Keine Angst vor Microsoft Access! - Was ist wichtig? -

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Keine Angst vor Microsoft Access – Was ist wichtig?
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Keine Angst vor Microsoft Access!
- Was ist wichtig? Die Seitenangaben beziehen sich auf die vierte Auflage des Buches. Leser älterer Auflagen
müssten bitte etwas hin- und herblättern, um die richtige Seite zu finden.
Kapitel 1: „Ein Blick hinter die Kulissen“
1. Stellen Sie die Verweise auf die benötigten Bibliotheken ein (siehe Abbildung 1.2 auf
Seite 21).
2. Eine Datenbankanwendung besteht immer aus den Komponenten GUI und DBMS,
die miteinander SQL »reden« (siehe Abbildung 1.4 auf Seite 24).
3. Stellen Sie die Makrosicherheitsstufe und die vertrauenswürdigen Speicherorte ein
(siehe Anweisungen im ersten Fenster, das nach dem Öffnen der Beispieldatenbank
angezeigt wird).
4. Drucken Sie sich die Dateien Namenskonventionen.pdf, WichtigeStandardaktionen.pdf und WasIstWichtig.pdf aus dem Verzeichnis \Buch\KapA der Buch-CD aus.
5. Ein Primärschlüssel ist eine Eigenschaft eines Objekts, die es für diesen Objekttyp
(d.h. in dieser Tabelle) nur ein einziges Mal gibt; er hat den Datentyp Autowert (siehe
Abschnitt »Tabellen, Felder und Primärschlüssel« ab Seite 42).
6. Ein Fremdschlüssel ist eine Eigenschaft eines Objekts, die in einer anderen Tabelle
Primärschlüssel ist; er hat den Datentyp Zahl/LongInteger (siehe Abschnitt »Beziehungen und Fremdschlüssel« ab Seite 50).
7. Lesen Sie die Beziehungen immer in Form von zwei Sätzen, die jeweils mit »Ein …«
beginnen (siehe Abschnitt »Beziehungen und Fremdschlüssel« ab Seite 50).
8. Ein Formular »kennt« nur diejenigen Daten, die ihm über die Eigenschaft Datensatzquelle bekannt gemacht wurden (siehe Abschnitt »Datensatzquelle« ab Seite 57).
9. Ein Unterformular ist mit dem übergeordneten Formular über die Eigenschaften Verknüpfen von und Verknüpfen nach verbunden (siehe Abschnitt »Unterformulare« ab
Seite 59).
10. Kombinations- und Listenfelder beziehen ihren Inhalt aus der Datensatzherkunft und
schreiben den ausgewählten Wert in den Steuerelementinhalt (siehe Abschnitt »Datensatzherkunft und Steuerelementinhalt« ab Seite 62).
11. Windows ist ein ereignisgesteuertes System, das auf die vom Benutzer ausgelösten
Ereignisse (z.B. Mausklick) mit bestimmten Aktionen reagiert (z. B. Kombinationsfeld
öffnen) (siehe Abschnitt »VBA-Prozeduren« ab Seite 66).
Kapitel 2: „Datenmodellierung“
1. Erstellen Sie eine strukturierte verbale Beschreibung Ihrer Problematik in Form von
Substantiv – Verb – Substantiv – Sätzen wie »Kunden erteilen Aufträge«, »Mitglieder
sind in Mannschaften« und »Leser leihen Bücher aus«! (siehe Abschnitt »Die strukturierte Szenariobeschreibung« ab Seite 88)
2. Erstellen Sie nach dem Grundsatz »Substantive werden zu Entitäten – Verben werden zu Beziehungen« einen ersten Entwurf Ihres Datenmodells! (siehe Abschnitt »…
und seine Erstellung« ab Seite 77)
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3. Überlegen Sie sorgfältig, ob zu EINER Entität A keine, eine oder mehrere Entitäten B
gehören (Kardinalitäten)! Lösen Sie sich dabei vom Alltagsdenken. Jede unnötige
(1,1)- oder (1,n)-Kardinalität schränkt später die Arbeitsmöglichkeiten mit der Datenbank ein! (siehe Abschnitt »Kunden ohne Aufträge?« ab Seite 80)
4. Beachten Sie den Unterschied zwischen Entität und Entitätsart (z.B. Material und Materialart)! (siehe Abschnitt »Material vs. Materialart« ab Seite 85)
5. Überlegen Sie für jede Beziehung, ob Sie dafür Zeiten bzw. Mengen in Zwischentabellen festhalten wollen! (siehe Abschnitt »Mengen und Zeiten in »Zwischentabellen«« ab Seite 86)
6. Überführen Sie das logische Datenmodell ins physische Datenmodell entsprechend
den beiden Regeln für 1:n- und m:n-Beziehungen! (siehe Abschnitt »Die Überführung
in das physische Modell« ab Seite 90)
7. Überlegen Sie genau, ob eine 1:1-Beziehung wirklich sein muss (Im Allgemeinen ist
das NICHT der Fall!). Wenn ja, modellieren Sie sie richtig! (siehe Abschnitt »1:1Beziehungen« ab Seite 103)
8. Modellieren Sie gegebenenfalls Dreifachbeziehungen! (siehe Abschnitt »Dreifachbeziehungen« ab Seite 107)
9. Sehen Sie spezielle Tabellen für Typ, Art und Status vor! (siehe Abschnitt »Typ, Art,
Status« ab Seite 110)
10. Benutzen Sie ADaMo zur Erstellung Ihrer Datenbank-Anwendung! (siehe Abschnitt
»ADaMo« ab Seite 125)
Kapitel 3: „Erste Formulare“
1. Aktivieren Sie die Optionen „Überlappende Fenster“ und „Beim Schließen komprimieren“! (siehe Abschnitt »Tabellen anlegen« ab Seite 128)
2. Arbeiten Sie zunächst mit dem 2003’er Datenbankformat (*.mdb)! (siehe Abschnitt
»Tabellen anlegen« ab Seite 128)
3. Primärschlüssel haben den Datentyp AutoWert, Fremdschlüssel Zahl/LongInteger!
Entfernen Sie den Standardwert 0 bei Fremdschlüsseln! (siehe Abschnitt »Tabellen
anlegen« ab Seite 128)
4. Schalten Sie in allen Beziehungen die referentielle Integrität ein! Seien Sie vorsichtig
mit der Löschweitergabe! (siehe Abschnitt »Referentielle Integrität« ab Seite 132)
5. (1,1)- und (1,n)-Kardinalitäten werden in Access realisiert, indem man beim Fremdschlüssel einstellt Eingabe erforderlich = Ja! (siehe Abschnitt »Kardinalitäten« ab Seite 134)
6. Arbeiten Sie mit Versionen Ihrer Access-Anwendung! (siehe Abschnitt »Versionen«
ab Seite 135)
7. Beachten Sie die erforderliche Reihenfolge bei der Eingabe von Testdaten! (siehe
Abschnitt »Auf die Reihenfolge achten« ab Seite 136)
8. Benutzen Sie den Formular-Assistenten für den ersten Formularentwurf! Beachten
Sie bei dessen weiterer Bearbeitung den Grundsatz: Erst richtig, dann schön! (siehe
Abschnitt »Schritt 1: Mit dem Formular-Assistenten Formulare erzeugen« ab Seite
139)
9. Verwenden Sie keine Nachschlagefelder! (siehe Abschnitt »Nachschlagefelder« ab
Seite 138)
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10. Klicken Sie beim Listenfeld-Assistenten die dritte Option an! (siehe Abschnitt »Schritt
3: Listenfeld hinzufügen« ab Seite 142)
11. Der Formular-Assistent verbindet automatisch das Unterformular mit dem übergeordneten Formular über den Primärschlüssel-Fremdschlüssel-Mechanismus! (siehe Abschnitt »Ein Formular mit Unterformular« ab Seite 149)
12. Benutzen Sie Kombinationsfelder zur Realisierung der Einzelzuordnung! (siehe Abschnitt »Schritt 4: Aktive Bedienelemente hinzufügen« ab Seite 156)
13. Vorsicht bei der nachträglichen Umbenennung von Steuerelementen, die mit dem
Assistenten angelegt wurden! (siehe Abschnitt »Schritt 3: Listenfeld hinzufügen« ab
Seite 142)
14. Benutzen Sie die Checkliste-Formulare zur Perfektionierung Ihrer Formulare! (auf der
Buch-CD im Verzeichnis \Buch\KapA)
Kapitel 4: „Daten für die Datenbank“
1. Daten in Textdateien bzw. in Excel-Listen haben eine ganz andere logische Struktur
als die Daten in der Access-Datenbank. (siehe Abschnitt »Die Ausgangssituation« ab
Seite 164)
2. Bereiten Sie die zu importierenden Daten in Excel so auf, dass sie 1-zu-1 in die
Zieltabellen passen, d.h. erzeugen Sie in Excel genau dieselben Spalten in genau
der-selben Reihenfolge wie in den Datenbanktabellen! (siehe Abschnitt »Generierung
von Testdaten« ab Seite 171)
3. Setzen Sie dabei Excel-Textbearbeitungsfunktionen wie LINKS, RECHTS, LÄNGE
und FINDEN ein! (siehe Abschnitt »Excel-Funktionen zur Textbearbeitung« ab Seite
170)
4. Machen Sie sich mit den Techniken zum schnellen Markieren, Kopieren und Formel
erstellen in sehr langen Spalten vertraut! (siehe Abschnitt »Datenorganisation: Datenmenge« ab Seite 178)
5. Benutzen Sie meine Excel-Datei „Excel-Vorlage-AS.xlsm“ mit den darin enthaltenen
Formularen zur Generierung von Zufallsdaten bzw. das Formular frmSpaltenFuellen,
um einzelne Tabellenspalten mit Daten zu füllen! (siehe Abschnitt »Datenarten« ab
Seite 166)
6. Setzen Sie die Excel-Funktionen BEREICH.VERSCHIEBEN und SVERWEIS ein, um
Daten von einem Excel-Blatt auf ein anderes zu kopieren bzw. um Bezüge zu Daten
auf anderen Excel-Blättern herzustellen (Generierung von Fremdschlüsseln!). (siehe
Abschnitt »Generierung von Testdaten« ab Seite 171)
7. Überprüfen Sie Echtdaten vor ihrem Import in die Datenbank auf ihre Datenqualität!
(siehe Abschnitt »Datenqualität« ab Seite 180)
Kapitel 5: „VBA – Teil 1“
1. Finden Sie Syntaxfehler mit dem Debugger, beugen Sie Laufzeitfehlern durch entsprechende Programmierung vor und testen Sie Ihren Code mit Beispieldaten auf logische Fehler! (siehe Abschnitt »Fehler finden und korrigieren« und Abschnitt »Laufzeitfehler verhindern« ab Seite 229)
2. Wenn Ihr Programm nicht mehr auf Mausklicks reagiert, könnte es sein, dass der
Debugger läuft! (siehe Abschnitt »Laufzeitfehler« ab Seite 203)
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3. Tippen Sie die erste Zeile einer Prozedur niemals selber ein, sondern lassen Sie sie
von Access bzw. VBA automatisch generieren! (siehe Abschnitt »Das Drumherum«
ab Seite 214)
4. Finden Sie hartnäckige Programmierfehler durch schrittweise Programmausführung
bzw. durch das Setzen von Haltepunkten! (siehe Abschnitt »Der Debugger« ab Seite
212)
5. Passen Sie die VBA-Symbolleiste an, indem sie ihr Symbole für häufig benötigte Befehle hinzufügen! (siehe Abschnitt »Symbolleiste anpassen« ab Seite 213)
6. Zwingen Sie sich durch die Einstellung Option Explicit immer selber zur expliziten Variablendeklaration! (siehe Abschnitt »Das Drumherum« und Abschnitt »Experimente«
ab Seite 223)
7. Benutzen Sie beim Testen Ihres Programms die Messagebox für die Ausgabe von
Zwischenergebnissen! (siehe Abschnitt »MsgBox« ab Seite 225)
8. Sehen Sie mit OnError auch Reaktionen auf nicht vorhersehbare Fehler vor und
schalten Sie diese Fehlerbehandlung erst nach der Übergabe der AccessAnwendung an den Benutzer ein! (siehe Abschnitt »OnError« ab Seite 232)
9. Benutzen Sie meine Standardlösungen aus Checkliste-Formulare.xlsx (auf der BuchCD im Verzeichnis \Buch\KapA)
Kapitel 6: „Steuerelemente“
1. Aktivieren Sie den Steuerelement-Assistenten! (siehe Abschnitt »Eigenschaften von
Steuerelementen« ab Seite 238)
2. Die wichtigsten Steuerelemente sind Bezeichnungsfelder, Textfelder, Schaltflächen,
Listenfelder und Kombinationsfelder. Zusätzlich nützlich sind auch Optionsgruppen
und Register.
3. Ein Formular kennt nicht automatisch alle Tabellen und ihre Spalten. Sie müssen sie
ihm über die Eigenschaft Datensatzquelle bekannt machen! (siehe Abschnitt »Textfeld« ab Seite 240)
4. Beachten Sie die Unterschiede in der Programmierung von gebundenen und ungebundenen Formularen und Steuerelementen! (siehe Abschnitt »Verwenden der Assistenten …« ab Seite 252)
5. Halten Sie sich bei der Namensgebung für Steuerelemente an die Namenskonvention! (siehe Namenskonvention.pdf auf der Buch-CD im Verzeichnis \Buch\KapA)
6. Benutzen Sie für Ihre ersten Übungen das 2003er Datenbankformat (.mdb), weil die
Steuerelement-Assistenten dann VBA-Prozeduren statt eingebettete Makros erzeugen! (siehe Abschnitt »Programmierung der Schaltfläche« ab Seite 247)
7. Wenn eines Ihrer Steuerelemente absolut nicht tut, was es soll, dann ist in den allermeisten Fällen eine nachträgliche Namensänderung der Grund dafür! (siehe Abschnitt »Nachträgliche Namensänderung« ab Seite 248)
8. Mit den Einstellungen Enabled, Visible und Locked können Sie einstellen, dass der
Benutzer bestimmte Steuerelemente in bestimmten Situationen nicht bedienen darf!
(siehe Abschnitt »Enabled, Visible und Locked« ab Seite 259)
9. Access bietet Ihnen eine Reihe von Hilfestellungen zur exakten Platzierung von
Steuerelementen auf dem Formular! (siehe Abschnitt »Exakte Platzierung« ab Seite
260)
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10. Machen Sie sich mit den Grundlagen von XML vertraut und programmieren Sie damit ein eigenes Menüband! (siehe Abschnitt »Das eigene Menüband« ab Seite 261)
Kapitel 7: „SQL“
1. Die GUI (Graphical User Interface) spricht SQL mit dem DBMS (Data Base Management System. (siehe Abschnitt »Wofür SQL?« ab Seite 274)
2. Sie als Access-Entwickler brauchen den SQL-Befehl SELECT FROM für die Definition von Datensatzquellen in Formularen und für die Formulierung von Abfragen (siehe
Abschnitt »SELECT« ab Seite 279)
3. Eine Sonderform des SELECT-Befehls ist der OUTER JOIN, den Sie immer dann
benötigen, wenn den Zeilen einer Tabelle auch keine Zeilen einer anderen Tabelle
zugeordnet sein können (siehe Abschnitt »Outer Join« ab Seite 285)
4. Auf moderner Hardware kann Access Tabellen mit ca. 50.000 Datensätzen (Stand
Anfang 2013!) auch noch mit sehr großen Joins relativ zügig bearbeiten (siehe Abschnitt »Schnell soll es gehen!« ab Seite 291)
5. Der SELECT-Befehl kann noch sehr viel mehr als hier dargestellt wurde. Sie sollten
sich daher selbst mit dieser Thematik beschäftigen und auch Ihre Kunden dazu anhalten! (siehe Abschnitt »Abfragen!« ab Seite 296)
6. Betrachten Sie die im Abfrage-Generator dargestellten Beziehungen nur als ein Angebot von Access. Gegebenenfalls müssen Sie einige davon für die Erstellung einer
Abfrage im Abfrage-Generator löschen! (siehe Abschnitt »Beziehungen in Abfragen«
ab Seite 298)
Kapitel 8: „VBA – Teil 2“
1. In ungebundenen Formularen müssen Sie durch geeignete VBA-Programmierung
selber dafür sorgen, dass die richtigen Daten angezeigt und bearbeitet werden. (siehe Abschnitt »Gebundene und ungebundene Formulare« ab Seite 305)
2. Für die Kommunikation zwischen GUI und DBMS können Sie Recordsets oder SQL
benutzen. (siehe Abschnitt »»Handgeschnitzte« Kommunikation« ab Seite 308)
3. Ein Recordset (»Datensatzgruppe«) ist eine temporäre Kopie eines Teils der Daten
aus der Datenbank. (siehe Abschnitt »Recordsets« ab Seite 308)
4. Benutzen Sie den Debug.Print-Befehl, um SELECT-Befehle von VBA aus in das Direktfenster zu schreiben! Von dort kann der SELECT-Befehl in den Abfrageentwurf
kopiert und auf richtige Funktion getestet werden. (siehe Abschnitt »Direktzugriff mit
SQL« ab Seite 310)
5. Ersetzen Sie die von Access automatisch erzeugten eingebetteten Makros durch
VBA-Code! (siehe Abschnitt »Eingebettetes Makro vs. Ereignisprozedur« ab Seite
311)
6. Bedenken Sie beim Programmieren des Speicherns immer, dass Access auch implizit speichert. Das kann zu ungewollten Nebenwirkungen führen! (siehe Abschnitt
»Implizites Speichern« ab Seite 313)
7. Alle Objekte (Steuerelemente), die Sie auf Formularen platzieren können, haben eine
Fülle an Eigenschaften und Methoden. Darüber können Sie sich im Objektkatalog einen Überblick verschaffen. (siehe Abschnitt »Exkurs: Das Objektmodell« ab Seite
317)
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8. Bedenken Sie beim Löschen von Daten, dass es fast immer erforderlich ist, zuerst
noch andere Daten zu löschen, die mit den zu löschenden Daten über Fremdschlüssel verbunden sind! (siehe Abschnitt »Löschen von Werten in Tabellen« ab Seite
322)
9. Benutzen Sie in Ihrer eigenen Anwendung ausgiebig die hier von mir vorgestellten
Standardlösungen! (siehe Abschnitt »Standardlösungen« ab Seite 325)
Kapitel 9: „Formulargrundtypen“
1. Die Tabellen, deren Daten im Formular dargestellt werden sollen, können auf mehr
oder weniger komplexe Weise über Beziehungen zusammenhängen. Der Grundbaustein ist aber immer eine 1:n-Beziehung zwischen zwei Tabellen.
2. Benutzen Sie das physische Datenmodell, um sich dieses Beziehungsgeflecht klarzumachen und basierend darauf das Formularlayout zu entwerfen.
3. Bei der Überlegung, welche Steuerelemente auf dem Formular eingesetzt werden
sollen, ist immer zu unterscheiden, aus welcher Richtung man auf eine einzelne 1:nBeziehung blickt.
4. Verfahren Sie bei der Umsetzung Ihres Entwurfs nach dem Grundsatz »Erst richtig,
dann schön!«, sonst haben Sie nachher viel Mühe ins schöne Design gesteckt, aber
es funktioniert nicht.
5. Widerstehen Sie der Versuchung, ein Superformular zu entwickeln, das alle Daten Ihrer Datenbank enthält! Sinnvoller sind separate Formulare für einzelne abgegrenzte
Arbeitsaufgaben.
6. Stellen Sie einen Zusammenhang zwischen all Ihren Formularen her über Buttons,
die direkt von einem Formular aus ein anderes Formular öffnen oder über ein zentrales Startformular oder über ein selbst programmiertes Menüband!
7. Werfen Sie ein Formular, das nicht richtig funktioniert, komplett weg und entwickeln
Sie es neu. Das ist oft weniger aufwendig, als etwas Verpfuschtes zu reparieren!
8. Benutzen Sie die in diesem Kapitel beschriebenen Formularlayouts als Denkanstoß
für Ihre eigene Entwicklung!
Kapitel 10: „Datenbankanwendungen“
1. Orientieren Sie sich bei Ihrer eigenen Datenbankentwicklung an der von mir beschriebenen Vorgehensweise! (siehe Abschnitt »Vorgehensweise« ab Seite 368)
2. Arbeiten Sie intensiv mit Versionen Ihrer Anwendung – fortlaufende Nummern für
Versionen, die Sie an Andere herausgeben (»01«, »02«, …) und Kleinbuchstaben
dahinter für Ihre eigenen Entwicklerversionen (»02a«, »02b«). (siehe Abschnitt »Versionen« ab Seite 370)
3. Teilen Sie Ihre Anwendung vor der ersten Übergabe an den Auftraggeber (unter Umständen Sie selbst!) in Front- und Backend auf! (siehe Abschnitt »Aufteilung in Frontend und Backend« ab Seite 372)
4. Nutzen Sie die von mir beschriebene Technik des frontendgesteuerten BackendUpdates über eine Tabelle mit den dafür erforderlichen SQL-Befehlen! (siehe Abschnitt »Frontendgesteuertes Backend-Update« ab Seite 379)
5. Legen Sie in jeder Ihrer Datenbanken eine INFO-Tabelle an, in der Sie z.B. die Versionsnummer speichern! (siehe Abschnitt »Welche Version ist es denn?« ab Seite
378)
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6. Schützen Sie Ihre Anwendungen mit den von mir beschriebenen Techniken vor unbefugtem Zugriff auf die Daten bzw. den Code! (siehe Abschnitt »Schutz der Datenbank« ab Seite 382)
7. Geben Sie dem Benutzer, der kein Access auf seinem Computer installiert hat, die
Access-Runtime-Version, damit er mit Ihrer Anwendung arbeiten kann! (siehe Abschnitt »Access ohne Access?« ab Seite 385)
8. Informieren Sie sich über dieses Buch hinaus zu den Themen »Abfragen«, »Berichte«, »Makros«, »Schreiben und lesen von Textdateien«, »Benutzerberechtigungen«
und »Mehrbenutzer-Zugriff«! (siehe Abschnitt »Wie geht's weiter?« ab Seite 388)
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