Display-Werbung muss nicht nerven!

Werbung
„Goodvertising“ bei BurdaForward
21.07.2016
Display-Werbung muss nicht
nerven!
Das neue "AdModell" von BurdaForward verzichtet auf den Banner-Overkill
Der Display-Werbemarkt ist aus dem Gleichgewicht gekommen: Overlay-Banner, die
Content auf den Seiten verdecken, haben Nutzer dazu gebracht, sich AdBlocker zu
installieren. Gleichzeitig sind durch das ewige „Wettrüsten“ der Vermarkter mit immer mehr
Werbeplätzen, angereichert durch diverse Redirects und Trackingcodes, Ladezeiten in
enormer Länge entstanden. Anstatt sich in diesem Rennen um Reichweiten, Nutzerzahlen
und schnelle Umsätze zu verausgaben, ist es an der Zeit, dass der Markt sich dem
zuwendet, das wirklich zählt: dem Nutzer.
Vom Banner-Overkill, wie er in den letzten Jahren praktiziert wurde, profitiert niemand,
weder auf Nutzer- noch auf Werbekunden-Seite. Deshalb haben wir ein neues „AdModell“
auf den Markt gebracht und bauen nun Schritt für Schritt unsere Websites dafür um. Ganz
nach dem Motto „Goodvertising“ – gute Werbung, die dem Nutzer gefällt. Mit dem neuen
Display Set-Up können wir Nutzern eine übersichtliche, weniger werbliche und vor allem
schnelle Website bieten und gleichzeitig unseren Werbekunden eine noch bessere
Wirkung ihrer Kampagne garantieren.
Wie geht das?
1. Weniger Display-Werbeplätze
BurdaForward hat die Anzahl der gleichzeitig sichtbaren Formate massiv
zurückgesetzt. Die ersten Ergebnisse zeigen: Statt bisher vier Werbemittel zeigt der
aktuelle Durchschnitt auf Chip.de nur noch zwei Werbemittel im jeweils sichtbaren
Bereich. Dadurch wird die Website übersichtlicher, weniger werblich überladen und
die noch vorhandenen Platzierungen erlangen eine höhere Aufmerksamkeit.
2. Kürzere Ladezeiten durch Smart-Loading
Smart-loading Ads laden sich erst, wenn der User in den jeweiligen Bereich scrollt
und nicht wie zuvor bereits beim Aufrufen der Seite. Dies führt zu erheblich
schnelleren Seiten, wie wir seit der Umstellung bei Chip.de bereits beobachten
konnten. Auf diese Weise haben wir es geschafft, die Ladezeiten um die Hälfte zu
reduziert.
3. Bessere Sichtbarkeit für Werbekunden
Durch die Reduktion der Formate und die smart-loading Technologie der Werbung
erreicht die Werbung der Kunden eine wesentlich höhere Aufmerksamkeit. Nach
Launch konnte BurdaForward bereits eine Verbesserung der Viewability Quote um
mehr als 30 Prozent erreichen.
Derzeit befinden wir uns in der ersten Launchphase des AdModells und konnten bereits
Chip.de, Playboy und NetMoms umstellen. Bis Ende 2016 wird das smart-loading Modell auf
allen unseren Websites implementiert sein. Parallel wollen wir KPI’s wie die Aufmerksamkeit
der User wesentlich stärker am Markt etablieren und die Diskussion bezüglich einer neuen
„Attention“-Währung aktiv führen. Wir freuen uns darauf, das neue „AdModell“ unseren
Kunden auf der dmexco am 14./15. September 2016 im Köln im Detail vorzustellen.
von Martin Lütgenau
Geschäftsführer bei BurdaForward
[email protected]
Kategorie Unternehmen, Marken
Schlagwörter BurdaForward, Content Marketing, Display-Werbung, Martin Lütgenau
Adresse (URL) http://www.burda.com/de/news/display-werbung-muss-nichtnerven/
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