Sehen wie ‘ s geht! Leseprobe In dieser Leseprobe finden Sie eine kompakte Referenz der Funktionen, die als kompatible Funktionen im Bereich der Statistik weiter gültig bleiben. Bei jeder Funktion ist vermerkt, welche aktuellen Funktionen dafür seit Excel 2010 zur Verfügung stehen – inklusive ausführlicheren Beschreibungen. Kapitel 8: »Kompatible statistische Funktionen« Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Der Autor Leseprobe weiterempfehlen Helmut Vonhoegen Excel 2016 – Formeln und Funktionen 978 Seiten, broschiert, Januar 2016 19,90 Euro, ISBN 978-3-8421-0172-2 www.vierfarben.de/3874 8 Kompatible statistische Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Funktion Seite Funktion Seite BETAINV() ...................................................... 616 NORMINV() .................................................. 639 BETAVERT() ................................................... 617 NORMVERT() ................................................ 640 BINOMVERT() ............................................... 618 OBERGRENZE() ............................................ 642 CHIINV() ......................................................... 619 POISSON() ..................................................... 643 CHITEST() ....................................................... 620 QUANTIL() ..................................................... 644 CHIVERT() ...................................................... 622 QUANTILSRANG() ....................................... 645 EXPONVERT() ............................................... 623 QUARTILE() ................................................... 647 FINV() .............................................................. 624 RANG() ........................................................... 648 FTEST() ............................................................ 625 SCHÄTZER() .................................................. 649 FVERT() ........................................................... 626 STABW() ........................................................ 650 GAMMAINV() ............................................... 627 STABWN() ..................................................... 651 GAMMAVERT() ............................................ 627 STANDNORMINV() .................................... 652 GTEST() ........................................................... 628 STANDNORMVERT() .................................. 653 HYPGEOMVERT() ........................................ 630 TINV() ............................................................. 654 KONFIDENZ() ............................................... 631 TTEST() ........................................................... 656 KOVAR() ......................................................... 633 TVERT() .......................................................... 656 KRITBINOM() ................................................ 634 UNTERGRENZE() ......................................... 658 LOGINV() ....................................................... 635 VARIANZ() ..................................................... 659 LOGNORMVERT() ........................................ 636 VARIANZEN() ............................................... 660 MODALWERT() ............................................ 637 WEIBULL() ..................................................... 660 NEGBINOMVERT() ...................................... 638 In diesem Abschnitt finden Sie eine kompakte Referenz der Funktionen, die als kompatible Funktionen im Bereich der Statistik weiter gültig bleiben. Bei jeder Funktion ist vermerkt, welche aktuellen Funktionen dafür seit Excel 2010 zur Verfügung stehen. Bei diesen Funktionen finden Sie häufig ausführlichere Beschreibungen der in der Regel unveränderten Argumente. Nur bei den Verteilungsfunktionen ist in der neueren Version immer das Argument Kumuliert eingefügt, das den Typ der Funktion bestimmt. 613 8 8.1 Hinweise zu dieser Kategorie 8 Kompatible statistische Funktionen 8.1 Hinweise zu dieser Kategorie In Tabelle 8.1 sind die umbenannten statistischen Funktionen den alten Namen gegenübergestellt, die jetzt in der Kategorie Kompatibilität geparkt sind. Umbenannte Funktion Kompatible Funktion LOGNORM.VERT() LOGNORMVERT() MODUS.EINF() MODALWERT() MODUS.VIELF() MODALWERT() NEGBINOM.VERT() NEGBINOMVERT() NORM.INV() NORMINV() NORM.S.INV() STANDNORMINV() NORM.S.VERT() STANDNORMVERT() NORM.VERT() NORMVERT() POISSON.VERT() POISSON() PROGNOSE.LINEAR() SCHÄTZER() QUANTIL.EXKL() QUANTIL() QUANTIL.INKL() QUANTIL() Umbenannte Funktion Kompatible Funktion BETA.INV() BETAINV() BETA.VERT() BETAVERT() BINOM.INV() KRITBINOM() BINOM.VERT() BINOMVERT() CHIQU.INV() CHIINV() CHIQU.INV.RE() CHIINV() CHIQU.TEST() CHITEST() CHIQU.VERT() CHIVERT() CHIQU.VERT.RE() CHIVERT() QUANTILSRANG.EXKL() QUANTILSRANG() EXPON.VERT() EXPONVERT() QUANTILSRANG.INKL() QUANTILSRANG() F.INV() FINV() QUARTILE.EXKL() QUARTILE() F.INV.RE() FINV() QUARTILE.INKL() QUARTILE() F.TEST() FTEST() RANG.GLEICH() RANG() F.VERT() FVERT() STABW.N() STABWN() F.VERT.RE() FVERT() STABW.S() STABW() G.TEST() GTEST() T.INV() TINV() GAMMA.INV() GAMMAINV() T.INV.2S() TINV() GAMMA.VERT() GAMMAVERT() T.TEST() TTEST() HYPGEOM.VERT() HYPGEOMVERT() T.VERT() TVERT() KONFIDENZ.NORM() KONFIDENZ() T.VERT.2S() TVERT() KONFIDENZ.T() KONFIDENZ() T.VERT.RE() TVERT() KOVARIANZ.P() KOVAR() VAR.P() VARIANZEN() KOVARIANZ.S() KOVAR() VAR.S() VARIANZ() LOGNORM.INV() LOGINV() WEIBULL.VERT() WEIBULL() Tabelle 8.1 Gegenüberstellung der aktuellen und der veralteten Funktionen 614 8 Tabelle 8.1 Gegenüberstellung der aktuellen und der veralteten Funktionen (Forts.) 615 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Mit der Version 2013 sind noch die beiden Funktionen OBERGRENZE() und UNTERGRENZE() in die Kategorie der Kompatiblen verschoben worden, die vorher immer zu den mathematischen Funktionen gerechnet worden sind. Mit Excel 2016 wurde außerdem die Funktion SCHÄTZER() »heruntergestuft«, an ihrer Stelle finden Sie unter den Statistikfunktionen jetzt mehrere PROGNOSE-Funktionen, siehe Seite 552ff. Damit es keine Probleme mit älteren Arbeitsmappen gibt, bleiben die umbenannten Funktionen weiterhin unter ihrem alten Namen verfügbar. Im Dialog Funktion einfügen sind diese Funktionen in der Kategorie Kompatibilität zu finden. Wenn Sie Funktionen direkt einfügen und die Option AutoVervollständigen-Formel über Datei Optionen Formeln eingeschaltet lassen, werden die kompatiblen Funktionen jeweils mit einem Symbol angezeigt, das ein kleines Warnzeichen enthält. 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen Abbildung 8.1 Quantile der Betaverteilung BETAINV() Für BETAINV() wird seit Excel 2010 die umbenannte Funktion BETA.INV() angeboten. BETAINV() Syntax: BETAINV(Wahrsch; Alpha; Beta; A; B) Beispiel: =BETAINV(0,1;3;4) Ergebnis: 0,2009 Die Funktion BETAINV() liefert Quantile einer Betaverteilung und ist die Umkehrung von BETAVERT(). Als notwendige Argumente sind mit Wahrsch die Wahrscheinlichkeit und die beiden Parameter Alpha und Beta einzutragen. A und B sind optionale Argumente, die die Intervallgrenzen bezeichnen. Werden sie nicht angegeben, dann wird A = 0 und B = 1 gesetzt (vergleiche BETAVERT()). Für den Zusammenhang zwischen BETAINV() und BETAVERT() gilt: Wenn: Wert = BETAVERT(x;...) dann ist: x = BETAINV(Wert;...) Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Alpha ≤ 0 oder Beta ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Das gilt auch, wenn Wahrsch ≤ 0 oder > 1. 616 BETAVERT() BETADIST() Syntax: BETAVERT(x; Alpha; Beta; A; B) Beispiel: =BETAVERT(0,5;3;4) Ergebnis: 0,65625 Die Funktion BETAVERT() liefert die Wahrscheinlichkeitsverteilung für eine betaverteilte Zufallsvariable. Die Betaverteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung über dem Intervall [0,1] oder der Intervall [A,B]. Sie steht in engem Zusammenhang mit der Gammaverteilung und kann bei Berechnung der Verteilung von Größen aus beliebigen gleichmäßig stetig verteilten Grundgesamtheiten verwendet werden. Es wird berechnet, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Zufallsvariable einen Wert zwischen A und x annimmt. Das Argument x ist die Größe der Zufallsvariablen im Intervall A bis B; Alpha und Beta – beide müssen größer als 0 sein – sind Parameter der Verteilung. (In der Literatur werden normalerweise die Bezeichnungen p und q verwendet.) 617 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen A und B sind optionale Argumente und bezeichnen die untere und obere Grenze des Intervalls. Werden für A und B keine Werte angegeben, dann gilt die standardmäßige Betaverteilung (A = 0 und B = 1). Die (vorweg ermittelte) Wahrscheinlichkeit für das Einzelergebnis wird mit Erfolgswahrsch (zwischen 0 und 1) angegeben. Es wird also vorausgesetzt, dass sie bekannt ist. Beispiele sind etwa Münzwürfe (Erfolgswahrscheinlichkeit 1/2), Würfel (1/6) oder Kartenziehen (1/32), wobei aber nach jedem Versuch die Karte anschließend zurückgesteckt werden muss; es wird also jedes Mal der Ausgangszustand wiederhergestellt. Kumuliert verlangt einen Wahrheitswert und beschreibt den Typ der Funktion. Wird das Argument mit FALSCH belegt, wird der Wert der Wahrscheinlichkeitsfunktion geliefert. Zahl_Erfolge muss ≥ 0 und ≤ Versuche sein, ansonsten gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Das gilt auch für Erfolgswahrsch < 0 oder > 1. Ist eines der Argumente Zahl_Erfolge, Versuche, Erfolgswahrsch nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. 8 Das oben angeführte Beispiel liefert die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bei zehn Würfen mit einem Würfel genau dreimal die Sechs gewürfelt wird. Wird das Argument mit WAHR belegt, wird die Verteilungsfunktion berechnet, im Beispiel die Wahrscheinlichkeit, dass die Sechs bis zu dreimal gewürfelt wird. Seit Excel 2010 steht anstelle dieser Funktion die umbenannte Funktion BINOM.VERT() zur Verfügung. Abbildung 8.2 Beispiele für BETAVERT() Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Alpha ≤ 0 oder Beta ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Das gilt auch, wenn x < A oder x > B oder A = B. BINOMVERT() Abbildung 8.3 Berechnungen mit BINOMVERT() BINOMDIST() Syntax: BINOMVERT(Zahl_Erfolge; Versuche; Erfolgswahrsch; Kumuliert) Beispiel: =BINOMVERT(3;10;1/6;FALSCH) Ergebnis: 15,5% Die Funktion BINOMVERT() liefert die Wahrscheinlichkeit von Zufallsvariablen bei einer Binomialverteilung. Sie gibt also die Wahrscheinlichkeit dafür an, dass bei voneinander unabhängigen diskreten Versuchsergebnissen bei einer mit Versuche angegebenen Anzahl von Versuchen ein bestimmtes Ergebnis mit einer durch Zahl_Erfolge angegebenen Häufigkeit auftritt. 618 CHIINV() CHIINV() Syntax: CHIINV(Wahrsch; Freiheitsgrade) Beispiel: =CHIINV(0,05;3) Ergebnis: 7,8147 Die Funktion CHIINV() liefert Quantile der Chi-Quadrat-Verteilung. Sie wird verwendet, um einen Vergleichswert zu berechnen, mit dem Hypothesen über die Übereinstimmung von beobachteten und erwarteten Ergebnissen bewertet werden können. 619 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Für das Argument Wahrsch erwartet die Funktion Wahrscheinlichkeitswerte aus einer Chi-Quadrat-Verteilung und dazu die Anzahl der Freiheitsgrade. Ist Wahrsch < 0 oder > 1 oder Freiheitsgrade < 1 oder > 10^10, liefert die Funktion den Fehlerwert #ZAHL!, ist eines der Argumente nicht numerisch, den Fehler #WERT!. Die Funktion CHIINV() ist zugleich die Umkehrfunktion von CHIVERT(). Ist: w = CHIINV(x;...) dann ist: CHIVERT(w;...) = x Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen CHIQU.INV() und CHIQU.INV.RE() zur Verfügung, wobei CHIQU.INV.RE() dasselbe Ergebnis liefert wie CHIINV(). CHITEST() CHITEST() Syntax: CHITEST(Beob_Messwerte; Erwart_Werte) Beispiel: =CHITEST({9;11;9;12;10;9};{10;10;10;10;10;10}) Ergebnis: 0,977 Die Funktion CHITEST() liefert direkt den Wahrscheinlichkeitswert für den Chi-Quadrat-Test beim Vergleich zwischen beobachteten und erwarteten Größen. Als Argumente werden je ein Bereichsbezug oder eine Matrix für die beobachteten Werte Beob_Messwerte und die theoretisch erwarteten Werte Erwart_Werte eingetragen. Beide Argumente müssen die gleiche Anzahl von Datenelementen enthalten, sonst liefert die Funktion den Fehler #NV. Sind die Argumente nicht numerisch, erscheint der Fehler #WERT!. Abbildung 8.4 zeigt ein einfaches Beispiel für ein solches Testverfahren. Es soll geprüft werden, wie sehr sich bei 60-maligem Würfeln die beobachteten Ergebnisse, die in Spalte B abgelegt sind, an die Ergebnisse anpassen, die aufgrund der theoretischen Wahrscheinlichkeit zu erwarten sind. Deshalb wird auch von Anpassungstests gesprochen. Die theoretische Wahrscheinlichkeit ergibt sich aus der Formel 60 * 1/6, sie setzt also eine sogenannte Gleichverteilung voraus. Deshalb ist in Spalte C für alle Wurfergebnisse der Wert 10 abgelegt. 620 8 Abbildung 8.4 Beispiel für CHITEST() Die Nullhypothese, die durch den Chi-Quadrat-Test geprüft werden soll, lässt sich so formulieren: Die Differenzen zwischen den beobachteten und den theoretischen Häufigkeiten sind rein zufällig und nicht signifikant, die empirische Häufigkeitsverteilung passt sich in einem ausreichenden Maße der theoretischen Häufigkeitsverteilung an, es gibt also kein Indiz dafür, dass der Würfel beispielsweise gezinkt oder defekt ist. Die Funktion CHITEST() rechnet nach folgendem Verfahren: Zunächst wird für alle Variablen die Differenz zwischen dem beobachteten und dem erwarteten Ergebnis gebildet und diese dann quadriert, sodass die negativen Vorzeichen keine Rolle mehr spielen. Das Ergebnis wird jedes Mal durch den erwarteten Wert geteilt, um die Abweichungen zu relativieren. Aus diesen Einzelergebnissen wird die Summe ermittelt, um den Wert der chi-quadrierten Verteilung zu erhalten, der auch als Chi-Quadrat oder mit dem Buchstaben u bezeichnet wird. Dieser Wert wird als Prüfgröße verwendet. Dieser Wert würde bei einer perfekten Übereinstimmung zwischen dem erwarteten und dem beobachteten Ergebnis 0 sein. Je größer der Wert ist, umso fragwürdiger ist die Übereinstimmung. Im letzten Schritt ermittelt die Funktion nun die Wahrscheinlichkeit dafür, dass u den errechneten Wert annimmt. In diesem Fall ergibt sich der Wert 0,76 oder 76%. Dieser Wert liegt deutlich über dem vorgegebenen Signifikanzniveau. Mit der Funktion CHIINV() kann zum Vergleich mit dem Prüfwert ein kritischer Wert aus der Chi-Quadrat-Verteilung berechnet werden. =CHIINV(0,05;5) ergibt also mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% und mit 5 Freiheitsgraden den Wert 11,070, der wesentlich höher als der Prüfwert ist. Der Prüfwert liegt also nicht im 621 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen kritischen Bereich. Die Nullhypothese muss also nicht verworfen werden, die Abweichungen von den theoretisch erwarteten Ergebnissen können als rein zufällig eingestuft werden. Seit Excel 2010 wird für CHITEST() die umbenannte Funktion CHIQU.TEST() angeboten. CHIVERT() CHIDIST() Syntax: CHIVERT(x; Freiheitsgrade) Beispiel: =CHIVERT(10;3) Ergebnis: 0,018566 Die Funktion CHIVERT() berechnet aus dem Wert für x und für Freiheitsgrade die Wahrscheinlichkeit für die Übereinstimmung von beobachteten und erwarteten Werten, vergleiche CHITEST(). Ist x < 0, gibt die Funktion den Fehler #ZAHL! zurück. Das gilt auch, wenn Freiheitsgrade < 1 oder > 10^10 ist. Ist eines der beiden Argumente nicht numerisch, erscheint der Fehler #WERT!. Der Wert x wird ermittelt als die Summe aus (Beobachtungswert – Erwartungswert)^2 / Erwartungswert für alle Werte. Die Variable wird auch als Chi-Quadrat, c2 oder mit dem Buchstaben u bezeichnet. Die Chi-Quadrat-Verteilung ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die sich über die Summe von n unabhängigen, quadrierten, standardnormalverteilten Variablen und einer Anzahl von Freiheitsgraden definiert. Die Funktion wird für den Chi-Quadrat-Test benötigt, der beim Vergleich von empirischen zu theoretisch erwarteten Häufigkeiten zum Einsatz kommt. Je nach Anzahl der Freiheitsgrade ändert sich der Charakter der Verteilung. Mit steigender Anzahl wird die Funktion flacher und verschiebt sich nach rechts. Die Freiheitsgrade entsprechen der Anzahl der Möglichkeiten –1. Bei kontinuierlichen Größen wird gerechnet mit der Anzahl der Klassen –1 bei einer Datenspalte oder Zeile; bei zweidimensionalen Wertetabellen gilt: Dass immer ein Freiheitsgrad »verloren« geht, lässt sich an dem Beispiel mit den 60 Würfeltests aus Abbildung 8.4 zu CHITEST() auf Seite 621 leicht verstehen. Wenn nämlich für 5 mögliche Augenergebnisse die zufälligen Häufigkeiten feststehen, ist die Häufigkeit für das sechste mögliche Ergebnis nicht mehr zufällig, sondern vorgegeben als die Differenz der Summe der 5 Häufigkeiten zur Zahl der Würfe insgesamt. Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen CHIQU.VERT() und CHIQU.VERT.RE() zur Verfügung, wobei CHIQU.VERT.RE() dasselbe Ergebnis liefert wie CHIVERT(). EXPONVERT() EXPONDIST() 8 Syntax: EXPONVERT(x; Lambda; Kumuliert) Beispiel: =EXPONVERT(0,5;3;WAHR) Ergebnis: 0,777 Die Funktion EXPONVERT() liefert Wahrscheinlichkeiten für eine exponentialverteilte Zufallsvariable. Eine Exponentialverteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung über der Menge der positiven reellen Zahlen. Mit x wird das Quantil angegeben, für das der Wert ermittelt werden soll. Lambda ist ein Parameter, der bei der Dichtefunktion den Anfangswert bei x = 0 sowie den Grad des Abfalls bestimmt. Er wird auch als Ausfallrate interpretiert. Kumuliert ist ein Wahrheitswert, mit dem der Typ der Funktion bestimmt wird. Ist Kumuliert mit WAHR belegt, wird der Wert der Verteilungsfunktion geliefert (die Fläche bis zum Quantil); mit FALSCH belegt, ergibt sich der Wert für die Dichtefunktion (der Wert auf der y-Achse). Ist x oder Lambda nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist x < 0 oder Lambda ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Normalerweise wird die Verteilungsfunktion benötigt, deren Wert aussagt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Zufallsvariable einen Wert zwischen 0 und x annimmt. Abbildung 8.5 zeigt ein Beispiel für die Berechnung einer Ausfallrate. (Zeilenanzahl – 1) * (Spaltenanzahl – 1) 622 623 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen FTEST() FTEST() Syntax: FTEST(Matrix1; Matrix2) Beispiel: =FTEST({12;19;13;14;17};{15;17;16;15;17}) Ergebnis: 0,0618 Abbildung 8.5 Berechnen der Ausfallrate Seit Excel 2010 wird für EXPONVERT() die umbenannte Funktion EXPON.VERT() angeboten. FINV() Die Funktion FTEST() liefert unmittelbar die Wahrscheinlichkeit der Übereinstimmung zweier Stichproben hinsichtlich ihrer Varianzen. Mit dem F-Test lässt sich also ermitteln, ob sich zwei Stichproben in ihren Varianzen nur zufällig unterscheiden. Matrix1 und Matrix2 sind die Einzelwerte zweier Stichproben. Die Argumente müssen nicht denselben Umfang haben. 8 FINV() Syntax: FINV(Wahrsch; Freiheitsgrade1; Freiheitsgrade2) Beispiel: =FINV(0,05;7;7) Ergebnis: 3,787 Enthalten die mit Matrix1 und Matrix2 angegebenen Datenreihen nicht numerische Elemente, werden sie ignoriert. Sind aber jeweils weniger als zwei numerische Elemente vorhanden, gibt die Funktion den Fehler #DIV/0! zurück. Im Beispiel in Abbildung 8.6 wird getestet, ob die beiden Stichproben aus derselben Grundgesamtheit stammen können. In A14 und B14 sind die Varianzen der einzelnen Stichproben mit der Funktion VARIANZ() berechnet. Die Funktion FINV() liefert Quantile der F-Verteilung (d.h. die Werte, die in statistischen Tabellenwerken tabelliert sind). Sie ist die Umkehrung von FVERT() (siehe dort). Die Funktion geht von einer zweiseitigen Verteilung aus. Mit Wahrsch wird die Wahrscheinlichkeit angegeben. Als Werte für die Argumente Freiheitsgrade1 und Freiheitsgrade2 werden die Größen der beiden miteinander verglichenen Stichproben minus 1 angegeben. Sie lassen sich beispielsweise mit der Funktion ANZAHL() ermitteln. Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Wahrsch < 0 oder Wahrsch > 1 oder Freiheitsgrade1 oder Freiheitsgrade2 < 1, erscheint der Fehler #ZAHL!. Bei einem gegebenen Wert für Wahrsch sucht die Funktion durch ein Iterationsverfahren mit maximal 100 Schritten einen Wert x, sodass die Gleichung gilt: Wahrsch = FVERT(x;..;..) Siehe auch Abbildung 8.6 zu FTEST(). Seit Excel 2010 werden für FINV() die umbenannten Funktionen F.INV() und F.INV.RE() angeboten, wobei F.INV.RE() dasselbe Ergebnis liefert wie FINV(). 624 Abbildung 8.6 Beispiel für den F-Test Wenn Sie von diesen beiden Varianzwerten den Quotienten bilden, wobei der größere Wert in den Zähler gesetzt wird, ergibt sich ein F-Wert, der die Ausprägung einer Zufallsvariablen ist, die zu einer F-Verteilung gehört. Der in diesem Fall berechnete F-Wert 1,31 ist niedriger als der in E4 mit der Funktion FINV() berechnete kritische 625 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen F-Wert mit einem Signifikanzniveau von 5% und den Freiheitsgraden der beiden Stichproben – jeweils Anzahl Werte –1. Die Nullhypothese muss also nicht verworfen werden. Sie können nun für den F-Wert 1,31 die Überschreitungswahrscheinlichkeit berechnen, indem Sie für diesen Wert die Funktion FVERT() mit den beiden Werten für Freiheitsgrade berechnen und das Ergebnis mit 2 multiplizieren. Das ergibt hier den Wert 0,73. Dieser Wert ist größer als das Signifikanzniveau von 0,05, was noch einmal die Nullhypothese bestätigt. Denselben Wert erhalten Sie mit der Funktion FTEST() auch direkt, wenn Sie als Argumente die beiden Wertebereiche angeben, wie in Zelle E5 zu sehen ist. GAMMAINV() GAMMAINV() Syntax: GAMMAINV(Wahrsch; Alpha; Beta) Beispiel: =GAMMAINV(0,05;3;1) Ergebnis: 0,8176 Seit Excel 2010 wird für FTEST() die umbenannte Funktion F.TEST() angeboten. Die Funktion GAMMAINV() liefert Quantile der Gammaverteilung. Mit dem Argument Wahrsch wird ein Wahrscheinlichkeitswert aus einer Gammaverteilung angegeben. Alpha und Beta sind Funktionsparameter (in der Literatur werden als Parameter meist b und p angegeben). Beta = 1 liefert die standardisierte Gammaverteilung. FVERT() Ist Wahrsch, Alpha oder Beta nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Wahrsch < 0 oder > 1 oder Alpha oder Beta ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. FDIST() Syntax: FVERT(x; Freiheitsgrade1; Freiheitsgrade2) Beispiel: =FVERT(3,787;7;7) Ergebnis: 0,05 Die Funktion FVERT() liefert Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) für F-verteilte Zufallsvariablen. Das Ergebnis gibt die Wahrscheinlichkeit, also das Signifikanzniveau, an. Die wichtigste Anwendung der F-Verteilung liegt in Signifikanztests für zwei unabhängige Stichproben. Je nach der Anzahl der Freiheitsgrade1 (Größe der ersten Stichprobe –1) und der Anzahl der Freiheitsgrade2 (Größe der zweiten Stichprobe –1) unterscheiden sich die F-Verteilungen und nehmen verschiedene Gestalt an. Mit x wird das Quantil der Verteilung eingegeben. Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist x < 0 oder Freiheitsgrade1 oder Freiheitsgrade2 < 1, erscheint der Fehler #ZAHL!. Für den Zusammenhang zwischen FVERT() und FINV() gilt: Wenn: x = FINV(p;...) dann ist: p = FVERT(x;...) Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen F.VERT() und F.VERT.RE() zur Verfügung, wobei FVERT() dasselbe Ergebnis liefert wie F.VERT.RE(). 626 Die Funktion ist die Umkehrfunktion von GAMMAVERT(). Wenn: Wert = GAMMAINV(x;...) dann ist: x = GAMMAVERT(Wert;...WAHR) Siehe auch Abbildung 8.7 zu GAMMAVERT(). GAMMAVERT() GAMMADIST() Syntax: GAMMAVERT(x; Alpha; Beta; Kumuliert) Beispiel: =GAMMAVERT(1,5;2;1;WAHR) Ergebnis: 0,44217 Die Funktion GAMMAVERT() liefert Wahrscheinlichkeiten für eine gammaverteilte Zufallsvariable. Bei der Verteilungsfunktion ist dies die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsgröße einen Wert zwischen 0 und x annimmt, bei der Dichtefunktion die Wahrscheinlichkeit für den Wert x. Die Gammaverteilung ist eine stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung über der Menge der positiven reellen Zahlen. Sie gilt als sehr anpassungsfähig, da sie auch die Untersuchung von schiefen Verteilungen erlaubt. Sie findet vor allem in der Warteschlangen- (oder Bedienungs-) und Zuverlässigkeitstheorie Anwendung. 627 8 8 Kompatible statistische Funktionen 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen Die Funktion GTEST() liefert die einseitige Wahrscheinlichkeit für einen Gauß-Test bei normalverteilten Daten. Für einen Erwartungswert einer Zufallsvariablen, der als x bezeichnet wird, gibt GTEST() die Wahrscheinlichkeit zurück, mit der der Stichprobenmittelwert größer ist als der Durchschnitt der in Matrix angegebenen Werte. Mit diesem Test kann die Wahrscheinlichkeit dafür geschätzt werden, dass ein bestimmter Wert aus derselben (normalverteilten) Grundgesamtheit stammt wie eine angegebene Stichprobe. Mit Matrix wird der Datenbereich der Stichprobe angegeben, mit der der Wert x als angenommener Erwartungswert einer Zufallsvariablen verglichen werden soll. Das optionale Argument Sigma bezeichnet die bekannte Standardabweichung der Grundgesamtheit. Wird Sigma nicht angegeben, dann verwendet die Funktion hilfsweise die Standardabweichung der Stichprobe als Schätzwert für Sigma. Abbildung 8.7 Gammaverteilungen und der Graph der Dichtefunktion Von den Argumenten bezeichnet x das Quantil, für das die Wahrscheinlichkeit (1–Alpha) berechnet werden soll, Alpha und Beta sind Parameter der Verteilung (vergleiche GAMMAINV()). Das Argument Kumuliert bestimmt den Typ der Verteilung: Mit WAHR wird der Wert der Verteilungsfunktion berechnet, mit FALSCH der Wert der Dichtefunktion. Wird Beta = 1 gesetzt, ergibt dies die Werte für die standardisierte Gammaverteilung. Ist x, Alpha oder Beta nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist x < 0 oder Alpha oder Beta ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Abbildung 8.8 Beispiel für einen Gauß-Test GTEST() ZTEST() Syntax: GTEST(Matrix; x; Sigma) Beispiel: =GTEST({11.19.18.21.13.17.9.14};12;4) Ergebnis: 0,01078 628 Ist Matrix leer, gibt die Funktion den Fehler #NV zurück. Nicht numerische Werte für x oder Sigma führen zu dem Fehler #WERT!, negative Werte für Sigma zu dem Fehler #ZAHL!. In dem Beispiel in Abbildung 8.8 liefert der Test die Wahrscheinlichkeit 0,97 für die Hypothese, dass der Einzelwert zur gleichen Grundgesamtheit gehört. 629 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Damit der Test zu brauchbaren Ergebnissen führt, sollte die Matrix wenigstens 30 Werte enthalten. Seit Excel 2010 wird für diese Funktion die umbenannte Funktion G.TEST() angeboten. HYPGEOMVERT() HYPGEOMDIST() Syntax: HYPGEOMVERT(Erfolge_S; Umfang_S; Erfolge_G; Umfang_G) Beispiel: =HYPGEOMVERT(6;6;6;49) Ergebnis: 0,0000072% Die Funktion HYPGEOMVERT() berechnet die Wahrscheinlichkeiten für hypergeometrisch verteilte Zufallsvariablen. Die Funktion wird in Fällen angewendet, in denen es durch Entnahme aus der Grundgesamtheit – ohne anschließendes Zurücklegen – jedes Mal zu einer Änderung ihrer Zusammensetzung und damit der Erfolgswahrscheinlichkeit bei den nachfolgenden Entnahmen kommt, sodass hier die Binomialverteilung nicht eingesetzt werden kann. Vergleiche BINOMVERT(). Ist Erfolge_S < 0 oder Erfolge_S größer als der kleinere der Werte von Umfang_S oder Erfolge_G, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Das gilt auch für folgende Fälle: 쐍 Erfolge_S ist kleiner als der größere Wert von 0 bzw. (Umfang_S – Umfang_G + Erfolge_G). 쐍 Umfang_S ist ≤ 0 oder Umfang_S > Umfang_G. 쐍 Erfolge_G ist ≤ 0 oder Erfolge_G > Umfang_G. 쐍 Umfang_G ist ≤ 0. Ist eines der Argumente Erfolge_S, Umfang_S, Erfolge_G oder Umfang_G nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. 8 Seit Excel 2010 wird für HYPGEOMVERT() die umbenannte Funktion HYPGEOM.VERT() angeboten, die beide Funktionstypen über das zusätzliche Argument Kumuliert erlaubt. Im Beispiel wird die Wahrscheinlichkeit dafür ermittelt, dass beim Lotto 6 aus 49 6 Richtige erreicht werden. Da bei diesem Spiel jede Zahl höchstens einmal gezogen werden kann, ist die Fragestellung ein Fall für eine hypergeometrische Verteilung. KONFIDENZ() CONFIDENCE() Syntax: KONFIDENZ(Alpha; Standabwn; Umfang_S) Beispiel: =KONFIDENZ(0,05;2,6;200) Ergebnis: 0,36033 Abbildung 8.9 Gewinnchancen im Lotto Mit Umfang_S und Umfang_G werden die Größe der entnommenen Stichprobe und die Größe der Grundgesamtheit angegeben. Erfolge_G gibt an, wie oft das zu testende Ereignis in der Grundgesamtheit enthalten ist, Erfolge_S, wie oft es in der Stichprobe enthalten sein soll. Die Funktion liefert Werte für die Berechnung der Dichte, die entsprechende kumulierte Verteilungsfunktion muss durch Aufsummieren berechnet werden. 630 Die Funktion KONFIDENZ() dient der Schätzung des Konfidenzintervalls (auch Vertrauensbereich, Mutungsintervall) für den Erwartungswert einer Zufallsvariablen aus einer normalverteilten Grundgesamtheit anhand einer Stichprobe aus dieser Grundgesamtheit. Bei ein- wie zweiseitigen Fragestellungen wird ein bestimmter Prozentsatz (Alpha) extremer Fälle der Stichprobenverteilung als unwahrscheinlich ausgeschlossen. Diese Extremwerte liegen an den beiden Enden der Verteilung. Der Bereich zwischen den beiden Extremwerten beidseitig vom Mittelwert ist das Konfidenzintervall. Die entsprechende Wahrscheinlichkeit wird als Konfidenzniveau bezeichnet. Ein Wert von 90% ergibt sich über 1-Alpha, wenn für Alpha 10% angenommen wird. 631 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Alpha ist die Irrtumswahrscheinlichkeit (gewählt wird zumeist 0,05, 0,01 oder 0,001), das zweite Argument Standabwn gibt die als bekannt angenommene Standardabweichung der Grundgesamtheit (sie muss > 0 sein), Umfang_S die Größe der Stichprobe an. Alpha muss zwischen 0 und 1 ausschließlich liegen. Die Funktion ergibt das halbe Konfidenzintervall. Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Alpha ≤ 0 oder ≥ 1, erscheint der Fehler #ZAHL!. Das gilt auch, wenn Standabwn ≤ 0 oder Umfang_S < 1. wobei Mgg und Mst die Mittelwerte von Grundgesamtheit und Stichprobe sind, k der von der Funktion KONFIDENZ() ermittelte Wert, s die Standardabweichung der Stichprobe und n die Größe der Stichprobe. Ergibt sich etwa im obigen Beispiel bei einer Werkstoffprüfung bei 200 Prüflingen eine durchschnittliche Länge von 102 mm mit einer Standardabweichung von 2,6, dann liegt das arithmetische Mittel mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% (0,9 = 1 – 2*0,05) im Bereich zwischen 102 – 0,3603 * 2,6/WURZEL(200) und 102 + 0,3603 * 2,6/WURZEL(200) 8 also zwischen 101,934 und 102,066. Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen KONFIDENZ.NORM() und KONFIDENZ.T() zur Verfügung, wobei KONFIDENZ() dasselbe Ergebnis liefert wie die Funktion KONFIDENZ.NORM(). KOVAR() COVAR() Syntax: KOVAR(Matrix1; Matrix2) Beispiel: =KOVAR({2;4;6;8;10;12};{12;2;10;4;8;6}) Ergebnis: –3 Die Funktion KOVAR() liefert ähnlich wie die Funktion KORREL() ein Maß für den Zusammenhang zwischen den Daten zweier Datenreihen aus verbundenen Stichproben. Sie ermittelt, in welchem Maß die Daten der beiden Datenreihen gemeinsam von ihrem jeweiligen Mittelwert abweichen. Abbildung 8.10 Schätzen des Konfidenzintervalls Für den Mittelwert der Grundgesamtheit gilt: Mgg = Mst +– k*(s/WURZEL(n)) 632 Beide Argumente müssen dieselbe Anzahl von Elementen enthalten, sonst liefert die Funktion den Fehler #NV. Dabei werden in den angegebenen Zellbereichen oder Matrizen Texteinträge, Wahrheitswerte und leere Elemente ignoriert. Enthält eines oder beide Argumente kein numerisches Datenelement, erscheint der Fehler #DIV/0!. Die Funktion ermittelt für jeden Datenpunkt die Differenz zum Mittelwert und bildet paarweise das Produkt aus den beiden Abweichungen. Anschließend wird der Mittelwert dieser Produkte berechnet. Dabei sind von der Größe her beliebige Ergebnisse 633 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen möglich. Entscheidend ist, ob das Ergebnis positiv oder negativ ist. Positive Werte deuten auf einen linearen Zusammenhang der beiden Variablen hin – wenn x größer wird, wird auch y größer. Negative Werte deuten auf einen gegensinnigen Zusammenhang hin – wenn x größer wird, wird y kleiner. Null bedeutet, dass kein Zusammenhang existiert. Die Funktion zeigt also nur die Richtung an, in der zwei Variablen korrelieren. Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Versuche < 0 oder Erfolgswahrsch < 0 oder > 1, erscheint der Fehler #ZAHL!; das gilt auch für Alpha < 0 oder > 1. Abbildung 8.12 Beispiel für KRITBINOM() Abbildung 8.11 Kovarianzen verbundener Stichproben Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen KOVARIANZ.P() sowie KOVARIANZ.S() zur Verfügung, wobei KOVAR() dasselbe Ergebnis wie KOVARIANZ.P() liefert. Das Ergebnis der Funktion kann als Akzeptanzkriterium verwendet werden, um z.B. zu entscheiden, ob die Fehlerrate in einem Fertigungslos noch geduldet werden kann oder nicht. Im Beispiel wird angenommen, dass bei einer gegebenen Maschineneinstellung von 200 Prüflingen im Durchschnitt 180 (= 90%) korrekt sind, die Wahrscheinlichkeit für einen korrekten Prüfling also 0,9 ist. Die Fragestellung lautet: Mit wie vielen korrekten Prüflingen können Sie mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 0,01 mindestens rechnen? Das Ergebnis lautet 170, d.h. in 99% aller 200-Stück-Lieferungen sind 170 korrekte Produkte zu erwarten. Seit Excel 2010 wird für KRITBINOM() die umbenannte Funktion BINOM.INV() angeboten. KRITBINOM() LOGINV() CRITBINOM() Syntax: KRITBINOM(Versuche; Erfolgswahrsch; Alpha) Beispiel: =KRITBINOM(200;0,9;0,01) Ergebnis: 170 LOGINV() Syntax: LOGINV(Wahrsch; Mittelwert; Standabwn) Beispiel: =LOGINV(0,01;0;1) Ergebnis: 0,098 Die Funktion KRITBINOM() liefert die kleinste Anzahl erfolgreicher Versuche, für die die kumulierte Wahrscheinlichkeit größer oder gleich der mit Alpha angegebenen Irrtumsoder Grenzwahrscheinlichkeit ist. Voraussetzung ist, dass die Zufallsgröße binomialverteilt ist (vergleiche BINOMVERT()). Mit Versuche wird die Zahl der Versuche angegeben; mit Erfolgswahrsch die Wahrscheinlichkeit für den erfolgreichen Ausgang eines Versuchs. 634 Die Funktion LOGINV() liefert Quantile einer logarithmischen Normalverteilung. Das Argument Wahrsch ist die Wahrscheinlichkeit, als Zweites wird der Mittelwert von ln(x) und als Drittes mit Standabwn die Standardabweichung von ln(x) angegeben. Die Funktion hilft bei der Analyse von Daten, deren Logarithmus normalverteilt ist. Anwen- 635 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen dungsbereiche sind Statistiken über Einkommensverteilungen oder Schadensfälle in der Versicherungsbranche. Die Funktion ist die Umkehrung von LOGNORMVERT(). Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Wahrsch ≤ 0 oder ≥ 1, erscheint der Fehler #ZAHL!; das gilt auch für Standabwn ≤ 0. Abbildung 8.13 Beispiele für LOGINV() 8 Seit Excel 2010 wird für LOGINV() die umbenannte Funktion LOGNORM.INV() angeboten. LOGNORMVERT() Abbildung 8.14 Verteilung logarithmischer Werte LOGNORMDIST() Syntax: LOGNORMVERT(x; Mittelwert; Standabwn) Beispiel: =LOGNORMVERT(1;0;1) Ergebnis: 0,5 Die Funktion LOGNORMVERT() liefert die Wahrscheinlichkeitsverteilung für eine logarithmische Normalverteilung. Bei einigen Experimenten, z.B. über Reaktionszeiten, ergibt sich als Häufigkeitsverteilung ein asymmetrischer, linkssteiler Kurvenzug. Durch Logarithmieren lassen sich daraus häufig normalverteilte Messwerte erstellen. Das Argument x bezeichnet den Wert des Quantils, Mittelwert ist das arithmetische Mittel, und drittes Argument ist Standabwn, die Standardabweichung der Stichprobe. Sind x, Mittelwert oder Standabwn nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist x ≤ 0 oder Standabwn ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Seit Excel 2010 wird für LOGNORMVERT() die umbenannte Funktion LOGNORM .VERT() angeboten. MODALWERT() MODE() Syntax: MODALWERT(Zahl1; Zahl2; ...) Beispiel: =MODALWERT(2;6;3;6;1;5;6) Ergebnis: 6 Die Funktion MODALVERT() liefert den in einer Datenreihe am häufigsten vorkommenden Wert. Damit gehört die Funktion zu den grundlegenden statistischen Kennwerten der Maße der zentralen Tendenz. Mit dem Modalwert oder Modus lassen sich schnell Informationen über den Schwerpunkt der Verteilung gewinnen. Die Funktion kann seit Excel 2007 bis zu 255 Argumente enthalten, in den älteren Versionen bis zu 30. Enthält eines der Argumente einen Fehlerwert, gibt auch die Funktion diesen Fehlerwert aus. Kann die Funktion keinen Modalwert angeben, weil keiner der Werte zumindest zweimal vorkommt, wird der Fehlerwert #NV ausgegeben. Betrachten Sie eine Verteilung, so ist das Maximum der Verteilung gleich dem Modalwert. Der Modalwert einer Häufigkeitsverteilung (siehe HÄUFIGKEIT()) liegt in der Kategorienmitte der am häufigsten besetzten Kategorie. 636 637 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Sie berechnet, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein zusammengesetztes Ereignis auftritt. Als Argumente werden Zahl_Misserfolge und Zahl_Erfolge angegeben. Zusammen mit der Angabe von Erfolgswahrsch ermittelt die Funktion die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das zusammengesetzte Ereignis (erst die angegebene Zahl an Misserfolgen, dann die angegebene Zahl der Erfolge) auftritt. Die Funktion liefert Werte für die Berechnung der Dichte, die entsprechende kumulierte Verteilungsfunktion muss durch Aufsummieren berechnet werden. Ist Zahl_Erfolge < 0 oder Zahl_Erfolge < 1, gibt die Funktion den Fehlerwert #ZAHL! zurück. Das gilt ebenfalls für Erfolgswahrsch < 0 oder > 1. Ist eines der Argumente Zahl_Misserfolge, Zahl_Erfolge, Erfolgswahrsch nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Seit der Version Excel 2010 wird anstelle dieser Funktion die umbenannte Funktion NEGBINOM.VERT() angeboten, die beide Funktionstypen über das zusätzliche Argument Kumuliert erlaubt. Im Beispiel oben wird die Wahrscheinlichkeit ermittelt, hintereinander genau fünfmal nicht die Sechs und dann die Sechs zu werfen. Das Ergebnis liegt bei etwa 7%. Abbildung 8.15 Modalwert für zwei Merkmale Kann die Funktion keinen Modalwert angeben, weil keiner der Werte zumindest zweimal vorkommt, wird ein Fehlerwert ausgegeben. Bei gleich häufigem Vorkommen verschiedener Werte wird der in der Liste zuerst vorkommende ausgegeben. Anstelle dieser Funktion werden seit Excel 2010 die beiden Funktionen MODUS.EINF() sowie MODUS.VIELF() angeboten. Abbildung 8.16 Wahrscheinlichkeit bei zusammengesetzten Ereignissen NEGBINOMVERT() NEGBINOMDIST() Syntax: NEGBINOMVERT(Zahl_Misserfolge; Zahl_Erfolge; Erfolgswahrsch) Beispiel: =NEGBINOMVERT(5;1;1/6) Ergebnis: 0,0669 NORMINV() NORMINV() Syntax: NORMINV(Wahrsch; Mittelwert; Standabwn) Beispiel: =NORMINV(0,5;20;30) Ergebnis: 20 Die Funktion NEGBINOMVERT() benutzt als Grundlage ihrer Berechnungen ebenso wie BINOMVERT() die Binomialverteilung und wird auch als negative Binomialverteilung bezeichnet. 638 Die Funktion NORMINV() liefert Quantile der Normalverteilung und ist die Umkehrfunktion von NORMVERT(). 639 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Standardabweichung gibt die Streuung an und bestimmt damit, wie flach oder steil die Funktion verläuft. Mit Kumuliert = WAHR erhalten Sie die Verteilungsfunktion, also die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Zufallsvariable einen Wert von x oder kleiner annimmt. Mit FALSCH erhalten Sie die Werte der Dichtefunktion. Mit Mittelwert = 0 und Standabwn = 1 erhalten Sie die Standardnormalverteilung, die Sie auch direkt mit der Funktion STANDNORMVERT() abfragen können. Sind x, Mittelwert oder Standabwn nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Standabwn ≤ 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Abbildung 8.17 Rückrechnen von der Wahrscheinlichkeit in einer Normalverteilung auf das Quantil 8 Als Argumente werden Wahrsch (die Wahrscheinlichkeit, zu der das Quantil gesucht wird) sowie Mittelwert und mit Standabwn die Standardabweichung der Verteilung angegeben. Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Wahrsch < 0 oder > 1, erscheint der Fehler #ZAHL!; das gilt auch für Standabwn ≤ 0. Wie bei der Normalverteilung gilt auch hier, dass bei Mittelwert = 0 und Standardabweichung = 1 eine Standardnormalverteilung vorliegt. In diesem Fall kann auch STANDNORMINV() eingesetzt werden. Seit Excel 2010 wird für NORMINV() die umbenannte Funktion NORM.INV() angeboten. NORMVERT() NORMDIST() Syntax: NORMVERT(x; Mittelwert; Standabwn; Kumuliert) Beispiel: =NORMVERT(9;9;4;WAHR) Ergebnis: 0,5 Die Funktion NORMVERT() liefert die Werte für eine Normalverteilung. x bezeichnet den Wert der Verteilung (Quantil), dessen Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Wird die Funktion grafisch dargestellt, ist das der Wert auf der x-Achse. Dabei ergibt sich immer ein glockenförmiger Verlauf. Wie er im Einzelnen ausfällt, hängt von den Argumenten Mittelwert und Standabwn ab. Der Mittelwert (Erwartungswert) gibt die Lage der Funktion auf der x-Achse an und markiert dabei den Gipfel dieser Funktion. Die 640 Abbildung 8.18 Normalverteilungsfunktion und Dichtefunktion Für die Normalverteilung gelten folgende Eigenschaften: 쐍 Die Verteilung ist glockenförmig und eingipflig. Sie nähert sich asymptotisch der x-Achse. Zugleich ist sie symmetrisch. Der höchste Wert ist zugleich der Mittelwert, 641 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen 쐍 wobei der arithmetische Mittelwert mit dem Median zusammenfällt. 50% der Fläche liegen beidseitig vom Mittelwert. Die Wendepunkte liegen bei Mittelwert + Standardabweichung bzw. Mittelwert – Standardabweichung. Aufrunden bedeutet im Sinne dieser Funktion, dass immer von der Null weg gerundet wird, z.B. ergibt =OBERGRENZE(–4,2546;–0,5) den Wert –4,5. Bei unterschiedlichen Vorzeichen für Zahl und Schritt wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Die Fläche unter der Dichtekurve hat immer den Wert 1. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable einen Wert zwischen x1 und x2 annimmt, wird ermittelt, indem die entsprechende Fläche unter der Dichtekurve berechnet wird. Folglich hat der Mittelwert die Wahrscheinlichkeit von 50%. POISSON() Seit Excel 2010 wird für NORMVERT() die umbenannte Funktion NORM.VERT() angeboten. POISSON() Syntax: POISSON(x; Mittelwert; Kumuliert) Beispiel: =POISSON(50;60;WAHR) Ergebnis: 0,1077 OBERGRENZE() CEILING() Syntax: OBERGRENZE(Zahl; Schritt) Beispiel: =OBERGRENZE(2,2434;0,05) Ergebnis: 2,25 Die Funktion OBERGRENZE() rundet den mit dem Argument Zahl angegebenen Wert auf das nächste Vielfache von Schritt auf und ist damit komplementär zu UNTERGRENZE(). Sie erlaubt also das Aufrunden auf bestimmte Intervallgrenzen. Mit dem Wert 0,05 für Schritt kann z.B. bestimmt werden, dass die Hundertstelstelle beim Aufrunden immer nur eine 5 oder eine 0 sein kann. Mit einem Wert 0,05 für Schritt wird dafür gesorgt, dass z.B. nicht mehr in Cent, sondern nur noch für 5-CentStücke ausgepreist wird. Ist eines der Argumente nicht numerisch, liefert die Funktion den Fehler #WERT!. Die Funktion POISSON() liefert die Wahrscheinlichkeiten für Zufallsvariablen, die einer Poisson-Verteilung angehören. Die Poisson-Verteilung ist wie die Binomial- und die hypergeometrische Verteilung eine Verteilung, die nur diskrete Werte annehmen kann. Die Poisson-Verteilung ist für große Zahlen eine gute Näherung an die Binomialverteilung. Sie ist die Grenzverteilung der Binomialverteilung für den Fall, dass die Anzahl der Ereignisse insgesamt gegen unendlich und die Anzahl der Ausnahmeereignisse gegen null geht. An Argumenten verlangt die Funktion x für die Anzahl der Fälle und Mittelwert für den Erwartungswert. Kumuliert ist ein Wahrheitswert. Mit Kumuliert = FALSCH wird die Wahrscheinlichkeit dafür berechnet, dass die Zufallsvariable genau den Wert x annimmt, mit Kumuliert = WAHR die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Zufallsvariable einen Wert von x oder kleiner annimmt. Ist x oder Mittelwert nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist x < 0 oder Mittelwert < 0, erscheint der Fehler #ZAHL!. Die Funktion kann angewendet werden, wenn für eine sehr große Zahl von Fällen die Wahrscheinlichkeit von seltenen Ausnahmeereignissen geschätzt werden soll. Dabei muss nur bekannt sein, wie häufig im Durchschnitt das Ausnahmeereignis auftritt. Die Tabelle in Abbildung 8.20 kann beispielsweise benutzt werden, um die Wahrscheinlichkeit von Bitübertragungsfehlern im Netz zu schätzen. Angenommen, bei einer Übertragung von 1 Million Bits treten durchschnittlich 5 Fehler auf, dann kann die POISSON()-Funktion die Frage beantworten, mit welcher Wahrscheinlichkeit bei der nächsten Million die Fehleranzahl x auftritt. Abbildung 8.19 Aufrunden auf bestimmte Obergrenzen 642 643 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen schen zwei Beobachtungen, wird durch Interpolation der entsprechende Wert ermittelt. Enthält Matrix mehr als 8.191 Datensätze, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Nicht numerische Werte oder Wahrheitswerte in Matrix werden ignoriert. Enthält Matrix aber gar keine numerischen Werte, liefert die Funktion den Fehler #ZAHL!. Das gilt auch, wenn Alpha < 0 oder > 1 ist. Ist Alpha nicht numerisch, erscheint der Fehler #WERT!. 8 Abbildung 8.20 Wahrscheinlichkeit von Variablen, die eine Poisson-Verteilung darstellen Da die Poisson-Verteilung normalerweise dazu verwendet wurde, die bei großen Zahlen schwer zu handhabende Binomialverteilung anzunähern, gibt es selten einen Grund, sie noch zu verwenden. Schließlich bietet Excel auch jene Funktion an. Seit Excel 2010 wird für POISSON() die umbenannte Funktion POISSON.VERT() angeboten. QUANTIL() PERCENTILE() Syntax: QUANTIL(Matrix; Alpha) Beispiel: siehe Abbildung 8.21 Die Funktion QUANTIL() liefert denjenigen Wert einer Datenreihe, die über das Argument Matrix geliefert wird, unterhalb dessen ein mit Alpha angegebener Bruchteil der Daten liegt. Mit dieser Funktion wird eine Verteilung nach einer Skala unterteilt, deren unterster und oberster Punkt den tiefsten und den höchsten Wert der Daten bildet. Matrix sind die zu unterteilenden Daten. Durch das Argument Alpha wird ein Lagemaß (Quantil) angegeben. Das Maß 0,25 (25%) bezeichnet z.B. den Punkt, unterhalb dessen ein Viertel aller Beobachtungen liegt. Einige Quantile, die besonders oft verwendet werden, haben eigene Bezeichnungen wie Quartil für 25%-Abschnitte, Dezil für 10%-Abschnitte. Das zweite Quartil oder ein Quantil von 0,5 bezeichnet dann den Median. Das Argument Alpha kann jeden Wert zwischen 0 und 1 annehmen; liegt ein Quantil zwi- 644 Abbildung 8.21 Einteilung von Daten in Quantile Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen QUANTIL.EXKL() und QUANTIL.INKL() zur Verfügung, wobei QUANTIL.INKL() dasselbe Ergebnis liefert wie QUANTIL(). QUANTILSRANG() PERCENTRANK() Syntax: QUANTILSRANG(Matrix; x; Genauigkeit) Beispiel: siehe Abbildung 8.22 645 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Die Funktion QUANTILSRANG() liefert die Angabe des Anteils von Daten, die unterhalb des angegebenen Werts liegen. Das Argument x bezeichnet den Wert, dessen relative Position ermittelt werden soll; Matrix sind die Daten. Wenn x selbst als Wert nicht in der Matrix auftaucht, wird der entsprechende Wert interpoliert. Mit Genauigkeit lässt sich die Anzahl der Stellen für die Ausgabe des Ergebnisses bestimmen. Wird Genauigkeit nicht angegeben, wird 3 angenommen. Enthält Matrix gar keine numerischen Werte, liefert die Funktion den Fehler #ZAHL!. Ist x größer oder kleiner als der größte oder kleinste Wert, liefert die Funktion den Fehler #NV. Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen QUANTILSRANG.EXKL() und QUANTILSRANG.INKL() zur Verfügung, wobei QUANTILSRANG() dasselbe Ergebnis liefert wie QUANTILSRANG.INKL(). QUARTILE() QUARTILE() Syntax: QUARTILE(Matrix; Quartil) Beispiel: siehe Abbildung 8.23 Der Zusammenhang mit QUANTIL() sieht so aus: Wenn: x = QUANTIL(Matrix;0,2) dann ist: Die Funktion QUARTILE() unterteilt die Daten von Matrix in Bereiche mit je gleichen Anteilen von Daten und ist damit ein Spezialfall von QUANTIL() (siehe dort). Für Quartil sind fünf Belegungen möglich: 0 (liefert den niedrigsten Wert); 1 (25%-Quantil), 2 (50%-Quantil = Median); 3 (75%-Quantil) und 4 (für den höchsten Wert). 0,2 = QUANTILSRANG(Matrix;x) Abbildung 8.23 Einteilung der Daten in Quartile Enthält Matrix gar keine numerischen Werte, liefert die Funktion den Fehler #ZAHL!. Das gilt auch, wenn Quartile < 0 oder > 4 ist. Ist Quartile nicht numerisch, erscheint der Fehler #WERT!. Abbildung 8.22 Berechnen des Quantilsrangs 646 Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen QUARTILE.EXKL() und QUARTILE.INKL() zur Verfügung, wobei QUARTILE() dasselbe Ergebnis liefert wie die Funktion QUARTILE.INKL(). 647 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen RANG() SCHÄTZER() RANK() FORECAST() Syntax: RANG(Zahl; Bezug; Reihenfolge) Syntax: SCHÄTZER(x; Y_Werte; X_Werte) Beispiel: siehe Abbildung 8.24 Beispiel: =SCHÄTZER(3;{4;5;6};{1;5;10}) Ergebnis: 4,48 Die Funktion RANG() liefert den Rang, den ein Wert in einer Datenreihe in Bezug auf seine Größe einnimmt. Mit Zahl wird der Wert angegeben, dessen Rang bestimmt werden soll; Bezug ist die Datenreihe, wobei nicht numerische Werte bei der Rangberechnung ignoriert werden bzw. zu Fehlern führen, wenn der Rang dieses Werts angegeben werden soll. Mit Reihenfolge wird angegeben, ob in fallender oder steigender Ordnung gezählt wird. Vorgegeben ist die fallende Ordnung, die dann verwendet wird, wenn das Argument nicht oder mit 0 belegt ist. Bei jedem anderen Wert zählt Excel in steigender Ordnung. Die Funktion SCHÄTZER() liefert für den angegebenen Wert x einen Schätzwert für den entsprechenden Wert für y anhand einer linearen Regression, die die mit Y_Werte und X_Werte angegebenen bereits bekannten Werte verwendet. Dabei stellen die X_Werte die unabhängige, die Y_Werte die abhängige Variable dar. Die Funktion dient insbesondere der Prognose zukünftiger Werte auf der Basis bereits bekannter Beziehungen zwischen zwei Merkmalen. Abbildung 8.24 Rangordnung von Laufzeiten Nicht numerische Werte in Bezug werden bei der Rangberechnung ignoriert. Soll aber der Rang eines solchen Werts angegeben werden, liefert die Funktion den Fehler #WERT!. Ist eine Zelle in Bezug leer, liefert die Funktion für diese Zelle den Fehler #NV. Seit Excel 2010 stehen für Rangberechnungen die beiden Funktionen RANG.GLEICH() und RANG.MITTELW() zur Verfügung. Abbildung 8.25 Errechnen von Schätzwerten bei linearer Regression 648 649 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Für Y_Werte und X_Werte kann jeweils ein Zellbereich oder eine Matrixkonstante angegeben werden. Texte, leere Zellen oder Wahrheitswerte werden ignoriert. Enthalten Y_Werte und X_Werte unterschiedlich viele Datenelemente, liefert die Funktion den Fehler #NV. Enthalten beide nur ein oder gar kein Datenelement, erscheint der Fehler #DIV/0!. Das geschieht auch, wenn die Varianz der X_Werte gleich 0 ist. Wenn x nicht numerisch ist, liefert die Funktion den Fehler #WERT!. Die Funktion liefert die gleichen Schätzwerte für y wie die Funktion TREND(), wenn bei dieser Funktion mit dem Argument Neue_x_Werte gearbeitet wird. Für diese Funktion wird mit Excel 2016 die Funktion PROGNOSE.LINEAR() in der Kategorie der statistischen Funktionen eingeführt. Siehe dazu auch Abschnitt 7.5, »Regressionsanalyse«. STABW() Abbildung 8.26 Standardabweichung und Varianz der Angaben zum Gewicht STDEV() Syntax: STABW(Zahl1; Zahl2; ...) Beispiel: =STABW(33;22;28;17;23;26) Ergebnis: 5,49 Die Funktion STABW() schätzt für die Werte in der Argumentliste die vermutete Standardabweichung vom arithmetischen Mittelwert der Grundgesamtheit. Dabei werden die in der Argumentliste gegebenen Daten als Stichprobe aus dieser Grundgesamtheit genommen. Die Funktion kann seit Excel 2007 bis zu 255 Argumente enthalten, in den älteren Versionen bis zu 30. Die Standardabweichung ist ein Maß dafür, wie weit die vorhandenen Daten um den Mittelwert streuen. Sie ist die Quadratwurzel aus der Varianz, also dem arithmetischen Mittelwert der quadrierten Abweichungen vom arithmetischen Mittelwert. Bei der Ermittlung des Mittelwerts wird bei dieser Funktion aber nicht mit n für den gesamten Umfang der Stichprobe gerechnet, sondern mit n – 1. Enthält ein Bereich gar keine numerischen Werte, liefert die Funktion den Fehler #DIV/0!. Seit Excel 2010 wird für STABW() die umbenannte Funktion STABW.S() angeboten. 650 8 STABWN() STDEVP() Syntax: STABWN(Zahl1; Zahl2; ...) Beispiel: =STABWN(33;22;28;17;23;26) Ergebnis: 5,01 Die Funktion STABWN() berechnet für die Werte in der Argumentliste die Standardabweichung vom arithmetischen Mittelwert. Dabei werden die in der Argumentliste gegebenen Daten als Grundgesamtheit genommen. Die Funktion kann seit Excel 2007 bis zu 255 Argumente enthalten, in den älteren Versionen bis zu 30. Enthält ein Bereich überhaupt keine numerischen Werte, liefert die Funktion den Fehler #DIV/0!. Die Standardabweichung ist die Quadratwurzel aus dem arithmetischen Mittelwert der quadrierten Abweichungen vom arithmetischen Mittelwert. Bei der Ermittlung des Mittelwerts wird anders als bei den Funktionen STABW() und STABWA() mit n für den Umfang der Grundgesamtheit gerechnet. Für diese Funktion ist seit Excel 2010 die umbenannte Funktion STABW.N() vorgesehen. 651 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen STANDNORMINV() STANDNORMVERT() NORMSINV() NORMSDIST() Syntax: STANDNORMINV(Wahrsch) Syntax: STANDNORMVERT(z) Beispiel: =STANDNORMINV(0,90) Beispiel: =STANDNORMVERT(0) Ergebnis: 1,28 Die Funktion STANDNORMINV() liefert bei einer Standardnormalverteilung für die mit Wahrsch angegebene Wahrscheinlichkeit – ein Wert zwischen 0 und 1 einschließlich – den Wert auf der x-Achse (Quantil). Die Funktion ist die Umkehrung der Funktion STANDNORMVERT(). Ist Wahrsch < 0 oder > 1, erscheint der Fehler #ZAHL!, ist der Wert nicht numerisch, der Fehler #WERT!. Ergebnis: 0,5 Die Funktion STANDNORMVERT() gibt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zufallsvariable aus einer Standardnormalverteilung den Wert z oder kleiner annimmt. Aus der Tabelle in Abbildung 8.28 kann also beispielsweise abgelesen werden, dass ein Wert z von höchstens 1 mit 84%iger Wahrscheinlichkeit auftritt, der Wert 1 selbst mit 24%iger Wahrscheinlichkeit. 8 Die Standardnormalverteilung ist eine Variante der Normalverteilung und dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwert (Erwartungswert) gleich 0 ist und die Standardabweichung gleich 1. Abbildung 8.28 Die Standardnormalverteilung und der Glocken-Graph Ist z nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Abbildung 8.27 Quantile der Standardnormalverteilung Seit Excel 2010 wird anstelle dieser Funktion die Funktion NORM.S.INV() angeboten. 652 Die Standardnormalverteilung ist eine Variante der Normalverteilung und dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelwert (Erwartungswert) gleich 0 ist und die Standardabweichung gleich 1. Die von dieser Funktion ermittelten Werte lassen sich auch 653 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen über =NORMVERT(z; 0; 1; WAHR) berechnen. Um die Dichtefunktion zu berechnen, wird im abgebildeten Beispiel mit =NORMVERT(z;0;1;FALSCH) gearbeitet. Seit Excel 2010 wird anstelle dieser Funktion die Funktion NORM.S.VERT() angeboten. TINV() TINV() Syntax: TINV(Wahrsch; Freiheitsgrade) Beispiel: =TINV(0,05;4) Ergebnis: 2,776 Die Funktion TINV() liefert den t-Wert der t-Verteilung und ist damit die Umkehrung von TVERT() mit dem Parameter 2 für Seiten. Die wiedergegebenen Werte sind in statistischen Tabellenwerken als t-Wert für zweiseitige Tests (Tests, bei denen die Werte nach beiden Seiten abweichen können) tabelliert. Mit Wahrsch wird die zur t-Verteilung gehörige zweiseitige Wahrscheinlichkeit angegeben, der Wert für Freiheitsgrade ergibt sich aus der Gesamtzahl der Stichprobenelemente – 2. 8.2.2 Vergleich der Mittelwerte zweier Stichproben tr = (M1–M2)/Sg Sg^2 = ((n1–1)*S1^2 + (n2–1)*S2^2) * (n1+n2) /((n1+n2–2)*(n1*n2)) df = n1 + n2 – 2 mit M1 und M2 für die Mittelwerte der beiden Stichproben, S1 und S2 für die Standardabweichungen, n1 und n2 für die Stichprobengrößen. Ist der so errechnete tr-Wert kleiner als der von TINV() gelieferte, kann davon ausgegangen werden, dass die Unterschiede zwischen den zu testenden Größen zufällig sind. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Annahme falsch ist, wird mit dem Argument Wahrsch angegeben. Ist eines der Argumente nicht numerisch, gibt die Funktion den Fehler #WERT! zurück. Ist Wahrsch ≤ 0 oder Wahrsch > 1 oder Freiheitsgrade < 1, erscheint der Fehler #ZAHL!. Abbildung 8.29 zeigt einen t-Test für zwei Stichproben aus Untersuchungen zur Knochendichte, mit dem geprüft wird, ob die Unterschiede als signifikant oder nur als zufällig einzustufen sind. Der mit TTEST() errechnete Prüfwert ist deutlich kleiner als der mit TINV() errechnete kritische t-Wert, also kann davon ausgegangen werden, dass die Unterschiede der beiden Stichproben nicht signifikant sind. Der prinzipielle Ablauf des t-Tests umfasst folgende Schritte: 1 Aus den zu vergleichenden Größen wird ein rechnerischer t-Wert ermittelt (im Folgenden tr). 2 3 Die Freiheitsgrade (im Folgenden df ) werden ermittelt. Der errechnete tr-Wert wird mit dem von TINV() gelieferten verglichen. Soll der Test einseitig sein, muss für die Funktion das Maß der Wahrscheinlichkeit halbiert werden. Benötigt wird der von TINV() gelieferte Wert u.a. bei den in den folgenden beiden Abschnitten beschriebenen Tests. 8.2.1 Vergleich der Mittelwerte von Stichprobe und Grundgesamtheit tr = WURZEL(n) * ABS(Ms–Mg)/Ss df = n–1 mit n = Stichprobengröße; Ms = Mittelwert Stichprobe; Mg = Mittelwert Grundgesamtheit; Ss = Standardabweichung Stichprobe. 654 Abbildung 8.29 Berechnen des Quantils der t-Verteilung 655 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen T.INV() und T.INV.2S() zur Verfügung, wobei TINV() dasselbe Ergebnis liefert wie T.INV.2S(). TTEST() TTEST() Die Funktion TVERT() liefert die Wahrscheinlichkeit für eine t-verteilte Zufallsvariable. Das Argument x ist das Quantil der Verteilung, dessen Wahrscheinlichkeit berechnet werden soll. Mit Freiheitsgrade wird die Anzahl der Freiheitsgrade angegeben. Das Argument Seiten gibt mit den möglichen Werten 1 und 2 an, ob die Funktion Werte für einen einseitigen oder einen zweiseitigen t-Test liefern soll. Siehe dazu TTEST(). TVERT() ist die Umkehrung zu TINV(). Wenn: Syntax: TTEST(Matrix1; Matrix2; Seiten; Typ) Beispiel: =TTEST({12;19;13;14;17};{15;17;16;15;17};2;2) Ergebnis: 0,489 x = TINV(Wahrsch;...) dann gilt: Wahrsch = TVERT(x;...;2) Die Funktion TTEST() gestattet den direkten Vergleich zweier Stichproben in Bezug auf den Mittelwert der entsprechenden Grundgesamtheiten, ohne dass so viele rechnerische Zwischenschritte nötig wären wie bei dem unter TINV() geschilderten Verfahren. Seit Excel 2010 wird für TTEST() die umbenannte Funktion T.TEST() angeboten. Die beiden Stichproben werden mit Matrix1 und Matrix2 angegeben. Mit Seiten wird vorgegeben, ob Abweichungen nach beiden Seiten (2) oder nur nach einer Seite (1) möglich sind. Mit Typ wird der Charakter der Stichproben angegeben, wie in Tabelle 8.2 zu sehen. Typ Charakter 1 gepaart – zwei Stichproben gleicher Größe 2 zwei Stichproben mit gleicher Varianz 3 zwei Stichproben mit unterschiedlicher Varianz Tabelle 8.2 Typ-Codes und ihre Bedeutung Siehe auch die Abschnitte zu den t-Test-Tools in Kapitel 17, »Zusätzliche Tools für die Datenanalyse«. Ein Beispiel für die Anwendung ist der Vergleich der Häufigkeit eines Merkmals in einer Stichprobe mit der Wahrscheinlichkeit dieses Merkmals in der Grundgesamtheit. Die Testgröße t ist t = ABS(z–n*p)/WURZEL(n*p*(1–p)) mit z = Häufigkeit des Merkmals in der Stichprobe, p = Wahrscheinlichkeit in der Grundgesamtheit und n = Größe der Stichprobe. Die Zahl der Freiheitsgrade beträgt df = n – 1. Setzen Sie diese beiden Größen (t und df ) in die Funktion ein, dann erhalten Sie direkt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Unterschied zwischen Stichprobe und Grundgesamtheit zufällig ist. Enthalten die mit Matrix1 und Matrix2 angegebenen Datenreihen nicht numerische Elemente, werden sie ignoriert. Sind aber jeweils weniger als zwei numerische Elemente vorhanden, gibt die Funktion den Fehler #DIV/0! zurück. Ist Typ = 1 (gepaart), müssen beide Datenreihen die gleiche Anzahl von Elementen enthalten, sonst liefert die Funktion den Fehler #NV. Ist Seiten oder Typ nicht numerisch, erscheint der Fehler #WERT!. Bei ungültigen Werten für Seiten ( <> 1 oder 2) oder Typ (<> 1, 2 oder 3) erscheint der Fehler #ZAHL!. Seit Excel 2010 stehen anstelle dieser Funktion die Funktionen T.VERT(), T.VERT.2S() und T.VERT.RE() zur Verfügung, wobei TVERT() mit dem Parameter Seiten = 1 dasselbe Ergebnis liefert wie T.VERT.RE() und mit dem Parameter Seiten = 2 dasselbe Ergebnis wie T.VERT.2S(). TVERT() TDIST() Syntax: TVERT(x; Freiheitsgrade; Seiten) Beispiel: =TVERT(2;4;1) Siehe auch die Abschnitte zu den t-Test-Tools in Kapitel 17, »Zusätzliche Tools für die Datenanalyse«. Ergebnis: 0,058 656 657 8 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen 8 Kompatible statistische Funktionen UNTERGRENZE() VARIANZ() FLOOR() VAR() Syntax: UNTERGRENZE(Zahl; Schritt) Syntax: VARIANZ(Zahl1; Zahl2; ...) Beispiel: =UNTERGRENZE(3,085;0,1) Beispiel: =VARIANZ(33;22;28;17;23;26) Ergebnis: 3 Die Funktion UNTERGRENZE() rundet den mit dem Argument Zahl angegebenen Wert auf das nächste Vielfache von Schritt ab und ist damit komplementär zu OBERGRENZE(). Sie erlaubt also die Abrundung auf bestimmte Intervallgrenzen. Dadurch ist es möglich, Kalkulationsergebnisse so abzurunden, dass nicht nur der Wert der letzten Stelle, die angegeben wurde, gerundet wird. Mit dem Wert 0,05 für Schritt kann z.B. bestimmt werden, dass die Hundertstelstelle beim Abrunden immer nur eine 5 oder eine 0 sein kann. Mit einem Wert 0,5 für Schritt wird z.B. dafür gesorgt, dass nicht mehr in Cent, sondern nur noch für 5-Cent-Stücke ausgepreist wird. Ergebnis: 30,17 Die Funktion VARIANZ() schätzt für die Werte in der Argumentliste die vermutete Varianz der Grundgesamtheit. Dabei werden die in der Argumentliste gegebenen Daten als Stichprobe aus dieser Grundgesamtheit genommen. Die Argumentliste kann seit Excel 2007 bis zu 255 Werte enthalten, in den älteren Versionen bis zu 30. Die Funktion ermittelt die Differenz der einzelnen Werte zum arithmetischen Mittelwert, quadriert diese und teilt das Ergebnis durch die Anzahl der Werte – 1. Die Standardabweichung ist wiederum nichts anderes als die Wurzel der Varianz, womit dann wieder eine Größenordnung auf der Ebene der vorhandenen Abweichungen erreicht wird. Aufrunden meint im Sinne dieser Funktion, dass immer zur Null hin gerundet wird, z.B. wird =UNTERGRENZE(–2,54542;0,05) gerundet zu –2,5. Bei unterschiedlichen Vorzeichen für Zahl und Schritt wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Ist eines der Argumente nicht numerisch, liefert die Funktion den Fehler #WERT!. Abbildung 8.30 Abrunden auf das kleinste Vielfache des als Schritt angegebenen Werts Abbildung 8.31 Berechnen der Varianz 658 659 8 8 Kompatible statistische Funktionen Seit Excel 2010 wird anstelle dieser Funktion die umbenannte Funktion VAR.S() angeboten. VARIANZEN() VARP() Syntax: VARIANZEN(Zahl1; Zahl2; ...) Beispiel: =VARIANZEN(33;22;28;17;23;26) Ergebnis: 25,14 Die Funktion VARIANZEN() berechnet für die Werte in der Argumentliste die Varianz. Dabei werden die gegebenen Daten als Grundgesamtheit genommen. Die Argumentliste kann seit Excel 2007 bis zu 255 Werte enthalten, in den älteren Versionen bis zu 30. Die Funktion ermittelt die Differenz der einzelnen Werte zum arithmetischen Mittelwert, quadriert diese und teilt das Ergebnis durch die Anzahl der Werte. Seit Excel 2010 wird anstelle dieser Funktion die umbenannte Funktion VAR.P() angeboten. Mehr zur Varianz finden Sie in Abschnitt 7.3, »Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeit«. WEIBULL() WEIBULL() Syntax: WEIBULL(x; Alpha; Beta; Kumuliert) Beispiel: =WEIBULL(20000;0,25;70000;WAHR) Ergebnis: 0,5186 Die Funktion WEIBULL() liefert Wahrscheinlichkeiten für eine Zufallsvariable, die einer Weibull-Verteilung gehorcht. Diese Verteilung wird beispielsweise für Haltbarkeitsstatistiken im Bereich der Qualitätssicherung benutzt. Das Quantil, für das die Funktion ausgewertet werden soll, wird mit x angegeben, Alpha ist ein Skalenparameter, Beta ein Form- oder Gestaltparameter der Verteilung, der die Ausfallrate bestimmt. Mit Kumuliert lässt sich festlegen, ob die Dichtefunktion (FALSCH) oder die Verteilungsfunktion (WAHR) ausgegeben wird. Seit Excel 2010 wird anstelle dieser Funktion die umbenannte Funktion WEIBULL.VERT() angeboten. 660 Inhalt Inhalt Vorwort .................................................................................................................. 29 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel 33 1.1 Neuerungen unter Windows 10 ................................................................... 33 1.2 Hinweise zum Programmstart ..................................................................... 35 1.3 Excel 2016 auf dem Touchscreen ................................................................. 36 1.4 Hinweise zur Dateneingabe ......................................................................... 1.4.1 Zellen oder Zellbereiche auswählen ................................................ 1.4.2 Dateneingabe: Text oder Zahl? ....................................................... 1.4.3 Eingabe von Zahlen ........................................................................ 1.4.4 Eingabe- und Ausgabeformat .......................................................... 1.4.5 Zahlengröße und Spaltenbreite ...................................................... 1.4.6 Eingabe von führenden Nullen ........................................................ 1.4.7 Eingabe von Brüchen ...................................................................... 1.4.8 Eingabe von Datum und Uhrzeit ..................................................... 1.4.9 Erzeugen von Datenreihen .............................................................. 1.4.10 Umwandlungen per Mustererkennung ............................................ 1.4.11 Bearbeiten von Zellinhalten ............................................................ 1.4.12 Löschmethoden .............................................................................. 40 40 43 43 44 45 45 45 46 47 50 51 53 1.5 Die Rolle der Zahlenformate ........................................................................ 1.5.1 Formatsymbole und Tastenkombinationen ..................................... 1.5.2 Zuweisen eines Zahlenformats per Dialog ....................................... 1.5.3 Währungsformate ........................................................................... 1.5.4 Datums- und Zeitformate ................................................................ 1.5.5 Textformate und Sonderformate ..................................................... 1.5.6 Selbst definierte Formate ................................................................ 1.5.7 Formatcodes ................................................................................... 1.5.8 Darstellung von Nullwerten ............................................................ 1.5.9 Interpretation unvollständiger Jahreszahlen ................................... 1.5.10 Ein Format für Zeitberechnungen ................................................... 54 54 56 57 58 59 60 61 64 65 65 1.6 Formellose Berechnungen ............................................................................ 66 5 Inhalt Inhalt 1.7 Einsatz von Formeln ..................................................................................... 1.7.1 Formelsyntax .................................................................................. 1.7.2 Formeltypen ................................................................................... 1.7.3 Datentypen ..................................................................................... 68 68 69 70 1.8 Arbeit mit Operatoren .................................................................................. 71 1.9 Hinweise zu den Grundrechenarten ............................................................. 1.9.1 Addition und Subtraktion ............................................................... 1.9.2 Multiplikation und Division ............................................................ 1.9.3 Division durch null abfangen .......................................................... 73 73 73 74 1.10 Texte verketten ............................................................................................ 75 1.11 Hinweise zu logischen Formeln .................................................................... 75 1.12 Formeln mit Bezugsoperatoren .................................................................... 76 1.13 Tabellenfunktionen ...................................................................................... 1.13.1 Funktionsergebnisse und Datentypen ............................................. 1.13.2 Aufbau und Einsatz von Funktionen ................................................ 77 77 78 1.14 Eingabe von Formeln und Funktionen .......................................................... 1.14.1 Konstanten in Formeln .................................................................... 1.14.2 Eingabe von Bezügen ...................................................................... 1.14.3 Operatoren über Symbole eingeben ................................................ 1.14.4 Bereichsangaben ............................................................................ 1.14.5 3D-Bezüge ...................................................................................... 1.14.6 Externe Bezüge ............................................................................... 1.14.7 Hilfe bei der Eingabe von Funktionen ............................................. 1.14.8 Manuelle Eingabe ........................................................................... 1.14.9 Der Dialog »Funktion einfügen« ...................................................... 1.14.10 Funktionen bearbeiten .................................................................... 1.14.11 Verschachtelte Funktionen .............................................................. 1.14.12 Formeln kopieren ........................................................................... 1.14.13 Formeln dokumentieren ................................................................. 80 80 81 82 83 84 85 87 88 91 93 93 94 96 1.15 Einsatz von relativen und absoluten Bezügen .............................................. 97 1.15.1 Arbeit mit relativen Bezügen ........................................................... 97 1.15.2 Absolute Bezüge ............................................................................. 99 1.15.3 Gemischte Bezüge ........................................................................... 101 1.16 Einsatz von strukturierten Bezügen in Tabellen ........................................... 101 1.17 Arbeit mit benannten Bereichen .................................................................. 103 1.17.1 Vorteile von Bereichsnamen ............................................................ 103 6 Regeln für Namen ........................................................................... Methoden der Namensgebung ........................................................ Benannte Formeln und Konstanten definieren ................................ Anwenden von Namen in Formeln .................................................. 104 104 107 108 1.18 Matrixberechnungen ................................................................................... 1.18.1 Matrixbereiche in Excel .................................................................. 1.18.2 Arbeit mit Matrixformeln ................................................................ 1.18.3 Vereinfachung von Berechnungen .................................................. 1.18.4 Matrizenrechnung und lineare Gleichungssysteme ......................... 1.18.5 Matrixformeln bearbeiten ............................................................... 110 110 111 112 113 114 1.19 Verfahren der Fehlervermeidung ................................................................. 1.19.1 Prüfung der Dateneingabe durch Gültigkeitsregeln ......................... 1.19.2 Fehler in Formeln vermeiden .......................................................... 1.19.3 Syntaxprüfung ................................................................................ 1.19.4 Fehler durch Werte ......................................................................... 1.19.5 Fehlerüberprüfung im Hintergrund ................................................ 1.19.6 Formelüberwachung ....................................................................... 1.19.7 Spuren verfolgen ............................................................................ 1.19.8 Werteprüfung im Überwachungsfenster .......................................... 1.19.9 Zirkuläre Formeln ........................................................................... 1.19.10 Formeln schrittweise prüfen ........................................................... 115 115 118 118 119 120 121 122 123 123 124 1.20 Berechnungseinstellung und -optimierung ................................................. 1.20.1 Berechnungsoptionen ..................................................................... 1.20.2 Kontrolle iterativer Berechnungen .................................................. 1.20.3 Berechnungsoptionen für die Arbeitsmappe .................................... 125 125 126 127 1.17.2 1.17.3 1.17.4 1.17.5 1.21 Arbeit mit bedingten Formaten ................................................................... 128 1.22 Exkurs über die Visualisierung von Daten: Sparklines und Diagramme ....... 1.22.1 Sparklines ....................................................................................... 1.22.2 Darstellungsvarianten ..................................................................... 1.22.3 Neuerungen für die Diagrammgestaltung ....................................... 1.22.4 Von der Tabelle zum Diagramm ...................................................... 1.22.5 Diagrammtypen .............................................................................. 1.22.6 Ein Diagramm erstellen .................................................................. 1.22.7 Achsenskalierung ............................................................................ 1.22.8 Ändern der Diagrammdaten und des Diagrammtyps ....................... 1.22.9 Bessere Lesbarkeit mit Gitternetzlinien ........................................... 130 131 134 134 136 137 138 139 141 143 7 Inhalt Inhalt 2 Berechnungstools 2.1 Zielwertsuche ............................................................................................... 147 2.2 Lösungen mit dem Solver suchen ................................................................. 2.2.1 Zur Arbeitsweise des Solvers ........................................................... 2.2.2 Beispiel Materialkostenoptimierung ............................................... 2.2.3 Lösungsmethoden und Optionen .................................................... 2.2.4 Hinweise zu den Lösungsmethoden ................................................ 2.2.5 Allgemeine Optionen ...................................................................... 2.2.6 Spezielle Optionen .......................................................................... 2.2.7 Auswertung der Ergebnisse und Berichte ........................................ 149 150 150 153 154 155 156 156 2.3 Was wäre, wenn ... mit Datentabellen ......................................................... 2.3.1 Datentabelle mit einer Variablen ..................................................... 2.3.2 Auswertung mehrerer Formeln ....................................................... 2.3.3 Mehrfachoperation mit zwei Variablen ........................................... 2.3.4 Beispiel Ratenberechnung .............................................................. 157 157 160 161 161 2.4 Arbeit mit Szenarios ..................................................................................... 2.4.1 Erst vergleichen, dann entscheiden ................................................. 2.4.2 Aufbau des Modells ......................................................................... 2.4.3 Welche Werte sind veränderbar? .................................................... 2.4.4 Besser mit Namen ........................................................................... 2.4.5 Einrichten verschiedener Szenarios ................................................. 2.4.6 Werte für die anderen Angebote eingeben ...................................... 2.4.7 Zusammenfassende Berichte ........................................................... 162 162 163 164 164 165 166 167 3 Finanzmathematische Funktionen 169 3.1 Einsatzbereiche der finanzmathematischen Funktionen ............................. 3.1.1 Einfache Zinsrechnung ................................................................... 3.1.2 Zinseszinsrechnung ........................................................................ 3.1.3 Rentenrechnung ............................................................................. 3.1.4 Tilgungsrechnung ........................................................................... 3.1.5 Investitionsrechnung ...................................................................... 3.1.6 Abschreibungsrechnung ................................................................. 3.1.7 Kursrechnung ................................................................................. 170 170 170 170 171 171 171 172 3.2 Zur Berechnung von Zins und Zinseszins ..................................................... 172 3.2.1 Die Formeln für die einfache Verzinsung ......................................... 172 3.2.2 Die Formel für den Zinseszinseffekt ................................................ 174 8 147 3.3 Häufig benötigte Argumente und ihr Zusammenhang ................................ 175 3.4 Berechnungen zu Darlehen .......................................................................... 177 3.5 Die Berechnung von Abschreibungen .......................................................... 178 3.6 Funktionen für Wertpapierberechnungen ................................................... 3.6.1 Termine .......................................................................................... 3.6.2 Zeitbasis ......................................................................................... 3.6.3 Verkauf eines festverzinslichen Wertpapiers ................................... 180 180 182 182 3.7 Referenz der finanzmathematischen Funktionen ........................................ AMORDEGRK() .............................................................................. AMORLINEARK() ........................................................................... AUFGELZINS() ............................................................................... AUFGELZINSF() ............................................................................. AUSZAHLUNG() ............................................................................. BW() .............................................................................................. 3.7.1 Barwert regelmäßiger Zahlungen ................................................... 3.7.2 Tilgungsrechnung ........................................................................... 3.7.3 Barwert für einen zukünftigen Wert berechnen ............................... DIA() .............................................................................................. DISAGIO() ...................................................................................... DURATION() .................................................................................. EFFEKTIV() .................................................................................... GDA() ............................................................................................. GDA2() ........................................................................................... IKV() .............................................................................................. ISPMT() ......................................................................................... KAPZ() ........................................................................................... KUMKAPITAL() .............................................................................. KUMZINSZ() .................................................................................. KURS() ........................................................................................... KURSDISAGIO() ............................................................................. KURSFÄLLIG() ............................................................................... LIA() ............................................................................................... MDURATION() ............................................................................... NBW() ............................................................................................ NOMINAL() .................................................................................... NOTIERUNGBRU() ........................................................................ NOTIERUNGDEZ() ......................................................................... 184 184 185 187 188 189 190 191 192 193 193 194 195 197 198 199 200 202 203 204 205 206 207 208 209 210 212 213 214 215 9 Inhalt Inhalt 3.7.4 3.7.5 3.7.6 3.7.7 3.7.8 3.7.9 3.7.10 10 PDURATION() ................................................................................ QIKV() ............................................................................................ RENDITE() ..................................................................................... RENDITEDIS() ............................................................................... RENDITEFÄLL() ............................................................................. RMZ() ............................................................................................ TBILLÄQUIV() ................................................................................ TBILLKURS() .................................................................................. TBILLRENDITE() ............................................................................ UNREGER.KURS() .......................................................................... UNREGER.REND() ......................................................................... UNREGLE.KURS() .......................................................................... UNREGLE.REND() .......................................................................... VDB() ............................................................................................. XINTZINSFUSS() ............................................................................ XKAPITALWERT() .......................................................................... ZINS() ............................................................................................ Anpassung an monatliche Zahlungen .............................................. ZINSSATZ() .................................................................................... ZINSTERMNZ() .............................................................................. ZINSTERMTAGE() ......................................................................... ZINSTERMTAGNZ() ....................................................................... ZINSTERMTAGVA() ....................................................................... ZINSTERMVZ() .............................................................................. ZINSTERMZAHL() .......................................................................... ZINSZ() .......................................................................................... ZSATZINVEST() ............................................................................. ZW() .............................................................................................. Zukünftiger Wert regelmäßiger Zahlungen ..................................... Zukünftiger Wert einer einmaligen Einzahlung ............................... Zukunftswert bei regelmäßigen Zahlungen und Einmalzahlung ...... ZW2() ............................................................................................ ZZR() ............................................................................................. Zinsperioden bei Einmalzahlung ..................................................... Zahlungsperioden bei regelmäßigen Zahlungen ............................. Geld liegen lassen ........................................................................... 215 216 218 219 220 221 223 224 225 226 227 228 229 230 232 233 234 236 236 237 239 239 240 241 242 243 244 245 246 246 247 247 248 249 249 250 4 Datums- und Zeitfunktionen 4.1 Einsatzbereich der Datums- und Zeitfunktionen ......................................... 251 4.1.1 Serielle Datums- und Zeitwerte ....................................................... 251 4.1.2 Die Rolle der Datums- und Zeitformate ........................................... 252 4.2 Periodische Datumsreihen berechnen .......................................................... 253 4.3 Periodische Zeitreihen berechnen ................................................................ 255 4.4 Uhrzeit und Dauer ........................................................................................ 256 4.5 Tabellen für die Erfassung der Arbeitszeit .................................................... 4.5.1 Erfassen der Stammdaten ............................................................... 4.5.2 Monatskalender erstellen ................................................................ 4.5.3 Arbeitstage und Arbeitszeiten berechnen ........................................ 4.5.4 Nettoarbeitstage ermitteln .............................................................. 4.5.5 Ermitteln der Sollarbeitsstunden .................................................... 4.5.6 Stundenermittlung ......................................................................... 4.5.7 Formeln für den Gesamtsaldo ......................................................... 4.5.8 Name, Personal-Nr. und Abteilung anzeigen ................................... 4.5.9 Anlegen der anderen Monatsblätter ................................................ 4.5.10 Arbeiten im fertigen Arbeitsblatt ..................................................... 258 258 260 261 262 262 263 263 264 264 265 4.6 Referenz der Datums- und Zeitfunktionen ................................................... ARBEITSTAG() ............................................................................... ARBEITSTAG.INTL() ...................................................................... BRTEILJAHRE() ............................................................................. DATEDIF() ..................................................................................... DATUM() ....................................................................................... 4.6.1 Besonderheiten der Funktion DATUM() .......................................... 4.6.2 Datumsberechnungen in Makros ..................................................... DATWERT() ................................................................................... EDATUM() ..................................................................................... HEUTE() ........................................................................................ ISOKALENDERWOCHE() ............................................................... JAHR() ........................................................................................... JETZT() .......................................................................................... KALENDERWOCHE() ..................................................................... MINUTE() ...................................................................................... MONAT() ....................................................................................... 265 265 267 269 270 270 272 272 273 274 275 276 277 277 278 281 282 251 11 Inhalt Inhalt 4.6.3 4.6.4 Nach dem Monat sortieren und summieren ..................................... MONATSENDE() ............................................................................ NETTOARBEITSTAGE() ................................................................. NETTOARBEITSTAGE.INTL() ......................................................... SEKUNDE() .................................................................................... STUNDE() ...................................................................................... TAG() ............................................................................................. TAGE() ........................................................................................... TAGE360() ..................................................................................... Berechnung von Tageszinsen .......................................................... WOCHENTAG() ............................................................................. ZEIT() ............................................................................................ ZEITWERT() ................................................................................... 283 283 284 286 287 288 289 290 291 292 292 294 295 5 Mathematische und trigonometrische Funktionen 297 5.1 Einsatzbereiche ............................................................................................ 5.1.1 Mathematische Basisoperationen .................................................... 5.1.2 Werte runden ................................................................................. 5.1.3 Rechnen mit Matrizen ..................................................................... 5.1.4 Trigonometrische und hyperbolische Funktionen ............................ 5.1.5 Neue Funktionen seit Excel 2013 .................................................... 298 298 298 299 299 300 5.2 Zu den trigonometrischen Funktionen ......................................................... 300 5.2.1 Darstellung am Einheitskreis .......................................................... 301 5.2.2 Umkehrfunktionen ......................................................................... 304 5.3 Zu den hyperbolischen Funktionen .............................................................. 305 5.4 Referenz der mathematischen Funktionen .................................................. ABRUNDEN() ................................................................................. ABS() ............................................................................................. AGGREGAT() ................................................................................. ARABISCH() ................................................................................... ARCCOS() ...................................................................................... ARCCOSHYP() ............................................................................... ARCCOT() ...................................................................................... ARCCOTHYP() ............................................................................... ARCSIN() ....................................................................................... ARCSINHYP() ................................................................................. ARCTAN() ...................................................................................... 12 307 307 308 309 312 313 315 316 316 317 319 320 ARCTAN2() .................................................................................... ARCTANHYP() ............................................................................... AUFRUNDEN() ............................................................................... BASIS() .......................................................................................... BOGENMASS() ............................................................................... COS() ............................................................................................. COSEC() ......................................................................................... COSECHYP() .................................................................................. COSHYP() ...................................................................................... COT() ............................................................................................. COTHYP() ...................................................................................... DEZIMAL() ..................................................................................... EXP() .............................................................................................. FAKULTÄT() ................................................................................... GANZZAHL() .................................................................................. GERADE() ...................................................................................... GGT() ............................................................................................. GRAD() .......................................................................................... KGV() ............................................................................................. KOMBINATIONEN() ....................................................................... KOMBINATIONEN2() ..................................................................... KÜRZEN() ...................................................................................... LN() ............................................................................................... LOG() ............................................................................................. LOG10() ......................................................................................... MDET() .......................................................................................... MEINHEIT() ................................................................................... MINV() ........................................................................................... MMULT() ....................................................................................... OBERGRENZE.MATHEMATIK() ..................................................... PI() ................................................................................................. POLYNOMIAL() .............................................................................. POTENZ() ...................................................................................... POTENZREIHE() ............................................................................ PRODUKT() .................................................................................... QUADRATESUMME() .................................................................... QUOTIENT() .................................................................................. REST() ........................................................................................... 321 322 323 324 325 326 328 329 330 331 333 333 335 336 337 337 338 339 340 341 342 343 344 344 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 13 Inhalt Inhalt 5.4.1 5.4.2 Zyklische Wertreihen ...................................................................... RÖMISCH() .................................................................................... RUNDEN() ..................................................................................... SEC() .............................................................................................. SECHYP() ....................................................................................... SIN() .............................................................................................. SINHYP() ....................................................................................... SUMME() ....................................................................................... Aufsummierungen .......................................................................... SUMMENPRODUKT() .................................................................... SUMMEWENN() ............................................................................. SUMMEWENNS() ........................................................................... SUMMEX2MY2() ............................................................................ SUMMEX2PY2() ............................................................................. SUMMEXMY2() .............................................................................. TAN() ............................................................................................. TANHYP() ...................................................................................... TEILERGEBNIS() ............................................................................ UNGERADE() ................................................................................. UNTERGRENZE.MATHEMATIK() ................................................... VORZEICHEN() .............................................................................. VRUNDEN() ................................................................................... WURZEL() ...................................................................................... WURZELPI() ................................................................................... ZUFALLSBEREICH() ....................................................................... ZUFALLSZAHL() ............................................................................ ZWEIFAKULTÄT() .......................................................................... 360 361 362 363 364 365 367 368 369 370 370 372 373 374 375 375 377 378 380 381 382 383 383 385 385 386 387 6 Technische Funktionen 6.1 Einsatzbereiche der technischen Funktionen ............................................... 390 6.2 Besselfunktionen ......................................................................................... 390 6.3 Umwandlungen zwischen Zahlensystemen ................................................. 391 6.4 Umwandeln von Maßeinheiten ................................................................... 393 6.5 Rechenoperationen mit komplexen Zahlen ................................................. 393 6.6 Referenz der technischen Funktionen .......................................................... 397 14 389 BESSELI() ....................................................................................... BESSELJ() ...................................................................................... BESSELK() ...................................................................................... BESSELY() ...................................................................................... BININDEZ() .................................................................................... BININHEX() ................................................................................... BININOKT() ................................................................................... BITLVERSCHIEB() .......................................................................... BITODER() ..................................................................................... BITRVERSCHIEB() ......................................................................... BITUND() ....................................................................................... BITXODER() ................................................................................... DELTA() ......................................................................................... DEZINBIN() .................................................................................... DEZINHEX() ................................................................................... DEZINOKT() ................................................................................... GAUSSF.GENAU() .......................................................................... GAUSSFEHLER() ............................................................................ GAUSSFKOMPL() ........................................................................... GAUSSFKOMPL.GENAU() .............................................................. GGANZZAHL() ............................................................................... HEXINBIN() ................................................................................... HEXINDEZ() ................................................................................... HEXINOKT() .................................................................................. IMABS() ......................................................................................... IMAGINÄRTEIL() ........................................................................... IMAPOTENZ() ................................................................................ IMARGUMENT() ............................................................................ IMCOS() ......................................................................................... IMCOSEC() .................................................................................... IMCOSECHYP() .............................................................................. IMCOSHYP() .................................................................................. IMCOT() ......................................................................................... IMDIV() .......................................................................................... IMEXP() ......................................................................................... IMKONJUGIERTE() ........................................................................ IMLN() ........................................................................................... IMLOG10() ..................................................................................... 397 398 399 400 400 401 402 403 404 404 405 406 406 407 408 409 410 410 411 412 412 413 414 415 416 416 417 417 418 418 419 419 420 420 421 422 422 423 15 Inhalt Inhalt IMLOG2() ....................................................................................... IMPRODUKT() ............................................................................... IMREALTEIL() ................................................................................ IMSEC() ......................................................................................... IMSECHYP() ................................................................................... IMSIN() .......................................................................................... IMSINHYP() ................................................................................... IMSUB() ......................................................................................... IMSUMME() ................................................................................... IMTAN() ......................................................................................... IMWURZEL() ................................................................................. KOMPLEXE() .................................................................................. OKTINBIN() ................................................................................... OKTINDEZ() ................................................................................... OKTINHEX() .................................................................................. UMWANDELN() ............................................................................. 423 424 424 425 425 426 426 427 427 428 428 429 429 431 431 432 7 Statistische Funktionen 439 7.1 Einsatzbereiche für statistische Funktionen ................................................. 7.1.1 Deskriptive und induktive statistische Methoden ............................ 7.1.2 Unterschiedliche Skalen .................................................................. 7.1.3 Urliste und Merkmalsverteilung ...................................................... 440 441 441 442 7.2 Stichproben und Grundgesamtheiten .......................................................... 443 7.3 Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeit ....................................................... 7.3.1 Theoretische Wahrscheinlichkeit .................................................... 7.3.2 Empirische Wahrscheinlichkeit ....................................................... 7.3.3 Untersuchung von Stichproben ....................................................... 7.3.4 Berechnung der Standardabweichung bei Testergebnissen ............. 7.4 Korrelation ................................................................................................... 447 7.5 Regressionsanalyse ...................................................................................... 7.5.1 Ein Beispiel für lineare Regression .................................................. 7.5.2 Vergleich der realen und der generierten Werte .............................. 7.5.3 Andere Methoden der Regression ................................................... 7.6 Statistische Tests .......................................................................................... 452 7.7 Verteilungsfunktionen ................................................................................. 453 7.7.1 Diskrete Verteilungen ..................................................................... 454 16 444 444 445 445 446 448 448 451 452 7.7.2 7.7.3 7.7.4 Stetige Verteilungen ....................................................................... 454 Dichtefunktion und Verteilungsfunktion ......................................... 455 Umkehrfunktionen ......................................................................... 457 7.8 Neuere und geänderte Funktionen .............................................................. 7.8.1 Benennungsschema ........................................................................ 7.8.2 Funktionen für Kompatibilität ......................................................... 7.8.3 Mit Excel 2013 eingeführte statistische Funktionen ........................ 7.8.4 Neue statistische Funktionen in Excel 2016 ..................................... 457 458 460 461 461 7.9 Referenz der statistischen Funktionen ......................................................... ACHSENABSCHNITT() ................................................................... ANZAHL() ...................................................................................... ANZAHL2() .................................................................................... 7.9.1 Beispiel Rückstandsberechnung ...................................................... ANZAHLLEEREZELLEN() ............................................................... BESTIMMTHEITSMASS() ............................................................... BETA.INV() .................................................................................... BETA.VERT() ................................................................................. BINOM.INV() ................................................................................. BINOM.VERT() ............................................................................... 7.9.2 Anteile von Merkmalen ermitteln .................................................... BINOM.VERT.BEREICH() ............................................................... CHIQU.INV() .................................................................................. CHIQU.INV.RE() ............................................................................ CHIQU.TEST() ............................................................................... CHIQU.VERT() ............................................................................... CHIQU.VERT.RE() .......................................................................... EXPON.VERT() ............................................................................... F.INV() ........................................................................................... F.INV.RE() ...................................................................................... F.TEST() ......................................................................................... F.VERT() ........................................................................................ F.VERT.RE() ................................................................................... FISHER() ........................................................................................ 7.9.3 Prüfen der Korrelation zweier Faktoren .......................................... FISHERINV() .................................................................................. G.TEST() ........................................................................................ GAMMA() ....................................................................................... GAMMA.INV() ................................................................................ 462 462 463 465 467 468 469 470 472 473 474 475 476 477 478 479 481 483 484 486 487 488 490 491 492 493 494 494 495 497 17 Inhalt Inhalt 7.9.4 7.9.5 18 GAMMA.VERT() ............................................................................. GAMMALN() .................................................................................. GAMMALN.GENAU() ..................................................................... GAUSS() ......................................................................................... GEOMITTEL() ................................................................................ GESTUTZTMITTEL() ...................................................................... HÄUFIGKEIT() ............................................................................... Daten klassifizieren ........................................................................ HARMITTEL() ................................................................................ HYPGEOM.VERT() ......................................................................... KGRÖSSTE() .................................................................................. KKLEINSTE() .................................................................................. KONFIDENZ.NORM() ..................................................................... KONFIDENZ.T() ............................................................................. KORREL() ...................................................................................... KOVARIANZ.P() ............................................................................. KOVARIANZ.S() ............................................................................. KURT() ........................................................................................... LOGNORM.INV() ........................................................................... LOGNORM.VERT() ......................................................................... MAX() ............................................................................................ MAXA() .......................................................................................... MEDIAN() ...................................................................................... MIN() ............................................................................................. MINA() ........................................................................................... MITTELABW() ................................................................................ MITTELWERT() .............................................................................. Mittelwert bei klassifizierten Daten ................................................. MITTELWERTA() ........................................................................... MITTELWERTWENN() ................................................................... MITTELWERTWENNS() ................................................................. MODUS.EINF() .............................................................................. MODUS.VIELF() ............................................................................. NEGBINOM.VERT() ....................................................................... NORM.INV() .................................................................................. NORM.S.INV() ............................................................................... NORM.S.VERT() ............................................................................. NORM.VERT() ................................................................................ 498 499 500 501 502 503 505 506 507 508 509 511 512 515 516 518 519 520 521 522 523 524 524 526 527 528 529 531 532 533 535 537 538 540 541 542 543 545 7.9.6 7.9.7 7.9.8 7.9.9 7.9.10 Allgemeine Merkmale der Normalverteilung ................................... Wahrscheinlichkeit einer Größe ...................................................... PEARSON() .................................................................................... PHI() .............................................................................................. POISSON.VERT() ........................................................................... PROGNOSE.ETS() .......................................................................... PROGNOSE.ETS. KONFINT() ......................................................... PROGNOSE. ETS.SAISONALITÄT() ................................................ PROGNOSE.ETS.STAT() ................................................................ PROGNOSE. LINEAR() ................................................................... QUANTIL.EXKL() ........................................................................... QUANTIL.INKL() ............................................................................ QUANTILSRANG.EXKL() ................................................................ QUANTILSRANG.INKL() ................................................................ QUARTILE.EXKL() .......................................................................... QUARTILE.INKL() .......................................................................... RANG.GLEICH() ............................................................................. RANG.MITTELW() ......................................................................... RGP() ............................................................................................. RKP() ............................................................................................. SCHIEFE() ...................................................................................... SCHIEFE.P() ................................................................................... STABW.N() .................................................................................... STABW.S() ..................................................................................... STABWA() ...................................................................................... STABWNA() ................................................................................... STANDARDISIERUNG() ................................................................. STEIGUNG() .................................................................................. STFEHLERYX() ............................................................................... SUMQUADABW() ........................................................................... T.INV() ........................................................................................... T.INV.2S() ...................................................................................... Einsatz der Funktion in Testverfahren ............................................. Vergleich zwischen Stichprobe und Grundgesamtheit ..................... Vergleich zweier Stichproben .......................................................... T.TEST() ........................................................................................ T.VERT() ........................................................................................ T.VERT.2S() ................................................................................... 546 547 548 550 550 552 557 558 559 560 561 563 563 565 566 567 568 569 570 573 575 576 578 580 581 582 583 584 586 587 588 589 589 589 590 591 594 595 19 Inhalt Inhalt 7.9.11 T.VERT.RE() ................................................................................... TREND() ........................................................................................ Trendberechnung mit mehreren unabhängigen Variablen .............. VAR.P() .......................................................................................... VAR.S() .......................................................................................... VARIANZA() ................................................................................... VARIANZENA() .............................................................................. VARIATION() ................................................................................. VARIATIONEN() ............................................................................ VARIATIONEN2() ........................................................................... WAHRSCHBEREICH() .................................................................... WEIBULL.VERT() ........................................................................... ZÄHLENWENN() ............................................................................ ZÄHLENWENNS() .......................................................................... 596 596 598 599 601 602 603 604 606 607 608 609 610 611 8 Kompatible statistische Funktionen 8.1 Hinweise zu dieser Kategorie ....................................................................... 614 8.2 Referenz der kompatiblen statistischen Funktionen .................................... BETAINV() ..................................................................................... BETAVERT() .................................................................................. BINOMVERT() ................................................................................ CHIINV() ........................................................................................ CHITEST() ..................................................................................... CHIVERT() ..................................................................................... EXPONVERT() ................................................................................ FINV() ............................................................................................ FTEST() .......................................................................................... FVERT() ......................................................................................... GAMMAINV() ................................................................................. GAMMAVERT() .............................................................................. GTEST() ......................................................................................... HYPGEOMVERT() .......................................................................... KONFIDENZ() ................................................................................ KOVAR() ........................................................................................ KRITBINOM() ................................................................................ LOGINV() ....................................................................................... LOGNORMVERT() .......................................................................... 20 613 616 616 617 618 619 620 622 623 624 625 626 627 627 628 630 631 633 634 635 636 8.2.1 8.2.2 MODALWERT() .............................................................................. NEGBINOMVERT() ........................................................................ NORMINV() ................................................................................... NORMVERT() ................................................................................. OBERGRENZE() ............................................................................. POISSON() ..................................................................................... QUANTIL() ..................................................................................... QUANTILSRANG() ......................................................................... QUARTILE() ................................................................................... RANG() .......................................................................................... SCHÄTZER() .................................................................................. STABW() ........................................................................................ STABWN() ..................................................................................... STANDNORMINV() ........................................................................ STANDNORMVERT() ..................................................................... TINV() ............................................................................................ Vergleich der Mittelwerte von Stichprobe und Grundgesamtheit ..... Vergleich der Mittelwerte zweier Stichproben ................................. TTEST() ......................................................................................... TVERT() ......................................................................................... UNTERGRENZE() ........................................................................... VARIANZ() ..................................................................................... VARIANZEN() ................................................................................ WEIBULL() ..................................................................................... 637 638 639 640 642 643 644 645 647 648 649 650 651 652 653 654 654 655 656 656 658 659 660 660 9 Nachschlage- und Verweisfunktionen 9.1 Einsatzbereiche für Nachschlage- und Verweisfunktionen .......................... 661 9.2 Arbeiten mit Verweisfunktionen .................................................................. 662 9.3 Einsatz der Funktion INDEX() ....................................................................... 663 9.4 Einsatz der Funktion WAHL() ........................................................................ 665 9.5 Referenz der Nachschlage- und Verweisfunktionen .................................... ADRESSE() ..................................................................................... BEREICH.VERSCHIEBEN() ............................................................. 9.5.1 Dynamische Bereiche ...................................................................... BEREICHE() ................................................................................... FORMELTEXT() ............................................................................. HYPERLINK() ................................................................................. 661 666 666 668 669 671 673 674 21 Inhalt Inhalt 9.5.2 9.5.3 9.5.4 9.5.5 9.5.6 9.5.7 9.5.8 9.5.9 10 Dynamische Links ........................................................................... Bedingte Links ................................................................................ INDEX() ......................................................................................... Matrizenwerte abfragen .................................................................. Bereichsbezüge liefern .................................................................... INDIREKT() .................................................................................... MTRANS() ..................................................................................... PIVOTDATENZUORDNEN() ........................................................... RTD() ............................................................................................. SPALTE() ........................................................................................ SPALTEN() ..................................................................................... Kombination mit der Funktion INDEX() .......................................... SVERWEIS() ................................................................................... VERGLEICH() ................................................................................. Zweidimensionales Lookup ............................................................. VERWEIS() ..................................................................................... WAHL() .......................................................................................... Monatsnamen oder Wochentage ausgeben ..................................... Bereichsbezüge, wahlweise ............................................................. WVERWEIS() ................................................................................. ZEILE() ........................................................................................... ZEILEN() ........................................................................................ Datenbankfunktionen 675 675 676 676 677 678 679 680 682 682 684 684 685 686 687 688 690 690 691 692 693 694 697 10.1 Einsatzbereiche für Datenbankfunktionen .................................................. 10.1.1 Datenbanken, Datenlisten und Tabellen ......................................... 10.1.2 Tabellenstrukturen ......................................................................... 10.1.3 Datentypen und Feldlängen ............................................................ 10.1.4 Gemeinsame Merkmale der Datenbankfunktionen .......................... 10.1.5 Kriterienbereiche ............................................................................ 10.1.6 Syntax der Auswahlkriterien ........................................................... 10.1.7 Statistische Übersicht über eine Datentabelle .................................. 697 697 698 699 700 700 701 704 10.2 Referenz der Datenbankfunktionen ............................................................. DBANZAHL() ................................................................................. DBANZAHL2() ............................................................................... DBAUSZUG() ................................................................................. DBMAX() ........................................................................................ 705 705 706 706 707 22 DBMIN() ........................................................................................ DBMITTELWERT() ......................................................................... DBPRODUKT() ............................................................................... DBSTDABW() ................................................................................. DBSTDABWN() .............................................................................. DBSUMME() .................................................................................. DBVARIANZ() ................................................................................ DBVARIANZEN() ............................................................................ 11 Cube-Funktionen 708 708 709 710 711 712 713 713 715 11.1 Einsatzbereiche für Cube-Funktionen .......................................................... 715 11.2 Voraussetzungen für den Einsatz von Cube-Funktionen .............................. 11.2.1 OLAP-Cubes ................................................................................... 11.2.2 SQL Server Data Tools .................................................................... 11.2.3 Dimensionen .................................................................................. 11.2.4 Measures ........................................................................................ 11.2.5 Die Abfragesprache MDX ................................................................ 11.2.6 Attribute und Attributhierarchien ................................................... 11.2.7 Tupel und Mengen .......................................................................... 11.2.8 Key Performance Indicators ............................................................ 11.2.9 Definieren einer Verbindung zu einem Analysis Services Server ...... 11.2.10 Offline-Cubes .................................................................................. 11.2.11 Cube-Formeln automatisch erzeugen .............................................. 11.2.12 Besonderheiten der Cube-Funktionen ............................................. 11.2.13 Beispiel für eine Lösung mit Cube-Funktionen ................................ 716 716 717 717 717 718 719 720 722 722 726 727 728 729 11.3 Referenz der Cube-Funktionen ..................................................................... CUBEELEMENT() ........................................................................... CUBEELEMENTEIGENSCHAFT() ................................................... CUBEKPIELEMENT() ...................................................................... CUBEMENGE() ............................................................................... CUBEMENGENANZAHL() .............................................................. CUBERANGELEMENT() ................................................................. CUBEWERT() ................................................................................. 11.3.1 Weblinks zum Thema ..................................................................... 731 731 731 732 734 735 735 736 736 23 Inhalt Inhalt 12 Textfunktionen 12.1 Einsatzbereiche der Textfunktionen ............................................................ 12.1.1 Zahlen in Text umwandeln ............................................................. 12.1.2 Sortiermöglichkeiten durch Textfunktionen .................................... 12.1.3 Logische Werte in Texte aufnehmen ............................................... 12.1.4 Verknüpfung von Text mit einem Datum ......................................... 12.1.5 Hinweis zu Umwandlungen mit der Blitzvorschau .......................... 737 738 738 739 739 739 12.2 Referenz der Textfunktionen ....................................................................... BAHTTEXT() .................................................................................. CODE() .......................................................................................... 12.2.1 Gruppenbildung über CODE() ........................................................ DM() .............................................................................................. ERSETZEN() ................................................................................... FEST() ............................................................................................ FINDEN() ....................................................................................... GLÄTTEN() .................................................................................... GROSS() ........................................................................................ GROSS2() ...................................................................................... IDENTISCH() ................................................................................. KLEIN() .......................................................................................... LÄNGE() ......................................................................................... LINKS() .......................................................................................... RECHTS() ...................................................................................... 12.2.2 Abgreifen von Namen ..................................................................... 12.2.3 Minuszeichen umstellen ................................................................. SÄUBERN() .................................................................................... SUCHEN() ...................................................................................... T() .................................................................................................. TEIL() ............................................................................................. 12.2.4 Zerlegung einer ISBN-Nummer ....................................................... 12.2.5 Datumswerte aufbereiten ............................................................... TEXT() ........................................................................................... UNICODE() .................................................................................... UNIZEICHEN() ............................................................................... VERKETTEN() ................................................................................ WECHSELN() ................................................................................. 12.2.6 Ersetzen von Trennzeichen ............................................................. 739 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 751 753 754 755 755 756 757 758 758 760 760 761 762 763 763 765 24 12.2.7 737 12.2.8 13 Ersetzen von nicht druckbaren Zeichen ........................................... WERT() .......................................................................................... WIEDERHOLEN() ........................................................................... ZAHLENWERT() ............................................................................ ZEICHEN() ..................................................................................... Fortlaufende Zeichenreihen ............................................................ Logische Funktionen 765 766 766 768 769 770 773 13.1 Einsatzbereiche der logischen Funktionen ................................................... 773 13.2 Prüfen mit der WENN()-Funktion ................................................................. 775 13.3 Bewertungen erzeugen ................................................................................ 777 13.4 Bedingte Berechnungen ............................................................................... 778 13.5 Bedingte Textanzeige .................................................................................. 778 13.6 Prüfungen mit komplexen Bedingungen ..................................................... 779 13.7 Mehrfachverzweigungen ............................................................................. 780 13.8 Bedingte Formate ......................................................................................... 781 13.9 Referenz der logischen Funktionen .............................................................. FALSCH() ....................................................................................... NICHT() ......................................................................................... ODER() .......................................................................................... 13.9.1 Vorkommen prüfen ......................................................................... UND() ............................................................................................ 13.9.2 Mehrfachprüfung über einen Bereich .............................................. WAHR() ......................................................................................... WENN() ......................................................................................... WENNFEHLER() ............................................................................ WENNNV() ..................................................................................... XODER() ........................................................................................ 782 782 783 783 784 785 786 786 787 788 789 789 14 791 Informationsfunktionen 14.1 Einsatzbereiche für Informationsfunktionen ............................................... 791 14.1.1 Beispiel für bedingte Berechnungen ................................................ 791 14.1.2 Funktionen zur Prüfung des Datentyps ........................................... 792 25 Inhalt Inhalt 14.2 Referenz der Informationsfunktionen .......................................................... BLATT() ......................................................................................... BLÄTTER() ..................................................................................... FEHLER.TYP() ................................................................................ INFO() ............................................................................................ ISTBEZUG() ................................................................................... ISTFEHL() ...................................................................................... ISTFEHLER() .................................................................................. ISTFORMEL() ................................................................................. ISTGERADE() ................................................................................. ISTKTEXT() .................................................................................... ISTLEER() ...................................................................................... ISTLOG() ........................................................................................ ISTNV() .......................................................................................... ISTTEXT() ...................................................................................... ISTUNGERADE() ............................................................................ ISTZAHL() ...................................................................................... 14.2.1 Nicht numerische Werte zählen ...................................................... N() ................................................................................................. NV() ............................................................................................... TYP() .............................................................................................. ZELLE() .......................................................................................... 14.2.2 Einsatz mit bedingten Formaten ..................................................... 793 793 794 795 796 798 798 798 799 799 800 800 801 802 802 803 804 805 805 806 807 809 812 16 Analyse mit Pivot-Tabellen und -Diagrammen 821 16.1 Eine Pivot-Tabelle anlegen ........................................................................... 822 16.2 Layout der Pivot-Tabelle ............................................................................... 826 16.3 Elementfilter und Datenschnitte .................................................................. 828 16.4 Ändern der Berechnungsart ......................................................................... 830 16.5 Auswertungen mit Pivot-Diagrammen ........................................................ 831 16.6 Anwenden der Cube-Funktionen bei Datenmodellen .................................. 834 17 Zusätzliche Tools für die Datenanalyse 835 17.1 Aktivieren der Analyse-Funktionen .............................................................. 835 17.2 Anova-Varianzanalyse mit einem Faktor ..................................................... 837 17.3 Anova: Zweifaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung .................. 840 17.4 Anova: Zweifaktorielle Varianzanalyse ohne Messwiederholung ................ 842 17.5 Korrelation ................................................................................................... 843 17.6 Kovarianz ..................................................................................................... 844 17.7 Populationskenngrößen ............................................................................... 845 17.8 Exponentielles Glätten ................................................................................. 845 17.9 Zwei-Stichproben F-Test .............................................................................. 847 17.10 Fourieranalyse .............................................................................................. 847 15 Webfunktionen 813 17.11 Histogramme für die Darstellung von Häufigkeiten .................................... 848 17.12 Gleitender Durchschnitt ............................................................................... 850 15.1 Einsatzbereich der Webfunktionen .............................................................. 813 15.2 Referenz der Webfunktionen ....................................................................... URLCODIEREN() ............................................................................ 15.2.1 Exkurs zur URL-Codierung .............................................................. WEBDIENST() ................................................................................ XMLFILTERN() ............................................................................... 15.2.2 Exkurs zu XPath .............................................................................. 15.2.3 Lokalisierungspfade ........................................................................ 26 814 814 815 817 817 818 819 17.13 Zufallszahlengenerierung ............................................................................ 852 17.14 Rang und Quantil ......................................................................................... 853 17.15 Regression .................................................................................................... 854 17.16 Stichprobenziehung ..................................................................................... 856 17.17 t-Test-Varianten ........................................................................................... 857 17.18 Stichprobentest mit bekannten Varianzen .................................................. 860 27 Inhalt 18 Entwicklung eigener Funktionen 863 18.1 Funktionen mit VBA erstellen ...................................................................... 863 18.1.1 Eigene Zinseszinsfunktion .............................................................. 863 18.1.2 Eigene Funktionen in einem Add-In zur Verfügung stellen .............. 866 18.2 Hinweise zu VBA .......................................................................................... 18.2.1 Objekte, Eigenschaften und Methoden ............................................ 18.2.2 Variablen und Konstanten in VBA ................................................... 18.2.3 Explizite Deklaration ...................................................................... 18.2.4 Zum Einsatz von Operatoren ........................................................... 18.2.5 Anweisungen und VBA-Funktionen ................................................. 18.2.6 Mit Verzweigungen und Schleifen Abläufe steuern ......................... 18.2.7 Einschränkungen bei Funktionen .................................................... 866 866 869 870 872 873 873 876 18.3 Eine komfortablere Funktion für die Zinseszinsberechnung ........................ 876 18.4 Anlegen einer Blattliste ................................................................................ 879 18.5 Funktion zur Berechnung des Osterdatums ................................................. 880 Anhang 883 A Alphabetische Liste der Tabellenfunktionen ................................................ 883 B Funktionenliste Deutsch–Englisch/Englisch–Deutsch ................................. 913 C Funktionen im Überblick .............................................................................. 947 D Funktionstasten, Tasten und Tastenkombinationen .................................... 955 Stichwortverzeichnis ............................................................................................... 965 28 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis .xlam 866 ####-Anzeige 45 #NV 64 1904-Datumswert 127, 258 3D-Bezug 85 A ABRUNDEN() 307 ABS() 308 Abschreibung 178 Abschreibungsrechnung 171 Absolute Bezüge 98 ACCRINT() 187 ACCRINTM() 188 ACHSENABSCHNITT() 462 Achsenoptionen 140 Achsenskalierung 139 Achsenspezifikation 719 ACOS() 313 ACOSH() 315 ACOT() 316 ACOTH() 316 Addition 73 ADDRESS() 666 ADRESSE() 666 Adressen, Bezug 98 AGGREGAT() 309 AGGREGATE() 309 Alpha 838 AMORDEGRC() 184 AMORDEGRK() 184 AMORLINC() 185 AMORLINEARK() 185 Analyse-Funktionen 835 Einfaktorielle Varianzanalyse 838 Exponentielles Glätten 845 Fourieranalyse 847 Gleitender Durchschnitt 850 Histogramm 848 Korrelation 843 Analyse-Funktionen (Forts.) Kovarianz 844 Populationskenngrößen 845 Rang und Quantil 853 Regression 854 Stichprobenziehung 856 Zufallszahlengenerierung 852 Zweifaktorielle Varianzanalyse 840 Zwei-Stichproben F-Test 847 Zwei-Stichproben t-Test 858 Zwei-Stichprobentest bei bekannten Varianzen 860 AND() 785 Änderungswert, maximaler 126 Anova-Funktionen 835 ANZAHL() 463 ANZAHL2() 465 ANZAHLLEEREZELLEN() 468 Application-Objekt 867 ARABIC() 312 ARABISCH() 312 Arbeitsmappe Optionen 127 Zuletzt verwendet 35 ARBEITSTAG 265, 880 ARBEITSTAG.INTL() 267 ARBEITSTAG() 265, 880 ARBEITSTAGINTL 267 ARCCOS() 313 ARCCOSHYP() 315 ARCCOT() 316 ARCCOTHYP() 316 ARCSIN() 317 ARCSINHYP() 319 ARCTAN() 320 ARCTAN2() 321 ARCTANHYP() 322 AREAS() 671 Arithmetische Formeln 69 ASIN() 317 965 Stichwortverzeichnis ASINH() 319 ATAN() 320 ATAN2() 321 ATANH() 322 AUFGELZINS() 187 AUFGELZINSF() 188 AUFRUNDEN() 323 Ausgabeformat 44 Auswahl Bereichsmarkierung 42 per Tastatur 41 AUSZAHLUNG() 189 AutoVervollständigen 616 AutoVervollständigen für Formeln 88 AVEDEV() 528 AVERAGE() 529 AVERAGEA() 532 AVERAGEIF() 533 AVERAGEIFS() 535 B BAHTTEXT() 739 BASE() 324 BASIS() 324 Bearbeitungsleiste 80 Bedingte Formatierung 128 Benutzerdefinierte Formate 61 Benutzerdefiniertes Zahlenformat 263 Berechnen periodische Datumsreihen 253 periodische Zeitreihen 255 Berechnung Anzahl der Wiederholungen und minimale Abweichung 126 Arbeitszeiten 258 Kontrolle iterativer Berechnungen 126 Registerkarte 125 Berechnungsoptionen 125 BEREICH.VERSCHIEBEN() 668 BEREICHE() 671 Bereichsadresse 98 Bereichsmarkierung 42 BESSELI() 397 BESSELJ() 398 BESSELK() 399 BESSELY() 400 966 Stichwortverzeichnis BESTIMMTHEITSMASS() 469 BETA.DIST() 472 BETA.INV() 470 BETA.VERT() 472 BETADIST() 617 BETAINV() 616 BETAVERT() 617 Betaverteilung 454 Bewegen in der Tabelle 961 Bezüge eingeben 81 gemischte 99 Namen für Bezüge 103 relativ und absolut 97, 98 Bildschirmtastatur 38 BIN2DEC() 400 BIN2HEX() 401 BIN2OCT() 402 BININDEZ() 400 BININHEX() 401 BININOKT() 402 BINOM.DIST.RANGE() 476 BINOM.DIST() 474 BINOM.INV() 473 BINOM.VERT.BEREICH() 476 BINOM.VERT() 474 BINOMDIST() 618 Binomialverteilung 454 BINOMVERT() 618 BI-Projekt 717 BITAND() 405 BITLSHIFT() 403 BITLVERSCHIEB() 403 BITODER() 404 BITOR() 404 BITRSHIFT() 404 BITRVERSCHIEB() 404 BITUND() 405 BITXODER() 406 BITXOR() 406 BLATT() 793 BLÄTTER() 794 Blattname 105 BlattName() 869 BOGENMASS() 325 BRTEILJAHRE() 269 BW() 190 C CEILING 642 CEILING.PRECISE() 351 CEILING() 642 CEILINGPRECISE 351 CELL() 809 CHAR() 769 CHIDIST() 622 CHIINV() 619 CHIQU.INV 477 CHIQU.INV.RE() 478 CHIQU.INV() 477 CHIQU.INVRE 478 CHIQU.TEST() 479 CHIQU.VERT 481 CHIQU.VERT.RE() 483 CHIQU.VERT() 481 CHIQU.VERTRE 483 Chi-Quadrat-Verteilung 454 CHISQ.DIST 481 CHISQ.DIST.RT() 483 CHISQ.DIST() 481 CHISQ.DISTRT 483 CHISQ.INV 477 CHISQ.INV.RT() 478 CHISQ.INV() 477 CHISQ.INVRT 478 CHISQ.TEST() 479 CHITEST() 620 CHIVERT() 622 CHOOSE() 690 CLEAN() 755 CODE() 740 COLUMN() 682 COLUMNS() 684 COMBIN() 341 COMBINA() 342 COMPLEX() 429 CONCATENATE() 763 CONFIDENCE 631 CONFIDENCE.NORM() 512 CONFIDENCE.T() 515 CONFIDENCE() 631 CONFIDENCENORM 512 CONFIDENCET 515 CONVERT() 432 CORREL() 516 COS() 326 COSEC() 328 COSECHYP() 329 COSH() 330 COSHYP() 330 COT() 331 COTH() 333 COTHYP() 333 COUNT() 463 COUNTA() 465 COUNTBLANK() 468 COUNTIF() 610 COUNTIFS() 611 COUPDAYBS() 240 COUPDAYS() 239 COUPDAYSNC() 239 COUPNCD() 237 COUPNUM() 242 COUPPCD() 241 COVAR() 633 COVARIANCE.P() 518 COVARIANCE.S() 519 CRITBINOM() 634 CSC() 328 CSCH() 329 CUBEELEMENT() 731 CUBEELEMENTEIGENSCHAFT() 731 Cube-Funktionen 716, 834 Dimension 717 Hierarchien 717 Measure 717 OLAP 716 CUBEKPIELEMENT() 732 CUBEKPIMEMBER() 732 CUBEMEMBER() 731 CUBEMEMBERPROPERTY() 731 CUBEMENGE() 734 CUBEMENGENANZAHL() 735 CUBERANGEELEMENT() 735 CUBERANKEDMEMBER() 735 CUBESET() 734 CUBESETCOUNT() 735 CUBEVALUE() 736 CUBEWERT() 736 CUMIPMT() 205 CUMPRINC() 204 967 Stichwortverzeichnis D DATE() 270 DATEDIF() 270 Datenanalyse 835 Datenbanken 697 Datenmodell 821 Datenschnitt 829 Datentabelle 158 Datentools 115, 158 Datentyp 791, 869 Datenüberprüfung 115 DATEVALUE() 273 Datum als numerischer Wert 46 Datumsformat 55, 58 Datumsfunktion 272 Datumswert 1904 127, 258 DATUM() 270 Datumsseriennummer 127 DATWERT() 273 DAVERAGE() 708 DAY() 289 DAYS () 290 DAYS360() 291 DB() 199 DBANZAHL() 705 DBANZAHL2() 706 DBAUSZUG() 706 DBMAX() 707 DBMIN() 708 DBMITTELWERT() 708 DBPRODUKT() 709 DBSTDABW() 710 DBSTDABWN() 711 DBSUMME() 712 DBVARIANZ() 713 DBVARIANZEN() 713 DCOUNT() 705 DCOUNTA() 706 DDB() 198 DEC2BIN() 407 DEC2HEX() 408 DEC2OCT() 409 DECIMAL() 333 DEGREES() 339 DELTA() 406 968 Stichwortverzeichnis DEVSQ() 587 DEZIMAL() 333 Dezimalstellen 62 Dezimalsystem 392 DEZINBIN() 407 DEZINHEX() 408 DEZINOKT() 409 DGET() 706 DIA() 193 Diagrammtyp 137 ändern 141 Dimensionentabelle 718 DISAGIO() 194 DISC() 194 Division 73 durch null 74 DM() 742 DMAX() 707 DMIN() 708 Do – Loop 875 DOLLAR() 742 DOLLARDE() 215 DOLLARFR() 214 DPRODUCT() 709 DSTDEV() 710 DSTDEVP() 711 DSUM() 712 Dualsystem 392 DURATION() 195 DVAR() 713 DVARP() 713 E EDATE() 274 EDATUM() 274 EFFECT() 197 EFFEKTIV() 197 EFFZINS() 878 Eingabe von Bezügen 81 von Zahlen 43 Eingabeformat 44 ENCODEURL() 814 Endkapital() 877 EOMONTH() 283 ERF 410 ERF.PRECISE() 410 ERF() 410 ERFC 411 ERFC.PRECISE() 412 ERFC() 411 ERFCPRECISE 412 ERROR.TYPE() 795 ERSETZEN() 743 EVEN() 337 EXACT() 749 Excel-Add-In 866 Excel-Optionen 35 EXP() 335 EXPON.DIST() 484 EXPON.VERT() 484 EXPONDIST() 623 Exponentialverteilung 454 EXPONVERT() 623 F F.DIST 490 F.DIST.RT() 491 F.DIST() 490 F.DISTRT 491 F.INV.RE() 487 F.INV.RT() 487 F.INV() 486 F.TEST() 488, 837 F.VERT 490 F.VERT.RE() 491 F.VERT() 490 F.VERTRE 491 Fact Tables 718 FACT() 336 FACTDOUBLE() 387 Faktentabelle 718 FAKULTÄT() 336 FALSCH() 782 FALSE() 782 FDIST() 626 FEHLER.TYP() 795 Fehlerindikatoren 121 Fehlersuche in Tabellen 122 Fehlerüberprüfung 120, 122 Fehlerwerte 119 FEST() 744 FILTERXML() 817 FIND() 745 FINDEN() 745 Fingereingabe-/Mausmodus 36 FINV() 624 FISHER() 492 FISHERINV() 494 FIXED() 744 FLOOR 658 FLOOR.PRECISE() 381 FLOOR() 658 FLOORPRECISE 381 For – Next 876 FORECAST. LINEAR() 560 FORECAST.ETS. KONFINT() 557 FORECAST.ETS.SEASONALITY() 558 FORECAST.ETS.STAT() 559 FORECAST.ETS() 552 FORECAST() 649 Formatbeschreibung 60 Formatcodes 61 Formatierung bedingte 129 Löschen des Zellformats 53 Zahlengröße und Spaltenbreite 45 Formatsymbole 54 Formeln arithmetische 69 benannte Werte definieren 107 Eingabe über Funktions-Assistenten 91 externe Bezüge 85 Fehler durch Werte 119 logische 70, 75 Namen anwenden 108 Typen 69 Verwendung von Bereichen 83 Verwendung von Formeln 80 Zeichenfolgen 70 FORMELTEXT() 673 Formelüberwachung 121, 124 FORMULATEXT() 673 Fremdschlüssel 821 FREQUENCY() 505 FTEST() 625 Function 863 Funktionen 70, 77 bearbeiten 93 969 Stichwortverzeichnis Eingabe 87 verschachtelte 93 Funktions-Assistent 91, 93 FV() 245 FVERT() 626, 840 F-Verteilung 454 FVSCHEDULE() 247 G G.TEST() 494, 860 GAMMA. 495 GAMMA.DIST. 498 GAMMA.DIST() 498 GAMMA.INV. 497 GAMMA.INV() 497 GAMMA.VERT. 498 GAMMA.VERT() 498 GAMMA() 495 GAMMADIST() 627 GAMMAINV() 627 GAMMALN.GENAU() 500 GAMMALN.PRECISE() 500 GAMMALN() 499 GAMMAVERT() 627 Gammaverteilung 455 GANZZAHL() 337 GAUSS() 501 GAUSSF.GENAU() 410 GAUSSFEHLER() 410 GAUSSFKOMPL.GENAU() 412 GAUSSFKOMPL() 411 GCD() 338 GDA() 198 GDA2() 199 Gemischte Bezüge 99 Genauigkeit wie angezeigt 127 GEOMEAN() 502 GEOMITTEL() 502 GERADE() 337 GESTEP() 412 GESTUTZTMITTEL() 503 GETPIVOTDATA() 680 GGANZZAHL() 412 GGT() 338 Gitternetzlinien 143 GLÄTTEN() 746 970 Stichwortverzeichnis Gleichung mit einer Unbekannten 147 Gleichungssysteme mit mehreren Unbekannten 150 GRAD() 339 Grenzwertbericht 156 GROSS() 747 GROSS2() 748 GROWTH() 604 Grundgesamtheit 443 Gruppe, Analyse 835 GTEST() 628 Gültigkeitsregeln 115 H HARMEAN() 507 HARMITTEL() 507 Häufigkeit 849 HÄUFIGKEIT() 505 HEUTE() 275 HEX2BIN() 413 HEX2DEC() 414 HEX2OCT() 415 Hexadezimalsystem 392 HEXINBIN() 413 HEXINDEZ() 414 HEXINOKT() 415 HLOOKUP() 692 Höchstzeit der Berechnung 155 HOUR() 288 Hypergeometrische Verteilung 454 HYPERLINK() 674 Hyperlink-Adresse 674 Hyperlink-Formel 675 HYPGEOM.DIST() 508 HYPGEOM.VERT() 508 HYPGEOMVERT() 630 I IDENTISCH() 749 If – Then 874 IF() 787 IFERROR() 788 IFNA() 789 IKV() 200 IMABS() 416 IMAGINARY() 416 IMAPOTENZ() 417 IMARGUMENT() 417 IMCONJUGATE() 422 IMCOS() 418 IMCOSEC() 418 IMCOSECHYP() 419 IMCOSH() 419 IMCOSHYP() 419 IMCOT() 420 IMCSC() 418 IMCSCH() 419 IMDIV() 420 IMEXP() 421 IMKONJUGIERTE() 422 IMLN() 422 IMLOG10() 423 IMLOG2() 423 IMPOWER() 417 IMPRODUCT() 424 IMPRODUKT() 424 IMREAL() 424 IMREALTEIL() 424 IMSEC() 425 IMSECH() 425 IMSECHYP() 425 IMSIN() 426 IMSINH() 426 IMSINHYP() 426 IMSQRT() 428 IMSUB() 427 IMSUM() 427 IMSUMME() 427 IMTAN() 428 IMWURZEL() 428 INDEX() 676 INDIRECT() 678 INDIREKT() 678 INFO() 796 Informationsfunktionen 791 bedingte Berechnung 791 INT() 337 INTERCEPT() 462 INTRATE() 189 Investitionsrechnung 171 IPMT() 243 IRR() 200 ISBLANK() 800 ISERR() 798 ISERROR() 798 ISEVEN() 799 ISFORMULA() 799 ISLOGICAL() 801 ISNA() 802 ISNONTEXT() 800 ISNUMBER() 804 ISODD() 803 ISOKALENDERWOCHE() 276 ISOWEEKNUM() 276 ISPMT() 202 ISREF() 798 ISTBEZUG() 798 ISTEXT() 802 ISTFEHL() 798 ISTFEHLER() 798 ISTFORMEL() 799 ISTGERADE() 799 ISTKTEXT() 800 ISTLEER() 263, 800 ISTLOG() 801 ISTNV() 802 ISTTEXT() 802 ISTUNGERADE() 803 ISTZAHL() 804 Iterationszahl, maximale 126 Iterative Berechnungen 126 J JAHR() 277 JETZT() 277 K KALENDERWOCHE() 278 KAPZ() 203 KGRÖSSTE() 509 KGV() 340 KKLEINSTE() 511 Klassen 849 KLEIN() 750 KOMBINATIONEN() 341 KOMBINATIONEN2() 342 Kompatible Funktionen 613 971 Stichwortverzeichnis Kompatible statistische Funktionen 613 KOMPLEXE() 429 KONFIDENZ.. 631 KONFIDENZ.NORM() 512 KONFIDENZ.T 515 KONFIDENZ.T() 515 KONFIDENZ() 631 Konfidenzintervall 556 Koordinatensystem 136 KORREL() 516, 843 Korrelationskoeffizient 447 KOVAR() 633 KOVARIANZ.P() 518 KOVARIANZ.S() 519 KPI 722 Kreisumfang 867 KRITBINOM() 634 KUMKAPITAL() 204 KUMZINSZ() 205 KURS() 206 KURSDISAGIO() 207 KURSFÄLLIG() 208 Kursrechnung 172 KURT() 520 KÜRZEN() 343 L LÄNGE() 751 LARGE() 509 LCM() 340 LEFT() 751 LEN() 751 LIA() 209 LINEST() 570 LINKS() 751 LN() 344 LOG() 344 LOG10() 346 Logarithmische Normalverteilung 455 LOGEST() 573 LOGINV() 635 Logische Formeln 70, 75 LOGNORM.DIST() 522 LOGNORM.INV() 521 LOGNORM.VERT() 522 LOGNORMDIST() 636 972 Stichwortverzeichnis LOGNORMVERT() 636 LOOKUP() 688 Löschen Zellformat 53 Zellinhalt 53 LOWER() 750 M MATCH() 686 MAX() 523 MAXA() 524 Maximaler Änderungswert 126 MDET() 347 MDETERM() 347 MDURATION() 210 MDX 718 FROM-Klausel 719 Funktionen 720 Mengenausdruck 721 SELECT 718 Tupel 720 WHERE-Klausel 719 Measures 718 MEDIAN() 524 Mehrfachoperationen 157 MEINHEIT() 348 Merkmal 441 MID() 758 MIN() 526 MINA() 527 Minisymbolleiste 55 MINUTE() 281 MINV() 348, 349 MINVERSE() 348, 349 MIRR() 216 MITTELABW() 528 MITTELWERT() 529 MITTELWERTA() 532 MITTELWERTWENN() 533 MITTELWERTWENNS() 535 MMULT() 350 MOD() 359 MODALWERT() 637 MODE.MULT() 538 MODE.SNGL() 537 MODE() 637 MODUS.EINF() 537 MODUS.VIELF() 538 MONAT() 282 MONATSENDE() 283 MONTH() 282 MROUND() 383 MTRANS() 679 Multidimensional Expressions 718 MULTINOMIAL() 353 Multiplikation 73 MUNIT() 348 N N() 805 NA() 806 Namen blattspezifisch 105 definieren 104 erstellen 105, 106 festlegen 103 übernehmen 108 Namens-Manager 106 NBW() 212 Negative Binomialverteilung 454 NEGBINOM.DIST() 540 NEGBINOM.VERT() 540 NEGBINOMDIST() 638 NEGBINOMVERT() 638 NETTOARBEITSTAGE.INTL() 286 NETTOARBEITSTAGE() 284, 880 NETWORKDAYS.INTL() 286 NETWORKDAYS() 284 Neuberechnung, Berechnungsoptionen 125 NICHT() 783 NOMINAL() 213 NORM.DIST() 545 NORM.INV() 541 NORM.S.DIST() 543 NORM.S.INV() 542 NORM.S.VERT() 543 NORM.VERT() 545 Normalverteilung 455 NORMDIST() 640 NORMINV() 639 NORMSDIST() 653 NORMSINV() 652 NORMVERT() 640 NOT() 783 NOTIERUNGBRU() 214 NOTIERUNGDEZ() 215 NOW() 277 NPER() 248 NPV() 212 Nullhypothese 838 NUMBERVALUE() 768 Numerische Werte Datum 46 Uhrzeit 46 Zahlen 43 NV() 806 O OBERGRENZE 642 OBERGRENZE.GENAU() 351 OBERGRENZE.MATHEMATIK() 351 OBERGRENZE() 642 OBERGRENZEGENAU 351 Objektkatalog 868 Objektmodell 868 OCT2BIN() 429 OCT2DEC() 431 OCT2HEX() 431 ODD() 380 ODDFPRICE() 226 ODDFYIELD() 227 ODDLPRICE() 228 ODDLYIELD() 229 ODER() 783 OFFSET() 668 Oktalsystem 392 OKTINBIN() 429 OKTINDEZ() 431 OKTINHEX() 431 OLAP 716 Operatoren 872 OR() 783 OSTERDATUM() 880 P PDURATION() 215 PEARSON() 548 973 Stichwortverzeichnis PERCENTILE. 644 PERCENTILE.EXC() 561 PERCENTILE.INC() 563 PERCENTILE() 644 PERCENTILEEXC 561 PERCENTILEINC 563 PERCENTRANK. 645 PERCENTRANK.EXC() 563 PERCENTRANK.INC() 565 PERCENTRANK() 645 PERMUT() 606 PERMUTATIONA() 607 Personal.xlsb 863 PHI() 550 PI() 352 PivotChart-Felder 832 PIVOTDATENZUORDNEN() 680 Pivot-Diagramm 831 Pivotieren 821 Pivot-Tabelle anlegen 822 Layout 826 Quelle 823 Wertfeldeinstellungen 830 PivotTable 823 Felder 824 Format 828 Name 824 Szenariobericht 168 PivotTable-Tools 824 PMT() 221 POISSON. 643 POISSON.DIST() 550 POISSON.VERT() 550 POISSON() 643 Poisson-Verteilung 454 POLYNOMIAL() 353 POTENZ() 354 POTENZREIHE() 355 POWER() 354 PPMT() 203 PRICE() 206 PRICEDISC() 207 PRICEMAT() 208 PROB() 608 PRODUCT() 356 PRODUKT() 356 974 Stichwortverzeichnis PROGNOSE. ETS.SAISONALITÄT() 558 PROGNOSE. LINEAR() 560 PROGNOSE.ETS. KONFINT() 557 PROGNOSE.ETS.STAT() 559 PROGNOSE.ETS() 552 Prognosen 461 PROPER() 748 PV() 190 Q QIKV() 216 QUADRATESUMME() 357 QUANTIL. 644 QUANTIL.EXKL() 561 QUANTIL.INKL() 563 QUANTIL() 644 QUANTILSRANG. 645, 853 QUANTILSRANG.EXKL() 563 QUANTILSRANG.INKL() 565 QUANTILSRANG() 645, 853 QUARTILE. 647 QUARTILE.EXC() 566 QUARTILE.EXKL() 566 QUARTILE.INC() 567 QUARTILE.INKL() 567 QUARTILE() 647 QuickInfos zu Funktionen 87 QUOTIENT() 358 R RADIANS() 325 RAND() 386 RANDBETWEEN() 385 RANG.GLEICH() 568 RANG.MITTELW() 569 RANG() 648, 853 RANK. 648 RANK.AVG() 569 RANK.EQ() 568 RANK() 648 RATE() 234 RECEIVED() 236 RECHTS() 753 RENDITE() 218 RENDITEDIS() 219 RENDITEFÄLL() 220 REPLACE() 743 REPT() 766 Residuen 856 REST() 359 RGP() 570 RIGHT() 753 RKP() 573 RMZ() 221 ROMAN() 361 RÖMISCH() 361 ROUND() 362 ROUNDDOWN() 307 ROUNDUP() 323 ROW() 693 ROWS() 694 RRI() 244 RSQ() 469 RTD() 682 RUNDEN() 362 S Saisonalität 553 SÄUBERN() 755 Säulendiagramm 138 SCHÄTZER() 649 SCHIEFE.P() 576 SCHIEFE() 575 SCHIEFEP 576 Schnittmenge 76 Schnittmengenbezüge 76 SEARCH() 756 SEC() 363 SECH() 364 SECHYP() 364 SECOND() 287 SEKUNDE() 287 Select Case 874 Sensitivitätsbericht 156 Serielle Zahl 251 SERIESSUM() 355 SHEET() 793 SHEETS() 794 SIGN() 382 SIN() 363, 364, 365 SINH() 367 SINHYP() 367 Skalierung 441 SKEW. 575 SKEW.P() 576 SKEW() 575 SLN() 209 SLOPE() 584 SMALL() 511 Solver 149 Antwortbericht 156 Nebenbedingungen 150 Optionen 154 Sonderformat 59 SPALTE() 682 SPALTEN() 684 Sparklines 131 Sparklinetools 133 SQL Server Business Intelligence Development Studio 718 SQRT() 383 SQRTPI() 385 STABW. 650 STABW.N() 578 STABW.S() 580 STABW() 650 STABWA() 581 STABWN() 651 STABWNA() 582 Standardabweichung 446 STANDARDISIERUNG() 583 STANDARDIZE() 583 STANDNORMINV() 652 STANDNORMVERT() 653 Startbildschirm 35 Statistische Funktionen 439 Statistischer Test 452 STDEV. 650 STDEV.P() 578 STDEV.S() 580 STDEV() 650 STDEVA() 581 STDEVP() 651 STDEVPA() 582 STEIGUNG() 584 STEYX() 586 STFEHLERYX() 586 Stichprobe 441, 443 975 Stichwortverzeichnis Strukturierte Verweise 102 Student-t-Verteilung 455 STUNDE() 288 Stundenermittlung 263 SUBSTITUTE() 763 SUBTOTAL() 378 Subtraktion 73 SUCHEN() 756 SUM() 368 SUMIF() 370 SUMIFS() 372 SUMME() 368 SUMMENPRODUKT() 370 Summensymbol 98 SUMMEWENN() 370 SUMMEWENNS() 372 SUMMEX2MY2() 373 SUMMEX2PY2() 374 SUMMEXMY2() 375 SUMPRODUCT() 370 SUMQUADABW() 587 SUMSQ() 357 SUMX2MY2() 373 SUMX2PY2() 374 SUMXMY2() 375 SVERWEIS() 662, 685 SYD() 193 Syntaxprüfung 118 Szenario 162, 165 Szenariobericht 167 Szenario-Manager 162, 166 T T 757 T.DIST 594 T.DIST.2T() 595 T.DIST.RT() 596 T.DIST() 594 T.DIST2T 595 T.DISTRT 596 T.INV 588 T.INV.2S() 589 T.INV.2T() 589 T.INV() 588 T.INV2S 589 T.INV2T 589 976 Stichwortverzeichnis T.TEST 591 T.TEST() 591 T.VERT 594 T.VERT.2S() 595 T.VERT.RE() 596 T.VERT() 594 T.VERT2S 595 T.VERTRE 596 T() 757 TAG() 289 TAGE() 290 TAGE360() 291 TAN() 375 TANH() 377 TANHYP() 377 Tausenderabtrennung 44 TBILLÄQUIV() 223 TBILLEQ() 223 TBILLKURS() 224 TBILLPRICE() 224 TBILLRENDITE() 225 TBILLYIELD() 225 TDIST() 656 Technische Funktionen 390 TEIL() 758 TEILERGEBNIS() 378 Teilergebnisse 830 Text verketten 75 TEXT() 760 Textformat 59 Textfunktionen 737 logische Werte aufnehmen 739 Sortiermöglichkeiten 738 Verknüpfung Text/Datum 739 Zahlen in Text umwandeln 738 Tilgungsrechnung 171 TIME() 294 TIMEVALUE() 295 TINV() 654 TODAY() 275 Touchscreen 36 TRANSPOSE() 679 TREND() 596 TRIM() 746 TRIMMEAN() 503 TRUE() 786 TRUNC() 343 TTEST() 656, 860 TVERT() 656 TYP() 807 TYPE() 807 U Überwachungsfenster 123 Uhrzeit als numerischer Wert 46 UMWANDELN() 432 UND() 785 UNGERADE() 380 Ungleichungen 150 UNICHAR() 762 UNICODE() 761 UNIZEICHEN() 762 UNREGER.KURS() 226 UNREGER.REND() 227 UNREGLE.KURS() 228 UNREGLE.REND() 229 UNTERGRENZE 658 UNTERGRENZE.GENAU() 381 UNTERGRENZE.MATHEMATIK() 381 UNTERGRENZE() 658 Unvollständige Jahreszahlen 65 UPPER() 747 URLCODIEREN() 814 URL-Codierung 815 Urliste 442 V VALUE() 766 VAR 659 VAR.P() 599 VAR.S() 601 VAR() 659 VARA() 602 VARIANZ() 659, 839 VARIANZA() 602 Varianzanalyse 837 VARIANZEN() 660 VARIANZENA() 603 VARIATION() 604 VARIATIONEN() 606 VARIATIONEN2() 607 VARP() 660 VARPA() 603 VBA 863 Projekt 865 VDB() 230 VERGLEICH() 686 VERKETTEN() 763 Verknüpfte Bereiche und Schnittmengen 76 Verpackungsproblem 150 VERWEIS() 688 Verweisfunktionen 662 Visual Basic for Applications 863 VLOOKUP() 685 VORZEICHEN() 382 VRUNDEN() 383 W WAHL() 690 WAHR() 786 Wahrheitswerte 773 WAHRSCHBEREICH() 608 Wahrscheinlichkeit 444 empirische 445 theoretische 444 Was-wäre-wenn-Analyse 165 WEBDIENST() 817 Webfunktionen 813 WEBSERVICE() 817 WECHSELN() 763 WEEKDAY() 292 WEEKNUM() 278 WEIBULL 660 WEIBULL.DIST() 609 WEIBULL.VERT() 609 WEIBULL() 660 Weibull-Verteilung 455 WENN() 787, 788 WENNFEHLER() 788 WENNNV() 789 WERT() 766 Wertpapierverkauf 182 While 875 WIEDERHOLEN() 766 Windows 10 33 WOCHENTAG() 292 WORKDAY.INTL() 267 WORKDAY() 265 977 Stichwortverzeichnis WURZEL() 383 WURZELPI() 385 WVERWEIS() 662, 692 X XINTZINSFUSS() 232 XIRR() 232 XKAPITALWERT() 233 XMLFILTERN() 817 XNPV() 233 XODER() 789 XOR() 789 XPath 818 Y YEAR() 277 YEARFRAC() 269 YIELD() 218 YIELDDISC() 219 YIELDMAT() 220 Z Zahlenformat 43, 54, 57 Bruch 58 Buchhaltung 57 Prozent 58 Währung 57 Zahlensystem 391 ZÄHLENWENN() 610 ZÄHLENWENNS() 611 ZAHLENWERT() 768 978 ZEICHEN() 769 Zeichenfolgen 43 Formeln 70 Zeigen-Modus 81 ZEILE() 693 ZEILEN() 694 ZEIT() 294 ZEITWERT() 295 ZELLE() 809 Zielzelle 148 Zins 172 ZINS() 234 Zinseszins 174 Zinsrechnung 170 ZINSSATZ() 236 ZINSTERMNZ() 237 ZINSTERMTAGE() 239 ZINSTERMTAGNZ() 239 ZINSTERMTAGVA() 240 ZINSTERMVZ() 241 ZINSTERMZAHL() 242 ZINSZ() 243 Zirkelbezüge 126 Zirkuläre Formeln 123 ZSATZINVEST() 244 ZTEST() 628 ZUFALLSBEREICH() 385 ZUFALLSZAHL() 386 ZW() 245, 863 ZW2() 247 ZWEIFAKULTÄT() 387 ZZR() 248 ZZWert() 863 Sehen wie ‘ s geht! Helmut Vonhoegen arbeitet seit 1992 als freischaffender Autor und IT-Berater. Er hat inzwischen über sechzig Bücher und zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften zu aktuellen Themen verfasst. Die Schwerpunkte sind Office-Anwendungen, Windows, Webprogrammierung und XML. Sein Antrieb ist es, verständliche und gut lesbare Computerbücher zu schreiben. Empfehlen Sie uns weiter! Helmut Vonhoegen Excel 2016 – Formeln und Funktionen 978 Seiten, broschiert, Januar 2016 19,90 Euro, ISBN 978-3-8421-0172-2 Wir hoffen sehr, dass Ihnen diese Leseprobe gefallen hat. Sie dürfen sie gerne empfehlen und weitergeben, allerdings nur vollständig mit allen Seiten. Diese Leseprobe ist in all ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen beim Autor und beim Verlag. Direkt bestellen! www.vierfarben.de/3874 www.facebook.com/Vierfarben