Vitalpilze gegen Fettstoffwechselstörungen

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Schriftenreihe Vitalpilze
Vitalpilze werden oft gegen Fettstoffwechselstörungen eingesetzt. Welche Pilze bei solchen Cholesterinbeschwerden helfen, erfahren Sie hier.
Die Begriffe Vitalpilze und Heilpilze werden im
alltäglichen Gebrauch als Synonyme verwendet.
Die Vitalpilze sind an sich eine Auswahl an Speisepilzen, welche zum Teil sogar hier bei uns wachsen. Die anderen Pilze stammen zur Hauptsache
aus Asien, bzw. China. Vitalpilze gelten mittlerweile auch bei uns in Europa als wahre Gesundheitsbrunnen. Sie sind allesamt ungeheure Kraftpakete,
angefüllt mit Biovitalstoffen wie Polysaccharide,
Polypeptide, Mineralien, Spurenelemente, Vitamine
und Aminosäuren. Seit einiger Zeit werden die
Vitalpilze auch von der Wissenschaft zur Kenntnis
genommen und die den Vitalpilzen nachgesagten
Wirkungen konnten durch diverse Studien und Untersuchungen wissenschaftlich belegt werden.
Fettstoffwechselstörungen werden meist als Cholesterinproblem bezeichnet. Das ist zwar nicht
falsch, aber auch nicht ganz richtig. Bei einer Fettstoffwechselstörung sind Cholesterin- und/oder
Triglyceridspiegel erhöht. Seltener können auch
Phospholipide, Cholesterolester oder freie Fettsäuren die Störung verursachen. Eine Fettstoffwechselstörung kann durch eine Krankheit wie zum
Beispiel Diabetes oder Schilddrüsenunterfunktion
verursacht werden, aber auch Lebererkrankungen
können zu einer Störung des Fettstoffwechsels
führen. Ein anderer Grund für eine solche Störung
ist ein genetischer Defekt, das heisst vererbbar.
Jedoch sind die Hauptursachen für eine Fettstoffwechselstörung bei mangelnder körperlicher Bewegung und vor allem bei ungesunden Ernährungsgewohnheiten zu finden. Das bedeutet, die
Ursache ist sozusagen hausgemacht. Daher haben
wir Verbesserung und Heilung weitgehend selbst
in der Hand. Mit einer Umstellung der Lebensgewohnheiten, der Ernährung und mit vermehrter
körperlicher Betätigung verbessern sich die Cholesterinwerte meist recht schnell und es kann auf
die Einnahme von Medikamenten verzichtet werden, was auch aufgrund der verschiedenen Nebenwirkungen sehr erstrebenswert ist. Das tückische an einer Fettstoffwechselstörung ist vor allem, dass sie meist erst sehr spät und mehr oder
weniger zufällig bei einer Routineuntersuchung
entdeckt wird. Der Patient hat lange keinerlei Beschwerden, obwohl sich schon gefährliche Fettablagerungen in den Blutgefässen gebildet haben
und der Blutfluss bereits eingeschränkt ist. Wenn
die Veränderungen in den Blutgefässen weiter
voranschreiten, wird der Durchmesser der Arterien
kleiner und die Gefahr einer “Verstopfung” immer
Vitalpilze gegen Fettstoffwechselstörungen
grösser. Das führt zu arteriellen Verschlüssen in
den Beinarterien, zu Schlaganfällen und zu Herzinfarkt. Wenn der Patient zusätzlich unter Übergewicht, Bluthochdruck oder Diabetes leidet wird das
Risiko von tödlichen Folgen sehr hoch.
In Europa noch recht unbekannt sind die Vitalpilze
oder auch Heilpilze, welche in der Traditionellen
Chinesischen Medizin seit Jahrtausenden erfolgreich bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt
werden. Mittlerweile wurden bereits die meisten
der diesen Pilzen nachgesagten Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen. Es ist erstaunlich,
dass sie bei uns immer noch nicht häufiger eingesetzt werden. Die erstaunlichen Fähigkeiten der
Vitalpilze hätten eine grössere Beachtung verdient.
Ihre auf den gesamten Organismus regulierenden
und ausgleichenden Eigenschaften machen sie
zum idealen Mittel der Vorbeugung, vor allem
auch weil sie völlig ohne Nebenwirkungen sind. Sie
können deshalb bedenkenlos über Jahre regelmässig eingenommen werden. Als vorbeugende
Massnahme gegen Fettstoffwechselstörungen sind
vor allem Shiitake, Maitake, Reishi sowie Auricularia und Cordyceps zu empfehlen.
Mit Reishi (oder auch Ling Zhi genannt, wissenschaftlicher Name Ganoderma lucidum) konnten
erstaunliche Verbesserungen erzielt werden. Bei
klinischen Untersuchungen in China wurde festgestellt, dass sich der Cholesterinspiegel bei 70% der
Patienten mittels Reishi wieder normalisierte, obwohl die meisten Patienten ihre Essgewohnheiten
nicht umstellten. Das “gute” HDL-Cholesterin erhöhte sich während der Behandlung und das
“schlechte” LDL-Cholesterin wurde gesenkt.
Sehr gute Ergebnisse erzielt man auch mit Shiitake, ein sehr beliebter Speisepilz und er ist der
älteste in Kultur gezüchtete Pilz. Er wird schon seit
über 1000 Jahren in kontrolliertem Anbau produziert. Die Mengen, die heutzutage vor allem in
Ostasien von diesem Pilz täglich gegessen werden,
könnten in der freien Natur auch nicht gefunden
werden. Shiitake beeinflusst den Fettstoffwechsel
auf positive Art. Einerseits wird durch den im Shiitake enthaltenen Wirkstoff Eritadenin (Lentinacin)
der Cholesterinspiegel gesenkt, da der Abbau und
die Ausscheidung des Cholesterins gefördert werden. Andererseits wird durch die Einnahme von
Shiitake der Anteil des guten HDL-Cholesterins auf
Kosten des schlechten LDL-Cholesterins erhöht.
Klinische Studien bewiesen, dass auch der Cordyceps in der Lage ist, die Blutfettwerte zu regulieVersion 1.01, 5.2.2016
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Vitalpilze gegen Fettstoffwechselstörungen
ren. Insbesondere wurde die wichtige Verringerung des LDL-Cholesterins parallel zur Erhöhung
des HDL-Cholesterins beobachtet. Der Leberstoffwechsel der Teilnehmer an der Studie verbesserte
sich nachweislich.
Sowohl das Cholesterin insgesamt, als auch die
Triglyzeride lassen sich durch Einnahme des Vitalpilzes Maitake langfristig senken. Auch der Entstehung der Fettleber wirkt er entgegen. Für eine
bessere Durchblutung sorgt erwiesenermassen der
Auricularia. Dies gilt insbesondere für bereits geschädigte, verengte Adern, sodass die Folgen einer Arteriosklerose deutlich gemindert werden.
Folgende Vitalpilze helfen also am besten bei Fettstoffwechselstörungen:
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Auricularia
Cordyceps
Maitake
Reishi
Shiitake
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Vitalpilze sind 100% natürliche Heilmittel und völlig ohne Nebenwirkungen. Dadurch sind diese
Vitalpilze sehr gut geeignet als vorbeugende Massnahme, speziell bei Risikogruppen. Man kann sie
über viele Jahre hinweg bedenkenlos täglich zu
sich nehmen.
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