Auf der Suche nach dem Besten Dortmund und der Wiederaufbau
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Auf der Suche nach dem Besten Dortmund und der Wiederaufbau von St. Reinoldi Ausstellung, Stadtkirche St. Reinoldi 4. Februar bis 2. März 2014 10.00–18.00 Uhr Führungen: donnerstags 17.30–18.00 Uhr und samstags 11.00–11.30 Uhr Projektleitung »Planvoll«: Prof. Dr. Wolfgang Sonne (Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen) und Prof. Dr. Barbara Welzel (Seminar für Kunst und Kunstgeschichte), TU Dortmund Projektassistenz: Nathalie von Möllendorff M.A., Dipl.-Ing. Arch. Regina Wittmann Ausstellungsteam: PD Dr. Esther Meier, Charlotte Bruns, Natalie Çalkozan, Victoria Höchst, Sarah Hübner, Andrea Klotz, Bianca Luig, Eyleen Röbert, Sonja Röse, Alexandra Schmitz, Uwe Schrader, Sina Ziegler (Ein Projekt des Masterstudiengangs »Kulturanalyse und Kulturvermittlung« an der TU Dortmund.) 4. Februar 2014, 19.30–21.00 Uhr Auf der Suche nach dem Besten Ausstellungseröffnung Begrüßungen Pfarrer Michael Küstermann Stadtkirche St. Reinoldi Prof. Dr. Metin Tolan Prorektor Studium der TU Dortmund Albert Schweizer als Organist mit Prof. Dr. Michael Stegemann Dortmund – »Planvoll« Prof. Dr. Wolfgang Sonne und Prof. Dr. Barbara Welzel Der Wiederaufbau von St. Reinoldi Ausstellungsteam 26. Februar 2014, 18.30–19.00 Uhr Töne Texte Tasten Stimmen der Vergangenheit mit dem Ausstellungsteam und Klaus Eldert Müller Kantor an St. Reinoldi Kontakt: [email protected] Der Architekt Herwarth Schulte war für den Wiederaufbau der kriegszerstörten Reinoldikirche verantwortlich. Sein Nachlass wird an der TU Dortmund im Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst in NRW (A:AI) aufbewahrt. Aus diesem reichen Bestand dokumentiert die Ausstellung ausgewählte Entwurfsstadien, die eindrücklich die Suche nach der geeigneten Architektur vor Augen führen. Zahlreiche Dokumente belegen, dass der Aufbau von Initiativen der Dortmunder Bürgerinnen und Bürger sowie einer öffentlich geführten Diskussion begleitet wurde. Die Ausstellung ist Teil des von der Stiftung Mercator geförderten Projekts »Planvoll« im Rahmen der Initiative »SammLehr – An Objekten lehren und lernen«.