UI-Regler

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Elektronik
Grundlagen
Spannungs- und
Strom-Stabilisierungsschaltungen
Andreas Zbinden
Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern
Inhaltsverzeichnis
1 Begriffe
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.1 Längsregler oder Linearregler . . . . . . . . . . .
2.1.1 Beispiele geregelte Netzgeräte . . . . . . .
2.2 Integrierte Längsregler . . . . . . . . . . . . . . .
2.3 Längsregler mit geringem Spannungsverlust . . .
2.4 Schaltregler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2.5 Sekundärgetaktete Schaltregler . . . . . . . . . .
2.5.1 Blockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . .
2.5.2 Prinzipielle Möglichkeiten . . . . . . . . .
2.5.3 Der Abwärts-Wandler . . . . . . . . . . .
2.5.4 Analyse eines Abwärts-Wandlers . . . . .
2.5.5 Aufbau eines Abwärtswandlers . . . . . .
2.6 Primär getaktete Schaltregler . . . . . . . . . . .
2.6.1 Blockschaltbild . . . . . . . . . . . . . . .
2.6.2 Prinzip des Eintakt-Druchflusswandlers .
2.6.3 Beispiel Eintakt-Durchflusswandler . . . .
2.6.4 Prinzip des Gegentakt-Durchflusswandlers
3 Stromstabilisierschaltungen
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1 Begriffe
1 Begriffe
Steuerungen und Regelungen haben die Aufgabe, einer physikalischen Grösse einen bestimmten gewünschten Wert zu geben. Gemeinsames Merkmal ist das Stellglied, das z.B.
die Energiezufuhr eines Systems beeinflussen kann.
Abbildung 1: Steuerung: Die Drehzahl des DC-Motors wird durch das Stellglied gesteuert. Es erfolgt keine Rückmeldung an die Steuerschaltung, wir haben einen
offenen Wirkungsablauf.
Abbildung 2: Regelung: Im Gegensatz zur Steuerung kann hier die Drehzahl auf einen
be-stimmten Wert eingestellt und kon-stant gehalten, also geregelt werden. Dazu braucht es zusätzlich einen Vergleich der tatsächlichen mit der
gewünschten Drehzahl und eine entsprechende Korrekturfunktion des Stellgliedes. Wir erhalten einen geschlossenen Kreis (Regelkreis).
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1 Begriffe
Abbildung 3: Regelkreis
Grösse
Erklärung
Regelstrecke
Regelgrösse x
Stellgrösse y
geregelte Anlage, z.B. Heizung
zu regelnde Grösse, z.B. Temperatur
bewirkt in der Regelstrecke die Entstehung der Regelgrösse, der Strom erzeugt beispielsweise in der Heizung eine bestimmte Temperatur
wirkt von aussen auf das System, beeinflusst die Regelgrösse und muss daher ausgeregelt werden. Beispiele: Netzspannungsschwankungen, Schwankungen der Aussentemperatur
tatsächlicher Wert der Regelgrösse
wird dem System von aussen zugeführt und kann von ihm
selbst nicht beeinflusst werden. Man spricht auch von Führungsgrösse
ist die Differenz zwischen Sollwert und Istwert. xd = w − xi
ist die Regeldifferenz mit anderem Vorzeichen. xw = −xd
Störgrösse z
Istwert xi
Sollwert w
Regeldifferenz xd
Regelabweichung xw
Tabelle 1: Elemente einer Regelung
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1 Begriffe
Bei einer Regelung wird eine Regelgrösse x dauernd gemessen und mit einer Führungsgrösse w verglichen. Mit Hilfe des Vergleichsergebnisses xd wird die Regelgrösse
so beeinflusst, dass sie sich der Führungsgrösse w angleicht. Störgrössen z lassen sich
dadurch kompensieren. Dieser Wirkungsablauf findet in einem geschlossenen Kreis,
dem Regelkreis, statt.
Beispiel 1.1.
Tragen Sie in Abbildung 4 die regeltechnischen Elemente in das Schaltbild ein. Zeichnen
Sie auch mögliche Störgrössen ein.
Abbildung 4
4
2 Spannungsstabilisierschaltungen
2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.1 Längsregler oder Linearregler
Abbildung 5: Prinzipschaltung: Längs- oder Linearregler
Längs- oder Linearregler haben kleine Brummspannungen aber grosse Verlustleistungen
Beispiel 2.1.
Die einfache Z-Diodenstabilisierung wird erweitert durch einen Längstransistor als Emitterfolger. Gegeben: UE = 10 V bis 14 V, UL = 5 V konstant, IL = 0 A bis 250 mA, diese
Werte sind mit einer einfachen RZ-Stabilisierung kaum realisierbar. Gesucht ist Z-Diode,
Transistor mit Kühlkörper und R1
Berechnung:
5
2 Spannungsstabilisierschaltungen
Die Schaltung gemäss Beispiel 2.1 lässt sich verbessern, wenn der Längstransistor V2
etwas entlastet wird und nicht alles selbst erledigen muss. In untenstehender Schaltung
übernimmt ein zusätzlicher Regeltransistor (Q1) den Vergleich von Soll- mit Istwert. Die
Schaltung wird auf ihr Regelverhalten untersucht. Dabei wird eine Laststromänderung
von 100 mA auf 200 mA simuliert. Diagramm I (IL )
Als Folge des grösseren Laststromes sinkt vorerst die Ausgangsspannung V (out). Die
Regelschaltung erhöht den Basisstrom I (R2). Nach kurzem Einschwingen ist der Sollwert
für die Ausgangsspannung wieder erreicht.
Abbildung 6: Verbesserter Linearregler
Abbildung 7: Resultate aus Simulation
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.1.1 Beispiele geregelte Netzgeräte
Abbildung 8: Netzteil mit Regeltransistor
Abbildung 9: Netzteil mit OPV als Regelverstärker
8
2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.2 Integrierte Längsregler (Spannungsregler)
Einige wichtige Kenndaten von Spannungsreglern:
· Ausgangsspannung und ihre Toleranz
· Maximaler Ausgangsstrom und Kurzschlussstrom
· Minimal erforderlicher Spannungsabfall über dem Regler (Dropout-Voltage)
· Ausregelung von Eingangsspannungsschwankungen (Line Regulation)
· Ausregelung von Laststromschwankungen (Load Regulation)
Festspannungsregler am Beispiel der 78xx - Serie
Monolithisch integrierte Spannungsregler mit drei Anschlüssen. Die Regler besitzen thermischen Überlastschutz und Kurzschlussstrombegrenzung. Mit entsprechender Kühlung
können Ströme über 1A entnommen werden. Ausgangsspannungen sind: 5 V, 6 V, 8 V,
12 V, 15 V, 18 V and 24 V
Für negative Ausgangsspannungen eignet sich die 79xx - Serie.
Abbildung 10: Prinzipschaltung (78xx)
Bei hohen Spannungen über T1 (z.B. Kurzschluss am Ausgang) wird D1 leitend. Damit
wird auch T2 leitend und T1 leitet weniger. → rückläufige Kennlinie.
Beispiel 2.2.
Wie berechnet sich Ua (Formel)?
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
(a) 78xx (pos. Spannungen)
(b) 79xx (neg. Spannungen
Abbildung 11: Festspannungsregler
UE mindestens 2 V grösser als UL . CE typ. 2200 µF, CL typ. einige µF. Ev. noch je 100 nF
direkt an Ein- bzw. Ausgang.
Spannungsregler mit einstellbarer Ausgangsspannung am Beispiel der 317bzw. 337-Serie
(a) Positive Spannungsregler 317
(b) Negative Spannungsregler 337
Abbildung 12: Einstellbare Spannungsregler
Beispiel 2.3.
Wie berechnet sich Ua (Formel)?
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
Abbildung 13: Anwendungen von integrierten Spannungsreglern
2.3 Längsregler mit geringem Spannungsverlust
Anhand der bekannten Grundschaltung gemäss Abbildung 10 ziehen wir eine Bilanz über
die Verlustleistung bei Längsreglern:
Problematik dieser Schaltung: der minimale Spannungsabfall zwischen Ue und Ua (Dropout Voltage) ist recht gross: UR3 + UBET 1 + UI 1 = 0,6 V + 1,4 V + 0,5 V = 2,5 V.
Bei einem 5 V-Regler ergibt sich dadurch eine Verlustleistung von mindestens 50% der
Ausgangsleistung.
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
Abbildung 14: Grundschaltung eines Spannungsregler mit geringem Spannungsverlust
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
Abbildung 15: Einige Daten von integrierten Längsreglern
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.4 Schaltregler
In Längsreglern treten beträchtliche Verlustleistungen auf. Die Verluste lassen sich reduzieren, indem der kontinuierlich geregelte Längstransistor durch einen Transistorschalter
ersetzt wird. Der Mittelwert der Ausgangsspannung wird durch unterschiedliche Ein- und
Ausschaltzeiten dieses Schalters beeinflusst. Ein Tiefpassfilter bildet dann den zeitlichen
Mittelwert der zerhackten Spannung. Verlustleistungen entstehen nur noch im Transistorschalter und in den vom Strom durchflossenen Bauelementen. Es lassen sich sehr hohe
Wirkungsgrade erreichen.
Abbildung 16: Schaltregler
2.5 Sekundärgetaktete Schaltregler
2.5.1 Blockschaltbild
Abbildung 17: Blockschaltbild eines sekundär getakteten Schaltreglers
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.5.2 Prinzipielle Möglichkeiten
Abbildung 18: Abwärts-Wandler (Durchflusswandler, Step-down switcher)
Abbildung 19: Aufwärts-Wandler (Sperrwandler, Step-up switcher)
Abbildung 20: Invertierender Wandler (Inverting switcher)
2.5.3 Der Abwärts-Wandler
Der Umschalter in den vorhergehenden Schaltungen kann vereinfacht werden, indem man
einen Zweig mit einem einfachen Ausschalter (Transistor) realisiert und den anderen mit
einer Diode.
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
Abbildung 21: Abwärtswandler mit Transistor und Diode als Umschalter
Solange der Schalter S geschlossen ist, wird U 1 = UE . Die Diode V1 sperrt. An der Spule
ist ein Spannungsabfall UL1 = UE −UL messbar, welcher als konstant angenommen wird.
Auf eine konstante Spannung reagiert eine ideale Spule mit einem linear ansteigenden
Strom:
Wenn der Schalter S geöffnet wird, liefert nebst dem Kondensator auch die Spule Energie
an den Lastwiderstand RL. Der Spulenstrom fliesst über die Diode in der ursprünglichen
Richtung weiter. Mit U 1 = 0 wird UL1 = UL.
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.5.4 Analyse eines Abwärts-Wandlers
Mit einer Eingangsspannung UE = 10 V soll bei einem Laststrom IL = 1 A eine Ausgangsspannung UL = 5 V erzeugt werden. Die Schaltfrequenz sei 1 kHz.
Abbildung 22: Abwärtswandler Beispiel
Werden die Elemente V1, L1 und C1 als ideal angenommen, treten folgende Spannungsund Stromverläufe auf:
Abbildung 23: Spannungs- und Stromverlauf eines Abwärtswandlers
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.5.5 Aufbau eines Abwärtswandlers
Der Schaltungsvorschlag zeigt den prinzipiellen Aufbau. Es werden nur noch wenige externe Bauelemente benötigt (z.B. D, L, C sowie einige R und C). Die Regelung der
Ausgangsspannung erfolgt mit Hilfe eines Impulsbreitenmodulators.
Abbildung 24: Abwärtswandler mit Impulsweitenmodulator
Abbildung 25: Funktionsweise des Impulsbreitenmodulators
Beispiel 2.4.
Beispiel Abwärtswandler mit LM2678
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
Abbildung 26: LM2678
Studieren Sie die Funktion der Schaltung anhand der Datenblätter. Entwurf einer vollständigen Regelschaltung für folgende Bedingungen:
· Ue = 18V ...22V
· Ua = 12V
· Iamax = 4A
Bestimmen Sie alle externen Bauteile (keine Surface Mount); also L, COUT, CIN, D,
CBoost, Protokollieren Sie Ihr Vorgehen.
2.6 Primär getaktete Schaltregler
2.6.1 Blockschaltbild
Abbildung 27: Blockschaltbild primär getakteter Schaltregler
Es wird unterschieden zwischen Eintakt- und Gegentaktwandlern. Eintakt-Durchflusswandler
lassen sich relativ einfach aufbauen.
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.6.2 Prinzip des Eintakt-Druchflusswandlers
Abbildung 28: Eintakt-Durchflusswandler
Solange der Leistungsschalter S geschlossen ist, wird über V2 Energie an den Ausgang
abgegeben (Merkmal des Durchflusswandlers). Wenn S geöffnet wird, sperrt V2. Der
Strom durch die Speicherdrossel L1 fliesst jetzt über V3 weiter. Die Verhältnisse auf
der Sekundärseite sind daher die gleichen wie beim Abwärts-Wandler. Daher gelten,
abgesehen vom Einfluss des Übersetzungsverhältnisses ü des Transformators, diesselben
Berechnungsgrundlagen.
Sobald der Leistungsschalter S sperrt, erzeugt die im Transformator gespeicherte Energie
eine Induktionsspannung. Durch die zweite Trafowicklung kann nun die Energie über die
Diode V1 in den Kondensator C1 zurückgespiesen werden. Dies schützt den Leistungsschalter und erhöht den Wirkungsgrad des Wandlers.
2.6.3 Beispiel Eintakt-Durchflusswandler
Das Schaltnetzteil arbeitet als Eintakt-Durchflusswandler für 5V ; 20A mit einer Schaltfrequenz von 50 kHz. Die Schaltung ist bereits etwas in die Jahre gekommen; der Baustein
TDA 4718 wird nicht für Neuentwicklungen empfohlen. Weil noch deutlich weniger in
den IC integriert wurde als bei modernsten Bausteinen lassen sich die einzelnen Funktionsblöcke aber sehr gut erkennen.
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
Abbildung 29: Durchflusswandler mit TDA4718
Moderne ICs wie z.B. der TDA 16831 verfügen dank den integrierten Funktionen über
weniger Pins und benötigen weniger externe Bauelemente. Als Hilfe zur Bestimmung der
Elementwerte stellt der Hersteller üblicherweise ein Softwaretool zur Verfügung.
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2 Spannungsstabilisierschaltungen
2.6.4 Prinzip des Gegentakt-Durchflusswandlers
Abbildung 30: Gegentaktwandler
Bei Durchflusswandlern nach dem Gegentaktprinzip wird die Schaltleistung auf zwei oder
vier Transistoren verteilt.
Abbildung 31: Gegentakt-Durchflusswandler mit Vollbrücke
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3 Stromstabilisierschaltungen
3 Stromstabilisierschaltungen
(a)
(b)
Abbildung 32: Stromquelle mit einem JFET
Abbildung 33: Stromquelle mit bipolarem Transistor
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3 Stromstabilisierschaltungen
(a) Einfache Schaltung: Strom ist nicht auf NullPotential bezogen.
(b) Ausgangsstrom auf Null-Potential bezogen
Abbildung 34: Stromquellen mit OPV
(a) mit OPV und FET
(b) mit Spannungsregler
Abbildung 35: Stromquellen für grössere Ströme
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3 Stromstabilisierschaltungen
Beispiel 3.1.
Mit einem JFET BF245C soll eine Stromquelle für folgende Daten berechnet werden:
IL = 5 mA, Ub = 25 V und UDSmin = 4 V
Bestimmen Sie: RS , RLmin und RLmax für IL = konst. Prüfen Sie die Kurzschlussfestigkeit.
Beispiel 3.2.
Mit einem NPN-Transistor 2N2222 (hFE = 75...300) und einer Z-Diode 1N750A (Uz =
4,7 V, Izmax = 75 mA) soll eine Stromquelle für folgende Daten berechnet werden: IL =
10 mA, Ub = 30 V, UCEmin = 1 V. Berechnen Sie: R1, RE , RLmin und RLmax für
IL = konst. Prüfen Sie die Kursschlussfestigkeit.
Beispiel 3.3.
Schaltung nach Abbildung 35b
Berechnen Sie: R1 für IL = 100 mA, RLmin und RLmax für IL = konst.
Maximale Verlustleistung im IC7805 (Falls nötig Kühlkörper bestimmen für ϑa = 50 ◦C)
Maximale Leistungsabgabe an RL.
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