Inhalt Seite Vorwort 3 Übersicht über die Stationen 4–5 Einsatz der Materialien 6 Stationen-Laufzettel 7-8 1 Wirtschaft betrifft uns alle 2 Der Markt und die Marktpreisbildung 3 Prinzipien der Wirtschaftlichkeit 4 Vom Geld 5 Verbraucherverhalten und Verbraucherschutz 9 – 28 H C S R Das große Wirtschaftsspiel O V U A 29 – 50 51 – 62 63 – 76 77 – 90 91 – 95 Vorwort immer wieder kommen neue Produkte auf den Markt, dauernd werden durch Werbung neue Bedürfnisse besonders bei Kindern und Jugendlichen geweckt. Da den Überblick zu behalten und nicht in eine der vielen Fallen zu tappen, ist selbst für viele Erwachsene schwierig geworden. Dieser Band legt besonderen Wert darauf, schon die Kinder und Jugendlichen in Klasse 5/6 für verschiedene Problemsituationen (Ressourcen sind nicht unendlich, mit knappen Mitteln wirtschaften....) zu sensibilisieren, ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, sich informieren und Begriflichkeiten richtig anwenden zu können. Die Schüler* und Schülerinnen lernen so ihre eigene Lebenssituation als wirtschaftender Mensch und die des Haushalts, in dem sie leben, einzuschätzen. Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Christine Schlote zur Vollversion *Mit den Schülern bzw. Lehrern sind im ganzen Heft selbstverständlich auch die Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint! Seite 3 Übersicht Wirtschaft betrifft uns alle Stationsname Niveau Seite I. Die Produktionsfaktoren: Natur, Arbeit, Kapital (Teil 1) 9 - 10 I. Die Produktionsfaktoren: Natur, Arbeit, Kapital (Teil 2) ! 11 - 12 II. Alle haben Wünsche! Bedürfnis und Bedarf (Teil 1) ! 13 - 14 II. Alle haben Wünsche! Bedürfnis und Bedarf (Teil 2) 15 - 16 III. Woher kommt das Geld, von dem wir leben? 17 - 18 IV. Werbung 19 - 20 V. Unsere Mittel sind begrenzt 21 - 22 ! 23 - 26 U A 27 - 28 Niveau Seite 29 - 30 ! 31 - 32 33 - 34 ! 35 - 36 ! 37 - 38 39 - 40 ! 41 - 42 ! 43 - 44 ! 45 - 46 47 - 48 49 - 50 Niveau Seite I. Das ökonomische Prinzip: Minimal- und Maximalprinzip 51 - 52 II. Alles kostet! So setzt sich der Preis für ein Produkt zusammen (Teil 1+2) 53 - 54 II. Alles kostet! So setzt sich der Preis für ein Produkt zusammen (Teil 2) ! 55 - 56 II. Alles kostet! So setzt sich der Preis für ein Produkt zusammen (Teil 3) ! 57 - 58 59 - 60 ! 61 - 62 VI. Begriffe zur Wirtschaft VII. Kreuzworträtsel rund um die Begriffe zur Wirtschaft 2. Der Markt und die Marktpreisbildung H C Stationsname I. Was ist ein Markt? (Teil 1) I. Was ist ein Markt? (Teil 2) I. Was ist ein Markt? (Teil 3) S R II. Die Marktpreisbildung (Teil 1) II. Die Marktpreisbildung (Teil 2) III. Der Wirtschaftskreislauf (Teil 1) III. Der Wirtschaftskreislauf (Teil 2) IV. Vom Wettbewerb O V V. Die Weltwirtschaft (Teil 1) V. Die Weltwirtschaft (Teil 2) VI. Rund um den Markt 3. Prinzipien der Wirtschaftlichkeit Stationsname III. Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen IV. Auch ich übernehme Verantwortung Seite 4 Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 1. zur Vollversion Übersicht 4. Vom Geld Stationsname Niveau Seite I. Die Rolle des Geldes (Teil 1) 63 - 64 I. Die Rolle des Geldes (Teil 2) ! 65 - 66 II. Welche unterschiedlichen Bedeutungen hat Geld für uns? 67 - 68 III. Unsere Zahlungsmittel 69 - 70 ! 71 - 72 V. Das Taschengeldkonto 73 - 74 VI. Schulden und Überschuldung 75 - 76 IV. Was sind Zinsen? 5. U A Verbraucherverhalten und Verbraucherschutz Stationsname I. Gütesiegel H C II. Verlockungen im Supermarkt (Teil 1) II. Verlockungen im Supermarkt (Teil 2) II. Verlockungen im Supermarkt (Teil 3) III. Einlüsse auf das Kaufverhalten von Kindern und Jugendlichen S R IV. Was leisten Verbraucherzentralen? V. Verbraucherschutz Niveau Seite ! 77 - 78 79 - 80 81 - 82 ! 83 - 84 85 - 86 87 - 88 ! 89 - 90 Niveau Seite 91 - 96 Das große Wirtschaftsspiel O V Stationsname Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 I. Das große Wirtschaftsspiel 5./6. Schuljahr Seite 5 zur Vollversion Einsatz der Materialien Die Kopiervorlagen sind für die Arbeit an Stationen im Rahmen eines differenzierten Unterrichts in Klasse 5 und 6 einsetzbar. Sie können, je nach Leistungsstand der Schüler, die Stationen dieses Bandes mit Stationen aus den Bänden Wirtschaft an Stationen 7/8 und 9/10 ergänzen. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich. Die Stationen können unabhängig voneinander bearbeitet werden und bauen nicht aufeinander auf. Anhand abwechslungsreicher Aufgaben können sich die Schüler den Lernstoff selbstständig erarbeiten. Es ist zu empfehlen, wenn Sie die Station 5 des Kapitels 2 zum Thema Weltmarkt bearbeiten lassen möchten, die Weltkarte Seite 45/46 auf DIN A3 zu vergrößern. Entscheiden Sie selbst, welche Stationen Ihre Schüler bearbeiten sollen. Die verschiedenen Niveaustufen in der Übersicht stellen eine Orientierungshilfe dar. Sie sind bewusst nur in der Übersicht notiert. Sie als Lehrperson haben die freie Wahl, alle Stationen, nur von Ihnen ausgewählte Stationen oder mit Niveaustufen gekennzeichnete Stationen erarbeiten zu lassen. Die beiden Laufzettel greifen diese verschiedenen Möglichkeiten auf: • Füllen Sie jedem Schüler einen individuellen Laufzettel aus, in den Sie die Stationennummern bereits eintragen. Versehen Sie dazu alle Stationen mit einem Niveaustufensymbol. • Verzichten Sie auf Niveaustufen. Die Schüler wählen frei, welche Stationen sie bearbeiten. U A H C Stationen: Die einzelnen Stationskarten sind mit Nummern versehen, eine chronologische Bearbeitung ist aber nicht nötig.Trotz der Nummerierung kann jeder Schüler selbst entscheiden, welche Station er bearbeiten möchte. Dies können beispielsweise lediglich Stationen aus einem Bereich sein, ebenso gut können jedoch Stationskarten aus allen Bereichen vermischt werden. Die Stationen können in Einzel-, Partner- oder Kleingruppenarbeit erarbeitet werden, je nach Vorliebe der Lehrperson bzw. der Klasse. S R Differenzierung der Aufgaben: Innerhalb der Bereiche gibt es drei Schwierigkeitsstufen zur Differenzierung. ! O V = grundlegendes Niveau = mittleres Niveau = erweitertes Niveau - Die Aufgaben zum grundlegenden Niveau sollten von allen Schülern bearbeitet werden. - Aufgaben mit mittlerem Niveau bieten Erweiterungen und höhere Anforderungen als das grundlegende Niveau. - Die Aufgaben des erweiterten Niveaus sind sogenannte Expertenaufgaben und enthalten vertiefende oder weiterführende Inhalte. Je nach Leistungsstand können Sie Stationen auch anders kennzeichnen. Lösungen: Wer die Aufgaben der Schüler korrigiert, hängt zum einen von der Lerngruppe und zum anderen von den Vorlieben des unterrichtenden Lehrers ab. So kann dieser die Verbesserung der Schüleraufgaben selbst übernehmen, oder diese Aufgabe in die Verantwortung der Schüler übergeben. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die Karten einfach auszuschneiden und zu laminieren. Die passende Lösung beindet sich dann direkt auf der Rückseite der Aufgabe. Das fördert die einfache Selbstkontrolle. Alternativ können Sie die Seiten jedoch auch kopieren und die Lösungen, für die Schüler erkenntlich markiert, an einem anderen Ort positionieren. Seite 6 Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 zur Vollversion Name: ___________________________ Datum: ____________ Klasse: Stationen-Laufzettel tion Station ! Station Stationsname S R O V U A H C Mittleres Niveau tion erledigt korrigiert Stationsname erledigt korrigiert Erweitertes Niveau Station Stationsname Seite 7 erledigt korrigiert Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 ! Grundlegendes Niveau zur Vollversion Wirtschaft betrifft uns alle I. Die Produktionsfaktoren: Natur, Arbeit, Kapital (Teil 1) Die Produktionsfaktoren sind für die Herstellung von Gütern notwendig. Es wird zwischen drei Produktionsfaktoren unterschieden: Natur (Boden), Arbeit und Kapital. Die Natur liefert uns viele Produkte, die uns im Urzustand nicht viel nützen. Die Naturprodukte werden durch Verarbeitung (Arbeit) für uns erst nutzbar. Für die Verarbeitung der Naturprodukte reicht die menschliche Arbeitskraft nicht aus. Es wird zusätzlich Kapital (z.B. Maschinen, Gebäude, Anlagen) benötigt. Natur (Boden) Aufgabe 1: U A Arbeit Kapital H C Welche Produktionsfaktoren werden in den verschiedenen Beispielen für die Produktion von Gütern eingesetzt? Fülle die Tabelle mit Stichworten aus. Denke dir auch selber ein Beispiel aus und schreibe es in die Tabelle. S R Beispiel Landwirt K. plügt mit seinem Traktor seinen Kartoffelacker. Natur In der Brauerei D. brauen die Brauer und Mälzer aus Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Wasser wohlschmeckendes Bier. Kapital Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 O V In der Mühle B. mahlen mehrere Müller das Getreide zu Mehl. Arbeit Die 200 Milchkühe von Milchbauer S. müssen regelmäßig mit der Melkmaschine gemolken werden. Seite 9 zur Vollversion I. Die Produktionsfaktoren: Natur, Arbeit, Kapital (Teil 2) Wirtschaft betrifft uns alle Aufgabe 2: Lösungen a) Ordne die Begriffe den drei Produktionsfaktoren zu. Suche zu jedem Produktionsfaktor noch zwei weitere zusätzlich. b) Ordne die auf den Abbildungen gezeigten Produktionsfaktoren auch in diese Tabelle ein. Mas hi e – Kohle – Hüh er – plüge – säe – Werkzeuge – er te – A kerlä he – Kühe – Ställe – Nutziere füter u d versorge – Erz – Bode als Sta dort ei es U ter eh e s – elke – Fa rikge äude – O st äu e – Rohöl – Fra hts hif – S haherde – Fahrzeuge – Leh – aue Natur (Boden) Hüh er; Kohle; Erz; Nutziere füter u d Rohöl; Bode als versorge ; plüge ; S R U ter eh e s; A kerlä he ; Kühe; O V S haherde; Leh ; Getreide; H C elke ; er te ; Standort eines O st äu e; U A Arbeit Kapital Ställe; Mas hi e ; Fa rikge äude; Werkzeuge; säe ; aue ; Fra hts hif; progra iere ; Fahrzeuge; Co puter; ähe ; ahle ; Näh as hi e; Mühle; Bier raue Brauerei; Melk as hi e Stof u d Wolle; Wasser Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 Gerste; Hopfe ; Seite 12 zur Vollversion Wirtschaft betrifft uns alle II. Alle haben Wünsche! Bedürfnis und Bedarf (Teil 2) Lösungen Jemand empindet einen Mangel. Man sagt auch, diese Person hat ein Bedürfnis. Bedürfnisse können aber nicht immer befriedigt werden, z.B. wenn das Geld dazu fehlt, um das entsprechende Gut kaufen zu können. Von Bedarf sprechen wir, wenn wir über das Geld (inanzielle Mittel) verfügen, um Güter kaufen zu können, die unsere Bedürfnisse befriedigen. Aufgabe 1: Überlege! Sind unsere Bedürfnisse immer mit Gütern zu befriedigen, die man mit Geld kaufen kann? Nenne Beispiele. Nei , i ht alle u sere Bedürf isse lasse si h Güter efriedige , die si h it Geld kaufe lasse : Bedürf is a h H C Zu e du g, Ge orge heit, Freu ds hat us . ... Aufgabe 2: U A it Kreuze die richtigen Aussagen an. S R Alle Wü s he lasse si h erfülle . Ma X Bedürf isse kö e i ht i uss ur ge ug Geld ha e . er efriedigt erde . Bedarf ist ei a deres Wort für Bedürf is. Aufgabe 3: Je a d hat ei Bedürf is. Diese Perso e pi det ei e Ma gel ie Hu ger oder Durst. X Es gi t Bedürf isse, die ir i ht efriedige kö iel Geld häte . e , au h e ir Ordne die folgenden Bedürfnisse nach ihrer Wichtigkeit. Gibt es dabei auch Bedürfnisse, die gleich wichtig sind? Bedürf is a h Nahru g – Bedürf is a h Freu ds hat – Bedürf is a h Kleidu g – Bedürf is a h Bildu g – Bedürf is a h Si herheit – Bedürf is a h S hlaf – Bedürf is, ei Ha dy esitze zu üsse Bedürf is a h Nahru g/S hlaf/Kleidu g 1. _________________________________________________________ Bedürf is a h Si herheit 2. _________________________________________________________ Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 O V X Bedürf is a h Bildu g/Freu ds hat 3. _________________________________________________________ Bedürf is, ei Ha dy esitze zu üsse 4. _________________________________________________________ Seite 16 zur Vollversion Wirtschaft betrifft uns alle VI. Begriffe zur Wirtschaft Lösungen LiesdirdieDeinitionenundBeispielesorgfältigdurch.Schneidedann die Textkästen aus und klebe sie in der Tabelle an die richtigen Stellen. Deinition Beispiel Die e s hli he Bedürf isse ri hte si h i ht ur auf de Ver rau h aterieller Güter ie Le e s itel oder Autos, so der au h auf die Nutzu g esi ter Die ste ie ärztli he Versorgu g, Versi heru ge , Plegedie st us .. Frau J. ist a h ei e S hlaga fall plege edürtig. Ihre To hter eautragt ei e Plegedie st it der Plege ihrer Muter zu Hause. Ko su e t Vo lat. o su ere = er rau he , ere de . Ma u ters heidet z is he pri ate u d staatli he Ko su . Der Staat gi t Geld für de Bau o Kaser e aus. Fa ilie K. gi t Geld für Güter u d Die stleistu ge aus. Na hfrage U ter Na hfrage ist die Me ge a Güter zu erstehe , die der Käufer ei u ters hiedli he Preise ereit ist, it sei e Geldei ko e a Markt zu kaufen. Felix ist ereit, si h für sei Tas he geld ei e Tüte Gu i är he u d ei e Tafel S hokolade zu kaufe . Er ählt ei e preis erte Sorte S hokolade u d Gu i är he , die gerade i A ge ot si d. Das A ge ot ist die Me ge a Güter , die o de Produze te zu Verkauf auf de Markt ge ra ht ird. Ge rau ht age hä dler S h. ietet auf de Ge rau ht age arkt ers hiede e Autos zu u ters hiedli he Preise a . Begriff Die stleistu ge A ge ot H C S R Materielle u d i aterielle Güter diee der Bedürf is efriedigu g. Güter U A O V Materielle Güter si d Le e s itel, DVDs, Fer seher, Bü her us .. )u de i aterielle Güter gehöre Die stleistu ge ie der Besu h ei Arzt, Frisör, Versi heru gsleistu ge us .. Ei ko e si d i der oder e Wirts hat Geldei kü te. Ei e er ra hte Leistu g ird heutzutage kau o hi Naturalie Kartofel , Eier ezahlt. Herr B. eko t für sei e er ra hte Ar eitsleistu g ei Fir a R. a Mo atse de ei Ei ko e . Ko su gesells hat Als Ko su gesells hat ird ei e Gesells hat ezei h et, i der die Wü s he der Ko su e te Ver rau her ü eriege d dur h die Wer u g i Masse edie Fer sehe , )eitu ge ge e kt werden. Joa a sieht iel Fer sehe . Sel st die Ki deril e erde dur h Wer u g u ter ro he . Joa a erke t iele der e or e e Produkte i de Ges häfte ieder u d ö hte sie ha e . Straße , Bildu gs-, Gesu dheits- u d Freizeitei ri htu ge ie S hule , Theater, Kra ke häuser, S h i äder us . Infrastruktur Die I frastruktur ist der für die irts hatli he u d soziale E t i klu g ot e dige „U ter au“ ei er Volks irts hat, der zu große Teile o Staat ereitgestellt u d u terhalte ird. Die Leistu ge der I frastruktur erde der Allge ei heit koste los oder gege Ge ühre zur Verfügu g gestellt. Ei ko e Aufgabe 2: Individuelle Beispiele Seite 26 Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 Aufgabe 1: zur Vollversion Der Markt und die Marktpreisbildung I. Was ist ein Markt? (Teil 1) Lösungen Aufgabe 1: Welche Begriffe kennst du, in denen das Wort “Markt“ vorkommt? Mögli he Lösu ge : Super arkt, Bau arkt, Wo he arkt, Floh arkt, Drogerie arkt, Groß arkt ... Markiere die Begriffe, die etwas mit einem Markt zu tun haben. Kauf Ware s he ke Preis H C arkt A ge ot Käufer S R Na hfrage Verkäufer O V kaufen Aufgabe 3: a Bü herei S hule Wo he U A Sport Kunden iete a hfrage Tag Geld ezahle Bau arkt Vervollständige die Sätze mit Begriffen aus Aufgabe 2. Waren Waren O st u d Ge üse si d ____________ . Diese ____________ ka i h auf de Wochenmarkt kaufen Waren __________________ ____________ . Für diese ____________ ezahle i h auf de Wochenmarkt Preis __________________ ei e ___________ . Waren Au h Holz, S hrau e , Werkzeuge u d Far e si d ___________ . Diese Waren __________ erde i Baumarkt ______________ a ge ote . I h ka Holz u d Far e i Baumarkt kaufen _____________ a hfrage u d ____________ . Kaufe i h o de a ge ote e Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 Aufgabe 2: Käufer Kunde bezahle Far e , i i h ei ___________ /___________ . I h _____________ au h für diese Waren Preis ____________ ei e ____________. Seite 30 zur Vollversion Der Markt und die Marktpreisbildung I. Was ist ein Markt? (Teil 3) Lösungen Der Markt Auf einem Markt treffen Angebot und Nachfrage zusammen. Nachfrage: Die Käufer kommen auf den Markt, weil sie etwas kaufen möchten. Sie sind bereit, für diese Ware einen Preis zu bezahlen. Angebot: Die Verkäufer kommen auf den Markt, weil sie etwas verkaufen möchten. Sie möchten für ihre Waren einen möglichst hohen Preis erzielen. Aufgabe 2: Angebot Nachfrage U A Sind das auch alles Märkte? Das kannst du ganz einfach nachprüfen, indem du dein erworbenes Wissen anwendest. Begründe kurz deine Antworten. H C a) Herr S. sucht nach einem neuen Teppich. Er bestellt schließlich einen Teppich aus einem Katalog bei einem Versandhaus. Auch dies ist ein Markt. Herr S. möchte einen neuen Teppich S R kaufen (Nachfrage). Das Versandhaus bietet Teppiche in seinem O V e . b) Frau C. bestellt sich ihre Medikamente bei einer Apotheke im Internet. Auch dies ist ein Markt. Angebot (Apotheke im Internet) und Nachfrage (Frau C.) trefe zusammen. Seite 34 Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 Katalog an (Angebot). Ange ot u d Na hfrage trefe zusa zur Vollversion Der Markt und die Marktpreisbildung V. Die Weltwirtschaft (Teil 2) Aufgabe 2: Denke dir für die Warengruppen jeweils ein kleines Zeichen (Symbol) aus und zeichne es in die Kästen. Das ist nun deine eigene Legende. Kratwagen Aufgabe 3: Maschinen Chemische Erzeugnisse Erdöl & Erdgas U A • Welche Staaten aus Aufgabe 1 könnten Deutschland Erdöl liefern? • Von welchen Staaten kauft Deutschland Kraftwagen und von welchen chemische Erzeugnisse? H C Bei dieser Aufgabe können dir Atlaskarten zu Industrie und Rohstoffen helfen. Saudi-Arabien bietet z.B. Erdöl auf dem Weltmarkt an. Zeichne also dein Zeichen für Erdöl an den Pfeil von Saudi-Arabien nach Deutschland. Was verkauft Deutschland nach Saudi-Arabien? Zeichne auch ein Symbol auf den Pfeil von Deutschland nach Saudi-Arabien. Verfahre ebenso mit allen anderen ausgemalten Staaten auf deiner Karte. S R Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 O V Seite 47 zur Vollversion Vom Geld II. Welche unterschiedlichen Bedeutungen hat Geld für uns? Lösungen Fallbeispiel Jakob hat über Wochen sein Taschengeld gespart (1. Farbe), um sich ein Fußballtrikot kaufen zu können. Endlich hat er die fünfzig Euro zusammen. Aber nun kann er sich nicht zum Kauf entschließen. Er braucht nämlich dringend ein Paar neue Fußballschuhe. Außerdem würde er sich noch gerne die neueste CD seiner Lieblingsgruppe kaufen. Jakob ist unentschlossen. Schließlich kauft (2. Farbe) Jakob ein Paar heruntergesetzte Fußballschuhe für 35 Euro und die CD für 12,50 Euro (3. Farbe). Die restlichen 2,50 Euro steckt er in seine Spardose, um erneut für das Fußballtrikot zu sparen. (1. Farbe) Aufgabe 1: Fuß alls huhe 9,9 € U A Ordne die folgenden Aussagen zur Bedeutung des Geldes richtig zu. H C • Geld ist ei Zahlu gs itel. • Geld ist ei Mitel, u de Wert ei er Sa he auszudrü ke . • Geld ist ei Mitel zur Wertaubewahru g. Bedeutung des Geldes Jakob bewahrt den Wert des Geldes auf und vergrößert ihn, indem er neues Geld spart. Geld ist ei Mitel zur Wertaubewahru g. Der Wert der Waren, z.B. für die Fußballschuhe und die CD ist in den Geschäften als Preis in Geld angegeben. Geld ist ei Mitel, u de Wert einer Sache auszudrücken. Jakob zahlt den Preis für die Fußballschuhe und die CD. Geld ist ei Zahlu gs itel. O V Aufgabe 2: Unterstreiche im Fallbeispiel mit drei unterschiedlichen Farben die Textstellen, in denen die Bedeutung des Geldes deutlich wird. Lösung siehe oben. Aufgabe 3: Bestimmt ist es dir schon einmal wie Jakob ergangen. Schreibe dazu ein eigenes Fallbeispiel, in dem die verschiedenen Bedeutungen des Geldes (siehe Aufgabe 1) noch einmal deutlich gemacht werden. Schreibe in dein Heft/in deinen Ordner. Stationenlernen WIRTSCHAFT 5.-6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 773 S R Beispiel Individuelle Lösungen. Seite 68 zur Vollversion