AUF DEN SPUREN DER «RUSSISCHEN SEELE»

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Übertragbares Abonnement CHF 300.– statt CHF 364.–
KUNSTHALLE ZIEGELHÜTTE
Ziegeleistrasse 14, 9050 Appenzell, Tel. +41 (0)71 788 18 60
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Liebe Musikfreunde
Ein Neujahrskonzert fast wie im Wiener Musikverein mit dem Alt Wiener Strauss Ensemble eröffnet das reichhaltige
Jahresprogramm. Danach machen wir uns auf die Suche nach der «russischen Seele» in der Musik. Während des
ganzen Jahres begegnen Sie einzelnen Werken oder ganzen Programmen, die der reichen russischen Kultur gewidmet sind. Dabei verbindet die Aufführung von Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung» zusammen mit der visuellen
Umsetzung von Wassily Kandinsky eindrücklich Musik und Bildende Kunst, während die szenische Aufführung der
«Histoire du Soldat» von Igor Strawinsky mit der Schauspielerin Isabel Karajan einen Bogen schlägt zur Ausstellung
über Théodore Strawinsky, Igors Sohn, im Kunstmuseum Appenzell. Weiter lernen Sie das monumentale Klaviertrio von Tschaikowsky,
das lyrische Klavierquintett von Schostakowitsch, das wuchtige Klavierquintett des Tschaikowsky-Schülers Tanejew und vieles mehr kennen. Aber auch heimische Klänge, «neumödig» verpackt, stehen mit den Geschwistern Küng auf dem Spielplan oder eine Hommage an
den Tangokönig Astor Piazzolla, im Advent dann die glockenhellen Stimmen der Zürcher Sängerknaben oder das unglaubliche Cellospiel
von Gary Hoffman im Duo mit dem Pianisten Nelson Goerner oder drei junge Preisträger oder das Leipziger Streichquartett, das Stamic
Quartett aus Prag, das Schweizer Klaviertrio, der Klarinettist Fabio di Casola, die Pianisten Lev Vinocour und Olga Gollej und so weiter.
Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen und viele musikalische Höhenflüge in der Kunsthalle Ziegelhütte!Ihr Martin Lucas Staub
ALT WIENER STRAUSS ENSEMBLE – Neujahrskonzert
Ganz in der Tradition des Stehgeigers leitet Ralph Kulling das 12-köpfige Stuttgarter Ensemble, das zusammen mit der Sopranistin Gudrun Ingimars
und dem Tenor Torsten Hofmann ein Wiener Neujahrsprogramm mit Werken von Johann Strauss Vater und Sohn, Franz Lehár, Joseph Lanner und
anderen präsentiert. Das Konzert wird moderiert von Peter Gorges und enthält Arien aus den Operetten «Der Zigeunerbaron» und «Die Fledermaus»,
FREITAG, 2. JANUAR 2015, 20 UHR CHF 35.–
Walzer und Polkas. Ein Jahresauftakt nach Mass! PREISTRÄGERKONZERT – Studienpreisgewinner des Migros-Kulturprozent
Die «Fantaisie sur un thème de l'opéra Eugène Onegin» für Harfe von Ekaterina Walter-Kühne eröffnet eine ganze Reihe von Werken mit Bezug zu
Russland, die in den diesjährigen Konzerten erklingen werden. Mit dem Harfenisten Joel von Lerber, dem Geiger Edouard Mätzener und dem Pianisten
François-Xavier Poizat stellen sich drei junge Schweizer Studienpreisträger des Migros-Kulturprozent mit virtuosen Werken von Camille Saint-Saëns,
Maurice Ravel, Gabriel Fauré, Fritz Kreisler und Frédéric Chopin vor.
FREITAG, 6. FEBRUAR 2015, 20 UHR CHF 28.–
FABIO DI CASOLA, NIALL BROWN, ISABELLE TRÜB – Grüsse aus Wien
Ein Abend mit drei Perlen aus dem reichhaltigen Schatz an Kammermusikwerken, die in der Musikstadt Wien entstanden sind: Beethovens
heiteres «Gassenhauer-Trio» in der originalen Besetzung für Klarinette, Cello und Klavier, Schuberts virtuose «Arpeggione-Sonate» in der
Fassung für Cello und Klavier sowie das innige Klarinettentrio von Brahms. Der Schweizer Klarinettist Fabio di Casola trifft dabei auf das
Trüb-Brown Duo mit dem Cellisten Niall Brown und der Pianistin Isabelle Trüb. Freitag, 6. März 2015, 20 Uhr CHF 28.–
LEIPZIGER STREICHQUARTETT, OLGA GOLLEJ – Russische Romantik
Sie sind eines der bedeutendsten Quartette unserer Zeit und begeistern ihr Publikum auf allen Kontinenten mit ihren eindringlichen Interpretationen. Bei seinem zweiten Gastspiel in Appenzell spielt das Ensemble zusammen mit der Pianistin Olga Gollej das eindrückliche Klavierquintett
von Sergei Tanejew, einem Kompositionsschüler Tschaikowskys. Am Beginn stehen Werke von Rachmaninow und Rimski-Korsakow, bevor das
dritte der sogenannten «Rasumowsky-Quartette» von Beethoven erklingt, die der russische Diplomat Andrei Rasumowsky bei ihm bestellt hatte.
FREITAG, 10. APRIL 2015, 20 UHR CHF 35.–
GARY HOFFMAN, NELSON GOERNER – Virtuoses Duo
Gary Hoffman ist heute einer der aussergewöhnlichsten Cellisten. Seit dem Gewinn des Rostropovich Cellowettbewerbs in Paris 1986 ist er
weltweit regelmässiger Gast in den grössten Musikzentren und Festivals. Nicht weniger eindrücklich liest sich die Biografie des Pianisten Nelson
Goerner, dem der Gewinn des wichtigen Genfer Klavierwettbewerbs im Jahr 1990 den Weg auf die internationalen Podien ebnete. Die beiden
spielen die Cellosonate von Debussy sowie die Sonaten op. 99 von Brahms und op. 65 von Chopin.
FREITAG, 1. MAI 2015, 20 UHR CHF 35.–
GESCHWISTER KÜNG – «Neumödig»
1991 gegründet spielt die Formation heute in der «Appenzeller-Original-Streichmusik»-Besetzung. Inhaltlich fühlen sich die Geschwister Küng
dem musikalischen Erbe ihrer Appenzeller Heimat verbunden. Das zeigen sie auch mit dem aktuellen Programm «Neumödig». Mit Gefühl, Witz,
Charme, etwas Frechheit, aber immer mit dem nötigen Respekt vor dem Original, arrangieren und bearbeiten sie die Stücke ihrer Vorgänger und
lassen Altbekanntes in einem neuen Kleid erscheinen. FREITAG, 5. JUNI 2015, 20 UHR CHF 28.–
LEV VINOCOUR, ARTHUR SPIRK – Bilder einer Ausstellung
Der Klavierzyklus «Bilder einer Ausstellung» von Modest Mussorgsky – selber inspiriert von Bildern seines früh verstorbenen Freundes
Viktor Hartmann – veranlasste rund 50 Jahre später Wassily Kandinsky dazu, eigene Bilder zu Mussorgskys Musik zu schaffen und diese als bewegliche Bühnenkomposition ins Theater zu bringen. Dieser einzigartige Fall wird an diesem Abend rekonstruiert mit der Interpretation durch den Pianisten Lev Vinocour und die sich eng ans Original Kandinskys haltende Live-Video-Projektion des Regisseurs
Arthur Spirk. Als Auftakt erklingen Klaviertranskriptionen von Ballettmusik aus Tschaikowskys «Dornröschen» und aus Strawinskys
Freitag, 3. Juli 2015, 20 Uhr CHF 28.–
«Sacre du Printemps». STAMIC QUARTETT, MARTIN LUCAS STAUB – «Aus meinem Leben»
Das Stamic Quartett aus Prag ist eines der hervorragendsten tschechischen Ensembles. Bei seinem erneuten Gastspiel in Appenzell bringt
es aus seiner Heimat das berührende Quartett «Aus meinem Leben» von Bedrich
Smetana, dem Komponisten der Moldau, mit. Zusammen
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mit dem Pianisten Martin Lucas Staub spielt das Quartett danach Dmitri Schostakowitschs Klavierquintett, das mit seinen grossen, lyrischen
Linien eines seiner populärsten Kammermusikwerke wurde und schon bei der Uraufführung Begeisterung auslöste. Freitag, 7. August 2015, 20 Uhr CHF 28.–
SCHWEIZER KLAVIERTRIO – «Dem Andenken eines berühmten Künstlers»
Der frühe Tod seines Freundes und Förderers Nikolai Rubinstein erschütterte Tschaikowsky tief und regte ihn zur Komposition seines monumentalen Klaviertrios an. Diese Gedenkkomposition erzielt in ihren schon beinahe sinfonischen Ausmassen geradezu orchestrale Klangwirkungen.
Momentan entsteht in der Kunsthalle Ziegelhütte eine Gesamtaufnahme aller Klaviertrios von Beethoven mit dem Schweizer Klaviertrio. Als
Kostprobe davon spielt das Ensemble zu Beginn das freudig bewegte Klaviertrio op. 70 Nr. 2.
FREITAG, 4. SEPTEMBER 2015, 20 UHR CHF 28.–
DOBLER, TAUBITZ, CROISONNIER, FLISCH – A tribute to Astor Piazzolla
Astor Piazzolla nannte seine Musik «Tango Nuevo». Diese Melange aus Tango, klassischer Musik und Jazz liess sich anfänglich durch die Musikkritik nicht leicht einordnen. Ebensowenig kann man den Vibraphonisten Thomas Dobler, den Geiger Adam Taubitz, den Akkordeonisten Denis
Croisonnier und den Bassisten Rätus Flisch an einem bestimmten Etikett festmachen. Allenfalls könnte man sie als Virtuosen bezeichnen. Was sie
verbindet, ist die Leidenschaft für die Musik Astor Piazzollas. Eine Musik, irgendwo zwischen Buenos Aires, New York und Paris.
FREITAG, 2. OKTOBER 2015, 20 UHR CHF 28.–
ISABEL KARAJAN, CRISTOFORO SPAGNUOLO UND ENSEMBLE – Histoire du Soldat
Zur Eröffnung der Ausstellung über Théodore Strawinsky stellen wir mit der Histoire du Soldat ein singuläres Musiktheaterstück seines Vater Igor
Strawinsky vor. 1918 entstanden, unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg, ist es ein dramaturgisch straffes Stück für Sprecher, Tänzer und sieben Instrumentalisten. Die Geschichte eines Soldaten, der dem Teufel seine Geige und damit auch seine Seele verkauft, wird in dieser Inszenierung von der
Schauspielerin Isabel Karajan und einem hochkarätigen Instrumentalensemble eindringlich dargestellt. Dabei erweist Karajan dank ihrer künstlerischen
Freitag, 6. November 2015, 20 Uhr CHF 35.–
Virtuosität dem grossen Namen ihres Vaters alle Ehre.
ZÜRCHER SÄNGERKNABEN, ALPHONS VON AARBURG – Adventskonzert
Der Chor der Zürcher Sängerknaben wurde 1960 von Alphons von Aarburg gegründet. Seither hat der Chor in ganz Europa, Amerika und China
konzertiert und hat in dieser Zeit mit bedeutenden Dirigenten zusammengearbeitet. Über hundert Buben aus allen Bevölkerungsschichten und
Konfessionen gehören den verschiedenen Gruppierungen des Chores an. In Appenzell erklingt ein festliches Programm mit adventlicher und
weihnachtlicher Musik.
FREITAG, 4. DEZEMBER 2015, 20 UHR CHF 28.–
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