Geschäftsprozess Informationssystem vs Anwendungssystem Formales System Geschäftsfunktionen Informationsmanagement (IM) Unternehmensstrategie Mass Customization Unternehmensübergreifende Systeme Digitaler Markt E-Commerce vs E-Business Informationsarchitektur Fallstudie: Herrmann Miller – Informationssyteme am Scheideweg Operative Systeme (TPS) Entscheidungsunterstützungssysteme (DSS, EUS) Managementinformationssysteme (MIS) Unterstützungssysteme für die Führungsebene (ESS, FUS) Unternehmensweite Anwendungssysteme ERP-Systeme Ein System, das auf akzeptierten und festen Definitionen für Daten und Verfahren beruht und nach vordefinierten Regeln arbeitet. Beide sind für ein betriebliches Aufgabengebiet geschaffen und enthalten die dafür notwendige Anwendungssoftware und Daten. Bei Informationssystemen werden auch die Organisationsstrukturen, in die das System eingebettet ist, und die Menschen, die mit dem System arbeiten, berücksichtigt Eine Folge von logisch zusammenhängenden Aktivitäten, die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung leisten, einen definierten Anfang und Ende haben, wiederholt durchgeführt werden und sich in der Regel am Kunden orientieren. Eine Vision, in welche Richtung sich das Unternehmen bewegt und wie es dort hinkommen kann. .Hat das Ziel, im Hinblick auf die Unternehmensziele den bestmöglichsten Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Es umfasst das Management der Informationswirtschaft, der Informationssysteme, der Informations- und Kommunikationstechniken sowie der übergreifenden Führungsaufgaben. Beschaffung, Vertrieb und Marketing, Fertigung und Produktion, Finanz- und Rechnungswesen, Personalwesen Ein Markt, der durch Informationssyteme erzeugt wird und viele Käufer und Verkäufer miteinander verbindet. Informationssysteme, die ein Unternehmen mit seinen Kunden, Distributoren und Lieferanten verbindet. Die Fähigkeit, individuell zugeschnittene Produkte oder Dienstleistungen mit Hilfe von Mitteln der Massenfertigung anzubieten. Der spezielle Entwurf der IT eines bestimmten Unternehmens zur Erreichung ausgewählter Ziele oder Funktionen. E-Business umfasst sowohl ECommerce als auch elektronisch gestützte Prozesse zur internen Verwaltung des Unternehmens und zur Koordination mit Lieferanten und anderen Geschäftspartnern. Systeme auf der Managementebene, die durch die Bereitstellung von Standardübersichtsberichten sowie Berichten über Abweichungen der Planung, Kontrolle und Entscheidungsfindung dienen. Metapher: „interne“ Sicht auf Armaturenbrett. Systeme auf der mittleren Managementebene, die Daten mit analytischen Modellen kombinieren, um schwach strukturierte Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Anwendungssysteme, die die täglichen, für den Geschäftsbetrieb notwendigen Routinetransaktionen ausführen und aufzeichnen. Zeitkritische Systeme, Mengengerüste. Integrierte unternehmensweite Anwendungssysteme, die zur Koordination wichtiger interner Prozesse dienen. Z.B. SAP R/3. ERP-Systeme, Supply Chain ManagementSysteme, Systeme zum Management von Kundenbeziehungen, Wissensmanagementsysteme Systeme auf der strategischen Ebene, die die unstrukturierte Entscheidungsfindung insbesondere durch erweiterte Grafik- und Kommunikationsfunktionen unterstützen. Metapher: Sicht „auf Verkehr“. - Büromöbel und Wandverkleidungssysteme für Grossraumbüros Raise und Fall mit Dot-com-Firmen Z-Axis: Vollintegrierte Designsoftware Web-Shop führte zu Problemen mit Händlern Konkurrenz hat mittlerweile gleich gute Design-Software zu niedrigerem Preis Integrationsserver (IS) Supply Chain Management Supply Chain Collaborative Commerce Customer Relationship Management (CRM) CRM-Systeme Multinationales Unternehmen vs Franchisegeber vs Transnationales Unternehmen Fallstudie: Kann Zara mit „Speed Chic“ mithalten? Bürokratie Verfahrensrichtlinien Unternehmensphilosophie Transaktionskosten und Transaktionskostentheorie Agency-Kosten und Agency-Theorie Virtuelle Unternehmen Strategische Entscheidungsfindung Strukturierte Entscheidungen Strategische Informationssysteme Wertschöpfungskette Netzwerk von Unternehmen oder Geschäftsprozessen, das zur Materialbeschaffung, Umformung in Zwischenprodukte und Fertigprodukte und Verteilung der Produkte an die Kunden dient. Verknüpfung und Koordination von Geschäftsprozessen für Einkauf, Fertigung und Vertrieb. Integration einzelner Systeme eines Unternehmens mittels eines zentralen Servers. Vor allem auf der Ebene der operativen Systeme wichtig, da dort am häufigsten Prozesse ablaufen. Single Point of Failure! Anwendungssysteme, die die Interaktion mit den Kunden verfolgt und analysiert, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu optimieren. Einsatz von Anwendungssystemen, um Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Dienstleisung zu koordinieren, die mit der Interaktion mit den Kunden im Zusammenhang stehen. Verwendung elektronischer Techniken, die mehrere Unternehmen in die Lage versetzt, Produkte in gemeinsamer Kooperation zu entwerfen, entwickeln, fertigen, transportieren und verwalten. Formale Organisation mit einer klaren Arbeitsteilung, mit abstrakten Regeln und Verfahren und gerechter Entscheidungsfindung, in der ausschliesslich Qualifikation und Professionalität für die Beförderung von Mitarbeitern ausschlaggebend ist. Transaktionskosten: Kosten die bei der Anbahnung eines Vertrags, Abschluss eines Vertrags, etc. entstehen (quasi parallel zu Produktionskosten). Transaktionskostentheorie: Sagt aus dass Firmen versuchen, diese Kosten zu reduzieren (durch Unternehmenswachstum oder IT). - Vertikal integriertes Unternehmen: Eigene Fabriken und Distributionsnetz Schnellere Anpassung des Angebots als bei Konkurrenz Filialen informieren Unternehmenszentrale täglich über verkaufte Produkte und Trends Multinationales Unternehmen: Finanzmanagement und -kontrolle in Firmenzentrale; Produktion, Vertrieb und Marketing im Ausland Franchisegeber: Unternehmensform bei der weitere Produktion, Marketing und Personalwesen eines Produkts ins Ausland verlagert wurde. Transnationales Unternehmen: Globale Unternehmensform ohne nationale Firmenzentrale. Die Menge grundlegender Annahmen darüber, welche Produkte das Unternehmen herstellen und wie, wo und für wen es diese produzieren soll. Formale Regeln, Vorschriften und Verfahren zur Aufgabenerledigung, die vom Unternehmen für den Umgang mit allen Situationen, die erfahrungsgemäss eintreten können, entwickelt wurden. Festlegen der langfristigen Ziele, Ressourcen und Richtlinien eines Unternehmens. Unternehmen, die mit Hilfe von Netzwerken Personen, Vermögenswerte und Ideen miteinander verbinden, um Produkte und Dienstleistungen zu erzeugen und zu verteilen, ohne auf traditionelle Unternehmensgrenzen oder physische Standorte beschränkt zu sein. Agency-Kosten: Kosten, die durch die Überwachung der Arbeitnehmer entstehen. Agency-Theorie: Agency-Kosten wachsen mit Unternehmensgrösse, können jedoch mit IT reduziert werden. Lieferanten der Lieferanten → Lieferanten → Unternehmen → Grosshändler → Endkunden Informationssysteme auf jeder Organisationsebene, die Ziele, Betriebsabläufe, Produkte, Dienstleistungen oder Beziehungen zur Unternehmensumwelt verändern, um dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Recherche ↔ Alternativgenerierung ↔ Auswahl ↔ Umsetzung Wertschöpfungsnetz Differenzierung Fokussierte Differenzierung Kostenführerschaft Efficient Consumer Response (ECR) Netzwerkökonomie Kernkompetenz Wettbewerbskräftemodell nach Porter (Competitiv Forces Model) Push/Pull Fallstudie: Inwiefern können neue Informationssysteme General Motors helfen? Pure-Play Clicks-and-Mortar B2C-E-Commerce B2B-E-Commerce B2A-E-Commerce C2C-E-Commerce M-Commerce Reintermediation Disintermediation Online-Handelsplatz vs Börse Digital Wallet E-Cash Interne Unternehmensstrategie Wettbewerbsstrategie zur Entwicklung und Besetzung neuer Marktnischen für spezialisierte Produkte oder Dienstleistungen, die es einem Unternehmen ermöglicht, im Zielmarkt seinen Wettbewerbern überlegen zu sein. Interne Unternehmensstrategie Wettbewerbsstrategie zur Erzeugung von Kundenbindung durch die Entwicklung neuer und einzigartiger Produkte und Dienstleistungen, die von Konkurrenten nur schwer zu kopieren sind und daher teurer verkauft werden können. Kundenorientiertes Netzwerk unabhängiger Unternehmen, die mit Hilfe von IT ihre Wertschöpfungsketten koordinieren, um gemeinsam ein Produkt oder eine Dienstleistung für den Markt zu produzieren. Kosten für zusätzlichen Kunden sind gleich Null. Lebt davon, dass es viele benutzen. Z.B. Telekommunikation, Skype, File Sharing Beseitigung von Ineffizienzen entlang der Wertschöpfungskette Interne Unternehmensstrategie unter Berücksichtigung der Wettbewerbsstrategie mit dem Ziel, Verbraucherbedürfnisse. der kostengünstigste Hersteller Z.B. POS-Systeme, Datenanalyse, einer Branche zu werden. Online-Bestellungen, Pull-Strategie Push: Hersteller produziert und Händler müssen verkaufen. Pull: Kunde „zieht“ die Produkte, er sagt was produziert wird. Innerhalb Branche: Das Unternehmen, bestehende Konkurrenten Einwirkungen auf Branche: Neueinsteiger im Markt, (Verhandlungs-)Macht der Lieferanten, (Verhandlungs-)Macht der Kunden, Ersatzprodukte und – dienstleistungen Fähigkeit oder Aktivität, mit der sich ein Unternehmen gegenüber seinen Wettbewerbern als überlegen erweist. - Geschäftsmodell, bei dem die Webseite eine Erweiterung des traditionellen physischen Geschäfts ist. Geschäftsmodelle, die ausschliesslich auf dem Internet basieren. - Die Eliminierung eines Teilnehmers der Wertschöpfungskette. Währung in elektronischer Form, die ausserhalb des normalen Geldverkehrs eingesetzt wird. Hat sich nicht durchgesetzt. Pure Unternehmensgrösse von GM wurde zur Belastung (viele semiautonome Firmen) Schwerfällige Bürokratie, ineffiziente Produktionsprozesse und veraltete Informationssysteme Website GMBuyPower und Pull-Strategie erhöhten Effizienz Integrierte Informationssysteme erhöhte Effizienz des Supply Chain Management OnStar: Bordnavigation, Internet-, Sicherheitsund Kommunikationsfunktionen Zentralisierter Entwicklungsprozess Die Verschiebung der Vermittlerrolle innerhalb der Wertschöpfungskette zu einem anderen, neuen Träger. Z.B. Amazon oder reisen.ch. B2C-E-Commerce: Handel mit Verbraucher B2B-E-Commerce: Handel mit anderem Unternehmen B2A-E-Commerce: Handel mit Staat C2C-E-Commerce: Handel zwischen Verbrauchern M-Commerce: B2C/B2B mittels drahtlosen Geräten Software, die Daten zu Kreditkarten und deren Besitzer speichert und diese Daten automatisch während Kauftransaktionen bereitstellt. Online-Handelsplatz: Elektronischer Handelsplatz, der viele Käufer mit vielen Verkäufern zusammenführt. Börse: Online-Handelsplatz eines Drittanbieters, der für punktuelle Einkäufe den Kontakt zw. vielen Käufern und Verkäufern herstellt. Peer-To-Peer-Zahlungssystem Funktionale Anwendungen von Intranets Absatzkanalkonflikt Fallstudie: Kann die Musikindustrie mit den Veränderungen Schritt halten? Fallstudie: Kundenkarten wissen eine Menge Ethik vs Moral Profilerstellung und NonObvious Relationship Awareness Zurechenbarkeit Rechtsmittelverfahren Datenschutz vs Datensicherheit Save Harbor Principles Web-Bugs Opt-Outund Opt-In-Modell Geistiges Eigentum Urheberrecht Patent Digitale Spaltung (digital divide) Fallstudie: Sicherheit und Datenschutz – Wie wirkt sich der Terrorismus auf die Diskussion aus? Konkurrenz zwischen zwei oder mehr Distributionskanälen, über die Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden. Z.B. Online-Präsenz der NZZ kanibalisierte sich selber. Ethik: Traditionelle gesellschaftliche Prinzipien, die anzeigen, was sittlich betrachtet richtig und was falsch ist, und die den Menschen eine Orientierungshilfe für ihr Verhalten sein können. Moral: Alle ethisch-sittlichen Werte und Normen einer Gesellschaft, die von ihren Subjekten akzeptiert werden und gegenseitiges Verhalten regeln. Es gibt Rechtsmittel, um eine verantwortliche Person zur Rechenschaft zu ziehen. Finanz- und Rechnungswesen: Bilanzberichte Projektkostenüberwachung, etc. Produktion und Fertigung: Qualitätskontrolle Wartungspläne, etc. Personalwesen: Unternehmensrichtlinien Stellenausschreibungen, etc. Vertrieb und Marketing: Wettbewerbsanalyse Werbekampagnen, etc. - - Supermärkte können ihr Produktangebot und Preisgestaltung gezielt dem Kaufverhalten der Kunden anpassen Daten werden z.T. mit Daten aus anderen Quellen (z.B. Mobiltelefonie) kombiniert Daten können „missbraucht“ werden (z.B. werden sie in der USA z.T. vor Gericht verwendet) Mechanismen, die zur Bestimmung der Verantwortlichkeit für Entscheidungen und Handlungen dienen. Z.B. Videoüberwachung. Zahlungssystem für Verkäufer, die keine Kreditkartenzahlungen annehmen können. Z.B. PayPal. - Napster wurde verklagt (wegen zentralem Server mit Verzeichnis) und ging konkurs Peer-To-Peer-Dienste ohne zentralen Computer (z.B. Gnutella) verstossen nicht gegen Urheberrechte Machen Geld mit Werbung Strafverfolgung der Einzelpersonen Musikindustrie muss Strategie ändern (weniger Künstler, Zusammenschlüsse, Beteiligung an Einnahmen aus Konzerten, Werbung, etc.) Legale Online-Musikdienste ohne Erfolg, da Angebot auf Label beschränkt iTunes löste dieses Problem und hat Erfolg Profilerstellung: Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren und Dossier über einzelne Personen erstellen. NORA: Ein Prinzip, Daten über Personen von verschiedenen Quellen zu analysieren und miteinander zu kombinieren. „Freiwillige Selbstkontrolle“: Datenschutz: Beschreibt den Private Selbstregulierungsrichtlinie Schutz einer Person vor Dritten, die inklusive DurchsetzungsDaten über diese Person sammeln Grafikdatei, die in E-Mail oder mechanismus. Entspricht den und somit ihre Privatsphäre Webseiten eingebettet wird, um das Zielen der behördlichen verletzen. Online-Verhalten der Benutzer zu Bestimmungen, beruht jedoch nicht Datensicherheit: Schützt die Daten überwachen. auf ihnen. Wegen verschiedenen vor Beeinträchtigungen, z.B. Datenschutzgesetzen in den versehentlichem oder bewusstem verschiedenen Ländern. Löschen. Exklusivrecht auf immaterielle Opt-Out: Erfassung und Güter, die von einzelnen Personen Gesetzliche Regelung, die dem Verwendung der Daten ist so lange geschaffen werden und durch Urheber geistigen Eigentums für zulässig, bis der Benutzer dies Gesetze zum Schutz von einen gewissen Zeitraum eine untersagt. Geschäftsgeheimnissen, das Monopolstellung bei der Opt-In: Erfassung und Urheber- oder Patentrecht sowie im Verwertung seines urheberrechtlich Verwendung der Daten ist weiteren Sinne durch Gesetze zum geschützten Eigentums zusichert. unzulässig, so lange der Benutzer Titelschutz und Markenrecht nicht zustimmt. geschützt sind. - Clinch zwischen öffentlicher Sicherheit und dem Wunsch nach persönlicher Freiheit Es werden Unmengen personenbezogener Daten gesammelt, ohne Einwilligung der Bürger Über Mobiltelefone, GPS, Ausweise, Kreditkarte, Kundenkarten, Krankengeschichte Daten werden von Ermittlungsbehörden benutzt USA Patriot Act TIA-System kombiniert verschiedenste Daten Probleme: Fehlinterpretationen, Hacker, Missbrauch der Daten (z.B. für politische Zwecke), Datenverlust Grosse Ungleichheit bezüglich der Kompetenz der Nutzung und des Zugangs zu Computer und Internet zwischen verschiedenen sozialen Gruppen und Religionen. Zugesprochenes Recht, das seinem Besitzer über einen gewissen Zeitraum das alleinige Recht zusichert, eine neue technische und gewerblich anwendbare Erfindung zu nutzen. Amortisationsrechnung/ Payback Period Kapitalrendite/ Return on Investment (ROI) Net Cash Flow Kapitalwert/ Net Present Value Kosten-Nutzen-Analyse/ Cost-Benefit-Ratio Durchschnittl. Nettogewinn/ Net Benefit Profatibilitätsindex/ Profatibility Index Portfolio-Analyse Scoringmodell Fallstudie: Cigna stolpert über ein neues Kundenservice-System Organisatorische Vermögenswerte (Organizational Assests) Managementbezogene Vermögenswerte (Managerial Assets) Soziale Vermögenswerte (Social Assets) Ergänzende Vermögenswerte (Complementary Assests) Verflachung von Organisationsstrukturen (Flattening Organizations / The digital Firm) Zunehmende Flexibilät der Unternehmen (Increasing Flexibilty) Ethische Analyse Realoptionsansatz (Real Option Pricing Model) Net Cash Flow = Einnahmen – Ausgaben Year: Net Cash Flow (not including orig. investment) Present Value (5% interest rate) Net Cash Flow (including orig. investment) 0 1 540000.00 588500.00 514285.71 533786.85 -1193100.00 588500.00 Total benefits Total costs Useful life Net benefit ROI Net benefit 6420000.00 3690600.00 6.00 Years = (6420000454900.00 3690600)/6 Entscheidung zwischen alternativen Systemen (A und B). Kriterium Auftragsverarbeitung Lagerverwaltung Warehousing Gesamt - Gewich- % Pkt. % Pkt. tung Sys Sys Sys Sys A A B B 4 67 286 73 292 3 2 72 71 216 142 644 Total benefits Total costs Beim ROPM wird ein geplantes ITProjekt wie eine Option an der Börse behandelt. Das Management muss die Freiheit haben, das Projekt zu verwerfen, zu verschieben oder abzuschliessen. Wird nur dann eingesetzt, wenn keinerlei Erfahrung mit einer neuen Technik vorhanden ist und der Ertrag der Investition schwer abzuschätzen ist. 6420000.00 3690600.00 Kapitalwert = Barwert – Anfangsinvestition Present Value =6420000/ 1.74 3690600 Net Present Value Eine Analyse des Portfolios potenzieller ITAnwendungen innerhalb eines Unternehmens, um die damit verbunden Risiken und Gewinne zu ermitteln und zwischen unterschiedlichen Investitionsalternativen für Informationssysteme auszuwählen. Hoch Niedrig Gross Sorgfältig überprüfen Klein Vermeiden Identifizieren u. entwickeln Routineprojekte Risiko Vorteile 75 150 670 IT-Systeme können zu einer Reduzierung der Anzahl Hierarchieebenen einer Organisation beitragen, indem sie Managern Informationen zur Führung einer grösseren Anzahl Mitarbeitern zur Verfügung stellen und Mitarbeiter unterer Ebenen mit umfangreicheren Entscheidungsbefugnissen ausstattet. Net cash flow Cumulated cash flow -1193100.00 -1193100.00 588500.00 -604600.00 858500.00 253900.00 =(6420000454900.00 3690600)/6 26.25% =454900/1733100 Cost-Benefit Ratio 76 228 Starke Unterstützung des TopManagements für IT-Investitionen Anreize für Innovationen im Managementbereicht Teamarbeit und kooperative Arbeitsumfelder Schulungsprogramme, um die Entscheidungsfähigkeiten des Managements zu verbessern Anzahl Amortisationsjahre = Anfangsinvestition / Jährlicher Nettobarmitteleingang 6420000.00 3690600.00 6.00 Kosten-Nutzen-Verhältnis = Gesamteinnahmen / Gesamtkosten Durchschnittl. Nettogewinn = (Gesamtumsatz – Gesamtkosten inkl. Abschreibungen) / Nutzbare Lebensdauer Total benefits Total costs Useful life Berechnet die Zeit, bis sich die ursprüngliche Investition durch die eingehenden Kapitalflüsse amortisiert hat. ROI = Durchschnittl. Nettogewinn / Anfängliche Gesamtinvestition - Unternehmenskultur, in der Effizienz und Effektivität geschätzt werden Effiziente Geschäftsprozesse Dezentrale Weisungsbefugnisse Verteilte Entscheidungsbefugnisse Starkes IT-Entwicklungsteam - Wird verwendet, um die Profabilität alternativer Investitionen zu vergleichen. Profatibilitätsindex = Barwert / Anfangsinvestition Present Value Investment Profitability index - Zusätzliche Vermögenswerte, die notwendig sind, damit sich eine primäre Investition auszahlt. - 1. 2. 3. 4. 5. Organisatorische Vermögenswerte Managementbezogene Vermögenswerte Soziale Vermögenswerte Fakten identifizieren und beschreiben Konflikt oder Dilemma definieren und höhere Werte identifizieren Interessengruppen identifizieren Vernünftige Handlungsalternativen beschreiben Potenzielle Folgen der Handlungsalternativen identifizieren 3'734'628.81 Summe Present Value Anfangsinvestitio 2'001'528.81 n - 3734628.81 1733100.00 =3734628.81/ 2.15 1733100 Cigna HealthCare: Krankenkasse Aktualisiert IT um Kosten zu sparen und neue Services anbieten zu können Projekt kommt viel später als bei Konkurrenz Entlässt Mitarbeiter, obwohl Systeme noch nicht bereit sind → Wiedereinstellung Wechsel wurde zu schnell angestrebt, Migration funktionierte nicht korrekt → falsche Daten Online-Portal grosser Erfolg Kundenzufriedenheit stieg schlussendlich doch deutlich Stellen konnten abgebaut werden Die allgemein verfügbare Internetund Telekommunikationsinfrastruktur Schulungsprogramme zur Erweiterung der IT-Kenntnisse der Mitarbeiter Standards (öffentliche und unternehmensinterne) Gesetze und Bestimmungen, die faire und stabile Arbeitsbedingungen schaffen Kleine Unternehmen: Mit IT (z.B. CAD) kann Genauigkeit, Geschwindigkeit und Qualität der grossen Hersteller erreicht werden Sofort. Informationszugriff über Netzwerke - Mit IT Führung einer grossen, ev. verstreuten Anzahl von Mitarbeitern möglich Grosse Unternehmen: Massgeschneiderte Produkte in kleinen Stückzahlen durch individ. Fertigungssysteme - Dank Datenbanken können Kunden analysiert und dadurch individuell behandelt werden - Einfache Verteilung v. Info an untere Ebenen IKT-Offshoring Earnd Value Method Function Point Methode Fallstudie: J.C. Penneys unsichtbarer Lieferant (TAL) Value Web Ethik in der Informationsgesellschaft Fallstudie: British Arways – schneller, schlanker und mit Internetanbindung Fallstudie: Die Wells Fargo Bank ist dank neuer Online-Dienste für Geschäftskunden der Konkurrenz weiterhin voraus Fallstudie: Dirt Bike USA Fallstudie: From KaZaA to Skype Fallstudie: Ford and Firestone’s Tire Recall Fallstudie: Schneider National keeps on Trucking with Communication Technology Fallstudie: Primerose, Mendelson and Hansen Outsourcing Components Numbe r 3 Input Data 4 5 Outpot Data 3 2 Inquiries 1 10 Volume of Data 20 6 Reference Data 5 Sum - - - - Class. Simple Complex Simple Complex Simple Complex Simple Complex Simple Complex Weigh t 3 4 2 5 10 12 6 8 3 4 Su m 9 16 10 15 20 12 60 160 18 20 xx Haftung/Verantwortlichkeit (Responsibility) Rechenschaft (Accountability) Haftbarkeit (Liability) Rechtsstaatlichkeit (Due Process) Stellt Dirt Bikes her, mit customized Rahmen und restliche Teile eingekauft aus ganzer Welt Abgrenzung ggü Konkurrenz: Bessere Performance und Look der Bikes Familiäre Atmosphäre, Teamarbeit, Qualität und Innovation wichtig, mit Liebe zum Detail Verkauf, Set-Up und Reparaturen über DirtBike-Authorisierte Händler in USA und Europa Promotion an Rennen, eigene Fahrer, Dirt Bike Owners Group, Werbung in Bike-Magazinen Verkäufe stiegen von 1999 bis 2002 kontinuierlich, 2003 nahm Enduro-Verkauf ab (→ 2003 wird Verlust geschrieben) Plankosten (PC) - Istkosten (AC) = Arbeitslohn + Materialkosten Leistungswert (EV) = Projektbudget * Arbeitsfortschr. Planabweichung (SV) = EV – PC Kostenabweichung (CV) = EV – AC - Zeiteffizienz (SPI) = EV / PC Kosteneffizienz (CPI) = CPI = EV / AC Ein kundenorientiertes Netz unabhängiger Unternehmen, die ihre Wertschöpfungsketten mittels IT koordinieren, um ein gemeinsames Produkt oder Service für den Markt zu produzieren. - - Bot erstes Online-Banking für Privatkunden an Geschäfts- und Grosskunden können alles übers Web abwickeln Sogar Zahlung von Steuern kann so abgewickelt werden Wells Fargo wurde vom „Dienstanbieter“ zur „Hausbank“ - Neue Voraussetzungen für Trucking-Industrie wegen Gesetzesänderungen Schneider setzt voll auf IT: Grosses CallCenter, Bestellungen über Web oder EDI, ganze Transaktion komplett papierlos, alle Services über Web verfügbar OmniTracs: Kommunikations- und Positionierungssystem für Trucks (Fahrer können so z.B. an Staus vorbeigeleitet werden) SensorTracs: Daten über Trucks werden gesammelt und ausgewertet Container-Positionierungssystem mittels RFID Scheduling-System für Fahrer und Ladung ? - Internes OS: Tochtergesellschaft Externes OS: „Ausserhalb“ des Unternehmens Taktisches OS: Beide Dienstleistungsquellen werden im Konkurrenzverhältnis angezapft Strategisches OS: Unternehmen beschränkt sich auf Kernkompetenzen, IT wird z.B. ausgelagert Co-Sourcing: Mitarbeiter des Dienstleisters übernehmen Schlüsselpositionen beim Auftraggeber Offshoring/Farshoring: Outsourcing „Übersee“ Nearshoring: Für Mitteleuropa z.B. Osteuropa IKT = Informations- u. Komm.technologien Klassische Prozesse für IKT-Offshoring: BackOffice (Buchhaltung, Rechnungswesen, Logistik, Personalverwaltung), Kommunikationprozesse (Phone Banking, Auskunftsstellen, First Level Support, UserHelpdesks), Entwicklungsprozesse (SWEntwicklung, Datenerfassung, Hosting, Rechenzentrumsbetrieb) Was soll nicht ausgelagert werden? „Problemfälle“, Kerngeschäft, Prozesse die hohes Fachwissen bzw. Vertrautheit erfordern; z.B. Forschung&Entwicklung, Marketing, Vertrieb J.C. Penney: Kaufhaus; TAL: Hemdenhersteller TAL bietet optimiertes Logistik- und Produktionssystem Kaum Warenbestände, TAL liefert direkt an Kaufhäuser Penney kann auf Systeme von TAL zugreifen (Produktions- und Versandstatus) Lagerhaltungskosten und die Menge nicht verkaufter Artikel werden reduziert TAL hat auch Verkaufsprognosesystem, macht Entwurf und Marktests neuer Modelle und koordiniert gesamten Produktionsprozess Probleme in der Luftfahrt: Schwache Konjunktur, hohe Treibstoffkosten, 0911, zunehmende Konkurrenz Verbesserte Website: Preise für Tage davor und danach Internetportal für die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen reduziert Einkaufspreise Webbasierte Anwendung für Arbeitszeitplanung für das Personal eBriefing: Vereinfachung des Briefings der Piloten ? - Anwalts-Partnergesellschaft Viel Papierarbeit Umständliche Stundenrapportierung und – verrechnung Kommunikation Face-to-Face oder mittels Fax Keine Kundendatenbank Kein System, um Kosten nachzuvollziehen Neue PCs, Netzwerk, Lotus Notes, Datenbanken lösen diese Probleme