Audiokabel an Hifi-Anlagen

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Audiokabel an Hifi-Anlagen
Es klingt mit!
Die Bedeutung der Audioleitungen in der Signalkette vom Tonträger bis zum Lautsprecher wurde in der
Vergangenheit meist völlig unterschätzt. Dieses wichtige Bindeglied muss die Qualität vom CD-Player
ohne Einschränkungen übertragen. Danach würde der Verstärker auch sämtliche Fehler mitverstärken!
Das Kabel hat genauso viel Einfluss auf den Klang der HiFi-Anlage wie z.B. der Verstärker, ist aber
wesentlich preiswerter. Räumliche Abbildung, Klangfarbe, Lebendigkeit werden eingeschränkt. Auf die
Signale in der Leitung überlagern sich elektrische (Sendereinstreuungen) und magnetische Störfelder
(Trafostreufeld), mechanischer Druck (Schall z.B. vom Lautsprecher), Vibrationen u.v.a. Der Signalfluss
erzeugt selbst Felder, deren Dämpfung Klangfarbenunterschiede bringt. Bewegung in den Kabel erzeugt
triboelektrische Effekte (Reibungselektrizität). Das Signal gibt auch Elektronen an das Isoliermaterial ab,
das dann diese wieder an den Leiter unkontrolliert und zufällig abgibt, was Impulse und Details
verschmiert. In der Leitung geht - bedingt durch die Kristallstruktur und den Aufbau des Kabels - auch
noch etwas Spannung verloren, der Verlust eines Absolutbetrags führt zu Unlinearitäten im kritischen
Nulldurchgangsbereich. Mit der Kristallstruktur lässt sich auch erklären, dass Kabel in beiden Richtungen
unterschiedlich klingen. Der Widerstand der Leitung ist meist zu vernachlässigen, der Spannungsabfall an
den Korngrenzen jedoch nicht ! So lässt sich erklären, dass langkristalline sauerstofffreie Kabel lauter und
räumlicher erscheinen(weniger Korngrenzen). Da die Absolutwerte der Signalspannungen immer um
denselben (Kabel- bezogenen) Betrag reduziert werden, ergibt sich folgendes typisches Bild:
Ursache:
Wenn in den Korngrenzen/Kristallübergängen kleine Spannungsverluste auftreten, ändert sich die
Signalform besonders im Nulldurchgang: Hörbare Verzerrungen, verschlechterte räumliche Abbildung,
grelle Mitten, schrille Höhen.
Abhilfe schaffen hier langkristalline sauerstofffreie Kupfer, oder /und Oberflächenvergütungen mit Silber,
Gold, etc., (wirkungsvoll und preiswert: kurze Leitungen, gerade verlegen, korrekte Laufrichtung.... )
Wenn ein Signal durch einen Leiter fließt und durch einen zweiten zurück, wirken in dem Leiter
Einflussgrössen wie Widerstand, Kapazität, Induktivität, Kopplung, Admittanz, Wirbelströme, und
Magnetfelder, Materialkonstanten, Kristallstruktur, Tribo- und Piezoelektrische Effekte, dielektrische
Nebenwirkungen, zeitliche Abläufe von elektrischen, magnetischen und mechanischen Kraft-Feldern. Man
kann damit Klangunterschiede zwischen verschiedenen Kabeln begründen. Unter dem Einfluss von
äusseren Magnetfeldern, Hochfrequenzfeldern, mechanischen Vibrationen, Druckänderungen bekommt
das Kabel zusätzlich vielfältige Störungen. Klangunterschiede können auch leicht erklärt werden über die
Unterschiede bei der Durchlässigkeit für eine oder mehrere Störungen. Werden mit wirkungsvollen
Methoden diese Störungen ausgeschlossen, erreichen wir eine klangliche Reinheit in neuer Dimension.
Ein derartiger Schutz muss so beschaffen sein: lückenlos mit 100% Überdeckung, mechanisch fest in
radialer und doch flexibel in axialer Richtung, magnetisch leitfähig, aber neutral bleibend für das
momentane innere Magnetfeld, leitfähig genug, um wirksam elektrische Störungen abzuleiten,
hochohmig in Umlaufrichtung, um das innere Signal nicht zu bedämpfen, isoliert, um unerwünschte
Kurzschlüsse zu vermeiden. Natürlich kann man auch den Störer besser abschirmen, z.B. das Netzkabel.
Die Lösung: Fest wie Stahl, flexibel wie eine Spirale, nach aussen isoliert wie PVC: Der Panzer für die
Leitung!
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