CoolerCrawler - Ein leistungsfähiges Fahrpult Seite 1 von 8 Ein leistungsfähiges Fahrpult von Rich Weyand, mit Bill Piste110 und Bill Reid Ubersetzung von Bons Kusche1 CoolerCrawler ist ein eingetragenes Warenzeichender Firma Ein modulares elektronisches Schaltungskonzept - Dies ist die zwölfte und letzte Ausgabe in unserer Serie von Artikeln, welche ein Set von Elektronikschaltungen beschreiben, die wir zur Steuerung unserer Mdellbahnanlagen entworfen haben: meiner N&W Anlage, Bill Pistello's Union Pacific Anlage, und die Cumberland Valley Anlage der Gebrüder Reid. Dieser Artikel schließt die Serie mit der Beschreibung eines leistungsfähigen Fahrpultes ab, welches ausgezeichnete Langsamfahreigenschaften besitzt, ohne die Motoren der Lokomotiven zu erhitzen oder zu zerstören. Wir präsentieren diese Schaltungen mit einem Schaltplan und Layout, um den Lesern die Möglichkeit zu geben, die Schaltung selbst aufmbauen oder eigene Platinen m ätzen. ... Das Problem mit den Fahrpulten Fahrpulte sind die uneingeschränkten Steuerelemente einer Modelleisenbahn. Der Zug ist der Mittelpunkt unserer Modelleisenbahnanlagen, und die Lokomotive verleiht ihm "Leben". Die Steuerung eines Motors einer ModellbahnIokomotive bei niedrigen Geschwindigkeiten ist eine echte Herausforderung. Nur so kann das reale Verhalten einer Lokomotive simuliert werden und die Illusion einer realen Eisenbahn entstehen. Ein Weg, um dieser Herausforderung gerecht zu werden, ist die Technik der Impulsbreitenmodulation (PWM). - - Die Impulsbreitensteuerung löst zwei wirkliche Probleme bei der Entwicklung von Falpulten: Das Zerhacken der Spannung mit Hilfe der Impulsbreiten-Technik pulst den Motor mit der vollen Spannung des Fahrpults. Die Langsamfahreigenschaften sind hervorragend, da die Impulse kontinuierlich den Motor "anstoßen" und damit die magnetischen Verluste des Ankers kompensieren. Außerdem wird der Ausgangstransistor des Fahrpults nicht so heiß, als würde eine kontinuierliche Gleichspamung geliefert werden. Der Transistor ist entweder EIN oder AUS: Die Spannung über dem Transistor ist 0, wenn er eingeschaltet ist, und der Strom durch den Transistor ist 0, wenn er ausgeschaltet ist. Die Verlustleistung des Transistors ist deshalb 0, außer wenn er sich im Ubergang von einem Schaltzustand in den anderen befindet, und deswegen wird der Transistor nicht so heiß. Dennoch laufen manche Motoren heißer, wenn sie mit der Impulsbreitensteuerung angesteuert werden. Einige Motoren werden so heiß, daß sie zerstört werden können, wenn sie mit langsamen Geschwindigkeiten über eine längere Zeit betrieben werden. Diese Effekte sind abhängig von der Ausfuhrung der Impulsbreitensteuerung, der Spannungshöhe, der Kurvenverläufe von Strom und Spannung, dem Motorentyp, dem Einsatzgebiet der Lokomotive und vieler anderer Parameter. Doch die Gefahr der Zerstörung einer teuren Rangierlokomotive, welche dauerhaft mit niedrigen Geschwindigkeiten fährt, ließ uns etwas anderes benutzen. h t t p : / / ~ ~ ~ - ~ ~ e r . t ~ - ~ I ~ e m n i t z . d e /htm -kb~/tt/~~/~~. 1 I .U3 .OZ CoolerCrawler - Ein leistungsfähigesFahrpult Seite 2 von 8 Wir wollten ein Fahrpult, welches die Langsamfahreigenschaften der Impulsbreitensteuening liefert, aber die Motoren nicht heiß werden Iäßt. Eine Rangierlokomotive, die sehr langsam fährt, kam damit mühelos einen Fahrbetrieb von finf und mehr Stunden bewältigen. Und wir wollten die Walkaround-Steuerung, die Speicher- Funktion, das Drehmoment, die Tast- oder Reglersteuerung und den 4poligen Anschluß nicht vermisssen. Die Basiseinheit Die Basiseinheit des Fahrpults, welche wir CoolerCrawler nennen, ist in Bild 1 dargestellt. Diese Schaltung ist die schwierigste im Verständnis; und sie ist außerdem die komplizierteste in unserer Serie von Elektronikschaltungen, aber fur diejenigen, die es wissen möchten: Bild 1: CoolerCrawler-Schaltplan: DIR I POS XNRl XFMR2 SPD ~4 == C l GND Figure 1- CoolerCrawler Throttle Base Unit ;--- Der Kondensator C1 dient zur Steuerung der Geschwindigkeit. Die Spannung über dem Kondensator bestimmt die Höhe der Ausgangsspannnung des Fahrpults. Dieser Kondensator dient als Speicher- und Verzögerungselement der Fahrpultschaltung. Die Transistoren Q1 und 4 2 sind in Darlingtonschaltung und dienen zur Verstärkung und zur Steuerung der Amplituden. Q3 ist der Treiber der Endstufe und Q4 bildet die Endstufe. Beachten Sie, daß Q3 intern auch ein DarlingtonTransistor ist. Q4 ist der Ausgangstransistor und wird auf einem entsprechendem Kühlkörper montiert, um die entstehende Verlustwäme abmfuhren, da der Transistor nicht mit Impulsen angesteuert wird. Der Kondensator C2 dient zur Glättung der Ausgangs- Amplituden. Relais1 ist das Polwenderelais, mit der Diode D3 als Freilaufdiode und R5 als Vorwiderstand. DG fir das Relais in der Stückliste h i n bestimmter T p angegeben ww&, muJ gegebenfalls der WiderstandR5 dem von Ihnen verwendeten Relais angepaßt werden. Die Diode D4 ist eine Z Diode, die den Ausgangsstrom begrenzt, indem Basisstrom vom Transistor Q3 abgeleitet wird, wenn der Spannungsabfall über Q3, Q4 und dem Ausgangsreihenwiderstand R3 groß genug ist. R4 ist ein Ausgangsparallelwiderstand, der verhindert, daß die Spannung im Leerlauf zu groß wird. Beachten Sie, daß der Brückengleichrichter DB 1 und die Dioden D1 und D2 jeweils unterschiedliche positive Spannungen bereitstellen. DB1 liefert die Spannung fur 4 4 und D1D2 liefern die Spannung fur den Rest der Schaltung. CoolerCrawler - Ein leistungsfähigesFahrpult Seite 3 von 8 BAUTE1L Stück WERT .................................................................. Halbleiter Q1, Q2 43 Q4 DB1 D1 - D3 D4 Kondensatoren Cl, C 2 1 1000pF / 35V / elektrolyt / axial R3 R4 R5 1 1 1 1 1 56kOhm / 0 , 2 5 W 220 Ohm / 0,25W 1 Ohm / 10W IkOhm / 0,5W 330 Ohm / 0,5W Sonstiges Relais Kühlkörper 1 1 12v / 2xUM für T03-Gehäuse Widerstände R1 R2 Aufbau der Basiseinheit Für diejenigen, die lieber eine Platine ätzen, als die Schaltung auf einer Lochrasterplatine die Atzvorlage sowie den Bestückungsplan der Platine. Der aufiubauen, zeigt Bestückungsplan enthält außerdem die Position der Bohrlöcher, um die Verdrahtung zu erleichtern. Beachten Sie, daß die Ätzvorlage, gernaß dem Industriestandard, immer so gezeigt wird, als sehe man von der Komponentenseite auf die Schaltung. Dies ist die Lötseite, welche spiegelverkehrt auf der Platine erscheinen muß, damit Text und Bild korrekt erscheinen. Auf der Platine befindet sich viel Platz fur einen großen Kühlkörper fiir Transistor 44. Grundsätzlich gilt: Je größer der Kühlkörper, desto besser, vorausgesetzt, der Kühlkörper paßt auf die Platine. Auf der Platine befinden sich zwei Paar Befestigungslöcher fbr 44, ein Paar parallel zur Platinenkante und ein Paar um 45" versetzt, damit verschiedene Kühlkörper benutzt werden können. Befestigen Sie den Transistor mit M3x20 Zylinderkopfschrauben und M3 Muttern. Benutzen Sie zwischen dem Transistor und dem Kühlkörper Wärmeleitpaste, damit eine gute Wärmeableitung erfolgen kann. Beachten Sie beim Einbau die richtige Polung von C1 und C2; Elektrololyt- Kondensatoren explodieren bei falscher Polung! Beachten Sie außerdem die Polarität des Brückengleichrichters DB 1 gemäß dem Schaltplan; beim Vertauschen der Polung dieses Bauteils werden beide Kondensatoren und aile vier Transistoren zerstört! Anschlußbelegungen der CoolerCrawler-Basiseinheit Anschluß Bezeichnung Erklärung 1 SPD 2 3 4 XFMRl X E'MR2 D1R 5 GND Geschwindigkeitsanschluß zur Handsteuerung Transformator-Anschluß Transfomator-Anschluß Richtungsanschluß zur Handsteuerung Masse-Anschluß zur Handsteuerung / Kehrschleifen-Masse ................................................................... CoolerCrawler - Ein leistungsfahiges Fahrpult 6 7 8 3 10 Comrnon Rail Hot Rail POS Meter1 Meter2 Seite 4 von 8 Masse-Anschluß des Gleises Plusschiene des Gleises Speisespannung für Handsteuerung Minus-Anschluß des Amperemeters / Kehrschleifen-Plusschiene Plus-Anschluß des Amperemeters Anschluß der Basiseinheit Die Transformatoranschlüssewerden mit den Pins XFRMRl und XFRMR2 (Pin 2 und 3) verbunden. Wir benutzen einen 12,6V / 3A Transformator mit Mittelanzapfung fur dieses Fahrpult. Benutzen Sie aber nicht die Mittelanzapfung, sondern isolieren Sie diesen Anschluß mit Isolierband, und lassen Sie ihn unbenutzt! Sichern Sie die 230V-Seite des Transformators mit einer Sicherung (0,2A / iräge) ab. Die Anschlüsse für das Gleis sind Pin6 und Pin7. Pin6 ist die Masse- Schiene der gesamten Anlage. Werden mehrere Fahrpulte benutzt, dann werden alle diese Pins mit einander verbunden, und mit einem Massebezugspunkt, z.B. einem Wasserrohr, verbunden. Pin7 ist der Fahrpultanschluß fir das Gleis und sollte mit den Fahrabschnittsschaltern der Gleisabschnitte verbunden werden. Pin5 und Pin9 sind die Anschlüsse für Kehrschleifen. Diese Anschlüsse polen nicht die Fahrspamung um, wenn die Polung des Fahrpultes geändert wird. Sie sollten dazu verwendet werden, Kehrschleifen auf der Anlage mit Spannung zu versorgen. Beachten Sie, daß der Fahrabschnittsschalter für Kehrschleifen beide Anschlüsse der jeweiligen Fahrpulte umschalten muß. Diese Anschlüsse der Kehrschleifen können nicht in die gemeinsame Masse-Verkabelung der Anlage mit einbezogen werden. Pin9 und PinlO sind die Anschlüsse fur das Amperemeter. Wenn ein Amperemeter benutzt werden soll, muß die Verbindung auf der Platine zwischen Pin9 und PinlO unterbrochen werden, und zwischen Pin 9 und PinlO kann ein Amperemeter angeschlossen werden. Die Pins 1 (SPD), 4 (DIR), 5 (GND) und 8 (POS) sind die Anschlüsse für die Handsteuerung. Diese Anschlüsse sind die vier Steuereingänge für das Fahrpult, welche wir schon im Artikel "Verbesserungen für Walkaround-Fahrpulte" beschrieben. Bild 3 verdeutlicht diesen Zusammenhang; vergleichen Sie bitte dieses Bild mit Bild 1 der Fahrpult-Basiseinheit. Bild 3 : Grundaufbau der Walkaround-Fahrpulte: THROTTLE HAND UNlT THROTiLE BASE UNiT 1 GND I I m-I I I I I n i a I I I - - - - - - - - - - - - J I I I L I - i i i i - i i i - i i i - i - i - - - Figure 3. Walkaround Throttle Basics http://www-user.tu-chemmtz.de/-kbo/tt/cc/cc. htm - - - . CoolerCrawler - Ein leistungsfähiges Fahrpult Seite 5 von 8 Möglichkeiten der Handsteuerung Die Basiseinheit kann mit den Handsteuerungen auf verschiedene Arten angesteuert werden. Die drei wichtigsten sind: Drehpotentiometer-Steuerung, Taster-Steuerung und Fernsteuerung. Die zu beachtenden Punkte beim Aufbau einer Handsteuerung sind folgende: Die Geschwindigkeitssteuerungder Lokomotive erfolgt durch Steuerung der Spannung über dem Kondensator C 1 der Basiseinheit und die Richtungssteuerung der Lokomotive erfolgt durch kurzes Verbinden der Spule des Relais1 der Basiseinheit mit Speisespannung oder Masse. Bild 4: Handsteuerung mit Drehpotentiometer: TOP SPEED SPEED % ,- Figure 4. Rotary Knob Hand Unit BAUTEIL Widerstände R1 R2 R3 R4, R5 R6 Sonstiges Taster Stiick 1 1 WERT 1 100kOhm Potentiometer 5kOhm Trimmer 47kOhm Trimmer 10 Ohm / 0,5W lkOhm / 0,25W 4 Schließer 1 2 Der Schaltplan und die Stückliste fur eine Handsteuerung mit Drehpotentiometer sind in Bild 4 dargestellt. Diese Einheit enthält einen Trimmer zur Einstellung der Höchstgeschwindigkeit (R3) und einen Trimmer zur Einstellung der Massensimulation (Rl). Wir bevorzugen diesen Typ der Handsteuerung fur unsere Bahnhofsfahrpulte, da der Drehknopf es ermöglicht, die Rangiergeschwindigkeiteneinzustellen. Wir können die Betriebsbremse (service break) dazu benutzen, die Geschwindigkeit der Lokomotive zu steuern. Die Not-Bremse (emergency break) ist eine zusätzliche Sicherheit, da sie die Massensimulation überbrückt. Sie können mit den Widerstandswerten Rl, R2, R3 und R6 auch etwas experimentieren, um die von Ihnen gewünschte Bremswirkung einzustellen.Beachten Sie, daß ein größerer Widerstand die Ansprechzeit der Schaltung vergrößert und ein kleinerer Widerstand diese verkürzt. Bild 5: Handsteuerung mit Tastern: http://www-user.tu-chemmtz.de/-kbo/tt/cc/cc.htm Figure 5. Pushbutton Hand Unit BAUTEIL Widerstände R1 R2 R3 Stück WERT 1 1 1 15kOhm / 0,25W 2,ZkOhm / 0,25W 10 Ohm / 0,5W 5 Schließer Sonstiges Taster Der Schaltplan und die Stückliste für eine Handsteuerung mit Tastern ist in Bild 5 dargestellt. Wir benutzen diesen Typ von Steuerung fur unsere Streckenfahrpulte und steuern die Geschwindigkeit durch Drücken der entsprechenden Taster. Die Not-Bremse (emergency break) dieser Schaltung überbrückt auch die Massensimulation. Sie können mit den Widerstandswerten R1 und R2 auch etwas experimentieren, um die von Ihnen gewünschte Bremswirkung einzustellen. ... Wir benutzen fur diese Schaltungen keine gedruckten Platinen, sondern verlöten die Bauteile direkt mit den Potentiometern, Trimmern oder Tastern. Zur Steuerung der Richtung, der Bremsen und der Geschwindigkeit können verschiedene Taster benutzt werden. Sie sollten verschiedene Taster probieren, damit Sie ein Gefuhl für die Handsteuerung bekommen. Zur Verbindung zwischen Handsteuerung und Basiseinheit kann jedes 4poliges Kabel genommen werden. Sichern Sie das Kabel innerhalb der Handsteuerung mit einer Kabelzugentlastung ab! Die Fernsteuerung wurde im Artikel "Verbesserungen fur Walkaround- Fahrpulte" vorgestellt. Wir benutzen die Fernsteuerungen fur Streckenfahrpulte, aber den zusätzlichen Einbau eines guten Funk- Empfängers und -Senders möchte nicht jeder realisieren. Betrieb des Fahrpultes Die Ausgangsamplituden des Fahrpultes bei verschiedenen Einstellungen zeigt Bild 6. Beachten Sie, daß die Amplituden der 50332-Impulse abgerundet und nicht rechteckförrnig sind. Diese abgerundeten Amplituden verursachen zwar etwas Verlustwärme im Ausgangstransistor 44, aber die Lokmotivmotoren werden nicht warm, während sie ganz langsam laufen. Durch die Ausgangsamplituden können zwar einige Motoren ein paar Störgeräusche verursachen, aber keiner der Motoren wird heiß, auch wenn sie schwere Züge mit niedriger Geschwindigkeit über einen längeren Zeitraum bewegen müssen. h t t p : / / ~ ~ ~ - ~ ~ e r . t ~ - ~ h e m n i t ~ . d e /htm -kb~/tt/~~/~~. 1I.US.UZ Bild 6: Ausgangsamplituden des Fahrpultes: Fuli Thr'attle H i g h ThrcfttJe Medium ThrotMe s Low Throltie Figure 8. Throttle Voltage Waveforms Der maximale Fahrstrom beträgt bei diesem Fahrpult drei Ampere, aber dennoch arbeiten wir an einer "sechs Ampere Version". Die Schaltung begrenzt den Ausgangsstrom bei Kurzschluß auf maximal drei Ampere, unabhängig davon, wieviel Strom der Transformator liefern kann. Wenn über einen längeren Zeitraum mit höhen Strömen gefahren wird, dann können 4 4 und der Kühlkörper etwas warm werden. Wenn der Ausgang für längere Zeit kurzgeschlossen wird, dann kann auch R.3 etwas warm werden. Diese zwei Bauteile sollten entfernt von anderen entflammbaren Bauteilen montiert werden, und eine freie Luftzirkulation hilft bei der Kühlung. Um die Kühiung m erreichen, bauen Sie diese Fahrpulte bitte in kein Gehäuse ein. Schlußbemerkung Das hier beschriebene Fahrpult, weiterentwickelt und verbessert während der letzten neun Jahre, bietet uns hervorragende Langsamfahreigenschaften ohne die Nachteile einer Impulsbreitensteuerung. Die Leistung all unserer Lokomotiven verbesserte sich erheblich mit diesem Fahrpult, und die Besucher unserer Anlagen bemerkten immer die vorbildgetreue Fahnveise der Lokomotiven. Viele denken, daß die billigeren Lokomotiven einen neuen Motor erhalten müßten, um diese Leistung zu erzielen, aber mit diesem Fahrpult ist das hinfällig. Mit dem zwölften Artikel beenden wir die Serie, denn wir haben nun alle Elektronikrnodule, die http://www-user.tu-chemnitz.de/-kbo/tt/cc/cc.htm 11.U3.VZ CoolerCrawler - Ein leistungsfahiges Fahrpult Seite 8 von 8 wir benötigen, um Weichen, Signale und Lokomotiven auf unserer Anlage zu steuern. Die Artikelserie war hervorragend fir uns, um unsere elektronischen Bedürfnisse zu erkennen. Wir hoffen, daß Sie diese Artikel genau so gerne gelesen haben, wie es uns erfreute, Ihnen diese Artikel präsentieren zu dürfen. Viel Spaß mit der Modelleisenbahn! Copyright Die Schaltungen und Bilder unterliegen dem Copyright von Schaltpläne und Platinenvorlagen dürfen für den privaten Gebrauch frei benutzt werden. Das Recht der deutschen Übersetzung (ohne Gewähr) liegt bei: O 1999-2001 Boris Kusche1 Bei Fragen, Anregungen oder Problemen senden Sie bitte eine Mail an: Diese Seite w r d e zuletzt geändert am: 25.02.2001 http://www-user.tu-chemmtz.de/-kbo/tt/cc/cc.htm