Schweden - Schwarb Reisen AG

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Schweden –
Norwegen mit
Lofoten
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CH-4313 Möhlin
Bahnhofstrasse 170
Tel. 061 851 13 77
Fax 061 851 32 41
www.schwarbreisen.ch
E-Mail: [email protected]
Glanzlichter auf neuen Wegen
Schweden –
Norwegen mit Lofoten
Rundreise 5. bis 18. Juli 14 Tage
1. Tag: Donnerstag, 5. Juli
Fricktal – Kiel
Fahrt via Autobahn Frankfurt – Kassel –
Hannover – Hamburg – Kiel.
17.30 Uhr ca. Einschiffung auf Fähre der
Stena-Line; 19.30 Uhr Schiffspassage ab
Kiel nach Göteborg.
Erst kürzlich renovierte Fähren, alle Kabinen mit Dusche, WC. usw. NichtraucherKabinen, Zwei-Bett-Kabinen aussen,
Nachtessen an Bord.
2. Tag: Feitag, 6. Juli
Göteborg – Falun
Frühstück an Bord.
9.00 Uhr ca. Ankunft in Göteborg. Nach
dem Verlassen der Fähre Beginn der
Stadtbesichtigung.
Die südwestschwedische Stadt Göteborg
auf deutsch Gotenburg, zu beiden Seiten
des Götaäly an der Küste des Kattegat gelegen, ist die zweitgrösste Stadt des Landes, aber der wichtigste Hafen und Handelsplatz. Sie besitzt eine Universität und
eine Technische Hochschule und ist Sitz
eines evangelischen Bischofs. Das Verwaltungszentrum der Provinz Göteborg
och Bohus län lebt zu einem erheblichen
Teil von Grossindustrien wie Schiffbau,
Automobil (Volvo), Kugellagerherstellung und Chemie. Passagierschiffe verkehren nach Kiel sowie nach Dänemark.
Sehenswerte Bauwerke sind u.a. Rathaus,
Kronhuset und Gustav-Adolfs-Torg.
Weiter über Skara, am grössten See
Schwedens vorbei, dem Värnernsee –
Mariestad (nach einem Brand 1895 fast
gänzlich neu aufgebaut, auf einer Insel im
Fluss das Schloss Marieholm) – Örebro
(Hauptstadt von Närke, liegt in der Ebene
zu beiden Seiten der Svarta, unweit vom
Westende des Hjälmarsees, mit schönem
Renaissanceschloss) – Lindesberg – Ludvika – Borlänge nach Falun. Die alte Bergwerkstadt ist Verwaltungszentrum der
Provinz Kopparberg und liegt in der Landschaft Dalarna. Obwohl Falun durch die
schon vor dem Jahre 1000 entdeckten
Kupferlager über viele Jahrhunderte für
Schweden von immenser wirtschaftlicher
und finanzieller Bedeutung war, erhielt
die damals zweitgrösste Stadt des Landes
erst 1614 Stadtrechte, als sich ihre Glanzzeit bereits dem Ende näherte. Heute besitzt die Stadt eine umfangreiche Industrie
und wird auch zum Skilauf besucht.
Zimmerbezug – Nachtessen.
3. Tag: Samstag, 7. Juli
Falun – Umea
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Weiterfahrt durch eine der schönsten
Landschaften Schwedens ins Ljusnan-Tal
– Gävle (betriebsame Handels- und Industriestadt), meist der Küste entlang über
Hundiksvall Holzindustrie – Sundsvall.
Nach einem Brand 1888 wurde die Stadt
in quadratischen Wohnvierteln wieder
aufgebaut. Eine der wichtigsten Hafenund Handelsplätze des Nordens. Neben
dem Ölhafen ist die Stadt auch das Zentrum von Schwedens Holz- und Papierindustrie. Über Härnosand – Örnsköldsvik
nach Umea (Hauptstadt der schwedischen Provinz Västerbotten, Hafen-Handels- und Industriestadt).
Zimmerbezug – Nachtessen.
4. Tag: Sonntag, 8. Juli
Umea – Gällivare
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Fahrt über Skelleftea ins Landesinnere
nach Glommersträsk. Weiter auf den Silvervägen (Silberweg) über die Lappensiedlung «Arvidsjaur» – Malmberet – Gällivare. Die Stadt verdankt ihre Existenz
dem Eisenerz. Sie liegt am Vasarjärvi
(Hammersee), 70 km nördlich des Polarkreises. Die Mitternachtssonne scheint
hier zwischen dem 2. Juni und 12. Juli. Die
Erzlager im Gebiet von Gällivare sind seit
Anfang des 18. Jahrh. bekannt. Eine englische Gesellschaft begann sie 1869 auszubeuten und eine Eisenbahnstrecke
nach Lulea zu bauen. Sechs Jahre später
verkaufte sie die Anlage an den schwedischen Staat. Er übernahm 1957 auch die
bis dahin private Grubengesellschaft
Luossovaara-Kiirunavaara AB. Die Erzlager werden auf 400 Mio Tonnen geschätzt. Der Eisengehalt beträgt 62 bis 70
Prozent.
Zimmerbezug – Nachtessen.
5. Tag: Montag, 9. Juli
Gällivare – Lofoten
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Fahrt über Kiruna. Die nördlichste Stadt
Schwedens liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Mittelgrönland und ist das
Zentrum eines Gemeindegebietes, das
sowohl an Norwegen wie an Finnland
grenzt und mit 20 000 km2 Fläche die
grösste Kommune des Landes bildet. Von
Mitte Mai bis Mitte Juli scheint hier die
Mitternachtssonne. Aus der einstigen
Lappensiedlung entwickelte sich um 1900
mit dem beginnenden Erzabbau eine Ortschaft, die 1948, als die Einwohnerzahl auf
11000 angestiegen war, das Stadtrecht erhielt.
Weiter dem Torne-Träsk-See entlang zur
schwedisch-norwegischen Grenze nach
Narvik. Die nordnorwegische Hafenstadt
liegt am westlichen Ende einer Halbinsel,
die nördlich vom Rombaksfjord, südlich
vom Beisfjord umschlossen wird. Beide
sind Verzweigungen des Otfotjordes,
durch welchen Narvik mit dem Atlantik
verbunden ist. Der 1902 zur Stadt erhobene Ort ist als Endpunkt der aus dem
schwedischen Erzrevier bei Kiruna kommenden Ofotbahn (Lapplandbahn) sowie
als eisfreier Hafen von grosser wirtschaftlicher Bedeutung und der grösste Erzhafen der Welt mit vollautomatischer Entladung der langen Züge. Im Zweiten Weltkrieg sicherte die Besetzung Norwegens
den Deutschen die Zufuhr schwedischer
Eisenerze. Grossbritannien suchte dies zu
verhindern. Es kam zu erbitterten Kämpfen, durch welche die Stadt schwere Schäden erlitt. Beim Wiederaufbau errichtete
man dann anstelle der alten Holzhäuser
Bauten aus Stein.
Weiter über Bjerkvik – Ramsund über die
Inselgruppe der Vesteralen – Sortland
nach Melbu und mit der Fähre nach Fiskeböl auf den Lofoten und über Svolvær
nach Leknes.
Zimmerbezug – Nachtessen.
6. Tag: Dienstag, 10. Juli
Aufenthalt Lofoten
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Ganzer Tag zur freien Verfügung, je nach
Wunsch evtl. Bootsausfahrt oder Besuch
des kleinen Fischerdörfchens Henningsvaer.
Nachtessen im Hotel.
7. Tag: Mittwoch, 11. Juli
Lofoten – Bodø
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Fahrt zum südlichen Teil der Lofoten nach
Moskens und weiter mit der Fähre zurück
auf das Festland nach Bodø. Die norwegische Hafenstadt ist Hauptstadt der Provinz Nordland und liegt nördlich des Polarkreises am Saltfjord. Von Anfang Juni
bis Mitte Juli geht hier die Sonne nicht
mehr unter. 1816 erhielt der Ort die Stadtrechte, aber erst die Heringsfischerei in
der zweiten Hälfte des 19. Jh. förderte eine
raschere Entwicklung. Im Zweiten Weltkrieg erlitt Bodø bei Kampfhandlungen
im Mai 1940 schwere Schäden, wobei fast
der gesamte Stadtkern niederbrannte.
Modern wieder aufgebaut ist Bodø heute
eine lebhafte Handelsstadt, mit einigen
Fabriken, einer Werft und mehreren Fachschulen.
Zimmerbezug – Nachtessen.
8. Tag: Donnerstag, 12. Juli
Bodø – Sandnessjöen
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Die heutige Etappe führt auf der Küstenstrasse Nr. 17 in südlicher Richtung über
Sundsfjorden – Ømes – Reppa mit zahlreichen Fährüberfahrten über den Polarkreis – Nordfjorden – Nesna – Leira nach
Sandneissjøn.
Zimmerbezug – Nachtessen.
9. Tag: Freitag, 13. Juli
Sandnessjøn – Hell/Vaernes
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Weiter in südlicher Richtung auf der Küstenstrasse mit mehreren Fährüberfahrten
über Alstahaug – Horn – Berg – Foldereid
– Skogmo – Namsos – Steinkjer – Verdal –
Stjordalhalsen – Hell – Trondheim. Die
drittgrösste Stadt Norwegens liegt in einem Kranz schöner Höhen, an einer südlichen Bucht des Tronheimerfjords und
gilt als die Wiege des norwegischen Reiches. Das Stadtzentrum befindet sich auf
einer vom Nidelv gebildeten Halbinsel,
die nur im Westen mit dem Festland verbunden ist. Trondheim ist Hauptstadt der
Provinz Sør-Trøndelag, Sitz eines evangelischen und eines katholischen Bischofs
Pauschalpreis
EZ-Zuschlag in den Hotels
Fr. 3275.–
Fr. 630.–
Unsere Leistungen: Carfahrt, Fähren mit Unterkunft Kiel – Göteborg und Bergen – Hirtshals, in Doppelkabinen aussen, dazu
ca. 14 weitere kleinere Passagen, Halbpension auf der ganzen
Rundreise, Stadtrundfahrt unter kundiger Führung in: Göteborg, Trondheim und Bergen, halbtägige Führung Lofoten.
Extras: Mittagessen, Eintritte, pers. Auslagen
Währungen: € - SKR - NKR – DKR
Anmeldungen bis 30. Mai, sonst auf Anfrage!
sowie mehrerer Lehranstalten. Die günstigen Temperaturverhältnisse (Januarmittel selten unter minus 3°C) lassen den
Fjord immer eisfrei und ermöglichen reichen Pflanzenwuchs. Die Industrie umfasst Nahrungs- und Genussmittel, Metallwerke und Maschinenfabriken, Fischprodukte und Konserven sind die wichtigsten Ausfuhrgüter.
Unterkunft Region Hell/Vaernes – Trondheim.
Zimmerbezug – Nachtessen.
10. Tag: Samstag, 14. Juli
Hell/Vernes – Trondheim – Stranda
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Südlich geht es über Støren – Ulsberg –
Oppdal – Hierkinn – Dombås, dann westlich über Lora – Stuguflotten nach Åndalsnes auf dem Trollstigen, der in Serpentinen den Pass hinaufführt – Valldal – Liabygda – Fährenüberfahrt nach Stranda.
Zimmerbezug – Nachtessen.
ab Bergen nach Hirtshals (Unterkunft in
Zwei-Bett-Kabinen aussen), Nachtessen
an Bord.
13. Tag: Dienstag, 17. Juli
Hirtshals – Hannover
Frühstück an Bord.
8.30 Uhr ca. Ankunft in Hirtshals und Carfahrt durch die Halbinsel Jütland. Diese
Halbinsel, der grösste Landesteil von Dänemark, schliesst nördlich von Flensburg
an das deutsche Bundesland SchleswigHolstein an und erstreckt sich, umgeben
von Nordsee, Skagerrak und Kattegat,
nach Norden. Die Südgrenze zur Bundesrepublik Deutschland bildet Dänemarks einzige Landesgrenze. Für Touristen ist Jütland in seiner Vielfalt attraktiv.
Neben den beliebten Badestränden bieten auch Heide, Wald und grössere Städte abwechslungsreiche Urlaubsmöglich-
11. Tag: Sonntag, 15. Juli
Stranda – Geirangerfjord – Songefjord
– Brekke
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Die heutige Etappe führt an den schönsten Fjorden Norwegens vorbei ab Stranda, dem Greirangerfjord, über Hornindal,
um dem Innvikfjorden – Stryn – Olden –
Byrkjelo – Skei – Moskog – Förde – Vadheim zum längsten und tiefsten Fjord,
dem Sognefjord nach Lavik und Fährpassage nach Oppendal – Brekke.
Zimmerbezug – Nachtessen.
12. Tag: Montag, 16. Juli
Brekke – Bergen – Fähre
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Am Vormittag, Fahrt ab Brekke über
Knarrviki nach Bergen. Die zweitgrösste
Stadt Norwegens liegt an den inneren
Buchten des Byfjords und ist der bedeutendste Hafen der norwegischen Westküste. Die Stadt ist das Verwaltungszentrum des Bezirks Bergen und der Provinz
Hordaland sowie Bischofssitz, Universität
und hat eine Handelshochschule. Infolge
des feuchten und ungewöhnlich milden
Klimas findet man hier fast alle mitteleuropäischen Laubbäume und reichen
Pflanzenwuchs. Bergen ist für seine überaus grosse, durch das Seeklima und die
Berge bedingte Niederschlagsmenge
bekannt.
Nach der Ankunft Stadtbesichtigung –
evtl. Mittagshalt.
13.00 Uhr Fährenüberfahrt mit Color-Line
keiten. Über Aalborg – Randers, vorbei an
Århus – Skanderborg – Kolding – Flensburg – Neu-Münster – Hamburg – Lüneburger Heide, nach Hannover.
Zimmerbezug – Nachtessen.
14. Tag: Mittwoch, 18. Juli
Hannover – Fricktal
Frühstücks-Buffet im Hotel.
Anschliessend gemütliche Heimreise auf
der Autobahn über Kassel – Frankfurt –
Basel – Fricktal.
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