Finsternis hinten kleben“ (Steiner
1984:53). Der Eurythmist soll die Bewegung lang machen.
Warum soll eine Bewegung nach vorne kurz gemacht werden? Nach vorne zeigt sich
für den Menschen die räumliche-dreidimensionale Welt . Nach Steiner gibt es auch
im Musikalischen eine Verräumlichungstendenz innerhalb des Musikalischen. Wenn
Töne gleichzeitig erscheinen spricht man in der Musik von einem Akkord. Für Steiner
ist der Akkord das Grab des Musikalischen, da für ihn das Musikalische im Zeitlichen
lebt und durch den Akkord dieses in eine gleichzeitig hineingestellt wird (Steiner
1984:46). Das heißt durch kürze Töne nähert sich das eigentlich Musikalische dem
Akkord. Daraus kann gefolgert werden, das die Bewegungen des Eurythmisten
immer kürzer werden, je mehr sich die Musik zu kurzen Tönen verdichtet. Aber
warum die kurze Bewegung nach vorne gestalten? Wie Sommer ausführt können
auch die Erzeugnisse der bildenden Künste als erstarrte Rhythmik aufgefasst
werden. Das heißt dort wo die Bewegung zur Ruhe kommt, gibt sie sich ganz dem
Räumlichen Elemente hin. Steiner benützt hier das Beispiel des menschlichen
Leibes, der von Bewegungen durchsetzt ist. Durch den Tod ist er für kurze Zeit aber
nur noch Ausdruck des Räumlichen und nicht mehr des Zeitlichen. Die Sinneswelt
zeichnet sich in vielen ihren Erscheinungen durch das rein räumliche Element aus
(Architektur, Steine, Pflanzen als Gestalt).
Hingegen findet sich ein Notizbucheintragung bei Steiner, die gerade auf den
umgekehrten Zusammenhang hinweist:
„Kurze Noten sind die Enteilungen ins Geistige – lange
sind die Festsetzungen im Physischen“ (Steiner 1984: Beilage zum 3. Vortrag)
Steiner geht hier von einer Dualität Geistiges – Physisches aus.
Wenn eine
Bewegung lange gemacht wird, entspricht dieses „an der Finsternis hinten kleben“
offenbar dem Erlebnis der Töne als Festsetzungen im Physischen. Dies ist nur zu
verstehen durch Steiners Ausführungen zu dem einzelnen Ton. Demnach hat jeder
Ton Gegenwart, Erinnerung und Erwartung. Um dies weiter zu vertiefen müsste ich
jetzt auf Steiners Charakterisierung der Zeit eingehen. Dies würde aber den Rahmen
des Aufsatzes sprengen (in diesem Zusammenhang wären auch die Zeitkonzepte
u.a. von Husserl und Bergson zu betrachten). Aber offenbar hat ein langer Ton eine
längere Präsenz im Physischen, „Festsetzung im Physischen“, die aber „gleich5
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mäßiges Leersein“ der Seele bedeuten, wie wenn zeitweise man auf etwas wartet,
„das immer nicht kommen will“ (Steiner 1984: 119). Elena Zuccoli konnte noch selbst
als Eurythmistin dem Unterricht Steiners beiwohnen. Ergänzend berichtet sie, dass
Steiner öfters für die eurythmische Darstellung forderte den langen Ton in seinem
rhythmischen Wert zu halten, möglichst nur mit einem Schritt zu begleiten (Zuccoli
1997).
Es ergeben sich also bei den langen Tönen folgende Aspekte:
1. Festhalten, wie an der Finsternis hinten kleben, nicht herauskönnen
2. In der Bewegung lang ausführen
3. Gleichmäßiges Leersein der Seele
4. Festsetzung im Physischen
Schwierig erscheint die Verbindung zwischen den kurzen Tönen und die kurze Bewegung nach Vorne zur Sinneswelt zu deuten, wenn man kurze Töne und kurze
Bewegung gleichsetzt. Andererseits sollen die kurzen Töne ins Geistige enteilen und
„Zu je kleineren Noten Sie kommen, desto erfüllter, innerlich erfüllter ist Ihre Seele,
innerlich gestalteter, innerlich geformter.“ (Steiner 1984:119).
Es ergeben sich also bei den kurzen Tönen folgende Aspekte:
1. Beziehung zu vorne, zur Sinneswelt
2. Sie sind in der Bewegung kurz auszuführen
3. Sie erfüllen und gestalten die Seele
4. Sie enteilen ins Geistige
Leider konnte ich bisher noch nichts in der eurythmischen Literatur finden, die diese
Aspekte in Einklang bringt bzw. zusammenschaut (vergl. (Vogel 2009: 14).
Ein Versuch an dieser Stelle würde den vorliegenden Rahmen sprengen.
Meine Erfahrungen während meiner eigenen Eurythmiestudienzeit war, die langen
Töne in der Musik nicht als ein Festhalten, Festkleben im Hinten und Nicht-Herauskönnen zu üben, sondern als ein sich Hineinlegen in den hinteren Raum.
Karlsruhe, 3.10. 2009
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Verwendete Literatur
Bablet, M. (1990) Adolphe Appia und Jaques-Dalcroze in Hellerau
Bühnenkunst 3, 37–41
Brandstetter, G. (1995) Tanz-Lektüren. Körperbilder und Raumfiguren der
Avantgarde Frankfurt am Main: Fischer
Georgiades, T. (1958) Musik und Rhythmus bei den Griechen. Zum Ursprung der
abendländischen Musik Hamburg: Rowohlt
Gies, S., Straumer, C., Zwiener, D. (ed) (2002) Dalcroze 2000 Dresden: Michael
Sandstein Grafischer Betrieb und Verlagsgesellschaft
Grabner, H. (2001) Allgemeine Musiklehre 22. Auflage Kassel: Bärenreiter-Verlag
Jaques-Dalcroze, E. (1907) Der Rhythmus als Erziehungsmittel für das Leben und
die Kunst. Sechs Vorträge Basel: Helbing & Lichtenhahn
Benno Schwabe & Co
Jaques-Dalcroze, E. (1922) Rhythmus, Musik und Erziehung Basel:
Benno Schwabe & Co
Mier, D. (2001) Die Eurythmie ist sehr stark. Interview mit Dorothea Mier von Silke
Karl Flensburger Hefte 73, 180-200
Riemann-Musik-Lexikon (1967) Sachteil 12., völlig neubearb. Aufllage Mainz: Schott
Ronner, S. (2005) Praxisbuch Musikunterricht Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben
Steiner, R. (1965) Die Entstehung und Entwicklung der Eurythmie Dornach: Rudolf
Steiner Verlag
Steiner, R. (1969) Das Wesen des Musikalischen und das Tonerlebnis im Menschen
Dornach: Rudolf Steiner Verlag
Steiner, R. (1984) Eurythmie als sichtbarer Gesang 4. Auflage Dornach:
Rudolf Steiner Verlag
Steiner, R. (1990) Eurythmie als sichtbare Sprache 5. Auflage Dornach:
Rudolf Steiner Verlag
Sommer, A. (1989) Rhythmus in Glathe, B. und Krause-Wiechert, H. (ed) Rhythmik,
Grundlagen und Praxis Seelze-Velber: Kallmyer’sche Verlagsbuchhandlung
Vogel, N. F. (2009) Ein Versuch, den Euryhtmie-Unterricht zu vertiefen Rundbrief der
Sektion für redende und musizierende Künste 51, 12-18
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Ziegenrücker, W. (2007) Allgemeine Musiklehre 5. Auflage Wiesbaden: Breitkopf &
Härtel
Zuccoli, E. (1997) Ton und Lauteurythmie, Dornach: Verlag Walter Keller
Ziegler, D. (2009) Die spirituelle Bewegungskunst Eurythmie. Herkunft und Zukunft
der Eurythmie als Bühnenkunst in Fischer, D.E., Hecht T. (Hg.) Tanz, Bewegung &
Spiritualität. Dance, Movement & Spirituality S. 118-137 Leipzig: Henschel Verlag
Weitere Literatur zum Thema Rhythmus (Auswahl)
Giger, P. (1993) Die Kunst des Rhythmus. Professionelles Know How in Theorie und
Praxis 2. Auflage Mainz: B. Schott’s Söhne
Glathe, B. und Krause-Wiechert, H. (Hg.) 1989 Rhythmik, Grundlagen und Praxis
Seelze-Velber: Kallmyer’sche Verlagsbuchhandlung
Jacobs, D. (1978) Bewegungsbildung-Menschenbildung Kastellaun: Alois Henn
Verlag
Rieder, H. (1991) Lernen durch Rhythmus: Aspekte eines musikalisch orientierten
bewegungsrhythmischen Lehrkonzepts Köln: Sport und Buch, Edition Sport
Steiner, R. (1999) Eurythmie. Die Offenbarung der sprechenden Seele 3. Auflage
Dornach: Rudolf Steiner Verlag
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