7 - Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie

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Aktuelles
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Pressemitteilung der DGU
Terrorgefahr in Deutschland:
Unfallchirurgen ergreifen Maßnahmen
für den Ernstfall
27.09.2016
Angesichts der steigenden Terrorgefahr in
Deutschland bereitet sich die Deutsche
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im
engen Schulterschluss mit der Bundeswehr auf einen möglichen
Terroranschlag vor: Mit Hilfe eines neuen 5-Punkte-Planes wollen DGU und
Bundeswehr für die Zukunft Sorge tragen, dass Opfer von möglichen
Terroranschlägen in Deutschland zu jeder Zeit und an jedem Ort schnell und
situationsgerecht auf hohem Niveau versorgt werden können. So findet
erstmals bundesweit und flächendeckend einheitlich die fachliche Schulung
von Chirurgen zur medizinischen Versorgung von Terroropfern statt.
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Fortbildung
Kurs zur Begutachtung von
gesundheitlichen Beeinträchtigungen
nach Unfällen
23.09.2016
Ist die Verletzung an der Wirbelsäule Folge
eines Unfalls? Sachverständige, die
gesundheitliche Beeinträchtigungen beurteilen
müssen, werden im Kurs zur
Zusammenhangsbegutachtung aus der Reihe des Curriculums
unfallchirurgisch-orthopädische Begutachtung unter anderem zu diesem
Thema geschult. Der nächste Kurs der Kommission Gutachten der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) in der Deutschen Gesellschaft für
Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) findet am 19. November 2016 in
Minden statt.
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17.05.2017
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Pressemitteilung zum DKOU
DKOU 2016: Orthopäden fordern
Aufwertung der konservativen
Therapie
22.09.2016
Millionen Menschen in Deutschland leiden an
Rückenschmerz, Arthrose oder Osteoporose. Krankheiten am Muskel- und
Skelettsystem gehören zu den Volkskrankheiten Nummer eins. Die
allermeisten Patienten werden nicht etwa auf dem Operationstisch, sondern
mit konservativen, nicht-chirurgischen Verfahren behandelt. Trotz ihrer
großen Bedeutung für das Fach werden konservative Methoden im
Gesundheitssystem aber oft nicht angemessen vergütet, kritisieren
Orthopäden und Unfallchirurgen. Was die konservative Therapie leistet und
wie sie in Deutschland am besten gefördert werden kann, diskutieren
Experten auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
(DKOU) vom 25. bis zum 28. Oktober 2016 in Berlin.
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Abstract-Frist: 01.10.2016
Den Osteologie-Kongress 2017
mitgestalten
21.09.2016
„Bewegung ist Leben“ lautet das Motto des
nächsten Osteologie-Kongresses, zu dem der
Dachverband Osteologie (DVO) vom 23. bis
zum 25. März 2017 nach Erlangen einlädt. Die
Tagung wird unter anderem unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für
Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU). Wissenschaftler können sich am
Programm mit eigenen Beiträgen beteiligen. Die Abgabefrist hierfür endet am
1. Oktober 2016.
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Schw erverletztenversorgung
TNT-Kongress 2016 mit TeilnehmerRekord
21.09.2016
Mit rund 200 Teilnehmern war der diesjährige,
dritte TNT-Kongress die bislang größte
Veranstaltung ihrer Art. Das Jahrestreffen ist eine gemeinsame Veranstaltung
des TraumaRegister DGU®, der DGU-Sektion Notfall- und Intensivmedizin,
Schwerverletztenversorgung (NIS) und dem TraumaNetzwerk DGU®. Die
Tagung fand am 9. September 2016 in Dortmund statt.
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17.05.2017
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Sturzprävention
Im Alter aktiv bleiben und Stürze
vermeiden
16.09.2016
„Sicher auf den Beinen – Stürze vermeiden“ –
so lautet der Titel des Plakats, das die
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA) und die Bundesinitiative
Sturzprävention jetzt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie (DGU) herausgegeben hat. Das Poster zeigt Übungen, die
Senioren in ihren Alltag einbauen können, um Balance und Kraft zu trainieren
und so Stürze zu verhindern. Ziel ist es, die Gesundheit und die Lebensqualität
von Älteren durch körperliche Aktivität zu fördern.
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Pressemitteilung zum DKOU
DKOU 2016: Gelenkerhalt geht vor
Gelenkersatz
15.09.2016
Die Behandlungsqualität des Hüft- und
Kniegelenkersatzes hat in Deutschland ein
hohes Niveau erreicht. Die Implantationszahlen waren in den letzten Jahren
stabil, werden aber aufgrund des demografischen Wandels künftig ansteigen.
Das zeigen aktuelle Daten aus dem soeben erschienenen Weißbuch
Gelenkersatz. Darin wird deutlich, dass der Gelenkersatz zu den
erfolgreichsten chirurgischen Eingriffen gehört: 90 Prozent aller künstlichen
Hüft- und Kniegelenke halten länger als 15 Jahre und verhelfen Menschen mit
Arthrose zu mehr Lebensqualität. Nach Empfehlung der Experten sollen
Endoprothesen jedoch erst zum Einsatz kommen, wenn ein Gelenk wirklich
nicht mehr erhalten werden kann. Wie mit gelenkerhaltenden Maßnahmen
Arthrose verhindert oder hinausgezögert werden kann, erläutern Orthopäden
und Unfallchirurgen auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und
Unfallchirurgie (DKOU) vom 25. bis zum 28. Oktober 2016 in Berlin.
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Patientensicherheit
Chirurgen und Hygieniker fordern
höhere Hygienestandards im OP
14.09.2016
Der aktuelle DIN-Normen-Entwurf zu
raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) im
OP droht bestehende Qualitätsstandards der
Hygiene zu untergraben. Chirurgen und
Krankenhaushygieniker kritisieren den Entwurf des DIN-Normenausschusses
Heiz- und Raumlufttechnik sowie deren Sicherheit (NHRS) scharf. Grund
dafür sind die lufthygienetechnischen Abnahmeverfahren, die im Entwurf
vorgesehen sind.
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17.05.2017
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Pressemitteilung zum DKOU
DKOU 2016: Traumazentren bewahren
die Ältesten vor dem Pflegeheim
08.09.2016
Jedes Jahr erleiden über 700.000 hochbetagte
Menschen in Deutschland einen Bruch des
Oberschenkels, der Wirbel oder der Arme – Tendenz stark steigend.
Altersbrüche zählen aufgrund des demografischen Wandels mittlerweile zu
den häufigsten Ursachen für eine Krankenhauseinweisung und spätere
Pflegebedürftigkeit. Menschliches Leid und Immobilität, aber auch hohe
Kosten für das Sozialwesen gehen damit einher. Um die Rehabilitation
unfallgeschädigter hochbetagter Patienten zu verbessern, hat die Deutsche
Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Richtlinien für die optimale Versorgung
erarbeitet. Kliniken, die diese Richtlinien erfüllen, können sich als
AltersTraumaZentrum DGU® zertifizieren lassen. Welche Aspekte bei der
Versorgung älterer Patienten berücksichtigt werden müssen, erklären
Experten auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
(DKOU) in Berlin.
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EBSQ Trauma Surgery
Jetzt für Europäisches
Facharztexamen im Oktober
anmelden
07.09.2016
Um ihre Qualifikation europaweit anerkannt zu
bekommen, können Fachärzte für Unfallchirurgie das Europäische
Facharztexamen ablegen. Die Union Européenne des Médecins Spécialistes
(UEMS) bietet hierzu die Prüfung „EBSQ Trauma Surgery“ (European Board
of Surgery Qualification) an. Der nächste Prüfungstermin ist am 28. Oktober
2016 auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie
(DKOU). Interessierte können sich noch bis zum 10. Oktober 2016 anmelden.
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