Produktdatenblatt Extended IPU – Hardware & Datenbankspezifikationen mit Backupserver-Konzept in Ausfallsituationen Festplatten: Grafikkarte: NIC: Betriebssystem: - 2x SAS & 1x SATA AMD FirePro 2x Für die Serverumgebung: MS Win 7 Pro 64-Bit EN (HP OEM) - Für die Clientumgebung: MS Win 7 Pro 64-Bit EN (MS POS Ready) Backup-Software: Acronis True Image Home Garantie: Garantie 3-3-3 *Spezifikationen können sich mit jeweils neuen verfügbaren Modellen ändern Produktname Extended IPU – Hardware- und Datenbankspezifikationen mit Backupserver-Konzept in Ausfallsituationen Serverdatenbank-Engine der Extended IPU Datenbank: Herstellerinformationen Sysmex Europe GmbH www.sysmex-europe.com Übersicht Dieses Produktdatenblatt (PFS) beschreibt die Hardware (HW), wenn Hardware, Monitor und Datenbank der Extended IPU von SEG bestellt werden. Die HW umfasst das Backupserver-Konzept der Extended IPU für Ausfallsituationen. Hardware und Datenbank der Extended IPU können außerdem vor Ort erworben werden; in diesem Fall müssen die Mindestanforderungen an die HardwareSpezifikationen der Extended IPU erfüllt sein. Serverhardwarestandard der Extended IPU Diese HW-Spezifikationen sind gültig, wenn Server und Client der Extended IPU auf zwei separaten, dedizierten Computern installiert sind. Der eine Server wird als Hauptserver, der andere Server als Client verwendet. Dies ist für das Notfallkonzept notwendig. Der Server kann bis zu 10 Clients verwalten: Modell: HP Z420 Prozessor: Intel® Xeon® Family* RAM: 8 GB Microsoft® SQL Server Workgroup Edition Zwei Lizenzarten sind verfügbar: Kleine Installationen: Diese SQL-Lizenzart ist für kleine (1) Installationen mit bis zu 20 CALs vorgesehen. Offene Installation: Diese SQL-Lizenzart ist für offene Installationen mit einer unbegrenzten (2) Anzahl CALs vorgesehen. (1) Eine Client-Access-Lizenz (CAL) ist kein Softwareprodukt; es handelt sich dabei vielmehr um eine Lizenz, die dem Benutzer den Zugriff auf Dienste des SQL-Servers ermöglicht. (2) Installationen mit mehr als 14 Analysegeräten sind nur in Absprache mit dem SEG-Kundendienst möglich. Client-Hardware der Extended IPU Diese Spezifikation gilt für eine Clientumgebung der Extended IPU. Modell: HP RP5800 Prozessor: Intel® Core® Family* RAM: 4 GB Festplatten: 2x SATA Grafikkarte: Intel on board NIC: 2x Betriebssystem: MS Win 7 Pro 64-Bit EN (MS POS kompatibel) Garantie: Garantie 3-3-3 Sysmex Europe GmbH Bornbarch 1, 22848 Norderstedt, Deutschland Tel +49 40 52726-0 Fax +49 40 52726-100 [email protected] www.sysmex-europe.com Produktdatenblatt (Extended) IPU – Auftragsverwaltung *Spezifikationen können sich mit jeweils neuen verfügbaren Modellen ändern Unterstützte AnalysegeräteAnbindungen der Extended IPU Hämatologie: XN-10, XN-20 CT-90 LASC XE-5000 XE-2100/2100D HST/HST-N XT-4000i/2000i/1800i XS-1000i/800i KX-21N (nur DPS-Format) SP-1000i SP-10 TS-500/2000, TS-1000 CellaVision® DM96, DM8, DM1200 Tosoh G8 Urinanalyse: UF-1000i/UF500i COBAS U411 (nur im Urisys2400-Protokoll) URISYS 2400 URISYS 1800 (nur im Urisys2400-Protokoll) AX-4030 (nur im AX4030-Protokoll) Monitor der Extended IPU Modell: Größe: Auflösung: HP LA2306x 23" 1920 x 1080 Leistungsspezifikationen der Extended IPU Bis zu* 1.500 Proben/Stunde Bis zu* 10.000 Proben/Tag Bis zu* 500.000 Proben/Datenbank Bis zu* 500.000 Patienten/Datenbank * Abhängig vom Workflow des Kunden Netzwerk-Konfiguration: Für eine Client-/ServerKonfiguration der Extended IPU ist eine dedizierte Bandbreite von 100 Mbps notwendig. Backupserver-Konzept der Extended IPU in Ausfallsituationen Fällt die Extended IPU aufgrund eines Fehlers der Serveroder Client-Hardware der Extended IPU aus, wird ein schnelles Notfallkonzept für den Kunden benötigt. Die wichtigste Komponente ist der Server der Extended IPU. Wenn diese Komponente einen Hardwaredefekt aufweist, können Ergebnisse nicht mehr automatisch an das LIS-System übertragen werden. Um einen Single Point Of Failure (SPOF) zu vermeiden, wird empfohlen, einen zweiten Server für die Extended IPU direkt am Standort des Kunden zu verwenden. - 1. Server der Extended IPU: Dies ist der reguläre Hauptserver. Der Hauptserver sollte nicht als Client verwendet werden. - 2. Server der Extended IPU: Dies ist der Backupserver, jedoch mit Dual-Boot-Option. Dieser Server wird regulär als Client der Extended IPU verwendet. Der Hauptserver der Extended IPU führt jede Nacht ein Backup der Datenbank durch. Dieses Backup wird dann auf die 3. Festplatte des 2. Servers der Extended IPU übertragen. Wenn ein Hardwarefehler auf dem Hauptserver auftritt, fährt der Backup-Server im „Notfall-Servermodus“ neu hoch, und das neueste Datenbank-Backup (weniger als 24 Stunden alt) kann wiederhergestellt werden. Artikelnummer Artikel-Nr. Artikel Beschreibung VS933AV Serverhardwarestandard der Extended IPU Serverhardwarestandard der Extended IPU XL510AV Client-Hardware der Extended IPU Client-Hardware der Extended IPU XN375ATA TFT-Monitor der Extended IPU BB SQL Server 2008 SE000891 R2 WE 20 CALs (3) der Extended IPU A5L-00033 Einzelne CAL (für Upgrade) SQL Server 2008 R2 WE CPUA5N-00059 Lizenzen der (4) Extended IPU (3) (4) Anz. 1 Monitor der Extended IPU 1 Für kleine Installationen der Extended IPU 1 Einzelne CAL (für Upgrade) 1 SQL SV 2008 R2 WE CPU-Lizenzen der Extended IPU 1 Eine Client-Access-Lizenz (CAL) ist kein Softwareprodukt; es handelt sich dabei vielmehr um eine Lizenz, die dem Benutzer den Zugriff auf Dienste des SQL-Servers ermöglicht. Wenn dieser Artikel bestellt wird, liefert Sysmex ein Media-Kit (DVD) mit Serverlizenz und 20 CAL-Lizenzen. Wenn dieser Artikel bestellt wird, liefert Sysmex ein Media-Kit (DVD) mit Serverlizenz für eine unbegrenzte Anzahl CALs. Sysmex Europe GmbH Bornbarch 1, 22848 Norderstedt, Deutschland Tel: +49 40 52726-0 Fax: +49 40 52726-100 [email protected] www.sysmex-europe.com