Schulklassendokumentation

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Bis 28. Mai 2017 oder
15. Nov. 2017 bis 7. Jan. 2018, MAAG Halle
Hintergrundinformationen
Begriffsdefinition Musical
Heutzutage geniesst ein Musical internationales Ansehen. Werke dieser typisch amerikanischen Theaterform werden weltweit gespielt. Aus dem aufstrebenden Phänomen „Musical“ wurde ein riesiger Markt
mit immer mehr eigenen Theaterbauten und einer permanenten Weiterentwicklung des Genres. Millionen Menschen strömen jährlich weltweit in unzählige Produktionen.
Entwicklung der Gattung „Musical“ in der Kunst
Auch wenn Musical sehr modern anmutet, hat es eine lange Tradition. Die Vorformen dieser Kunstgattung lassen sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen. Aber erst im letzten Jahrhundert entstand das
Musical, wie man es heutzutage kennt. Durch die Verschmelzung verschiedener Elemente der Balladenoper und der Extravaganza, der Burleske und der Minstrel Show, des Vaudeville und der Operette, der
Revue und des Jazz, entstand das heutige Musical. „Musical“ ist eine Abkürzung der Begriffe „Musical
Comedy“ oder „Musical Play“ und bedeutet also Musik-Komödie oder Musik-Drama (vgl. Schmidt-Joos,
1965, S. 12). Eine genaue Definition des Begriffes ist eher schwierig, da das Wort Musical eine enorme
Stilfülle beinhaltet. Ausserdem handelt es sich um ein sich stets veränderndes Genre, welches immer wieder durch musikalische Trends und Vorlieben des Publikums beeinflusst wird. Eine wesentliche Rolle bei
der Entstehung des Musicals spielt der Broadway in New York, der als Schmelztiegel unterschiedlicher
Kulturen, Nationalitäten, Hautfarben, Konfessionen und sozialer Schichten gilt. So flossen in die ersten
Musicals die verschiedensten Einflüsse ein: Swing und Jazz durch die Afroamerikaner, witzige Revuen der
Einwanderer aus England, Operette aus Paris und Wien und das Flair der Wild-West-Shows. Als erstes
Musical überhaupt gilt das 1866 produzierte „The Black Crook“. „Showboat“ von 1926 gilt als das erste
erstzunehmende Musical. In diesem Stück ergaben sich die Songs aus der Handlung und führten die
Dramaturgie weiter, ohne diese zu stoppen. Dies ist ein wesentliches Merkmal, mit dem sich zu Beginn
des 20. Jahrhunderts die neu entstandene Kunstform Musical von den grossen Nummern-Revuen Florenz
Ziegfelds abzugrenzen begann. Die erste grosse Krise traf die Branche nach dem Börsenkrach 1929, als
nicht nur viele Theater schliessen mussten, sondern auch durch den aufkommenden Musik-Film eine
neue grosse Konkurrenz entstand. In dieser Zeit wurde der Weg geebnet für viele Leinwandklassiker wie
zum Beispiel „The Wizard of Oz“ (1939) oder „Mary Poppins“ (1964) mit der „My Fair Lady“-Darstellerin
Julie Andrews. Die meisten Broadway-Chronisten betrachten die Premiere von Rodgers und Hammersteins „Oklahoma“ im März 1943 als den Beginn des modernen Musicals in seiner geschlossenen Einheit
von Handlung, Musik, Ballett und Dialog (vgl. Schmidt-Joos, 1965, S. 55). Nachdem in den fünfziger Jahren den Autoren und Produzenten kein Projekt ehrgeizig und keine Vorlage schwierig genug erschien,
stellt sich zu Beginn der 60er Jahre nach Glanzleistungen wie „West Side Story“ die Frage, welche Richtung das Musical in Zukunft wohl annehmen werde. Mit Sondheim und vielen hochwertigen Produktionen des Off-Broadway rückte wieder vermehrt die Schauspieler-Persönlichkeit ins Blickfeld und man versuchte sich von literarischen Vorlagen zu lösen, um sich neuen Stoffen oder sehr losen Adaptionen zu
widmen.
Ende der 60er Jahre gingen neue Ideen und Klänge, beeinflusst durch Woodstock, Underground-Musik,
Psychedelic Rock etc. auch an den Musicals nicht vorbei ohne Spuren zu hinterlassen. Das Musical
konnte dadurch an Aktualität gewinnen. Zu dieser Entwicklung gehört auch das Musical "Hair" von 1967,
das sich intensiv mit den Problemen Jugendlicher und deren aktueller Lage beschäftigt. Nun verdrängte
aktuelle Rockmusik die bisherigen Orchesterklänge und Jazzelemente. Die Zeit der Musical Comedy war
vorbei. In diese Zeit gehören Musicals wie „Jesus Christ Superstar“ (1971, Andrew Lloyd Webber), „The
Rocky Horror Show“ (1973, Richard O’Brien) oder „Tommy“ (1974, Pete Townshend). Der Siegeszug des
Musicals in Europa liess noch etwas auf sich warten. Es stellte sich bald heraus, dass in den USA sehr erfolgreiche Stücke sich auf dem europäischen Markt als zu „amerikanisch“ erwiesen. Die Erfahrungen zeigten, dass das Geheimnis des Musical-Erfolges in Deutschland, Italien, Frankreich und Skandinavien darin
beruht, dass die Werke der europäischen Mentalität zugänglich und möglichst originalgetreu zu produzieren sind. Der erste wirklich grosse Erfolg eines Musicals im deutschsprachigen Raum war „My Fair
Lady“ am Berliner Theater des Westens mit Karin Hübner und Paul Hubschmid (deutschsprachige Erstaufführung am 25. Oktober 1961). Seitdem wagten sich immer mehr auch staatliche und städtische Repertoire-Theater an das Wagnis Musical. Heute ist es aus den Spielplänen der institutionalisierten Häuser
nicht mehr wegzudenken. Der Siegeszug grosser Long-Run-Shows in Europa begann in den 80er Jahren
mit „Cats“ im Ronacher der Vereinigten Bühnen Wien unter der Federführung von Peter Weck. Dies war
der Beginn einer neuen Ära. Die Musicals waren fast ausnahmslos durchkomponiert. Die szenische Realisierung und opulente Bühnenbilder wurden immer wichtiger. Aufgrund dieser hohen Investitionen mussten immer längere Laufzeiten erreicht werden. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts wurden deshalb in vielen Städten spezielle Musical-Theater erbaut, um dort die jeweilige Show entsprechend präsentieren zu
können. Musikalisch wurden nun Rock- und Jazzelemente mit sinfonischen Klängen gemischt, Operngesang mit Beltstimmen (z.B. „Les Misérables“ (Schönberg, 1980) oder „Aida“ (Elton John, 2000)). In jüngster
Zeit sind sogenannte Compilation-Musicals äusserst erfolgreich, hier werden ausschliesslich bestehende
Songs einer bekannten Musikgruppe in eine mehr oder weniger wichtige Handlung eingepasst (z.B.
„Mamma Mia!“ mit der Musik von ABBA (1999) oder „We Will Rock You“ mit der Musik von Queen
(2002)). «Ewigi Liebi» kann durch seine Stilistik durchaus zu diesen Compilation-Shows gezählt werden.
Das Compilation-Musical
Compilation-Musicals werden mit Erfolg auf den grössten Musicalbühnen der Welt aufgeführt. Grosse
Hits von grossen Interpreten, eine schmissige Story und eine sorgfältige Dramaturgie mit hervorragenden Darstellern vermögen das Publikum zu begeistern.
Auch in der Schweiz ist ein grosses Potenzial für Compilation-Musicals vorhanden, wobei die Macher von
«Ewigi Liebi» den Fächer öffnen und an die Schweizer Bedürfnisse anpassen. Das Musical beinhaltet jedoch nicht, wie meist bei Compilation-Musicals üblich, Songs eines einzelnen Interpreten oder einer einzelnen Band, sondern greift auf die Vielfalt der Schweizer Mundartszene zurück. Die Macher von «Ewigi
Liebi» nutzen die hohe Beliebtheit und Gunst der Schweizer Mundarthits beim Publikum. So wurden beispielsweise von der "Mundart 1" Compilation-CD über 190'000 Stück verkauft. Gesamthaft setzte der
Musikmarkt über 400'000 Best-of-CDs mit helvetischen Songs ab. Im Herbst 2006 erkor das Schweizer
Fernsehen das erste Mal den besten Mundartsong in seiner Sendung "Die grössten Schweizer Hits".
997'000 Zuschauerinnen und Zuschauer waren live dabei, als Polo Hofers "Alperose" zum beliebtesten
Song ernannt wurde. Die Sendung war so erfolgreich, dass 2007 eine sechsteilige Staffel unter demselben Namen folgte. Schauplatz: MAAG Halle. Die Nachbarhalle, wo «Ewigi Liebi» uraufgeführt wurde und
fünf Saisons lang spielte. Die Fortsetzungen der Sendung im Herbst 2008 und 2009 knüpfte an den Erfolg der ersten Staffel an.
Die Schweizer Bands unterstützten das Projekt «Ewigi Liebi». Alle angefragten Interpreten gaben die Zustimmung zur Verwendung ihrer Titel im Musical. Der Autor und musikalische Leiter vom Musical, Roman
Riklin, arrangierte die Songs zum Teil neu, passte sie ans Musical an und fügte sie raffiniert in die Geschichte ein. Er arbeitete rund zwei Jahre am Buch.
Nicht nur die Songs bei «Ewigi Liebi» sind "Swiss Made". Das in Berndeutsch gesprochene und gesungene Musical setzt voraus, dass die Schauspielerinnen und Schauspieler der Landessprache mächtig sind.
«Ewigi Liebi» ist somit durch und durch ein Schweizer Musical!
Entstehungsgeschichte von «Ewigi Liebi - Das Musical»
Bereits Ende 2004 fragte der Produzent Darko Soolfrank bei Roman Riklin nach einem Konzept für eine
Show mit den „MusicStar“-Kandidaten an. Es sollte „mehr als ein Konzert“ und „weniger als ein Musical“
sein. Zunächst einigte man sich auf einen inszenierten Liederabend, den Dominik Flaschka arrangieren
sollte. Im Konzept „Music Car“ platzierte Roman Riklin dann erstmals die bereits länger gehegte Idee eines Stücks, das sich musikalisch aus den Schweizer Mundarthits der letzten 30 Jahre zusammensetzt.
2005 jedoch begräbt man das Projekt, weil das Kreativteam sich nicht wirklich dafür erwärmen kann und
auch „MusicStar“ nur wenig Interesse zeigt. Was aber bleibt ist die Vision eines Stückes mit Schweizer
Mundart-Hits. Es fehlt jedoch – nach wie vor – eine tragfähige Story. Ende Januar 2006 kam jedoch der
Wendepunkt: nach 10 Tagen intensiver Beschäftigung mit diesem Thema ist klar, dass die Geschichte
aufgrund des Songmaterials eine Liebesgeschichte werden wird, das es sich bei diesen Hits grösstenteils
um Liebeslieder handelt. Riklin verdoppelt das zentrale Liebespaar und schafft zwei Zeitebenen. Als dramaturgischen Kniff erschafft er die trashigen Pausenclown-Einlagen der Murmelifamilie mitsamt schwulem Murmeli-Sohn und seiner kitschigen Liebesgeschichte. Ein Gondeli übernimmt die Funktion der Zeitmaschine. Das Kreativteam fängt Feuer. Ein erstes Konzept trägt den Titel: „Ewigi Liebi – Das Berg- und
Tal-Musical mit musikalischen Schweizereien“. Der Produzent Darko Soolfrank ist begeistert und gibt den
Startschuss, es folgen erste Vereinbarungen, ein Casting für den Workshop und die „Donnerstags-Treffen“ zwischen Autor und Regisseur, bei denen bereits erste Inszenierungsideen entwickelt wurden. Im
Januar 2007 folgen ein Workshop und die erste Pressemitteilung. Am 18. September 2007 feiert «Ewigi
Liebi» in der MAAG Halle seine Uraufführung – der Rest ist Schweizer Musicalgeschichte. (vlg. Riklin,
2009)
Ewigi Liebi – Das Musical
Das Warten hat ein Ende: «Ewigi Liebi – Das Musical» kehrt im Frühling 2017 pünktlich zum 10-jährigen
Jubiläum für kurze Zeit zurück auf die Bühne! Für dieses Jubiläum gräbt sich auch das Trio Eden als Murmelifamilie wieder den Weg in die MAAG Halle. Das erfolgreichste Schweizer Musical von Autor Roman
Riklin und Regisseur Dominik Flaschka begeisterte während fünf Jahren über 650’000 Zuschauerinnen
und Zuschauer. Von «Alperose» bis zum «Schwan» sind die Ohrwürmer der grossen helvetischen Sänger
und Bands geschickt in eine humorvolle und spannende Geschichte rund um Liebe, Verrat und Missverständnisse verpackt. www.ewigiliebi.ch
Die Geschichte
Durch schicksalhafte Umstände treffen Dänu und Heidi, die in ihrer Jugend ein Liebespaar waren, fast
dreissig Jahre später wieder aufeinander. Dänu erkennt in ihr sofort seine grosse Jugendliebe wieder.
Glücklich über die schicksalhafte Begegnung schwelgen sie in ihren Erinnerungen und lassen ihre Beziehung, die ein jähes Ende fand, Revue passieren. Ihre gemeinsame Geschichte begann gerade zu der Zeit,
als im Emmentaler Dorf Trueb die Gondelbahn eingeweiht wurde. Die Sennen und Bauern haben damals
für dieses grosse Ereignis ein Fest mit Musik und Tanz veranstaltet. Auf diesem Fest haben sich die beiden nach der letzten Polka im Mondschein zum ersten Mal geküsst. Je länger sie erzählen, desto mehr
versinken sie in ihre Geschichte, die plötzlich zu leben beginnt. Sogar die Murmelifamilie, die gerade einen Familienstreit austrägt (der Sohn will sich einen Tunnel ins Engadin graben und dort als Au-pair arbeiten!), hört plötzlich aufmerksam zu und kommentieren die Geschichte singend aus ihren Löchern. Es
wird gelacht, aber auch geweint, denn das gemeinsame, dauerhafte Glück blieb Dänu und Heidi damals
verwehrt. Intrigen und Missverständnisse, falscher Stolz und jugendlicher Übermut haben die Liebenden
auseinandergebracht.
Heute – viele Jahre später – würden Dänu und Heidi das Rad der Zeit am liebsten zurück drehen. Aber
was einmal war, lässt sich nicht mehr ändern. Oder doch? Ein alter, merkwürdiger Mann bietet Dänu die
Möglichkeit, in die Vergangenheit zu reisen. Dort soll er versuchen, die unglückliche Liebesgeschichte
zum Guten zu wenden.
Wird es Dänu gelingen, ihre Liebe zu retten? Wird die Murmelifamilie wieder zu ihrer trauten Höhlenharmonie finden? Werden die Sennen nach dem tragischen Gondelibahnunglück wieder eine richtige Dorfgemeinschaft? Und wer ist dieser sonderbare Mann in Weiss, der behauptet, er sei kein Kiosk?
Die Facts
Spieldaten
noch bis 28. Mai 2017 und vom 15. November 2017 bis 7. Januar 2018
Mittwoch 18.30 Uhr
Donnerstag und Freitag 19.30 Uhr
Samstag 14.00 und 19.30 Uhr
Sonntag 14.00 Uhr
Spielort
MAAG Halle, Hardstrasse 219, 8005 Zürich
Spieldauer
Die Show dauert ca. 2 Stunden 45 Minuten inkl. Pause
Türöffnung
jeweils 1 Stunde vor Vorstellung
Preise
Ticketpreise (exkl. Bearbeitungsgebühren)
Kategorie Premium: CHF 118.-Kategorie 1: CHF 108.-Kategorie 2: CHF 98.-Kategorie 3: CHF 88.-Kategorie 4: CHF 68.-Spezialpreise für Schulklassen: CHF 30.-- pro Schüler (mind. 10 Schüler)
Vorverkauf
Bei MAAG via Hotline unter 0900 444 262, online unter www.ewigiliebi.ch/tickets oder bei allen Starticket und Ticketcorner Vorverkaufsstellen.
Schulklassen nur via MAAG Music & Arts AG buchbar telefonisch unter
044 444 26 26 oder mittels untenstehendem Formular per Fax an 044 444 26
44 oder E-Mail an [email protected]
Rollstuhlplätze
Rollstuhlplätze sind direkt über die MAAG Music & Arts AG telefonisch unter
044 444 26 26 oder per E-Mail ([email protected]) buchbar. Rollstuhlfahrer und deren Begleitperson profitieren von 15% Rabatt je Ticket.
Anreise mit dem Car
Wir empfehlen Ihnen, sich mit einem lokalen Busreiseunternehmen kurzzuschliessen (beispielsweise GAST AG).
Anreise mit dem ÖV
Entspannt reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an. Die Züge auf
Gleis 41 und 42 ab Zürich Hauptbahnhof verkehren regelmässig zum SBahnhof Hardbrücke (nur eine Station vom Hauptbahnhof entfernt). Auch die
Busse 33 und 72 halten am Bahnhof Hardbrücke. Von dort sind es nur 3
Fussminuten zur MAAG Halle. Oder nehmen Sie das Tram 4 bis zur Station
Schiffbau, von welcher Sie uns ebenfalls in nur 3 Gehminuten erreichen.
Anreise mit dem Auto
Bei der Kreuzung Hardstrasse / Pfingstweidstrasse biegen Sie auf das WeltiFurrer / Maag Areal ein. Bitte beachten Sie, dass es auf dem Areal keine
Parkplätze hat und unberechtigt abgestellte Fahrzeuge mit einer Busse geahndet werden. Bitte parkieren Sie im Parkhaus Pfingstweid. Mit seinen 276
Parkplätzen ist es durchgängig geöffnet.
Gastronomie /
Geniessen Sie vor oder nach der Show ein feines Dinner in unserem
Hospitality
Theaterbeizli „Bistro k2“. Das Bistro k2 öffnet jeweils um 17.00 Uhr (sonntags
geschlossen). Reservationen unter www.bistrok2.ch oder per Telefon 044 444
26 66.
Zudem bieten wir bereits ab 4 Personen kleine Apéros an und für Gruppen
ab 15 Personen Dinner Cocktails. Mehr Infos dazu erhalten Sie telefonisch
unter 044 444 26 78.
Kontakt & Veranstalter
MAAG Music & Arts AG, Hardstrasse 219, 8005 Zürich
044 444 26 26, [email protected]
Unser «EWIGI LIEBI» Schulklassen-Musical-Angebot
Schülerpreis
CHF 30.-- (anstatt CHF 68.-- bis 118.--)
Keine Kategorie-Wahl, wir teilen Ihnen 7 Tage
vor Vorstellung die bestmöglichen Plätze zu
Lehrer / Begleitperson
CHF 30.-- pro erwachsene Person / pro 10 Schüler
(Weitere Lehrer / Begleitpersonen zum normalen Preis der zugeteilten Kategorie)
Gültig für folgende
Jeweils Mittwoch 18.30 Uhr oder Donnerstag 19.30 Uhr,
Vorstellungen
andere Daten auf Anfrage.
Bestellung der Tickets
Mittels beiliegendem Formular an:
Post:
MAAG Music & Arts AG
Hardstrasse 219
8005 Zürich
Tel:
044 444 26 26
Fax:
044 444 26 44
E-Mail: [email protected]
Ihre Bestellung wird Ihnen per E-Mail bestätigt.
Optionsfrist
Bis 10 Tage vor der Vorstellung nehmen wir für Sie gerne allfällige Änderungen vor. Abmeldungen nach diesem Zeitpunkt können nicht mehr berücksichtigt werden.
Versand Tickets
7 Tage vor gewünschtem Vorstellungsdatum werden die Tickets inklusive
Rechnung an die von Ihnen genannte Adresse per Post zugestellt. (Bitte bei
Bestellung immer vollständige Postadresse vermerken)
Anmeldeformular
JA, WIR KOMMEN MIT DER SCHULKLASSE ZUM MUSICAL „Ewigi Liebi“
Name und Ort des Schulhauses:
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Klasse:
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Name der Lehrerin/des Lehrers
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E-Mail
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Gewünschtes Vorstellungsdatum
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Die aktuellen Spieldaten finden Sie unter www.ewigiliebi.ch
Gewünschte Anzahl Tickets:
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Lehrer / Begleitperson (Ticket à CHF 30.- pro Begleitperson / pro 10 Schüler
(Weitere Lehrer / Begleitpersonen zum normalen Preis der zugeteilten Kategorie)
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