80 Produktportrait m|ES von mobit – Mobilität für ABACUS effizient und kostengünstig umsetzen Mit der modernen Standard­ lösung mobit Enterprise Services (m|ES) von mobit lassen sich Daten mobil und direkt vor Ort erfassen. Auch kleinere Firmen können damit das Potential von ABACUS voll ausschöpfen und ihre Produktivität erhöhen. Das Zusammenspiel von m|ES mit ABACUS bringt viele Vorteile – und ist auch ein Mittel gegen den starken Franken. Hohe Ansprüche von Kun­­den, ein globalisierter Wett­be­werb, im­mer schwierigere Rah­men­be­ dingungen und zunehmende Per­­ sonalknappheit stellen viele Fir­­men vor grosse Heraus­forde­run­gen. Viele Unternehmen sind zwar mit IT-Themen bestens vertraut und arbeiten bereits mit einem in­ ­ tegrierten ERP-System. Insbe­son­­ dere KMU aber verbinden jedoch noch nicht alle Daten aus dezentra­ len Waren- und Informations­flüs­­­­­­ sen konsequent mit ihrem HostSystem. Mobile Datenerfassung ermöglicht es, Geschäftsprozesse präziser ab­­ zu­­bilden, Fehler zu reduzieren und Abläufe zu optimieren. Mit Erfah­ rungen aus über 300 "mobile com­ puting"-Projekten hat mobit die Stan­­dardsoftware m|ES mit Schnitt­ ­­ stellen zu ABACUS entwickelt. Die Module helfen, mobile Geschäfts­ prozesse gezielt zu verbessern und brachliegende Po­­ten­­tiale zu nutzen. Erfahrungsgemäss sind m|ESProjekte rasch umsetzbar, können flexi­bel auf spezifische Kundenbe­­ dürf­­ nisse angepasst werden und weisen einen kurzen "Payback" auf. Die Anbindung mobiler Geschäfts­ prozesse an ABACUS ist somit mit überschaubarem Aufwand möglich. Auch kleine Unternehmen sind da­­ mit in der Lage, ihre Konkurrenz­fä­­higkeit zu verbessern. Technische Infrastruktur Die technische Infrastruktur be­­steht aus dem ERP/Host-System, der Datenkommunikation, den m|ES-Modulen und -Komponenten sowie geeigneten mobilen Geräten. Für das Zusammenspiel mit ABACUS sind Schnittstellen vor­ handen. Der Datenaustausch mit m|ES erfolgt mit "Flat-Files", XMLDateien, Zwischentabellen über SQL, "Stored Procedures", "Timer Events" oder über Webservices (SOAP). Typischer Projektablauf Der Projektablauf umfasst in der Regel folgende Schritte: 1.Erarbeitung des Pflichtenhefts, mit allen Anforderungen an die mobile Lösung. 2.Erstellung eines Konzepts, das auf mobit m|ES aufbaut. 3.Entwicklung der Lösung für die mobile Datenerfassung und -kom­munikation. 4.Auswahl, Beschaffung und Kon­ fi­ guration der mobilen Gerä­ te durch mobit. Produktportrait Sie möchten das Potential Ihrer ABACUS Lösung mit m|ES voll aus­ schöpfen? Dann stehen Ihnen die Spezialisten von mobit für alle Fra­ gen zu "mobile computing" gern zur Verfügung. 5.Anbindung der mobilen Geräte an das ERP/Host-System via m|ES-Modul(e). 6.Installation der Hardware, Über­ prüfung der Datenkom­muni­ka­ tion, Benutzerschulung und In­­ betriebnahme. Nach Realisierung der mobilen Lö­­ sung garantiert mobit eine zu­­ver­ lässige Weiterbetreuung mit re­­gel­ mässigen System-Upgrades, der Wartung mobiler Geräte und der Lieferung qualitativ hoch stehender Verbrauchsmaterialien. Menüsteuerung für m|ES-Logistik auf einem mobilen Gerät. Der Menüaufbau ist flexibel gestaltbar. Bei allen m|ESModulen besteht Sprachunabhängigkeit. mobit ag Fabrikweg 2 CH-8306 Brüttisellen Telefon +41 44 800 16 30 www.mobit.ch mobit ag • Unabhängige Schweizer Firma mit Sitz in Brüttisellen, die 2001 ge­­gründet wurde. •"Alles aus einer Hand" für zwei komplementäre Geschäftsfelder: "mobile computing" (mobile Datenerfassung und -kommunikation) und "labeling & identification" (Etikettendrucksysteme, Barcode Scanner, RFID). •Als Systemintegrator ist mobit auf die Optimierung von Logistik­prozessen wie Supply Chain und Work Force Management spezialisiert. • Rund 3'000 Kunden aus der Industrie, dem Dienstleistungssektor, der Öffentlichen Verwaltung und dem Ge­­sund­ heitswesen beziehen be­­dürfnisgerechte Hardware und Verbrauchsmaterialien und/oder profitieren von situa­ tionsangepassten, innovativen Lösungen von mobit. mobit m|ES bei ABACUS Kunden Gemeinsam mit verschiedenen ABACUS Partnern wurden bereits mehrere m|ES-Lösungen bei Anwendern realisiert. So wird zum Beispiel das Modul m|ES-Logistik in diesen Unternehmen erfolgreich eingesetzt: • Anzahl Benutzer: 5 • Besonderes: Inventur mit auto­ matischer Ergänzung fehlender Char­­gennummern und Verfall­ daten • Anzahl Benutzer: 15 • Besonderes: Qualitätskontrolle (Proben erfassen, QS Chargen sperren/freigeben) • Anzahl Benutzer: 7 • Besonderes: Kommis­sionier­auf­ träge zusammenfassen und verschiedene Mandanten gleich­ zeitig rüsten ABACUS PAGES 1 / 2015 81