Musikalische Hommage an eine „Spezies“

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reich des Prümerbergs, in
Richtung Schlierbach, den
Fund. Es handelte sich um eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
GrenzEcho
Der Kampfmittelräumdienst
Samstag,
5. April 2014
der belgischen Streitkräfte aus
cherte unterdessen die Umgebung ab. So musste die Arbeit
in einer nahe gelegenen Gießerei für die Dauer des Einsatzes der Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes
eingestellt werden. (hs)
-10%
oche
während 1
W
Hauptstr. 18
4760 Büllingen
Tel 080 642 242
um 17 Uhr im Saal Concordia,
Hünningen (Freier Eintritt)
Am Montag
bis 20 Uhr
geöffnet !
[email protected]
Eifel
· Ardennen
17
Herzlich willkommen...
zur diesjährigen
2014.
Musikalische Hommage ...an
eineAmFrühjahrsmodenschau
„Spezies“
Sonntag, dem 6. April 2014
Sprengung:
Blindgänger
St.Vith
Mundart: „RdK
reloaded“inermöglichte
spannendes Wiederhören mit St.Vither Liedermachern „d‘Löressen“
Bombe entschärft
St.Vith
Auch in St.Vith wurde jetzt ein
Blindgänger
entdeckt.
St.Vith
Ein Förster machte im Bereich des Prümerbergs, in
Es war unbestritten das
Richtung Schlierbach, den
Sahnehäubchen
auf um
einem
Fund.
Es handelte sich
eiGeburtstagskuchen,
der
ne
amerikanische Fliegerbomdieaus
ungewöhnliche
Aufbe
dem Zweiten Weltkrieg.
Der
Kampfmittelräumdienst
schrift
„RdK reloaded“
der
belgischen
Streitkräfte
aus
trug: der Abend mit dem
Heverlee rückte am gestrigen
Freitag an. Am späten Nachmittag war die Bombe entschärft. Die Eifel-Polizei sicherte unterdessen die Umgebung ab. So musste die Arbeit
in einer nahe gelegenen Gießerei für die Dauer des Einsatzes der Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes
eingestellt werden. (hs)
-10%
oche
während 1
W
Hauptstr. 18
4760 Büllingen
Tel 080 642 242
um 17 Uhr im Saal Concordia,
Hünningen (Freier Eintritt)
Am Montag
bis 20 Uhr
geöffnet !
[email protected]
Liedgut der St.Vither Liedermacher „d’Löressen“
im Café Trottinette.
Mundart: „RdK reloaded“ ermöglichte spannendes Wiederhören mit St.Vither Liedermachern „d‘Löressen“
Musikalische Hommage an eine „Spezies“
VON N ORBERT M EYERS
Die Veranstaltungsreihe rund
um die Einsetzung des Rates
der deutschen Kulturgemeinschaft vor vier Jahrzehnten
St.Vith
hatte
Theater, Literatur, Geschichte und Kunst geboten
Es
war
unbestritten
und nun
machte diedas
Musik
Sahnehäubchen
auf in
einem
den Abschluss. Dies
Form
Geburtstagskuchen,
der
des Liedgutes der „Löressen“,
obwohl
die Gruppe um
„spiridie
ungewöhnliche
Auftus rector“
Josef Hammerschrift
„RdK reloaded“
schmidt
lediglich
vier
Titel
trug: der Abend mit demaus
ihrem vielschichtigen ReperLiedgut
der St.Vither
Lie-war
toire auflegte.
Doch das
dermacher
„d’Löressen“
dem Publikum
von Beginn an
im
Café
Trottinette.
klar.
Gerichtet
war der Blick
nämlich auf die Signifikanz
Vder
ON N ORBERT M EYERS
Musik und mehr noch der
Texte als Sprachrohr eines
Die
Veranstaltungsreihe
rund
Zeitgeistes,
der bei Gründung
um
Einsetzung
des Rates
der die
„Löressen“
vorrangig
in
der
deutschen
Kulturgemeinder Eifel politische wie künstschaft
vor
vier
Jahrzehnten
lerische Ausdrucksform fand.
hatte Theater, Literatur, Geschichte und Kunst geboten
und nun machte die Musik
den Abschluss. Dies in Form
Kernbotschaft von rdK
des Liedgutes der „Löressen“,
reloaded
sechsum
Worten
obwohl
diean
Gruppe
„spirifestgemacht
tus
rector“ Josef Hammerschmidt lediglich vier Titel aus
ihrem
vielschichtigen
ReperDokumentiert
u.a. im
VRTtoire
auflegte.
Doch das
war
Film „Onze
duitstalige
landgedem
Publikum
von
Beginn
an
noten“, in dem die Gruppe
klar.
Gerichtet
war
der
Blick
1981 ihren politischsten Song
nämlich
auf dieinterpretierte:
Signifikanz
überhaupt
der
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der
„Deutschostbelgien,
Texte
als
Sprachrohr
eines
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der
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der
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vorrangig
in
„Löressen“,
wie Josef
Hammerder
Eifel
politische
wie
künstschmidt einräumte, „damals
lerische
Ausdrucksform
in Ostbelgien
nicht fand.
überall
Ein Moment, der nachwirkt: „Löressen“ gemeinsam mit ihrem musikalischen „Nachwuchs“ auf der Bühne im Café Trottinette, wo das Publikum in die Geschichte, Kultur und Musik der frühen ostbelgischen Autonomie eintauchte.
Andreas Fickers,
Pascal d’Löressen“ vereinte alle neun
bleiben wir treu.“ Genau an Ferdel Schröder verzichteten gesungen hatte. „Ich leevve
diesen letzten sechs Worten die „Löressen“ auf einen Bas- noch, saat Pirlala“ heißt es Mersch, Rainer Hilgers und Musiker auf der kleinen Bühmachte Andreas Fickers die sisten respektive Keyboarder. hier. In „Kein Zweifel, wir kom- Stefan Benker griffen ganz or- ne. Auch hier eine hörbar
„key of the message“ von „RdK Was der Substanz der Titel men aus der Eifel“, einem dentlich in Tasten und Saiten, neue Lesart, bei der sich die
reloaded“ fest. Mit einem Zeit- aber keinen Abbruch tat - frei Spätwerk aus dem Jahre 1998, während Eric Warny mit rau- „Oldies“ aber erkennbar wohl
dokument, das der ostbelgi- nach der Devise „Mach dir entwickelte die Gruppe gar chiger Stimme dem Bob’schen fühlten. Da hielt es keinen
schen Steinzeit entnommen nüst drus“, mit dem die vier hellseherische Qualitäten, als Timbre teils ungemein nahe mehr auf seinem Stuhl, sofern
schien. Mit dem Fokus auf ei- verbliebenen „Barden“ aus sie - neben anderen ambitio- kam.
er denn überhaupt einen erne über „Deutschostbelgien“ dem „Efeler Laand“ ihren Gig nierten Köpfen („dat Jeweih
gattert hatte. Zugabe-Rufe ohhinaus kaum bekannte „Spezi- eröffneten. Schon nach weni- ovendropp“) - gar einen Eifeler
ne Ende, in die sich spontan
es“ - ein Landstrich, der bei gen Takten liefen Josef Ham- als Bischof in Lüttich sahen.
der Refrain aus „Deutschostseiner definitiven Namenssu- merschmidt, Raymond Neven, Was dann prompt drei Jahre Song über den Büchelturm belgien“ mischte. Die spontache seither keinen entschei- Helmuth Wiesen und vor al- später Realität wurde...
ne wie passende Klammer
im Reggae-Sound als
Dann hieß es: Bühne frei für Entdeckung
denden Schritt vorangekom- lem Bob Oberecken (mit 73
hinter einem Abend, der zahlJahren der „Nestor“ und damit den „Nachwuchs“. Freilich mit
men ist.
lose Erinnerungen weckte,
Ein
Moment,
der
nachwirkt:
„Löressen“
gemeinsam
mit
ihrem
musikalischen
„Nachwuchs“
auf
der
Bühne
im
Café
Trottinette,
wo
das Publikum
in die
Ge- einen
Kurze Zeit später wurden die immerhin noch zwei Jahre äl- eigenen Ideen! So kamen „Feszweifellos
aber
auch
schichte,
Kultur und Musik
frühen
ostbelgischen
eintauchte.
(noch recht nah am
als Mick
Jagger) zu Autonomie
bewähr- towend“
Zeiger
der Geschichte
auch derter
Lobenswert aber vor allem Hauch Melancholie verbreiteOriginal), „Dän ale Jongjesell“ die musikalischen Ideen der te.
akustisch zurückgedreht. Mit ter Form auf.
Das Ergebnis der mehrwö- (spürbar mit Rhythm and „new generation“, die etwa
vier mittlerweile ergrauten
Übrigens besteht die beAndreas Fickers,
Pascal
hatte. „Ich
leevve
verzichteten
bleiben
treu.“ Genau an
vereinte die
alledurchneun
Blues durchzogen)
oder
„Kir- den
chigen Schröder
Probesession
konnte gesungen
Herren, wir
Durchschnittsalter
67 Ferdel
rechtigte Hoffnung,
„Böchelturem“ ihrer Idole d’Löressen“
saat Pirlala“
heißtdenes Mersch, Rainer Hilgers und Musiker
auf einen
diesen
letzten
auf der Songs
kleinen
mes“ (zwar
rockig, aber
sich„Löressen“
rundum hören
lassen.BasNe- noch,
Jahre, die
völlig sechs
uneitelWorten
zu Seh- die
derBüh„Lökurzerhand nach Jamaika ver- aus legendären
Stefan
Benker
griffen
ganz
orhier.
In
„Kein
Zweifel,
wir
komsisten
respektive
Keyboarder.
machte
Andreas
Fickers
die
ne.
Auch
hier
eine
hörbar
hilfen griffen, um mit einem ben „Frühjohr“, der ersten noch der erwartet vokale pflanzten. Der Song über das ressen“ in absehbarer Zeit
in Tasten und Saiten,
aus der
einem
der Substanz
Titel men
„key
of the message“
von „RdK Was
bei der
sichnachdie
Selbstläufer
im Eifel“,
Publikum)
in dentlich
Komposition
nachderAscherverstohlenen
Blick punktuelle
auch Lesart,
in digitaler
Form
St.Vither Wahrzeichen im Reg- neue
aus dem Jahre Sound
1998, während Eric Warny mit rau- „Oldies“ aber erkennbar wohl
keinen1980,
Abbruch
- frei
reloaded“
fest.in
Mitihren
einem Zeithörbar aufgemotztem
mittwoch
nicht tat
ganz
un- Spätwerk
Textlücken
alten aber
gae-Sound war unbestritten hören zu können – ein Projekt,
chiger
Stimme
dem
Bob’schen
entwickelte
die
Gruppe
gar
nach
der
Devise
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dir
dokument,
das
der
ostbelgifühlten.
Da
hielt
es
keinen
Songs zu kaschieren. Aber Mu- erwartet auch „Pirlala“, ein daher. Dennoch: Die etwas äl- die spannendste Entdeckung mit dem Initiator Andreas
als Timbre teils ungemein nahe mehr auf seinem Stuhl, sofern
drus“,
mit dem die
vier
schen
entnommen
teren SemesterQualitäten,
in der ersten
echter
„Löressen“-Hit
nach
ei- hellseherische
sik undSteinzeit
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so unver- nüst
Fickers und „ArsVitha“ der Reides Abends.
- neben
anderendie
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schien.
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ahls“,auf
selbst
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„RdK überhaupt
reloaded“ zumindest
Freunde gemacht haben“.
Nach rund zwei Stunden er
nierten
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Jeweih
dem
„Efeler
Laand“
ihren
Gig
ne
über
„Deutschostbelgien“
gattert
Zugabe-Rufe
ohtiefsinnige
akustische
„Flamen und Wallonen rei- wenn der Sound schon etwas niederdeutschen Melodie, die le Dezibelattacke bei „Maikä- kurzweiliger Unterhaltung ge- eine hatte.
- garKadett“
einen Eifeler
Schonihrem
nach wenikaum klang.
bekannte
Ende, in die und
sich spontan
fer“ und „Opel
durch- schichtlich-musikalischer Art ne
Oma Katharina
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ausgedünnt
Aus„Spezigutem eröffneten.
Verlängerung
Verankechen wir die Hand - mehr aber hinaus
als
Bischof
in
Lüttich
sahen.
gen
Takten
liefen
Josef
Hames“
ein
Landstrich,
der
bei
der
Refrain
aus
„DeutschostKernbotschaft
von rdK
nicht. Der deutschen
Sprache Grund: Nach dem Tode von Josef in jungen Jahren oft vor- weg unbeschadet.
der Höhepunkt: „Mir seen rung garantieren könnten.
reloaded an sechs Worten seiner definitiven Namenssu- merschmidt, Raymond Neven, Was dann prompt drei Jahre Song über den Büchelturm belgien“ mischte. Die spontaspäter
Realität
wurde...
Helmuth
Wiesen
und
vor
alche
seither
keinen
entscheine wie passende Klammer
im
Reggae-Sound als
festgemacht
Dann hieß es: Bühne frei für Entdeckung
denden Schritt vorangekom- lem Bob Oberecken (mit 73
hinter einem Abend, der zahlJahren der „Nestor“ und damit den „Nachwuchs“. Freilich mit
men ist.
lose Erinnerungen weckte,
Film: arsMovie
Donnerstag,
dem 10. April
So kamen „Fesnoch zweiam
Jahrekommenden
äl- eigenen Ideen!
Kurze Zeit später wurden die immerhin
zweifellos aber auch einen
Dokumentiert u.a. im VRTtowend“
(noch
recht
nah
am
Film „Onze duitstalige landge- Zeiger der Geschichte auch ter als Mick Jagger) zu bewährLobenswert aber vor allem Hauch Melancholie verbreiteOriginal), „Dän ale Jongjesell“ die musikalischen Ideen der te.
noten“, in dem die Gruppe akustisch zurückgedreht. Mit ter Form auf.
Das Ergebnis der mehrwö- (spürbar mit Rhythm and „new generation“, die etwa
Übrigens besteht die be1981 ihren politischsten Song vier mittlerweile ergrauten
überhaupt
interpretierte: Herren, Durchschnittsalter 67 chigen Probesession konnte Blues durchzogen) oder „Kir- den „Böchelturem“ ihrer Idole rechtigte Hoffnung, die durch(zwar rockig, aber den- kurzerhand nach Jamaika ver- aus legendären Songs der „Lörundum hören lassen. Ne- mes“
„Deutschostbelgien,
unser Jahre, die völlig uneitel zu Seh- sichSt.Vith
Menschen über seine persön- schlossen. Doch jede einzelne Preise einheimsen, unter an
noch der erwartet vokale GeschichteDer
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der ersten
in Goldene
absehbarer
Zeit
Heimatland“. Eine Moment- hilfen griffen, um mit einem ben
Song
derem die
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in
läuft
zumüber
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Mit ihrem
anrührenden
wie lichen Gefühle zu reden. Die- pflanzten.
Alle Reifenmarken!
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in digitaler
Form in
nachaufnahme,
mit der sich die verstohlenen Blick punktuelle Komposition
Vither
imsowie
Reg- auch
Cannes,
den Jury–Preis
Sunauf
ein Wahrzeichen
bestimmendes
Kommunikationsdefizit St.
poetischen
Spielfilmdebüt ses
hörbar aufgemotztem Sound gae-Sound
mittwoch
1980,
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in
ihren
alten
hören
zu
können
–
ein
Projekt,
„Löressen“,
wie
Josef
Hammerwar
unbestritten
„Ich und du und alle, die wir betrifft sowohl den Schuhver- verbindendes Ereignis hinaus, dance und den PublikumsSommerreifen
und
auch „Pirlala“, ein daher. Dennoch: Die etwas äl- das spannendste
Initiator
Andreas
schmidt einräumte, „damals Songs zu kaschieren. Aber Mu- erwartet
Entdeckung
preisdem
auf dem
Newport
Film
alle Beteiligten
für immer mit
kennen“ erntete die 32-jährige käufer Richard, der erst kürz- die
teren Semester in der ersten verändern
„Löressen“-Hit
Fickers
und „ArsVitha“ der ReiinAlufelgen
Ostbelgien zum
nicht überall sik und Text waren so unver- echter
Abends.wird…
Festival.
Regisseurin
Mirandanach
July eiin lich von seiner Frau Pam vor des
überstanden die frontaalten fragmentarischen Reihe
fälscht „wie van ahls“, selbst ner
he
„RdK
reloaded“
zumindest
Freunde gemacht haben“.
Nach
rund
zwei
Stunden
Der Film dauert 91 Minuten
Mit intelligentem Humor
Publikums- und Kritikerkrei- die Tür gesetzt wurde, als auch
günstigen
Preis.
bei „Maikä- wirft Miranda
die ledieDezibelattacke
akustische
„Flamen und Wallonen rei- wenn der Sound schon etwas niederdeutschen
Unterhaltung
ge- eine
und isttiefsinnige
für Zuschauer
ab zwölf
July einen Blick
zwei Teenagerinnen Re- kurzweiliger
sen viel Lob. DasMelodie,
Filmtheater
Katharina ihrem Enkel fer“ und „Opel Kadett“ durch- schichtlich-musikalischer
und Der
Verankechen wir die Hand - mehr aber ausgedünnt klang. Aus gutem Oma
Jahren zugelassen.
Eintritt
auf die Absurditäten des Art
All- Verlängerung
Corso zeigt diesen preisge- becca und Heather.
Rektor-Cremer-Straße 5
weg unbeschadet.
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jungen
Jahren
oft
vorrung
garantieren
könnten.
nicht. Der deutschen Sprache Grund: Nach dem Tode von Josef
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Höhepunkt:
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Auch Andrew, ein gestande- tags dar und bereitet dem Ki- kostet zwischen 6,50 Euro und
krönten Streifen am Donners-
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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 17.30-20.00 Uhr
Reifenhandel
„Ich und du und alle, die wir kennen“
tag, 10. April, um 20 Uhr im ner Mann hohen Alters, bringt nobesucher zugleich ein überRahmen der arsMovie-Filmrei- es nicht über die Lippen, über aus unterhaltsames Kinoverpersönliche Gefühle wie Angst gnügen.
he.
Film:
arsMovie
am
kommenden
dem 10.
Für April
ihren melancholischen
zu reden. Dagegen
In „Ich
und du und
alle,
die und LiebeDonnerstag,
wir kennen“ ist es keiner der scheint die lebensfrohe Künst- und überaus originellen Film
Figuren möglich, mit anderen lerin Christine richtig aufge- konnte sie bereits zahlreiche
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St.Vith
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Mit ihrem anrührenden wie
poetischen
Spielfilmdebüt
„Ich und du und alle, die wir
kennen“ erntete die 32-jährige
Regisseurin Miranda July in
Publikums- und Kritikerkreisen viel Lob. Das Filmtheater
Corso zeigt diesen preisgekrönten Streifen am Donnerstag, 10. April, um 20 Uhr im
Rahmen der arsMovie-Filmreihe.
In „Ich und du und alle, die
wir kennen“ ist es keiner der
Figuren möglich, mit anderen
Menschen über seine persönlichen Gefühle zu reden. Dieses
Kommunikationsdefizit
betrifft sowohl den Schuhverkäufer Richard, der erst kürzlich von seiner Frau Pam vor
die Tür gesetzt wurde, als auch
die zwei Teenagerinnen Rebecca und Heather.
Auch Andrew, ein gestandener Mann hohen Alters, bringt
es nicht über die Lippen, über
persönliche Gefühle wie Angst
und Liebe zu reden. Dagegen
scheint die lebensfrohe Künstlerin Christine richtig aufge-
schlossen. Doch jede einzelne
Geschichte läuft zum Ende hin
auf ein bestimmendes sowie
verbindendes Ereignis hinaus,
das alle Beteiligten für immer
verändern wird…
Mit intelligentem Humor
wirft Miranda July einen Blick
auf die Absurditäten des Alltags dar und bereitet dem Kinobesucher zugleich ein überaus unterhaltsames Kinovergnügen.
Für ihren melancholischen
und überaus originellen Film
konnte sie bereits zahlreiche
Preise einheimsen, unter anderem die Goldene Kamera in
Cannes, den Jury–Preis in Sundance und den Publikumspreis auf dem Newport Film
Festival.
Der Film dauert 91 Minuten
und ist für Zuschauer ab zwölf
Jahren zugelassen. Der Eintritt
kostet zwischen 6,50 Euro und
5 Euro.
www.kinocorso.be
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