Einbürgerungsantrag - beim Landkreis Cuxhaven

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§ 8 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) – Einbürgerung nach Ermessen
§ 9 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) – Einbürgerung von Ehegatten Deutscher
§ 10 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) – Einbürgerungsanspruch
Liste der dem Einbürgerungsantrag beizufügenden Unterlagen
*Unterlagen in einer anderen als der deutschen Sprache müssen im Original und in einer amtlich beglaubigten Übersetzung vorgelegt werden. Diese Übersetzung kann nur von einem öffentlich beeidigten, für ein Gericht in Deutschland zugelassenen Dolmetscher erfolgen.
Unterlagen, die im Original nicht in der Akte verbleiben können, sind im Original und einer
Kopie vorzulegen!
[
] Erweiterte Meldebescheinigung
Einwohnermeldeamt (aktuell)
nach
§
18
Bundesmeldegesetz
(BMG)
vom
[
] Meldebescheinigung nach § 18 (2) Bundesmeldegesetz (BMG) des deutschen Ehegatten vom
Einwohnermeldeamt, aktuell (nur bei Antragstellung nach § 9 StAG)
[
] handschriftlich verfasster Lebenslauf (Muster liegt bei)
[
] Geburtsurkunde (Original), bei ausländischer Urkunde mit deutscher Übersetzung*
[
] Geburtsurkunde(n) des Kindes / der Kinder, das / die mit eingebürgert werden soll(en)
(Original), bei ausländischer Urkunde mit deutscher Übersetzung*
[
] Ehe-/Heiratsurkunde (Original), bei ausländischer Urkunde mit deutscher Übersetzung*
[
] beglaubigte Kopie des Reisepasses oder Personalausweises des deutschen Ehegatten
[
] Auszug aus dem als Heiratseintrag fortgeführten (deutschen) Familienbuch (aktuell)
[
] Auszug aus dem Heiratseintrag fortgeführten (deutschen) Familienbuch (aktuell), von der letzten Ehe, sofern Sie verwitwet bzw. geschieden und nicht erneut verheiratet sind
[
] Scheidungsurteil (nur Tenor und ggf. Entscheidung über Unterhaltspflichten und elterliche
Sorge), (Original), bei ausländischer Urkunde mit deutscher Übersetzung*
[
] gegebenenfalls eine Erklärung über das gemeinsame Sorgerecht (Sorgeerklärung), sofern die
Einbürgerung eines Kindes nicht verheirateter Eltern beantragt wird
[
] Bescheinigung des Jugendamtes, dass keine Sorgeerklärung abgegeben wurde, sofern die
Einbürgerung eines Kindes nicht verheirateter Eltern beantragt wird und eine solche
Erklärung nicht abgegeben wurde
[
] Sterbeurkunde des Ehepartners (Original), bei ausländischer Urkunde mit deutscher
Übersetzung*
[
] gültigen
Pass
/
gültigen
Reiseausweis
mit
elektronischem
Aufenthaltstitel
Niederlassungserlaubnis / Bescheinigung gemäß § 5 FreizügG/EU / Blauer Karte
-2-
EU / Aufenthaltserlaubnis für andere als die in den §§ 16, 17, 20, 22, 23 Abs. 1,
§§ 23 a, 24 und 25 Abs. 3 bis 5 des Aufenthaltsgesetzes aufgeführten Aufenthaltszwecke [
] Zeugnis über den Hauptschul- oder den Realschulabschluss, das Abiturzeugnis oder
Versetzung in die 10. Klasse einer Real- oder Gesamtschule oder eines Gymnasiums
[
] Zeugnisse über den vierjährigen erfolgreichen Besuch (jeweils Versetzung in die
nächst höhere Klasse) einer deutschsprachigen Schule
[
] Abschlusszeugnis einer Berufsausbildung
[
] Diplomurkunde / Promotionsurkunde
[
] Zertifikat Deutsch oder gleichwertiges Sprachdiplom
[
] Bescheinigung nach § 43 Abs. 3 Satz 2 des Aufenthaltsgesetzes über die erfolgreiche
Teilnahme an einem Sprachkurs im Rahmen eines Integrationskurses
[
] letzte(s) Schulzeugnis(se) des Kindes / der Kinder
[
] Nachweis der Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse
in Deutschland durch einen Einbürgerungstest oder durch den Test „Leben in Deutschland“
[
] Sozialversicherungsausweis
und
Nachweis
über
die
Rentenanwartschaft
des
Sozialversicherungsträgers, aktueller Versicherungsverlauf (bei Antragstellung nach §§ 8, 9
StAG)
[
] aktuelle Verdienstabrechnung, auch der Eltern bzw. vom Ehepartner
[
] unbefristeten Arbeitsvertrag (bei Antragstellung nach §§ 8, 9 StAG)
[
] aktuelle Gewinnermittlung und letzten Einkommensteuerbescheid
[
] letzten Rentenbescheid
[
] letzten Leistungsbescheid vom Jobcenter Cuxhaven
[
] Bescheid über Elterngeld
[
] Bescheid über Ausbildungsförderung
[
] Passfoto
[
] Sonstiges
-3-
Musterstadt, 11.11.2016
Julian Muster
Musterstraße 1
11111 Musterstadt
Muster
Lebenslauf
Ich, Julian Muster, wurde am 01.01.1988 in Musterstadt geboren. Meine Eltern heißen Peter Muster, geb.
01.11.1960 und Susanne Muster, geb. 11.01.1965.
Am 01.01.1990 sind wir nach Deutschland eingereist. Vom 01.08.1994 bis zum 31.07.1998 besuchte ich die
Grundschule in Musterstadt. Danach wechselte ich in die 2jährige Orientierungsstufe und dann auf die Realschule. Diese konnte ich 2004 erfolgreich abschließen.
Im August 2004 begann ich eine Ausbildung als Mustermann und absolvierte im Juli 2007 die hierfür erforderliche Abschlussprüfung.
Danach war ich in mehreren Betrieben als Mustermann tätig.
Am 11.11.2010 heiratete ich Juliane Muster. Mein Sohn Luca ist am 01.11.2011 in Musterstadt und meine
Tochter Lina am 11.01.2015 in Musterstadt geboren.
Wir wohnen jetzt in 11111 Musterstadt, Musterstraße 1.
Julian Muster
Unterschrift
Dieses ist nur ein Muster wie ein Lebenslauf aussehen könnte.
Ihr Lebenslauf ist handschriftlich, in Sätzen formuliert, nach Ihren persönlichen Verhältnissen zu fertigen.
-4-
INFORMATIONSBLATT
für Einbürgerungsbewerberinnen und –bewerber
zum Bekenntnis und zur Erklärung zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung
Freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes ist eine Staatsform,
die keine Gewalt- und Willkürherrschaft kennt, sondern als Rechtsstaat die Menschenwürde,
Freiheit und Gleichheit jedes Einzelnen schützt. Die Staatsgewalt wird vom Volke über die
von ihm gewählten Vertreter im Parlament ausgeübt.
Was bedeutet dies konkret?
Die freiheitliche demokratische Grundordnung ist Grundlage für das friedliche Zusammenleben der
Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Begriff fasst man die Wertvorstellungen
des Grundgesetzes zusammen. Zu den grundlegenden Prinzipien der freiheitlich demokratischen
Grundordnung zählen insbesondere
-
die Achtung der Menschenrechte, vor allem das Recht jedes Menschen auf Leben und freie
Entfaltung der Persönlichkeit und Gleichbehandlung (hierzu zählt auch die Gleichberechtigung
von Frau und Mann),
die Souveränität des Volkes,
die Gewaltenteilung,
die Verantwortlichkeit der Regierung,
die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung,
die Unabhängigkeit der Gerichte,
das Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle Parteien mit dem Recht auf
verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition.
Nähere Erläuterungen hierzu finden Sie auf der Rückseite.
Für Ihre Einbürgerung ist es wichtig, dass Sie die Elemente der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung verstanden haben und akzeptieren. Sie müssen sich vor der Einbürgerung mit Ihrer
Unterschrift zu den Grundwerten der freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen.
Weiterhin haben Sie schriftlich zu erklären, dass Sie keine Bestrebungen verfolgen oder
unterstützen, die
•
•
•
•
sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung wenden,
sich gegen den Bestand oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland richten,
eine Beeinträchtigung der Amtsausübung der gewählten Verfassungsorgane des Bundes oder
eines Landes oder ihrer Mitglieder zum Ziel haben und
die auswärtigen Belange der Bundesrepublik Deutschland durch Ausübung von Gewalt oder
durch Vorbereitung solcher Handlungen gefährden.
Sollten Sie in der Vergangenheit derartige Bestrebungen verfolgt und unterstützt haben, ist eine
entsprechende Erklärung unter der Voraussetzung möglich, dass Sie sich hiervon abgewendet
haben und dies glaubhaft machen können.
Bitte stellen Sie Fragen, wenn Ihnen hierzu etwas unklar geblieben ist oder Sie die Bedeutung
nicht verstanden haben.
-5-
1.
Demokratie
Nach dem Grundgesetz geht alle Staatsgewalt vom Volke aus. Das Volk bestimmt in regelmäßigen
Wahlen Vertreter im Bund, in den Ländern und in den Gemeinden. Diese nehmen die Interessen
der jeweiligen Ebene, für die sie gewählt wurden, wahr und treffen die Entscheidungen nach dem
Mehrheitsprinzip.
2.
Achtung der Grundrechte
Die Grundrechte ermöglichen es dem Einzelnen, sich gegen deren Beeinträchtigung durch den
Staat zu wehren. Der Staat hat die Grundrechte eines jeden Menschen zu schützen, auch gegen
andere Menschen, Personenvereinigungen und Organisationen. Jeder Mensch hat Anspruch auf
freie Entfaltung seiner Persönlichkeit. Niemand darf andere in ihrer freien Selbstbestimmung
beeinträchtigen z. B. hinsichtlich der religiösen Betätigung sowie des Zugangs zu Informationen,
zur Bildung und zum Berufsleben. Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
3.
Gewaltenteilung
Der Grundsatz der Gewaltenteilung dient der Hemmung und Kontrolle staatlicher Macht. Die vom
Volk ausgehende Staatsgewalt (siehe oben unter 1.) wird durch besondere Organe der
Gesetzgebung (Parlamente), der vollziehenden Gewalt (Regierungen und Verwaltungen) und der
Rechtsprechung (Gerichte) ausgeübt. Die Parlamente kontrollieren die Arbeit der Regierung.
4.
Rechtsstaatsprinzip
Das Rechtsstaatsprinzip gewährleistet vor allem, dass Regierung und Verwaltung die Gesetze
einhalten und es einen gerichtlichen Rechtsschutz bei Rechtsverletzungen durch die öffentliche
Gewalt gibt. Jedem Bürger steht der Weg zu den Gerichten offen.
5.
Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
Die Verwaltungen müssen die Gesetze beachten und anwenden. Maßnahmen, die in Rechte des
Bürgers eingreifen, bedürfen zu ihrer Rechtfertigung grundsätzlich einer gesetzlichen Grundlage,
die diese Maßnahmen zulässt oder erlaubt.
6.
Unabhängigkeit der Gerichte
Die Gerichte sind unabhängig. Sie können von Regierungen oder Parlamenten nicht kontrolliert
werden. Die Richter sind nur ihrem Gewissen bei der Rechtsanwendung verpflichtet. Jeder Bürger
hat einen Anspruch auf einen fairen Prozess.
7.
Mehrparteienprinzip und Chancengleichheit der politischen Parteien
Ein wesentliches Merkmal der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist, dass es
verschiedene Parteien gibt. Alle Parteien haben die gleichen Chancen, ihre politischen
Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Gründung, Bestand und Tätigkeit der Parteien sind frei von
staatlichen Einflüssen und Eingriffen. Bei Wahlen haben alle Parteien die gleichen Möglichkeiten,
für sich zu werben und gewählt zu werden. Durch das Mehrparteienprinzip wird die
Meinungsvielfalt im öffentlichen Leben gewährleistet.
8.
Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition
Die Opposition bildet das politische Gegengewicht zur Regierung und hat die Aufgabe sie zu
kontrollieren. Sie kann Gesetzentwürfe einbringen. Die Regierung darf die Opposition nicht in ihrer
Arbeit behindern.
-6-
Antrag auf Einbürgerung nach  § 10 StAG,  § 9 StAG,  § 8 StAG
Datenschutzrechtlicher Hinweis:
Die im Antrag verlangten Angaben werden für die Entscheidung über Ihren Einbürgerungsantrag benötigt.
Ohne diese Angaben ist die Bearbeitung des Antrags nicht möglich.
Bitte den Antrag mit Schreibmaschine oder in Druckschrift ausfüllen. Beantworten Sie bitte a l l e Fragen. Zutreffendes bitte ankreuzen
 oder ausfüllen. Nichtzutreffendes mit „entfällt“ oder „nicht zutreffend“ kennzeichnen. Sollte der Platz bei einer Frage nicht ausreichen,
so machen Sie weitere Ausführungen bitte auf einem Beiblatt. Die Unterschriften leisten Sie bitte bei der Einbürgerungsbehörde.
Für Minderjährige über 16 Jahre ist ein eigener Antrag erforderlich.
Ich beantrage meine Einbürgerung.
Über meine persönlichen Verhältnisse mache ich folgende Angaben:
1.
Angaben zu meiner Person
Vermerke der Behörde
Familienname (evtl. Geburtsname)
Vorname(n)
Geburtsdatum
Geburtsort, Kreis, Staat
Anschrift am Ort des dauernden Aufenthaltes (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort)
derzeitige Tätigkeiten
Geschlecht:

erlernte (r) Beruf (e)

weiblich
männlich
Staatsangehörigkeit(en):
Familienstand
 ledig
 verheiratet
 eingetragene Lebenspartnerschaft
 geschieden
 getrennt lebend
 verwitwet
seit
Ort (Staat) der Eheschließung
Nationalpass, ID-Card
auszustellende Behörde
Ausstellungsdatum
Gültigkeitsdauer
Ehegatte / Lebenspartner/in
Familienname, ggf. Geburtsname
Geburtsdatum
Vorname(n)
Geburtsort
Kreis, Staat
Staatsangehörigkeit(en)
ausgeübter Beruf
Anschrift am Ort des dauernden Aufenthaltes (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort)
Falls nicht deutscher Staatsbürger: Ist die Einbürgerung ebenfalls beantragt?

nein

ja
Vermerke der Behörde
-7Frühere Ehe/n / Lebenspartnerschaft/en des Einbürgerungsbewerbers /
der Einbürgerungsbewerberin
Ja
Nein
von
1. Ehe/
Lebenspartnerschaft
bis
Staatsangehörigkeit(en) des früheren Ehegatten
von
2. Ehe/
Lebenspartnerschaft
aufgelöst durch
bis
aufgelöst durch
Staatsangehörigkeit(en) des früheren Ehegatten
Kinder aus diesen Ehen
nein
1.1
Anzahl Kinder aus 1. Ehe
ja
Anzahl Kinder aus 2. Ehe
Status, Wehrdienst des Einbürgerungsbewerbers /
der Einbürgerungsbewerberin
Derzeitige Staatsangehörigkeit(en)
Erwerbsgrund
(Pass, Staatsangehörigkeitsnachweis, Einbürgerungsurkunde, Bescheinigung des Heimatstaates)
sie ist/sind belegt
nein
ja, durch
Frühere Staatsangehörigkeit(en)
Erwerbsgrund
Verlustgrund
Der Verlust der Staatsangehörigkeit(en)
ist nachgewiesen durch (Entlassungsurkunde, Bescheinigung des Heimatstaates)
ist Kraft Gesetzes eingetreten
Volkszugehörigkeit
Besonderer Status:
Vertriebener nach dem BVFG
Heimatloser Ausländer
ja
Asylberechtigter
nein
Ausländischer Flüchtling
ja
Status belegt durch
nein
am
ja
ja
nein
nein
durch
Deutscher Reiseausweis erteilt
Gründe für die Asylgewährung bestehen fort
ja
nein
Wehrdienst
Wehrpflichtig
ja
Anderer Militärdienst
ja
nein
Vom Wehrdienst befreit
Wehrdienst abgeleistet
ja
nein
wenn ja: in wessen Dienst
ja
Zeitraum (von/bis)
nein
Nur bei Dienst in der deutschen Wehrmacht, angeschlossenen oder unterstellten Verbänden während des 2. Weltkrieges:
Einheit und ggf. Zeiten und Orte der Kriegsgefangenschaft angeben
1.2 Aufenthalt, Ausbildung
Aufenthaltstitel vorhanden
ja
Art des Titels
Gültigkeitsdauer
nein
nein
Vermerke der Behörde
-8Aufenthaltszeiten und –orte von Geburt an (Monat/Jahr)
Auslandsaufenthalte
von
bis
PLZ, Ort, Straße, Kreis, Staat
Inlandsaufenthalte
von
bis
PLZ, Ort, Straße, Kreis, Bundesland
1.3 Schulausbildung
Vom – bis zum / Schulart / Abschluss / Ort / Staat
Vermerke der Behörde
-91.4 Berufsausbildung
Vermerke der Behörde
Vom – bis zum / Art, Abschluss / Ort / Staat
1.5 Arbeitsverhältnisse / selbständige Tätigkeiten in den letzten 10 Jahren
Vom – bis zum / Art / Anschrift des Arbeitgebers
2.
Kinder des Einbürgerungsbewerbers/ der Einbürgerungsbewerberin
Einzutragen sind auch: volljährige Kinder, Kinder aus früheren Ehen, Kinder nicht miteinander verheirateter Eltern
Familienname,
ggf. Geburtsname
1.
2.
3.
Vorname(n)
Geburtsdatum
Geburtsort (Staat/Bezirk)
Geschlecht
männlich
weiblich
männlich
weiblich
männlich
weiblich
Aufenthaltsort / Staat
Staatsangehörigkeit(en)
Kindschaftsverhältnis
Miteinbürgerung
wenn nein, Gründe:
aus jetziger Ehe
aus jetziger Ehe
aus jetziger Ehe
aus früherer Ehe
aus früherer Ehe
aus früherer Ehe
Kind nicht miteinander
verheirateter Eltern
Kind nicht miteinander
verheirateter Eltern
Kind nicht miteinander
verheirateter Eltern
ja
ja
ja
nein
nein
nein
- 10 Vermerke der Behörde
Familienname,
ggf. Geburtsname
4.
5.
6.
Vorname(n)
Geburtsdatum
Geburtsort (Staat/Bezirk)
Geschlecht
männlich
weiblich
männlich
weiblich
männlich
weiblich
Aufenthaltsort / Staat
Staatsangehörigkeit(en)
Kindschaftsverhältnis
Miteinbürgerung
aus jetziger Ehe
aus jetziger Ehe
aus jetziger Ehe
aus früherer Ehe
aus früherer Ehe
aus früherer Ehe
Kind nicht miteinander
verheirateter Eltern
Kind nicht miteinander
verheirateter Eltern
Kind nicht miteinander
verheirateter Eltern
ja
ja
ja
nein
nein
nein
wenn nein, Gründe:
3.
Eltern des Einbürgerungsbewerbers / der Einbürgerungsbewerberin
Leibliche Eltern
Adoptiveltern
nein
ja
Datum der Eheschließung der Eltern
nein
in (Ort, Kreis, Staat)
Adoption wirksam seit
ja
Vater
Familienname ggf. Geburtsname
Geburtsdatum
Vorname(n)
Geburtsort
Kreis, Staat
Staatsangehörigkeit(en)
Volkszugehörigkeit
Straße, Wohnort, Kreis, Staat
Bereits verstorben
nein
ja, am:
Mutter
Familienname ggf. Geburtsname
Geburtsdatum
Vorname(n)
Geburtsort
- 11 Vermerke der Behörde
Kreis, Staat
Staatsangehörigkeit(en)
Volkszugehörigkeit
Straße, Wohnort, Kreis, Staat
Bereits verstorben
nein
ja, am:
Nur zu beantworten bei minderjährigen Einbürgerungsbewerbern
Die Ehe der Eltern besteht fort
ja
nein. Wenn „nein“, bitte auch die beiden folgenden Fragen beantworten!
Einbürgerungsbewerber(in) wird vertreten durch (z. B. „Vater“, „Mutter“ oder Name der berechtigten Person)
Das Recht der Vertretung beruht auf (Angabe der Gesetzesbestimmung oder der gerichtlichen Anordnung)
4. Deutsche Sprachkenntnisse des Einbürgerungsbewerbers / der Einbürgerungsbewerberin
Meine Kenntnisse der deutschen Sprache habe ich erworben durch
Elternhaus
Schulbesuch
Selbststudium
in (Stadt / Staat)
Aufenthalt im deutschsprachigen Raum
Besuch eines deutschen Sprachinstitutes
Name und Sitz des Instituts
Erfolgreiche Teilnahme an einem Integrationskurs nach § 43 AufenthG
1
Bezeichnung und Anschrift (Straße Hausnummer, PLZ, Ort) des Trägers
1
§ 10 Abs. 3 StAG: weist ein Ausländer durch eine Bescheinigung nach § 43 Abs. 3 Satz 2 des Aufenthaltsgesetzes die erfolgreiche
Teilnahme an einem Integrationskurs nach, wird die Frist nach Absatz 1 (Zeitrahmen bis zur Einbürgerung) auf sieben Jahre verkürzt.
- 12 5. Straftaten, Ordnungswidrigkeiten, Bußgelder des Einbürgerungs- bewerbers /
der Einbürgerungsbewerberin
oder dergleichen
Noch nicht getilgte Strafen
Datum
nein
ja
Tatbestand
Strafmaß
Ordnungswidrigkeiten, Bußgelder oder dergleichen
innerhalb der letzten 3 Jahre
Datum
nein
ja
Tatbestand
Strafmaß
Anhängige Ermittlungsverfahren
auch im Ausland
nein
ja
nein
ja
nähere Angaben
Verurteilungen im Ausland
Datum
6.
Tatbestand
Strafmaß
Wirtschaftliche Verhältnisse des Einbürgerungsbewerbers /
der Einbürgerungsbewerberin
 Nettobetrag in Euro/Monat
Erwerbseinkünfte
 Nein
 Ja
 Nein
 Ja
Verpachtung
 Nein
 Ja
Rente
 Nein
 Ja
Unterhalt/Unterhaltsvorschuss
 Nein
 Ja
Erziehungsgeld
 Nein
 Ja
Kindergeld
 Nein
 Ja
Wohngeld
 Nein
 Ja
Arbeitslosengeld
 Nein
 Ja
Arbeitslosengeld II
 Nein
 Ja
Sonstige Einkünfte:
 Nein
 Ja
Erwerbseinkünfte
Einkünfte aus selbstständiger
Tätigkeit
Einkünfte aus Vermietung/
Vermerke der Behörde
- 13  Betrag im Werte von Euro
Vermögen/Schulden
Grundstück
 Nein
 Ja
Anderes Vermögen
 Nein
 Ja
Hypotheken, Schulden
 Nein
 Ja
Steuerrückstände
 Nein
 Ja
 Amtsgericht und Aktenzeichen
Eintragungen im Schuldner-
 Nein
verzeichnis?
 Ja
Alterssicherung
 Nein
 Ja, durch
 gesetzliche Rentenversicherung
 private Renten-/Lebensversicherung

Einkünfte der Familienangehörigen
 Netto
 Brutto
 monatlich
 jährlich
 Betrag in Euro
Familienname, Vorname
Unterhaltssicherung durch Unterhaltsansprüche
(nur zu beantworten für Personen ohne eigene Einkünfte)
Unterhalt ist durch Unterhaltsansprüche gesichert
 Ja
 Nein
Name und Anschrift des Unterhaltspflichtigen
Netto-Einkünfte des Unterhaltungspflichtigen
 Monatlich
 jährlich
Betrag in Euro
- 14 7.
Vermeidung von Mehrstaatigkeit
Ich bin bereit, meine bisherige(n) Staatsangehörigkeit(en) aufzugeben und verpflichte mich, nach schriftlicher Zusicherung der Einbürgerung die erforderlichen Schritte zu unternehmen
ja
nein
Wenn „nein“, bitte nachstehend die Gründe angeben:
8.
Sonstiges
Ich habe in Deutschland bereits früher die Einbürgerung beantragt
ja
nein. (wenn „ja“, bitte auch die folgenden Fragen beantworten!
Der Antrag wurde gestellt bei (Name und Sitz der Behörde)
Der Antrag wurde zurückgestellt von (Name und Sitz der Behörde)
Der Antrag wurde abgelehnt von (Name und Sitz der Behörde)
Datum und Aktenzeichen des Zurückstellungs- bzw. Ablehnungsbescheides
9.
Begründung des Einbürgerungsantrags
Vermerke der Behörde
- 15 Vermerke der Behörde
10. Lichtbild (aus neuerer Zeit)
Name
Vorname
Lichtbild
(nicht älter als 1 Jahr)
Geburtstag
Name
Vorname
Lichtbild
(nicht älter als 1 Jahr)
Geburtstag
Name
Vorname
Lichtbild
(nicht älter als 1 Jahr)
Geburtstag
11.
Einwilligung und Offenbarung nach § 35 ff des Sozialgesetzbuches I,
§§ 67, 67 b und § 77 ff des Sozialgesetzbuches X,
Finanzbehördenauskunft
Mit der Auskunftserteilung durch Sozialleistungen bewilligende Stellen, die Wohngeldstelle,
die Agentur für Arbeit, das Jugendamt und das Amt für Ausbildungsförderung zum Nachweis
der Angaben zu den Fragen 1, 1.3, 2, 6 und 8 sowie der Meldebehörden meiner
Aufenthaltsorte im Bundesgebiet (zu Frage 1.2) bin ich einverstanden.
Mit der Auskunftserteilung über meine Einkommensverhältnisse, einschließlich etwaiger
Steuerstrafverfahren, bin ich einverstanden.
Mir ist bekannt, dass für die Einbürgerung oder ihre Ablehnung oder bei Zurücknahme des
Antrags eine Verwaltungsgebühr zu bezahlen ist.
Die Einbürgerungsgebühr nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz beträgt für jede
einzubürgernde Person zurzeit grundsätzlich 255,00 €. Für minderjährige Kinder ohne
eigenes Einkommen, die mit ihren Eltern eingebürgert werden, beträgt die
Einbürgerungsgebühr zurzeit 51,00 €. Die Einbürgerungsgebühr nach dem Gesetz über die
Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet beträgt zurzeit 51,00 €.
Ich versichere die Richtigkeit meiner Angaben. Ich habe davon Kenntnis, dass falsche
oder unvollständige Angaben zur Ablehnung oder Rücknahme der Einbürgerung
führen können.
Ich verpflichte mich, Änderungen meiner persönlichen und wirtschaftlichen
Verhältnisse unverzüglich mitzuteilen.
Cuxhaven,
Unterschrift (Achtung: Die Unterschrift muss beim Landkreis Cuxhaven geleistet werden.)
- 16 -
Bekenntnis und Erklärung zur freiheitlich demokratischen Grundordnung
1) Ich bekenne mich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes von
Deutschland. Insbesondere erkenne ich an:
a)
das Recht des Volkes, die Staatsgewalt, in Wahlen und Abstimmungen und durch
besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und per Rechtsprechung
auszuüben und die Volksvertretung in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und
geheimer Wahl zu wählen,
b)
die Bindung der Gesetzgebung an die verfassungsmäßige Ordnung und die Bindung der
vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung an Gesetz und Recht,
c)
das Recht auf Bildung und Ausübung einer parlamentarischen Opposition,
d)
die Ablösung der Regierung und ihre Verantwortlichkeit gegenüber der Volksvertretung,
e)
die Unabhängigkeit der Gerichte,
f)
den Ausschluss jeder Gewalt- und Willkürherrschaft und
g)
die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte.
2) Ich erkläre, dass ich keine Bestrebungen verfolge oder unterstütze oder verfolgt und unterstützt
habe, die:
a)
gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des
Bundes oder eines Landes gerichtet sind oder
b)
eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung der Verfassungsorgane des Bundes
oder eines Landes oder ihrer Mitglieder zum Ziele haben oder
c)
durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige
Belange von Deutschland gefährden.
Cuxhaven,
Unterschrift des/r Einbürgerungsbewerbers/in
Achtung: Die Unterschrift muss beim Landkreis Cuxhaven geleistet werden.)
- 17 -
Achtung: Alle Unterschriften müssen beim Landkreis Cuxhaven geleistet werden!
Einwilligungserklärung der antragstellenden Person in die Beiziehung der Ausländerakten
Die Ausländerakten werden von der Staatsangehörigkeitsbehörde zur Prüfung der Einbürgerungsvoraussetzungen
benötigt. Kann die Ausländerakte wegen Verweigerung der Einwilligung nicht beigezogen werden, muss der
Einbürgerungsantrag abgelehnt werden.
Cuxhaven,
Unterschrift
Einbürgerung
Unterschrift des Antragstellers oder des/der gesetzlichen Vertreter(s)
Cuxhaven,
Unterschrift
Miteinbürgerung von Kindern
Ich/Wir beantrage(n) die folgenden – unter Nr. 2 des Antrages aufgeführten – Kinder mit einzubürgern
Name, Vorname
Cuxhaven,
Unterschrift(en) des/der gesetzlichen Vertreter(s)
Bei minderjährigen Einbürgerungsbewerbern über 16 Jahre
Dem Einbürgerungsantrag wird zugestimmt.
Cuxhaven,
Unterschrift(en) des/der gesetzlichen Vertreter(s)
Die vorstehende(n) Unterschrift(en) wurde(n) vor mir vollzogen.
Das wird hiermit amtlich beglaubigt.
Behörde
Landkreis Cuxhaven
Der Landrat
Ordnungsamt
27470 Cuxhaven
Ort, Datum
Dienstsiegel
Cuxhaven,
Unterschrift, Amtsbezeichnung
Im Auftrag
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