Gottes Hand segnet uns Mission OSt-West Neues entdecken. Staunen. Miterleben. Mittun. Erfinderisch sein Seine Hand trägt uns SONDERBRIEF Mission Ost-West e.V. Am Dieland 22 35649 Bischoffen Tel. 0 64 44 - 92 36-0 Fax. 0 64 44 - 92 36-22 www.mission-ost-west.de [email protected] 03. September 2015 Lieber Missionsfreund, auf einmal ist es da! Was wir uns schon lang wünschten – es ist eingetroffen. Sie kennen das sicher auch. Du bist mehr als überrascht – denn, was immer du gewollt und wofür du lange gebetet hast: Du stehst wie überrumpelt vor dem Ereignis, wenn es „da“ ist. So ist es mir und den Mitarbeitern der Mission Ost-West in diesen Tagen ergangen. Wir waren so überrumpelt, dass einige von uns die Tränen wegwischen mussten – Tränen der Freude. In diesem „Sonderbrief“ erzähle ich Ihnen, was uns überrumpelte und was „auf einmal da“ war, um Sie – als Missionsfreund – mit hineinzunehmen in das Großartige. Der albanische Mitarbeiter Ali Zeneli ist mit Pastor Dr. Bedri Qulli, unserem albanischen Kirchenpräsidenten aus Tirana, mit dem kleinen VW in die kosovarische Hauptstadt Prishtina gefahren, um Pastor Bedri Hoxha zu treffen. Das war am letzten, brutheißen Montag. Und nötig erschien es Ali, diesen Besuch bei 34 °C zu unternehmen: Er wollte Pastor Bedri Hoxha seinen dringenden Herzenswunsch vortragen. Denn – Ali, der in Albanien dafür bekannt ist, das Evangelium bis hinauf zu den Bewohnern der alpinen Bergdörfer zu tragen, bekam von ‚Radio Korca‘ die Anfrage: „Ein Reporter begleitet Sie eine volle Arbeitswoche, um eine Reportage zu fertigen.“ Die albanische Bevölkerung erlebt nämlich, dass es mehr und mehr ein Tagesgespräch gibt: Bauern, Handwerker, Professoren, Kindergärtnerinnen und Ärzte haben das Neue entdeckt. Einen Retter, der Erneuerung wirkt – bei arm und reich, bei alt und jung, bei einfachen und gescheiten Menschen. Nun suchen die Menschen allüberall im Land nach dem Neuen. Dieses „Neue“ ist eine Person. Und diese Person hat einen Namen – Jesus. Von Ihm wird im Neuen Testament, dem BUCH, berichtet, das Ali verteilt – und mit ihm die Diakone, Studenten und Pastoren. Die Menschen in Albanien und dem Kosovo Wer Dankt, sieht nicht nur, was fehlt; er sieht auch, was kommt. .. NSCHT WU GE R ME IM IMMER GE .. WOLLT, IMMER DAFUR GEBETET: AUF EINMAL IST ES DA. Gerhard Jan Rötting fragen: „Wo bekomme ich diese Neuigkeit zu fassen?“ „Wo bekomme ich das BUCH? “ Über dieses Neue will der Reporter von ‚Radio Korca‘ berichten. Unser Mitarbeiter Ali bittet Pastor Bedri Hoxha: „Wir sind aus Albanien zu dir gekommen, um dich zu bitten: Gib uns die Neuen Testamente – so viele du missen kannst, denn in diesen Tagen habe ich das letzte BUCH abgegeben. Und mit leeren Händen kann ich nicht zu den Menschen kommen. Verstehst du?“, fragt Ali. Doch Pastor Bedri Hoxha schüttelt den Kopf: „So wahr ich hier stehe: Ich habe selber kein einziges BUCH mehr. Alle 5.000 Exemplare, die wir vor einem Monat von Mission Ost-West erhielten, sind im Kosovo verteilt. Ein Großteil davon ging an die Studenten in der Universität.“ Was nun? Es ist auf dem Gesicht von Ali zu sehen, wie enttäuscht er ist: Kein einziges Exemplar gibt es in Prishtina. Er ist also umsonst in den Kosovo gereist. Seine Hoffnung, hier wenigstens einen Armvoll Neue Testamente zu bekommen, ist zerbrochen. Und wann Mission Ost-West eine neue Auflage drucken kann, ist ungewiss. 2 Gottes Hand segnet uns Seine Hand trägt uns „Aber, Ali. Erzähle von deinen Tun, von deinen Erfahrungen beim Verteilen des BUCHES in Albanien, bitte!“, meint Pastor Bedri Hoxha – auch um den traurigen Ali aufzumuntern. „Ich soll erzählen?“ „Bitte, tue es!“, muntert sein Begleiter, Pastor Dr. Bedri Qulli, der Kirchenpräsident, ihn auf. „Na gut“, beginnt Ali: „Jede Begegnung ist mir wichtig. Aber vor zwei Wochen erhielt ich die Nachricht vom orthodoxen Patriarchat, ich möge morgen kommen. Es ist schon etwas Besonderes, wenn der Patriarch zum Gespräch einlädt. Eigentlich gibt es keine Entschuldigung vorzubringen: Man geht hin – ohne Wenn und Aber. Ich sagte aber ab, denn am nächsten Tag hatte ich mein Kommen in einem Bergdorf zugesagt. Die Menschen dort warteten schon lange auf meinen Besuch. Doch der Bote des Patriarchen kam ein zweites Mal und trug die Einladung vor: ‚Der Patriarch wartet am Donnerstag auf Sie! Es ist ihm wichtig, mit Ihnen zu sprechen.’ Auch diese Einladung musste ich auf einen späteren Termin verschieben, denn die Menschen in der Stadt Gramsch warten auf mein Kommen, dass ich ihnen vom Retter Jesus erzähle. Und sie baten um das BUCH. Als ich am Donnerstagnachmittag in der Bergstadt Gramsch einige Menschen um mich versammelt hatte, kam ein Auto angefahren. Es hielt nahe bei uns. Wer stieg aus? Der Patriarch.“ „Der Patriarch ist eigens zu dir gekommen ...?“, fragt Pastor Bedri Hoxha: „Frage lieber, was er wollte“, unterbricht ihn Ali. „Ja. Es wurde ein Gespräch über das BUCH. Woher kommen die schönen Exemplare? Ich erklärte ihm: ‚Deutsche Missionsfreunde haben die BÜCHER gespendet.’“ „Ja aber, bedenke die Auswirkung! Die BUCH-Empfänger sind glücklich: Endlich eine gute Nachricht in verständlicher Sprache zu bekommen. Besonders die Einführungen und Erklärungen sind top und hilfreich. Ich bin gekommen, um m e h r zu erfahren über das BUCH. Ihr habt nämlich eine Hilfe losgetreten, die Hunderten ein neues Lebensziel gibt. Glaube an den Sohn Gottes – er lebt! Der zum Leben ermutigt. Das lässt die Menschen die Ärmel aufkrempeln, um anderen beizustehen. Ihnen zu helfen. Wissen Sie, was das für die Orthodoxe Kirche bedeutet? Es bewegt sich – der Glaube. Die Herzlichkeit. Die Liebe. Wenn ich die jungen Leute unserer orthodoxen Gemeinden nach dem Glauben frage, antworten sie: ‚Glaube? Der ist nicht modern. Wir haben keine Zeit für den Glauben. Er ist uns ein Hindernis.’ Und was sehe ich hier bei euch? Da sitzen sie – und lauschen. Ihr redet von der göttlichen Liebe, die jeder praktizieren kann.“ Als der Patriarch in sein Auto stieg, winkte er mich heran und meinte: „Wie kann ich euch danken? Ich weiß es nicht. Aber seid gesegnet!“ Dann fuhr er los. Als ob sich diese Begegnung mit dem orthodoxen Patriarchen schnell im Lande herum sprach: Tags darauf erhielt ich eine andere Einladung. Das Oberhaupt der albanischen Muslime, Baba Brahimaj, lud mich zu sich ein. Ob es ein h e f t i g e s Gespräch über den biblischen Glauben wurde? Nein! Es wurde ein l a n g e s Gespräch mit ihm über die Auswirkung des Evangeliums in der muslimischen Bevölkerung. Er nannte mich den „Jesus-Verkündiger in Albanien“. Dann meinte er: „Ich kenne Missionen. Ich kenne Christen. Sie bohren Brunnen, damit unsere muslimischen Familien endlich genügend Wasser haben. Christen organisieren humanitäre Hilfslieferungen. Das alles ist für unsere Leute gut. Dafür danken wir den Christen. Was ich herausgefunden habe: Dadurch werden unsere Leute keine Christen. Und was macht ihr von Mission Ost-West? Ihr helft auch - mit monatlichen Patenschaften für Kinder. Blinde unterstützt ihr. Für kinderreiche Familien kauft ihr Betten und Matratzen. Auch das ist dankenswert. Aber was macht ihr mehr ? Ja, ja, ich habe es gesehen: Ihr gebt den Leuten Hoffnung. Frieden. Versöhnung. Sie lernen bei euch, wie man an Gott glaubt. Wie Vergebung praktiziert wird. Die übliche Blutrache hat in verschiedenen Bergdörfern – hier und da – aufgehört. Menschen versöhnen sich tatsächlich. Und all das Besondere lesen sie im BUCH, das ihr den Familienvätern in die Hand gebt. Sie lernen bei euch, wie man überall beten kann; nicht nur in der Moschee. Studenten versammeln sich um euer BUCH. Überall rufen Leute 3 Gottes Hand segnet uns Seine Hand trägt uns Glaube ist nicht etwa das, was du sagst, nach dem BUCH. Das ist eine völlig neue Dimension des Glaubens, die ihr praktiziert. Ich will es so formulieren: Das ist wirkliche Hilfe, die die Albaner brauchen. Wir Muslime können diese Hilfen nicht anbieten. Aber ihr!“ Ali erzählt weiter: „In diesem langen Gespräch fällt kein einziges Mal das Wort „Koran“. Wir sprechen aber über Vergebung, über herzliche Opfergesinnung, über Versöhnung. Wir wissen es: Darüber findet sich im Koran kein einziger praktikabler Gedanke. Ich fuhr heim mit dem Gedanken: Haben wir einen ‚Freund‘ gewonnen – mit dem Baba Brahimaj, dem Oberhaupt der Muslime in Albanien?“ Glaube ist auch das, was du wagst. Die beiden Pastoren Dr. Bedri Qulli und Bedri Hoxha haben schweigend zugehört und überhören fast das vorsichtige Klopfen an der Tür. Dr. Urim, der Bibliothekar der Universität Prishtina, tritt ein: „Störe ich?“ Keineswegs. Dr. Urim hat sich einen Stuhl geschnappt und setzt sich in die Runde hinzu. Er ist vor einem Jahr durch das BUCH zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen und will sich im September 2015 taufen lassen. Er ist es auch, der zu den Uni-Studenten einen sehr guten „Draht“ hat – eben als Bibliothekar und als erster Christ im Professoren-Kollegium. Er berät die Studenten, hinsichtlich der Fach-Literatur. Aber er redet mit den Studenten auch über den himmlischen Vater und seinen Sohn Jesus Christus. Mehr als 7.800 Mal hat er das BUCH an sie verteilt. Und jetzt zum neuen Herbst-Semesterbeginn liegt ihm eine neue Liste vor, in der mehr als 5.000 Studenten das BUCH erbitten. „Sie brauchen es. Aber ich habe nur noch 20 Exemplare. Auf sie habe ich den Bibliothek-Stempel gedrückt, weil wir sie katalogisiert haben. Niemand kann diese 20 BÜCHER aus der Uni-Bibliothek mit nach Hause nehmen, um sie dort zu studieren. Der Bedarf ist enorm. Das BUCH hat uns eine Revolution beschert: Neues Leben ist unter den Studenten erwacht. Deswegen bin ich gekommen, um zu besprechen, was können wir tun, um den BUCH-Bedarf bei den Studenten zu decken. Es studieren rund 30.000 Studenten an der Uni. Kann Mission Ost-West helfen? Wir haben in der Professoren-Konferenz beraten, wie w i r diesem BUCH-Mangel abhelfen. Es ist Bescheidenes dabei herausgekommen. Also: Unsere Uni-Druckerei hat sich bereit erklärt, das BUCH zu drucken, damit es möglichst viele Studenten in die Hand bekommen: Sie kauft für den Unibedarf ohnehin große Mengen Papier in Mazedonien ein. Gerhard Jan Rötting Das könnte den bisherigen Preis von 4.80 € pro Exemplar stark nach unten drücken. Wenn Mission Ost-West uns die Genehmigung zum Drucken erteilt, dann ... Pastor Bedri springt auf: „Urim, Bruder, ist das wahr? Die Uni druckt womöglich das BUCH? Es existiert doch das Gesetz: Absolute Trennung zwischen Staat und Religion.“ „Stimmt!“ – Dr. Urim hebt den Zeigefinder – „Wir vereinbaren: Über diese Druckmöglichkeit reden wir nicht viel. Als Universität sehen wir das BUCH als Studienmaterial. Denn die Einführungen und Erklärungen darin von Professor Gerhard Jan Rötting haben etwas Besonderes für uns. Und das zählt für die Uni.“ Zuhause in Bischoffen höre ich am Telefon von der Druckmöglichkeit. Mein Herz jubelt. Wer hätte vor fünf oder drei Jahren überhaupt daran denken können: Das Wort, das Evangelium, das BUCH wird in der Uni-Druckerei gefertigt? „Aber wie sieht es mit dem Druckpreis aus?“ – will ich wissen und bekomme gesagt: „Erst will die Uni-Druckerei wissen, ob sie von Mission Ost-West die Druck-Erlaubnis bekommen wird.“ Jetzt geht das Kalkulieren des Druckpreises in Prishtina los. „Bitte warten Sie eine halbe Stunde, dann teilen wir Ihnen den Preis mit. So viel sagen wir Ihnen schon jetzt: Wir freuen uns, Ihnen helfen zu können. Die Studenten brauchen diese Hilfe für ihr Leben.“ Als das Telefongespräch beendet ist, überlege ich: Wie hoch kann die Auflage werden? Ich schaue in die Missionskasse. Wir haben 7.000 € darin. Aber der Septembermonat 2015 steht bevor. Für die 31 ukrainischen Waisenkinder in Irpin brauchen wir auf jeden Fall 8.000€. Da reicht das Geld keineswegs für eine Neuauflage des BUCHES – auch wenn gleich ein gutes, billiges Angebot aus Prishtina kommt. Und Finanz-Reserven haben wir in der Mission nicht. Denn das Geld, das für die verschiede- 4 Gottes Hand segnet uns Seine Hand trägt uns nen Dienste Monat um Monat von den Freunden gespendet wird, geben wir sofort weiter – dorthin, wofür es gespendet wird. Ich überlege weiter: Ist dieses Uni-Angebot nicht ein deutlicher Fingerzeig des himmlischen Vaters? Mein „Senfkorn-kleiner Glaube“ ist gefragt. Ich rufe unseren zweiten Vorsitzenden, Pastor Grigory Komendant, an und frage, was er meint. „Warten Sie auf das Angebot aus der Uni in Prishtina. Ist es wirklich günstig, dann zögern Sie nicht, es anzunehmen.“ Eine halbe Stunde voll Spannung. In Prishtina erzählt derweil Ali, was er vorgestern bei einer Busfahrt erlebt: Kein Sitzplatz ist frei, also muss er stehen. Der Überlandbus schaukelt über schlechte Straßen. Er sieht: Da sitzt eine Frau und liest im BUCH. In der Nähe von Alis Stehplatz sitzt ein junger Mann und liest ... das BUCH. Da – die Uni-Druckerei ruft an. „Wir haben gerechnet und bieten der Mission Ost-West an: Bei 10.000 Exemplaren liegt der Stückpreis bei 2.40 €.“ Ich bedanke mich für die Mühe und sage zu: „Fangt mit dem Drucken an!“ In Bischoffen löst dieses Uni-Angebot große Freude aus. In den bisherigen Druckereien zahlten wir weit mehr. Und jetzt ... 2,40 €! Wir sind so überrumpelt, dass einige Mitarbeiter ihre Tränen nicht mehr wegdrücken können – Tränen der Freude. Denn: Wie oft haben wir in den vergangenen 20 Jahren harte Schläge hinnehmen müssen. Mehrere Missions-Autos wurden in Brand gesetzt, gestohlen oder schwer beschädigt. Unvergessen: Der gottesdienstliche Saal in Istog brannte vor Jahren. Diakon Arilot wurde mit einem Dolch angegriffen und verletzt. Pastor Dr. Bedri Qulli wird von den „Feinden des Evangeliums“ mit Knüppeln auf offener Straße krankenhausreif geschlagen – und muss dreimal an den verletzten Nieren operiert werden (die letzte OP steht in diesen Tagen in Tirana an). Wir denken an die mehrfachen blutigen Schläge mit Eisenstangen durch Islamisten die unser Pastors Bedri Hoxha erlitten hat und der wie durch ein Gottes-Wunder geheilt wurde. Wie viele traurige Tränen haben wir als Missionsleute geweint. Und nun ...? Freudentränen. Bisher wurden wir in Albanien und im Kosovo oft bekämpft, beschimpft, verfolgt. Fanatische Muslime warfen uns vor: „Wieso lebt ihr einen ‚neuen Glauben‘ bei uns? Für euren Jesus Christus ist bei uns kein Platz. Kein Bedarf. Weg mit euch!“ Doch wir Missionsleute hielten uns an das JesusWort, das uns in den schweren Zeiten stets stärkte: „Ich weiß, was du getan hast und geleistet hast. Sieh, ich habe dir eine Tür geöffnet, die niemand verschließen kann. Deine Kraft ist klein; doch du hast an dem, was Ich gesagt habe, festgehalten und dich unerschrocken zu Mir bekannt.“ Offenbarung 3,8. Wie dankbar sind wir, dass Sie mit uns gebetet, mitgeglaubt und mit-gelitten haben. Jetzt sind wir glücklich über die „offene Tür“, die wir sehen – durch die wir glaubens-mutig weitergehen. Miteinander. Und sollten Sie es möglich machen können, sich am Druck des BUCHES, des Neuen Testamentes in albanischer Sprache, zu beteiligen ... Dank dafür. Ich bin zuversichtlich: Auf jedem BUCH liegt Segen. Es ist nicht nur les-bar, sondern jedes Wort des Evangeliums ist leb-bar. Die Veränderung im albanischen Volk ist bereits sichtbar. Wir bauen mit an der vom Herrn Jesus gewollten Erneuerung im Kosovo, in Mazedonien und in Albanien, die angefangen hat. Und wir führen sie weiter. Darum: Dank für Ihr Mit-Tun. ... diese aber sind‘s, bei denen auf gutes Land gesät ist: Die hören das Wort und nehmen‘s an und bringen Frucht. Markus 4,20 1. Vorsitzender: Prof. Pastor Gerhard Jan Rötting D.Dr., 35649 Bischoffen; 2. Vorsitzender: Kirchenpräsident i.R. Pastor Dr. Grigory Komendant, Ukraine, 08200 Irpin/Kiew Finanzen: Steuerberater Martin Eilers, 67061 Ludwigshafen/Rhein; Schriftführerin: Manuela Fay, 88525 Dürmentingen; Geschäftsführer: Valon Blakaj, 35649 Bischoffen Konto: Ev. Bank e.G. Kassel: IBAN: DE76 5206 0410 0000 8023 79; BIC: GENODEF1EK1 (BLZ 520 604 10; Kto-Nr. 802379)