MDE DNC - gewatec

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ProVis
Elektroinstallation
Kunststoff
MDE
DNC
Inhalt
Takt
Status
DL-900
Bus
K1
K2
Bus Kom In1
In2
In3
In4 Count
41245
F1
Produktion
F2
Werkzeugbruch
F3
Materialmangel
F4
Stromausfall
Kommt
F5
Qualität
F6
Reinigen
1
Wartung
F7
4
Personal
F8ESC BS
Shift
GEWATEC IC800
2
GHI
JKL
TUV
.,\
ABC
1
Geht
ABC
PQRS
Datalogger
Taktsignale bei Kunststoffspritzgussmaschinen
MDE-Signale ohne Eingriff in die Elektrik
DNC-Kunststoff
DNC RS232
Ferromatik
Euromap63
ALS
Gildemeister
5
GHI
3
ESC BS
MNO
6
9
0
ENTER
IC 1100
5
PQRS
TUV
.,\
-+/
*
WXYZ
8
2
JKL
4
DEF
Takt
Status
Bus
K1
K2
DEF
3
MNO
6
WXYZ
8
9
0
ENTER
ABC
1
GHI
2
JKL
4
PQRS
5
TUV
ESC BS
-+/
*
.,\
IC 900
3
6
WXYZ
8
9
0
ENTER
-+/
*
IC 900-10
DEF
MNO
PRS
TUV
8
GHI
4
#-?
1
JKL
5
ABC
2
WXY
9
MN
6
DEF
3
OQZ
0
ESC ENTER
ProVis Elektroinstallation Kunststoff
MDE-Signale von Kunststoffspritzgussmaschinen
Status:
Maschinen Status:
12V=Maschine produziert
0V=Maschine steht
Stückzahlimpuls
Takt pro Teil (12V)
Maschine
steht
Maschine produziert
10 Takte = 10 Teile
Maschine
steht
1. Taktsignal
1.1 Taktsignal aus Schließbewegung
Das Signal für den Takt für das IC900 kann aus der Schließbewegung des Werkzeuges gewonnen
werden.
1.2 Taktsignal aus Farbdosierung
Als Taktsignal kann auch der freie digitaler Ausgang für die Farbdosierung verwenden werden.
1.3 Taktsignal aus Ansteuerung der Schnecke
Im Schaltschrank befindet sich ein Leistungsrelais das die Schnecke einschaltet. Zu diesem
Relais kann ein zweites Relais parallel geschaltet werden, das die potentialfreien Ausgänge für
das Taktsignal liefert.
1.4 Taktsignal mit Siemens Bero
Falls kein Eingriff im Elektroschrank vorgenommen werden soll, können induktive
Nährungsschalter oder Lichtschranken eingesetzt werden. In der Beschreibung der jeweiligen
Terminals finden sie die Bestellnummer und die Anschlussbelegungen für Siemens induktive
Nährungsschalter, wie sie direkt an das jeweilige MDE-Terminal angeschlossen werden.
ProVis MDE Elektroinstallation allgemein
Entprellzeit und Faktor Fehlerzeit
Entprellzeit
Die Taktsignale die idealerweise rechteckförmig sind, sehen in Wirklichkeit im
Millisekundenbereich unregelmäßig aus und bestehen aus vielen Überschwingern.
Den genauen Verlauf der Signale kann man mit einem Osszilloskop präzise darstellen.
(siehe Abb. unten)
Die Prellungen des Signals kann man mit der ProVis-Variablen „Entprellzeit“ eliminieren.
Signal Soll
Signal Ist
Signal
nach Entprellung
Faktor Fehlerzeit (nur wenn Status-Signal nicht verdrahtet)
Faktor Fehlerzeit ist der Zeitabstand der nach Stillstand der Maschine verstreichen muß,
damit ProVis „Maschine steht“ erkennt.
Achtung!
Wenn Faktor Fehlerzeit kleiner als die Stückzeit ist, springt das Ic900 Terminal immer auf
Stillstand mit unbekanntem Störgrund.
Stückzeit
Stückzeit
Stückzeit
Faktor Fehlerzeit
Taktsignal
Maschinenstatus
in ProVis
Maschine
steht
Maschine
läuft
Maschine
steht
Maschinenstillstand
wird aus fehlendem Taktsignal erkannt
ProVis Elektroinstallation Kunststoff
MDE-Signale ohne Eingriff in die Elektrik
Wenn man nicht in die Steuerung bzw. in die
elektromechanischen Schaltkreisen eingreifen möchte,
oder wenn keine Relais (Schaltschütze) vorhanden sind,
kann das Taktsignal über eine induktiven
Näherungsschalter gewonnen werden. In diesem
Zusammenhang kommt der
Siemens Bero vom Typ 3RG4611-0AG31
zu Einsatz.
Der Siemens Bero kann direkt an das IC9XX
angeschlossen werden. (Siehe Schaltplan unten)
Der BERO wird meist direkt am Hydraulik-Vorschub
oder an der Mechanik des Auswurfs angebracht.
(siehe Abb. links)
Siemens-Bero an IC9XX
IC900: Eingang
1
Siemens Bero
3RG4611-0AG31
14
12
Masse (blau)
13
+ 12V (braun)
1K
25
Schwarz (Impuls)
22
22
13
25
Buchse 25 pol.
Siemens Bero-DC-pnp
+ 12V (braun)
Schwarz (Impuls)
Masse (blau)
1K
10-30VDC
0,2 A
Taktsignal mit Siemens Bero
Falls kein Eingriff im Elektroschrank
vorgenommen werden soll, können
induktive Nährungsschalter oder
Lichtschranken eingesetzt werden. In der
Beschreibung der jeweiligen Terminals
finden sie die Bestellnummer und die
Anschlussbelegungen für Siemens
induktive Nährungsschalter, wie sie direkt
an das jeweilige MDE-Terminal
angeschlossen werden.
ProVis Elektroinstallation Kunststoff
DNC Kunststoff
DNC mit Kunststoffspritzgussmaschinen
Die Übertragung der DNC-Einstellparameter erfolgt meist über Ethernet.
Dabei werden die Protokolle Euromap63 oder OPC verwendet.
Zum Teil werden MES-Schnittstellen auch noch über RS232-Schnittstelle realisiert (ALS).
Folgende Abb. Zeigt eine Übersicht über die verschiedenen Kommunikationskanäle.
GEWATEC DNC
GEWATEC Communication Interface (GCI)
Arcnet
Profibus
Seriell
RS232
Ethernet
Bluetooth
WLAN
GEWATEC MES-Connector
Digital
IO
OPC
Ferromatik
GEWATEC
ProVis
EUROMAP
Schnittstellen
DEMAG
ARBURG
ALS
(RS232)
Engel
XML
Schnittstellen
COM
OPC-Server
FTP-Server
S*
Produktion
20.10.09
12:03
S*
Produktion
20.10.09
12:03
S*
Produktion
20.10.09
S*
12:03
Produktion
20.10.09
12:03
S*
Produktion
20.10.09
12:03
Elektroinstallation DNC
DNC über RS232 (V24/20mA)
RS232 (V24)
PC
20
20
RTS
CTS
DSR
GND
RxD
RTS
CTS
DSR
GND
DCD
DTR
RS232 (V24)
1
Stecker 25 pol.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
8
3
2
20
7
6
4
5
22
DCD
RxD
TxD
DTR
GND
DSR
RTS
CTS
RI
13
25
14
Richtung
DTR
RxD
TxD
Anschluss
1
2
3
4
5
6
7
8
25 pol.
DCD
1
2
3
4
5
6
7
8
TxD
9 pol.
Maschine
Buchse 9 pol.
5
1
9
6
DataCarrierDetect
Receive Data
Transmit Data
Data Terminal Raady
Ground
DataSetReady
Ready to Send
Clear To Send
Ring IndicatorI
DNC-Standardkabel
Handshake:
Zur Vermeidung von Datenverlusten muss der Empfänger die Datenübertragung anhalten können, wenn keine weiteren Daten mehr
verarbeitet werden können. Dieser sogenannte Handshake kann auf zwei Arten realisiert werden, entweder softwareseitig über bestimmte
Steuercodes oder über spezielle Leitungen (Hardware-Handshake).
* Beim Software-Handshake sendet der Empfänger zur Steuerung des Datenflusses spezielle Zeichen an den Sender. Entsprechend
werden für die Datenübertragung lediglich drei Leitungen (RxD, TxD und Gnd) benötigt, aber diese Art Handshake ist nur dann möglich, wenn
die beiden Steuercodes in den Nutzdaten nicht vorkommen. Beim Xon/Xoff-Protokoll sendet der Empfänger zur Steuerung des Datenflusses
spezielle Zeichen an den Sender (Xon = 11h und Xoff = 13h).
* Beim Hardware-Handshake signalisieren sich die beiden Geräte über zusätzliche Steuerleitungen ihren jeweiligen Status. Ein MinimalInterface mit Hardware-Handshake besteht beispielsweise aus fünf Leitungen (TxD, RxD, GND, RTS und CTS).
Hardware-Handshake:
Der normale Ablauf einer Datenübertragung ohne Flusssteuerung verläuft folgenderweise:
* Die lokale Endeinrichtung aktiviert die Schnittstelle DTR (Data terminal ready) in Richtung seines Modems und wartet auf dessen
Rückmeldung durch DSR (Data set ready). Damit besteht lokale Betriebsbereitschaft ohne Aktivierung des Senders, der Empfänger wartet.
* Wenn die Endeinrichtung senden möchte, setzt es die Schnittstelle RTS (Request to send) und wartet auf die Sendebereitschaft CTS
(Clear to send) des lokalen Modems. Durch Einschalten des Senders erkennt das entfernte Modem Empfangssignalpegel und meldet es
seiner Endeinrichtung durch CD (Data channel received line signal detector, umgangssprachlich Carrier detected).
Diese logischen Abläufe sind in einem Nullmodem-Kabel fest verdrahtet. Ein Nullmodem verbindet zwei Endeinrichtungen mit gleicher
Übertragungsgeschwindigkeit.
Es gibt eine weitere definierte Schnittstelle: RFR (Ready for receiving). Durch Platzprobleme auf dem 25-poligen Stecker wurde eine
Doppelbelegung mit RTS auf Pin 4 (9-polig: Pin 7) notwendig: Entweder kann man den Sender steuern oder der Sender arbeitet mit
konstantem Trägersignal und der Empfänger wird gesteuert. Modems in der Betriebsart Halbduplex können deshalb mit RFR nicht gesteuert
werden, da dort zwingend der Sender gesteuert werden muss.
Da beide Schnittstellen aus Richtung der Endeinrichtung arbeiten, werden sie oft gleichgesetzt. Die ITU-T warnt in der Empfehlung V.43 aber
ausdrücklich davor: In many publications, circuit 133 (Ready for receiving) is, incorrectly, referred to as circuit 105 (Request to send). These
two interchange circuits are significantly different in their respective definitions and functions.
Software Handshake
Im ASCII-Zeichensatz (ITU-T-Empfehlung T.50) sind die ersten 32 Zeichen für Steuerungsaufgaben reserviert. Vier davon, DC1 bis DC4
(Device Control), sind Gerätesteuerzeichen.
Die Software-Flusssteuerung sollte davon die folgenden Zeichen benutzen:
* DC1 (oft als X-ON bezeichnet, engl. für Transmission ON, Zeichencodierung 11hex bzw. 17dez, PC-Tastatur: Strg-Q) und
* DC3 (oft als X-OFF bezeichnet, engl. für Transmission OFF, Zeichencodierung 13hex bzw. 19dez,PC-Tastatur: Strg-S).
Diese Zeichen sind sowohl in Richtung Endeinrichtung zum Übertragungsgerät als auch umgedreht nutzbar.
Elektroinstallation DNC
DNC über RS232 (V24/20mA)
RS232-Schnittstelle (28m nach DIN)
Die RS232-Schnittstelle auch V24-Schnittstelle ( +-12V) genannt ist eine serielle Schnittstelle zur Übertragung von Daten.
20mA-Schnittstelle (bis zu 1km)
Die RS232-Schnittstelle benötigt einen gemeinsamen Ground (Pin7). Dies kann Erdschleifen verursachen. Desshalb werden
Stromschnittstellen verwendet (20mA) die eine Datenübertragung mit galvanischer Trennung ermöglicht.
Spezifikation DNC-Kabel:
Steuerleitung mit gemeinsamer Abschirmung Typ LiYCY mit farbig isolierten Adern, in Lagen verseilt, ohne Farbwiederholung nach DIN
47100, Mantel PVC grau, RAL 7001, Cu-Litze, blank,
Abschirmung: Geflecht aus Cu-Draht, verzinnt, optische Bedeckung ca. 85 % Isolationswiderstand: min. 200MOhm/km
Betriebstemperatur: -15 bis 70 °C
Querschnitt 0,34mm², 7polig
Außendurchmesser 6,7 mm
RS232-Parameter:
Baudrate 300,600, ... 9600,18200
Databit 7 oder 8
Startbit
1
Stopbit 1 oder 2
Parität
no, even, odd
3
2
4
5
7
1
6
Anschluss
RS232 für DNC
Takt
Status
Bus
K1
K2
ABC
1
GHI
2
JKL
4
5
PQRS
TUV
.,\
-+/
ESC BS
*
IC 900
DEF
3
MNO
6
WXYZ
8
9
0
ENTER
DNC Kunststoff
Ferromatik: OPC
IPC
CAQ
PPS
MDE
CNC
BDE
DNC
KALK
GEWATEC DNC
GEWATEC Communication Interface
SQL
OPC Prozessparameter
OPC-Direktanbindung
Ethernet
- Auftrag
- Taktzeit
- Prozessdaten
- Einstallparameter (DNC)
Spritzparameter
Drucke
Zeiten
Temperaturen
Werkzeugdatensätze
OPC Beschreibung
OPC asdf
IC900:
Datenübertragung per Funk
- Auftrag an-/abstempeln
- Taktzeit / Stoppuhr
- Stillstandsgründe
- Temperatur
S*
Produktion
20.10.09
12:03
DNC Kunststoff
IPC
CAQ
PPS
MDE
CNC
BDE
DNC
KALK
DEMAG: Euromap63-Schnittstelle
GEWATEC
DNC
GEWATEC Communication Interface
SQL
Euromap Prozessparameter
EUROMAP-Direktanbindung
Ethernet
- Auftrag
- Taktzeit
- Prozessdaten
- Einstallparameter (DNC)
Spritzparameter
Drucke
Zeiten
Temperaturen
Werkzeugdatensätze
Euromap63 Beschreibung
Euromap63 ist eine genormte, auf Filesharing basierende Schnittstelle,
die speziell zur Kommunikation zwischen einem Leitrechner und
S*
Produktion
20.10.09
IC900:
Datenübertragung per Funk
oder Ethernet
- Auftrag an-/abstempeln
- Taktzeit / Stoppuhr
- Stillstandsgründe
- Temperatur
Spritzgussmaschinen ausgelegt ist.
Der Datenaustausch erfolgt über Befehlsdateien, die vom Leitrechner
geschrieben und von der Spritzgussmaschine gelesen werden. Nach
Ausführung der Befehle schickt die Spritzgußmaschine die
angeforderten Daten an den Leitrechner.
12:03
Synchronisiert wird der Datenaustausch durch wechselseitiges
Schreiben und Löschen von Frage- und Antwort-Dateien.
Mit dieser Schnittstelle können sämtliche Spritzparameter, wie Drucke,
Zeiten und Temperaturen, sowohl gesetzt als auch überwacht werden.
Außerdem ist es möglich, komplette Werkzeugdatensätze zu laden
bzw. entladen. Somit wird die Anfahrzeit eines gewechselten
Werkzeuges wesentlich verringert.
Die Euromap63-Schnittstelle ist ein wichtiges Werkzeug zum Steuern
und Überwachen von Spritzgussmaschinen.
DNC Kunststoff
IPC
ARBURG - ALS-Schnittstelle: GEWATEC
DNC
GEWATEC Communication Interface
ALS-Direktanbindung
RS232
- Auftrag
- Taktzeit
- Prozessdaten
- Einstallparameter (DNC)
SQL
COM
Server
ARBURG-LS-Schnittstelle (ALS):
ARBURG - Einstellparameter
RS232 (V24)
CopyLock
zum Sichten und Editieren
der DNC-Einstellparameter
Arburg
1
TxD 2
RxD 3
RTS 4
CTS 5
DSR 6
GND 7
DCD 8
DTR
20
PC
1
2
3
4
5
6
7
8
20
TxD
RxD
RTS
CTS
DSR
GND
DCD
RS232-Parameter:
(SELOGICA)
Baudrate 4800 (alt.1200, 2400, 9600)
Databit 8
Startbit 1
Stopbit 1
Parität
even
DTR
S*
Produktion
20.10.09
12:03
Ethernet
oder
Bluetooth
IC900:
Datenübertragung per Funk
- Auftrag an-/abstempeln
- Taktzeit / Stoppuhr
- Stillstandsgründe
- Temperatur
ARBURG - Prozessparameter
Einspritzzeit
Dosierzeit
Zylindertemperatur 1
Zylindertemperatur 2
Zylindertemperatur 3
Zylindertemperatur 4
Zylindertemperatur 5
Zylindertemperatur 6
Zylindertemperatur 7
Zylindertemperatur 8
Werkzeugtemperatur 1
Werkzeugtemperatur 2
Massevolumen Istwert
Innendruck Kanal 1
Zeit/Weg bei max. Innendruck
Weg Nachdruckumschaltung
Hydraulikdruck beim Umschalten
Integral Hydraulikdruck
Integral Innendruck 1
Integral Innendruck 2
CAQ
PPS
MDE
CNC
BDE
DNC
KALK
Parameter
Version
Offset Basisstation
UNICODE
Zylindereinheiten
Offset Prozessdaten
Automation
Offset Automationsdaten
Alarmtext
Offset Alarmtext
Reserviert
Reserviert
Kennung zur Identifizierung eines
Maschinenbenutzers
User
Numerical Identification
Textual Identificaton
Reserviert
Reserviert
Reserviert
Reserviert
Reserviert
Reserviert
Reserviert
Maschinennummer
Betriebsart
Ablaufstatus
Auftragsstatus
Programmnr 1
Programmnr 2
Auftragsnr 1
Auftragsnr 2
Folgeauftrag-Flag
Download Sperre
Kavität
Stückzahl Soll
Stückzahl Ist
Stückzahl Schlecht
Zeit aktuell
Zeit letzter Stillst.
Werkzeugcode WKZ 1
Werkzeugcode WKZ 2
Alarmtext Nr 1
Alarmtext Nr. 2
User Code
BDE-Code
Dialog-Flag
Stellg. Materialzuf.
Werkzeugbezeichner 1
Werkzeugbezeichner 2
Zylindercode 1
Zylindercode 2
Mittlere Gesamtzykluszeit (t4032)
Zykluszeit (t4012)
externe Überwachung aktiv
Stückzahl Gut ext.
Stückzahl Schlecht ext.
Leitrechnerkontrolle
Platzcodierung WKZ 1
Platzcodierung WKZ 2
Platzcodierung ZYL 1
Platzcodierung ZYL 2
Wechseltischstellung
SGB-Tischstellung
SGB-Belegung Platz 1
SGB-Belegung Platz 2
TRE-Code-1
TRE-Code-2
TRE-Code-3
TRE-PlatzType-1
TRE-Platzzustand-1
TRE-PlatzType-2
TRE-Platzzustand-2
TRE-PlatzType-3
TRE-Platzzustand-3
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