( - 222 KB) - Verband Druck und Medien

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Pressemitteilung
Zeppelinstraße 39
73760 Ostfildern/Kemnat
Telefon 07 11 4 50 44-0
Telefax 07 11 4 50 44-15
[email protected]
www.verband-druck-bw.de
Beste Stimmung bei der Jahrestagung in Mannheim
Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
ist er der Überzeugung, dass Mund-zu-Mund-Empfehlungen immer besser wirken
als ein Werbefilm.
ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
Bildmaterial kann bei Bettina Wachter ([email protected])
angefordert werden.
Beste Stimmung bei der Jahrestagung in Mannheim
Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
ist er der Überzeugung, dass Mund-zu-Mund-Empfehlungen immer besser wirken
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ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
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Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
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sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
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Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
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-2-
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sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
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Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
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überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
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Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
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sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
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Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
ist er der Überzeugung, dass Mund-zu-Mund-Empfehlungen immer besser wirken
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ViSdP: Brigitte Strobel
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
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Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
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ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
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hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
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Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
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wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
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Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
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hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
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überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
ist er der Überzeugung, dass Mund-zu-Mund-Empfehlungen immer besser wirken
als ein Werbefilm.
ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
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als ein Werbefilm.
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22.05.2014
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
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zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
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ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
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Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
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reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
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als ein Werbefilm.
ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
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Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
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-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
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und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
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ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
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Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
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Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
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Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
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zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
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-2-
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und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
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Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
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22.05.2014
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Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
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Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
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„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
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Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
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-2-
Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
ist er der Überzeugung, dass Mund-zu-Mund-Empfehlungen immer besser wirken
als ein Werbefilm.
ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
Bildmaterial kann bei Bettina Wachter ([email protected])
angefordert werden.
Beste Stimmung bei der Jahrestagung in Mannheim
Rund 100 Mitglieder und Gäste kamen zur Jahrestagung des Verbandes Druck und
Medien in Baden-Württemberg e. V. am 16. Mai nach Mannheim. Sie erhielten
wichtige Brancheninformationen, einen informativen und unterhaltsamen
Vortrag des Gastreferenten sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Axel Ebner, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, ging auf die wirtschaftliche
Lage der Branche ein: die Konsolidierung geht weiter, der Preiswettbewerb hat
nichts an Schärfe verloren, die Ertragslage für die Unternehmen ist im
Durchschnitt unbefriedigend. Allerdings zeigen sich im bundesweiten Trend zur
aktuellen Wirtschaftslage erste Lichtblicke. Nach dem Ergebnis des IfoKonjunkturtest vom April liegt der Anteil der Druckunternehmer, die ihre
Geschäftslage mit gut oder zumindest befriedigend bewerten, bei 87 Prozent.
„Damit daraus ein nachhaltiger Trend werden kann, wird es wichtig sein, dass
Unternehmer mit klugen und innovativen Produkten die Marktposition von Print
im Medienmix verteidigen,“ so der Vorsitzende.
Der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Alexander Lägeler, ist der Überzeugung,
dass in Zeiten von Facebook, Whatsapp, Twitter, Google & Co. Print weiterhin
zeitgemäß ist. Die Generation Facebook nutzt Print, wie eine Umfrage des
renommierten Allensbachinstituts zeigt. In Sachen Werbung kann Gedrucktes
ohnehin sein Alleinstellungsmerkmal der haptischen Wahrnehmbarkeit
ausspielen. Informationsgehalt, Glaubwürdigkeit, Qualitätsanmutung und
Profilierungsmöglichkeiten, z. B. bei adressierten Mailings, werden doppelt so
hoch eingeschätzt als bei E-Mails. Allerdings hat jeder Kanal seine besonderen
Vorzüge, die es zu nutzen gilt. „Die Zukunft wird gedruckt!“ davon ist Lägeler
überzeugt.
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Höhepunkt der Jahrestagung war der Auftritt des Medienprofis und Experten für
virale Werbung, Dominik Kuhn, alias „Dodokay“. Der Macher des auf Youtube.de
millionenfach angeklickten „Todesstern Stuttgart“ zeigte anhand von
Werbebeispielen auf, wie wir auf die Impulse Humor, Mystik, Schmerz etc.
reagieren. Soziale Netzwerke im Internet und ihre vorrangigen Nutzer, die
sogenannten „Digital Natives“ stellen eine Herausforderung für Werbetreibende
und Medienproduzenten dar.
„Nutzen Sie Internet, auch wenn Sie Print herstellen. Die sozialen Netzwerke
haben es geschafft, unsere Welt zu verändern,“ so Kuhn. Er stellte in seinem
Vortrag verschiedene Soziale Netzwerke mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Virale
Botschaften haben für ihn auch etwas mit „Vertrauen“ zu tun. In Sachen Werbung
ist er der Überzeugung, dass Mund-zu-Mund-Empfehlungen immer besser wirken
als ein Werbefilm.
ViSdP: Brigitte Strobel
22.05.2014
Bildmaterial kann bei Bettina Wachter ([email protected])
angefordert werden.
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