Beruflicher Befähigungsnachweis Elektrotechnik - BQ

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Berufsprofil
Beruflicher Befähigungsnachweis Elektrotechnik
Bezeichnung in Landessprache:
Certificat d'aptitude professionnelle électrotechnique
Land:
Frankreich
Gültigkeit:
20.09.1989 bis 22.06.2004
Bereich der beruflichen Bildung:
Berufliche Erstausbildung
Landeseigene Berufskennung:
Certificat d'Aptitude Professionnelle ELECTROTECHNIQUE
Codification NSF : 50025508
Crée le : 06-08-1985
Abrogé le : 22-06-2004
Première session : 1988
Dernière session : 2006
CPC (2005) : Métallurgie : Electrotechnique, électronique, automatismes et
informatique
Effectifs en formation
Documents
Données VAE
Résultats aux examens
Généalogie
Lernziele und Berufsbild:
1
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Fertigkeiten
C1 Informationsbeschaffung
C1.1 Identifizieren
Sammeln von Informationen für eine Installation, eine Änderung, einen Wartungseingriff
C1.2 Interpretieren
Entschlüsseln von Instruktionen, Anweisungen und Mitteilungen der Führungskräfte,
technischen Dienste oder des Betriebspersonals
Entschlüsseln und Übersetzung von
Konstruktionsunterlagen in technischen Dokumenten
technischen, normativen und reglementierenden Dokumenten
Instruktionen, Anweisungen, Mitteilungen der Führungskräfte, technischen
Dienste oder des Betriebspersonals
C1.3 Begründen
Begründen der vorgeschlagenen Verfahren und der damit verbundenen Verhaltensweise
C2 Vorbereitung
C2.1 Organisieren
Beurteilen der Tätigkeiten und der zu erledigenden Aufgaben
Auswahl der Arbeitsmethoden und der zu verwendenden Mittel
Einrichten des Arbeitsplatzes
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C3 Umsetzung
C3.1 Umsetzen
Einbauen der Materialien und Leitungen; Gestaltung ihrer Halterungen und des
sonstigen Zubehörs
Verbinden der Komponenten, Bauteile und Materialien durch einen geeigneten
Anschluss
C3.2 Inbetriebnahme
Testen der Materialien, Komponenten und Baugruppen
Überprüfen der Bauteilanordnung, der Anlagen- oder der Betriebsmittelfunktion, der
Materiabeschaffenheit und der Schutzeinrichtungen
Einstellen, Erproben und Überprüfen der Materialien, Bauteile und Baugruppen
C3.3 Instandhalten
Lokalisieren defekter Elemente und Diagnose der Fehlfunktionsursachen
Austauschen, Einstellen oder Reparieren defekter Elemente
Inbetriebnahme nach der Wiederherstellung der Ursprungsfunktion
C4 Berichterstattung
C4.1 Auswählen
Erfassen von Informationen über die ordnungsgemäße Ausführung einer Arbeit und der
Übereinstimmung zwischen dem Erzeugnis und dem Pflichtenheft
3
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Erfassen und Auswählen von Informationen bezüglich der
Elemente eines Anlagen- oder Betriebsmittelprojektes
Vorgaben in den Arbeitsunterlagen
Arbeitsmethoden und der Arbeitsorganisation
ordnungsgemäßen Arbeitsausführung
Übereinstimmung der Arbeitsergebnisse mit dem Pflichtenheft
Feststellungen durch das technische und betriebliche Personal
C4.2 Formatieren
Übersetzen gesammelter Informationen bezüglich der Arbeitsausführung, der
elektrischen Geräte oder Anlagen, der Wartung
Ausarbeiten der Ausführungsunterlagen und dazugehörender Arbeitsunterlagen
C4.3 Kommunizieren
Dialog mit
Kunden, Lieferanten, autorisierten Stellen
Führungskräften, Dienstleistern im Rahmen von Installations- und
Wartungsarbeiten
Rückmelden gesammelter Informationen an betroffene Personen, Dienste oder
Stellen
Technologische Kenntnisse
S0 Elektrotechnik - Versuche und Messungen
S0.1 Gleichstrom
Elektrischer Schaltkreis
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Grundlegende Gesetze
Auswirkungen des Stromes
Charakteristische Größen
Energetische Aspekte
S0.2 Sinusförmiger Einphasen-Wechselstrom
Charakteristische Größen
Auswirkungen des Stromes im Fall passiver Schaltkreise
S0.3 Gleichstrom-Schaltungen
Grundlegende Gesetze bezogen auf einen passiven Schaltkreis, einen Schaltkreis mit
Verbrauchern und Erzeugern (ohne Transiente)
Auswirkungen des Stromes, energetische Aspekte des Stromes (I, U, Q, Gesetz von Ohm,
Gesetz von Joules, P, thermische Auswirkungen, Schaltung von Widerständen, Erzeugern
und Verbrauchern, Kenngrößen E und E‘, U, I, interner Widerstand, freigesetzte
Leistungen, h elektrisch, h betrieblich, Untersuchung eines vollständigen geschlossenen
Schaltkreises)
S0.4 Schaltungen mit sinusförmigem Einphasen-Wechselstrom
Grundlegende Gesetze eines passiven Schaltkreises, eines Schaltkreises mit einem
Generator und seinen passiven Elementen, eines vollständigen Schaltkreises (ohne
Berechnung der Transienten)
Kenngrößen: Amplitude, I, f, w, Augenblickswerte, Maximalwert, Effektivität von
Strömen, Spannungen, EMK, Leistungen
Begriff der Phasenverschiebung, Addition der Größen (grafisch) für die Schaltkreise „R, L,
C, RL, RC, LC, RCL“, für Verbraucher und Erzeuger
Die Leistungen S, P, Q, Leistungsfaktor, Optimierung, Beziehung zwischen dem
Verhältnis P / S und des cos j (Phasenverschiebung des Stromes im Verhältnis zur
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Spannung)
S0.5 Zweipole
Beziehungen zwischen Strom und Spannung verschiedener Zweipolen (R, C, L, Z,
Dioden, Batterien usw.)
Beziehungen u = f ( t ), i = f ( t ) im Dauerbetrieb verschiedener Zweipole
S0.6 Vierpole
Beziehungen zwischen Eingängen und Ausgängen im Dauerbetrieb verschiedener
Vierpole (Transistoren, Thyristoren, Triacs usw.)
S0.7 Sinusförmige mehrphasige Wechselströme
Grundlegende Gesetze sinusförmiger Mehrphasen-Wechselströme angewandt auf
symmetrische Stern- und Dreieckschaltung
asymmetrischen Fall (Grundbegriffe)
S0.8 Magnetismus – Elektromagnetismus
Magnete, Versorgung, magnetisches Feld, Elektromagnete, Aufbau eines magnetischen
Kreises, elektromagnetische Induktion
Fall eines geschlossenen Kreises, Richtung des Induktionsstromes, Gesetz von Lenz
Fall eines Konduktors, der den Fluss schneidet; - Dreifingerregel
Elektromagnetische Kraft: Größe, Richtung, Dreifingerregel
Selbstinduktion: Existenz, Richtung, L
Gegeninduktion
Induktion in metallenen Massen: Foucault-Ströme
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S0.9 Rotierenden Wechselstrommaschinen
Untersuchung der Phänomene im Motorbetrieb und im Generatorbetrieb: Drehfeld, EMK,
Induktion, innere Impedanz, theoretische Umkehrbarkeit der Maschinen
Nutzung von Synchronmaschinen als Motor oder Generator
Nutzung von Asynchronmaschinen
Arbeitsweise als Motor:
Anpassung der antreibenden Maschinen an die angetriebenen Maschinen
Anzugsmoment, maximal, minimal, Nennmoment
Informationen über den möglichen Generatorbetrieb
S0.10 Statische Wechselstrommaschinen
Transformator, Auto-Transformator
Auftretende Phänomene, theoretische Umkehrung der Arbeitsweise von Wicklungen
Prinzip, Aufbau, verschiedene Bauformen, magnetischer Fluss verschiedener einphasiger
und dreiphasiger Bauformen, Kenngrößen U1, U2, I1, I2, f, w, P1, P2, cosj
S0.11 Rotierende Gleichstrommaschinen
Phänomene im Generatorbetrieb und im Motorbetrieb
Magnetischer Induktionsstrom, induzierte EMK, interner Widerstand, Gesamtinduktion
Theoretische Umkehrung der Maschinen
Nutzung der verschiedenen Motorbauformen
S0.12 Elektronik
Experimentelle Untersuchung von Bauteilen für Funktionen als
Schalter
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Verstärker
Energiespeicher
Verzögerungsglied
S1 Elektrische Energieverteilung
S1.1 Netze, Verteilstationen und Niederspannungstransformatoren
Verschiedene Netzarten
Schematische Darstellung der Verteilerschaltungen
Verfahren der Kopplung, der Abschaltung und des Lastabwurfs
Messung der verschiedenen Parameter von Verteilnetzen
Verteiltransformatoren
Grundlegender Aufbau
Interne elektrische Schaltung
S1.2 Neutralleiter-Netze und Schutzeinrichtungen
Verschiedene Neutralleiter-Netze:
IT (Isolé Terre)
TT
TN
Normen und Vorschriften
Schutz der Anlagen
Aufbau, Kenngrößen, Geräteauswahl,
Empfindlichkeit und Abstimmung der Schutzmaßnahmen
S1.3 Niederspannungsgeräte und -betriebsmittel
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Geräte für Änderungsmanöver, Abschaltung, Überwachung und Schutzmaßnahmen
Energiezähler
Geräte zur Regelung der verschiedenen Netzparameter
S1.4 Leitungsführung
Verschiedene Arten:
Vorgefertigte Leitungen
Stromschienen
Freileitungen, Erdleitungen
S2 Nutzung der elektrischen Energie
S2.1 Beleuchtung
Umsetzung verschiedener Beleuchtungstechniken
Inkandeszenz (Glühen)
Fluoreszenz
Lumineszenz
Erläuterung der verschiedenen Beleuchtungsformen
Direkt
Indirekt
Semi-Direkt
Semi-Indirekt
S2.2 Elektrowärme
Umsetzung verschiedener Heiztechniken mit elektrischer Energie
direkte und indirekte Widerstandsheizung
Induktionsheizung
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infrarote, ultraviolette Strahlungsheizung
Bogenheizung
Hochfrequenzheizung
S2.3 Klimatisierung
Energieaustausch
Heizquelle
Kältequelle
Umsetzung gebräuchlicher Produktionsprozesse für
Kälte
Wärme
S2.4 Elektromotorische Kraft
Inbetriebnahme gebräuchlicher elektrischer Maschinen:
Gleichstrommaschinen: Fremderregt, Reihenschluss, Permanentmagnet
Wechselstrommaschinen: synchron, asynchron, einphasig, dreiphasig
S2.5 Sicherheitsnetzwerke
Umsetzung gebräuchlicher Sicherheitssysteme für
Energienetze
Sicherheitsbeleuchtungen
S2.6 Umgang mit Energie, Energiemanagement
Anwendung statischer Wandler zur Energieregelung
Umsetzung zentralisierter Energiemanagementsysteme
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S2.7 Nutzung elektropneumatischer Energie
Grundstruktur pneumatischer Energieverteilsysteme
Installation von Pneumatik-Zylindern mit pneumatischer oder elektrischer Steuerung
S3 Anlagen und Betriebsmittel
S3.1 Örtliche und kommunale elektrische Anlagen
Elektrische Anlagen in Gebäuden, Landwirtschaft, Handel und Industrie
Elektrische Schaltpläne, Standard-Diagramme, Identifikation der Schemata
Strukturen der Anlagen
Aufteilung der Schaltkreise
Optimierung der Schaltkreise, Umverteilung
Elektrische Leitungsführung, Schalter und Kabel:
Elektrische und mechanische Kenngrößen
Auswahlelemente
Umsetzungsbedingungen
Installation einer Niederspannungsanalage
Zu beachtende Normen
Klassifikation der Örtlichkeiten
Elektrische Geräte im Niederspannungsbereich (Sicherungen, Trennschalter,
Schütze, Leistungsschalter, Differentialrelais, Hilfsrelais, Sensoren)
Technische Regeln, Bauteilauswahl, Gerätezusammenstellung
Empfindlichkeit der Sicherungen, der Leistungsschalter
Abstimmung der Schutzmaßnahmen
S3.2 Betriebsmittel in der Produktion
Struktur einer Produktionseinrichtung
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Ausrüstung von Produktionsmaschinen
Ausrüstung von Bearbeitungsmaschinen
Elektro-Schemata
Normierte grafische Darstellung
Kennzeichen
Grafische Prozessbeschreibung unter Berücksichtigung der Spezifikationen
Grafcet
Aufbauplan
Ablaufdiagramm
S4 Leistungselektronik
S4.1 Bauteile leistungselektronischer Schaltungen
Bauteile und Schaltungen für
Umwandlung
direkte Steuerung
Schutzmaßnahmen in den verschiedenen Technologien
S4.2 Funktionen und Systeme
Konverter für elektrische Energieformen mittels ohmscher Lasten und grundlegende
Unterschiede zum Verhalten induktiver Lasten
S5 Steuerungstechnik
S5.1 Elektronik
Digital
Funktionen der kombinatorischen Logik (Operatoren UND, ODER, NICHT, UND
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NICHT, ODER NICHT)
Funktionen der sequenziellen Logik (Flip-Flops, Zählregister)
Arithmetische Funktionen (Addierer, Komparatoren)
Speicherfunktion (Ein-Wort-Speicher)
Schaltfunktion (Multiplexer, De-multiplexer)
Analog
Verstärkerfunktion
Sinusgeneratorfunktion
Komaparatorfunktion
S5.2 Automation
Sequenzierung
Sequentielle Systeme
Werkzeuge / Methoden (binäre Algebra, Logikplan, Grafcet funktionaler und
technologischer Spezifikationen)
Steuerung der Automaten (SPS, Mikroprozessor-Systeme)
Programmierung (algorithmische Strukturen, funktionale Strukturierung eines
Programms in problemorientierten Sprachen)
S6 Sicherheit
S6.1 Normen und Vorschriften
Rechtsvorschriften
AFNOR-UTE-Normen
S6.2 Schutz vor elektrischen Gefahren
Wirkung des Stromes
auf den menschlichen Organismus
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auf Materialien
Ursachen und Umstände für
Stromschlag
Schäden und Brände durch Elektrizität
Schutzmaßnahmen in den verschiedenen Neutralleiter-Systemen
Schutz durch
Potentialausgleich
Erdung metallischer Massen
S6.3 Allgemeine Regeln für die Installation elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
Klassifikation der Örtlichkeiten
Wahl der Materialien, Leitungsart, Leitungsführung, Installationsmethode
Elektrische Sicherungsmaßnahmen zum Schutz der
Sicherheit von Personen
Schutz von Gütern
Verlustfreiheit von Verteiler-Netzen
S6.4 Wartung von Anlagen und Betriebsmitteln
Akkreditierte Stellen für
die Überwachung und Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
Prävention
Industrielle Maßnahmen zur Einhaltung der Sicherheit von Menschen und Materialien
Messung des Erdungswiderstandes
Überprüfung des Potentialausgleichs
Isolationsmessung
Prüfung der Schwellwerte von Differenz- und Fehlerstromschaltern
Überprüfung von Überspannungsschutzvorrichtungen
Überprüfung der Selektivität der Schutzmaßnahmen
S6.5 Arbeiten an Anlagen und Betriebsmitteln
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Risiken
Vorschriften, Veröffentlichungen
Anforderungsspezifikationen
Freigaben
Verfahren der Aufnahme
Persönliche und kollektive Schutzausrüstung
S6.6 Regeln für die Nutzung ortsungebundener Geräte
Tragbare Werkzeuge
Tragbare Lampen
Messgeräte
SELV-Geräte (Safety Extra Low Voltage / Sicherheitskleinspannung)
S6.7 Gestaltung des Arbeitsplatzes
Grundregeln der Ergonomie
Physiologische Merkmale der Ermüdung
Regeln für die Arbeitshaltung und die Handhabung
S7 Kaufmännische und technische Aspekte
S7.1 Kaufmännische Auftragsverhältnisse
Kostenschätzung
Auftragserfassung
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Bestellungen
Entgegennahme einer Lieferung
S7.2 Technische Auftragsverhältnisse
Eingriff beim Kunden zur Durchführung einer Wartungsarbeit (z.B. Kundendienst)
S8 Hausautomationsnetze
S8.1 Signal- und Alarmtechnik
Umsetzung gängiger Signal- und Alarmtechniken für
Brand
Diebstahl
Streckenüberwachung
Prozessüberwachung in industriellen, öffentlichen und privaten Einrichtungen
S8.2 Kommunikation
Interne Kommunikation in öffentlichen und privaten Einrichtungen
Fernanzeige
Fernsteuerung
Personensuche
Haussprechanlagen
Zeitmanagement
Zugriffssteuerung und Zugriffsüberwachung
S9 Zeichnen
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S9.1 Bereich „Mechanik“
Normen technischer Zeichnungen für die Darstellung und Auslegung mechanischer Teile
Gängige Mechanismen der Umformung und Übertragung von Bewegungen
Verbindungsarten
Mechanische Eigenschaften verwendeter Materialien der Elektrotechnik und thermische
Einflüsse auf diese Eigenschaften
S9.2 Bereich „Gebäude“
Normen technischer Zeichnungen für die Darstellung und Auslegung von Bauwerken
Eigenschaften der verwendeten Materialien
Grundbegriffe der verschiedenen Konstruktionstechniken
Quelle
République Française - Ministère de l'Education Nationale - Portail national des
professionnels de l'éducation « éduscol »
Centre d'Études et de Recherches sur les Qualifications (Céreq) - Base de données
Reflet
Übersetzung aus dem Französischen
Dr. Klaus Meier, Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, 66117
Saarbrücken, Fon: 0681-5809-127, Fax: 0681-5809-222-127, Email: [email protected]
Zentrale Inhalte:
Die Ausbildung beinhaltet:
technischen und berufsbezogenen Unterricht, der in Form von theoretischem
Unterricht, praktischen Übungen und Werkstattunterricht stattfindet und etwas
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mehr als die Hälfte des schulischen Unterrichts beansprucht,
allgemeinen Unterricht, der u.a. die Fächer Französisch, Geschichte und
Geographie, Mathematik und Naturwissenschaften, Sport und
Gesundheitsvorsorge beinhaltet und etwas weniger als die Hälfte des schulischen
Unterrichts beansprucht, und
praktische Ausbildung am Arbeitsplatz.
Die zeitliche Aufteilung zwischen allgemeinem und technisch-berufsbezogenem
Unterricht geht aus dem Stundenplan für CAP-Ausbildungsgänge mit einer Praxisphase
von 12 Wochen hervor: grille d'horaires
Ergänzende Informationen zum Inhalt der Ausbildung sind den Ausbildungsregelungen
im Original zu entnehmen.
Quelle
République Française - Ministère de l'Education Nationale - Portail national des
professionnels de l'éducation « éduscol »
Centre d'Études et de Recherches sur les Qualifications (Céreq) - Base de données
Reflet
Übersetzung aus dem Französischen
Dr. Klaus Meier, Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, 66117
Saarbrücken, Fon: 0681-5809-127, Fax: 0681-5809-222-127, Email: [email protected]
Praxisanteil und Ort:
Der Anteil der praktischen Ausbildungsphasen und des Ortes ihrer Durchführung ist von
der Wahl des Ausbildungsform abhängig. Zu unterscheiden sind
die schulische Ausbildung in einem Berufsgymnasium oder in einer privaten
technischen Bildungseinrichtung (Kapitel I Titel IV des "Code de l'enseignement
technique"),
die alternierende (duale) schulische und betriebliche Ausbildung (Titel I Buch I des
"Code du travail"),
die Ausbildung als berufliche Weiterbildung (Buch IX des "Code du travail") und
die Ausbildung im Fernunterricht (Gesetz vom 12. Juli 1971 und Dekret Nr.
79-1228 vom 31. Dezember 1979).
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Die schulischen Ausbildung beinhaltet eine praktische Ausbildungsphase von 12
Wochen. Davon entfallen sechs Wochen auf das erste Ausbildungsjahr und sechs
Wochen auf das zweite Ausbildungsjahr.
Die praktische Ausbildungsphase der alternierenden (dualen) Ausbildung wird in einem
individuellen Vertrag mit dem Arbeitgeber geregelt. In der Regel absolvieren die
Auszubildeneden abwechselnd drei Wochen im Betrieb und eine Woche im
Bildungszentrum.
Die Teilnehmer beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen absolvieren eine praktische
Ausbildungsphase von 12 Wochen. Sie können von der praktischen Ausbildungsphase
freigestellt werden, wenn sie Berufserfahrungen von mindestens sechs Monaten im
Tätigkeitsfeld des Berufes nachweisen.
Mindest-Ausbildungsdauer:
24 Monate
Ausbildungsregelung im Original:
cap_electrotechnique.pdf
Abschlüsse
Deutsche Übersetzung
Bezeichnung in Landessprache
Beruflicher Befähigungsnachweis
certificat d'aptitude professionnelle (CAP)
19
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