Was ist Gemeinde? Epheser 4, 1-16

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Was ist Gemeinde?
Epheser 4, 1-16
Pastor Tobias Radtke April 2013
1 Nun bitte ich euch als einer, der für den Herrn im Gefängnis ist: Lebt so, wie es sich für
Menschen gehört, die Gott in seine Gemeinde berufen hat.
Kol 1,10 dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes.
1.Thess 2,12 ermahnt und getröstet und beschworen haben, euer Leben würdig des Gottes zu führen, der euch berufen hat zu seinem Reich
und zu seiner Herrlichkeit.
2 Erhebt euch nicht über andere, sondern seid immer freundlich. Habt Geduld und sucht in
Liebe miteinander auszukommen
Kol 3,12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut,
Geduld;
3 Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die der Geist*Gottes euch geschenkt hat. Der
Frieden, der von Gott kommt, soll euch alle miteinander verbinden!
Kol 3,15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid [b]in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
4 Ihr alle seid ja ein Leib, in euch allen lebt ein Geist, ihr alle habt die eine Hoffnung, die Gott
euch gegeben hat, als er euch in seine Gemeinde berief.
Röm 12,5 so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied,
5 Es gibt für euch nur einen Herrn, nur einen Glauben und nur eine Taufe.
1.Kor 8,6 so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle
Dinge sind und wir durch ihn.
6 Und ihr kennt nur den einen Gott, den Vater von allem, was lebt. Er steht über allen. Er wirkt
durch alle und in allen.
1.Kor 12,6 Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.
7 Jeder und jede von uns hat einen eigenen Anteil an den Gaben erhalten, die Christus in
seiner Gnade ausgeteilt hat.
Röm 12,3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt zu
halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat.
[...]
11 (Er hat) die versprochenen »Gaben« ausgeteilt: Er hat die einen zu Aposteln gemacht,
andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, wieder andere zu Hirten und Lehrern der
Gemeinde.
1.Kor 12,28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede. 12 Deren
Aufgabe ist es, die Glaubenden zum Dienst bereitzumachen, damit die Gemeinde, der Leib von
Christus, aufgebaut wird.
1.Kor 14,26 Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine
Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung!
1.Petr 2,5 Und auch ihr [a]als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern [b]geistliche Opfer,
die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
13 So soll es dahin kommen, dass wir alle die einende Kraft des einen Glaubens und der einen
Erkenntnis des Sohnes* Gottes an uns zur Wirkung kommen lassen und darin eins werden –
dass wir alle zusammen den vollkommenen Menschen bilden, der Christus ist, und
hineinwachsen in die ganze Fülle, die Christus in sich umfasst.
14 Wir sind dann nicht mehr wie unmündige Kinder, die kein festes Urteil haben und auf dem
Meer der Meinungen umhergetrieben werden wie ein Schiff von den Winden. Wir fallen nicht auf
das falsche Spiel herein, mit dem betrügerische Menschen andere zum Irrtum verführen.
Hebr 13,9 Lasst euch nicht [a]durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches
geschieht durch Gnade, [c]nicht durch Speisegebote, von denen keinen Nutzen haben, die damit umgehen. 15
Vielmehr stehen wir
fest zu der Wahrheit, die Gott uns bekannt gemacht hat, und halten in Liebe zusammen. So
wachsen wir in allem zu Christus empor, der unser Haupt ist
.Eph 1,22 Und alles hat er unter seine Füße getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles,
16 Von ihm her wird der ganze Leib zu einer Einheit zusammengefügt und durch verbindende
Glieder zusammengehalten und versorgt. Jeder einzelne Teil erfüllt seine Aufgabe, und so
wächst der ganze Leib und baut sich durch die Liebe auf.
Kol 2,19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.
Pastor Tobias Radtke April 2013
Ich habe das Predigtthema geändert, Neunmalweise wird also auch in das Jahr 2014 gehen.
Das neue Thema ist Gemeinde.
Lesung Drei Fragen an den Text: Was ist Gemeinde, wer trägt Gemeinde, wer garantiert
Gemeinde?
I) Was ist Gemeinde?
Wir sind Lebewesen. Das heißt, wir müssen atmen und wir müssen essen, wir müssen auf Klo
gehen, wir müssen schlafen. Das ist konstruktionsbedingt. Wir schlafen zu wenig, wir essen
falsch. Wir können das vernachlässigen, aber nicht lange ohne Folgen. Wir sind so gemacht.
Und genauso elementar konstruktionsbedingt sind wir als Jesus Nachfolger Menschen, die in
der Gemeinde verwurzelt sein müssen. Müssen nicht im Sinne von Zwang, wie es ja auch kein
Zwang ist, 8 Stunden zu schlafen, sondern im Sinne von existenzieller, elementarer,
konstruktionsbedingter Lebensgrundlage. Ich kann das begründen:
4 Ihr alle seid ja ein Leib, in euch allen lebt ein Geist, ihr alle habt die eine Hoffnung, die
Gott euch gegeben hat, als er euch in seine Gemeinde berief.5 Es gibt für euch nur einen
Herrn, nur einen Glauben und nur eine Taufe. 6 Und ihr kennt nur den einen Gott, den
Vater von allem, was lebt. Er steht über allen. Er wirkt durch alle und in allen.
Glauben ist etwas Persönliches, ich erkenne für mich an, dass mein Leben bis her in eigener
Regie eine falsche Richtung hatte, dass ich zu Gott zurück kehren möchte als meinem
Schöpfer und Herrn, ich erkenne an, dass das Kreuz nötig war, um den Weg frei zu machen, ich
empfange den Heiligen Geist, der mich neu macht , ich empfange die Gewissheit Gottes Kind
zu sein in Ewigkeit. Das ist alles etwas zutiefst Persönliches, was mich persönlich betrifft.
Aber es ist nie nur etwas Privates, Individuelles, es ist zugleich etwas zutiefst
Gemeinschaftliches. Wenn wir anfangen an Jesus zu glauben, unser Leben mit ihm zu leben,
ist das nicht nur eine Entscheidungssache, sondern es passiert etwas ganz Elementares mit
uns. Ein Prozess, den wir nicht beeinflussen können: Wir empfangen den Heiligen Geist, den
Jesus versprochen hat. Jesus nimmt buchstäblich und real in uns Wohnung durch den Heiligen
Geist. und da Jesus nicht zerteilt ist, sind wir durch ihn verbunden mit anderen Christen.Wir
sind nicht wie ein Leib, wir sind ein Leib. Gemeinde ist keine Entscheidung, sondern in dem
Moment, wo wir Christen wurden, wurden wir Teil der Gemeinde. Wir sind so von Gott gemacht.
Es ist das unsichtbare Geschehen, was die Taufe z.B: sichtbar abbildet: 1 Kor 12, 13 Denn wir
alle, Juden wie Griechen, Menschen im Sklavenstand wie Freie, sind in der Taufe durch
denselben Geist in den einen Leib, in Christus, eingegliedert und auch alle mit demselben Geist
erfüllt worden.
Gemeinde wird von Gott her verstanden. Nicht die Menschen machen Gemeinde, Gott macht
Gemeinde. Er hat sie in Bethlehem und Golgatha und Pfingsten geschaffen in seinem Sohn. Er
hat Menschen in eine persönliche Beziehung zu Jesus gerufen und ihnen den Heiligen Geist
geschenkt. Gemeinde ist mehr als menschliche Entscheidung für einen Ort, wo man sonntags
hingeht. Gemeinde ist eine Einheit, in die einen Gott stellt. Er gibt ein Ziel gegeben, die
Ewigkeit, er gibt einen Glauben, eine Taufe. Und er, Gott ist Gott und Vater aller, der über allen
und durch alle und in allen ist.
Und als sichtbare Form unserer Existenz hat Gott die Gemeinde vor Ort gegeben. Daraus
folgert: Um zu wachsen, um zu gedeihen ist es nun wichtig, dass wir das möglichst schnell
auch in Kleingeld umsetzen und innerlich und äußerlich verbindlich Teil einer Ortsgemeinde
werden. Es mögen nicht alle, dass ich Bruder Pastor sage, vielen ist es zu schwülstig und
vielleicht finde ich noch eine andere Ausdrucksweise und gleichzeitig denke ich, es ist mein
Bekenntnis, wer ich zutiefst bin und wer ihr seid. Mehr als menschliche Entscheidung, mehr als
Sympathie.
Pastor Tobias Radtke April 2013
Was ist Gemeinde. Gemeinde ist das Lebensmedium eines Christen: Ein Christ ist nicht ohne
Gemeinde denkbar. Christ ist Teil des Leibes.
II) Wer trägt Gemeinde?
Gemeinde ist etwas, in das wir hineingestellt werden und sie ist zugleich etwas, das sich
entwickelt.
13 So soll es dahin kommen, dass wir alle die einende Kraft des einen Glaubens und der
einen Erkenntnis des Sohnes Gottes an uns zur Wirkung kommen lassen und darin eins
werden – dass wir alle zusammen den vollkommenen Menschen bilden, der Christus ist,
und hineinwachsen in die ganze Fülle, die Christus in sich umfasst.
Es ist also ein Weg vorausgesetzt, eine Entwicklung, eine Reifung. Eine erwachsene
Gemeinde, die sich von Unreifem und Kindischem löst.Es gibt ein Ziel. Das Erbe ist zugeteilt,
aber es ist noch nicht angetreten.
Zwei Zielmarken setzt der Text. Einheit und Fülle.
a) Gott hat der Gemeinde Einheit gegeben, siehe Punkt 1. Sie wird geschenkt, aber manchmal
muss sie auch frei geschaufelt werden. Denn sie wird schnell zugeweht von menschlichem
Verhalten.
Als Paulus den Brief schrieb gab es Stress zwischen Juden und Heidenchristen. Die einen
waren beschnitten, die anderen nicht, die einen waren Gottes altes Volk mit dem Gesetz, die
anderen Gottes neués Volk. Jeder dachte, er hatte den richtigen Weg. Und es war oft kaum
Verständigung möglich.
Man sitzt sich gegenüber und setzt Position um Position, Überzeugung um Überzeugung
gegeneinander wie Rammböcke. Man ist verletzt und müde und enttäuscht. Man hat Fehler
gemacht und sich entfremdet. Das sind doch die Dinge, die passieren, wenn Menschen
zusammenleben. Neue Schöpfung und so viel Altes. Manchmal trennen sich Wege, und
manchmal ist das der seelsorgerlich richtige Weg wie eine Scheidung einfach zwei schwachen
Menschen ermöglichen kann, weiter zu leben. Aber das ist eine Katastrophe, die kostet. Der
letzte, schlimmste Weg.
3 Bemüht euch darum, die Einheit zu bewahren, die der Geist Gottes euch geschenkt hat.
Der Frieden, der von Gott kommt, soll euch alle miteinander verbinden!
Das Band des Friedens sagt der Text. Dieses Band ist gegeben und muss erkämpft werden.
Reden, zuhören, dem anderen zugestehen, dass, so fremd mir sein Verhalten ist, so fehlerhaft
es erscheint, er es gut meint. Das, das was geschieht, aus der anderen Sicht vielleicht sogar
schlüssig ist, seinen Grund hat. Es gibt zu allem auch immer eine andere Seite. Das fordert
einfühlen, von sich wegsehen.
Es kostet Zeit und Kraft. Miteinander reden. Das ist erstmal unschön. Es ist unbequem. Leichter
ist es sich zu distanzieren. Aber es ist der Preis für echte, bereichernde Gemeinschaft. Man hört
sich an, was den anderen aufgeregt hat. Was ist Wahrheit? Vielleicht gibt es in der Verletzung
keine objektive Wahrheit. Denn man hat etwas erlebt und das Gefühl der Verletzung ist da. Es
kostet Demut, das auszuhalten. Wir sind aufgefordert Demut, Liebe, Geduld anzuziehen wie ein
Kleidungsstück. Eine Entscheidung, die ich treffe. Und tiefer noch, all das ist eine Gabe des
Geistes.Wir brauchen immer wieder Jesus.
Und es kann dann geschehen, dass man sich wieder annähert, vielleicht auch eine
gemeinsame Wahrheit über die Situation findet, vielleicht aber auch nur einen gemeinsamen
Punkt. Und der könnte der gemeinsame Blick auf Jesus sein.
Pastor Tobias Radtke April 2013
b) Der zweite Zielpunkt ist die Fülle der Gemeinde. Wenn sich Gott einem Menschen zuwendet,
so tut er das mit seinem Heiligen Geist, Dieser Geist teilt dem einzelnen Christen für bestimmte
Aufgaben Gaben zu. Hier sind Wortgaben im Blick, es gibt aber vielfältige Gaben Es geht
immer um die Erbauung des Leibes. Wollt ihr mal hören, wie die Bibel Gottesdienst versteht:
1.Kor 14,26 Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder
einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine
Auslegung. Lasst es alles geschehen zur Erbauung!
Ich glaube, wir müssen wieder ein bißchen an die Fülle glauben, uns als Gemeinde finden und
das was in uns steckt.
Das gemeinsame Gespräch ist ein schöner Ausdruck von einander begegnen, Einheit erfahren,
Ergänzung. Deswegen möchte ich euch einen Weg vorschlagen zur Reife:
- Jesus hat Reichtum geschenkt im Leib. Viele Gaben. Ich schlage als ersten Abend oder Schritt
einen positiven Blick auf Gemeinde vor: Was Gott alles hineingelegt hat in seinen Leib. Was
alles geschehen ist, was wir können, womit wir gute Erfahrungen gemacht haben. Dazu
gestalte ich einen Abend.
- Jesus hat Verantwortung gegeben. Beschreibung Gottesdienst: Jeder trage etwas dazu
bei.Leib braucht Wimper, nicht nur Fuß und Hände.Deswegen wird Schritt 2 teilweise für euch
privat, teilweise als Gesamtgemeinde Kassensturz sein, was haben wir an Ressourcen. Wir
werden auflisten, was wir tun.
- Jesus hat Richtung gegeben. Deswegen schlage ich als Schritt 3 vor, in Kleingruppen unseren
Auftrag unser Leitbild anzusehen, herausarbeiten, welche Schwerpunkte wir setzen wollen und
das mit Ressourcen vergleichen.
Drei Missverständnisse:
>> Es wird immer mehr. Nein. Wir reden über den Weg und entscheiden, was dran ist.
>> Immer nur reden. Nun, wir müssen uns finden. Es braucht Geduld und Kraft.
>> Noch ein Termin. Kontrolliert. Mein Vater sagte immer, mach eine Zeichnung, Junge, bevor
du anfängst, etwas zu bauen.
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin,
der das Haupt ist, Christus,von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein
Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt
nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in
der Liebe.
Fazit
Wer garantiert, dass das alles gut geht?
Man sagte Zukunft sind die Kinder. Und das stimmt und jeder weiß, was damit gemeint ist.
Jemand sagte mir über eine Gemeinde, die ihre Tore schließen musste, dass es damit begann,
dass keine Kinderarbeit mehr da war, ähnliches hörte ich von einer anderen Gemeinde. Also
das stimmt und es ist doch grundlegend falsch.
Oder man sagt, Gemeinde hat keine Zukunft. Weil man müde ist, ausgebrannt, enttäuscht.
Weil schwache Menschen miteinander unterwegs sind, fehlerhaft. Apostelgeschichte: Es
entstand Unruhe und Enttäuschung in der Gemeinde. UNd da möchte man einfach
hinschmeißen, weil man keine Zukunft mehr sieht.
Beides ist grundlegend falsch, weil es auf uns sieht, im Positiven wie im Schlechten.
Pastor Tobias Radtke April 2013
Die Zukunft der Gemeinde sind nicht die Kinder. Die Zukunft der Gemeinde ist Jesus Christus.
Auf ihn geht die Gemeinde zu, er erhält und formt die Gemeinde. Sie sein Leib, seine Kräfte
wirken in ihr.Die Zukunft der Gemeinde ist auch nicht was wir uns menschlich noch vorstellen
können. Gott hat eine Ebene geschaffen,auf der man sich begegnen kann. Er hat geschenkt,
was uns tiefer vereint, als dass uns Schwächen jemals trennen können. Jesus kann ein Ort
sein, wo man sich trifft. Der Ort, wo Sünder, die wir alle sind, Begrenzte, Verkrümmte, sich
treffen ,aufeinander zu gehen. Verstehen, vergeben.
Kommt mit dieser Gemeinde mit. Lasst euch auf ihre Herausforderungen ein, lasst uns
gemeinsam gehen, erlebt Gemeinde in der Fülle Christi.
Pastor Tobias Radtke April 2013
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