4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvari

Werbung
4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen
Allgemeine Problemstellung:
• Gegeben sei die gemeinsame Verteilung der ZV’en X1, . . . , Xn
(d.h. bekannt seien fX1,...,Xn bzw. FX1,...,Xn )
• Wir betrachten k Funktionen
g1 : Rn −→ R, . . . , gk : Rn −→ R
• Gesucht wird die gemeinsame Verteilung der k ZV’en
Y1 = g1(X1, . . . , Xn), . . . , Yk = gk (X1, . . . Xn)
(d.h. gesucht wird fY1,...,Yk bzw. FY1,...,Yk )
155
Beispiel:
• Gegeben seien die ZV’en X1, . . . , Xn mit fX1,...,Xn
• Wir betrachten die beiden Funktionen
g1(X1, . . . , Xn) =
n
X
Xi
und
i=1
• Gesucht wird fY1,Y2 mit Y1 =
n
1 X
g2(X1, . . . , Xn) =
Xi
n i=1
Pn
1 Pn
Y
=
X
und
2
i=1 i
n i=1 Xi
Bemerkungen:
• Aus der gemeinsamen Verteilung fY1,...,Yk kann man die k
Randverteilungen fY1 , . . . fYk ermitteln
(vgl. Kapitel 3, Folien 106 ff.)
156
Inhalt dieses Kapitels:
• Techniken zur Bestimmung der (Rand)Verteilungen
von (Y1, . . . , Yk )0
157
4.1 Erwartungswerte von Funktionen von Zufallsvariablen
Vereinfachung:
• Zunächst interessieren nicht die exakten Verteilungen, sondern nur bestimmte Erwartungswerte von Y1, . . . , Yk
Vorüberlegungen:
• Gegeben seien die (stetigen) ZV’en X1, . . . , Xn und die Funktion g : Rn −→ R
• Wir betrachten die ZV’e Y = g(X1, . . . , Xn) und interessieren
uns für deren E-Wert E[g(X1, . . . , Xn)]
158
• Mögliche Berechnungen:
E(Y ) =
bzw.
E(Y ) =
Z +∞
−∞
...
Z +∞
−∞
Z +∞
−∞
y · fY (y) dy
g(x1, . . . , xn)·fX1,...,Xn (x1, . . . xn) dx1 . . . dxn
(vgl. Definition 3.9, Folie 128)
• Es gilt:
Beide Berechnungen führen zum gleichen Ergebnis
−→ wähle die einfachere Berechnungsart
159
Jetzt:
• Berechnungsregeln für Erwartungswerte, Varianzen, Kovarianzen von Summen von Zufallsvariablen
Ausgangslage:
• X1, . . . , Xn seien gegebene stetige oder diskrete ZV’en mit
gemeinsamer Dichte fX1,...,Xn
• Die (transformierende) Funktion g : Rn −→ R sei
g(x1, . . . , xn) =
n
X
xi
i=1
160
• Gesucht werden zunächst der Erwartungswert und die Varianz von
Y = g(X1, . . . , Xn) =
n
X
Xi
i=1
Satz 4.1: (E-Wert und Varianz einer Summe)
Für die gegebenen ZV’en X1, . . . , Xn gelten

E
n
X
i=1
bzw.

Var 
n
X
i=1

Xi =
n
X
i=1

Xi  =
n
X
E(Xi)
i=1
Var(Xi) + 2 ·
n
X
n
X
Cov(Xi, Xj ).
i=1 j=i+1
161
Folgerungen:
• Für gegebene Konstanten a1, . . . , an ∈ R gilt ferner

E

n
X
a i · Xi  =
i=1
(warum?)
n
X
i=1
ai · E(Xi)
• Für die ZV’en X1 und X2 gilt
E(X1 ± X2) = E(X1) ± E(X2)
• Falls X1, . . . , Xn paarweise stochastisch unabhängig sind, so
folgt Cov(Xi, Xj ) = 0 für alle i 6= j und es gilt

Var 
n
X
i=1

Xi =
n
X
Var(Xi)
i=1
162
Jetzt:
• Berechnung der Kovarianz zweier Summen von ZV’en
Satz 4.2: (Kovarianz zweier Summen)
Gegeben seien die ZV’en X1, . . . , Xn sowie Y1, . . . , Ym und die
Konstanten a1, . . . an, b1, . . . , bm ∈ R. Dann gilt:

Cov 
n
X
i=1
ai · Xi ,
m
X
j=1

bj · Yj  =
m
n X
X
i=1 j=1
ai · bj · Cov(Xi, Yj ).
163
Folgerungen:
• Für die Varianz einer gewichteten Summe von ZV’en folgt

Var 
n
X
i=1


ai · Xi = Cov 
=
n
X
i=1
n
n X
X
i=1 j=1
=
n
X
i=1
=
n
X
i=1
ai · Xi,
n
X
j=1

aj · Xj 
ai · aj · Cov(Xi, Xj )
a2
i · Var(Xi ) +
n
X
n
X
i=1 j=1,j6=i
a2
i · Var(Xi) + 2 ·
n
X
n
X
ai · aj · Cov(Xi, Xj )
i=1 j=i+1
ai · aj · Cov(Xi, Xj )
164
• Für die beiden ZV’en X1 und X2 gilt
Var(X1 ± X2) = Var(X1) + Var(X2) ± 2 · Cov(X1, X2)
bzw. unter stochastischer Unabhängigkeit
Var(X1 ± X2) = Var(X1) + Var(X2)
Abschließend:
• Wichtiges Resultat für den Erwartungswert des Produktes
zweier ZV’en
165
Ausgangslage:
• X1, X2 seien stetige oder diskrete ZV’en mit gemeinsamer
Dichte fX1,X2
• Die Funktion g : Rn −→ R sei g(x1, x2) = x1 · x2
• Gesucht wird der Erwartungswert von
Y = g(X1, X2) = X1 · X2
Satz 4.3: (E-Wert eines Produktes)
Für die ZV’en X1, X2 gilt
E (X1 · X2) = E(X1) · E(X2) + Cov(X1, X2).
166
Folgerung:
• Für stochastisch unabhängige ZV’en gilt
E (X1 · X2) = E(X1) · E(X2)
Bemerkungen:
• Es gibt auch eine Formel für die Varianz Var(X1 · X2)
• Für die Erwartungswerte und Varianzen anderer Transformationen (z.B. Quotienten) existieren oft keine exakten Formeln
167
4.2 Die Verteilungsfunktions-Methode
Motivation:
• Gegeben sind die ZV’en X1, . . . , Xn mit gemeinsamer Dichte
fX1,...,Xn
• Gesucht ist die gemeinsame Verteilung von Y1, . . . , Yk mit
Yj = gj (X1, . . . , Xn) für j = 1, . . . , k
• Die gemeinsame VF von Y1, . . . , Yk ist definiert durch
FY1,...,Yk (y1, . . . , yk ) = P (Y1 ≤ y1, . . . , Yk ≤ yk )
(vgl. Definition 3.2, Folie 98)
168
• Nun gilt für das Ereignis
{Y1 ≤ y1, . . . , Yk ≤ yk }
= {g1(X1, . . . , Xn) ≤ y1, . . . , gk (X1, . . . , Xn) ≤ yk }
d.h. das interessierende Ereignis für Y1, . . . , Yk kann mit den
Funktionen g1, . . . , gk durch X1, . . . , Xn ausgedrückt werden
−→ da die gemeinsame Verteilung von X1, . . . , Xn bekannt ist,
kann man in bestimmten Fällen FY1,...,Yk und damit fY1,...,Yk
berechnen
169
Beispiel 1:
• Betrachte n = 1 (d.h. die ZV’e X1 ≡ X mit VF FX ) und
k = 1 (d.h. g1 ≡ g bzw. Y1 ≡ Y )
• Betrachte die Funktion
g(x) = a · x + b,
b ∈ R, a > 0
• Gesucht wird die Verteilung von
Y = g(X) = a · X + b
170
• Berechnung der VF von Y :
FY (y) = P (Y ≤ y)
= P [g(X) ≤ y]
= P (a · X + b ≤ y)
’
y−b
= P X≤
a
’
y−b
= FX
a
“
“
• Falls X stetig ist, so folgt für die Dichte von Y
’
“
’
y−b
1
y−b
0
fY (y) = FY0 (y) = FX
= · fX
a
a
a
(vgl. Folie 48)
“
171
Beispiel 2:
• Betrachte n = 1 und k = 1 und die Funktion
g(x) = ex
• Für die VF von Y = g(X) = eX gilt
FY (y) = P (Y ≤ y)
= P (eX ≤ y)
= P [X ≤ ln(y)]
= FX [ln(y)]
• Falls X stetig ist, so folgt für die Dichte von Y
fX [ln(y)]
0
0
fY (y) = FY (y) = FX [ln(y)] =
y
172
Jetzt:
• Betrachte n = 2 und k = 2, d.h. gegeben sind die ZV’en X1
und X2 mit gemeinsamer Dichte fX1,X2 (x1, x2)
• Betrachte die Funktionen
g1(x1, x2) = x1 + x2
bzw.
g2(x1, x2) = x1 − x2
• Gesucht werden die Verteilungen der Summe bzw. der Differenz zweier ZV’en
• Herleitung über 2-dimensionale Anwendung der VF-Methode
173
Satz 4.4: (Verteilung einer Summe / Differenz)
Es seien X1 und X2 zwei stetige ZV’en mit gemeinsamer Dichtefunktion fX1,X2 (x1, x2). Dann gilt für die Dichtefunktionen von
Y1 = X1 + X2 bzw. Y2 = X1 − X2
fY1 (y1) =
Z +∞
fX1,X2 (x1, y1 − x1) dx1
=
Z +∞
fX1,X2 (y1 − x2, x2) dx2
bzw.
−∞
−∞
fY2 (y2) =
Z +∞
fX1,X2 (x1, x1 − y2) dx1
=
Z +∞
fX1,X2 (y2 + x2, x2) dx2.
−∞
−∞
174
Folgerung:
• Sind X1 und X2 stochastisch unabhängig, so folgt
fY1 (y1) =
Z +∞
fX1 (x1) · fX2 (y1 − x1) dx1
fY2 (y2) =
Z +∞
fX1 (x1) · fX2 (x1 − y2) dx1
−∞
−∞
Beispiel:
• X1 und X2 seien stochastisch unabhängig mit identischer
Dichtefunktion
fX1 (x) = fX2 (x) =
(
1
0
, für x ∈ [0, 1]
, sonst
• Gesucht wird die Dichtefunktion von Y = X1 + X2
(vgl. Übung)
175
Jetzt:
• Analoges Resultat für das Produkt bzw. den Quotienten
zweier ZV’en
Satz 4.5: (Verteilung eines Produktes / Quotienten)
Es seien X1 und X2 zwei stetige ZV’en mit gemeinsamer Dichtefunktion fX1,X2 (x1, x2). Dann gilt für die Dichtefunktionen von
Y1 = X1 · X2 bzw. Y2 = X1/X2
fY1 (y1) =
Z +∞
1
bzw.
fY2 (y2) =
Z +∞
−∞
y
fX1,X2 (x1, 1 ) dx1
x1
−∞ |x1|
|x2| · fX1,X2 (y2 · x2, x2) dx2.
176
4.3 Die Methode der momentenerzeugenden Funktionen
Motivation:
• Gegeben sind erneut die ZV’en X1, . . . , Xn mit gemeinsamer
Dichte fX1,...,Xn
• Gesucht ist wiederum die gemeinsame Verteilung von
Y1, . . . , Yk mit Yj = gj (X1, . . . , Xn) für j = 1, . . . , k
177
• Gemäß Definition 3.14, Folie 143, gilt für die gemeinsame
momentenerzeugende Funktion der Y1, . . . , Yk (falls diese existiert)
mY1,...,Yk (t1, . . . , tk ) = E
=
h
et1·Y1+...+tk ·Yk
Z +∞
−∞
...
Z +∞
−∞
i
et1·g1(x1,...,xn)+...+tk ·gk (x1,...,xn)
×fX1,...,Xn (x1, . . . , xn) dx1 . . . dxn
• Falls sich mY1,...,Yk (t1, . . . , tk ) berechnen und als eine ”bekannte momentenerzeugende Funktion” identifizieren lässt, so
hat Y1, . . . , Yk ebendiese zur momentenerzeugenden Funktion
gehörige gemeinsame Verteilung
(vgl. Folie 145)
178
Beispiel:
• Betrachte n = 1 und k = 1, wobei die gegebene ZV X1 ≡ X
standardnormalverteilt sein soll
• Betrachte die Funktion g1(x) ≡ g(x) = x2
• Gesucht ist die Verteilung von Y = g(X) = X 2
• Für die momentenerzeugende Funktion von Y ergibt sich:
h
”
i
t·X 2
mY (t) = E et·Y = E e
=
Z +∞
−∞
•
2
et·x · fX (x)dx
179
=
Z +∞
−∞
= ...

1
2
2
1
t·x
√
e
·
2π
1

= 1
2−t
2
2
−1
2x
·e
dx
1
für t <
2
• Dies ist die momentenerzeugende Funktion einer Gamma1 und r = 1
Verteilung mit Parametern λ = 2
2
(vgl. Mood, Graybill, Boes (1974), S. 540/541)
−→ Y = X 2 ist Γ(0.5, 0.5)-verteilt
180
Jetzt:
• Verteilung von Summen unabhängiger ZV’en
Vorüberlegung:
• Betrachte die momentenerzeugende Funktion dieser Summe
• Es seien also X1, . . . , Xn gegebene stochastisch unabhängige
P
ZV’en und Y = n
i=1 Xi
• Für die momentenerzeugende Funktion von Y gilt
Pn
i
h
i
t·
X
t·X
t·X
t·X
mY (t) = E
= E e i=1 i = E e 1 · e 2 · . . . · e n
i
i
h
h
h
i
t·X
t·X
t·X
[Satz 3.13(c)]
= E e 1 · E e 2 · ... · E e n
h
et·Y
i
h
= mX1 (t) · mX2 (t) · . . . · mXn (t)
181
Satz 4.6: (Momentenerzeugende Funktion einer Summe)
Es seien X1, . . . , Xn unabhängige Zufallsvariable mit existierenden momentenerzeugenden Funktionen mX1 (t), . . . , mXn (t) für
alle t ∈ (−h, h), h > 0. Die momentenerzeugende Funktion der
Pn
Xi ist dann gegeben durch
Summe Y = i=1
mY (t) =
n
Y
i=1
mXi (t)
für t ∈ (−h, h).
Hoffnung:
• Vielleicht lässt sich anhand der momentenerzeugenden FunkPn
tion der Summe mY (t) die Verteilung der Summe Y = i=1 Xi
identifizieren
182
Beispiel 1:
• Es seien X1, . . . , Xn unabhängig und identisch exponentialverteilt mit Parameter λ > 0
• Die momentenerzeugende Funktion einer jeden ZV’en Xi
(i = 1, . . . , n) ist damit gegeben durch
λ
mXi (t) =
für t < λ
λ−t
(vgl. Mood, Graybill, Boes (1974), S. 540/541)
• Die momentenerzeugende Funktion der Summe Y =
lautet dann
Pn
i=1 Xi
“n
λ
mY (t) = mP Xi (t) =
mXi (t) =
λ−t
i=1
n
Y
’
183
• Dies entspricht der momentenerzeugenden Funktion einer
Γ(n, λ)-Verteilung
(vgl. Mood, Graybill, Boes (1974), S. 540/541)
−→ Die Summe von n unabhängigen identisch exponentialverteilter ZV’en mit Parameter λ ist also Γ(n, λ)-verteilt
184
Beispiel 2:
• Es seien X1, . . . , Xn unabhängig normalverteilte ZV’en mit
Parametern µi, σi2, d.h. Xi ∼ N (µi, σi2)
• Ferner seien a1, . . . , an ∈ R Konstanten
• Dann gilt für die gewichtete Summe
Y =
n
X
i=1

ai · Xi ∼ N 
(Herleitung: Übungsaufgabe)
n
X
i=1
ai · µi,
n
X
i=1

ai2 · σi2
185
4.4 Allgemeine Transformationssätze
Bisher:
• Techniken, mit denen in speziellen Fällen die Verteilungen der
Transformierten Y1 = g1(X1, . . . , Xn), . . . , Yk = gk (X1, . . . , Xn)
gefunden werden können
Nachteil:
• Die Methoden führen nicht immer zum Ziel
(z.B. Rechnungen zu kompliziert)
186
Ausweg:
• Es gibt konstruktive Methoden, mit denen sich die Verteilungen von Transformierten (unter bestimmten Voraussetzungen) stets berechnen lassen
−→ Transformationssätze für Dichten
In dieser VL:
• Wir betrachten nur den einfachen Fall n = 1, k = 1, d.h. die
Transformation Y = g(X)
• Für multivariate Verallgemeinerungen (d.h. für n ≥ 1, k ≥ 1)
siehe Mood, Graybill, Boes (1974), S. 203 ff.
187
Satz 4.7: (Transformationssatz für Dichten)
Es sei X eine stetige ZV mit Dichtefunktion fX (x). Es bezeichne
D = {x : fX (x) > 0}. Weiter sei angenommen, dass
(a) die Transformation g : D −→ W mit y = g(x) eine bijektive
Abbildung von D auf W ist.
(b) die Ableitung der inversen Funktion g −1 : W −→ D mit x =
g −1(y) bzgl. y für alle y ∈ W stetig und von Null verschieden
ist.
Dann ist Y = g(X) eine stetige ZV mit Dichtefunktion
Œ
 Œ
Œ
Œ

‘
−1

 Œ dg (y) Œ · f
−1
g (y)
Œ
Œ
fY (y) = Œ dy Œ X


0
, für y ∈ W
.
, sonst
188
Bemerkung:
• Eine Abbildung g : D −→ W mit y = g(x) heißt bijektiv, wenn
zu jedem y ∈ W genau ein x ∈ D mit y = g(x) existiert
Beispiel:
• Die ZV X habe die Dichtefunktion
fX (x) =
(
θ · x−θ−1
0
, für x ∈ [1, +∞)
, sonst
(Pareto-Verteilung mit Parameter θ > 0)
• Gesucht ist die Verteilung von Y = ln(X)
• Wir haben D = [1, +∞), g(x) = ln(x), W = [0, +∞)
189
• Weiterhin ist g(x) = ln(x) eine bijektive Abbildung von D =
[1, +∞) auf W = [0, +∞) mit der inversen Funktion
x = g −1(y) = ey
• Für deren Ableitung nach y gilt
dg −1(y)
= ey ,
dy
d.h. die Ableitung ist für alle y ∈ [0, +∞) stetig und von Null
verschieden
• Somit folgt für die Dichtefunktion von Y = ln(x):
fY (y) =
(
ey · θ · (ey )−θ−1
0
=
(
θ · e−θ·y
0
, für y ∈ [0, +∞)
, sonst
, für y ∈ [0, +∞)
, sonst
190
Herunterladen