Warum Google beim „Hase und Igel“ immer gewinnt – und weshalb

Werbung
mein-Monteurzimmer.de
WIR HABEN DIE
PASSENDE
UNTERKUNFT FÜR
IHREN NÄCHSTEN
MONTAGEEINSATZ!
Warum Google beim „Hase und Igel“
immer gewinnt – und weshalb
man sich als Personaldienstleister
ruhig auf seine Kunden
fokussieren darf
Auch als kostenfreie
App für Ihr Smartphone!
In Deutschland werden jährlich große Beträge in die Such-
Online-Strategie eröffnen. Und warum Google dieses Ver-
Fokussieren Sie sich zunächst auf das Herzstück Ihres Internet-Auftritts, ihre Websei-
maschinenoptimierung (SEO) investiert, um in den Such-
halten sogar noch belohnt.
te. Denn letztendlich sind Suchergebnisse, wie auch Links oder Social Media-Auftritte im Grunde genommen Einladungen für den nächsten Schritt, nämlich den Besuch
ergebnissen möglichst weit oben zu stehen. Die Personaldienstleistungsbranche bildet hier keine Ausnahme. Vor
Wie jedes andere Unternehmen auch lebt Google von zu-
Ihrer Webseite. Und was nutzt es Ihnen da, wenn Ihre Wunschkandidatin Ihre Seite
dem Hintergrund der Entwicklungen, welche das Internet,
friedenen Kunden. Auch wenn das Geld mit der geschal-
schnell gefunden hat, schließlich aber wieder von dannen zieht, weil die Suchfunk-
die User und auch Google in den letzten Jahren vollzogen
teten Werbung verdient wird, Herzstück des Ganzen blei-
tion auf Ihrer Seite leider nur „Assistent/in“ kennt, es für eine „Assistentin“ aber
haben, stellt sich aber die Frage: Hat dies heutzutage ei-
ben die Suchenden. Deshalb ist es für Google wichtig, dass
keine offenen Stellen gab. Oder aber ein Unternehmen sie nicht beauftragt, da Sie
gentlich noch Sinn?
möglichst jeder eingegebenen Suche ein zufriedenstellen-
Ihre Branchenexpertise nicht klar oder erst in einer nachgelagerten Ebenen Ihres
des Finde-Erlebnis gegenübersteht. Hierfür passt Google
Auftritts kommuniziert haben. Bei der konkreten Umsetzung der neuen Inhalte bzw.
Link-Käufe, Keyword Stuffing, Aufbau von Satteliten-Sei-
seinen Suchalgorithmus fortlaufend den aktuellen tech-
ggf. einem Relaunch des Internet-Auftrittes reicht es dann schon, sich zunächst an
ten waren nur einige der Maßnahmen, die in der Vergan-
nischen Möglichkeiten an. Eine der jüngsten Neuerungen
den goldenen Grundregeln von Google für eine Weboptimierung zu orientieren,
genheit als das angesagte Mittel zur Suchmaschinenopti-
– harmlos „Hummingbird“ (Kolibri) getauft – schickt sich
statt „große Geschütze“ aufzufahren.
mierung „gehyped“ wurden – um dann im Nachgang von
gerade an, die Online-Welt mächtig auf den Kopf zu stel-
Google bestraft zu werden, sobald die technischen Mög-
len. Technisch gesprochen wird die Suche nun semantisch.
lichkeiten bestanden, natürlich entstandene Empfehlungen, Zusammenhänge und qualitative Texte vom Rest zu
Doch was bedeutet dies konkret?
trennen.
Google denkt nun nicht mehr rein in Keywords, sondern
in logischen Zusammenhängen. Suchergebnisse orientieren
sich damit viel stärker an qualitativem Inhalt, der Reputation eines Unternehmens/einer Marke sowie aber auch an
der suchenden Person selbst. Man könnte sagen: Google
goes oldschool. Logiken, Regeln und Erkenntnisse aus dem
echten Leben ziehen nun ein in die digitale Welt. Nicht
mehr die Menge eines Textes zählt, sondern die Qualität
und wer ihn geschrieben hat. Nicht mehr der Link an sich
Leider versuchen auch heute sehr viele Unternehmen bzw.
zählt, sondern wer ihn vergeben hat und welche geschäft-
SEO-Agenturen immer noch, im Schluss-Sprint bzw. durch
liche Beziehung besteht. Wer sucht, mit welchem techni-
irgendeinen Trick schlauer zu sein als Google selbst. Aber
schen Gerät, wo und zu welcher Uhrzeit?
Selbstverständlich sollte eine aktive Nutzung von Social Media bei einer guten Online-Strategie stets mit eingeplant sein, jedoch erst als nachgelagerter Schritt. Wich-
Fakt ist: Man kann dieses Rennen nicht gewinnen. Denn
Google bestimmt die Regeln. Und das Ziel ist immer da, wo
Was sollten Sie als Personaldienstleister nun tun? Versuchen
tig auch: Niemand sollte Hals über Kopf in den digitalen Fünfkampf starten – XING/
Google gerade ist bzw. hinmöchte. Wer also Google hinter-
Sie nicht, Google zu gefallen, sondern orientieren Sie sich
LinkedIn, Facebook, Google+, Youtube und Twitter gleichzeitig –, sondern vorab das
herrennt, der verliert! Erstens: das Rennen – und zweitens:
(noch stärker) an den Bedürfnissen Ihrer Kunden, Kandidaten
Sinnvolle vom Machbaren trennen. Bleiben Sie bei allen Maßnahmen stets authen-
seine Kunden aus dem Blick. Dabei war es noch nie so ein-
und Geschäftspartner. Was möchten diese wissen? Welche
tisch und kundenorientiert. Ihre Geschäftspartner werden es Ihnen positiv danken
fach und sinnvoll, beides zielführend zu verknüpfen. Denn
Informationen sollte ich wie und wo bereitstellen (Stichwort
– Google auch.
wer sich einmal die Zeit nimmt, sich aus dem Hase-und-
Multi-Media / Social Media)? Welchen Eindruck möchte ich
Igel-Spiel zu lösen, der erkennt bald, welche neuen Chan-
von mir als Unternehmen vermitteln?
Zur Verfügung gestellt von Nenad Nemarnik,
Nemarnik Marketing Consult
cen sich durch eine Kundenorientierung und ganzheitliche
26
27
flächendeckendes
Unterkunftsnetz –
deutschlandweit!
Herunterladen