Marketing für Schülerfirmen

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Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle
c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Romäusring 4
78050 Villingen-Schwenningen
Melanie John
Fon: 07721 / 922-206
Fax: 07721 / 922-182
E-Mail:[email protected]
Workshop
Marketing für Schülerfirmen
Workshop: Marketing für Schülerfirmen
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
»» Marketing als unternehmerische Denkhaltung
b) Managementaufgabe
c) Technik
»» Marketing als Einsatz
vonWerkzeugen
»» Marketing-Mix
5. Praktische Übung: Marketing-Mix und To-Do-Liste
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
b) Managementaufgabe
c) Technik
2. Praktische Übung
1. Was ist Marketing?
Marketing ist der Fachbegriff für alles, was irgendwie damit zu tun hat, wie ein Produkt
auf den Markt kommt und dort Erfolg hat.
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Mit welcher Farbe oder Ausstattung hat es die besten Chancen?
Wie soll es heißen?
Wie wird es verpackt?
Für welche Zielgruppen wird es hergestellt?
Wodurch unterscheidet es sich von Produkten der Konkurrenz?
Wie wird es beworben?
...
Damit ein neues Produkt ein Erfolg wird, müssen ziemlich viele dieser Fragen von Anfang
an richtig beantwortet werden.
* Quelle: Detlef Gürtler: Die Tagesschau erklärt die
Wirtschaft: das Wissensbuch,
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
b) Managementaufgabe
c) Technik
2. Praktische Übung
1. Was ist Marketing?
Wann immer irgendwelche Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich angeboten werden sollen, braucht man Kunden, die dafür zahlen. Man muss Wege finden, diese Kunden anzusprechen, sie zu überzeugen und zu halten.
Marketing
Philosophie
Managementaufgabe
Technik
Ausrichtung auf alle relevanten Marktteilnehmer
Strukturierung von Informationen und Zielen im Unternehmen:
Ausrichtung auf optimale Wirkung der
Marketinginstrumente:
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»» Produktpolitik
»» Preispolitik
»» Distributionspolitik
»» Kommunikationspolitik
»» optimale Befriedigung
der Kundenbedürfnisse
»» Berücksichtigung der In-
teressen und voraussichtlichen Handlungen von
Lieferanten, Händlern,
Partnern, Konkurrenten
1. Was ist Marketing?
Situationsanalyse
Ziele
Strategie
Planung
Maßnahmen
Kontrolle
a) Philosophie
b) Managementaufgabe
c) Technik
2. Praktische Übung
2. Philosophie: Marketing als unternehmerische Denkhaltung
Ausrichtung der unternehmerischen Prozesse auf alle relevanten Marktteilnehmer
a) optimale Befriedigung der Kundenbedürfnisse (höchstmöglicher Nutzen)
b) Berücksichtigung der Interessen von Lieferanten, Händlern, Wettbewerbern, Umwelt ...
(bei maximalem Gewinn für das Unternehmen!)
Um diese Unternehmensphilosophie zu leben, muss sich der Anbieter Gedanken darüber machen, wem* er was in welcher Weise und zu welchem Preis anbieten will. Ebenso
wichtig ist es, die übrigen Marktteilnehmer sowie die politische und rechtliche Situation
genau unter die Lupe zu nehmen.
a) Zielgruppenanalyse*
b) Lieferantenanalyse, Händleranalyse, Konkurrenzanalyse, Umweltanalyse ...**
** Wie viele mögliche Lieferanten stehen zur Verfügung? Wie werden Kaufentscheidungen bei Händlern getroffen? Wie groß sind
meine wichtigsten Konkurrenten (Umsatz-, Mitarbeiterzahlen)? Wie sehen die wettbewerbsrechtlichen Bedingungen aus?...
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
b) Managementaufgabe
c) Technik
2. Praktische Übung
3. Mangementaufgabe
Sind Marktsituation und die eigene Position analysiert, können Marketingziele definiert
und eine geeignete Strategie zur Erreichung dieser Ziele entwickelt werden. Danach lassen sich Marketingmaßnahmen so planen, dass sie unter dem Dach der gemeinsamen
Strategie ineinandergreifen ohne sich gegenseitig zu behindern. ...
Beschaffung, Auswertung und
Interpretation von Marktdaten
Erfolgskontrolle
(Soll-Ist-Vergleich)
Bestimmung der
Marketing-Ziele
Realisierung der
geplanten Maßnahmen
Entwicklung einer
Marketing-Strategie
Planung von
Marketing-Maßnahmen
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
b) Managementaufgabe
c) Technik
2. Praktische Übung
4. Technik: Marketing als Einsatz von Werkzeugen
Für die Umsetzung der geplanten Marketing-Maßnahmen stehen verschiedene Werkzeuge bereit, die sich miteinander kombinieren lassen.
Marketing-Werkzeuge (4-P-Modell)
Produktpolitik
Preispolitik
(P wie Product)
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(P wie Price)
Sortiment
Kundendienst
Verpackung
Marken
Produktinnovation
Beschwerdemanagement ...
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Preis
Rabatte
Preisbündelung
Preisdifferenzierung
»» Zahlungsbedingungen ...
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
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(P wie Place)
Absatzgebiete
Transportwege
Transportmittel
Direktvertrieb
indirekter
Vertrieb
»» Logistik ...
b) Managementaufgabe
c) Technik
(P wie Promotion)
persönlicher Verkauf
Werbung
Corporate Design
Merchandising
Öffentlichkeitsarbeit
Events
Messen ...
2. Praktische Übung
4. Technik: Marketing als Einsatz von Werkzeugen
Für die Umsetzung der geplanten Marketing-Maßnahmen stehen verschiedene Werkzeuge bereit, die sich miteinander kombinieren lassen.
Marketing-Werkzeuge (4-P-Modell)
Produktpolitik
Preispolitik
(P wie Product)
»»
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(P wie Price)
Sortiment
Kundendienst
Verpackung
Marken
Produktinnovation
Beschwerdemanagement ...
»» Preis
»» Rabatte
• Messerabatt
• Wiederverkäuferrabatt
• Einführungsrabatt
• Frühbucherrabatt
• Treueratbatt
• Umsatzrabatt
• Mengenrabatt
• Rückvergütung
(Sammelpunkte) ...
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
»»
»»
»»
»»
»»
»»
»»
»»
»»
»»
(P wie Place)
Absatzgebiete
Transportwege
Transportmittel
Direktvertrieb
indirekter
Vertrieb
»» Logistik ...
b) Managementaufgabe
c) Technik
(P wie Promotion)
persönlicher Verkauf
Werbung
Corporate Design
Merchandising
Öffentlichkeitsarbeit
•
•
•
•
•
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Presseinformation
Interview
Pressekonferenz
Pressemappe
Website
Tag der offenen Tür ...
2. Praktische Übung
4. Technik: Marketing-Mix
Markenname
Slogan
Gebrauchsanleitung
Verpackungsdesign
Logo
Give-aways
(USB-Sticks,
Kalender)
Geschäftspapiere
Take-aways
(Kugelschreiber)
Marketing-Mix
Mengenrabatt
(Beispiel)
Anzeigenkampagne
Pressekonferenz
1. Was ist Marketing?
Verkaufsschulungen
(Trainings)
a) Philosophie
ImageBroschüre
b) Managementaufgabe
Prospekte
(Produktdarstellung)
c) Technik
2. Praktische Übung
5. Praktische Übung: Marketing-Mix und To-Do-Liste
1. Was ist Marketing?
a) Philosophie
b) Managementaufgabe
c) Technik
2. Praktische Übung
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