Budapester Wirtschatfshochschule Fakultät für Handel, Gastronomie und Tourismus Studiengang Tourismus und Hotel Management Formel-Sammlung 1 (2010/2011 Herbstsemester) α-Quantile: x( nα ) nα gebrochen xα = ( x(nα ) + x(nα +1) ) / 2 nα ganz Quartile: α-Quantile mit α=0,25 (erste Quartil), α=0,75 (dritte Quartil) Quartilabstand x0,75 -x0,25 Gini-Koeffizient k a j H n (a j ) j =1 v G = ∑ [u k ( j − 1) + u k ( j )] −1 Herfindahl-Index: n H = ∑ pi 2 i =1 Normalverteilung Sei φ die Verteilungsfunktion der standardisierte Normalverteilung ξ. φ(x)=P(ξ<x). 1-φ(x)=P(ξ>x). φ(x)- φ(y)=P(y<ξ<x). φ(-x)=1-φ(x). Standardabweichung der arithmetischen Mittel D( X )= σ / n (wo σ ist die Standardabweichung der Stichprobenelemente). Korrektur für Stichproben aus endlicher Grundgesamtheit (mit Umfang N, σ N −n Stichprobenumfang:n): D( X )= n N −1 wo σ ist die Standardabweichung der Beobachtungen. Schätzung für die Standardabweichung der Schätzer für ein Wahrscheinlichkeit: D( pˆ ) = pˆ (1 − pˆ ) / n Tschebischev’sche Ungleichung: P(|X-EX| > ε)≤Var(X) /ε2 Erwartungstreue (korrigierte) Schätzer für die Varianz n σˆ 2 = ∑(X i − X )2 i =1 n −1 Konfidenzintervalle Konfidenzintervall für den Erwartungswert µ mit 1-α Einfallwahrscheinlichkeit, aufgrund n Beobachtungen von der Normalverteilung mit bekannter Standardabweichung σ: (X − zσ zσ ,X + ) n n wobei φ(z)=1-α/2. Der Breite der Konfidenzintervall wird kleiner als d, falls 4( z1−α / 2 ) 2 σ 2 n≥ d2 Konfidenzintervall für den Erwartungswert µ mit 1-α Einfallwahrscheinlichkeit, aufgrund n Beobachtungen von der Normalverteilung mit geschätzter Standardabweichung σ: (X − t1−α / 2σ t σ , X + 1−α / 2 ) n n wobei t1-α/2 ist das 1-α/2 Quantil von der t-Verteilung mit Freiheitsgrad n-1. Konfidenzintervall für die Wahrscheinlichkeit p mit 1-α Einfallwahrscheinlichkeit, aufgrund n Beobachtungen (Näherungsmethode): ( pˆ − z pˆ (1 − pˆ ) , pˆ + z pˆ (1 − pˆ ) ) n n (p=rn ist die relative Häufigkeit, φ(z)=1-α/2). Falls die Stichprobe aus eine Grundgesamtheit mit Grösse N stammt, wir bekommen ( pˆ − z1−α / 2 pˆ (1 − pˆ ) n z pˆ (1 − pˆ ) N −n , pˆ + 1−α / 2 N −1 n N −n ) N −1 Stichprobenumfang n um die Intervallbreite≤d zu erreichen: 4( z1−α / 2 ) 2 pˆ (1 − pˆ ) n≥ d2