ALCATEL-LUCENT DEUTSCHLAND AG - OKTOBER 2010 Das MyIC Phone und multimediale Profile Das MyIC Phone ist als WebApplikation-Endgerät ein wesentlicher Teil der Alcatel-Lucent Erlebniskommunikation. Es ist der erste Baustein für die geplante ganzheitliche offene Applikationsarchitektur, die sich in die Erlebniskommunikation einbettet. Es ist die Idee einer sehr offenen und auf breiten Standards basierenden Endgerätearchitektur. Modernstes Design und fortschrittlichste Funktionalität (kapazitives Touchscreen, HD Video, Bluetooth, USB, …), gepaart mit innovativer und intuitiver Bedienung, sowie offenen, standardkonformen Schnittstellen für Applikationsentwickler machen die besonderen Werte dieser zukunftsweisenden Endgerätearchitektur aus. Das Erlebnis MyIC Phone hat bereits ein sehr großes Interesse am Markt erzeugt. Das MyIC Phone ist ein ApplikationsEndgerät und arbeitet zu 100 Prozent mit dem gängigen Netzprotokoll SIP (Session Initiation Protocol). Mittels modernster WebTechnologien wie HTML, Java Script und CSS (Cascading Style Sheets) ist es möglich, auf einfache Art und Weise WebApplikationen für das Gerät zu entwickeln. 4 Ziel von Alcatel-Lucent ist es, bereits sehr früh mit interessierten Kunden, Partnern und Applikations-entwicklern über diese Innovation zu sprechen. Das MyIC Phone ist ein ApplikationsEndgerät und arbeitet zu 100 Prozent mit dem gängigen Netzprotokoll SIP (Session Initiation Protocol). Mittels modernster Web-Technologien wie HTML, Java Script und CSS (Cascading Style Sheets) ist es möglich, auf einfache Art und Weise WebApplikationen für das Gerät zu entwickeln. Ähnlich des Open-Source-Prinzips können so möglichst viele Entwickler eine breite Palette an Applikationen designen. Vorteil für Unternehmen: So ist eine hochgradige Individualisierung der Umgebung möglich. Sowohl die Benutzeroberflächen des berührungsgesteuerten („kapazitive“) Displays als auch die Bedienung kann der Anwender komplett personalisieren. Diese Profile sind in der ErlebniskommunikationsArchitektur hinterlegt und lassen sich jederzeit durch eine Berührung oder administrativ verändern. Beispiel für das professionelle Umfeld: Im Falle einer Annäherung an das MyIC Phone durch einen RadioFrequency Identifikation (RFID) wird ein Profil hinzugefügt oder verändert. Hierdurch ist eine freie Platzwahl (Freeseting) möglich. Die Erlebniskommunikations-Infrastruktur ist also in der Lage, auf räumliche Veränderung zu reagieren. Somit folgt das Kommunikationsprofil den Reisegewohnheiten einer Person. Die Person bekommt immer die gleiche Oberfläche und die gewünschten Informationen. ALCATEL-LUCENT DEUTSCHLAND AG - OKTOBER 2010 Information aus sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing, Twitter oder ICQ aber auch Privatapplikationen wie Skype und Google Talk können im Unternehmen als sicheren Dienst in das MyIC Phone integrieren. Hierdurch werden erstmalig auch diese Dienste in ein sicheres Umfeld auf den Arbeitsplatz gebracht. Auch werden zukünftig Lokalisierungsinformationen des Mobilfunkbetreibers in der Erlebniskommunikation verfügbar sein. Mit diesem Dienst ist es möglich, jedem Anwender individualisierte Funktionen anzubieten. Jede Kommunikation ist erweitert um den wirklichen physikalischen Standort einer Person als auch die Präsenz und Verfügbarkeit der technischen Medien. Das besondere Extra: Haptische, visuelle sowie auditive Funktionen und Oberflächen Bereits sehr weit fortgeschritten bei Alcatel-Lucent ist zudem die Entwicklung einer durchgängigen Oberfläche, die individuell auf eine Person zugeschnitten ist. Diese Oberfläche soll freiwählbar, als auch in ihrer Funktion anpassbar sein. Durch eine personenbezogene Integration in WebPortale und soziale Netzwerke, kann dieses Interface alle relevanten Informationen visuell darstellen. Die Informations- und Kommunikationsumgebung, kann der Nutzer durchweg per Touchscreen oder Stimme bedienen. Sprachdialoge erkennt die Erlebniskommunikation und wertet diese aus. Durch die individuelle Stimme des Anwenders kann eine komplette Steuerung der Umgebung erfolgen. Anrufe, Instant Messaging oder 3D-Videokonferenzen lassen sich durch diese auditiven und haptischen Möglichkeiten deutlich leichter einleiten und steuern. Ein Erlernen von Funktionen ist dabei nicht erforderlich, die Bedienung ist intuitiv und sehr einfach. Dieser Umstand ermöglicht einen schnelleren Umgang mit Oberflächen oder Portalen. Standardgeräte und -betriebssysteme der Hersteller Apple, Linux und Windows werden gleichermaßen unterstützt. !!!"#$%#&'$($)%'*&"%+, Fazit Alcatel-Lucents Philosophie der Erlebniskommunikation ist eine praxisnahe Erweiterung herkömmlicher Kommunikationsstrukturen. Erlebniskommunikation steigert einerseits die Effizienz im Unternehmen, andererseits aber auch den „Wohlfühlfaktor“ des Anwenders. Kommunikation wird durch moderne Technologie, einfache logische Haptik und 3D-Elemente erlebbarer, mobiler und emotionaler. 5 Ein so genannter Emotional Equalizer (EEQ) ist Bestandteil dieser Architektur. Er nimmt nicht nur die Stimmen-erkennung und Auswertung vor, sondern auch eine Bewertung der Stimmlage. Diese Information kann das System in Echtzeit dem Benutzer anzeigen und zur Verfügung stellen. Ein solcher emotionaler Faktor der Kommunikation ist für Dienstleister eine begehrte Erweiterung. 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