“Der Herr kennt die Seinen”. “Die Übrigen”

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„Der Herr kennt die Seinen“
„Die Übrigen“ und die anderen
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egen Ende unseres Theologiestudiums
auf dem Seminar Marienhöhe sollten
wir unser „Gesellenstück“ abliefern.
Deshalb luden wir zu einer öffentlichen
Vortragsreihe in Frankfurt ein. „Dein Leben kann noch einmal beginnen“, prangte es an Litfasssäulen, Schaufenstern und Autotüren. Zu einem
bewussten Leben gehören klare Entscheidungen.
Dazu wollten wir einladen – vor allem am letzten
Abend. Als dem Jüngsten in der Klasse fiel mir diese
Aufgabe zu. Nicht, weil die anderen es so von mir erwartet hätten – mich selber reizte die Herausforderung, über die Lebensentscheidung für Jesus zu predigen. So kam es, dass ich als Letzter in der Reihe
meinen ersten evangelistischen Vortrag hielt.
Bei der Suche nach einem passenden Text wurde
ich schnell fündig: das Gottesurteil auf dem Karmel!
Drei Jahre lang hatte sich Elia vor Ahab versteckt,
der ihn überall suchen ließ. Doch jetzt forderte der
Prophet den König zur offenen Konfrontation heraus. Auf dem Karmelgebirge sollte die Entscheidung fallen. Wer ist der wahre Gott? Der kanaanäische Wetter- und Fruchtbarkeitsgott Baal oder
Jahwe, der Gott Israels? Eine Frage, die – unter
anderem und neuen Namen – auch heute noch
nach einer Antwort verlangt.
Die Kräfte in dieser Auseinandersetzung waren
äußerst ungleich verteilt. Hier der König mit seiner
bewaffneten Leibwache, flankiert
von 850 seiner
Propheten, dort
der Gottesmann
Elia, ganz allein
auf weiter Flur.
„Ich bin allein
übrig geblieben“
(1 Kön 18,22),
klagt er vor dem
wankelmütigen,
schweigenden
Volk, das sich erst
zum Schluss auf
die Seite des
Gewinners schlagen würde.
Der Rest ist Geschichte und schnell
erzählt. Ein Blitzschlag, buchstäblich
aus heiterem Himmel, entzündet und
verbrennt den mit
Wasser völlig durchtränkten Opferaltar
und macht auf diese
Weise unübersehbar
deutlich, wer der
Herr
im
Hause
Israels ist. Erst jetzt
ist das Volk bereit,
sich auf seine Seite
zu stellen: „Jahwe
ist Gott, Jahwe ist
Gott!“, rufen sie aus.
Für die Baalspropheten
bedeutet
dies das Todesurteil
– Elia hat auf der
ganzen Linie gesiegt. Gott hat sich
als Herr über die
Naturgewalten erwiesen. Bald darauf
prasselt der Regen vom Himmel
herab … Im Wissen über den
glücklichen Ausgang der Auseinandersetzung zwischen den
falschen Göttern und dem lebendigen Gott – sollte uns da
die Entscheidung für unseren
Schöpfer und Herrn noch
schwer fallen?
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Einmal als glänzender
Sieger dastehen – davon
träumen viele Menschen.
Sieger fühlen sich jedoch
häufig sehr einsam – wie
Elia nach dem Sieg auf
dem Karmel.
„ICH BIN ALLEIN ÜBRIG
GEBLIEBEN“
Was mich an der Geschichte
besonders fasziniert, ist der
Umstand, dass in dieser „Einer
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Adventisten verstehen
sich nicht als die einzig
wahre Kirche. Schon früh
erklärten sie, „dass Gott
seine Leute überall dort
hat, wo Menschen dem
Licht, das sie haben,
gehorchen“.
Erfahrung der ersten Christen, die im
römischen Reich Verfolgung und Tod
erlitten.
Im 19. Jahrhundert befanden sich
die frühen Adventisten in einer vergleichbaren Lage. Je entschiedener
sie die bevorstehende Wiederkunft
Jesu verkündeten, desto mehr
gerieten sie ins gesellschaftliche
Abseits. Schließlich kam es zum
Bruch mit den Kirchen, die in ihnen
religiöse Fanatiker sahen. Millers
Anhänger dagegen verstanden sich
als „die Übrigen“ von Gottes Volk, die
dem endzeitlichen Babylon – den
(ab)gefallenen Kirchen – widerstanden.
Als sich nach der großen Enttäuschung von 1844 eine kleine Gruppe
sabbathaltender Adventisten bildete,
bezeichnete sie sich als „kleine
Herde“ und „versprengter Überrest“
der Adventbewegung. Erst nach und
nach wurde ihnen bewusst, dass das
„ewige Evangelium“ – die gute Nachricht vom Gericht Gottes und vom Heil in Christus –
noch einmal in die ganze Welt getragen werde sollte, um Menschen aus „allen Nationen und Stämmen
und Sprachen und Völkern“ aus dem endzeitlichen
Babylon in Gottes letzte Gemeinde zu rufen (Offb
14,6f.; 18,4). In diesem Sinne heißt es in den
adventistischen Glaubensüberzeugungen:
gegen alle“-Situation der aussichtslos erscheinende
Kampf Elias gegen eine erdrückende Übermacht von
durchschlagendem Erfolg gekrönt ist. Meist geht es
im Leben ja anders zu. Wer die Macht besitzt, setzt
sich durch – egal wie. Widerstand ist zwecklos. Viele
Menschen machen Erfahrungen von Ohnmacht und
Unterlegenheit, und hoffen insgeheim auf die große
Wende: einmal im Leben ganz
obenauf sein, einmal von allen
geliebt (oder auch gefürchtet)
ie weltweite Gemeinde setzt sich zusammen
werden, einmal als glänzender
aus allen, die wahrhaft an Christus glauben.
Sieger dastehen! Kein Wunder,
Doch in der letzten Zeit, einer Zeit weit verdass Bücher, Comics, Filme,
breiteten Abfalls, ist eine Schar der Übrigen
Videos und Computerspiele das
Motiv des einsamen, aber
herausgerufen, um an den Geboten Gottes festsiegreichen Helden in unzähzuhalten und den Glauben an Jesus zu
ligen Varianten behandeln. Allbewahren. Diese Übrigen weisen darauf hin,
machtsphantasien zum Zwecke
dass die Stunde des Gerichts gekommen ist,
seelischen Druckausgleichs?
Auch die Bibel berichtet verpredigen, dass es Erlösung durch Christus gibt,
schiedentlich von Menschen,
und verkündigen das Herannahen seiner
die allein auf sich gestellt waren
Wiederkunft. Die drei Engel in Offenbarung 14
oder als unterlegene Minderheit
standhaft blieben und dafür am
sind Sinnbild dieser Verkündigung. Sie geht
Ende reich belohnt wurden.
einher mit dem Gerichtsgeschehen im Himmel
Noah, Josef, Gideon, Elia, Daniel
und führt auf Erden zu einer Bewegung der Buße
und seine Freunde, Petrus und
und Erneuerung. Jeder Gläubige ist aufgefordert,
Johannes, Paulus und andere.
Die wunderbare Befreiung der
sich an diesem weltweiten Zeugnis persönlich zu
Israeliten aus Ägypten und ihre
beteiligen. („Glaubensüberzeugungen der
glückliche Rückkehr aus der baSiebenten-Tags-Adventisten“, Nr. 13n)
bylonischen Gefangenschaft gehören ebenso dazu wie die
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WER SIND „DIE ÜBRIGEN“?
Im letzten Buch der Bibel werden mehrere
Grundthemen der Heiligen Schrift noch einmal aufgegriffen und miteinander verwoben, z. B. das
Heiligtum und die Anbetung, Babylon und
Jerusalem, das Auftreten des Antichrist und die
Wiederkunft Jesu. Auch das bekannte Leitthema
vom Überrest, der dank der göttlichen Gnade dem
Untergang entgeht (1. Mose, Amos), von den
Treuen, die dem sittlich-geistlichen Verfall im Volk
Gottes widerstehen (Könige) und vom heiligen Rest
der letzten Zeit (Jesaja) findet sich hier wieder. In
prophetischer Schau werden sie als „die Übrigen“
bezeichnet, die nach Gottes Geboten leben und sich
zu Jesus Christus bekennen (Offb 12,17; 14,12).
Lässt sich Näheres darüber sagen, um wen es sich
handelt?
Wie immer erklärt auch hier der Zusammenhang
das Gesagte bzw. Gemeinte. Nachdem es dem
Drachen (Satan) nicht gelungen war, den Sohn der
Frau (den Messias-Christus, der aus Gottes Volk
kam) zu vernichten (er wurde „entrückt zu Gott und
seinem Thron“), richtete er seine Wut gegen ihre
übrigen Nachkommen (wörtl.: „die Übrigen ihres
Samens“), also die anderen Kinder der Frau (Offb
12). Paulus bezeichnet das himmlische Jerusalem
als „unsere Mutter“, die Gläubigen als deren Kinder
(Gal 4,26.28). Johannes hört ihre Symbolzahl (12 x
12.000) und sieht eine unübersehbare Menschenmenge „aus allen Nationen und Stämmen und
Völkern und Sprachen“, die niemand zählen kann
(Offb 7). „Sie kommen aus Verfolgung, Leid und Bedrängnis“, erfährt er (7,14 Hfa). Doch sie sind versiegelt – sie gehören Gott und stehen unter seinem
Schutz (Offb 14,1ff.). Nur sie haben Zugang zur
heiligen Stadt (Offb 21f.).
So paradox es auf den ersten Blick erscheinen
mag: „die Übrigen“ sind nicht ein kleiner Rest,
sondern eine riesige Menge. So bezeichnete Paulus
den christusgläubigen „Überrest“ seines Volkes als
„das ganze Volk Israel“ (Rö 11,5.26) und verband
damit seinen Traum von der endzeitlichen
Bekehrung der Juden (Rö 11,5.25.26). SiebentenTags-Adventisten sind noch dabei, ihre ursprüngliche, kurzsichtig-verengte Auffassung von der
„kleinen Schar“ verfolgter und versprengter
Sabbathalter der weitsichtigen „Offenbarung Jesu
Christi“ anzugleichen.
„ICH WILL 7000 ÜBRIG LASSEN“
Adventisten bezeichnen sich gern als „die
Gemeinde der Übrigen“ (eine Splittergruppe sogar
als „Gemeinschaft der Übrigen, e. V.“) – fast so, als
handele es sich bei den Visionen der Offenbarung
um die Beschreibung einzelner Kirchen oder Konfessionen. Doch der „Leib Christi“ ist mit keiner
„Die Übrigen“ im Neuen Testament
Der griechische Begriff (hoi loipoí) bedeutet wörtlich „die anderen“.
Er beinhaltet stets eine Gegenüberstellung (die einen – die anderen).
Der Gedanke an einen kleinen Überrest haftet ihm nicht an. Oft
bezeichnet er sogar die Mehrheit anstelle der Minderheit. Nicht selten
steht ein Einzelner einer weitaus größeren Gruppe von anderen – „den
übrigen“ – gegenüber.
Mt 25,10f.: die klugen Jungfrauen – die anderen (törichten)
Jungfrauen
Mk 16,12f.: die zwei Emmausjünger – die anderen Jünger Jesu
Lk 8,10: die Jünger Jesu – die anderen Zuhörer Jesu
Lk 18,9.11: die frommen Pharisäer – die anderen (sündigen)
Leute
1 Ko 7,10-12: die verheirateten Christen – die anderen Christen
2 Ko 12,13: die Gemeinde in Korinth – die anderen Gemeinden
1 Th 4,13; 5,6: die Gläubigen – die anderen Menschen
(Nichtchristen)
2 Pt 3,16: die Briefe des Paulus – die anderen heiligen
Schriften
Apg 2,37: Petrus – die übrigen Apostel
Apg 28,8f.: der kranke Vater des Publius – die übrigen Kranken
Maltas
1 Ko 9,5: Paulus – die übrigen Apostel
Gal 2,12f: Petrus – die übrigen Juden(christen)
Phil 4,3: Klemens – die übrigen Mitarbeiter des Paulus
In der Offenbarung kommt der Begriff hoi loipoí 8-mal vor, 4-mal in
der profanen Bedeutung „die anderen“ (8,13; 9,20; 19,21; 20,5). An
den übrigen vier Stellen kann an den kleinen, treuen und heiligen
Überrest des Volkes Gottes gedacht werden, obwohl auch hier die
Übersetzung „die anderen“ durchaus gerechtfertigt erscheint (2,24;
3,2; 11,13; 12,17).
„Die Übrigen“ in 12,17 sind die Nachfolger Jesu der letzten Zeit,
die trotz Abfall und Verfolgung in Treue zu ihm halten. Man erkennt
sie an ihrer Loyalität gegenüber den Geboten Gottes und dem Zeugnis von Jesus.
organisierten Kirche oder religiösen Institution
gleichzusetzen. Braut (und Hure) sowie Jerusalem
(und Babylon) sind prophetische Bildworte, die
zwei völlig gegensätzliche Einstellungen gegenüber
Gott beschreiben. Davon abgeleitet lassen sie sich
auch auf religiöse Institutionen beziehen, insofern
sie diese Grundhaltungen widerspiegeln.
Gemeinde Gottes – das sind erlöste Menschen,
Jünger/Nachfolger Jesu. Emil Brunner hat diese Einsicht so formuliert: „Die Ekklesia des Neuen
Testaments, die Gemeinde Jesu Christi, ist reine Persongemeinschaft und hat nichts vom Charakter
einer Institution an sich; es ist darum irreführend,
irgend eine der historisch gewordenen Kirchen, die
alle den Charakter von Institutionen haben, mit der
Christusgemeinde zu identifizieren.“ („Das Missver-
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ständnis der Kirche“,
1951, S. 21)
Keine Kirche oder
Glaubensgemeinschaft
ist jemals das vollkommene Abbild oder die
umfassende VerkörpeEine Auswahl von Zitaten von Ellen G. White
rung der „Übrigen“.
Dennoch sollte es das
Die Christen vergangener Zeiten hielten den Sonntag in der
Bestreben aller Christen
Meinung, dadurch den biblischen Sabbat zu feiern. Es gibt heute noch
sein, dem biblischen
in jeder Kirche, die römisch-katholische nicht ausgenommen, wahre
Modell so nahe wie
Christen, die aufrichtig glauben, der Sonntag sei der von Gott verordmöglich zu kommen.
nete Sabbattag. Gott nimmt ihre aufrichtige Absicht und ihre RedlichAdventisten
streben
keit vor ihm an. („Der große Kampf“, S. 449)
danach, diesem Vorbild
zu entsprechen. InsoUnser Verhältnis zu Gott hängt nicht davon ab, wie viel Licht wir
fern sie die Kennerhalten haben, sondern davon, was wir aus dem machen, was wir
zeichen der „Heiligen“
empfangen haben. Deshalb stehen Heiden, die nach bestem Ver(Offb 14,12) besitzen,
mögen und Verständnis das Rechte zu tun bemüht sind, Gott näher
dürfen sie sich als den
als Menschen, die großes Licht empfangen haben und angeblich Gott
„Übrigen“ (Offb 12,17)
dienen, dieses Licht aber nicht beachten und durch ihr tägliches
zugehörig betrachten.
Leben ihrem Bekenntnis widersprechen. („Das Leben Jesu“, S. 223)
Dabei
stellt
dieser
Manche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen
Anspruch „mehr eine
sein Licht durch menschliche Vermittler überbracht. Trotzdem werden
Herausforderung
als
sie nicht verloren gehen. Zwar kannten sie das geschriebene Gebot
eine Feststellung, mehr
Gottes nicht, sie vernahmen aber seine Stimme in der Natur und
einen Aufruf als eine
taten, was das Gesetz fordert. Ihre Werke bekundeten, dass der
Bilanz“ dar (Richard
Heilige Geist ihre Herzen berührt hatte, und Gott anerkennt sie als
Lehmann).
seine Kinder. („Das Leben Jesu“, S. 636)
Eines jedenfalls sollte allen – innerhalb wie
Gottes Erlösungsplan ist umfassend genug, um die ganze Welt mitaußerhalb der Gemeineinzubeziehen … Er wird es nicht dulden, dass auch nur eine Seele
schaft – klar sein:
enttäuscht werde, die aufrichtig nach etwas Höherem und Edlerem
Adventisten verstehen
verlangt, als die Welt zu bieten vermag. („Propheten und Könige“,
sich nicht als die einzig
S. 266)
wahre Kirche. Schon
früh erklärten sie, „dass
Auf Wegen, die er selbst bestimmt, wird der Herr jedem WahrGott seine Leute überall
heitssucher Erkenntnis von sich mitteilen. („Christ’s Object Lessons“,
dort hat, wo Menschen
p. 125, vgl. „Bilder vom Reiche Gottes“, S. 97)
dem Licht, das sie
haben,
gehorchen“
(R&H, 15.2.1870). „Millionen echter Christen aller
die negative Weltsicht des mutlosen und von VerBekenntnisse durch alle Jahrhunderte sowie die, die
folgungsängsten geplagten Propheten: „Ich werde
heute aufrichtig auf Christus vertrauen … sind
in Israel siebentausend übrig lassen, alle, deren Knie
zweifellos gerettet“; denn „Gott hat einen kostbaren
sich vor dem Baal nicht gebeugt hat.“ (1 Kön 19,18
Überrest … in jeder Kirche.“ („Questions on
EÜ) Als Elia das begriffen hatte, wandte er sich
Doctrine“, 1957, S. 184.192)
wieder seiner eigentlichen, prophetischen Aufgabe
Es steht uns nicht zu, über die (Nicht)Zugehörigzu. Und wir?
keit anderer zur „Gemeinde der Übrigen“ ein Urteil
„Der Herr kennt die Seinen.“ (2 Tim 2,19) Es
zu fällen. „Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der
genügt, das zu wissen – auch heute noch.
HERR aber sieht das Herz an.“ (1 Sam 16,7) Auch
Elia musste diese (lebens-)wichtige Lektion lernen.
Dr. Rolf J. Pöhler,
Er, der so mutig für Gott und seine Sache eingeTheologischer Referent im Norddeutschen Verband
treten war, sah sich als einzig übrig gebliebener Proder Siebenten-Tags-Adventisten
phet Israels – und verfiel darüber in eine tiefe
Depression. „Nur ich bin übrig geblieben, ich allein.
Und nun trachten sie auch mir nach dem Leben!“
(1 Kön 19,10.14 Hfa) Doch Gott korrigierte liebevoll
Was ist mit Andersgläubigen
und Nichtchristen?
i
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„Die Gemeinde und ihr
Auftrag. Studien zur
adventistischen
Ekklesiologie“, Band
2. Hrsg. Gemeinschaft
der Siebenten-TagsAdventisten, Euro-Afrika-Division, Biblisches
Forschungskomitee,
Saatkorn-Verlag,
Lüneburg, 1994.
Best.-Nr. 0859,
22,80 €.
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