Bei Epos vom 09. Day herrschte die Religiosität über die Herzen iranischer Bürger 12 /Dec/ 2011 Nach den Worten des verehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution war die rege Teilnahme der Iraner am Epos vom 9. Day 1388 (30.Dezember 2010) ein typischer Widerhall der Identität und Natur der Revolution, das heiß, die Religiosität herrschte über die Herzen der iranischen Bürger. Bei einem Empfang für die Mitglieder des „Stabes zur Würdigung der Heldentat vom 9. Day“ nannte der verehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei am Montagmorgen Gottes Willen und Glauben an Gottes Erfolg maßgebend für die Rechtleitung der Herzen des iranischen Volkes, das bei verschiedenen Ereignissen dabei war. Bei der Beschreibung des „Epos vom 9.Day“ hob das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution die Bedeutung der zwei Faktoren „Präsenz der Bürger und religiöse Überzeugung“ hervor und sagte: „Der 9. Day 1388 war kein kleines, sondern ein großes, sich mit der Bewegung in den ersten Tagen der Revolution vergleichendes Ereignis. Er fügte hinzu: Man sollte am Jahrestag dieser Heldentat darum bemüht sein, den wahren Wunsch des iranischen Volkes, das heißt, Bewegung im Schatten der Religion und Verwirklichung der göttlichen Versprechungen, darzulegen. Der verehrte Revolutionsführer sagte dazu weiter: „Wenn in jedem Ort der Welt Völker mit einem bestimmten Ziel und einer bestimmten Maxime sowie einer dementsprechenden Überzeugung und Handlung ins Feld ziehen, dann ist keiner in der Lage, ihnen Widerstand zu leisten. Dies sei ein allgemeines Rezept für alle Völker, demnach Imam Khomeini handelte und das auch das iranische Volk aufgrund des Vertrauens auf den dahingeschiedenen großen Imam in der Praktik bewiesen hat, so Revolutionsoberhaupt weiter. Der verehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei erinnerte dann an die bitteren Ereignisse der Verschwörung vom 2009 und sagte: „Diese Verschwörung beschränkte sich nicht auf die Anwesenheit einer Anzahl von Personen auf den Straßen, sondern sie war eine Krankheit, die nicht durch sicherheitspolitische Maßnahmen zu heilen war, also, es bedürfte einer großen Präsenz der Bürger, was auch geschah.“ Seite 1 / 2 Ayatollah ol Ozma Khamenei verwies zudem auf die Rolle von Aschura und Monat „ Mohurram“ bei der Verwirklichung der Heldentat vom 9. Day und fügte hinzu: „ So wie Muharram diesem Volk zu Beginn der Islamischen Revolution zu Hilfe kam und wie Imam Khomeini (Friede sei mit ihm) dazu passend sagt, „das Blut siegt über das Schwert“, half „Aschura“ auch bei den Ereignissen vom 9. Day und schuf eine große und ewige Heldentat.“ Die bitteren Ereignisse nach den Präsidentschaftswahlen 2009 fanden kein Ende, sondern eine kleine Gruppe von Anhängern der Verschwörungsanführer und Monafeqin(Heuschler) skandierten am Aschura-Tag Parolen gegen die Staatsordnung und islamische Wertmaßstäbe und griff Trauernde an. Nach diesem Ereignis hielten Millionen Menschen am 9. Day (30. Dezember 2009) landesweite Demonstrationen ab und verurteilten das Vorgehen der Verschwörungsanführer und Monafeqin. Seite 2 / 2 Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)